DE3514733A1 - Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen - Google Patents
Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturenInfo
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Description
Es handelt sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung
zur Langzeitversorgung von Pflanzen aller Pflanzenkultur-
Arten wie Erd-, Hydro-, Hetero-, Bonsai-
Kulturen in Behältnissen wie Pflanztöpfen und Pflanzschalen
sowie Großbehältnissen z. T. unter Mitverwendung von
Übertöpfen und Pflanztopf-Untersätzen; und dieses alles
für den Gebrauch in Innenräumen - wie auch zur Außenverwendung.
Die Problemstellung: Optimale Langzeitversorgung aller
Pflanzenkulturarten durch eine problemlose und einfache
Handhabung und Anwendung spezieller Unterdruckprinzip-
Behältnisse, die für die verschiedensten Gefäßarten
bestmöglich zu kombinieren sind. Die Wasserstandskontrolle
in den Tanks muß leicht - ohne zusätzliche Handgriffe -
vorgenommen werden können. Es muß für eine gute Wasseraufbereitung
gesorgt werden. Die beste Raumausnutzung der
Wasser-Reservoirs war Voraussetzung. - Dem CO2-Austausch
für die Wurzeln sollte größte Beachtung geschenkt werden.
Das Produkt sollte verpackungs- und lagermäßig gut
durchgearbeitet sein. Auch den Design-Vorstellungen
breiter Verbraucher-Kreise muß die Erfindung Rechnung
tragen.
Durch starre und z. T. sehr flexible - wie auch mobile -
Unterdruckprinzip-Tanks, sowohl für Kleinbehältnisse -
als auch für Großbehältnisse -, je mit Schwenkschlauch-
Wasserdurchlauf-Verschluß wurde der Reservoir-Teil der
Vorrichtung zur Realisierung gebracht. Im Wurzel aufnehmenden
Gefäßbereich steht nunmehr ein mit atmungsaktivem
Kleingefäß eingestellter Tonpflanztopf mit hochgelagertem
Innenboden zur Verfügung, der von unten permanent
befeuchtet wird. Ein Unterdruckprinzip-Langhub-Wasserstandsanzeiger
sorgt für eine ideale Tankinhalts-Kontrolle.
In den Zeichnungen (Fig. 1-12) ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung beispielsweise dargestellt:
Fig. 1 zeigt - perspektivisch - ein Unterdruck-Prinzip-
Einsatzteil mit Schwenkschlauch - bzw. Schwenkrohr-
Element für die Verwendung in Übertöpfen.
Fig. 2 zeigt - perspektivisch - einen Pflanztopf - vornehmlich
für Hydrokultur-Pflanzen.
Fig. 3 zeigt - perspektivisch - ein Einsatzbehältnis entsprechend
der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt - perspektivisch - einen Übertopf.
Fig. 5 zeigt - perspektivisch - die in der "Explosions-
Zeichnung" Fig. 2-4 dargestellten Teile ineinandergestellt.
Fig. 6 zeigt - perspektivisch - ein Kompakt-Einsatz-Behältnis
(Unterdruck-Schwenkschlauch-Prinzip) für Großbehältnisse.
Fig. 7 zeigt - perspektivisch gezeichnet - einen länglichen,
biegsamen Unterdruckprinzip-Einsatz-Behälter - mit
Schwenkschlauch-Innenteil - für die Verwendung in Großbehältnissen
jedweder Umfangs-Form.
Fig. 8 zeigt - perspektivisch - einen Pflanzengroßbehälter
(rund) mit in den Randbereich eingelegten "Mehrkammer-
Einsatz" entsprechend der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt die vereinfachte Darstellung - perspektivisch
im Halbschnitt gezeichnet - eines doppelwandigen Komplett-
Teils (Übertopf und Einsatz-Behältnis kombiniert) mit links
bodenseits einliegenden Schwenkschlauch-Element.
Fig. 10 zeigt die Halbschnitt-Darstellung durch einen
Komplett-Set ähnlich der Fig. 5 mit Übertopf, Einsatz-
Reservoir, Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger, und
Ton-Pflanztopf mit Bodeneinsatz-Behältnis.
Fig. 11 zeigt - perspektivisch - das Pflanztopf-Bodeneinsatz-
Behältnis vornehmlich für eine gute Wurzelbelüftung
bei Erdkulturblumen-Verwendung.
Fig. 12 zeigt die perspektivisch gezeichnete Halbschnittdarstellung
eines kombinierten, zweiteiligen - je doppelwandigen -
Halbschalen-Reservoirs für die Verwendung -
um einen Pflanztopf angeordnet und auf einem Untersatz-
Behältnis stehend - sowohl im Schwenkschlauch-Prinzip,
als auch im "mobilen Wasserkassetten-Prinzip".
Die Positionen zeigen:
1 a den doppelwandigen, zylindrischen Vorrichtungshohlkörper;
1 b den Vorrichtungs-Wasserspeicher im Unterdruck-Prinzip;
1 c die V-förmig zueinander verlaufenden, rechteckigen Flächen des Hohlkörpers;
1 d den Verschlußstopfen-Schaft oben auf der Vorrichtungs- Oberrandfläche;
2 den schwenkbaren Schlauch;
2 a den Wasser-Leitschlauch in der Bodenlage;
2 b den Wasser-Leitschlauch in der angehobenen Lage (als Verschluß-Teil wirkend);
3 a das Kunststoff-Stabteil (beim abgesenkten Schlauchende);
3 b das Kunststoff-Stabteil (beim angehobenen Schlauchende);
3 c die schnurartigen Verbindungsstellen zwischen Stab-Teil und Stopfen bzw. losem Schlauchende;
4 den Verschluß-Stopfen (Dichtschaft);
4 a das Befestigungs-Element im Stopfenzentrum (für das Schnurteil);
4 b das Greifteil des Verschluß-Stopfens;
5 a den unteren Schlauch- bzw. Rohrkanal als geräuschminderndes Lufteinlaß-Element;
5 b(c) den oberen Schlauch (Rohr) - entsprechend Pos. 5 b ;
6 den vorrichtungsfreien Bereich des Hohlkörpers;
7 den Klemmbereich des zylindrischen Hohlkörpers;
8 den Wassereinfüllbereich;
9 den Schlauch-Schwenkbereich;
10 die Schwenkschlauch-beinhaltende Kammer des Mehrkammer- Einsatzes;
11 eine Einzelkammer des Mehrkammer-Elements;
12 eine Kammer-trennende Einkerbung im Mehrkammer-Einsatz;
12, 13 a die Kammerverbindungs-Brücken oben und unten im Mehrkammer-Einsatz;
14 den Halbschalen-Innenbodenbereich des kombinierten Doppelwandgefäßes (Fig. 12);
15 die trapezförmigen Stirn- und Bodenflächen der einzelnen Kammern der Mehrkammereinsatzlage;
16 das Großgefäß (Fig. 8);
17 das Kombinations-Gefäß (Keramik/Fig. 9);
17 a den Freiraumbereich ( 1 c ) zur Auffüllung von flächen- vergrößerndem und wasseraufbereitendem Granulat;
18, 19, 20, (Diese Positionen wurden herausgenommen.);
21 der doppelwandige, ringförmige Einsatz; entsprechend Pos. 1 a (Fig. 10);
21 a und 21 b die Einsatz-Oberrandstege zur Aufnahme von dekorativem Granulat (Fig. 10);
22 den Übertopf (Fig. 10);
23 den Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger;
23 a den Schwimmkörper (Fig. 10);
23 b den Zentrierungs-Gummi-Einsatz;
23 c den (hier zeichnerisch gekürzten) oberen Anzeige-Schaft des Anzeigers;
23 d den beweglichen Anzeige-Stab;
24 das Wasser-Reservoir im Unterdruckprinzip-Behältnis (Fig. 10);
24 a das Wasser-Reservoir im unteren Bereich des Einsatzteils;
25 den Langzeitbewässerungs-Tonpflanztopf vornehmlich für Erdkulturen;
25 a den Pflanztopf-Ringfuß;
25 b den Tonpflanztopf-Stapelrand;
25 c die Bodenringrille des Tonpflanztopfs für das Untergefäß ( Fig. 11);
25 d der "Freischliff" des Pflanztopf-Bodenstegs (für die schmale Untergefäß-Ausbuchtung/26 b );
25 e das Tonpflanztopf-Abzugsloch (Wurzelbelüftungsdurchbruch);
25 f der Ringsteg im Tonpflanztopf (Tonpflanzschale) zur Zentrierung des Untergefäßes (26);
26 das Pflanztopf-Untergefäß (Fig. 10 und 11);
26 a der Hauptgefäß-Teil des Untergefäßes;
26 b die Untergefäß-Ausbuchtung;
26 c der Luft-Zirkulierbereich der Untergefäß-Ausbuchtung;
27 a und 27 b die zweiteilige - kassettenartige - Doppelwandvorrichtung in Kombination gefertigt wahlweise je mit Schwenkschlauch-Verwendungsmöglichkeit (Fig. 12);
27 c die "ineinandergreifende" Ausgestaltung der Doppelwand- Halbschalen-Verbindungsflächen;
27 d der zum Außenrand-Fußsteg (27 e ) höher gelagerte Halbschalen-Innenbodenbereich (14);
27 e den Außenrand-Fußsteg des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
27 f die Ring-Rille im äußeren-oberen Schaftbereich des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
28 das Untersatz-Gefäß in Fig. 12;
29 den Kompakt-Einsatz-Behälter für die Langzeitversorgung von Pflanzen-Großbehältnissen ( Fig. 8) (Kassetten- und Schwenkschlauch-Unterdruckprinzip) (Fig. 6);
30 den Hydrokultur-Pflanztopf (Fig. 2) (auch für Monogen- Kultur verwendbar);
31 die Blattpflanzen-Darstellung über der Zusammenbau- Zeichnung Fig. 5.
