DE102010019787A1 - Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Langzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank - Google Patents

Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Langzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank Download PDF

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Abstract

Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Pflanzenlangzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank (pflanzenrelelevant wird hier insbesondere in Hydrokultur dargestellt), wobei der Tank(:) – aus einem wasseraufnehmendem – vornehmlichen sichtbaren – Unterdruckprinziptank im (z. B.) Hydrogroßgefäß (oder -außengefäß) besteht, – der mit einem Funktionskanäle-Set besteht (mit Be-/Entlüftungkanal [gereicht v. ca. Tankboden bis in den Tankvolumenoberbereich] u. einem unten auslaufbewehrten Einfüllschacht/-kanal); – welches Set – mit Öffnungen – in dem Hydrogroß-/Außengefäß-Stehendwasser-Boden Bereich einsteht bzw. gereicht; – wobei der unten endende Be-/Entlüftungskanal die Großgefäßwasserstand-Höhe regelt; – u. welche Einrichtung – ca. erdkulturalternativ – statt dem Auslaufdurchbruch einen Belüftungs-Poröskörper (im erdbereich – Feuchte 'abtastend') besitzt, wonach, beim jeweiligen Trocken werden der Pflanzmasse, Wasser aus dem U-Tank in's Pflanzgut läuft; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der sichtbare Tank (in Kugel-/Ovalkugel-/Zylinder-/Eckform) besteht aus mehreren gleichen, vertikalausschnittmäßigen Teilen (in ca. Tortenausschnittform) als je selbsttätige U-Tanks. b) Deren zentral (d. h. in der Tankmitte) geordneten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Pflanzenlangzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank (pflanzenrelelevant wird hier insbesondere in Hydrokultur dargestellt) für gefäß- & freilandrelevante Pflanzen, die individuell + selbsttätig arbeitet; wobei der Tank(:)
    • – aus einem wasseraufnehmendem – vornehmlichen sichtbaren – Unterdruckprinziptank im (z. B.) Hydrogroßgefäß (oder -sußengefäß) besteht,
    • – der mit einem Funktionskanäle-Set besteht (mit Be-/Entlüftungkanal [gereicht v. ca. Tankboden bis in den Tankvolumenoberbereich] u. einem unten auslaufbewehrten Einfüllschacht/-kanal);
    • – welches Set – mit Öffnungen – in dem Hydrogroß-/Außengefäß-Stehendwasser-Boden Bereich einsteht bzw. gereicht;
    • – wobei der unten endende Be-/Entlüftungskanal die Großgefäßwasserstand-Höhe regelt;
    • – u. welche Einrichtung – ca. erdkulturalternativ – statt dem Auslaufdurchbruch einen Belüftungs-Poröskörper (im erdbereich – Feuchte 'abtastend') besitzt, wonach, beim jeweiligen Trocken werden der Pflanzmasse, Wasser aus dem U-Tank in's Pflanzgut läuft.
  • Nachteil (bisheriger Lösungen):
    • A) Allg. negativ an den Hydrokulturlangzeitbewässerungen ist es, dass der in das Hydrokultur-Granulat einzubringende Tank sehr viel Raum einnimmt; und an dessen Stelle nun nicht ausreichend Platz ist (für Pflanze/Kulturbehälter/Austauschmanschette/Blähton). Und weil die genannten Teil nicht bei der Hydrokultur relevanten Rechnungszusammensetzung zu berücksichtigen sind, fehlt – ganz einfach – auch dieser Verdienst. Zudem bestehen aber – insbesondere unternehmerseits – die hohen Tankwerkzeugkosten...
    • B) ... Nachteilig ist es, dass oben – an dieser Stelle (gemäß 'A' im Hydrogroßgefäß) – ein höchst negativer Freiraum entsteht, wo also keine Pflanze aufsteigt.
    • C) Nachteilig ist es zudem auch, dass das Hydrobehältnis-Bodenwasser-Niveau (dauerhaft) nur relativ leicht variabel ist; und mit ihr der darüber liegende ca. 1/3-Blähton-Bereich. Bekanntlich lieben Hydropflanzen für ihre Wurzeln nur Wasserfeuchte (am Granulat); weniger stehendes Wasser. Es ist also (dauerhaft) kein Platz da, für größeres Stehendwasser. Warum? Weil die Pflanzen dann nicht ausreichend gut gedeihen. – Zudem besteht derzeit, bei der Hydrokultur, der negative Umstand, dass nicht geringen Blähtonbereiche kein Wasser aufweisen. Dieses ist der Blähtonbereich über der Feuchtschicht und ab (direkt unter) dem Blähton-Sichtbereich.
