DE3742218C2 - Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen - Google Patents
Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von PflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tank mit Wasserstandsanzeiger zur
Langzeitversorgung von Pflanzen, wobei der Tank nach dem
Unterdruckprinzip arbeitet und in einem einen Pflanztopf oder
eine Pflanze beinhaltenden Großbehältnis angeordnet ist, wobei
der Tank mindestens eine Tankkammer, einen Einfüllkanal, einen
Luftkanal und mindestens eine Wasserauslauföffnung im unteren
Bereich der Tankkammer aufweist.
Ein Wassertank zur Langzeitversorgung von Pflanzen ist bei
spielsweise aus der EP 0 193 495 A2 bekannt. Das dort be
schriebene Tank- bzw. Tankelementesystem, das nach dem Unter
druckprinzip arbeitet, weist den entscheidenden Nachteil auf,
daß das Nachfüllen des Wassers Probleme bereitet. Entweder muß
der Tank zum Einfüllen des Wassers herausgenommen werden,
wobei dieser Vorgang kompliziert und aufwendig ist, oder es
werden in den Tank Verschlußstopfen oder bewegliche Einfüll
mechanismen eingebracht, die aufgrund nachlassender Dicht
wirkung zu Störungen führen können. Mit Hilfe eines im Tank
integrierten Wasserstandsanzeigers läßt sich lediglich der
Wasserstand im Tank kontrollieren. Der Wasserstandsanzeiger
ragt weit über die Vorrichtung hinaus, was zu einer unästheti
schen Wirkung führt und auch die Gefahr des Abbrechens des
Anzeigers mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil dieser Vor
richtung besteht darin, daß die Speicherkapazität der Tanks
recht gering ist. Auch sind die Herstellungskosten hoch, da
mehrere Tankelemente zusammengefügt werden müssen.
Gemäß der DE-PS 32 40 269 C1 ist eine Wasserversorgungsein
richtung für Pflanzen bekannt, bei der ein Ventil am Wasser
vorratsbehälter angeordnet ist, das von einem durch den Was
serstand im Gefäß gesteuerten Schwimmer betätigt wird. Ein
Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß Verunreini
gungen die Schwimmerbewegung behindern und eine Ventilun
dichtigkeit auslösen können. Die Vorrichtung besitzt einen
Wasserstandsanzeiger, der lediglich den Wasserstand im Gefäß
anzeigt. Nachteilig ist daher, daß es keine Möglichkeit gibt,
den aktuellen Wasserstand im Vorratsbehälter zu kontrollieren.
Ist der Vorratsbehälter entleert, so deutet ein ständiges
Absinken des Wasserstandsanzeigers auf diesen Zustand hin.
Weiterhin besteht ein Nachteil darin, daß der Wasserstands
anzeiger recht weit aus der Vorrichtung herausragt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von
Pflanzen zu schaffen, der nach dem Unterdruckprinzip arbeitet,
ein großes Volumen aufweist, bewegliche Einfüllmechanismen und
Verschlußstopfen entbehrlich macht und dessen Wasserstands
anzeiger, welcher eine geringere Höhe als übliche Wasser
standsanzeiger besitzt, in unterschiedlichen Phasen entweder
den Wasserstand des Tanks oder den Wasserstand des den Tank
und die Pflanze beinhaltenden Großbehältnisses anzeigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tank
als formstabiler Tank ausgebildet ist, daß der Einfüllkanal
und der Luftkanal jeweils durch mindestens einen Trennsteg von
der Tankkammer getrennt ist, daß zwischen dem Boden des Tanks
und dem Trennsteg des Einfüllkanals ein Zwischenraum als Ver
bindungskanal zwischen dem Einfüllkanal und der Tankkammer
vorgesehen ist, daß zwischen der Oberkante des Tanks und dem
Trennsteg des Luftkanals ein Zwischenraum als Verbindungskanal
zwischen dem Luftkanal und der Tankkammer vorgesehen ist, daß
der Wasserstandsanzeiger mit dem Wasserreservoir im Tank und
mit dem Wasserreservoir in dem den Tank aufnehmenden Großbe
hältnis in Verbindung steht, daß der Wasserstandsanzeiger ein
begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband aufweist,
das aufgrund seiner Krümmungsfähigkeit einen Bogen bildet,
wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer ange
bracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers
befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise ver
anschaulicht und nachfolgend im einzelnen erläutert.