1 a den doppelwandigen, zylindrischen Vorrichtungshohlkörper;
1 b den Vorrichtungs-Wasserspeicher im Unterdruck-Prinzip;
1 c die V-förmig zueinander verlaufenden, rechteckigen Flächen des Hohlkörpers;
1 d den Verschlußstopfen-Schaft oben auf der Vorrichtungs- Oberrandfläche;
2 den schwenkbaren Schlauch;
2 a den Wasser-Leitschlauch in der Bodenlage;
2 b den Wasser-Leitschlauch in der angehobenen Lage (als Verschluß-Teil wirkend);
3 a das Kunststoff-Stabteil (beim abgesenkten Schlauchende);
3 b das Kunststoff-Stabteil (beim angehobenen Schlauchende);
3 c die schnurartigen Verbindungsstellen zwischen Stab-Teil und Stopfen bzw. losem Schlauchende;
4 den Verschluß-Stopfen (Dichtschaft);
4 a das Befestigungs-Element im Stopfenzentrum (für das Schnurteil);
4 b das Greifteil des Verschluß-Stopfens;
5 a den unteren Schlauch- bzw. Rohrkanal als geräuschminderndes Lufteinlaß-Element;
5 b(c) den oberen Schlauch (Rohr) - entsprechend Pos. 5 b ;
6 den vorrichtungsfreien Bereich des Hohlkörpers;
7 den Klemmbereich des zylindrischen Hohlkörpers;
8 den Wassereinfüllbereich;
9 den Schlauch-Schwenkbereich;
10 die Schwenkschlauch-beinhaltende Kammer des Mehrkammer- Einsatzes;
11 eine Einzelkammer des Mehrkammer-Elements;
12 eine Kammer-trennende Einkerbung im Mehrkammer-Einsatz;
12, 13 a die Kammerverbindungs-Brücken oben und unten im Mehrkammer-Einsatz;
14 den Halbschalen-Innenbodenbereich des kombinierten Doppelwandgefäßes (Fig. 12);
15 die trapezförmigen Stirn- und Bodenflächen der einzelnen Kammern der Mehrkammereinsatzlage;
16 das Großgefäß (Fig. 8);
17 das Kombinations-Gefäß (Keramik/Fig. 9);
17 a den Freiraumbereich ( 1 c ) zur Auffüllung von flächen- vergrößerndem und wasseraufbereitendem Granulat;
18, 19, 20, (Diese Positionen wurden herausgenommen.);
21 der doppelwandige, ringförmige Einsatz; entsprechend Pos. 1 a (Fig. 10);
21 a und 21 b die Einsatz-Oberrandstege zur Aufnahme von dekorativem Granulat (Fig. 10);
22 den Übertopf (Fig. 10);
23 den Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger;
23 a den Schwimmkörper (Fig. 10);
23 b den Zentrierungs-Gummi-Einsatz;
23 c den (hier zeichnerisch gekürzten) oberen Anzeige-Schaft des Anzeigers;
23 d den beweglichen Anzeige-Stab;
24 das Wasser-Reservoir im Unterdruckprinzip-Behältnis (Fig. 10);
24 a das Wasser-Reservoir im unteren Bereich des Einsatzteils;
25 den Langzeitbewässerungs-Tonpflanztopf vornehmlich für Erdkulturen;
25 a den Pflanztopf-Ringfuß;
25 b den Tonpflanztopf-Stapelrand;
25 c die Bodenringrille des Tonpflanztopfs für das Untergefäß ( Fig. 11);
25 d der "Freischliff" des Pflanztopf-Bodenstegs (für die schmale Untergefäß-Ausbuchtung/26 b );
25 e das Tonpflanztopf-Abzugsloch (Wurzelbelüftungsdurchbruch);
25 f der Ringsteg im Tonpflanztopf (Tonpflanzschale) zur Zentrierung des Untergefäßes (26);
26 das Pflanztopf-Untergefäß (Fig. 10 und 11);
26 a der Hauptgefäß-Teil des Untergefäßes;
26 b die Untergefäß-Ausbuchtung;
26 c der Luft-Zirkulierbereich der Untergefäß-Ausbuchtung;
27 a und 27 b die zweiteilige - kassettenartige - Doppelwandvorrichtung in Kombination gefertigt wahlweise je mit Schwenkschlauch-Verwendungsmöglichkeit (Fig. 12);
27 c die "ineinandergreifende" Ausgestaltung der Doppelwand- Halbschalen-Verbindungsflächen;
27 d der zum Außenrand-Fußsteg (27 e ) höher gelagerte Halbschalen-Innenbodenbereich (14);
27 e den Außenrand-Fußsteg des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
27 f die Ring-Rille im äußeren-oberen Schaftbereich des Halbschalen-Doppelwandbehältnisses;
28 das Untersatz-Gefäß in Fig. 12;
29 den Kompakt-Einsatz-Behälter für die Langzeitversorgung von Pflanzen-Großbehältnissen ( Fig. 8) (Kassetten- und Schwenkschlauch-Unterdruckprinzip) (Fig. 6);
30 den Hydrokultur-Pflanztopf (Fig. 2) (auch für Monogen- Kultur verwendbar);
31 die Blattpflanzen-Darstellung über der Zusammenbau- Zeichnung Fig. 5.
Zur besonderen Detaildarstellung ist der Anspruch-Teil der
Anmeldung wie folgt in den Beschreibungs-Teil ausgenommen worden.
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen verschiedener
Kulturarten wie Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsai-Kulturen,
gekennzeichnet durch starre (17, 21, 27 a , 29) und flexible
(1 a /7; 10-15/Fig. 7 + 8) wie auch einkammerige (1 a /Fig. 1 + 3;
17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) oder mehrkammerartige
(10-15/Fig. 7 + 8; 27 a + 27 b /Fig. 12) Unterdruckprinzip-
Wasservorratsbehältnisse mit je vornehmlich inwändig
(1 b /Fig.- 1) schwenkendem (9/Fig. 1) Rohrkanalteil (2),
dessen bewegliches Ende über ein Stabelement (3 b ) flexibel
(3 c ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden ist; und
deren Wasservorratsbehältnisse (1 a /Fig. 1, 3 + 5; 10-15/Fig. 7 + 8;
17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 27 a + 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) z. T.
mit Kleingefäß unterstellten (26/Fig. 10 + 11) Tonpflanztöpfen
(25/Fig. 10) der Gestaltungsart mit hochgelagertem
Innenboden in Verbindung stehen; wie auch mit Langhub-
Unterdruckprinzip-Wasserstandanzeigern (23/Fig. 10).
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalteil (2/Fig. 1) aus starrem oder flexiblem
Material besteht - ebenso das Verbindungsstab-Teil (3 a , 3 b
/Fig. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalteil (2) an einem Ende mit dem
Stopfen (4/Fig. 1) verbunden ist - mittels starrer
(stabförmiger /3 a , 3 b /Fig. 1) und/oder flexibler (3 c /Fig. 1)
Elemente (3 a , 3 b , 3 c /Fig. 1); und daß das Kanalteil (2) sich
zwischen dem Vorrichtungsinnenboden ( 1 a , 10, 17, 21,
27 a/b , 29) und der gegenüberliegenden oberen Vorrichtungs-
Innenfläche bewegt ( 9/Fig. 1) - wobei das (bzw. die)
verbindende Teil (Teile) 3 a , 3 b , 3 c ) sich durch die Verschluß-
Öffnung (1 d ) bewegt (bewegen); und (3 b ) bei angehobenem
Kanalteil (2 b ) vornehmlich in waagerechter oder
abfallender (3 b ) Lage verweilt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungs-Einsätze (1 a ) ringförmig mit
einer Spalt-Freistelle (6, 7) angefertigt sind, durch welche
diese Paar-weise () oder Ketten-artig ineinander stehen
- bzw. ineinander liegen -.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese - vornehmlich bei ringförmiger Ausführung
(1 a /Fig. 1, 3, 5, 9, 10) - mit einer Freiraum-Kammer
(1 c /Fig. 1, 3, 5; 17 a /Fig. 9) ausgebildet ist, die mittels
einem - vornehmlich trapezartig geformtem, gelochten,
losen oder festem - Wandungsteil zum Pflanztopf-Raum abgeschottet
ist, und mit Tongranulat - Bläh- oder Bruch-
Ton - und / bzw. Wasseranzeiger und Ionenaustauscher-
und Dünge-Behältnissen - Wasseraufbereitungs-Elementen
wie Gips-Einsätzen - sowie Ungeziefer-Bekämpfungs-Einsätzen
und Wasserabsaug-Kanalteil bestückt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem größeren flachen Behältnisteil
(10/Fig. 7 + 8) mit Schwenkschlauch (2, 9) und Verbindungsteil
(3 a , 3 b , 3 c ) nebst Stopfen (4) gefertigt ist; welchem
Teil (10) mehrere kleinere Behältnis-Teile (11) flexibel
- durch Kerbungen - (12) kommunizierend - mit oder ohne
Zusatzkanalteilen - anhängen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungs-Elemente/Vorrichtungs-
Glieder (10/Fig. 7 + 8; 11 +15/Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig
vornehmlich der Trapez-, Dreiecks-, Quadrat-, Rechteck-,
Kreis-, Halbkreis-, Rauten- und/oder Parallelogramm-Form
entsprechen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 + 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Verbindungslage - respektive
einzelne "Biegepunkte" - ( 13) der Vorrichtung (Fig. 7 + 8)
zu dieser - in der Großbehältnis-Lage ( Fig. 8) - außen
(Fig. 8) oder innen verläuft, respektive innen verläuft;
bzw. mittig - im Mittelbereich - verläuft, oder auch
- wie vorgenannt - wechselweise - innen/außen/mittig -
verläuft und angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese [im gebogenen Zustand (Fig. 8) bzw.
in der abgewinkelten Lage je Behältnis-Einzelteil (10, 11)
oben (13) und unten ( 13) - in den Bereichen der
"Biegepunkte"/Biegekanten (13) -] durch kleine Tunnel-
Elemente ausgebildet ist, resp. in jeder Lage kommunizierungsaktiv
gestaltet ist durch Kanalausgestaltungs-
Elemente ( 13).
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalausgestaltungs-Elemente zwischen den Behältnis-
Einzelteilen (10, 11) aus kleinen Rundungen des Flachwandungs-
Materials der Vorrichtung (13/Fig. 7 + 8) bestehen,
die sich nach einer (innen Fig. 8, Pos. 13) bzw. der
gegenüberliegenden Seite (außen Fig. 8, Pos. 13) bzw.
nach beiden Seiten - gegeneinander wölbend - ausgebildet
sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungsteile (10, 11) als
Einzelelemente ausgebildet sind, und mittels zueinander
passender geschlossener und/oder offener Ringschaft-
Ansätze ( 1 d /Fig. 1 + 3) ausgebildet sind - wo sie kommunizierungsaktiv
"aneinandergekoppelt" sind - mit und
ohne Rohr- bzw. Schlauchteilen und/oder dichtenden Zwischenstücken
( 23 b /Fig. 10).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese unter bzw. über dem Großgefäßrand
( 16) bzw. Kleingefäßoberrand (22) endend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 + 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (10, 11/Fig. 7 + 8; 27 a ,
27 b /Fig. 12; 1 a /Fig. 1) gleichhoch ausgebildet sind bzw.
- zueinander - stufenmäßig oder "gleitend" ansteigend
respektive abfallend ausgebildet sind und z. T. im Großbehältnis
( Fig. 8) spiralförmig einstehen; und daß Ringelemente
(1 a ) der Vorrichtung betreffs des Oberrandes wie
vorgenannt verlaufen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (Fig. 7) im Großbehältnis-Randbereich
( Fig. 8) untergebracht ist und/bzw. im Großbehältnis-
Innenraumbereich - diesen durchziehend - angeordnet ist,
und dort bogenförmig und abgewinkelt - Großbehältnis
unterteilend - angeordnet ist, ggf. auch als "insel-" bzw.
"halbinsel"-artige "Wasserbatterie".
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 11-14, dadurch gekennzeichnet,
daß vornehmlich die Endteile (10, 11/Fig. 7)
oder Mittelteile (11) groß und kompaktartig (29/Fig. 6)
ausgebildet sind - mit gleicher ( 15/Fig. 7) oder abweichend
- rund - ausgebildeter Querschnitts-Form.
16. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslauf-
Öffnungen ( 2) und Lufteintritts-Öffnungen (-Kanäle)
( 5 a + 5 b /Fig. 1; 5 c /Fig. 7 + 8) durch nach unten angeordnete
- vornehmlich abgewinkelte - Kanalteile verlängert worden
sind; und daß die Vorrichtungen (1 a /Fig. 1, 3, 5, 6; 10, 11/
Fig. 7 + 8; 21/Fig. 10) durch Fuß- und Abstütz-Elemente
( 27 e /Fig. 12) bzw. durch Granulat-Unterfütterungen
"unterbaut" respektive erhöht angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese
(1 a /Fig. 1; 10, 11/Fig. 7 + 8; 29/Fig. 6) im Klein- bzw.
im Großbehältnis (16) direkt Granulat umlagert angeordnet
sind.
18. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (10, 11/Fig. 7)
rundum geschlossen ( Fig. 8) auf einer großbehältnismäßigen
Bodenschale ( 28/Fig. 12) mit relativ niedrigem
Schaftrand angeordnet und aufgestellt ist - der 1/2 bis
1/20 der Schafthöhe (16) entspricht -, und im Vorrichtungs-
Innenbereich ( Fig. 8) durch direkte Granulatausschüttung
komplettiert ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in vornehmlich starrer bzw. in begrenzt flexibler
Ausgestaltung gefertigt ist in ge- und ungefalteter/ungekerbter
Ausführung (12) - in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und
Großgefäßen ( 16/Fig. 8) - bei letzteren als Kompakt-Tank
(29/Fig. 6) - im weiteren Innenbereich des Großgefäßes
( 16/Fig. 8); bzw. in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen
( 16/Fig. 8) im Randbereich ( 16) der Gefäße.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser bei eckigem Außenbehältnis ( 16, 22) diesem angeglichen
ist; jedoch im inneren Schaftbereich rund bzw. in
Bögen verläuft; und daß die Vorrichtung (1 a ; 10/11; 21) bei
rundem Außenbehältnis (16/Fig. 8; 22/Fig. 10 + 4) im inneren
Schaftbereich - in Richtung Gefäßmittelpunkt ( 16/Fig. 8)
mehreckig verläuft.
21. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfangsraum (10/Fig. 7) des Glieder-Tanks (Fig. 7 + 8)
querschnittsmäßig in leicht abgewinkelter Ausführung
- bumerangmäßig - ausgebildet ist; oder bogenförmig
( 27 a /Fig. 12) verläuft.
22. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, gekennzeichnet
durch einen Tonpflanztopf (25) mit Behältniseinlage (26)
im - unter dem - hochgelagertem Pflanztopfboden mit
zentralem Abzugsloch (25 e ).
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22 + 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohe Ringfuß-Steg des Pflanztopfs (25) an
einer Stelle (25 d ) freigeschliffen ist, respektive an zwei
oder drei Stellen - mehreren Stellen - freigearbeitet ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanztopf-Einsatzbehältnis (26/Fig. 10 +
11) mit einer (26 b , 26 c ) oder mehreren Ausbuchtungsteilen
( 26 b , 26 c ) ausgebildet ist, die einzeln - oder zu mehreren -
beim Pflanztopf (25) durch die Aussparung(en) (25 d ) nach
außen gelangen.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (25) mit Einsatzbehältnis
(26) in Großbehältnissen (16) einsteht; und daß der Stapelrand
(25 b ) des Topfs (25) größer (höher) ausgebildet ist
als Norm-Töpfe.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (25) mit einem Ringsteg
(25 f ) in der unteren Verlängerung des Belüftungsdurchbruchs
(25 e ) versehen ist; und mit einer Unterrille (25 c ),
in deren Bereich sich das Einsatzgefäß (26) einzentriert
und dort (25 f ) am oberen Gefäß-Schaftrand (26 a )
klemmend eingehängt (festgehalten) wird.
28. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (21/Fig. 10) je einen rundumlaufenden Oberrandsteg
(21 a , 21 b ) besitzt, zwischen welchen Stegen Tongranulat
abgelagert ist.
29. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) gegenüber üblichen
Pegulatoren bis zur dreifachen Höhe (23 d ) ausgebildet
ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) im Außenschaftbereich
luftdicht ist; und daß das Sichtröhrchen
(23 c ) durch ein beidseitig dichtschließendes Weichelement
(Gummi/Kunststoff/23 b ) gelagert ist im zweiten, kombinierten
Verschlußstopfen-Schaft ( 1 d /Fig. 1); und dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmteil
führenden ( 23 a ) Schaftrohrs ( 23) je am äußersten Ende
- unten wie besonders auch oben - Durchbrüche eingebracht
sind.
30. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (Fig. 6 + 12) vornehmlich kombiniert als herausnehmbare
und umdrehbare Kassetten-Reservoirs (27 a , 27 b /Fig. 12)
ausgebildet sowie wegnehmbar ausgestaltet sind - beim
Kompakt-Tank (29/Fig. 6) ergänzend mit einer Schutzmantel-
Manschette und einem z. T. eingelassenem Griff-Element
- Bügel, Knauf - im Bereich der Oberwandung; und dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombi-Tanks (27 a , 27 b /Fig. 12;
29/Fig. 6) bodenseits mit einem zusätzlichem Stopfen
( 4) und Stopfen-Schaft ( 1 d ) ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 30, dadurch gekennzeichnet,
daß diese halbschalenförmig (27 a , 27 b /Fig. 12)
um den Pflanztopf (25/Fig. 10; 30/Fig. 2) angeordnet sind;
daß diese je mit einem Ringfußsteg (27 e ) ausgebildet sind,
der tiefer steht (27 d ) als die Innentank-Böden (14/Fig. 12).
32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30 + 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (27 a , 27 b ) - je Schalenhälfte
- mit einer Außengreifrille (27 f ) im Oberbereich
(Fig. 12) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie bodengeschlossen - bodenüberspannend - (17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) ausgebildet ist -
bodenmäßig in einfacher (17/Fig. 9; 29/Fig. 6) oder doppelter
(21/Fig. 10) Lage.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet,
daß diese im Bodenbereich (14/Fig. 12) mit
einer Rille (27 d ) bzw. Ringnute ausgebildet ist - sowie
oben und unten je mit zusätzlichen - fertigungsmäßig
vorverschlossenen - Stopfenschaft-Elementen ( 1 d ).
35. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß in dieser zwei (Fig. 1) bis drei
(Fig. 7 + 8) Lufteinlaß-Geräuschschutz-Kanäle - respektive
Wassernivellier-Rohre - (5 a , 5 b /Fig. 1; 5 a -5 c /Fig. 7 + 8)
eingearbeitet sind, mit kleinen Kanal-Stopfenteilen.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanzbehältnis (25) als Schale
- Flachschale - ausgebildet ist und mit zwei oder mehreren
vornehmlich parallel verlaufenden Fußringstegen ( 25)
und mehreren Druchbrüchen (25 e ) ausgebildet ist - nebst
Unterbehältnis (26) in größerer Ausführung - sowie einer
flachen übertopfmäßigen ( 22/Fig. 10) Unterschale
(28/Fig. 12).
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-27 u. 36, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußgefäß ( 22/Fig. 10) und/
oder die Unterschale (28/Fig. 12) mit dem Einsatzgefäß
(26, 26 a , 26 b /Fig. 10 + 11) kombiniert und zu einem Gefäß
ausgebildet sind - z. T. mit (je) im Pflanzgefäß-Durchbruchbereich
(25 e ) hochgewölbten Bodenerhöhungen, die
wiederum Durchbrüche aufweisen.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, 36-37, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tonpflanztopf (25) außen mit einem
Kunststoff- bzw. Plastiktopf ( 30/Fig. 2) überspannt und
dubliert ist - relativ dicht anliegend -, und daß der
thermopl. Topf mit dem Einsatzteil (26) kombiniert ist;
und dadurch gekennzeichnet, daß das thermopl. Topfteil
mit Durchbrüchen versehen ist im Bodenbereich, und daß dort
die freigeschliffenen ( 25 d ) Pflanzgefäß-Ringfuß-Stegteile
einstehen; sowie gekennzeichnet durch Durchbrüche im Kunststoff-
Topfteil - im Stapelbereich (25 b ).
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Pflanzbehältnis-Dublettenteil
aus Kunststoff mit vornehmlich mehreren kleinen Luftkanal-
Ausbuchtungen - je nach außen gewölbt - ( 26 c ) von unten
nach oben - längs des gesamten Schafts verlaufend -
ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-24 und 39, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (25) im oberen Bereich
- wo die Luftkanal-Ausprägungen im Kunststoff-Doppeltopfteil
gefertigt sind - mit Freischliffstellen (Nuten) im Stapelrand
(25 b ) ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (17 a /Fig. 9) innen mit einer vornehmlich
gelochten Wandung - in einem gefertigt (mitangegossen) - ist.
42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glieder-Tank (10, 15/Fig. 7 + 8)
- in kleinerer Ausführung - in Kleinbehältnisse
(22/Fig. 10; 28/Fig. 12) eingesetzt ist.
43. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 11, 16, 19-20,
30, 34 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankteil/
Tankeinzelteil (1 a /Fig. 1 + 3; 10, 11/15/ Fig. 7+8; -
z. T. 17/Fig. 9 -; - z. T. 21/Fig. 10 -; - z. T. 27 a , 27 b /Fig. 12 -;
29/Fig. 6) oben und unten - wie zum Teil auch an den
Seiten - mit zwei oder mehreren kleinen Schaftansätzen
( 1 d ) ausgestaltet ist, die teilweise in durchgehender
Wandung verschlossen sind - bzw. mittels Stopfenteilen
( 4/Fig. 1) verschlossen sind.
45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 41, 44, dadurch
gekennzeichnet, daß im Großbehältnis ( 16/Fig. 8)
mehrere ringförmige (1 a ) Tankbehältnisse (Fig. 3)
eingestellt sind - als Pflanzengruppen-Aufteilungs-
Elemente und als Pflanzen- und Pflanztopf-Austausch
Elemente, sowie als Reservoir-Tanks -, und dadurch
gekennzeichnet, daß diese Pflanztopf-aufnehmenden Tanks
(1 a ) kanalmäßig - kommunizierend - miteinander verbunden sind.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand 27 d zwischen der Fußsteg-
Unterkante ( 27 e /Fig. 12) und der Unterkante des inneren,
bodenseitigen Tankelements (14/Fig. 12) 1 mm bis 190 mm
beträgt.
47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible (7) Ringtank-Element
(1 a /Fig. 1; Fig. 3) vornehmlich im äußeren und inneren
Tankschaftbereich vornehmlich auch je mit einem
rundumlaufend angeordnetem Steg (21 a , 21 b ) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach dem Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertopf-Gefäßteil (22/Fig. 4 + 10) vornehmlich
im mittlerem Schaftbereich mit einer Rille ausgebildet ist,
die bei einstehendem Tankteil (1 a /Fig. 1 + 3) deren
Außenschaft-Steg aufnimmt/beinhaltet.
49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 11, 15/Fig. 7)
auch im Bereich außerhalb des Abschlußgefäßes ( 16/Fig. 8;
22/Fig. 4 und 10) angeordnet ist - umschließend (16, 22)
und vornehmlich bodenseits abgedichtet.
50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42,
dadurch gekennzeichnet, daß die "Biegefreiräume"
(12/Fig. 7 + 8) des Gliedertanks (Fig. 7) mit Tongranulat
und Instrumenten ( 23/Fig. 10) aufgefüllt und ergänzt
sind.
51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet,
daß sie - und Teile von ihr - aus Keramik, Kunststoff
u. Gummi gefertigt und ausgebildet sind.
52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-51, dadurch gekennzeichnet,
daß diese für Bereiche der Industrie, Forstwirtschaft,
Landwirtschaft, Tierhaltung; für die Versorgung
von Freiland- und Wüstengebieten; sowie für die Pilz- und
Mikrobenanzucht sowie für die Pflanzenanzucht in Anwendung
steht.
