DE112007001761B4 - Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage bei Fahrzeugen - Google Patents

Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage bei Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug, bestehend aus der folgenden Kombination: – einer länglichen, rohrförmigen Hohlstruktur (1), vollumfänglich abgegrenzt durch eine Wand mit einer Vielzahl an Balgfalten (1a), wodurch diese Hohlstruktur (1) in einen stabilen komprimierten Zustand und in einen ausgedehnten, flexiblen Zustand versetzt werden kann, in dem sie in den verfügbaren Raum im Motorraum des Fahrzeugs installiert werden kann, wobei die Hohlstruktur (1) in diesem ausgedehnten Zustand in der Lage ist, eine Betriebsmenge des Waschwassers für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage aufzunehmen; – einem Einfüllstutzen (2) an einem Eingangsabschnitt (15) der Hohlstruktur (1); – einem Auslassanschluss (3) an einem Ausgangsabschnitt (16) der Hohlstruktur (1) auf der dem Einfüllstutzen (2) gegenüberliegenden Seite der Hohlstruktur (1); – Befestigungselementen zur Sicherung des Eingangsabschnitts (15) und zumindest eines Abschnitts der Hohlstruktur (1) im Installationsbereich im Motorraum, die zwischen dem Einfüllstutzen (2) und dem gegenüberliegenden Ende angeordnet sind, wobei das zumindest eine Befestigungselement für die Hohlstruktur (1) eine Haltevorrichtung (6) aufweist, die ein Paar elastischer Arme (7) umfasst, die einen Abschnitt der Hohlstruktur (1) zumindest teilweise umgreifen kann,; und – zumindest einer Pumpe, die mit der Hohlstruktur (1) verbunden ist und zur Förderung der enthaltenen Flüssigkeit bis zur Verwendungsstelle dient, dadurch gekennzeichnet, dass – die Balgfalten (1a) asymmetrisch sind ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage bei Fahrzeugen einschließlich eines Ausgleichbehälters in Verbindung mit einer Motorpumpe und Befestigungselementen zur Befestigung der Behältereinheit z. B. im Motorraum eines Fahrzeugs.
  • Wenn in dieser Beschreibung auf einen Waschwasserbehälter für die Scheinwerferwaschanlage Bezug genommen wird, bedeutet dies, dass der Behälter sowohl die Scheiben- als auch die Scheinwerferwaschanlage versorgen muss.
  • Stand der Technik
  • Die JP-A-2004291838 beschreibt einen Waschwasserbehälter für die Scheibenwaschanlage ausgehend von einem rohrförmigen Abschnitt mit Balgfalten, die an den Enden durch eine vordere und eine hintere Wand verschlossen sind, damit er sich im Falle einer Stoßbelastung nach vornehinten zusammenziehen kann, ohne zu brechen. Die in dieser Druckschrift beschriebene Lösung setzt eine Montagevorrichtung des Behälters im Motorraum bzw. eine sehr spezifische Anwendung voraus, die in der Druckschrift selbst nicht beschrieben wird. Ebenso wenig wird vorgeschlagen, dass der rohrförmige Abschnitt mit Balgfalten eine stabile komprimierte, kompakte Stellung einnehmen kann, um z. B. Platz bei der Lagerung und beim Transport zu sparen.
  • Die EP-A-1571047 stellt einen Waschwasserbehälter für die Scheibenwaschanlage vor, der einen ersten steifen Abschnitt des Hauptbehälters, in dem eine Pumpe zur Förderung der Flüssigkeit angebracht ist, aufweist und der verlängert ist durch einen zweiten, dehnungsfähigen Abschnitt des Hilfsbehälters mit Balgfalten. Der steife und der dehnungsfähige Behälterabschnitt werden von einem Gestell getragen, das einen dehnungsfähigen Abschnitt zur Aufnahme der Ausdehnung bzw. Komprimierung des Hilfsbehälterabschnitts im Verhältnis zum Hauptbehälterabschnitt aufweist, wodurch ein variables Behältervolumen erhalten wird. Auch diese vorgeschlagene Lösung setzt sehr spezifische und/oder begrenzte Vorrichtungen bzw. Einbauorte im Motorraum voraus, die hierin nicht beschrieben werden. Ebenso wenig wird vorgeschlagen, dass die Balgfalten dem Hilfsbehälterabschnitt erlauben, eine stabile, komprimierte und kompakte Stellung einzunehmen, noch ist eine flexible Struktur vorgesehen, die sich an enge und nicht lineare Raumverhältnisse anpassen lässt.