    • D) Weiter ist es auch von Nachteil, intevallweise Wasser/Nährflüssigkeit von oben – auf den schönen Blähton – zu geben, weil daraus die Sichtbarwerdung von wassergebundenem Kalk und Nährsalze resultiert. – Wird doch ein pernament gutaussehendes Produkt gewünscht – seitens der Hydrokultur-Anbieter.
    • E) Kaum hilfreich ist es schließlich, dass bei einem hohen Wassertank (in einer modernen Hydrokultur-Anlage) die üblichen (Wasser-/Luft-)Durchlaufmengen der Kanäle (zum Aufüllen und Belüften) relativ klein sind. Das bedeutet, dass servicemäßige Tankauffüllen viel Zeit inanspruch nehmen, was – für Servicefirmen – viel kostet! – Aus alldem gibt's wenig Tanks!
  • Die nächstliegende Langzeitbewässerungseinrichtung für Gefäßpflanzen ist die DE 38 00 019 C2 (vom Erfinder), ein flexibler Ringtank, der im gestreckten Zustand gefertigt wird, und schießlich zwischen Kulturtopf und Außengefäß einer kl. Hydrokultureinrichtung platziert wird.
  • Die Erfindungsaufgabe ist es somit, dass eine Langzeitversorgungs-Vorrichtung für gefäßrelevante (+ freilandrelevante) Pflanzen – insbes. Hydrokulturen – geschaffen wird; wobei der meist trockenen Blähton-Mittelbereich moderner Hydrogroßgefäßanlage besser genutzt wird; und dass die Service-Tankaffüllzeiten merklich verkürzt werden; sowie dass Hydroanlagen ansehlich sind, und bleiben. Nebenaufgabe ist es schließlich, dass noch weitere Nutzen – für die Vorrichtungsumgebung – gefunden werden.
  • Die Lösung wurde mit dem Anspr. 1 in den Punkten a–g gefunden und so, wie folgt, dargelegt:
    • a) Der sichtbare Tank (in Kugel-/Ovalkugel-/Zylinder-/Eckform) besteht aus mehreren gleichen, vertikalausschnittmäßigen Teilen (in ca. Tortenausschnittform) als je selbsttätige U-Tanks.
    • b) Deren zentral (d. h. in der Tankmitte) geordneten – oben im Behältnis – endenden Einfullkanäle (ca. 3–5 Stück) sind zu einem einzelnen Exemplar zusammengebracht; die Einzeltanks sind vornehmlich miteinander – zu einem Gesamttank – verrastend gestaltet.
    • c) An je der Einfüllkanalmitte (im Tankkugelunterbereich) ist ca ein Kanalfortsatz (ca mit bewegungsförderlichen Faltierungen – für Tropfkanäle) mitangearbeitet (zeigt ca 5 + 6).
    • d) Jeweils das Tropfschlauchteil, ca als flexibler Schlauch bestehend, ist gemäß 'c' am Tank angebracht, u. oberseits im Hydrogranulat (od. anderem Substrat) verteilt/verteilbar. Diese Teile sind nach der Verlegung über dem Blähton, unten mit kl. Löchern zu versehen.
    • e) Kleindurchmesser relevante ca. Faltenschläuche (nach 'd') sind in Pflanztopfoberränder bewehrten Halbkreise-Ausnehmungen aufsteckbar. Die Tropf-Teile sind hauptsächlich über dem Hydrogranulat (oder Änlichem) verteilt; und entsprechend individuell gelocht (3c); Schlauchfestklemmteile (3a) bestehen zur guten (individuellen) Tropfschlauchverteilung. Der Schlauch ist endeseits abgedichtet, mit Kappe od. Stopfen (6).
    • f) Der Tank selbst ist oben, mit dem Hydro-Außen-/Großgefäßschaft integrierbar gestaltet.
    • g) Geeignete Hydroaußengefäßschaft-Ausnehnungen (nach 'f') sind entsprechend vorgesehen; sie bestehen perforiert u. sind ausbrechbar. Tank + Außengefäß bilden eine Einheit!
  • Die Zeichnungen/-Studien zeigen beisielsweise Teile der Erfindung (zum Funktionverständnis). Achtung: Das Novum ist nicht ausreichend nur an den vorhandenen Figuren auszumachen.