Es folgt - z. T. stichpunktartig - je Zeichnung eine Funktions-
und Vorteile-Beschreibung und -Aufstaffelung:
Zur Fig. 1:
Der flexible Schlauch (2) - bzw. das flex. Rohrkanalteil -
ist über ein beweglich (3 c ) zwischengesetztes Stabteil
(3 a , 3 b ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden. Zum
Nachfüllen des Wassers wird der Stopfen (4) vom Stopfen-
Schaft (1 d ) abgezogen und das anhangende Stabteil (3 a/b )
bis zu seinem Ende aus dem Tank (1 a ) herausgezogen. Mit
diesem Herausziehen des Stabteils (3 a/b ) wird auch das
im Reservoir (1 b ) befindliche Kanalteil/Schlauch (2)
angehoben. Der Wasserauffüllung (8) stehen nunmehr keine
Schwierigkeiten entgegen, denn einem schädlichem Wasser-
Auslauf ist durch das jetzt angehobene Schlauchende die
Auslaufmöglichkeit genommen worden. - Nach der Auffüllung
wird der dichtende Stopfen (4) nebst Stabteil (3 a-b ) in
die Ausgangs-Lage gebracht - wird das Kanal-Element (2)
auf den Boden des Tanks (1 a ) gedrückt und das Reservoir
(1 a ) "verschlossen". Das Unterdruck-Prinzip kann funktionieren:
Wasser fließt aus dem Reservoir (1 b ) durch den
Schlauchkanal (2 a ) in den Übertopf (Fig. 4), in welchem
sich der Ringtank (Fig. 3) befindet (Fig. 5). Nach dem
Auffüllen mit Wasser im Übertopfbodenbereich verschließt
das ansteigende Wasser die Lufteintritts-Öffnungen (5 a , 5 b )
des Tanks - so daß der Wasserstand eine bestimmte Höhe
nicht übersteigt (siehe Pos. 24 a /Fig. 10). - Die Höhe des
Wasserstandes im Pflanztopf-Raum kann reguliert werden durch
ein kleines Stopfenelement, das z. B. unten bei Pos. 5 a /
Fig. 1 in die Kanalöffnung eingesteckt wird. Ein etwas
höherer Wasserspiegel wird somit erreicht, als wenn das
Kanalteil Pos. 5 b unten verschlossen wird. - Die Verwendung
mehrerer Kanalteile (z. B. Pos. 5 a , 5 b , 5 c in
Fig. 7 + 8) erhöhen die Wasserstands-Regulierbarkeiten. -
Durch die Verwendung von Schlauch- oder Rohrelementen
(Kanalteile/5 a , 5 b /Fig. 1), hinter den Lufteintritts-
Öffnungen, wird einer Geräuschbildung - beim Lufteintritt
("glucksen") - verhindert bzw. zumindest vermindert. -
Der "V"-förmige Ausschnitt ( 7/Fig. 1) in dem Ringtank
(Fig. 3) - in deren Stirnflächen (6) die Kanalenden
(2, 5 a , 5 b ) münden - hat die Aufgabe, dem Tank (1 a ) etwas
Flexibilität (7) zu geben.
I) Vorteile der Produkt-Variante aus Fig. 1 (2):
1) Preiswertigkeit; keine komplizierte Mechanik oder teure Elemente; der Ringtank kann im Tiefzieh-Verfahren (relativ geringe Werkzeugkosten) oder im Kunststoff-Blasverfahren (wie Plastikflasche) bzw. ggf. im Kunststoff-Spritzgussverfahren gefertigt werden;
2) gutes Design; der Ring-Tank (Fig. 3) steht im Randbereich eines etwas größeren Übertopfes (Fig. 5); hier zeigt er allseits ein symmetrisches Bild - ist allseits gleichweit vom Pflanztopf entfernt; vorhandene - schöne - Übertöpfe können verwendet werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Handhabung; die Elastizität (7) des Tanks läßt diesen auch leicht in einen etwas zu kleinen Übertopf (Fig. 4) eindrücken - wie auch in einen Übertopf mit unzylindrischer Schaftform; darüber hinaus kann in den Ringtank (Fig. 3) auch ein etwas zu großer Pflanztopf (30/Fig. 2; 25/Fig. 10) eingestellt/eingedrückt werden;
6) gute Versand- und Lagermöglichkeit; das Produkt ist leicht; durch den V-Ausschnitt (6) können immer 2 Tanks ineinandergreifend zusammengestellt werden (ggf. auch kettenartig mehrere in einer Reihe); auch können Ringtanks verschiedener Größen ineinander gestellt werden;
7) gute Verwendbarkeit besonders auch für die Erdkultur; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10);
8) gute Wasserstands-Kontrolle; - durch Unterdruckprinzip- Langhub-Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) - für diesen Zweck ist ein zweiter Ringschaft ( 1 d /Fig. 1) notwendig;
9) gute Wachstums-Bedingungen; - durch in den Freiraum (1 c ) des V-Ausschnitts ( 6 + 7) eingebrachtes Wasseraufbereitungs- Tongranulat und Ionenaustauscher-Langzeit-Düngegranulat (der Freiraum/1 c wird durch eine eingestellte gelochte trapezförmige Kunststofflage abgeschottet);
10) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser- Ausnutzung;
11) gute und doppelte Verwendbarkeit auch in Großbehältnissen;
- als platzsparende Wassertanks bei gleichzeitiger (zu mehreren verwendeten) Benutzung als "Pflanztopf-Austausch- Manschette" (unter Mitverwendung der Abschottungsteile entsprechend dem vorgenanntem Punkt 10);
1) Preiswertigkeit; keine komplizierte Mechanik oder teure Elemente; der Ringtank kann im Tiefzieh-Verfahren (relativ geringe Werkzeugkosten) oder im Kunststoff-Blasverfahren (wie Plastikflasche) bzw. ggf. im Kunststoff-Spritzgussverfahren gefertigt werden;
2) gutes Design; der Ring-Tank (Fig. 3) steht im Randbereich eines etwas größeren Übertopfes (Fig. 5); hier zeigt er allseits ein symmetrisches Bild - ist allseits gleichweit vom Pflanztopf entfernt; vorhandene - schöne - Übertöpfe können verwendet werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Handhabung; die Elastizität (7) des Tanks läßt diesen auch leicht in einen etwas zu kleinen Übertopf (Fig. 4) eindrücken - wie auch in einen Übertopf mit unzylindrischer Schaftform; darüber hinaus kann in den Ringtank (Fig. 3) auch ein etwas zu großer Pflanztopf (30/Fig. 2; 25/Fig. 10) eingestellt/eingedrückt werden;
6) gute Versand- und Lagermöglichkeit; das Produkt ist leicht; durch den V-Ausschnitt (6) können immer 2 Tanks ineinandergreifend zusammengestellt werden (ggf. auch kettenartig mehrere in einer Reihe); auch können Ringtanks verschiedener Größen ineinander gestellt werden;
7) gute Verwendbarkeit besonders auch für die Erdkultur; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10);
8) gute Wasserstands-Kontrolle; - durch Unterdruckprinzip- Langhub-Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) - für diesen Zweck ist ein zweiter Ringschaft ( 1 d /Fig. 1) notwendig;
9) gute Wachstums-Bedingungen; - durch in den Freiraum (1 c ) des V-Ausschnitts ( 6 + 7) eingebrachtes Wasseraufbereitungs- Tongranulat und Ionenaustauscher-Langzeit-Düngegranulat (der Freiraum/1 c wird durch eine eingestellte gelochte trapezförmige Kunststofflage abgeschottet);
10) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser- Ausnutzung;
11) gute und doppelte Verwendbarkeit auch in Großbehältnissen;
- als platzsparende Wassertanks bei gleichzeitiger (zu mehreren verwendeten) Benutzung als "Pflanztopf-Austausch- Manschette" (unter Mitverwendung der Abschottungsteile entsprechend dem vorgenanntem Punkt 10);
Zur Fig. 6:
Der überaus viel Wasser speichernde Kompakt-Tank (29)
kann - entsprechend der Darstellung - vornehmlich rund/
zylindrisch ausgebildet werden - besonders für die Verwendung
in runden oder sechseckigen Großbehältern
( 16/Fig. 8). Seine Ausgestaltung als quadratischer
oder rechteckiger Kompakt-Tank läßt ggf. in ebenso
geformten Großbehältnissen relativ gute Unterbringungsmöglichkeiten
zu.
II) Vorteile der Variante Fig. 6:
1) Preiswertigkeit; - (siehe weiter unter I/1); es wird keine weitere Zwischenwand um den Kompakt-Tank benötigt - die Großbehältnis-Füllmasse (z. B. Blähton) kann bis an - und über den Tank - geschüttet werden;
2) Schnelle und gute Handhabung; günstige Service-Zeit; - es braucht zum Nachfüllen kein Granulat und/bzw. keine Abdeckung abgeräumt, anderswo aufgelegt und später wieder zurückgelegt werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Verwendbarkeit auch für Erdkultur-Großbehälter; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10); und bei Verwendung von bodenseits (16) unterlagertem Drainage- Granulat;
6) gute Wasserstands-Kontrolle; (siehe I/8);
7) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser-Ausnutzung;
1) Preiswertigkeit; - (siehe weiter unter I/1); es wird keine weitere Zwischenwand um den Kompakt-Tank benötigt - die Großbehältnis-Füllmasse (z. B. Blähton) kann bis an - und über den Tank - geschüttet werden;
2) Schnelle und gute Handhabung; günstige Service-Zeit; - es braucht zum Nachfüllen kein Granulat und/bzw. keine Abdeckung abgeräumt, anderswo aufgelegt und später wieder zurückgelegt werden;
3) gute Raumausnutzung für viel Wasser;
4) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
5) gute Verwendbarkeit auch für Erdkultur-Großbehälter; - durch Spezial-Pflanztopf (25/Fig. 10); und bei Verwendung von bodenseits (16) unterlagertem Drainage- Granulat;
6) gute Wasserstands-Kontrolle; (siehe I/8);
7) gute Wasserstands-Nivellierung (5 a , 5 b , 5 c ) und Restwasser-Ausnutzung;
Zur Fig. 7 + 8:
Dieses skurrile Gebilde zeichnet sich jedoch als sehr
flexibler und ideal einsetzbarer Großbehältnis-Wassertank
aus. Das anfängliche - größere - Behälterteil (10)
beinhaltet den Schwenkschlauch ( 2/Fig. 1). Die Wassernivellier-
Einrichtung (5 a , 5 b , 5 c ) ist vorschlagsweise
im letzten Behälterelement (Fig. 7 rechts) untergebracht.
Kerbenartige Einschnitte (12) ermöglichen es dem
länglichen Tank, sich gebogen an die Innenwand eines
z. B. runden (16) Großbehältnisses anzulegen. Hier
nimmt er relativ wenig Platz ein, und "behindert"
nicht die platzmäßige Individualität beim Einpflanzen
und Zusammenstellen einer Großbehältnis-Pflanzengruppe.
- Es kann der besagte Tank universell für alle Großbehältnisse
jeglicher Umfangs- und Querschnittsform
(rund, oval, sechseckig, quadratisch) verwendet werden
- als Rand-Reservoir -. Darüber hinaus kann der Spezial-
Tank auch das Großbehältnis mittig "überquerend" und
"unterteilend" eingesetzt werden - z. T. auch in
Z-förmiger Formation. - Die "Biegepunkte" (13) des
Tanks sind in diesen Bereichen oben und unten mittels
Kammerverbindenden-Kommunikationsaktiven-Durchbruch-
Tunneln versehen, die sich nicht "abknicken" und
verschließen lassen.
III) Vorteile der Variante Fig. 7 + 8
1) große Preiswertigkeit;
2) sehr gute Raumausnutzung für viel Wasser;
3) sehr gute Raumaufteilung; im Randbereich (16);
4) sehr große Kombinierbarkeit; - für alle Großbehältnis- Formen verwendbar;
5) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
6) gute Handhabung;
7) gute Versand- und Lagermöglichkeit;
8) gute Verwendbarkeit auch für die Erdkultur;
9) gute Wasserstandskontrolle;
10) gute Wasserstands-Nivellierbarkeit und gute Restwasser-Verwendung;
11) gute Verwendbarkeit als "Topfaustausch-Manschette"; - bei geschickter Raumaufteilung;
1) große Preiswertigkeit;
2) sehr gute Raumausnutzung für viel Wasser;
3) sehr gute Raumaufteilung; im Randbereich (16);
4) sehr große Kombinierbarkeit; - für alle Großbehältnis- Formen verwendbar;
5) sichere, einfache und dauerhafte Funktion;
6) gute Handhabung;
7) gute Versand- und Lagermöglichkeit;
8) gute Verwendbarkeit auch für die Erdkultur;
9) gute Wasserstandskontrolle;
10) gute Wasserstands-Nivellierbarkeit und gute Restwasser-Verwendung;
11) gute Verwendbarkeit als "Topfaustausch-Manschette"; - bei geschickter Raumaufteilung;
Zur Fig. 9:
Hier ist der Übertopf ( Fig. 4) und der Ring-Tank (Fig. 1 + 3)
als Kombinations-Element in einem als Keramik-
Vorrichtung verbunden worden (17). Die Absetzung der
Innenschaftwandung
im Oberbereich - sowie die weiter
nach unten schräg verlaufende Schaftwandung hat einige
Bewandnis. Letzterer Teil vergrößert den Wasser-Reservoir-
Raum (1 b ); ersterer Teil gibt Platz für den Tontopf-
Stapelrand (25 b /Fig. 10).
