DE3514733A1 - Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen - Google Patents

Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen

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DE3514733A1
DE3514733A1 DE19853514733 DE3514733A DE3514733A1 DE 3514733 A1 DE3514733 A1 DE 3514733A1 DE 19853514733 DE19853514733 DE 19853514733 DE 3514733 A DE3514733 A DE 3514733A DE 3514733 A1 DE3514733 A1 DE 3514733A1
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Description

Es handelt sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen aller Pflanzenkultur- Arten wie Erd-, Hydro-, Hetero-, Bonsai- Kulturen in Behältnissen wie Pflanztöpfen und Pflanzschalen sowie Großbehältnissen z. T. unter Mitverwendung von Übertöpfen und Pflanztopf-Untersätzen; und dieses alles für den Gebrauch in Innenräumen - wie auch zur Außenverwendung.
Die Problemstellung: Optimale Langzeitversorgung aller Pflanzenkulturarten durch eine problemlose und einfache Handhabung und Anwendung spezieller Unterdruckprinzip- Behältnisse, die für die verschiedensten Gefäßarten bestmöglich zu kombinieren sind. Die Wasserstandskontrolle in den Tanks muß leicht - ohne zusätzliche Handgriffe - vorgenommen werden können. Es muß für eine gute Wasseraufbereitung gesorgt werden. Die beste Raumausnutzung der Wasser-Reservoirs war Voraussetzung. - Dem CO2-Austausch für die Wurzeln sollte größte Beachtung geschenkt werden. Das Produkt sollte verpackungs- und lagermäßig gut durchgearbeitet sein. Auch den Design-Vorstellungen breiter Verbraucher-Kreise muß die Erfindung Rechnung tragen.
Durch starre und z. T. sehr flexible - wie auch mobile - Unterdruckprinzip-Tanks, sowohl für Kleinbehältnisse - als auch für Großbehältnisse -, je mit Schwenkschlauch- Wasserdurchlauf-Verschluß wurde der Reservoir-Teil der Vorrichtung zur Realisierung gebracht. Im Wurzel aufnehmenden Gefäßbereich steht nunmehr ein mit atmungsaktivem Kleingefäß eingestellter Tonpflanztopf mit hochgelagertem Innenboden zur Verfügung, der von unten permanent befeuchtet wird. Ein Unterdruckprinzip-Langhub-Wasserstandsanzeiger sorgt für eine ideale Tankinhalts-Kontrolle.
In den Zeichnungen (Fig. 1-12) ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise dargestellt:
Fig. 1 zeigt - perspektivisch - ein Unterdruck-Prinzip- Einsatzteil mit Schwenkschlauch - bzw. Schwenkrohr- Element für die Verwendung in Übertöpfen.
Fig. 2 zeigt - perspektivisch - einen Pflanztopf - vornehmlich für Hydrokultur-Pflanzen.
Fig. 3 zeigt - perspektivisch - ein Einsatzbehältnis entsprechend der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt - perspektivisch - einen Übertopf.
Fig. 5 zeigt - perspektivisch - die in der "Explosions- Zeichnung" Fig. 2-4 dargestellten Teile ineinandergestellt.
Fig. 6 zeigt - perspektivisch - ein Kompakt-Einsatz-Behältnis (Unterdruck-Schwenkschlauch-Prinzip) für Großbehältnisse.
Fig. 7 zeigt - perspektivisch gezeichnet - einen länglichen, biegsamen Unterdruckprinzip-Einsatz-Behälter - mit Schwenkschlauch-Innenteil - für die Verwendung in Großbehältnissen jedweder Umfangs-Form.
Fig. 8 zeigt - perspektivisch - einen Pflanzengroßbehälter (rund) mit in den Randbereich eingelegten "Mehrkammer- Einsatz" entsprechend der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt die vereinfachte Darstellung - perspektivisch im Halbschnitt gezeichnet - eines doppelwandigen Komplett- Teils (Übertopf und Einsatz-Behältnis kombiniert) mit links bodenseits einliegenden Schwenkschlauch-Element.
Fig. 10 zeigt die Halbschnitt-Darstellung durch einen Komplett-Set ähnlich der Fig. 5 mit Übertopf, Einsatz- Reservoir, Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger, und Ton-Pflanztopf mit Bodeneinsatz-Behältnis.
Fig. 11 zeigt - perspektivisch - das Pflanztopf-Bodeneinsatz- Behältnis vornehmlich für eine gute Wurzelbelüftung bei Erdkulturblumen-Verwendung.
Fig. 12 zeigt die perspektivisch gezeichnete Halbschnittdarstellung eines kombinierten, zweiteiligen - je doppelwandigen - Halbschalen-Reservoirs für die Verwendung - um einen Pflanztopf angeordnet und auf einem Untersatz- Behältnis stehend - sowohl im Schwenkschlauch-Prinzip, als auch im "mobilen Wasserkassetten-Prinzip".
Die Positionen zeigen:
1 a den doppelwandigen, zylindrischen Vorrichtungshohlkörper;
1 b den Vorrichtungs-Wasserspeicher im Unterdruck-Prinzip;
1 c die V-förmig zueinander verlaufenden, rechteckigen Flächen des Hohlkörpers;
1 d den Verschlußstopfen-Schaft oben auf der Vorrichtungs- Oberrandfläche;
2 den schwenkbaren Schlauch;
2 a den Wasser-Leitschlauch in der Bodenlage;
2 b den Wasser-Leitschlauch in der angehobenen Lage (als Verschluß-Teil wirkend);
3 a das Kunststoff-Stabteil (beim abgesenkten Schlauchende);
3 b das Kunststoff-Stabteil (beim angehobenen Schlauchende);
3 c die schnurartigen Verbindungsstellen zwischen Stab-Teil und Stopfen bzw. losem Schlauchende;
4 den Verschluß-Stopfen (Dichtschaft);
4 a das Befestigungs-Element im Stopfenzentrum (für das Schnurteil);
4 b das Greifteil des Verschluß-Stopfens;
5 a den unteren Schlauch- bzw. Rohrkanal als geräuschminderndes Lufteinlaß-Element;
5 b(c) den oberen Schlauch (Rohr) - entsprechend Pos. 5 b ;
6 den vorrichtungsfreien Bereich des Hohlkörpers;
7 den Klemmbereich des zylindrischen Hohlkörpers;
8 den Wassereinfüllbereich;
9 den Schlauch-Schwenkbereich;
10 die Schwenkschlauch-beinhaltende Kammer des Mehrkammer- Einsatzes;
11 eine Einzelkammer des Mehrkammer-Elements;
12 eine Kammer-trennende Einkerbung im Mehrkammer-Einsatz;
12, 13 a die Kammerverbindungs-Brücken oben und unten im Mehrkammer-Einsatz;
14 den Halbschalen-Innenbodenbereich des kombinierten Doppelwandgefäßes (Fig. 12);
15 die trapezförmigen Stirn- und Bodenflächen der einzelnen Kammern der Mehrkammereinsatzlage;
16 das Großgefäß (Fig. 8);
17 das Kombinations-Gefäß (Keramik/Fig. 9);
17 a den Freiraumbereich ( 1 c ) zur Auffüllung von flächen- vergrößerndem und wasseraufbereitendem Granulat;
18, 19, 20, (Diese Positionen wurden herausgenommen.);
21 der doppelwandige, ringförmige Einsatz; entsprechend Pos. 1 a (Fig. 10);
21 a und 21 b die Einsatz-Oberrandstege zur Aufnahme von dekorativem Granulat (Fig. 10);
22 den Übertopf (Fig. 10);
23 den Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger;
23 a den Schwimmkörper (Fig. 10);
23 b den Zentrierungs-Gummi-Einsatz;
23 c den (hier zeichnerisch gekürzten) oberen Anzeige-Schaft des Anzeigers;
23 d den beweglichen Anzeige-Stab;
24 das Wasser-Reservoir im Unterdruckprinzip-Behältnis (Fig. 10);
24 a das Wasser-Reservoir im unteren Bereich des Einsatzteils;
25 den Langzeitbewässerungs-Tonpflanztopf vornehmlich für Erdkulturen;
25 a den Pflanztopf-Ringfuß;
25 b den Tonpflanztopf-Stapelrand;
25 c die Bodenringrille des Tonpflanztopfs für das Untergefäß ( Fig. 11);
25 d der "Freischliff" des Pflanztopf-Bodenstegs (für die schmale Untergefäß-Ausbuchtung/26 b );
25 e das Tonpflanztopf-Abzugsloch (Wurzelbelüftungsdurchbruch);
25 f der Ringsteg im Tonpflanztopf (Tonpflanzschale) zur Zentrierung des Untergefäßes (26);
26 das Pflanztopf-Untergefäß (Fig. 10 und 11);
26 a der Hauptgefäß-Teil des Untergefäßes;
26 b die Untergefäß-Ausbuchtung;
26 c der Luft-Zirkulierbereich der Untergefäß-Ausbuchtung;
27 a und 27 b die zweiteilige - kassettenartige - Doppelwandvorrichtung in Kombination gefertigt wahlweise je mit Schwenkschlauch-Verwendungsmöglichkeit (Fig. 12);
27 c die "ineinandergreifende" Ausgestaltung der Doppelwand- Halbschalen-Verbindungsflächen;
27 d der zum Außenrand-Fußsteg (27 e ) höher gelagerte Halbschalen-Innenbodenbereich (14);
27 e den Außenrand-Fußsteg des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
27 f die Ring-Rille im äußeren-oberen Schaftbereich des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
28 das Untersatz-Gefäß in Fig. 12;
29 den Kompakt-Einsatz-Behälter für die Langzeitversorgung von Pflanzen-Großbehältnissen ( Fig. 8) (Kassetten- und Schwenkschlauch-Unterdruckprinzip) (Fig. 6);
30 den Hydrokultur-Pflanztopf (Fig. 2) (auch für Monogen- Kultur verwendbar);
31 die Blattpflanzen-Darstellung über der Zusammenbau- Zeichnung Fig. 5.