  • Die JP-A-62286863 beschreibt einen steifen Waschwasserbehälter in einem Fahrzeug. Der steife Behälter verfügt über ein Einfüllrohr mit einer Wand, die durch eine Vielzahl von Balgfalten gebildet wird, die ihm Flexibilität verleihen. Das flexible Einfüllrohr hat keine Behälterfunktion, beim Einfüllen leitet es nur die Flüssigkeit vom Einfüllstutzen in den steifen Behälter.
  • Die Struktur eines Rohrs mit balgartigen Falten ist bekannt, jedoch nur in anderen technischen Gebieten, wozu die US-A-4846510 und US-A-4927191 angeführt werden können. Diese Druckschriften beschreiben mehrere Anwendungen z. B. als flexible Leitungsverbindung, als Ablauf, als kompressionsfähiger Hals für einen Behälter (ähnlich wie bei der o. g. japanischen Druckschrift), und sogar als faltbarer Körper eines Behälters mit niedriger Höhe. In diesen Druckschriften wird jedoch eine solche, anpassungsfähige Struktur in Verbindung mit einer Pumpe zur Konstruktion eines länglichen, flexiblen Behälters zur Aufnahme des Waschwassers für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug weder beschrieben noch vorgeschlagen.
  • Die DE-A-19811019 bezieht sich auf eine Leitung für das Waschwasser einer Frontscheibenwaschanlage, die eine Rohrleitung mit mehreren gewellten Abschnitten, die durch glatte Abschnitte getrennt sind, sowie hermetisch dichte Anschlusselemente an beiden Enden aufweist. Wie auch bei den anderen Beispielen wird immer die Führungs- bzw. Leitungsfunktion durch die Leitungen, und in keinem Fall die Möglichkeit zur Speicherung der Flüssigkeit und die Verbindung mit einer Pumpe beschrieben.
  • Die DE 20 2004 016 718 U1 offenbart eine Waschwasserbehältereinheit für ein Kraftfahrzeug, die einen wellrohrartigen Vorratsbehälter umfasst, der in einem zusammengeschobenen, kollabierten Zustand in einen Hohlraum des Kraftfahrzeugs eingeschobene und dort expandiert werden kann, um das benötigte Volumen bereit zu stellen. Eine Fixierung des Vorratsbehälters an einer Wand des Kraftfahrzeugs erfolgt mittels Klammern, die den Vorratsbehälter teilweise umgreifen und dabei jeweils in einer Vertiefung der wellrohrartigen Wand des Vorratsbehälters angeordnet sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Waschwasserbehälter hinsichtlich seiner Fixierung in einem Aufnahmeraum eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einem neuen Strukturkonzept für einen Waschwasserbehälter für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage, das hinsichtlich der Aspekte Herstellung, Logistik und Montage im Motorraum eines Fahrzeugs besonders vorteilhaft ist.
  • Darlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug vor, die aus einer länglichen, hohlen Struktur mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten asymmetrischen Balgfalten besteht, wodurch diese hohle Struktur in einen stabilen, komprimierten Zustand und einen ausgedehnten, flexiblen Zustand versetzt werden kann. Wenn sich die hohle Struktur im ausgedehnten Zustand befindet, ist sie innerhalb eines Motorraumes im Fahrzeug einsetzbar. Die Hohlstruktur ist in diesem ausgedehnten Zustand darauf ausgelegt, eine Betriebsmenge des Waschwassers für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage aufzunehmen, und aufgrund ihrer Flexibilität und länglichen Ausführung ermöglicht sie eine Installation in sehr engen bzw. nicht linearen Räumen. Die Behältereinheit umfasst einen Einfüllstutzen an einem Ende des Eingangsabschnitts der Hohlstruktur und einen Auslassanschluss an einem Ende des Ausgangsabschnitts der hohlen Struktur. Es sind eine Vielzahl von Haltevorrichtungen zur Halterung der Abschnitte der Hohlstruktur zwischen dem Einfüllstutzen und dem Ausgangsanschluss an dem Motorraum vorgesehen, so dass die Stabilität des Behälters bei fahrendem Fahrzeug und bei Geschwindigkeitsänderungen (Beschleunigen und Bremsen) gewährleistet ist. Die Hohlstruktur verfügt zudem über glatte Abschnitte, die sich jeweils zwischen zwei Abschnitten mit asymmetrischen Balgfalten befinden, wobei diese glatten Abschnitte einen kleineren Querschnitt aufweisen als der maximale Querschnitt an den Abschnitten mit Balgfalten, wobei die Haltevorrichtungen (6) ein Paar elastischer Arme (7) aufweisen, in die einer der glatten Abschnitte (1b) auf Druck mit elastischer Verformung eingesetzt und gehalten wird.