IV) Vorteile der Variante Fig. 9:
1) Preiswert, weil Übertopf eingespart wird, und die Mechanik unkompliziert ist; (Keramikteil ist in Gips- Form gießbar); Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 genannt.
1) Preiswert, weil Übertopf eingespart wird, und die Mechanik unkompliziert ist; (Keramikteil ist in Gips- Form gießbar); Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 genannt.
Zur Fig. 10 und 11:
Als vornehmlich starres, doppelwandiges und doppelbodiges
Ringraumteil (21) ist hier das Reservoir-Vorrichtungsteil
gefertigt worden.
Über ein Zwischen-Einsatz (23 b ) ist ein
Unterdruckprinzip-Wasserstandsanzeiger (23) - notwendigerweise
mit langem Pegulator (23 d ) - eingesenkt worden
(zeichnerisch hier allerdings "gekürzt"). Die Besonderheiten
gegenüber einem normalen Wasserstandsanzeiger -
wie bei der Hydrokultur bekanntgeworden liegen vornehmlich:
a) im ungewöhnlich langen Schwimmer- und Anzeige-Hub (23 c , 23 d );
b) im langen Sicht-Röhrchen (23 c ) das zudem rundum luftdicht ausgebildet ist;
c) im Oberschaft-durchbrochenem Schwimmer-Rohr ( 23 + 23 a );
d) in der absoluten Abdichtung an der Stelle, wo das transparente Sichtrohr (23 c ) durch die Reservoir- Vorrichtung ( 1 d /Fig. 1) gesteckt ist; (im Beispiel der Fig. 10 wurde ein Weichplastik-Einsatz/23 b verwendet.
a) im ungewöhnlich langen Schwimmer- und Anzeige-Hub (23 c , 23 d );
b) im langen Sicht-Röhrchen (23 c ) das zudem rundum luftdicht ausgebildet ist;
c) im Oberschaft-durchbrochenem Schwimmer-Rohr ( 23 + 23 a );
d) in der absoluten Abdichtung an der Stelle, wo das transparente Sichtrohr (23 c ) durch die Reservoir- Vorrichtung ( 1 d /Fig. 1) gesteckt ist; (im Beispiel der Fig. 10 wurde ein Weichplastik-Einsatz/23 b verwendet.
Eine weitere Besonderheit im Bereich des Reservoir-
Vorrichtungsteils (21) liegt darin, daß der ringförmige
Vorrichtungs-Oberrand-Bereich innen (21 a ) und außen
(21 b ) mit einem parallel verlaufenden, hochstehenden
Steg ausgebildet ist. Es ist hier vorgesehen worden,
daß zwischen den beiden Stegen (21 a + 21 b ) Tongranulat
eingelagert wird, vornehmlich aus dekorativen Gründen.
- Das Schwenkschlauch-Element ( 2 a ) wurde bei der
Variante "Fig. 10" nicht eingezeichnet.
Die permanente Befeuchtung des kapillaren Pflanztopfs
(25) mit hochgelagertem Innenboden wird
unten durch das Bodenwasser-Reservoir (24 a ) vorgenommen.
Da der Wurzelballen durch die andauernd
nasse Tontopfschaftwandung bewässert/befeuchtet
wird, fällt diese für die Wurzelbelüftung aus. Der CO2-
Austausch wird durch ein Wasser verdrängendes Einsatzgefäß
(26) mit Seitenausbuchtung (26 b ) ermöglicht,
durch den entsprechenden Bodenbelüftungs-Durchbruch
(25 e ) - bei den Böden tiefgelagerter üblicher Tonpflanztöpfe
als "Abzugsloch" bekannt. Ein Freischliff
(25 d ) im Bodenringfuß sorgt dafür, daß die Luft ( 26 c )
trotz eines eventuell hohen Wasserstandes (24 a ) in
das "Erdreich" gelangt. - Das Gefäß-Einsatzteil (26)
wird im Bereich des Pflanztopf-Bodens einzentriert
und selbsthaltend festgeklemmt - z. B. an dem Ringansatz
(25 f ) unterhalb des Bodendurchbruchs (25 e ). Der
Durchbruch (25 e ) - wie beschrieben - kann natürlich
anfangs - nach frisch eingepflanzter Blume - als dieses
(Abzugsloch) verwendet werden, wenn noch die Erde
separat von oben angefeuchtet und begossen wird.
Eine Pflanztopf-Variante ist zur Verdunstungs- und
Tontopfschafts-Verkalkungsverhinderung - wie auch zur
Unterbindung von Verdunstungskälte - darin zu sehen,
daß der Tontopf (25), unter konstruktiver Einbeziehung
des Bodeneinsatz-Gefäßes (26), mit einem dünnen
- dublizierenden - thermoplastischen Pflanztopf ( 30/
Fig. 2) kombiniert wird. Dieses unter der Berücksichtigung
der Einbringung von notwendigen Freistellen
im Plastik-Topfteil
für einstehende, "freigeschliffene"
Tontopf-Ringsfuß-Stegteile.
Des weiteren unter der Berücksichtigung von notwendigen,
zwischen den Topfschaftwandungen hochgezogenen Wurzelbelüftungs-
Freiräumen ( 26 c /Fig. 11), die natürlich
in dem äußeren Kunststoff-Teil ausgeprägt sind, und
in deren oberen Verlängerung durch Freischliffstellen
im oberen Tontopfbereich - speziell im Stapelrand (25 b ) -
zu fertigen sind.
V. Vorteile der Vorrichtungs-Variante entsprechend Fig. 10 + 11
sowie von Pos. 25 und deren Zusatzvariation (wie zuvor
beschrieben):
1) Größtmögliche Wasser- und Nährstoffversorgung und gute Wurzelbelüftung für Erdkulturen; Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 fixiert.
1) Größtmögliche Wasser- und Nährstoffversorgung und gute Wurzelbelüftung für Erdkulturen; Weitere Vorteile wie vornehmlich unter I/1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 fixiert.
Zur Fig. 12:
Das "Kassetten-Unterdruckprinzip" und das "Schwenkschlauch-
Unterdruckprinzip" für eine optimale Wasserspeicherung - in Parallelanmeldungen des Erfinders
z. T. eingehender beschrieben - ist hier vorteilhaft
kombiniert worden. Der halbschalenartig unterteilte
Ringtank (27 a , 27 b ) bietet die Möglichkeit - je nach
dem Wuchs und der oberen Umfangsform und -größe der
Pflanze - zum Nachfüllen das eine oder das andere
"Verfahren" zu verwenden. Ist z. B. die Pflanze mit
ihrem Blattwerk und Blütengebilde buschig, gedrungen
und relativ flach, so verwendet man vorteilhaft das
"Schwenkschlauch"-Verfahren ( Fig. 1) zum Nachfüllen.
Bei hochgewachsenen Pflanzen (- z. B. solcher mit Stammteil -
wie die Juca-Palme) verwendet man auch vorteilhaft
das "Kassetten"-Verfahren, indem man ein Halbschalenteil
(z. B. 27 a ) zur Seite "heraushebt", umdreht,
und nach Bodenstopfenlüftung auffüllt. Ebenso
verfährt man mit der anderen Halbschale. Die weiteren
Vorteile sind zum Anderen einmal darin zu sehen, daß
eine von Zeit zu Zeit notwendige Wassertank-Reinigung
gut vorgenommen werden kann - und auch zum anderen
(bei Hydro- und Heteroblumen) das Wurzelwerk gut
betrachtet werden kann - ohne die Pflanze mit Pflanztopf
und Wurzelballen anheben und irgendwo abstellen
zu müssen. Durch die Halbschalen-Anordnung (27 a , 27 b )
werden also auch ggf. die Wasserwurzeln nicht ungewollt
beschädigt; zudem wird die Pflanze auch vor
Vegetations-Schocks bewahrt, wenn sie im Pflanztopf
unbewegt einstehen kann.
Der Abstand (27 d ) je zwischen dem Tankboden und der
Untersatz-Schale (28) - respektive dem Stegfuß (27 e )
ist bei verschiedenen Pflanzenkulturen unterschiedlich
zu variieren. Grundsätzlich gilt hier folgendes: Für
ausschließlich Erdkultur-Pflanzen incl. Bonsai-Gewächse
kann der Abstand (27 d /Fig. 12) recht klein gehalten
werden. Für Pflanzen mit ausschließlich - bzw. teilweise -
einer morphologisch anderen Wurzelart - den Wasserwurzeln -
wird empfohlen, den Abstand (27 d ) größer zu bemessen,
damit ein notwendiger Wurzelfreiraum zu deren Ausbreitung
und je Pflanzenart unterschiedlichen Ausbildung
geschaffen ist. - Zu den Blumen/Pflanzen mit
Wasserwurzeln zählt bekanntlich die Hydro-Kultur;
darüber hinaus auch die Hetero-Kultur, bei deren
Pflanzen die Wurzeln gleichzeitig zur einen Hälfte
in der Erde aktiv sind (meistens im zentralen Wurzelballen),
und zur anderen Hälfte (vornehmlich weiterführende
Wurzeln) ergänzend als besagte Wasserwurzeln
ausgebildet und aktiv sind.
Die zusätzlichen Bodenstopfen-Elemente ( 1 d + 4/Fig. 1)
bei der Kombinations-Variante Fig. 12 befinden sich
(nicht gezeichnet) je im unteren Bereich, wo die
Halbschalen (27 a , 27 b ) vorne gegeneinander stoßen
( 27 c ). Hier verläuft - entsprechend der Fig. 12 -
die mittlere Parallel-Linie im unteren Drittel V-förmig
auseinander.