Es zeigen die:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Vorderansicht eines
Tanks mit Wasserstandsanzeiger im Großbehält
nis;
Fig. 2 a, b, c eine Darstellung einer zerlegten weiteren Aus
bildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, bilden der Tank (2) und der
Wasserstandsanzeiger (13) eine Einheit, die in einem Großbe
hältnis (1) angeordnet ist.
Im Tank (2) wird fertigungstechnisch durch den Trennsteg (9)
der Einfüllkanal (4) gebildet, der über den Verbindungskanal
(11) im Bodenbereich des Tanks (2) mit der Tankkammer (3)
verbunden ist. Analog hierzu wird durch den Trennsteg (10) der
Luftkanal (5) gebildet, der über den Verbindungskanal (12) im
Oberbereich des Tanks (2) mit der Tankkammer (3) verbunden
ist. Der Luftkanal (5) mündet in einen offenen Hohlraum (6),
der mit dem Großbehältnis (1) in Verbindung steht. Über das
Mündungsende des Luftkanals (5) ist eine begrenzt höhenver
schiebbare Kappe mit umgebendem Gitter (7) aufgesteckt, die
zur Niveauregelung des Wasserstandes im Großbehältnis (1)
vorgesehen ist. Der Tank (2) ist durch den Tankbodendurchbruch
(8) mit dem Großbehältnis (1) verbunden.
Beim Befüllen des Tanks (2) steigt zunächst der Wasserstand im
Tank (2) rasch an und die Luft entweicht über den Luftkanal
(5). Gleichzeitig sowie nach Beendigung des Befüllvorganges
tritt Wasser durch den Tankbodendurchbruch (8) in das Großbe
hältnis (1) aus und der Wasserstand steigt dort an. Der an
steigende Wasserstand führt zum Verschließen der Kappe (7) und
somit zum Verschließen des Luftkanals (5). Das Auslaufen von
Wasser aus dem Tankbodendurchbruch (8) wird beendet, wenn sich
ein hinreichend großer Unterdruck im Tank (2) ausgebildet hat.
Verbrauchen die Pflanzen Wasser, dann sinkt der Wasserstand im
Großbehältnis (1) ab. Der Luftkanal (5) wird wieder freigege
ben, es gelangt erneut Luft in den Tank (2) und der Unterdruck
im Tank (2) wird aufgehoben. Somit kann der Wasserverlust im
Großbehältnis (1) ausgeglichen werden, bis der ansteigende
Wasserstand den Luftkanal (5) wieder verschließt und der sich
ausbildende Unterdruck die Wasserzufuhr beendet.
Der obere Bereich des Gehäuses des Wasserstandsanzeigers (13)
ist kuppelförmig ausgebildet. Der Wasserstandsanzeiger (13)
besitzt sowohl in seinem oberen Bereich Durchbrüche (14) als
auch in seinem unteren Bereich einen Durchbruch (15). Weiter
hin weist der Wasserstandsanzeiger (13) ein begrenzt flexibles
Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband (16) auf, das aufgrund sei
ner Krümmungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen
Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer (17) angebracht und das
andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers (13) befestigt
ist.
In unterschiedlichen Phasen werden von dem integrierten Was
serstandsanzeiger (13) entweder der Wasserstand des Tanks (2)
oder der des Großbehältnisses (1) angezeigt. Während der Pha
sen des Einfüllens sowie beim Ausfließen des Wassers aus dem
Tankbodendurchbruch (8) in das Großbehältnis (1), strömt auch
Wasser über das Rückschlagventil (18) in den Wasserstands
anzeiger (13), wodurch dieser in den genannten Phasen Auskunft
über den Wasserstand des Tanks (2) gibt. Ist der Einfüllvor
gang beendet und hat sich ein Unterdruck im Tank (2) durch
Verschließen des Luftkanals (5) ausgebildet, verschließt das
Rückschlagventil (18) die Verbindung zwischen Tank (2) und
Wasserstandsanzeiger (13). Über den Durchbruch (15) im unteren
Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) kommt es nun zu einem
Wasserniveauausgleich zwischen Wasserstandsanzeiger (13) und
Großbehältnis (1). In der sich anschließenden Phase bis zum
erneuten Austritt von Wasser aus dem Tank (2), deren Zeitdauer
durch den Wasserverbrauch der Pflanzen bestimmt wird, zeigt
der Wasserstandsanzeiger (13) das Wasserniveau des Großbehält
nisses (1) an. Der Luftausgleich ist durch die Durchbrüche
(14) im oberen Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) gewähr
leistet.