Zur besonderen Detaildarstellung ist der Anspruch-Teil der Anmeldung wie folgt in den Beschreibungs-Teil ausgenommen worden.
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen verschiedener Kulturarten wie Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsai-Kulturen, gekennzeichnet durch starre (17, 21, 27 a , 29) und flexible (1 a /7; 10-15/Fig. 7 + 8) wie auch einkammerige (1 a /Fig. 1 + 3; 17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) oder mehrkammerartige (10-15/Fig. 7 + 8; 27 a + 27 b /Fig. 12) Unterdruckprinzip- Wasservorratsbehältnisse mit je vornehmlich inwändig (1 b /Fig.- 1) schwenkendem (9/Fig. 1) Rohrkanalteil (2), dessen bewegliches Ende über ein Stabelement (3 b ) flexibel (3 c ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden ist; und deren Wasservorratsbehältnisse (1 a /Fig. 1, 3 + 5; 10-15/Fig. 7 + 8; 17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 27 a + 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) z. T. mit Kleingefäß unterstellten (26/Fig. 10 + 11) Tonpflanztöpfen (25/Fig. 10) der Gestaltungsart mit hochgelagertem Innenboden in Verbindung stehen; wie auch mit Langhub- Unterdruckprinzip-Wasserstandanzeigern (23/Fig. 10).
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (2/Fig. 1) aus starrem oder flexiblem Material besteht - ebenso das Verbindungsstab-Teil (3 a , 3 b /Fig. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (2) an einem Ende mit dem Stopfen (4/Fig. 1) verbunden ist - mittels starrer (stabförmiger /3 a , 3 b /Fig. 1) und/oder flexibler (3 c /Fig. 1) Elemente (3 a , 3 b , 3 c /Fig. 1); und daß das Kanalteil (2) sich zwischen dem Vorrichtungsinnenboden ( 1 a , 10, 17, 21, 27 a/b , 29) und der gegenüberliegenden oberen Vorrichtungs- Innenfläche bewegt ( 9/Fig. 1) - wobei das (bzw. die) verbindende Teil (Teile) 3 a , 3 b , 3 c ) sich durch die Verschluß- Öffnung (1 d ) bewegt (bewegen); und (3 b ) bei angehobenem Kanalteil (2 b ) vornehmlich in waagerechter oder abfallender (3 b ) Lage verweilt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungs-Einsätze (1 a ) ringförmig mit einer Spalt-Freistelle (6, 7) angefertigt sind, durch welche diese Paar-weise () oder Ketten-artig ineinander stehen - bzw. ineinander liegen -.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese - vornehmlich bei ringförmiger Ausführung (1 a /Fig. 1, 3, 5, 9, 10) - mit einer Freiraum-Kammer (1 c /Fig. 1, 3, 5; 17 a /Fig. 9) ausgebildet ist, die mittels einem - vornehmlich trapezartig geformtem, gelochten, losen oder festem - Wandungsteil zum Pflanztopf-Raum abgeschottet ist, und mit Tongranulat - Bläh- oder Bruch- Ton - und / bzw. Wasseranzeiger und Ionenaustauscher- und Dünge-Behältnissen - Wasseraufbereitungs-Elementen wie Gips-Einsätzen - sowie Ungeziefer-Bekämpfungs-Einsätzen und Wasserabsaug-Kanalteil bestückt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem größeren flachen Behältnisteil (10/Fig. 7 + 8) mit Schwenkschlauch (2, 9) und Verbindungsteil (3 a , 3 b , 3 c ) nebst Stopfen (4) gefertigt ist; welchem Teil (10) mehrere kleinere Behältnis-Teile (11) flexibel - durch Kerbungen - (12) kommunizierend - mit oder ohne Zusatzkanalteilen - anhängen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungs-Elemente/Vorrichtungs- Glieder (10/Fig. 7 + 8; 11 +15/Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig vornehmlich der Trapez-, Dreiecks-, Quadrat-, Rechteck-, Kreis-, Halbkreis-, Rauten- und/oder Parallelogramm-Form entsprechen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 + 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindungslage - respektive einzelne "Biegepunkte" - ( 13) der Vorrichtung (Fig. 7 + 8) zu dieser - in der Großbehältnis-Lage ( Fig. 8) - außen (Fig. 8) oder innen verläuft, respektive innen verläuft; bzw. mittig - im Mittelbereich - verläuft, oder auch - wie vorgenannt - wechselweise - innen/außen/mittig - verläuft und angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese [im gebogenen Zustand (Fig. 8) bzw. in der abgewinkelten Lage je Behältnis-Einzelteil (10, 11) oben (13) und unten ( 13) - in den Bereichen der "Biegepunkte"/Biegekanten (13) -] durch kleine Tunnel- Elemente ausgebildet ist, resp. in jeder Lage kommunizierungsaktiv gestaltet ist durch Kanalausgestaltungs- Elemente ( 13).
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalausgestaltungs-Elemente zwischen den Behältnis- Einzelteilen (10, 11) aus kleinen Rundungen des Flachwandungs- Materials der Vorrichtung (13/Fig. 7 + 8) bestehen, die sich nach einer (innen Fig. 8, Pos. 13) bzw. der gegenüberliegenden Seite (außen Fig. 8, Pos. 13) bzw. nach beiden Seiten - gegeneinander wölbend - ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile (10, 11) als Einzelelemente ausgebildet sind, und mittels zueinander passender geschlossener und/oder offener Ringschaft- Ansätze ( 1 d /Fig. 1 + 3) ausgebildet sind - wo sie kommunizierungsaktiv "aneinandergekoppelt" sind - mit und ohne Rohr- bzw. Schlauchteilen und/oder dichtenden Zwischenstücken ( 23 b /Fig. 10).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese unter bzw. über dem Großgefäßrand ( 16) bzw. Kleingefäßoberrand (22) endend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 + 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (10, 11/Fig. 7 + 8; 27 a , 27 b /Fig. 12; 1 a /Fig. 1) gleichhoch ausgebildet sind bzw. - zueinander - stufenmäßig oder "gleitend" ansteigend respektive abfallend ausgebildet sind und z. T. im Großbehältnis ( Fig. 8) spiralförmig einstehen; und daß Ringelemente (1 a ) der Vorrichtung betreffs des Oberrandes wie vorgenannt verlaufen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß diese (Fig. 7) im Großbehältnis-Randbereich ( Fig. 8) untergebracht ist und/bzw. im Großbehältnis- Innenraumbereich - diesen durchziehend - angeordnet ist, und dort bogenförmig und abgewinkelt - Großbehältnis unterteilend - angeordnet ist, ggf. auch als "insel-" bzw. "halbinsel"-artige "Wasserbatterie".
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich die Endteile (10, 11/Fig. 7) oder Mittelteile (11) groß und kompaktartig (29/Fig. 6) ausgebildet sind - mit gleicher ( 15/Fig. 7) oder abweichend - rund - ausgebildeter Querschnitts-Form.
16. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslauf- Öffnungen ( 2) und Lufteintritts-Öffnungen (-Kanäle) ( 5 a + 5 b /Fig. 1; 5 c /Fig. 7 + 8) durch nach unten angeordnete - vornehmlich abgewinkelte - Kanalteile verlängert worden sind; und daß die Vorrichtungen (1 a /Fig. 1, 3, 5, 6; 10, 11/ Fig. 7 + 8; 21/Fig. 10) durch Fuß- und Abstütz-Elemente ( 27 e /Fig. 12) bzw. durch Granulat-Unterfütterungen "unterbaut" respektive erhöht angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (1 a /Fig. 1; 10, 11/Fig. 7 + 8; 29/Fig. 6) im Klein- bzw. im Großbehältnis (16) direkt Granulat umlagert angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (10, 11/Fig. 7) rundum geschlossen ( Fig. 8) auf einer großbehältnismäßigen Bodenschale ( 28/Fig. 12) mit relativ niedrigem Schaftrand angeordnet und aufgestellt ist - der 1/2 bis 1/20 der Schafthöhe (16) entspricht -, und im Vorrichtungs- Innenbereich ( Fig. 8) durch direkte Granulatausschüttung komplettiert ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in vornehmlich starrer bzw. in begrenzt flexibler Ausgestaltung gefertigt ist in ge- und ungefalteter/ungekerbter Ausführung (12) - in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen ( 16/Fig. 8) - bei letzteren als Kompakt-Tank (29/Fig. 6) - im weiteren Innenbereich des Großgefäßes ( 16/Fig. 8); bzw. in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen ( 16/Fig. 8) im Randbereich ( 16) der Gefäße.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bei eckigem Außenbehältnis ( 16, 22) diesem angeglichen ist; jedoch im inneren Schaftbereich rund bzw. in Bögen verläuft; und daß die Vorrichtung (1 a ; 10/11; 21) bei rundem Außenbehältnis (16/Fig. 8; 22/Fig. 10 + 4) im inneren Schaftbereich - in Richtung Gefäßmittelpunkt ( 16/Fig. 8) mehreckig verläuft.
21. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsraum (10/Fig. 7) des Glieder-Tanks (Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig in leicht abgewinkelter Ausführung - bumerangmäßig - ausgebildet ist; oder bogenförmig ( 27 a /Fig. 12) verläuft.
22. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, gekennzeichnet durch einen Tonpflanztopf (25) mit Behältniseinlage (26) im - unter dem - hochgelagertem Pflanztopfboden mit zentralem Abzugsloch (25 e ).
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22 + 23, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Ringfuß-Steg des Pflanztopfs (25) an einer Stelle (25 d ) freigeschliffen ist, respektive an zwei oder drei Stellen - mehreren Stellen - freigearbeitet ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanztopf-Einsatzbehältnis (26/Fig. 10 + 11) mit einer (26 b , 26 c ) oder mehreren Ausbuchtungsteilen ( 26 b , 26 c ) ausgebildet ist, die einzeln - oder zu mehreren - beim Pflanztopf (25) durch die Aussparung(en) (25 d ) nach außen gelangen.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (25) mit Einsatzbehältnis (26) in Großbehältnissen (16) einsteht; und daß der Stapelrand (25 b ) des Topfs (25) größer (höher) ausgebildet ist als Norm-Töpfe.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (25) mit einem Ringsteg (25 f ) in der unteren Verlängerung des Belüftungsdurchbruchs (25 e ) versehen ist; und mit einer Unterrille (25 c ), in deren Bereich sich das Einsatzgefäß (26) einzentriert und dort (25 f ) am oberen Gefäß-Schaftrand (26 a ) klemmend eingehängt (festgehalten) wird.
28. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (21/Fig. 10) je einen rundumlaufenden Oberrandsteg (21 a , 21 b ) besitzt, zwischen welchen Stegen Tongranulat abgelagert ist.
29. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) gegenüber üblichen Pegulatoren bis zur dreifachen Höhe (23 d ) ausgebildet ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) im Außenschaftbereich luftdicht ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) durch ein beidseitig dichtschließendes Weichelement (Gummi/Kunststoff/23 b ) gelagert ist im zweiten, kombinierten Verschlußstopfen-Schaft ( 1 d /Fig. 1); und dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmteil führenden ( 23 a ) Schaftrohrs ( 23) je am äußersten Ende - unten wie besonders auch oben - Durchbrüche eingebracht sind.
30. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (Fig. 6 + 12) vornehmlich kombiniert als herausnehmbare und umdrehbare Kassetten-Reservoirs (27 a , 27 b /Fig. 12) ausgebildet sowie wegnehmbar ausgestaltet sind - beim Kompakt-Tank (29/Fig. 6) ergänzend mit einer Schutzmantel- Manschette und einem z. T. eingelassenem Griff-Element - Bügel, Knauf - im Bereich der Oberwandung; und dadurch gekennzeichnet, daß die Kombi-Tanks (27 a , 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) bodenseits mit einem zusätzlichem Stopfen ( 4) und Stopfen-Schaft ( 1 d ) ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 30, dadurch gekennzeichnet, daß diese halbschalenförmig (27 a , 27 b /Fig. 12) um den Pflanztopf (25/Fig. 10; 30/Fig. 2) angeordnet sind; daß diese je mit einem Ringfußsteg (27 e ) ausgebildet sind, der tiefer steht (27 d ) als die Innentank-Böden (14/Fig. 12).
32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30 + 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27 a , 27 b ) - je Schalenhälfte - mit einer Außengreifrille (27 f ) im Oberbereich (Fig. 12) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie bodengeschlossen - bodenüberspannend - (17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) ausgebildet ist - bodenmäßig in einfacher (17/Fig. 9; 29/Fig. 6) oder doppelter (21/Fig. 10) Lage.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Bodenbereich (14/Fig. 12) mit einer Rille (27 d ) bzw. Ringnute ausgebildet ist - sowie oben und unten je mit zusätzlichen - fertigungsmäßig vorverschlossenen - Stopfenschaft-Elementen ( 1 d ).
35. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser zwei (Fig. 1) bis drei (Fig. 7 + 8) Lufteinlaß-Geräuschschutz-Kanäle - respektive Wassernivellier-Rohre - (5 a , 5 b /Fig. 1; 5 a -5 c /Fig. 7 + 8) eingearbeitet sind, mit kleinen Kanal-Stopfenteilen.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzbehältnis (25) als Schale - Flachschale - ausgebildet ist und mit zwei oder mehreren vornehmlich parallel verlaufenden Fußringstegen ( 25) und mehreren Druchbrüchen (25 e ) ausgebildet ist - nebst Unterbehältnis (26) in größerer Ausführung - sowie einer flachen übertopfmäßigen ( 22/Fig. 10) Unterschale (28/Fig. 12).
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-27 u. 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußgefäß ( 22/Fig. 10) und/ oder die Unterschale (28/Fig. 12) mit dem Einsatzgefäß (26, 26 a , 26 b /Fig. 10 + 11) kombiniert und zu einem Gefäß ausgebildet sind - z. T. mit (je) im Pflanzgefäß-Durchbruchbereich (25 e ) hochgewölbten Bodenerhöhungen, die wiederum Durchbrüche aufweisen.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, 36-37, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonpflanztopf (25) außen mit einem Kunststoff- bzw. Plastiktopf ( 30/Fig. 2) überspannt und dubliert ist - relativ dicht anliegend -, und daß der thermopl. Topf mit dem Einsatzteil (26) kombiniert ist; und dadurch gekennzeichnet, daß das thermopl. Topfteil mit Durchbrüchen versehen ist im Bodenbereich, und daß dort die freigeschliffenen ( 25 d ) Pflanzgefäß-Ringfuß-Stegteile einstehen; sowie gekennzeichnet durch Durchbrüche im Kunststoff- Topfteil - im Stapelbereich (25 b ).
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Pflanzbehältnis-Dublettenteil aus Kunststoff mit vornehmlich mehreren kleinen Luftkanal- Ausbuchtungen - je nach außen gewölbt - ( 26 c ) von unten nach oben - längs des gesamten Schafts verlaufend - ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-24 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (25) im oberen Bereich - wo die Luftkanal-Ausprägungen im Kunststoff-Doppeltopfteil gefertigt sind - mit Freischliffstellen (Nuten) im Stapelrand (25 b ) ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17 a /Fig. 9) innen mit einer vornehmlich gelochten Wandung - in einem gefertigt (mitangegossen) - ist.
42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 15/Fig. 7 + 8) - in kleinerer Ausführung - in Kleinbehältnisse (22/Fig. 10; 28/Fig. 12) eingesetzt ist.
43. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 11, 16, 19-20, 30, 34 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankteil/ Tankeinzelteil (1 a /Fig. 1 + 3; 10, 11/15/ Fig. 7+8; - z. T. 17/Fig. 9 -; - z. T. 21/Fig. 10 -; - z. T. 27 a , 27 b /Fig. 12 -; 29/Fig. 6) oben und unten - wie zum Teil auch an den Seiten - mit zwei oder mehreren kleinen Schaftansätzen ( 1 d ) ausgestaltet ist, die teilweise in durchgehender Wandung verschlossen sind - bzw. mittels Stopfenteilen ( 4/Fig. 1) verschlossen sind.
45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 41, 44, dadurch gekennzeichnet, daß im Großbehältnis ( 16/Fig. 8) mehrere ringförmige (1 a ) Tankbehältnisse (Fig. 3) eingestellt sind - als Pflanzengruppen-Aufteilungs- Elemente und als Pflanzen- und Pflanztopf-Austausch Elemente, sowie als Reservoir-Tanks -, und dadurch gekennzeichnet, daß diese Pflanztopf-aufnehmenden Tanks (1 a ) kanalmäßig - kommunizierend - miteinander verbunden sind.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 27 d zwischen der Fußsteg- Unterkante ( 27 e /Fig. 12) und der Unterkante des inneren, bodenseitigen Tankelements (14/Fig. 12) 1 mm bis 190 mm beträgt.
47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible (7) Ringtank-Element (1 a /Fig. 1; Fig. 3) vornehmlich im äußeren und inneren Tankschaftbereich vornehmlich auch je mit einem rundumlaufend angeordnetem Steg (21 a , 21 b ) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach dem Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf-Gefäßteil (22/Fig. 4 + 10) vornehmlich im mittlerem Schaftbereich mit einer Rille ausgebildet ist, die bei einstehendem Tankteil (1 a /Fig. 1 + 3) deren Außenschaft-Steg aufnimmt/beinhaltet.
49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 11, 15/Fig. 7) auch im Bereich außerhalb des Abschlußgefäßes ( 16/Fig. 8; 22/Fig. 4 und 10) angeordnet ist - umschließend (16, 22) und vornehmlich bodenseits abgedichtet.