VI. Vorteile aus der Variante Fig. 12:
1. Große Verwendungs-Bandbreite;
2. Preiswertigkeit; Übertopf eingespart;
3. Verpackungs- und versandgünstig; gute Lagerfähigkeit; Weitere Vorteile wie bei Fig. 9.
1. Große Verwendungs-Bandbreite;
2. Preiswertigkeit; Übertopf eingespart;
3. Verpackungs- und versandgünstig; gute Lagerfähigkeit; Weitere Vorteile wie bei Fig. 9.
Wie folgt eine stichpunktartige gestaffelte Übersichtstabelle
der Anspruchsinhalte (zur gefl. Verwendung und eindeutigen Inhaltsbestimmung):
1. Hauptanspruch/Basis;
2. Schwenkschlauch und Stab flexibel oder starr;
3. Bewegung von Schwenkschlauch; flexible Anbindung; Stab bewegt sich durch Öffnung;
4. Vorrichtungs-Einsatz ringförmig mit Spalt; und daß die Ringteile "Paarweise" bzw. kettenartig ineinanderliegen;
5. Freiraumkammer, abgeschottet und mit Ton und Instrumenten aufgefüllt;
6. "Gliederteil"/Schwenkschlauch-Teil mit anhängenden kleinen Kammerteilen;
7. Querschnitts-Form der Gliederbehältnis-Teile beliebigförmig;
8. Verlauf der "Biege-Lage" des Glieder-Tanks (in Bezug auf Großbehälter innen, außen oder variabel);
9. Tunnelelemente (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kammerteilen;
10. Wölbungswandungen (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kanalteilen;
11. Glieder-Behältnisteile als Einzelelemente ausgebildet und mittels Ringschaft-Ansätze (offen oder geschlossen) aneinandergekoppelt bzw. kommunizierend miteinander verbunden - durch Schlauchteile (Rohre);
12. Glieder-Behältnis-Tank oberrandmäßig über bzw. unter Großbehältnis;
13. Einzelelemente gleichhoch bzw. in Stufen oder "gleitend" ansteigend ausgebildet (im Großbehältnis spiralförmig wirkend);
14. Gliedertank im Großbehältnis-Randbereich untergebracht, bzw. im Großbehältnis-Innenraumbereich - diesen durchziehend (bogenförmig oder abgewinkelt) und halbierend; ggf. als "Inselelement";
15. Gliedertank-Endteile kompaktartig;
16. Wasser- und Luft-Leitungselemente nach unten verlängert; Tank mittels Fußteile nach unten unterstützt - bzw. Tank durch Granulat unterbaut;
17. Vorrichtungs-Tank direkt Granulat umlagert angeordnet;
18. Glieder- oder Kompakt-Ringtank randmäßig aufgestellt (Großtank), und auf großer Bodenflachschale aufstehend und innen Granulat aufgefüllt;
19. Tank für Klein- und Großgefäße; starr oder flexibel; gefaltet oder ungefaltet; im Innenbereich des Behältnisses bzw. im Randbereich; als längliches- bzw. Kompakt-Behältnis;
20. Tank vornehmlich ohne Falten so ausgebildet, daß er (im Randbereich) bei rundem Großbehältnis innen z. B. sechseckig verläuft; und bei z. B. sechseckigem Großbehältnis (Kleinbehältnis) innen rund verläuft;
21. Erstes Glieder-Tank-Behältnisteil querschnittsmäßig leicht abgewinkelt (bummerangmäßig) verläuft oder bogenförmig ( 27 a );
23. Tonpflanztopf mit Behältnis-Einlage;
24. Ringfußsteg an einer Stelle - bzw. mehreren Stellen - "freigeschliffen";
25. Tontopf-Boden-Einsatz mit einer oder mehreren Ausbuchtungen versehen, die bei den Freischliffstellen im Pflanztopfboden hindurchgereichen;
26. Tontopf mit Boden-Einsatz in Großbehältnis einstehend; und Tontopf mit höher ausgebildetem Stapelrand ausgerüstet;
27. Ringsteg unten um Belüftungsloch des Tonpflanztopfs; und Unterrille unter Pflanztopf; und daß dort der Bodeneinsatz klemmend einhängt;
28. Ringtank-Oberrandstege - mit Granulat gefüllt -;
29. Wasserstands-Anzeiger;
30. Kombi-Tank (Kassetten- und Schwenkschlauch-Prinzip) in einem;
31. Kombi-Tank in Halbschalen-Ausführung;
32. Kombi-Tank mit Außengreifrille (oben);
33. Tank mit durchgehendem Boden (je eine oder zwei Bodenlagen);
34. Tank mit Bodenrille/Ringnute ( Kombitank-Halbschalen) und oben wie unten mit Stopfenschacht-Elementen - z. T. vorverschlossen -;
35. Tank mit "Akustik-Rohren" und Stopfenteilen;
36. Pflanzgefäß (Ton) als Schale mit zusätzlichen Fußstegen ausgebildet und zusätzlichen Durchbrüchen sowie passendes Unterbehältnis ( Ausbruch 24); als auch mit "Übertopf- Unterschale";
37. Außen- (22/Fig. 10) und Untergefäß (28/Fig. 12) mit Einsatzgefäß (26/Fig. 11) kombiniert und im Lochbereich (25 e /Fig. 10) bodenseits hochgewölbt und durchbrochen;
38. Tontopf (-Schale) außen mit Kunststoff-Topfteil überspannt, und mit Einsatz-Unterteil kombiniert; und mit Druchbrüchen für Ringfußteile versehen;
39. Kunststoff-Dublettentopf mit Lunftkanal-Ausbuchtungen längs des Schaft-Raums versehen;
40. Freischliffstellen im Tontopf-(-Schalen)Stapelrandbereich für CO2-Austausch;
41. Wandung zur Wasseraufbereitungs-Kammer (17 a /Fig. 9) in einem mitangegossen;
42. Glieder-Tank auch für Kleingefäße;
44. Tank oben und unten und seitlich mit Schaftsteg und Stopfen ausgerüstet;
45. Großbehältnis mit Ringtanks "bestückt" als Aufteilungs- Teile für Pflanzengruppen - und als "Austauschmanschetten"; Taks miteinander verbunden, kommunikationsmäßig;
46. Abstand zwischen Außen-Ringfuß und bodenseitigen Tank- Innenboden bei Kombi-Tank 1-190 mm;
47. flexibles Ringtank-Element innen und außen am Schaft - mittig - mit einer Stegkante ausgebildet;
48. In Übertopf-Innenschaft eingearbeitete Rille, die Tanksteg aufnimmt;
49. Gliedertank auch außen um Gefäße angeordnet;
50. Biege-Räume (-Dreiecke/12) des Gliedertanks sind mit Tongranulat (zur Wasseraufbereitung) aufgefüllt und mit Instrumenten (23) bestückt;
51. Material der Vorrichtung aus Keramik, Kunststoff, Gummi- Ware;
52. Kombinierte Verwendung für verschiedene Bereiche wie Industrie und Viehzucht.
1. Hauptanspruch/Basis;
2. Schwenkschlauch und Stab flexibel oder starr;
3. Bewegung von Schwenkschlauch; flexible Anbindung; Stab bewegt sich durch Öffnung;
4. Vorrichtungs-Einsatz ringförmig mit Spalt; und daß die Ringteile "Paarweise" bzw. kettenartig ineinanderliegen;
5. Freiraumkammer, abgeschottet und mit Ton und Instrumenten aufgefüllt;
6. "Gliederteil"/Schwenkschlauch-Teil mit anhängenden kleinen Kammerteilen;
7. Querschnitts-Form der Gliederbehältnis-Teile beliebigförmig;
8. Verlauf der "Biege-Lage" des Glieder-Tanks (in Bezug auf Großbehälter innen, außen oder variabel);
9. Tunnelelemente (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kammerteilen;
10. Wölbungswandungen (im Bereich der Biegepunkte) zwischen den Kanalteilen;
11. Glieder-Behältnisteile als Einzelelemente ausgebildet und mittels Ringschaft-Ansätze (offen oder geschlossen) aneinandergekoppelt bzw. kommunizierend miteinander verbunden - durch Schlauchteile (Rohre);
12. Glieder-Behältnis-Tank oberrandmäßig über bzw. unter Großbehältnis;
13. Einzelelemente gleichhoch bzw. in Stufen oder "gleitend" ansteigend ausgebildet (im Großbehältnis spiralförmig wirkend);
14. Gliedertank im Großbehältnis-Randbereich untergebracht, bzw. im Großbehältnis-Innenraumbereich - diesen durchziehend (bogenförmig oder abgewinkelt) und halbierend; ggf. als "Inselelement";
15. Gliedertank-Endteile kompaktartig;
16. Wasser- und Luft-Leitungselemente nach unten verlängert; Tank mittels Fußteile nach unten unterstützt - bzw. Tank durch Granulat unterbaut;
17. Vorrichtungs-Tank direkt Granulat umlagert angeordnet;
18. Glieder- oder Kompakt-Ringtank randmäßig aufgestellt (Großtank), und auf großer Bodenflachschale aufstehend und innen Granulat aufgefüllt;
19. Tank für Klein- und Großgefäße; starr oder flexibel; gefaltet oder ungefaltet; im Innenbereich des Behältnisses bzw. im Randbereich; als längliches- bzw. Kompakt-Behältnis;
20. Tank vornehmlich ohne Falten so ausgebildet, daß er (im Randbereich) bei rundem Großbehältnis innen z. B. sechseckig verläuft; und bei z. B. sechseckigem Großbehältnis (Kleinbehältnis) innen rund verläuft;
21. Erstes Glieder-Tank-Behältnisteil querschnittsmäßig leicht abgewinkelt (bummerangmäßig) verläuft oder bogenförmig ( 27 a );
23. Tonpflanztopf mit Behältnis-Einlage;
24. Ringfußsteg an einer Stelle - bzw. mehreren Stellen - "freigeschliffen";
25. Tontopf-Boden-Einsatz mit einer oder mehreren Ausbuchtungen versehen, die bei den Freischliffstellen im Pflanztopfboden hindurchgereichen;
26. Tontopf mit Boden-Einsatz in Großbehältnis einstehend; und Tontopf mit höher ausgebildetem Stapelrand ausgerüstet;
27. Ringsteg unten um Belüftungsloch des Tonpflanztopfs; und Unterrille unter Pflanztopf; und daß dort der Bodeneinsatz klemmend einhängt;
28. Ringtank-Oberrandstege - mit Granulat gefüllt -;
29. Wasserstands-Anzeiger;
30. Kombi-Tank (Kassetten- und Schwenkschlauch-Prinzip) in einem;
31. Kombi-Tank in Halbschalen-Ausführung;
32. Kombi-Tank mit Außengreifrille (oben);
33. Tank mit durchgehendem Boden (je eine oder zwei Bodenlagen);
34. Tank mit Bodenrille/Ringnute ( Kombitank-Halbschalen) und oben wie unten mit Stopfenschacht-Elementen - z. T. vorverschlossen -;
35. Tank mit "Akustik-Rohren" und Stopfenteilen;
36. Pflanzgefäß (Ton) als Schale mit zusätzlichen Fußstegen ausgebildet und zusätzlichen Durchbrüchen sowie passendes Unterbehältnis ( Ausbruch 24); als auch mit "Übertopf- Unterschale";
37. Außen- (22/Fig. 10) und Untergefäß (28/Fig. 12) mit Einsatzgefäß (26/Fig. 11) kombiniert und im Lochbereich (25 e /Fig. 10) bodenseits hochgewölbt und durchbrochen;
38. Tontopf (-Schale) außen mit Kunststoff-Topfteil überspannt, und mit Einsatz-Unterteil kombiniert; und mit Druchbrüchen für Ringfußteile versehen;
39. Kunststoff-Dublettentopf mit Lunftkanal-Ausbuchtungen längs des Schaft-Raums versehen;
40. Freischliffstellen im Tontopf-(-Schalen)Stapelrandbereich für CO2-Austausch;
41. Wandung zur Wasseraufbereitungs-Kammer (17 a /Fig. 9) in einem mitangegossen;
42. Glieder-Tank auch für Kleingefäße;
44. Tank oben und unten und seitlich mit Schaftsteg und Stopfen ausgerüstet;
45. Großbehältnis mit Ringtanks "bestückt" als Aufteilungs- Teile für Pflanzengruppen - und als "Austauschmanschetten"; Taks miteinander verbunden, kommunikationsmäßig;
46. Abstand zwischen Außen-Ringfuß und bodenseitigen Tank- Innenboden bei Kombi-Tank 1-190 mm;
47. flexibles Ringtank-Element innen und außen am Schaft - mittig - mit einer Stegkante ausgebildet;
48. In Übertopf-Innenschaft eingearbeitete Rille, die Tanksteg aufnimmt;
49. Gliedertank auch außen um Gefäße angeordnet;
50. Biege-Räume (-Dreiecke/12) des Gliedertanks sind mit Tongranulat (zur Wasseraufbereitung) aufgefüllt und mit Instrumenten (23) bestückt;
51. Material der Vorrichtung aus Keramik, Kunststoff, Gummi- Ware;
52. Kombinierte Verwendung für verschiedene Bereiche wie Industrie und Viehzucht.
Abschließend sei hier noch erwähnt, daß das stabförmige
"Anbindungsteil" (3 a , 3 b /Fig. 1) den zusätzlichen Vorteil
bietet, daß bei abgenommenen Stopfenteil (4/Fig. 1)
sowie angehobenem Schlauchende (2 b ) und flach aufliegendem
"Anbindungsstab" (3 a ) - z. B. bei der Ringtankverwendung
inmitten eines Großbehältnisses (16/Fig. 8) - dieser Stab
(3 a ) den Schwenkschlauch (2) nicht abgleiten/absenken
läßt - wodurch auch einem unbeabsichtigtem Wasser-Auslauf
aus dem Tank (ob Ringtank/1 a oder Kompakt-Tank 29/Fig. 6
- oder dergl. -) vorgebeugt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung schafft einen gravierenden
Fortschritt bei der Langzeitversorgung von Pflanzen aller
Kulturarten - besonders auch bei den überaus empfindlichen
Erdkultur-Arten. - Es können gebräuchliche Design-Übertöpfe
und Großbehältnisse verwendet werden. Der Pflanzen-Wurzelballen
eines jeglichen Gewächses wird gleichmäßig bewässert;
d. h. ein Eintrocknen des Ballens und Überfeuchtung
wechseln nicht mehr miteinander ab. Damit verbundene
Mängel wie Pflanzen-Resistenz-Schwäche, Ansiedlung von
entsprechendem Ungeziefer in dem Bereich der Kulturen und
Beschädigungen und Faulen der feinen Wurzelteile wird vermieden.