Die Haube (19), die beispielsweise mit Korkgranulat beschich
tet sein kann, dient dazu, den Tank, der als Hochtank über den
Rand des Großbehältnisses (1) hinausragt, dekorativ zu über
decken und dem Farbton des Pflanzgranulates anzupassen. In dem
Bereich über dem Einfüllkanal (4) besitzt die Haube eine
trichterförmige Öffnung (20), um das Einfüllen des Wassers zu
erleichtern. Die sich darunter befindliche Öffnung des Ein
füllkanals (4) kann mit einem Sieb ausgestattet sein, um den
Kanal vor hineinfallendem Pflanzgranulat zu schützen. Die
Haube (19) kann in ihrer Form an die des Großbehältnisses (1)
angepaßt sein und somit beispielsweise auch eine runde oder
sechseckige Form aufweisen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem formstabilen Tank
(2) zusätzlich ein flexibler Tank angebracht ist, um das Was
seraufnahmevolumen zu erhöhen.
Bei der Fig. 2 sind unter 2.a) der Tank (2), 2.b) die Haube
(19) und 2.c) der Wasserstandsanzeiger (13) separat darge
stellt. Der Tank (2) ist aus nicht transparentem Material
gefertigt, um die Algenbildung im Tank (2) zu vermindern. Der
Tank (2) besitzt eine oben offene Kammer (21), die eine Ver
bindung mit der Tankkammer (3) aufweist. In diese Kammer (21)
wird der aus transparentem Material gefertigte Wasser
standsanzeiger (13) eingesetzt. Die Kammer (21) verfügt über
einen Durchbruch (22), der den Durchbruch (15) im unteren
Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) freigibt. Die Haube
(19) wird über den Tank (2) gestülpt.
Bezugszeichenliste
1 Großbehältnis
2 Tank
3 Tankkammer
4 Einfüllkanal
5 Luftkanal
6 Hohlraum
7 Kappe mit umgebendem Gitter
8 Tankbodendurchbruch
9 Trennsteg des Einfüllkanals
10 Trennsteg des Luftkanals
11 Verbindungskanal zwischen Einfüllkanal und Tankkammer
12 Verbindungskanal zwischen Luftkanal und Tankkammer
13 Wasserstandsanzeiger
14 Durchbruch im oberen Bereich des Wasserstandsanzeigers
15 Durchbruch im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers
16 Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband
17 Schwimmer
18 Rückschlagventil
19 Haube
20 Haubenöffnung
21 Kammer
22 Durchbruch in der Kammer
2 Tank
3 Tankkammer
4 Einfüllkanal
5 Luftkanal
6 Hohlraum
7 Kappe mit umgebendem Gitter
8 Tankbodendurchbruch
9 Trennsteg des Einfüllkanals
10 Trennsteg des Luftkanals
11 Verbindungskanal zwischen Einfüllkanal und Tankkammer
12 Verbindungskanal zwischen Luftkanal und Tankkammer
13 Wasserstandsanzeiger
14 Durchbruch im oberen Bereich des Wasserstandsanzeigers
15 Durchbruch im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers
16 Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband
17 Schwimmer
18 Rückschlagventil
19 Haube
20 Haubenöffnung
21 Kammer
22 Durchbruch in der Kammer
Claims (9)
1. Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von
Pflanzen, wobei der Tank nach dem Unterdruckprinzip arbei
tet und in einem einen Pflanztopf oder eine Pflanze bein
haltenden Großbehältnis angeordnet ist, wobei der Tank
mindestens eine Tankkammer, einen Einfüllkanal, einen
Luftkanal und mindestens eine Wasserauslauföffnung im
unteren Bereich der Tankkammer aufweist, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Tank (2) als formstabiler Tank ausge bildet ist,
daß der Einfüllkanal (4) und der Luftkanal (5) jeweils durch mindestens einen Trennsteg (9, 10) von der Tankkammer (3) getrennt ist,
daß zwischen dem Boden des Tanks (2) und dem Trennsteg (9) des Einfüllkanals (4) ein Zwi schenraum als Verbindungskanal (11) zwischen dem Einfüllkanal (4) und der Tankkammer (3) vorgesehen ist,
daß zwischen der Oberkante des Tanks (2) und dem Trennsteg (10) des Luftkanals (5) ein Zwi schenraum als Verbindungskanal (12) zwischen dem Luftkanal (5) und der Tankkammer (3) vor gesehen ist,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) mit dem Was serreservoir im Tank (2) und mit dem Wasserre servoir in dem den Tank aufnehmenden Großbe hältnis (1) in Verbindung steht,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) ein begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband (16) aufweist, das aufgrund seiner Krüm mungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer (17) angebracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers (13) befestigt ist.