  • 1 eine Zeichnungsstudie – perspektivisch; Teildarstellung von einer Zylindertankoberseite; 4 je selbstständige Einzeltanks (in Tortenausschnittform) bilden 1 Komplet-Tank;
  • 2 eine Zeichnungsstudie in der Draufsicht im Schnitt (vereinfacht + nur teilweise) auf einen eckigen U-Tank (gemäß ca. einer Darstellung in '1'); gezeigt werden soll es, wie sich ein Blastechnik-Werkzeug auf- und zu bewegt (Richtung der Pfeile – nach innen, nach außen usw.); zu sehen ist es, dass vier dieser je selbstständigen U-Tanks einen passablen Gesamt-U-Tank ergeben, wo im Zentrum der zusammenliegenden Teile ein besonders großer Einfüllkanal entsteht;
  • 3a die Teilvorrichtung im Schnitt – von der Seite –, wobei eine Tropfschlauchaufnehmende (blähtonrelevante + richtungshaltende) Klemme gezeigt ist (es ist vorgesehen, dass die Klemme im 'Einsteckbereich' [bersser 'haltend'] stark spiralförmig verläuft);
  • 3b einen Kulturtopfoberrand-Ausschnitt – mit Ausnehmung – und der dort darstellungsmäßigen Festklemmung eines Tropfschlauchs;
  • 3c (ca perspektivisch) ein 'Tropfschlauchlocher', mit dem, nach Verlegen der Tropfschläuche, unten in dieselben (bei den geigneten Stellen) – Tropflöcher (unten in den Schäuchen) einzubringen sind;
  • 4 eine vereinfachte Vorrichtungs-Zeichnungsstudie in der Vorderansicht eines Blumenampel-U-Tank-Set's; die pflanzenaufmehmende Ampel ist voll blumenüberwachsen;
  • 5 die Vorderansicht einer Tankausführung als Teildarstellung im Schnitt, wobei es sich hier (in weiterer Ausführung) um einen länglichen Kugelkörper handelt (zum Verständnis ist er in der Draufsicht also ca so formgemäß zu sehen, was man als ein Langloch schon kennt; hier ca in der Mitte halbiert geschnitten [betr. ca. 'Langlochkugelkörper']); (der eingelassene Be-/Entlüftungakanal kann auch zw. Einfüllkanal + Tank plaziert sein); für Erde ist unten am Luftkanal ein Poröskörper (s. Auch 3), der in die Erde gehört; er verhindert den Lufteintritt; wird d. Erde trocken zieht's Luft an (u. hebt Unterdruck auf);
  • 6 eine Fig.-Studie (Seitenansicht im Schnitt, von vorne, Tank in Großbehälter) wo der Tank mit Pflanzenfilter (+ el. Lüfter) kombiniert ist (angedeutet gezeichnet); denn permanent feuchtes u. großes Granulatvolumen, gem. der Vorr., vermag Einsaugstaub aus d. Raumluft festzuhalten + Atemluft gut befeuchten. Mikroorganismen verwandeln Feuchtstaub in Pflanzennährstoffe um, und werden von den Pflanzen (entspr. Mittel sparend) aufgenommen.
  • Zum Anspruch 1:
  • Diesem Vorgang gemäß besteht ein leichttransparenter etwa Design-Kugeltank, der unten (betreffend der Kanäle) stark verjüngt ist. Der Bereich, der in das Blähton (an geeigneter Stelle) eingebracht wird, ist relativ klein. Ein hydroüblicher etwa Einfüllkanal vermag die Tankkanäle aufnehmen. – zu ersehen ist es auch, dass der Tank aus mehreren (etwa 3–4 [oder 5] Stück) tortenartigen Teilen besteht, die sich in der Tankmitte treffen. Jeder Tankteil ist ein eigenständiger Tank mit je eigenständigen Kanälen. Die Teile sind für die kugelbildende Verrastung entsprechend gestaltet. – Die Kanäle (mit Belüftungsloch – unten – im entsprechenden Kanal) sind je so groß gehalten, dass die nun (gemeinsame) Tankauffüllung schnell (für den Pflanzen- und Füll-Service) vonstatte geht.
