DE3742218C2 - Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen - Google Patents

Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen, wobei der Tank nach dem Unterdruckprinzip arbeitet und in einem einen Pflanztopf oder eine Pflanze beinhaltenden Großbehältnis angeordnet ist, wobei der Tank mindestens eine Tankkammer, einen Einfüllkanal, einen Luftkanal und mindestens eine Wasserauslauföffnung im unteren Bereich der Tankkammer aufweist.
Ein Wassertank zur Langzeitversorgung von Pflanzen ist bei­ spielsweise aus der EP 0 193 495 A2 bekannt. Das dort be­ schriebene Tank- bzw. Tankelementesystem, das nach dem Unter­ druckprinzip arbeitet, weist den entscheidenden Nachteil auf, daß das Nachfüllen des Wassers Probleme bereitet. Entweder muß der Tank zum Einfüllen des Wassers herausgenommen werden, wobei dieser Vorgang kompliziert und aufwendig ist, oder es werden in den Tank Verschlußstopfen oder bewegliche Einfüll­ mechanismen eingebracht, die aufgrund nachlassender Dicht­ wirkung zu Störungen führen können. Mit Hilfe eines im Tank integrierten Wasserstandsanzeigers läßt sich lediglich der Wasserstand im Tank kontrollieren. Der Wasserstandsanzeiger ragt weit über die Vorrichtung hinaus, was zu einer unästheti­ schen Wirkung führt und auch die Gefahr des Abbrechens des Anzeigers mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil dieser Vor­ richtung besteht darin, daß die Speicherkapazität der Tanks recht gering ist. Auch sind die Herstellungskosten hoch, da mehrere Tankelemente zusammengefügt werden müssen.
Gemäß der DE-PS 32 40 269 C1 ist eine Wasserversorgungsein­ richtung für Pflanzen bekannt, bei der ein Ventil am Wasser­ vorratsbehälter angeordnet ist, das von einem durch den Was­ serstand im Gefäß gesteuerten Schwimmer betätigt wird. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß Verunreini­ gungen die Schwimmerbewegung behindern und eine Ventilun­ dichtigkeit auslösen können. Die Vorrichtung besitzt einen Wasserstandsanzeiger, der lediglich den Wasserstand im Gefäß anzeigt. Nachteilig ist daher, daß es keine Möglichkeit gibt, den aktuellen Wasserstand im Vorratsbehälter zu kontrollieren. Ist der Vorratsbehälter entleert, so deutet ein ständiges Absinken des Wasserstandsanzeigers auf diesen Zustand hin. Weiterhin besteht ein Nachteil darin, daß der Wasserstands­ anzeiger recht weit aus der Vorrichtung herausragt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen zu schaffen, der nach dem Unterdruckprinzip arbeitet, ein großes Volumen aufweist, bewegliche Einfüllmechanismen und Verschlußstopfen entbehrlich macht und dessen Wasserstands­ anzeiger, welcher eine geringere Höhe als übliche Wasser­ standsanzeiger besitzt, in unterschiedlichen Phasen entweder den Wasserstand des Tanks oder den Wasserstand des den Tank und die Pflanze beinhaltenden Großbehältnisses anzeigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tank als formstabiler Tank ausgebildet ist, daß der Einfüllkanal und der Luftkanal jeweils durch mindestens einen Trennsteg von der Tankkammer getrennt ist, daß zwischen dem Boden des Tanks und dem Trennsteg des Einfüllkanals ein Zwischenraum als Ver­ bindungskanal zwischen dem Einfüllkanal und der Tankkammer vorgesehen ist, daß zwischen der Oberkante des Tanks und dem Trennsteg des Luftkanals ein Zwischenraum als Verbindungskanal zwischen dem Luftkanal und der Tankkammer vorgesehen ist, daß der Wasserstandsanzeiger mit dem Wasserreservoir im Tank und mit dem Wasserreservoir in dem den Tank aufnehmenden Großbe­ hältnis in Verbindung steht, daß der Wasserstandsanzeiger ein begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband aufweist, das aufgrund seiner Krümmungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer ange­ bracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise ver­ anschaulicht und nachfolgend im einzelnen erläutert.
Es zeigen die:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Vorderansicht eines Tanks mit Wasserstandsanzeiger im Großbehält­ nis;
Fig. 2 a, b, c eine Darstellung einer zerlegten weiteren Aus­ bildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, bilden der Tank (2) und der Wasserstandsanzeiger (13) eine Einheit, die in einem Großbe­ hältnis (1) angeordnet ist.