  • Eine solche Behältereinheit bietet mehrere Vorteile. Solange die Behältereinheit nicht im Fahrzeug installiert ist, kann sie in einen komprimierten, sehr kompakten und stabilen Zustand versetzt werden, wo sie im Vergleich mit steifen Behältereinheiten und Leitungen bei der Lagerung und dem Transport sehr viel weniger Raum einnimmt. Weiterhin ist der dehnungsfähige Behälter der Behältereinheit dieser Erfindung in ausgedehntem Zustand außerordentlich flexibel und lässt sich leicht an die vorhandenen Platzverhältnisse im Motorraum des jeweiligen Fahrzeugs anpassen, wodurch der Einsatz in relativ engen Räumen möglich wird, die sonst nicht genutzt werden könnten. Aus demselben Grund kann in der Konstruktionsphase eines Fahrzeugs die Raumeinplanung für den Waschwasserbehälter für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage nahezu vernachlässigt werden, und ein einziges Modell der Behältereinheit aus dieser Erfindung lässt sich einfach an verschiedene Fahrzeugausführungen anpassen. Andererseits kann die Behältereinheit dieser Erfindung mit Ausnahme der Haltevorrichtungen in ein einziges Teil integriert werden, das durch Fließpressen und/oder Spritzguss eines Kunststoffmaterials erhalten wird, was hinsichtlich der Vereinfachung für die Herstellung, Lagerung, den Transport, die Installation und Wartung bzw. den Ersatz einen zusätzlichen Vorteil darstellt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Behältereinheit zudem einen Pumpenhalter am Ende des Ausgangsabschnitts, der zur Aufnahme einer Motorpumpe geeignet ist, so dass ein Sauganschluss dieser Motorpumpe mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist. Zur Befestigung des Eingangsabschnitts und des Pumpenhalters am Motorraum mit dem Einfüllstutzen auf einer höheren Ebene als der Ausgangsanschluss sind Befestigungselemente vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorherigen und weitere Merkmale und Vorteile können anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher gemacht werden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Behältereinheit für das Waschwasser der Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug in einer stabilen komprimierten Stellung z. B. für die Lagerung oder den Transport;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Behältereinheit der 1 in einem flexiblen, gestreckten Zustand;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Behältereinheit für das Waschwasser der Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug in einem stabilen komprimierten Zustand;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Behältereinheit der 3 in einem flexiblen ausgedehnten Zustand;
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für die Installation der Behältereinheit der 1 im Motorraum eines Fahrzeugs zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung, die Teil der Behältereinheit der 1 ist;
  • 7 ist eine Teilansicht in einem Teilschnitt, die die Art der Ankopplung der Haltevorrichtung der 6 an dem Hohlkörper der Behältereinheit der 1 zeigt;
  • 8 ist eine Teilansicht in einem Teilschnitt, die die Art der Ankopplung einer anderen Variante der Haltevorrichtung am Hohlkörper zeigt;
  • 9 ist eine Teilansicht im Querschnitt, die ein Schema der Ankopplung einer Variante der Haltevorrichtung am Hohlkörper für eine erfindungsgemäße Behältereinheit mit eingefügten glatten Abschnitten zeigt;
  • 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Behältereinheit, die sich durch die Anordnung der Pumpe im Innern der Struktur in der Nähe des Einfüllstutzens unterscheidet;