daß der Tank (2) als formstabiler Tank ausge bildet ist,
daß der Einfüllkanal (4) und der Luftkanal (5) jeweils durch mindestens einen Trennsteg (9, 10) von der Tankkammer (3) getrennt ist,
daß zwischen dem Boden des Tanks (2) und dem Trennsteg (9) des Einfüllkanals (4) ein Zwi schenraum als Verbindungskanal (11) zwischen dem Einfüllkanal (4) und der Tankkammer (3) vorgesehen ist,
daß zwischen der Oberkante des Tanks (2) und dem Trennsteg (10) des Luftkanals (5) ein Zwi schenraum als Verbindungskanal (12) zwischen dem Luftkanal (5) und der Tankkammer (3) vor gesehen ist,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) mit dem Was serreservoir im Tank (2) und mit dem Wasserre servoir in dem den Tank aufnehmenden Großbe hältnis (1) in Verbindung steht,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) ein begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband (16) aufweist, das aufgrund seiner Krüm mungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer (17) angebracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers (13) befestigt ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der formstabile Tank (2) einstückig ge
fertigt ist.
3. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tank (2) im Blas
verfahren oder Tiefziehverfahren oder Spritzgußverfahren
hergestellt ist.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger
(13) außen am Tank angeordnet ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Tank (2) und
dem Wasserstandsanzeiger (13) ein Rückschlagventil (18)
angeordnet ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger
(13) im unteren Bereich mindestens einen Durchbruch (15)
aufweist, der einen wesentlich kleineren Öffnungsquer
schnitt als der Tankbodendurchbruch (8) und der freie
Ventilquerschnitt des Rückschlagventils (18) besitzt.
7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger
(13) im oberen Bereich mindestens einen Durchbruch (14)
aufweist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß über den Tank (2) eine Haube
(19) gestülpt ist.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tank (2) aus nicht trans
parentem und der Wasserstandsanzeiger (13) oben aus transparen
tem Material gefertigt sind, und der Wasserstandsanzeiger
(13) in eine oben offene Kammer (21) des Tanks (2) einge
setzt ist, wobei die Kammer (21) mit der Tankkammer (3) in
Verbindung steht und einen Durchbruch (22) zum Großbehält
nis (1) besitzt, welcher den Durchbruch (15) im unteren
Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873742218 DE3742218C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen |
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DE19873742218 DE3742218C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742218A1 DE3742218A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3742218C2 true DE3742218C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6342491
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873742218 Expired - Fee Related DE3742218C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen |
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DE (1) | DE3742218C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103791U1 (de) * | 1991-03-28 | 1991-11-21 | Block, Hubert K., 5275 Bergneustadt, De | |
DE4212103A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Hubert K Block | Wasserstandsanzeiger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3683658D1 (de) * | 1985-02-26 | 1992-03-12 | Block Hubert K | Wassertank zur langzeitbewaesserung, insbesondere von hydrokulturen. |
-
1987
- 1987-12-12 DE DE19873742218 patent/DE3742218C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742218A1 (de) | 1989-11-23 |
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