Im Tank (2) wird fertigungstechnisch durch den Trennsteg (9) der Einfüllkanal (4) gebildet, der über den Verbindungskanal (11) im Bodenbereich des Tanks (2) mit der Tankkammer (3) verbunden ist. Analog hierzu wird durch den Trennsteg (10) der Luftkanal (5) gebildet, der über den Verbindungskanal (12) im Oberbereich des Tanks (2) mit der Tankkammer (3) verbunden ist. Der Luftkanal (5) mündet in einen offenen Hohlraum (6), der mit dem Großbehältnis (1) in Verbindung steht. Über das Mündungsende des Luftkanals (5) ist eine begrenzt höhenver­ schiebbare Kappe mit umgebendem Gitter (7) aufgesteckt, die zur Niveauregelung des Wasserstandes im Großbehältnis (1) vorgesehen ist. Der Tank (2) ist durch den Tankbodendurchbruch (8) mit dem Großbehältnis (1) verbunden.
Beim Befüllen des Tanks (2) steigt zunächst der Wasserstand im Tank (2) rasch an und die Luft entweicht über den Luftkanal (5). Gleichzeitig sowie nach Beendigung des Befüllvorganges tritt Wasser durch den Tankbodendurchbruch (8) in das Großbe­ hältnis (1) aus und der Wasserstand steigt dort an. Der an­ steigende Wasserstand führt zum Verschließen der Kappe (7) und somit zum Verschließen des Luftkanals (5). Das Auslaufen von Wasser aus dem Tankbodendurchbruch (8) wird beendet, wenn sich ein hinreichend großer Unterdruck im Tank (2) ausgebildet hat. Verbrauchen die Pflanzen Wasser, dann sinkt der Wasserstand im Großbehältnis (1) ab. Der Luftkanal (5) wird wieder freigege­ ben, es gelangt erneut Luft in den Tank (2) und der Unterdruck im Tank (2) wird aufgehoben. Somit kann der Wasserverlust im Großbehältnis (1) ausgeglichen werden, bis der ansteigende Wasserstand den Luftkanal (5) wieder verschließt und der sich ausbildende Unterdruck die Wasserzufuhr beendet.
Der obere Bereich des Gehäuses des Wasserstandsanzeigers (13) ist kuppelförmig ausgebildet. Der Wasserstandsanzeiger (13) besitzt sowohl in seinem oberen Bereich Durchbrüche (14) als auch in seinem unteren Bereich einen Durchbruch (15). Weiter­ hin weist der Wasserstandsanzeiger (13) ein begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband (16) auf, das aufgrund sei­ ner Krümmungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer (17) angebracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers (13) befestigt ist.
In unterschiedlichen Phasen werden von dem integrierten Was­ serstandsanzeiger (13) entweder der Wasserstand des Tanks (2) oder der des Großbehältnisses (1) angezeigt. Während der Pha­ sen des Einfüllens sowie beim Ausfließen des Wassers aus dem Tankbodendurchbruch (8) in das Großbehältnis (1), strömt auch Wasser über das Rückschlagventil (18) in den Wasserstands­ anzeiger (13), wodurch dieser in den genannten Phasen Auskunft über den Wasserstand des Tanks (2) gibt. Ist der Einfüllvor­ gang beendet und hat sich ein Unterdruck im Tank (2) durch Verschließen des Luftkanals (5) ausgebildet, verschließt das Rückschlagventil (18) die Verbindung zwischen Tank (2) und Wasserstandsanzeiger (13). Über den Durchbruch (15) im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) kommt es nun zu einem Wasserniveauausgleich zwischen Wasserstandsanzeiger (13) und Großbehältnis (1). In der sich anschließenden Phase bis zum erneuten Austritt von Wasser aus dem Tank (2), deren Zeitdauer durch den Wasserverbrauch der Pflanzen bestimmt wird, zeigt der Wasserstandsanzeiger (13) das Wasserniveau des Großbehält­ nisses (1) an. Der Luftausgleich ist durch die Durchbrüche (14) im oberen Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) gewähr­ leistet.
Die Haube (19), die beispielsweise mit Korkgranulat beschich­ tet sein kann, dient dazu, den Tank, der als Hochtank über den Rand des Großbehältnisses (1) hinausragt, dekorativ zu über­ decken und dem Farbton des Pflanzgranulates anzupassen. In dem Bereich über dem Einfüllkanal (4) besitzt die Haube eine trichterförmige Öffnung (20), um das Einfüllen des Wassers zu erleichtern. Die sich darunter befindliche Öffnung des Ein­ füllkanals (4) kann mit einem Sieb ausgestattet sein, um den Kanal vor hineinfallendem Pflanzgranulat zu schützen. Die Haube (19) kann in ihrer Form an die des Großbehältnisses (1) angepaßt sein und somit beispielsweise auch eine runde oder sechseckige Form aufweisen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem formstabilen Tank (2) zusätzlich ein flexibler Tank angebracht ist, um das Was­ seraufnahmevolumen zu erhöhen.