Und dieses vor allem auch wegen der entsprechend
berücksichtigten Wurzelbelüftung. - Eine optimale Raumausnutzung
für den Wasser-Haushalt sowie eine problemlose
Nachfüll-Technik zeichnen die Erfindung mit aus.
Wirtschaftlich von großem Vorteil ist es auch, daß -
ob Klein- oder Großbehältnis - durch die Gliedertankanwendung
- und deren wenige Größen - Behälter der verschiedensten
Umfangsformen tankmäßig bestückt werden können;
und dieses in den wenig störenden Behältnis-Randbereichen.
- Die Wasser-Nachfüllung und -Kontrolle ist problemlos
möglich. Mobile Wasser-Kassetten als -Kombi-Tanks runden
durch ihre Vorteile und ihre Beweglichkeit die Erfindung
ab. - Die Pflanztopf- respekt. Pflanzschalen-Befeuchtung
für die Erdkulturblumen ist in doppelter
Art gesichert.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für
andere Bereiche - z. B. der der Industrie, der Landwirtschaft,
der Pflanzenanzucht und -versorgung, der Permanentversorgung
von Freilandgebieten und Wüstenbereichen, der
Spezialfeuchtigkeitsversorgung bedrohter Bäume und Waldgebiete;
der Wasserversorgung bei der Tierhaltung; der
Feuchtigkeitsversorgung bei der Pilz- und Mikrobenanzucht
usw. ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindungsaufgabe darf als erfüllt bezeichnet werden.
Claims (52)
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen verschiedener
Kulturarten wie Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsai-Kulturen,
gekennzeichnet durch starre (17, 21, 27 a , 29) und flexible
(1 a /7; 10-15/Fig. 7 + 8) wie auch einkammerige (1 a /Fig. 1 + 3;
17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) oder mehrkammerartige
(10-15/Fig. 7 + 8; 27 a + 27 b /Fig. 12) Unterdruckprinzip-
Wasservorratsbehältnisse mit je vornehmlich inwändig
(1 b /Fig. 1) schwenkendem (9/Fig. 1) Rohrkanalteil (2),
dessen bewegliches Ende über ein Stabelement (3 b ) flexibel
(3 c ) mit dem Verschluß-Stopfen (4) verbunden ist; und
deren Wasservorratsbehältnisse (1 a /Fig. 1, 3 + 5; 10-15/Fig. 7 + 8;
17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 27 a + 27 b /Fig. 12; 29/Fig. 6) z. T.
mit Kleingefäß unterstellten (26/Fig. 10 + 11) Tonpflanztöpfen
(25/Fig. 10) der Gestaltungsart mit hochgelagertem
Innenboden in Verbindung stehen; wie auch mit Langhub-
Unterdruckprinzip-Wasserstandanzeigern (23/Fig. 10).
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalteil (2/Fig. 1) aus starrem oder flexiblem
Material besteht - ebenso das Verbindungsstab-Teil (3 a , 3 b
/Fig. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kanalteil (2) an einem Ende mit dem
Stopfen (4/Fig. 1) verbunden ist - mittels starrer
(stabförmiger /3 a , 3 b /Fig. 1) und/oder flexibler (3 c /Fig. 1)
Elemente (3 a , 3 b , 3 c /Fig. 1); und daß das Kanalteil (2) sich
zwischen dem Vorrichtungsinnenboden ( 1 a , 10, 17, 21,
27 a/b , 29) und der gegenüberliegenden oberen Vorrichtungs-
Innenfläche bewegt ( 9/Fig. 1) - wobei das (bzw. die)
verbindende Teil (Teile) (3 a , 3 b , 3 c ) sich durch die Verschluß-
Öffnung (1 d ) bewegt (bewegen); und (3 b ) bei angehobenem
Kanalteil (2 b ) vornehmlich in waagerechter oder
abfallender (3 b ) Lage verweilt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungs-Einsätze (1 a ) ringförmig mit
einer Spalt-Freistelle (6, 7) angefertigt sind, durch welche
diese Paar-weise () oder Ketten-artig ineinander stehen
-bzw. ineinander liegen-.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese - vornehmlich bei ringförmiger Ausführung
(1 a /Fig. 1, 3, 5, 9, 10) - mit einer Freiraum-Kammer
(1 c /Fig. 1, 3, 5; 17 a /Fig. 9) ausgebildet ist, die mittels
einem - vornehmlich trapezartig geformtem, gelochten,
losen oder festem - Wandungsteil zum Pflanztopf-Raum abgeschottet
ist, und mit Tongranulat - Bläh- oder Bruch-
Ton - und / bzw. Wasseranzeiger und Ionenaustauscher-
und Dünge-Behältnissen - Wasseraufbereitungs-Elementen
wie Gips-Einsätzen - sowie Ungeziefer-Bekämpfungs-Einsätzen
und Wasserabsaug-Kanalteil bestückt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem größeren flachen Behältnisteil
(10/Fig. 7 + 8) mit Schwenkschlauch (2, 9) und Verbindungsteil
(3 a , 3 b , 3 c ) nebst Stopfen (4) gefertigt ist; welchem
Teil (10) mehrere kleinere Behältnis-Teile (11) flexibel
- durch Kerbungen - (12) kommunizierend - mit oder ohne
Zusatzkanalteilen - anhängen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungs-Elemente/Vorrichtungs-
Glieder (10/Fig. 7 + 8; 11+15/Fig. 7 + 8) querschnittsmäßig
vornehmlich der Trapez-, Dreiecks-, Quadrat-, Rechteck-,
Kreis-, Halbkreis-, Rauten- und/oder Parallelogramm-Form
entsprechen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 + 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Verbindungslage - respektive
einzelne "Biegepunkte" - ( 13) der Vorrichtung (Fig. 7 + 8)
zu dieser - in der Großbehältnis-Lage ( Fig. 8) - außen
(Fig. 8) oder innen verläuft, respektive innen verläuft;
bzw. mittig - im Mittelbereich - verläuft, oder auch
- wie vorgenannt - wechselweise - innen/außen/mittig -
verläuft und angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese [im gebogenen Zustand (Fig. 8) bzw.
in der abgewinkelten Lage je Behältnis-Einzelteil (10, 11)
oben (13) und unten 13) - in den Bereichen der
"Biegepunkte"/Biegekanten (13) -] durch kleine Tunnel-
Elemente ausgebildet ist, resp. in jeder Lage kommunizierungsaktiv
gestaltet ist durch Kanalausgestaltungs-
Elemente ( 13).
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalausgestaltungs-Elemente zwischen den Behältnis-
Einzelteilen (10, 11) aus kleinen Rundungen des Flachwandungs-
Materials der Vorrichtung (13/Fig. 7 + 8) bestehen,
die sich nach einer (innen Fig. 8, Pos. 13) bzw. der
gegenüberliegenden Seite (außen Fig. 8, Pos. 13) bzw.
nach beiden Seiten - gegeneinander wölbend - ausgebildet
sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungsteile (10, 11) als
Einzelelemente ausgebildet sind, und mittels zueinander
passender geschlossener und/oder offener Ringschaft-
Ansätze ( 1 d /Fig. 1 + 3) ausgebildet sind - wo sie kommunizierungsaktiv
"aneinandergekoppelt" sind - mit und
ohne Rohr- bzw. Schlauchteilen und/oder dichtenden Zwischenstücken
( 23 b /Fig. 10).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese unter bzw. über dem Großgefäßrand
( 16) bzw. Kleingefäßoberrand (22) endend angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 + 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (10, 11/Fig. 7 + 8; 27 a ,
27 b /Fig. 12; 1 a /Fig. 1) gleichhoch ausgebildet sind bzw.
- zueinander - stufenmäßig oder "gleitend" ansteigend
respektive abfallend ausgebildet sind und z. T. im Großbehältnis
( Fig. 8) spiralförmig einstehen; und daß Ringelemente
(1 a ) der Vorrichtung betreffs des Oberrandes wie
vorgenannt verlaufen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (Fig. 7) im Großbehältnis-Randbereich
( Fig. 8) untergebracht ist und/bzw. im Großbehältnis-
Innenraumbereich - diesen durchziehend - angeordnet ist,
und dort bogenförmig und abgewinkelt - Großbehältnis
unterteilend - angeordnet ist, ggf. auch als "insel-" bzw.
"halbinsel"-artige "Wasserbatterie".
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 11-14, dadurch gekennzeichnet,
daß vornehmlich die Endteile (10, 11/Fig. 7)
oder Mittelteile (11) groß und kompaktartig (29/Fig. 6)
ausgebildet sind - mit gleicher (15/Fig. 7) oder abweichend
- rund - ausgebildeter Querschnitts-Form.
16. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslauf-
Öffnungen ( 2) und Lufteintritts-Öffnungen (-Kanäle)
( 5 a + 5 b /Fig. 1; 5 c /Fig. 7 + 8) durch nach unten angeordnete
- vornehmlich abgewinkelte - Kanalteile verlängert worden
sind; und daß die Vorrichtungen (1 a /Fig. 1, 3, 5, 6; 10, 11/
Fig. 7 + 8; 21/Fig. 10) durch Fuß- und Abstütz-Elemente
( 27 e /Fig. 12) bzw. durch Granulat-Unterfütterungen
"unterbaut"- respektive erhöht angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese
(1 a /Fig. 1; 10, 11/Fig. 7 + 8; 29/Fig. 6) im Klein- bzw.
im Großbehältnis (16) direkt Granulat umlagert angeordnet
sind.