  • Auf der jeweiligen Tankkörperunterseite-Höhe des Einfüllkanals ist ein Kanalfortsatz mitangebracht. Dieser wird vorteilhaft mit 'Bewegungsfaltierungen' (wie ein Flexibelschlauchstück von Elektrikern her bekannt) flexierungsrelevant gehalten. Dergemäß ist je dieser Fortsatz mitangearbeitet, dass darauf der genannte Schlauch (für Tropftechnik) an einem Ernde überzustreifen ist. Auf dem Granulat/Blähton, und unter der sichtbaren Haydro-Design-Abdeckschicht wird je der Tropfschlauch gut flächenverteilt gehandhabt. – Mit anderen Worten: Je das Tropftechnikteil – ca als flexibler Schlauch – ist gemäß 'c' am Tank angebracht, und oberseits im Hydrogranulat (oder sonstigen Substrat) verteilt (verteilbar). Unterseitige Durchbrüche (individuell einbringbar) haben einen Durchmesser von etwa 1–1,2 mm; sie werden mit einem gesondert abgewinkelten Teil an geigneter Stelle eingebracht.
  • Die Kleindurchmesser relevanten ca. Faltenschläuche (nach 'd') sind in Pflanztopf-Oberrand bewährten Halbkreise-Ausnehmungen aufsteckbar. Die Tropf-Teile sind hauptsächlich über dem Hydrogranulat (oder Änlichem) verteilt, und entsprechend gelocht; Schlauchfestklemmteile bestehen zur guten Tropfschlauch-Verteilung. Der Schlauch ist externseits (am anderen Ende) abgedichtet (ca je mit Stopfen). 4 Tropfschläuche (1, 2 + 6) sind gut wellenförmig verteilbar.
  • Der Tank selbst ist mit dem oberen Außengefäß-/Hydrogoßgefäßschaft integrierbar gestaltet (-Schaftausnehmungen sind vorgesehen; auch Perforationen – zum Schaft-Teilausbrechen).
  • Weitere – ansprücherelevanten – Teile (Ergebnisse):
  • Eine Zusatzlösung wurde gefunden; sie besteht als Nebenanspruch 2, und beschreibt die folgenden Merkmale etwa wie folgt: Langzeitversorgungs-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1; so vorgesehen, dass der Tank mit größerem Kanal-Set besteht; also solchermaßen erstellt ist, als er für ca Hydrogroßgefäße (+ andere) schneller zu befüllen ist. Zu diesem Zweck ist es – in einer – Ausführung – folgendermaßen (auch tankrelevant) vorgesehen, dass beim (ca kugelförmigen) Tankkörper, etwa zentral-vertikal, ein ca Zylinderloch (für ein Einfüllkanalrohr als größerer Einfüllkanal) einsteht; so dass der Tank ringförmig erscheint, u. so, herstellungsmäßig ein Teil darstellt. Dass ein (unterbereichig insbes. höhenverstellbarer) Einfüllkanal durch diesen Tankschaft, ca passdicht haltend, verläuft; u. dass er unten, bis auf ca. einen Auslaufdurchbruch verschlossen ist. Sowie dass an dem unteren Kanalende ca. rundum geeignet kleinere Kanalkörper/-fortsätze (Kanäle sind etwa als Schäuche verwendbar) nach oben, in den Tank gereichen. – Etwa gleich sind der zentrale Einfüllkanalquerschnitt, mit denen von untenaußen (in schließl. den Tank gereichenden) aufsteigenden Einfüllkanalausführungen! Circa querschnittgleich sind auch die dort zwischenschläuchig platzierten (bis schließl. Innen, in den Tankoberbereich gereichenden) Be-/Entlüftungskanäle. Wobei auch hier – ca. auf der Höhe der Tankkugel-Unterseite – (auch) von dem (gr.) Einfüllkanal (nach außen) ausgehend, Fortsätze mit den besagten Tropfschlauchverbindungen bestehen. An welche die zu dem fast oberen Blähton verlaufenden (zu verbringenden/verteilenden) Tropfschläuche (5 + 6) anhängig sind.
  • Hier handelt es sich um eine Vorrichtung, wobei der Tank – als Designtank – auch leicht durchsichtig – und auch passend coloriert – ist ('durchzusehen' für die Wasserstand-/Wasserfüll-Sicht). Und vor allem zeigt der Tank, obwohl schnell zu befüllen, ein großes Wasservolumen auf; u. zwar dadurch, weil die 'tortenähnlichen' Einzeltank-Zwischenwände (= 1 + 2) fehlen.