  • 11 entspricht der vorherigen Ansicht und zeigt ein andere Behältereinheit, bei der die Pumpe im Innern der Struktur auf der gegenüber liegenden Seite des Einfüllstutzens des Behälters installiert ist;
  • 12 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht einer Behältereinheit mit einem dritten Alternativbeispiel für die Einbauweise der Pumpe, die direkt an einem Ausgang auf der gegenüber liegenden Seite des Einfüllstutzens angeschlossen ist; und
  • die und zeigen eine Seiten- bzw. Detailansicht der Merkmale einer Wand mit asymmetrischer Balgstruktur, die bei dem Hohlkörper der Erfindung vorgesehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 wird zur Erläuterungszwecken eine nicht dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 entsprechende Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage gezeigt, die hauptsächlich aus einer flexiblen und ausdehnbaren Hohlstruktur 1, einem mit einem Ende der Hohlstruktur 1 verbundenen Halter für eine Pumpe und Haltevorrichtungen 6 besteht, wobei dieser Waschwasserbehältereinheit für die Integration in die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Die erwähnte Hohlstruktur 1 umfasst eine Vielzahl von daran ausgebildeten asymmetrischen Balgfalten, aufgrund derer die Hohlstruktur 1 in einen komprimierten Zustand wie in der 1 oder in einen ausgedehnten Zustand wie in der 2 versetzt werden kann. Wenn sich die Hohlstruktur 1 in komprimiertem Zustand befindet, bildet sie eine verkleinerte, kompakte Einheit aus, die für die Lagerung und den Transport geeignet ist. Wenn die Hohlstruktur 1 ausgedehnt ist, wird sie außerordentlich flexibel und kann im Motorraum des Fahrzeugs eingebaut werden (5). Die Hohlstruktur 1 im ausgedehnten Zustand verfügt über eine ausreichende Kapazität zur Aufnahme der Betriebsmenge der Waschflüssigkeit der Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage. Unter „Betriebsmenge” versteht man jene Menge, die von den Herstellern für die Waschwasserbehälter für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage vorgesehen werden. Wenn die Hohlstruktur 1 für eine Scheinwerferwaschanlage ausgelegt ist, kann sie im ausgedehnten Zustand ein Fassungsvermögen von 2,5 bis 5 Liter aufweisen. Wenn die Hohlstruktur 1 für eine Frontscheibenwaschanlage ausgelegt ist, kann sie im ausgedehnten Zustand ein Fassungsvermögen von 2,5 bis 3 Liter aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 verfügt die Hohlstruktur 1 über einen Einfüllstutzen 2 an einem Eingangsabschnitt 15 der Hohlstruktur 1 und einen Auslassanschluss 3 an einem Ausgangsabschnitt 16 der Hohlstruktur 1. Der erwähnte Pumpenhalter 4 ist mit dem Ausgangsabschnitt 16 der Hohlstruktur 1 verbunden. Der Pumpenhalter 4 dient zur Halterung einer Motorpumpe 5, die über einen Saugeinlass 12 mit dem Auslassanschluss 3 verbunden ist. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen verfügt der Pumpenhalter 4 über eine Aufnahme 14, in der der Auslassanschluss 3 des Hohlkörpers 1 sitzt, und der Saugeinlass 12 der Motorpumpe 5 ist an einen Auslass an dieser Aufnahme 14 angeschlossen. Die Motorpumpe 5 verfügt über einen Förderauslass 13, der mit einem Leitungssystem der Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage verbunden ist. Vorzugsweise verfügt der Pumpenhalter 4 über elastische Elemente 29 für die Aufnahme und Halterung der Motorpumpe 5, z. B zum Anschluss auf Druck und optional mit elastischer Verformung, und der Auslass der Aufnahme 14 ist für die Aufnahme der Kupplung des Saugeinlasses 12 der Motorpumpe 5 durch Druckanschluss mit Dichtung vorgesehen.