50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch gekennzeichnet, daß die "Biegefreiräume" (12/Fig. 7 + 8) des Gliedertanks (Fig. 7) mit Tongranulat und Instrumenten ( 23/Fig. 10) aufgefüllt und ergänzt sind.
51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß sie - und Teile von ihr - aus Keramik, Kunststoff u. Gummi gefertigt und ausgebildet sind.
52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-51, dadurch gekennzeichnet, daß diese für Bereiche der Industrie, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Tierhaltung; für die Versorgung von Freiland- und Wüstengebieten; sowie für die Pilz- und Mikrobenanzucht sowie für die Pflanzenanzucht in Anwendung steht.
Es folgt - z. T. stichpunktartig - je Zeichnung eine Funktions- und Vorteile-Beschreibung und -Aufstaffelung:
Zur Fig. 1:
Der flexible Schlauch (2) - bzw. das flex. Rohrkanalteil - ist über ein beweglich (3 c ) zwischengesetztes Stabteil (3 a , 3 b ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden. Zum Nachfüllen des Wassers wird der Stopfen (4) vom Stopfen- Schaft (1 d ) abgezogen und das anhangende Stabteil (3 a/b ) bis zu seinem Ende aus dem Tank (1 a ) herausgezogen. Mit diesem Herausziehen des Stabteils (3 a/b ) wird auch das im Reservoir (1 b ) befindliche Kanalteil/Schlauch (2) angehoben. Der Wasserauffüllung (8) stehen nunmehr keine Schwierigkeiten entgegen, denn einem schädlichem Wasser- Auslauf ist durch das jetzt angehobene Schlauchende die Auslaufmöglichkeit genommen worden. - Nach der Auffüllung wird der dichtende Stopfen (4) nebst Stabteil (3 a-b ) in die Ausgangs-Lage gebracht - wird das Kanal-Element (2) auf den Boden des Tanks (1 a ) gedrückt und das Reservoir (1 a ) "verschlossen". Das Unterdruck-Prinzip kann funktionieren: Wasser fließt aus dem Reservoir (1 b ) durch den Schlauchkanal (2 a ) in den Übertopf (Fig. 4), in welchem sich der Ringtank (Fig. 3) befindet (Fig. 5). Nach dem Auffüllen mit Wasser im Übertopfbodenbereich verschließt das ansteigende Wasser die Lufteintritts-Öffnungen (5 a , 5 b ) des Tanks - so daß der Wasserstand eine bestimmte Höhe nicht übersteigt (siehe Pos. 24 a /Fig. 10). - Die Höhe des Wasserstandes im Pflanztopf-Raum kann reguliert werden durch ein kleines Stopfenelement, das z. B. unten bei Pos. 5 a / Fig. 1 in die Kanalöffnung eingesteckt wird. Ein etwas höherer Wasserspiegel wird somit erreicht, als wenn das Kanalteil Pos. 5 b unten verschlossen wird. - Die Verwendung mehrerer Kanalteile (z. B. Pos. 5 a , 5 b , 5 c in Fig. 7 + 8) erhöhen die Wasserstands-Regulierbarkeiten. -
Durch die Verwendung von Schlauch- oder Rohrelementen (Kanalteile/5 a , 5 b /Fig. 1), hinter den Lufteintritts- Öffnungen, wird einer Geräuschbildung - beim Lufteintritt ("glucksen") - verhindert bzw. zumindest vermindert. - Der "V"-förmige Ausschnitt ( 7/Fig. 1) in dem Ringtank (Fig. 3) - in deren Stirnflächen (6) die Kanalenden (2, 5 a , 5 b ) münden - hat die Aufgabe, dem Tank (1 a ) etwas Flexibilität (7) zu geben.
I) Vorteile der Produkt-Variante aus Fig. 1 (2):
1) Preiswertigkeit; keine komplizierte Mechanik oder teure Elemente; der Ringtank kann im Tiefzieh-Verfahren (relativ geringe Werkzeugkosten) oder im Kunststoff-Blasverfahren (wie Plastikflasche) bzw. ggf. im Kunststoff-Spritzgussverfahren gefertigt werden;
2) gutes Design; der Ring-Tank (Fig. 3) steht im Randbereich eines etwas größeren Übertopfes (Fig. 5); hier zeigt er allseits ein symmetrisches Bild - ist allseits gleichweit vom Pflanztopf entfernt; vorhandene - schöne - Übertöpfe können verwendet werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Handhabung; die Elastizität (7) des Tanks läßt diesen auch leicht in einen etwas zu kleinen Übertopf (Fig. 4) eindrücken - wie auch in einen Übertopf mit unzylindrischer Schaftform; darüber hinaus kann in den Ringtank (Fig. 3) auch ein etwas zu großer Pflanztopf (30/Fig. 2; 25/Fig. 10) eingestellt/eingedrückt werden;
6) gute Versand- und Lagermöglichkeit; das Produkt ist leicht; durch den V-Ausschnitt (6) können immer 2 Tanks ineinandergreifend zusammengestellt werden (ggf. auch kettenartig mehrere in einer Reihe); auch können Ringtanks verschiedener Größen ineinander gestellt werden;
7) gute Verwendbarkeit besonders auch für die Erdkultur; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10);
8) gute Wasserstands-Kontrolle; - durch Unterdruckprinzip- Langhub-Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) - für diesen Zweck ist ein zweiter Ringschaft ( 1 d /Fig. 1) notwendig;
9) gute Wachstums-Bedingungen; - durch in den Freiraum (1 c ) des V-Ausschnitts ( 6 + 7) eingebrachtes Wasseraufbereitungs- Tongranulat und Ionenaustauscher-Langzeit-Düngegranulat (der Freiraum/1 c wird durch eine eingestellte gelochte trapezförmige Kunststofflage abgeschottet);
10) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser- Ausnutzung;
11) gute und doppelte Verwendbarkeit auch in Großbehältnissen;
- als platzsparende Wassertanks bei gleichzeitiger (zu mehreren verwendeten) Benutzung als "Pflanztopf-Austausch- Manschette" (unter Mitverwendung der Abschottungsteile entsprechend dem vorgenanntem Punkt 10);
Zur Fig. 6:
Der überaus viel Wasser speichernde Kompakt-Tank (29) kann - entsprechend der Darstellung - vornehmlich rund/ zylindrisch ausgebildet werden - besonders für die Verwendung in runden oder sechseckigen Großbehältern ( 16/Fig. 8). Seine Ausgestaltung als quadratischer oder rechteckiger Kompakt-Tank läßt ggf. in ebenso geformten Großbehältnissen relativ gute Unterbringungsmöglichkeiten zu.
II) Vorteile der Variante Fig. 6:
1) Preiswertigkeit; - (siehe weiter unter I/1); es wird keine weitere Zwischenwand um den Kompakt-Tank benötigt - die Großbehältnis-Füllmasse (z. B. Blähton) kann bis an - und über den Tank - geschüttet werden;
2) Schnelle und gute Handhabung; günstige Service-Zeit; - es braucht zum Nachfüllen kein Granulat und/bzw. keine Abdeckung abgeräumt, anderswo aufgelegt und später wieder zurückgelegt werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Verwendbarkeit auch für Erdkultur-Großbehälter; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10); und bei Verwendung von bodenseits (16) unterlagertem Drainage- Granulat;
6) gute Wasserstands-Kontrolle; (siehe I/8);
7) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser-Ausnutzung;
Zur Fig. 7 + 8:
Dieses skurrile Gebilde zeichnet sich jedoch als sehr flexibler und ideal einsetzbarer Großbehältnis-Wassertank aus. Das anfängliche - größere - Behälterteil (10) beinhaltet den Schwenkschlauch ( 2/Fig. 1). Die Wassernivellier- Einrichtung (5 a , 5 b , 5 c ) ist vorschlagsweise im letzten Behälterelement (Fig. 7 rechts) untergebracht. Kerbenartige Einschnitte (12) ermöglichen es dem länglichen Tank, sich gebogen an die Innenwand eines z. B. runden (16) Großbehältnisses anzulegen. Hier nimmt er relativ wenig Platz ein, und "behindert" nicht die platzmäßige Individualität beim Einpflanzen und Zusammenstellen einer Großbehältnis-Pflanzengruppe. - Es kann der besagte Tank universell für alle Großbehältnisse jeglicher Umfangs- und Querschnittsform (rund, oval, sechseckig, quadratisch) verwendet werden - als Rand-Reservoir -. Darüber hinaus kann der Spezial- Tank auch das Großbehältnis mittig "überquerend" und "unterteilend" eingesetzt werden - z. T. auch in Z-förmiger Formation. - Die "Biegepunkte" (13) des Tanks sind in diesen Bereichen oben und unten mittels Kammerverbindenden-Kommunikationsaktiven-Durchbruch- Tunneln versehen, die sich nicht "abknicken" und verschließen lassen.