Bei der Fig. 2 sind unter 2.a) der Tank (2), 2.b) die Haube (19) und 2.c) der Wasserstandsanzeiger (13) separat darge­ stellt. Der Tank (2) ist aus nicht transparentem Material gefertigt, um die Algenbildung im Tank (2) zu vermindern. Der Tank (2) besitzt eine oben offene Kammer (21), die eine Ver­ bindung mit der Tankkammer (3) aufweist. In diese Kammer (21) wird der aus transparentem Material gefertigte Wasser­ standsanzeiger (13) eingesetzt. Die Kammer (21) verfügt über einen Durchbruch (22), der den Durchbruch (15) im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) freigibt. Die Haube (19) wird über den Tank (2) gestülpt.
Bezugszeichenliste
1 Großbehältnis
2 Tank
3 Tankkammer
4 Einfüllkanal
5 Luftkanal
6 Hohlraum
7 Kappe mit umgebendem Gitter
8 Tankbodendurchbruch
9 Trennsteg des Einfüllkanals
10 Trennsteg des Luftkanals
11 Verbindungskanal zwischen Einfüllkanal und Tankkammer
12 Verbindungskanal zwischen Luftkanal und Tankkammer
13 Wasserstandsanzeiger
14 Durchbruch im oberen Bereich des Wasserstandsanzeigers
15 Durchbruch im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers
16 Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband
17 Schwimmer
18 Rückschlagventil
19 Haube
20 Haubenöffnung
21 Kammer
22 Durchbruch in der Kammer

Claims (9)

1. Tank mit Wasserstandsanzeiger zur Langzeitversorgung von Pflanzen, wobei der Tank nach dem Unterdruckprinzip arbei­ tet und in einem einen Pflanztopf oder eine Pflanze bein­ haltenden Großbehältnis angeordnet ist, wobei der Tank mindestens eine Tankkammer, einen Einfüllkanal, einen Luftkanal und mindestens eine Wasserauslauföffnung im unteren Bereich der Tankkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (2) als formstabiler Tank ausge­ bildet ist,
daß der Einfüllkanal (4) und der Luftkanal (5) jeweils durch mindestens einen Trennsteg (9, 10) von der Tankkammer (3) getrennt ist,
daß zwischen dem Boden des Tanks (2) und dem Trennsteg (9) des Einfüllkanals (4) ein Zwi­ schenraum als Verbindungskanal (11) zwischen dem Einfüllkanal (4) und der Tankkammer (3) vorgesehen ist,
daß zwischen der Oberkante des Tanks (2) und dem Trennsteg (10) des Luftkanals (5) ein Zwi­ schenraum als Verbindungskanal (12) zwischen dem Luftkanal (5) und der Tankkammer (3) vor­ gesehen ist,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) mit dem Was­ serreservoir im Tank (2) und mit dem Wasserre­ servoir in dem den Tank aufnehmenden Großbe­ hältnis (1) in Verbindung steht,
daß der Wasserstandsanzeiger (13) ein begrenzt flexibles Rollbandmaß ähnliches Anzeigeband (16) aufweist, das aufgrund seiner Krüm­ mungsfähigkeit einen Bogen bildet, wobei an dem einen Ende des Anzeigebandes ein Schwimmer (17) angebracht und das andere Ende am Schaft des Wasserstandsanzeigers (13) befestigt ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der formstabile Tank (2) einstückig ge­ fertigt ist.
3. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (2) im Blas­ verfahren oder Tiefziehverfahren oder Spritzgußverfahren hergestellt ist.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger (13) außen am Tank angeordnet ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tank (2) und dem Wasserstandsanzeiger (13) ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger (13) im unteren Bereich mindestens einen Durchbruch (15) aufweist, der einen wesentlich kleineren Öffnungsquer­ schnitt als der Tankbodendurchbruch (8) und der freie Ventilquerschnitt des Rückschlagventils (18) besitzt.
7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsanzeiger (13) im oberen Bereich mindestens einen Durchbruch (14) aufweist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über den Tank (2) eine Haube (19) gestülpt ist.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tank (2) aus nicht trans­ parentem und der Wasserstandsanzeiger (13) oben aus transparen­ tem Material gefertigt sind, und der Wasserstandsanzeiger (13) in eine oben offene Kammer (21) des Tanks (2) einge­ setzt ist, wobei die Kammer (21) mit der Tankkammer (3) in Verbindung steht und einen Durchbruch (22) zum Großbehält­ nis (1) besitzt, welcher den Durchbruch (15) im unteren Bereich des Wasserstandsanzeigers (13) freigibt.
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