  • Eine weitere – vorteilhafte – Tankvariante wurde mit dem Anspruch 3 gefunden, u. diese führt dass der Einfüllkanal (5) verhältnismäßig weit nach außen (weiter als üblich) – seitlich des Tankvolumenraumes – verlegt ist (vom Design-Wassertank – im Großgefäß zu 'separieren' ist), mit Tankraum einstückig verbunden ist, und – in einer Ausführung – separat, lösbar bestet.
  • Eine wiederum weitere – vorteilhafte – Tankvariante wurde mit dem Anspruch 4 gefunden, und diese führt auf, dass ein Tankwasserstandsanzeiger besteht; in einer Ausführung demgemäß, dass (etwa) halbseitig außen um den etwa Kugeltank – mit ober- und unterseitiger Inhaltsverbindung zum Tankvolumen gemäßen Raum – ein transparenter Kanal als Tankwasserstandsanzeiger besteht.
  • Eine weitere – hilfreiche – Tankvariante wurde mit dem Anspruch 5 gefunden, und diese führt auf, dass der (absteigende, unten waagerecht verlaufende, und dann wieder aufsteigende) Einfüllkanal verhältnismäßig groß (größer als üblich [wie ca Anl.-1-Gesamteinfüllkanäle]) gestaltet ist (auch für Service-Firmen) (der Einfüllkanalquerschnitt ist gleich dem des Be-/Entlüftungskanals); und dass der Einfüllkanal (auch) etwas weiter (als üblich) vom Tank aufsteigt (er trennt gut Designtank von techn. Einfüllkanal), wobei der bodenseitige/hydrogroßgefäßbodenrelevante Einfüllkanal ebenfalls flexibel gefaltet – und bieg-/anpassbar ist; schließlich besteht – im anfangs-vertikalen Einfüllkanal – ein blähtonzurückhaltendes Auffangteil (6).
  • Eine weitere, nützliche Vorrichtungsvariante wurde mit dem Anspruch 6 gefunden, und dieser führt auf, dass Mittel zur Staubabsaugung von etwa Sicht-Blähton vorgesehen sind, wobei, in einer Ausführung, einerseits Staubsauger mit ausreichend gedrosselter Kraft vorgesehen u. so wirksam (schwachsaugend) einstellbar sind; und andererseits das Saugrohr – an dessen Saugende – mit einem geeignet feinen Blähtonschutzgitter versehen ist, als Blähton-Einsaugschutz.
  • Wiederum wurde eine weitere Vorrichtungsvariante mit den Nebenbanspruch 7 gefunden, und diese führt auf, dass dieselbe in Verbindung (näheseits) mit einem Pflanzenfilter besteht, und/oder dass selbiges Teil auch insbesondere tankintegriert sein kann, mit je gemäß Lüfter/Wänden/Öffnungen/Sieb (wie z. B. in einer Ausf., z. T. in Fig.-/Zeichnungsstudie '6' angedeutet).
  • Und weiter wurde eine positive Vorrichtungsvariante mit den Nebenbanspruch 8 gefunden, und diese führt auf, dass dieselbe mit Blumenampeln kombiniert gestaltbar u. flankierbar ist; dass hierfür geeignete Aufhängeeinrichtungen, als Haken/Ösen am U-Tank, bestehen (46); u. dass das Funktionskanäle-Set, wenigstens weitestgehend, aus blexiblen Schläuchen besteht. – Die Vorrichtung ist somit insbes. mit Blumenampeln kombinierbar gestaltet. Hierfür sind also geeignete Aufhängeeinrichtugen, etwa als Haken, Ösen od. dergl., vorgesehen. Der Tank – für Blumenampeln – ist kanäleseits mit passenden Schlauchstücken zu versehen bzw. zu verlängern. – So ist es vorgesehen, dass der Tank oben-neben eine Blumenampel (etwa der Hydrokultur ...) platziert wird (oder cirka zentral im Ampel-Aufhängebänderbereich eingepasst wird).
  • Weiter wurde die hilfreiche Vorrichtungs-Variante von Anspr. 9 gefunden; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die diesbezügliche Tankeinrichtung in Spritzverfahren gefertigt ist, und dass der Tank im 'Volumenbereich' etwa in der Tankmitte des balligen oder eckigen (bzw. sonnstig geformten) Hohlkörper dicht und stabil aneinandergebracht(-geklebt) wird.