III) Vorteile der Variante Fig. 7 + 8
1) große Preiswertigkeit;
2) sehr gute Raumausnutzung für viel Wasser;
3) sehr gute Raumaufteilung; im Randbereich (16);
4) sehr große Kombinierbarkeit; - für alle Großbehältnis- Formen verwendbar;
5) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
6) gute Handhabung;
7) gute Versand- und Lagermöglichkeit;
8) gute Verwendbarkeit auch für die Erdkultur;
9) gute Wasserstandskontrolle;
10) gute Wasserstands-Nivellierbarkeit und gute Restwasser-Verwendung;
11) gute Verwendbarkeit als "Topfaustausch-Manschette"; - bei geschickter Raumaufteilung;
Zur Fig. 9:
Hier ist der Übertopf ( Fig. 4) und der Ring-Tank (Fig. 1 + 3) als Kombinations-Element in einem als Keramik- Vorrichtung verbunden worden (17). Die Absetzung der Innenschaftwandung im Oberbereich - sowie die weiter nach unten schräg verlaufende Schaftwandung hat einige Bewandnis. Letzterer Teil vergrößert den Wasser-Reservoir- Raum (1 b ); ersterer Teil gibt Platz für den Tontopf- Stapelrand (25 b /Fig. 10).
IV) Vorteile der Variante Fig. 9:
1) Preiswert, weil Übertopf eingespart wird, und die Mechanik unkompliziert ist; (Keramikteil ist in Gips- Form gießbar); Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 genannt.
Zur Fig. 10 und 11:
Als vornehmlich starres, doppelwandiges und doppelbodiges Ringraumteil (21) ist hier das Reservoir-Vorrichtungsteil gefertigt worden.
Über ein Zwischen-Einsatz (23 b ) ist ein Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger (23) - notwendigerweise mit langem Pegulator (23 d ) - eingesenkt worden (zeichnerisch hier allerdings "gekürzt"). Die Besonderheiten gegenüber einem normalen Wasserstandsanzeiger - wie bei der Hydrokultur bekanntgeworden liegen vornehmlich:
a) im ungewöhnlich langen Schwimmer- und Anzeige-Hub (23 c , 23 d );
b) im langen Sicht-Röhrchen (23 c ) das zudem rundum luftdicht ausgebildet ist;
c) im Oberschaft-durchbrochenem Schwimmer-Rohr ( 23 + 23 a );
d) in der absoluten Abdichtung an der Stelle, wo das transparente Sichtrohr (23 c ) durch die Reservoir- Vorrichtung ( 1 d /Fig. 1) gesteckt ist; (im Beispiel der Fig. 10 wurde ein Weichplastik-Einsatz/23 b verwendet.
Eine weitere Besonderheit im Bereich des Reservoir- Vorrichtungsteils (21) liegt darin, daß der ringförmige Vorrichtungs-Oberrand-Bereich innen (21 a ) und außen (21 b ) mit einem parallel verlaufenden, hochstehenden Steg ausgebildet ist. Es ist hier vorgesehen worden, daß zwischen den beiden Stegen (21 a + 21 b ) Tongranulat eingelagert wird, vornehmlich aus dekorativen Gründen. - Das Schwenkschlauch-Element ( 2 a ) wurde bei der Variante "Fig. 10" nicht eingezeichnet.
Die permanente Befeuchtung des kapillaren Pflanztopfs (25) mit hochgelagertem Innenboden wird unten durch das Bodenwasser-Reservoir (24 a ) vorgenommen.
Da der Wurzelballen durch die andauernd nasse Tontopfschaftwandung bewässert/befeuchtet wird, fällt diese für die Wurzelbelüftung aus. Der CO2- Austausch wird durch ein Wasser verdrängendes Einsatzgefäß (26) mit Seitenausbuchtung (26 b ) ermöglicht, durch den entsprechenden Bodenbelüftungs-Durchbruch (25 e ) - bei den Böden tiefgelagerter üblicher Tonpflanztöpfe als "Abzugsloch" bekannt. Ein Freischliff (25 d ) im Bodenringfuß sorgt dafür, daß die Luft ( 26 c ) trotz eines eventuell hohen Wasserstandes (24 a ) in das "Erdreich" gelangt. - Das Gefäß-Einsatzteil (26) wird im Bereich des Pflanztopf-Bodens einzentriert und selbsthaltend festgeklemmt - z. B. an dem Ringansatz (25 f ) unterhalb des Bodendurchbruchs (25 e ). Der Durchbruch (25 e ) - wie beschrieben - kann natürlich anfangs - nach frisch eingepflanzter Blume - als dieses (Abzugsloch) verwendet werden, wenn noch die Erde separat von oben angefeuchtet und begossen wird.
Eine Pflanztopf-Variante ist zur Verdunstungs- und Tontopfschafts-Verkalkungsverhinderung - wie auch zur Unterbindung von Verdunstungskälte - darin zu sehen, daß der Tontopf (25), unter konstruktiver Einbeziehung des Bodeneinsatz-Gefäßes (26), mit einem dünnen - dublizierenden - thermoplastischen Pflanztopf ( 30/ Fig. 2) kombiniert wird. Dieses unter der Berücksichtigung der Einbringung von notwendigen Freistellen im Plastik-Topfteil für einstehende, "freigeschliffene" Tontopf-Ringsfuß-Stegteile.
Des weiteren unter der Berücksichtigung von notwendigen, zwischen den Topfschaftwandungen hochgezogenen Wurzelbelüftungs- Freiräumen ( 26 c /Fig. 11), die natürlich in dem äußeren Kunststoff-Teil ausgeprägt sind, und in deren oberen Verlängerung durch Freischliffstellen im oberen Tontopfbereich - speziell im Stapelrand (25 b ) - zu fertigen sind.
V. Vorteile der Vorrichtungs-Variante entsprechend Fig. 10 + 11 sowie von Pos. 25 und deren Zusatzvariation (wie zuvor beschrieben):
1) Größtmögliche Wasser- und Nährstoffversorgung und gute Wurzelbelüftung für Erdkulturen; Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 fixiert.
Zur Fig. 12:
Das "Kassetten-Unterdruckprinzip" und das "Schwenkschlauch- Unterdruckprinzip" für eine optimale Wasserspeicherung - in Parallelanmeldungen des Erfinders z. T. eingehender beschrieben - ist hier vorteilhaft kombiniert worden. Der halbschalenartig unterteilte Ringtank (27 a , 27 b ) bietet die Möglichkeit - je nach dem Wuchs und der oberen Umfangsform und -größe der Pflanze - zum Nachfüllen das eine oder das andere "Verfahren" zu verwenden. Ist z. B. die Pflanze mit ihrem Blattwerk und Blütengebilde buschig, gedrungen und relativ flach, so verwendet man vorteilhaft das "Schwenkschlauch"-Verfahren ( Fig. 1) zum Nachfüllen. Bei hochgewachsenen Pflanzen (- z. B. solcher mit Stammteil - wie die Juca-Palme) verwendet man auch vorteilhaft das "Kassetten"-Verfahren, indem man ein Halbschalenteil (z. B. 27 a ) zur Seite "heraushebt", umdreht, und nach Bodenstopfenlüftung auffüllt. Ebenso verfährt man mit der anderen Halbschale. Die weiteren Vorteile sind zum Anderen einmal darin zu sehen, daß eine von Zeit zu Zeit notwendige Wassertank-Reinigung gut vorgenommen werden kann - und auch zum anderen (bei Hydro- und Heteroblumen) das Wurzelwerk gut betrachtet werden kann - ohne die Pflanze mit Pflanztopf und Wurzelballen anheben und irgendwo abstellen zu müssen. Durch die Halbschalen-Anordnung (27 a , 27 b ) werden also auch ggf. die Wasserwurzeln nicht ungewollt beschädigt; zudem wird die Pflanze auch vor Vegetations-Schocks bewahrt, wenn sie im Pflanztopf unbewegt einstehen kann.
Der Abstand (27 d ) je zwischen dem Tankboden und der Untersatz-Schale (28) - respektive dem Stegfuß (27 e ) ist bei verschiedenen Pflanzenkulturen unterschiedlich zu variieren. Grundsätzlich gilt hier folgendes: Für ausschließlich Erdkultur-Pflanzen incl. Bonsai-Gewächse kann der Abstand (27 d /Fig. 12) recht klein gehalten werden. Für Pflanzen mit ausschließlich - bzw. teilweise - einer morphologisch anderen Wurzelart - den Wasserwurzeln - wird empfohlen, den Abstand (27 d ) größer zu bemessen, damit ein notwendiger Wurzelfreiraum zu deren Ausbreitung und je Pflanzenart unterschiedlichen Ausbildung geschaffen ist. - Zu den Blumen/Pflanzen mit Wasserwurzeln zählt bekanntlich die Hydro-Kultur; darüber hinaus auch die Hetero-Kultur, bei deren Pflanzen die Wurzeln gleichzeitig zur einen Hälfte in der Erde aktiv sind (meistens im zentralen Wurzelballen), und zur anderen Hälfte (vornehmlich weiterführende Wurzeln) ergänzend als besagte Wasserwurzeln ausgebildet und aktiv sind.
Die zusätzlichen Bodenstopfen-Elemente ( 1 d + 4/Fig. 1) bei der Kombinations-Variante Fig. 12 befinden sich (nicht gezeichnet) je im unteren Bereich, wo die Halbschalen (27 a , 27 b ) vorne gegeneinander stoßen ( 27 c ). Hier verläuft - entsprechend der Fig. 12 - die mittlere Parallel-Linie im unteren Drittel V-förmig auseinander.