18. Vorrichtung nach den vorgenannten und nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (10, 11/Fig. 7)
rundum geschlossen ( Fig. 8) auf einer großbehältnismäßigen
Bodenschale ( 28/Fig. 12) mit relativ niedrigem
Schaftrand angeordnet und aufgestellt ist - der 1/2 bis
1/20 der Schafthöhe (16) entspricht -, und im Vorrichtungs-
Innenbereich ( Fig. 8) durch direkte Granulatausschüttung
komplettiert ist.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in vornehmlich starrer bzw. in begrenzt flexibler
Ausgestaltung gefertigt ist in ge- und ungefalteter/ungekerbter
Ausführung (12) - in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und
Großgefäßen ( 16/Fig. 8) - bei letzteren als Kompakt-Tank
(29/Fig. -6) - im weiteren Innenbereich des Großgefäßes
( 16/Fig. 8); bzw. in Klein- (22/Fig. 4 + 10) und Großgefäßen
( 16/Fig. 8) im Randbereich ( 16) der Gefäße.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser bei eckigem Außenbehältnis ( 16, 22) diesem angeglichen
ist; jedoch im inneren Schaftbereich rund bzw. in
Bögen verläuft; und daß die Vorrichtung (1 a ; 10/11; 21) bei
rundem Außenbehältnis (16/Fig. 8; 22/Fig. 10 + 4) im inneren
Schaftbereich - in Richtung Gefäßmittelpunkt ( 16/Fig. 8)
mehreckig verläuft.
21. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfangsraum (10/Fig. 7) des Glieder-Tanks (Fig. 7 + 8)
querschnittsmäßig in leicht abgewinkelter Ausführung
- bumerangmäßig - ausgebildet ist; oder bogenförmig
( 27 a /Fig. 12) verläuft.
22. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, gekennzeichnet
durch einen Tonpflanztopf (25) mit Behältniseinlage (26)
im - unter dem - hochgelagertem Pflanztopfboden mit
zentralem Abzugsloch (25 e ).
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22 + 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohe Ringfuß-Steg des Pflanztopfs (25) an
einer Stelle (25 d ) freigeschliffen ist, respektive an zwei
oder drei Stellen - mehreren Stellen - freigearbeitet ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanztopf-Einsatzbehältnis (26/Fig. 10 +
11) mit einer (26 b , 26 c ) oder mehreren Ausbuchtungsteilen
( 26 b , 26 c ) ausgebildet ist, die einzeln - oder zu mehreren -
beim Pflanztopf (25) durch die Aussparung(en) (25 d ) nach
außen gelangen.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (25) mit Einsatzbehältnis
(26) in Großbehältnissen (16) einsteht; und daß der Stapelrand
(25 b ) des Topfs (25) größer (höher) ausgebildet ist
als Norm-Töpfe.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 22-26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (25) mit einem Ringsteg
(25 f ) in der unteren Verlängerung des Belüftungsdurchbruchs
(25 e ) versehen ist; und mit einer Unterrille (25 c ),
in deren Bereich sich das Einsatzgefäß (26) einzentriert
und dort (25 f ) am oberen Gefäß-Schaftrand ( 26 a )
klemmend eingehängt (festgehalten) wird.
28. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (21/Fig. 10) je einen rundumlaufenden Oberrandsteg
(21 a , 21 b ) besitzt, zwischen welchen Stegen Tongranulat
abgelagert ist.
29. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserstandsanzeiger (23/Fig. 10) gegenüber üblichen
Pegulatoren bis zur dreifachen Höhe (23 d ) ausgebildet
ist; und daß das Sichtröhrchen (23 c ) im Außenschaftbereich
luftdicht ist; und daß das Sichtröhrchen
(23 c ) durch ein beidseitig dichtschließendes Weichelement
(Gummi/Kunststoff/23 b ) gelagert ist im zweiten, kombinierten
Verschlußstopfen-Schaft ( 1 d /Fig. 1); und dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwimmteil
führenden ( 23 a ) Schaftrohrs ( 23) je am äußersten Ende
- unten wie besonders auch oben - Durchbrüche eingebracht
sind.
30. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese (Fig. 6 + 12) vornehmlich kombiniert als herausnehmbare
und umdrehbare Kassetten-Reservoirs (27 a , 27 b /Fig. 12)
ausgebildet sowie wegnehmbar ausgestaltet sind - beim
Kompakt-Tank (29/Fig. 6) ergänzend mit einer Schutzmantel-
Manschette und einem z. T. eingelassenem Griff-Element
- Bügel, Knauf - im Bereich der Oberwandung; und dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombi-Tanks (27 a , 27 b /Fig. 12;
29/Fig. 6) bodenseits mit einem zusätzlichem Stopfen
( 4) und Stopfen-Schaft ( 1 d ) ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 30, dadurch gekennzeichnet,
daß diese halbschalenförmig (27 a , 27 b /Fig. 12)
um den Pflanztopf (25/Fig. 10; 30/Fig. 2) angeordnet sind;
daß diese je mit einem Ringfußsteg (27 e ) ausgebildet sind,
der tiefer steht (27 d ) als die Innentank-Böden (14/Fig. 12).
32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30 + 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (27 a , 27 b ) - je Schalenhälfte
- mit einer Außengreifrille (27 f ) im Oberbereich
(Fig. 12) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie bodengeschlossen - bodenüberspannend
- (17/Fig. 9; 21/Fig. 10; 29/Fig. 6) ausgebildet ist -
bodenmäßig in einfacher (17/Fig. 9; 29/Fig. 6) oder doppelter
(21/Fig. 10) Lage.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet,
daß diese im Bodenbereich (14/Fig. 12) mit
einer Rille (27 d ) bzw. Ringnute ausgebildet ist - sowie
oben und unten je mit zusätzlichen - fertigungsmäßig
vorverschlossenen - Stopfenschaft-Elementen ( 1 d ).
35. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß in dieser zwei (Fig. 1) bis drei
(Fig. 7 + 8) Lufteinlaß-Geräuschschutz-Kanäle - respektive
Wassernivellier-Rohre - (5 a , 5 b /Fig. 1; 5 a -5 c /Fig. 7 + 8)
eingearbeitet sind, mit kleinen Kanal-Stopfenteilen.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanzbehältnis (25) als Schale
- Flachschale - ausgebildet ist und mit zwei oder mehreren
vornehmlich parallel verlaufenden Fußringstegen ( 25)
und mehreren Durchbrüchen (25 e ) ausgebildet ist - nebst
Unterbehältnis (26) in größerer Ausführung - sowie einer
flachen übertopfmäßigen ( 22/Fig. 19) Unterschale
(28/Fig. 12).
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-27 u. 36, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußgefäß (22/Fig. 10) und/
oder die Unterschale (28/Fig. 12) mit dem Einsatzgefäß
(26, 26 a , 26 b /Fig. 10 + 11) kombiniert und zu einem Gefäß
ausgebildet sind - z. T. mit (je) im Pflanzgefäß-Durchbruchbereich
(25 e ) hochgewölbten Bodenerhöhungen, die
wiederum Durchbrüche aufweisen.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-27, 36-37, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tonpflanztopf (25) außen mit einem
Kunststoff- bzw. Plastiktopf ( 30/Fig. 2) überspannt und
dubliert ist - relativ dicht anliegend -, und daß der
thermopl. Topf mit dem Einsatzteil (26) kombiniert ist;
und dadurch gekennzeichnet, daß das thermopl. Topfteil
mit Durchbrüchen versehen ist im Bodenbereich, und daß dort
die freigeschliffenen ( 25 d ) Pflanzgefäß-Ringfuß-Stegteile
einstehen; sowie gekennzeichnet durch Durchbrüche im Kunststoff-
Topfteil - im Stapelbereich (25 b ).
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Pflanzbehältnis-Dublettenteil
aus Kunststoff mit vornehmlich mehreren kleinen Luftkanal-
Ausbuchtungen - je nach außen gewölbt - ( 26 c ) von unten
nach oben - längs des gesamten Schafts verlaufend -
ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 23-24 und 39, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (25) im oberen Bereich
- wo die Luftkanal-Ausprägungen im Kunststoff-Doppeltopfteil
gefertigt sind - mit Freischliffstellen (Nuten) im Stapelrand
(25 b ) ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (17 a /Fig. 9) innen mit einer vornehmlich
gelochten Wandung - in einem gefertigt (mitangegossen)
- ist.
42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glieder-Tank (10, 15/Fig. 7 + 8)
- in kleinerer Ausführung - in Kleinbehältnisse
(22/Fig. 10; 28/Fig. 12) eingesetzt ist.
43. (Dieser Anspruch wurde seitens des Erfinders gestrichen.)
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 11, 16, 19-20,
30, 34 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankteil/
Tankeinzelteil (1 a /Fig. 1 + 3; 10, 11/15/Fig. 7 + 8; -
z. T. 17/Fig. 9 -; - z. T. 21/Fig. 10 -; - z. T. 27 a ; 27 b /Fig. 12 -;
29/Fig. 6) oben und unten - wie zum Teil auch an den
Seiten - mit zwei oder mehreren kleinen Schaftansätzen
( 1 d ) ausgestaltet ist, die teilweise in durchgehender
Wandung verschlossen sind - bzw. mittels Stopfenteilen
( 4/Fig. 1) verschlossen sind.
45. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 41, 44, dadurch
gekennzeichnet, daß im Großbehältnis ( 16/Fig. 8)
mehrere ringförmige (1 a ) Tankbehältnisse (Fig. 3)
eingestellt sind - als Pflanzengruppen-Aufteilungs-
Elemente und als Pflanzen- und Pflanztopf-Austausch
Elemente, sowie als Reservoir-Tanks -, und dadurch
gekennzeichnet, daß diese Pflanztopf-aufnehmenden Tanks
(1 a ) kanalmäßig - kommunizierend - miteinander verbunden sind.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 30-32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand 27 d zwischen der Fußsteg-
Unterkante ( 27 e /Fig. 12) und der Unterkante des inneren,
bodenseitigen Tankelements (14/Fig. 12) 1 mm bis 190 mm
beträgt.
47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible (7) Ringtank-Element
(1 a /Fig. 1; Fig. 3) vornehmlich im äußeren und inneren
Tankschaftbereich vornehmlich auch je mit einem
rundumlaufend angeordnetem Steg (21 a , 21 b ) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach dem Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertopf-Gefäßteil (22/Fig. 4 + 10) vornehmlich
im mittlerem Schaftbereich mit einer Rille ausgebildet ist,
die bei einstehendem Tankteil (1 a /Fig. 1 + 3) deren
Außenschaft-Steg aufnimmt/beinhaltet.
49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glieder-Tank (10, 11, 15/Fig. 7)
auch im Bereich außerhalb des Abschlußgefäßes ( 16/Fig. 8;
22/Fig. 4 und 10) angeordnet ist - umschließend (16, 22)
und vornehmlich bodenseits abgedichtet.
50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6-14, 41-42,
dadurch gekennzeichnet, daß die "Biegefreiräume"
(12/Fig. 7 + 8) des Gliedertanks (Fig. 7) mit Tongranulat
und Instrumenten ( 23/Fig. 10) aufgefüllt und ergänzt
sind.
51. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet,
daß sie - und Teile von ihr - aus Keramik, Kunststoff
u. Gummi gefertigt und ausgebildet sind.
52. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-51, dadurch gekennzeichnet,
daß diese für Bereiche der Industrie, Forstwirtschaft,
Landwirtschaft, Tierhaltung; für die Versorgung
von Freiland- und Wüstengebieten; sowie für die Pilz- und
Mikrobenanzucht sowie für die Pflanzenanzucht in Anwendung
steht.
Priority Applications (5)
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Family Applications (2)
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Cited By (5)
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DE3804036A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-31 | Hubert K Block | Kombinierte vorrichtung fuer verbesserte vegetationsbedingungen und die langzeitversorgung von erdkulturpflanzen |
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DE29700069U1 (de) * | 1997-01-07 | 1997-07-24 | Poeppelmann Kunststoff | Pflanzgefäß |
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1985
- 1985-04-24 DE DE19853514733 patent/DE3514733A1/de not_active Withdrawn
- 1985-08-07 DE DE19853528250 patent/DE3528250A1/de not_active Withdrawn
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DE4231483C2 (de) * | 1991-09-13 | 2002-07-18 | Hubert K Block | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
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DE3528250A1 (de) | 1987-02-19 |
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