  • Schließlich wird wieder eine weitere – förderliche – Vorrichtungsvariante mit dem Anspruch 10 gefunden, und sie führt es auf, dass diese aus einem, allen – oder einem Teil derselben – besteht.
  • Tankunterdruck-Erfindungsfunktionsprinzip (dargelegt ca. entspr. 5 + 6):
    • 1) Nach der Tankplatzierung u. Tropfschläucheverlegung, nebst den geeigneten, tropfschlauchunterseitigen Locheinbringungen (nach 3c), wird über die Hydrokulturanlage und das Tropfschlauchbild eine Blähton-Designschicht (oder nur eine frische Blähtonlage) aufgebracht.
    • 2) Nun wird Wasser (Nährflüssigkeit) oben in die Einfüllkanal-Eintrichterung gegeben, bis der teiltranspatente Tank voll ist (zu sehen am teiltransparenten Kugel-Designtank). Hierbei bewegt sich Luft, entspr. der Wassereinfüllung, von oben nach unten aus dem Be-/Entlüftungskanal.
    • 3) Während des Tankeinfüll-Vorgangs läuft auch Wasser aus den Tropfschlauch (od. die Tropfschläuche + Auslauflöcher) aus, auf den Blähton, und befeuchtet diesen von oben nach unten großvolumig. Wobei die obere Blähton-Designschicht unbefeuchtet, und dadurch schön, verbleibt. Es läuft, beim Füllvorgang, auch Wasser aus dem Mini-Einfüllkanalloch (unten) aus.
    • 4) Nach der Tankfüllbeendigung läuft weiter Wasser aus den Tropfschläuchen – und aus dem Durchbruch am Boden des Einfüllkanals – aus, bis die untere Öffnung des Be-/Entlüftungskanals (der bis in die innere Tankoberseite gereicht) vom unteren 'Stehendwasser' (im Großgefäß) verschlossen wird; dass also keine Luft mehr aus dem Tank austreten kann, u. sich darin ein Unterdruck aufbaut. (Zu beachten gilt's, dass der od. die Tropfschläuche ca. wellig verlegt sind.)
    • 5) Dann läuft noch Wasser aus dem Einfüllkanal – aus dem tiefsten Auslaufdurchbruch – hinaus. Im Bereich der unten im Großgefäß stehenden 'Wasserplatte' bleibt etwa das Niveau des Wassers im Einfüllkanal stehen.
    • 6) Es besteht ein 'Ruhezustand'; und die Hydropflanzen-Wurzeln können am feuchtbetropften und sauerstoffhaltigen Blähton das nötige Wasser (ihren Nährflüssigkeitsbedarf) aufnehmen.
    • 7) Nun verbrauchen die Pflanzen (durch Fotosynthese und Verdunstung...) Wasser. Wonach der Wasserspiegel im Hydrogefäß(-großgefäß) wieder absinkt, und schließlich Luft – durch die Bodenöffnung des Be-/Entlüftungskanals – in die Tankvolumen relevante Kammer gereicht. Wonach sich der Unterdruck – in derselben – sich schlagartig aufhebt.
    • 8) Es schnellt das Wasser in den Einfüllkanal so hoch hinein, wie sich dessen Niveau in dem Großgefäß-Bodenbereich ich befindet. –
    • 9) Bei dieser Gelegenheit läuft auch wieder Wasser in den Tropfschlauch (oder die Tropfschläuche) hinein, und beginnt an den gelochten Stellen – unten im Schlauch – auszulaufen, und das Blähton geziehlt großflächig zu betropfen und zu befeuchten.
    • 10) Schließlich füllt sich dadurch (u. durch den kl. Wasserauslauf unten im Einfüllkanal) das Wasser am Boden des Gefäßes/Großgefäßen auf. Und der Wasserspiegel schließt den Lufteintritt in den Tankbe-/-entlüftungskanal ab. Wonach sich im Tank wieder ein Unterdruck aufbaut, und die weitere Wasserbeschickung der Hydrokukulturanlage abbricht. Dieses wiederhohlt sich...
  • Laie, Fachfrau u. Fachmann erkennen es: Für Pflanzen + Menschen wurde nicht gering gesorgt.