VI. Vorteile aus der Variante Fig. 12:
1. Große Verwendungs-Bandbreite;
2. Preiswertigkeit; Übertopf eingespart;
3. Verpackungs- und versandgünstig; gute Lagerfähigkeit; Weitere Vorteile wie bei Fig. 9.
Wie folgt eine stichpunktartige gestaffelte Übersichtstabelle der Anspruchsinhalte (zur gefl. Verwendung und eindeutigen Inhaltsbestimmung):
1. Hauptanspruch/Basis;
2. Schwenkschlauch und Stab flexibel oder starr;
3. Bewegung von Schwenkschlauch; flexible Anbindung; Stab bewegt sich durch Öffnung;
4. Vorrichtungs-Einsatz ringförmig mit Spalt; und daß die Ringteile "Paarweise" bzw. kettenartig ineinanderliegen;
5. Freiraumkammer, abgeschottet und mit Ton und Instrumenten aufgefüllt;
6. "Gliederteil"/Schwenkschlauch-Teil mit anhängenden kleinen Kammerteilen;
7. Querschnitts-Form der Gliederbehältnis-Teile beliebigförmig;
8. Verlauf der "Biege-Lage" des Glieder-Tanks (in Bezug auf Großbehälter innen, außen oder variabel);
9. Tunnelelemente (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kammerteilen;
10. Wölbungswandungen (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kanalteilen;
11. Glieder-Behältnisteile als Einzelelemente ausgebildet und mittels Ringschaft-Ansätze (offen oder geschlossen) aneinandergekoppelt bzw. kommunizierend miteinander verbunden - durch Schlauchteile (Rohre);
12. Glieder-Behältnis-Tank oberrandmäßig über bzw. unter Großbehältnis;
13. Einzelelemente gleichhoch bzw. in Stufen oder "gleitend" ansteigend ausgebildet (im Großbehältnis spiralförmig wirkend);
14. Gliedertank im Großbehältnis-Randbereich untergebracht, bzw. im Großbehältnis-Innenraumbereich - diesen durchziehend (bogenförmig oder abgewinkelt) und halbierend; ggf. als "Inselelement";
15. Gliedertank-Endteile kompaktartig;
16. Wasser- und Luft-Leitungselemente nach unten verlängert; Tank mittels Fußteile nach unten unterstützt - bzw. Tank durch Granulat unterbaut;
17. Vorrichtungs-Tank direkt Granulat umlagert angeordnet;
18. Glieder- oder Kompakt-Ringtank randmäßig aufgestellt (Großtank), und auf großer Bodenflachschale aufstehend und innen Granulat aufgefüllt;
19. Tank für Klein- und Großgefäße; starr oder flexibel; gefaltet oder ungefaltet; im Innenbereich des Behältnisses bzw. im Randbereich; als längliches- bzw. Kompakt-Behältnis;
20. Tank vornehmlich ohne Falten so ausgebildet, daß er (im Randbereich) bei rundem Großbehältnis innen z. B. sechseckig verläuft; und bei z. B. sechseckigem Großbehältnis (Kleinbehältnis) innen rund verläuft;
21. Erstes Glieder-Tank-Behältnisteil querschnittsmäßig leicht abgewinkelt (bummerangmäßig) verläuft oder bogenförmig ( 27 a );
23. Tonpflanztopf mit Behältnis-Einlage;
24. Ringfußsteg an einer Stelle - bzw. mehreren Stellen - "freigeschliffen";
25. Tontopf-Boden-Einsatz mit einer oder mehreren Ausbuchtungen versehen, die bei den Freischliffstellen im Pflanztopfboden hindurchgereichen;
26. Tontopf mit Boden-Einsatz in Großbehältnis einstehend; und Tontopf mit höher ausgebildetem Stapelrand ausgerüstet;
27. Ringsteg unten um Belüftungsloch des Tonpflanztopfs; und Unterrille unter Pflanztopf; und daß dort der Bodeneinsatz klemmend einhängt;
28. Ringtank-Oberrandstege - mit Granulat gefüllt -;
29. Wasserstands-Anzeiger;
30. Kombi-Tank (Kassetten- und Schwenkschlauch-Prinzip) in einem;
31. Kombi-Tank in Halbschalen-Ausführung;
32. Kombi-Tank mit Außengreifrille (oben);
33. Tank mit durchgehendem Boden (je eine oder zwei Bodenlagen);
34. Tank mit Bodenrille/Ringnute ( Kombitank-Halbschalen) und oben wie unten mit Stopfenschacht-Elementen - z. T. vorverschlossen -;
35. Tank mit "Akustik-Rohren" und Stopfenteilen;
36. Pflanzgefäß (Ton) als Schale mit zusätzlichen Fußstegen ausgebildet und zusätzlichen Durchbrüchen sowie passendes Unterbehältnis ( Ausbruch 24); als auch mit "Übertopf- Unterschale";
37. Außen- (22/Fig. 10) und Untergefäß (28/Fig. 12) mit Einsatzgefäß (26/Fig. 11) kombiniert und im Lochbereich (25 e /Fig. 10) bodenseits hochgewölbt und durchbrochen;
38. Tontopf (-Schale) außen mit Kunststoff-Topfteil überspannt, und mit Einsatz-Unterteil kombiniert; und mit Druchbrüchen für Ringfußteile versehen;
39. Kunststoff-Dublettentopf mit Lunftkanal-Ausbuchtungen längs des Schaft-Raums versehen;
40. Freischliffstellen im Tontopf-(-Schalen)Stapelrandbereich für CO2-Austausch;
41. Wandung zur Wasseraufbereitungs-Kammer (17 a /Fig. 9) in einem mitangegossen;
42. Glieder-Tank auch für Kleingefäße;
44. Tank oben und unten und seitlich mit Schaftsteg und Stopfen ausgerüstet;
45. Großbehältnis mit Ringtanks "bestückt" als Aufteilungs- Teile für Pflanzengruppen - und als "Austauschmanschetten"; Taks miteinander verbunden, kommunikationsmäßig;
46. Abstand zwischen Außen-Ringfuß und bodenseitigen Tank- Innenboden bei Kombi-Tank 1-190 mm;
47. flexibles Ringtank-Element innen und außen am Schaft - mittig - mit einer Stegkante ausgebildet;
48. In Übertopf-Innenschaft eingearbeitete Rille, die Tanksteg aufnimmt;
49. Gliedertank auch außen um Gefäße angeordnet;
50. Biege-Räume (-Dreiecke/12) des Gliedertanks sind mit Tongranulat (zur Wasseraufbereitung) aufgefüllt und mit Instrumenten (23) bestückt;
51. Material der Vorrichtung aus Keramik, Kunststoff, Gummi- Ware;
52. Kombinierte Verwendung für verschiedene Bereiche wie Industrie und Viehzucht.
Abschließend sei hier noch erwähnt, daß das stabförmige "Anbindungsteil" (3 a , 3 b /Fig. 1) den zusätzlichen Vorteil bietet, daß bei abgenommenen Stopfenteil (4/Fig. 1) sowie angehobenem Schlauchende (2 b ) und flach aufliegendem "Anbindungsstab" (3 a ) - z. B. bei der Ringtankverwendung inmitten eines Großbehältnisses (16/Fig. 8) - dieser Stab (3 a ) den Schwenkschlauch (2) nicht abgleiten/absenken läßt - wodurch auch einem unbeabsichtigtem Wasser-Auslauf aus dem Tank (ob Ringtank/1 a oder Kompakt-Tank 29/Fig. 6 - oder dergl. -) vorgebeugt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung schafft einen gravierenden Fortschritt bei der Langzeitversorgung von Pflanzen aller Kulturarten - besonders auch bei den überaus empfindlichen Erdkultur-Arten. - Es können gebräuchliche Design-Übertöpfe und Großbehältnisse verwendet werden. Der Pflanzen-Wurzelballen eines jeglichen Gewächses wird gleichmäßig bewässert; d. h. ein Eintrocknen des Ballens und Überfeuchtung wechseln nicht mehr miteinander ab. Damit verbundene Mängel wie Pflanzen-Resistenz-Schwäche, Ansiedlung von entsprechendem Ungeziefer in dem Bereich der Kulturen und Beschädigungen und Faulen der feinen Wurzelteile wird vermieden. Und dieses vor allem auch wegen der entsprechend berücksichtigten Wurzelbelüftung. - Eine optimale Raumausnutzung für den Wasser-Haushalt sowie eine problemlose Nachfüll-Technik zeichnen die Erfindung mit aus.
Wirtschaftlich von großem Vorteil ist es auch, daß - ob Klein- oder Großbehältnis - durch die Gliedertankanwendung - und deren wenige Größen - Behälter der verschiedensten Umfangsformen tankmäßig bestückt werden können; und dieses in den wenig störenden Behältnis-Randbereichen. - Die Wasser-Nachfüllung und -Kontrolle ist problemlos möglich. Mobile Wasser-Kassetten als -Kombi-Tanks runden durch ihre Vorteile und ihre Beweglichkeit die Erfindung ab. - Die Pflanztopf- respekt. Pflanzschalen-Befeuchtung für die Erdkulturblumen ist in doppelter Art gesichert.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für andere Bereiche - z. B. der der Industrie, der Landwirtschaft, der Pflanzenanzucht und -versorgung, der Permanentversorgung von Freilandgebieten und Wüstenbereichen, der Spezialfeuchtigkeitsversorgung bedrohter Bäume und Waldgebiete; der Wasserversorgung bei der Tierhaltung; der Feuchtigkeitsversorgung bei der Pilz- und Mikrobenanzucht usw. ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindungsaufgabe darf als erfüllt bezeichnet werden.