  • Die Erfindungsaufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden. Eine Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Pflanzenlangzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank für Gefäßpflanzen (+ freilandrelevante –) zu schaffen (hier insbes. betr. Hydrokulturanlage vorgestellt), wobei der meist trockenen Blähton-Mittelbereich einer modernen z. B. Hydrogroßgefäßanlage besser genutzt wird; und dass die Service-Tankauffüllzeiten merklich verkürzt werden, sowie dass pflanzenrelevante Gefäßanlagen (direkt u. länger) ansehlich sind; und wo – nebenaufgaberelevant – noch weitere Vorrichtungsumgebung-Nutzen zu schaffen sind, war bisher nicht, oder nur schwerlich möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3800019 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Pflanzenlangzeitversorgungs-Unterdruckprinziptank (pflanzenrelelevant wird hier insbesondere in Hydrokultur dargestellt), wobei der Tank(:) – aus einem wasseraufnehmendem – vornehmlichen sichtbaren – Unterdruckprinziptank im (z. B.) Hydrogroßgefäß (oder -außengefäß) besteht, – der mit einem Funktionskanäle-Set besteht (mit Be-/Entlüftungkanal [gereicht v. ca. Tankboden bis in den Tankvolumenoberbereich] u. einem unten auslaufbewehrten Einfüllschacht/-kanal); – welches Set – mit Öffnungen – in dem Hydrogroß-/Außengefäß-Stehendwasser-Boden Bereich einsteht bzw. gereicht; – wobei der unten endende Be-/Entlüftungskanal die Großgefäßwasserstand-Höhe regelt; – u. welche Einrichtung – ca. erdkulturalternativ – statt dem Auslaufdurchbruch einen Belüftungs-Poröskörper (im erdbereich – Feuchte 'abtastend') besitzt, wonach, beim jeweiligen Trocken werden der Pflanzmasse, Wasser aus dem U-Tank in's Pflanzgut läuft; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der sichtbare Tank (in Kugel-/Ovalkugel-/Zylinder-/Eckform) besteht aus mehreren gleichen, vertikalausschnittmäßigen Teilen (in ca. Tortenausschnittform) als je selbsttätige U-Tanks. b) Deren zentral (d. h. in der Tankmitte) geordneten – oben im Behältnis – endenden Einfüllkanäle (ca. 3–5 Stück) sind zu einem einzelnen Exemplar zusammengebracht; die Einzeltanks sind vornehmlich miteinander – zu einem Gesamttank – verrastend gestaltet. c) An je der Einfüllkanalmitte (im Tankkugelunterbereich) ist ca ein Kanalfortsatz (ca mit bewegungsförderlichen Faltierungen – für Tropfkanäle) mitangearbeitet (zeigt ca 5 + 6). d) Jeweils das Tropfschlauchteil, ca als flexibler Schlauch bestehend, ist gemäß 'c' am Tank angebracht, u. oberseits im Hydrogranulat (od. anderem Substrat) verteilt/verteilbar. Diese Teile sind nach der Verlegung über dem Blähton, unten mit kl. Löchern zu versehen. e) Kleindurchmesser relevante ca. Faltenschläuche (nach 'd') sind in Pflanztopfoberränder bewehrten Halbkreise-Ausnehmungen aufsteckbar. Die Tropf-Teile sind hauptsächlich über dem Hydrogranulat (oder Änlichem) verteilt; und entsprechend individuell gelocht (3c); Schlauchfestklemmteile (3a) bestehen zur guten (individuellen) Tropfschlauchverteilung. Der Schlauch ist endeseits abgedichtet, mit Kappe od. Stopfen (6). f) Der Tank selbst ist oben, mit dem Hydro-Außen-/Großgefäßschaft integrierbar gestaltet. g) Geeignete Hydroaußengefäßschaft-Ausnehnungen (nach 'f') sind entsprechend vorgesehen; sie bestehen perforiert u. sind ausbrechbar. Tank u. Außengefäß bilden 1 Einheit.