Claims (52)

1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen verschiedener Kulturarten wie Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsai-Kulturen, gekennzeichnet durch starre (17, 21, 27 a , 29) und flexible (1 a /7; 10-15/Fig. 7 + 8) wie auch einkammerige (1 a /Fig. 1 + 3; 17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) oder mehrkammerartige (10-15/Fig. 7 + 8; 27 a + 27 b /Fig. 12) Unterdruckprinzip- Wasservorratsbehältnisse mit je vornehmlich inwändig (1 b /Fig. 1) schwenkendem (9/Fig. 1) Rohrkanalteil (2), dessen bewegliches Ende über ein Stabelement (3 b ) flexibel (3 c ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden ist; und deren Wasservorratsbehältnisse (1 a /Fig. 1, 3 + 5; 10-15/Fig. 7 + 8; 17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 27 a + 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) z. T. mit Kleingefäß unterstellten (26/Fig. 10 + 11) Tonpflanztöpfen (25/Fig. 10) der Gestaltungsart mit hochgelagertem Innenboden in Verbindung stehen; wie auch mit Langhub- Unterdruckprinzip-Wasserstandanzeigern (23/Fig. 10).
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (2/Fig. 1) aus starrem oder flexiblem Material besteht - ebenso das Verbindungsstab-Teil (3 a , 3 b /Fig. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalteil (2) an einem Ende mit dem Stopfen (4/Fig. 1) verbunden ist - mittels starrer (stabförmiger /3 a , 3 b /Fig. 1) und/oder flexibler (3 c /Fig. 1) Elemente (3 a , 3 b , 3 c /Fig. 1); und daß das Kanalteil (2) sich zwischen dem Vorrichtungsinnenboden ( 1 a , 10, 17, 21, 27 a/b , 29) und der gegenüberliegenden oberen Vorrichtungs- Innenfläche bewegt ( 9/Fig. 1) - wobei das (bzw. die) verbindende Teil (Teile) (3 a , 3 b , 3 c ) sich durch die Verschluß- Öffnung (1 d ) bewegt (bewegen); und (3 b ) bei angehobenem Kanalteil (2 b ) vornehmlich in waagerechter oder abfallender (3 b ) Lage verweilt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungs-Einsätze (1 a ) ringförmig mit einer Spalt-Freistelle (6, 7) angefertigt sind, durch welche diese Paar-weise () oder Ketten-artig ineinander stehen -bzw. ineinander liegen-.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese - vornehmlich bei ringförmiger Ausführung (1 a /Fig. 1, 3, 5, 9, 10) - mit einer Freiraum-Kammer (1 c /Fig. 1, 3, 5; 17 a /Fig. 9) ausgebildet ist, die mittels einem - vornehmlich trapezartig geformtem, gelochten, losen oder festem - Wandungsteil zum Pflanztopf-Raum abgeschottet ist, und mit Tongranulat - Bläh- oder Bruch- Ton - und / bzw. Wasseranzeiger und Ionenaustauscher- und Dünge-Behältnissen - Wasseraufbereitungs-Elementen wie Gips-Einsätzen - sowie Ungeziefer-Bekämpfungs-Einsätzen und Wasserabsaug-Kanalteil bestückt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem größeren flachen Behältnisteil (10/Fig. 7 + 8) mit Schwenkschlauch (2, 9) und Verbindungsteil (3 a , 3 b , 3 c ) nebst Stopfen (4) gefertigt ist; welchem Teil (10) mehrere kleinere Behältnis-Teile (11) flexibel - durch Kerbungen - (12) kommunizierend - mit oder ohne Zusatzkanalteilen - anhängen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungs-Elemente/Vorrichtungs- Glieder (10/Fig. 7 + 8; 11+15/Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig vornehmlich der Trapez-, Dreiecks-, Quadrat-, Rechteck-, Kreis-, Halbkreis-, Rauten- und/oder Parallelogramm-Form entsprechen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 + 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindungslage - respektive einzelne "Biegepunkte" - ( 13) der Vorrichtung (Fig. 7 + 8) zu dieser - in der Großbehältnis-Lage ( Fig. 8) - außen (Fig. 8) oder innen verläuft, respektive innen verläuft; bzw. mittig - im Mittelbereich - verläuft, oder auch - wie vorgenannt - wechselweise - innen/außen/mittig - verläuft und angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese [im gebogenen Zustand (Fig. 8) bzw. in der abgewinkelten Lage je Behältnis-Einzelteil (10, 11) oben (13) und unten 13) - in den Bereichen der "Biegepunkte"/Biegekanten (13) -] durch kleine Tunnel- Elemente ausgebildet ist, resp. in jeder Lage kommunizierungsaktiv gestaltet ist durch Kanalausgestaltungs- Elemente ( 13).
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalausgestaltungs-Elemente zwischen den Behältnis- Einzelteilen (10, 11) aus kleinen Rundungen des Flachwandungs- Materials der Vorrichtung (13/Fig. 7 + 8) bestehen, die sich nach einer (innen Fig. 8, Pos. 13) bzw. der gegenüberliegenden Seite (außen Fig. 8, Pos. 13) bzw. nach beiden Seiten - gegeneinander wölbend - ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile (10, 11) als Einzelelemente ausgebildet sind, und mittels zueinander passender geschlossener und/oder offener Ringschaft- Ansätze ( 1 d /Fig. 1 + 3) ausgebildet sind - wo sie kommunizierungsaktiv "aneinandergekoppelt" sind - mit und ohne Rohr- bzw. Schlauchteilen und/oder dichtenden Zwischenstücken ( 23 b /Fig. 10).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese unter bzw. über dem Großgefäßrand ( 16) bzw. Kleingefäßoberrand (22) endend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 + 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (10, 11/Fig. 7 + 8; 27 a , 27 b /Fig. 12; 1 a /Fig. 1) gleichhoch ausgebildet sind bzw. - zueinander - stufenmäßig oder "gleitend" ansteigend respektive abfallend ausgebildet sind und z. T. im Großbehältnis ( Fig. 8) spiralförmig einstehen; und daß Ringelemente (1 a ) der Vorrichtung betreffs des Oberrandes wie vorgenannt verlaufen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß diese (Fig. 7) im Großbehältnis-Randbereich ( Fig. 8) untergebracht ist und/bzw. im Großbehältnis- Innenraumbereich - diesen durchziehend - angeordnet ist, und dort bogenförmig und abgewinkelt - Großbehältnis unterteilend - angeordnet ist, ggf. auch als "insel-" bzw. "halbinsel"-artige "Wasserbatterie".
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich die Endteile (10, 11/Fig. 7) oder Mittelteile (11) groß und kompaktartig (29/Fig. 6) ausgebildet sind - mit gleicher (15/Fig. 7) oder abweichend - rund - ausgebildeter Querschnitts-Form.
16. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslauf- Öffnungen ( 2) und Lufteintritts-Öffnungen (-Kanäle) ( 5 a + 5 b /Fig. 1; 5 c /Fig. 7 + 8) durch nach unten angeordnete - vornehmlich abgewinkelte - Kanalteile verlängert worden sind; und daß die Vorrichtungen (1 a /Fig. 1, 3, 5, 6; 10, 11/ Fig. 7 + 8; 21/Fig. 10) durch Fuß- und Abstütz-Elemente ( 27 e /Fig. 12) bzw. durch Granulat-Unterfütterungen "unterbaut"- respektive erhöht angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (1 a /Fig. 1; 10, 11/Fig. 7 + 8; 29/Fig. 6) im Klein- bzw. im Großbehältnis (16) direkt Granulat umlagert angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (10, 11/Fig. 7) rundum geschlossen ( Fig. 8) auf einer großbehältnismäßigen Bodenschale ( 28/Fig. 12) mit relativ niedrigem Schaftrand angeordnet und aufgestellt ist - der 1/2 bis 1/20 der Schafthöhe (16) entspricht -, und im Vorrichtungs- Innenbereich ( Fig. 8) durch direkte Granulatausschüttung komplettiert ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in vornehmlich starrer bzw. in begrenzt flexibler Ausgestaltung gefertigt ist in ge- und ungefalteter/ungekerbter Ausführung (12) - in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen ( 16/Fig. 8) - bei letzteren als Kompakt-Tank (29/Fig. -6) - im weiteren Innenbereich des Großgefäßes ( 16/Fig. 8); bzw. in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen ( 16/Fig. 8) im Randbereich ( 16) der Gefäße.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bei eckigem Außenbehältnis ( 16, 22) diesem angeglichen ist; jedoch im inneren Schaftbereich rund bzw. in Bögen verläuft; und daß die Vorrichtung (1 a ; 10/11; 21) bei rundem Außenbehältnis (16/Fig. 8; 22/Fig. 10 + 4) im inneren Schaftbereich - in Richtung Gefäßmittelpunkt ( 16/Fig. 8) mehreckig verläuft.
21. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsraum (10/Fig. 7) des Glieder-Tanks (Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig in leicht abgewinkelter Ausführung - bumerangmäßig - ausgebildet ist; oder bogenförmig ( 27 a /Fig. 12) verläuft.
22. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, gekennzeichnet durch einen Tonpflanztopf (25) mit Behältniseinlage (26) im - unter dem - hochgelagertem Pflanztopfboden mit zentralem Abzugsloch (25 e ).
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22 + 23, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Ringfuß-Steg des Pflanztopfs (25) an einer Stelle (25 d ) freigeschliffen ist, respektive an zwei oder drei Stellen - mehreren Stellen - freigearbeitet ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanztopf-Einsatzbehältnis (26/Fig. 10 + 11) mit einer (26 b , 26 c ) oder mehreren Ausbuchtungsteilen ( 26 b , 26 c ) ausgebildet ist, die einzeln - oder zu mehreren - beim Pflanztopf (25) durch die Aussparung(en) (25 d ) nach außen gelangen.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (25) mit Einsatzbehältnis (26) in Großbehältnissen (16) einsteht; und daß der Stapelrand (25 b ) des Topfs (25) größer (höher) ausgebildet ist als Norm-Töpfe.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (25) mit einem Ringsteg (25 f ) in der unteren Verlängerung des Belüftungsdurchbruchs (25 e ) versehen ist; und mit einer Unterrille (25 c ), in deren Bereich sich das Einsatzgefäß (26) einzentriert und dort (25 f ) am oberen Gefäß-Schaftrand ( 26 a ) klemmend eingehängt (festgehalten) wird.
28. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (21/Fig. 10) je einen rundumlaufenden Oberrandsteg (21 a , 21 b ) besitzt, zwischen welchen Stegen Tongranulat abgelagert ist.
29. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) gegenüber üblichen Pegulatoren bis zur dreifachen Höhe (23 d ) ausgebildet ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) im Außenschaftbereich luftdicht ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) durch ein beidseitig dichtschließendes Weichelement (Gummi/Kunststoff/23 b ) gelagert ist im zweiten, kombinierten Verschlußstopfen-Schaft ( 1 d /Fig. 1); und dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmteil führenden ( 23 a ) Schaftrohrs ( 23) je am äußersten Ende - unten wie besonders auch oben - Durchbrüche eingebracht sind.
30. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (Fig. 6 + 12) vornehmlich kombiniert als herausnehmbare und umdrehbare Kassetten-Reservoirs (27 a , 27 b /Fig. 12) ausgebildet sowie wegnehmbar ausgestaltet sind - beim Kompakt-Tank (29/Fig. 6) ergänzend mit einer Schutzmantel- Manschette und einem z. T. eingelassenem Griff-Element - Bügel, Knauf - im Bereich der Oberwandung; und dadurch gekennzeichnet, daß die Kombi-Tanks (27 a , 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) bodenseits mit einem zusätzlichem Stopfen ( 4) und Stopfen-Schaft ( 1 d ) ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 30, dadurch gekennzeichnet, daß diese halbschalenförmig (27 a , 27 b /Fig. 12) um den Pflanztopf (25/Fig. 10; 30/Fig. 2) angeordnet sind; daß diese je mit einem Ringfußsteg (27 e ) ausgebildet sind, der tiefer steht (27 d ) als die Innentank-Böden (14/Fig. 12).
32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30 + 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27 a , 27 b ) - je Schalenhälfte - mit einer Außengreifrille (27 f ) im Oberbereich (Fig. 12) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie bodengeschlossen - bodenüberspannend - (17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) ausgebildet ist - bodenmäßig in einfacher (17/Fig. 9; 29/Fig. 6) oder doppelter (21/Fig. 10) Lage.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Bodenbereich (14/Fig. 12) mit einer Rille (27 d ) bzw. Ringnute ausgebildet ist - sowie oben und unten je mit zusätzlichen - fertigungsmäßig vorverschlossenen - Stopfenschaft-Elementen ( 1 d ).
35. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser zwei (Fig. 1) bis drei (Fig. 7 + 8) Lufteinlaß-Geräuschschutz-Kanäle - respektive Wassernivellier-Rohre - (5 a , 5 b /Fig. 1; 5 a -5 c /Fig. 7 + 8) eingearbeitet sind, mit kleinen Kanal-Stopfenteilen.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzbehältnis (25) als Schale - Flachschale - ausgebildet ist und mit zwei oder mehreren vornehmlich parallel verlaufenden Fußringstegen ( 25) und mehreren Durchbrüchen (25 e ) ausgebildet ist - nebst Unterbehältnis (26) in größerer Ausführung - sowie einer flachen übertopfmäßigen ( 22/Fig. 19) Unterschale (28/Fig. 12).
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-27 u. 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußgefäß (22/Fig. 10) und/ oder die Unterschale (28/Fig. 12) mit dem Einsatzgefäß (26, 26 a , 26 b /Fig. 10 + 11) kombiniert und zu einem Gefäß ausgebildet sind - z. T. mit (je) im Pflanzgefäß-Durchbruchbereich (25 e ) hochgewölbten Bodenerhöhungen, die wiederum Durchbrüche aufweisen.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, 36-37, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonpflanztopf (25) außen mit einem Kunststoff- bzw. Plastiktopf ( 30/Fig. 2) überspannt und dubliert ist - relativ dicht anliegend -, und daß der thermopl. Topf mit dem Einsatzteil (26) kombiniert ist; und dadurch gekennzeichnet, daß das thermopl. Topfteil mit Durchbrüchen versehen ist im Bodenbereich, und daß dort die freigeschliffenen ( 25 d ) Pflanzgefäß-Ringfuß-Stegteile einstehen; sowie gekennzeichnet durch Durchbrüche im Kunststoff- Topfteil - im Stapelbereich (25 b ).
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Pflanzbehältnis-Dublettenteil aus Kunststoff mit vornehmlich mehreren kleinen Luftkanal- Ausbuchtungen - je nach außen gewölbt - ( 26 c ) von unten nach oben - längs des gesamten Schafts verlaufend - ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-24 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (25) im oberen Bereich - wo die Luftkanal-Ausprägungen im Kunststoff-Doppeltopfteil gefertigt sind - mit Freischliffstellen (Nuten) im Stapelrand (25 b ) ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17 a /Fig. 9) innen mit einer vornehmlich gelochten Wandung - in einem gefertigt (mitangegossen) - ist.
42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 15/Fig. 7 + 8) - in kleinerer Ausführung - in Kleinbehältnisse (22/Fig. 10; 28/Fig. 12) eingesetzt ist.
43. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 11, 16, 19-20, 30, 34 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankteil/ Tankeinzelteil (1 a /Fig. 1 + 3; 10, 11/15/Fig. 7 + 8; - z. T. 17/Fig. 9 -; - z. T. 21/Fig. 10 -; - z. T. 27 a ; 27 b /Fig. 12 -; 29/Fig. 6) oben und unten - wie zum Teil auch an den Seiten - mit zwei oder mehreren kleinen Schaftansätzen ( 1 d ) ausgestaltet ist, die teilweise in durchgehender Wandung verschlossen sind - bzw. mittels Stopfenteilen ( 4/Fig. 1) verschlossen sind.
45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 41, 44, dadurch gekennzeichnet, daß im Großbehältnis ( 16/Fig. 8) mehrere ringförmige (1 a ) Tankbehältnisse (Fig. 3) eingestellt sind - als Pflanzengruppen-Aufteilungs- Elemente und als Pflanzen- und Pflanztopf-Austausch Elemente, sowie als Reservoir-Tanks -, und dadurch gekennzeichnet, daß diese Pflanztopf-aufnehmenden Tanks (1 a ) kanalmäßig - kommunizierend - miteinander verbunden sind.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 27 d zwischen der Fußsteg- Unterkante ( 27 e /Fig. 12) und der Unterkante des inneren, bodenseitigen Tankelements (14/Fig. 12) 1 mm bis 190 mm beträgt.
47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible (7) Ringtank-Element (1 a /Fig. 1; Fig. 3) vornehmlich im äußeren und inneren Tankschaftbereich vornehmlich auch je mit einem rundumlaufend angeordnetem Steg (21 a , 21 b ) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach dem Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf-Gefäßteil (22/Fig. 4 + 10) vornehmlich im mittlerem Schaftbereich mit einer Rille ausgebildet ist, die bei einstehendem Tankteil (1 a /Fig. 1 + 3) deren Außenschaft-Steg aufnimmt/beinhaltet.
49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 11, 15/Fig. 7) auch im Bereich außerhalb des Abschlußgefäßes ( 16/Fig. 8; 22/Fig. 4 und 10) angeordnet ist - umschließend (16, 22) und vornehmlich bodenseits abgedichtet.
50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch gekennzeichnet, daß die "Biegefreiräume" (12/Fig. 7 + 8) des Gliedertanks (Fig. 7) mit Tongranulat und Instrumenten ( 23/Fig. 10) aufgefüllt und ergänzt sind.
51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß sie - und Teile von ihr - aus Keramik, Kunststoff u. Gummi gefertigt und ausgebildet sind.
52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-51, dadurch gekennzeichnet, daß diese für Bereiche der Industrie, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Tierhaltung; für die Versorgung von Freiland- und Wüstengebieten; sowie für die Pilz- und Mikrobenanzucht sowie für die Pflanzenanzucht in Anwendung steht.
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