  2. Vorrichtung – nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, gekennzeichnet durch die Merkmale(:) Dass der Tank mit größerem Kanal-Set besteht; also solchermaßen erstellt ist, als er für ca Hydrogroßgefäße (+ andere) schneller zu befüllen ist. Zu diesem Zweck ist es – in einer Ausführung – folgendermaßen (auch tankrelevant) vorgesehen, dass beim (ca kugelförmigen) Tankkörper, etwa zentral-vertikal, ein ca Zylinderloch (für ein Einfüllkanalrohr als größerer Einfüllkanal) einsteht; so dass der Tank ringförmig erscheint, u. so, herstellungsmäßig ein Teil darstellt. Dass ein (unterbereichig insbes. höhenverstellbarer) Einfüllkanal durch diesen Tankschaft, ca passdicht haltend, verläuft; und dass er unten, bis auf ca. einen Auslaufdurchbruch verschlossen ist. Sowie dass an dem unteren Kanalende ca. rundum geeignet kleinere Kanalkörper/-fortsätze (Kanäle sind etwa als Schäuche verwendbar) nach oben, in den Tank gereichen. – Etwa gleich sind der zentrale Einfüllkanalquerschnitt, mit denen von unten-außen (in schließl. den Tank gereichenden) aufsteigenden – Einfüllkanal-Ausf.. Circa querschnittgleich sind auch die dort zwischenschläuchig platzierten (bis schließlich innen – in den Tankoberbereich gereichenden) Be-/Entlüftungskanäle. Wobei auch hier – ca. auf der Höhe der Tankkugel-Unterseite – (auch) von dem (gr.) Einfüllkanal (nach außen) ausgehend, Fortsätze mit den besagten – Tropfschlauchverbindungen bestehen. An welche die zu dem fast oberen Blähton verlaufenden (zu verbringenden/verteilenden) Tropfschläuche (5 + 6) anhängig sind.
  3. Vorrichtung – nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllkanal (5) verhältnismäßig weit nach außen (weiter als üblich) – seitlich des Tankvolumenraumes – verlegt ist (vom Design-Wassertank – im Großgefäß zu 'separieren' ist), mit Tankraum einstückig verbunden ist, und – in einer Ausführung – separat, lösbar bestet.
  4. Vorrichtung – nach einem der Anspr. 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tanwasserstandsanzeiger besteht; in einer Ausführung demgemäß, dass (etwa) halbseitig außen um den etwa Kugeltank – mit ober- und unterseitiger Inhaltsverbindung zum Tankvolumen gemäßen Raum – ein transparenter Kanal als Tankwasserstandsanzeiger besteht.
  5. Vorrichtung – nach einem der Anspr. 3 + 4 (bzw. Oberbegriff d. A.1), dadurch gekennzeichnet, dass der (absteigende, unten waagerecht plazierte, u. dann wieder aufsteigende) Einfüllkanal verhältnismäßig groß (größer als üblich [wie ca Anl.-1-Gesamteinfüllkanäle]) gestaltet ist (auch f. Service-Firmen) (der Einfüllkanalquerschnitt ist gleich dem des Be-/Entlüftungskanals); u. dass der Einfüllkanal (auch) etwas weiter (als üblich) vom Tank aufsteigt (er trennt gut Designtank von techn. Einfüllkanal), wobei der bodenseitige/hydrogroßgefäßbodenrelevante Einfüllkanal ebenfalls flexibel gefaltet – und bieg-/anpassbar ist; schließlich besteht – im anfangs-vertikalen Einfüllkanal – ein Blähton zurückhaltendes Auffangteil.
  6. Vorrichtung – nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Mittel zur Staubabsaugung von etwa Sicht-Blähton vorgesehen sind, wobei, in einer Ausführung, einerseits Staubsauger mit ausreichend gedrosselter Kraft vorgesehen und so wirksam (schwachsaugend) einstellbar isind; und andererseits das Saugrohr – an dessen Saugende – mit einem geeignet feinen Blähtonschutzgitter versehen ist, als Blähton-Einsaugschutz.
  7. Vorrichtung – nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in Verbindung (näheseits) mit einem Pflanzenfilter besteht; und/oder dass selbiges Teil auch insbesondere tankintegriert sein kann, mit je gemäß Lüfter/Wänden/Öffnungen/Sieb (wie – in einer Ausf. – z. T. in Fig.-/Zeichnungsstudie – 6 angedeutet).
  8. Vorrichtung – nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit Blumenampeln kombiniert gestaltbar + flankierbar ist; dass hierfür geeignete Aufhängeeinrichtungen, als Haken/Ösen am U-Tank, bestehen (46); u. dass das Funktionskanäle-Set, wenigstens weitestgehend, aus blexiblen Schläuchen besteht.
  9. Vorrichtung – nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe (Tankeinrichtung) in Spritzverfahren gefertigt ist, und dass der Tank im Volumenbereich (ca. in der Tankmitte des balligen/eckigen Hohlkörpers) dicht und stabil aneinadergebracht wird.
  10. Vorrichtung – nach – jeweils – einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem, allen – oder nur einem Teil derselben – besteht.
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