  • Der Eingangsabschnitt 15 und der Pumpenhalter 4 verfügen über Halteelemente zur Halterung der Waschwasserbehältereinheit im Motorraum des Fahrzeugs, wobei der Einfüllstutzen 2 auf einer höheren Ebene liegt als der Auslassanschluss 3. Die Waschwasserbehältereinheit umfasst weiterhin eine Vielzahl von Haltevorrichtungen 6, die zur Halterung von Abschnitten der Hohlstruktur 1 zwischen dem Einfüllstutzen 2 und dem Auslassanschluss 3 am Motorraum dienen. Die Anzahl dieser Haltevorrichtungen 6 ist je nach Länge und Konfiguration der Hohlstruktur 1 verschieden, und weist immer eine ausreichende Zahl auf, um eine Sicherung der Position der Hohlstruktur 1 zu gewährleisten, indem diese sicher gehalten und die Spannungen (durch den Flüssigkeitsdruck) auf die Wand des Behälters minimiert werden, wenn die Waschwasserbehältereinheit mit Flüssigkeit gefüllt und den Beschleunigungen eines fahrenden Fahrzeugs ausgesetzt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Hohlstruktur 1, der Eingangsabschnitt 15, der Ausgangsabschnitt 16 und der Pumpenhalter 4 mit der Aufnahme 14 in ein einziges Bauteil integriert, das derart konstruiert ist, dass es durch Fließpressen und Spritzguss eines Kunststoffmaterials erhalten werden kann. In einem anderen (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel sind jedoch die Hohlstruktur 1, der Eingangsabschnitt 15 und der Ausgangsabschnitt 16 in ein Bauteil integriert und der Pumpenhalter 4 mit der Aufnahme 14 bilden ein separates Bauteil aus. Als Alternative können die Hohlstruktur 1, der Eingangsabschnitt 15, der Ausgangsabschnitt 16 und der Pumpenhalter 4 mit der Aufnahme 14 separate Bauteile sein. Der Eingangsabschnitt 15 ist für die Aufnahme eines Deckels 10 vorgesehen, der über eine Verbindungsschnur 11 am Eingangsabschnitt 15 der Hohlstruktur 1 angeschlossen ist. Dieser Deckel 10 und seine Verbindungsschnur 11 können in einer vorteilhaften Ausführung auch in das Bauteil, das die Hohlstruktur 1, den Eingangsabschnitt 15 und den Ausgangsabschnitt 16 bildet, oder einfach nur in den Eingangsabschnitt 15 integriert sein.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt wird, verfügen die einzelnen Haltevorrichtungen 6 über einen Flansch, der in der Lage ist, einen Abschnitt der Hohlstruktur 1 zumindest teilweise zu umgreifen, und über einen Fuß 8, der für die Befestigung am Motorraum vorgesehen ist. Der Flansch der Haltevorrichtung 6 verfügt über ein Paar elastischer Arme 7, die zur Aufnahme und Halterung durch Druckeinsatz mit elastischer Verformung eines Abschnitts der Hohlstruktur 1 dienen. In einer nicht dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 entsprechenden Waschwasserbehältereinheit können die Arme einen Abschnitt der Hohlstruktur 1 umgreifen, in dem die asymmetrischen Balgfalten ausgebildet sind. Die asymmetrischen Balgfalten der Hohlstruktur 1 verfügen über Vertiefungen 17 und Erhöhungen 18. Die Arme 7 weisen dann innere Rippen 9 auf, die zumindest teilweise in eine oder mehrere dieser Vertiefungen 17 greifen, und somit ein Verrutschen der Arme 7 auf den Erhöhungen der Falten verhindern. Bei einer alternativen Ausführung, wie sie in der 8 gezeigt wird, weist die Innenseite der Arme 7 eine glatte Fläche 19 auf, die zur Auflage auf den Erhöhungen 18 der Falten der Hohlstruktur 1 dient. Bei einem in der 9 gezeigten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verfügt die Hohlstruktur 1 über glatte Abschnitte 1b, die zwischen den Abschnitten mit asymmetrischen Balgfalten 1a liegen, wobei die glatten Abschnitte 1b einen kleineren Querschnitt aufweisen als der maximale Querschnitt der Abschnitte mit Faltenbalg 1a, und die elastischen Arme 7 der Flansche der Haltevorrichtungen 6 dienen zur Anlage auf den glatten Abschnitten 1b der Hohlstruktur 1 durch Druckeinsatz mit elastischer Verformung.
  • In dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel hat der Hohlkörper 1 einen Umfang mit rundem Querschnitt. Der Hohlkörper 1 dieser Erfindung kann jedoch auch eine andere Form mit ovalem oder mehreckigem Querschnitt aufweisen.
  • In den 3 und 4 wird eine Behältereinheit gezeigt, die in allen Punkten analog zu den Beschreibungen in Verbindung mit den 1 und 2 ist, mit Ausnahme dessen, dass der Umfang des Querschnitts der Hohlstruktur 1 rechteckig ist und nicht rund. Daher weisen auch der Eingangsabschnitt 15, der Deckel 10 und der Ausgangsabschnitt 16 eine entsprechende rechteckige Konfiguration auf. Die Flansche der Haltevorrichtungen 6 sind an diese rechteckige Konfiguration angepasst. Der Pumpenhalter 4 und die Aufnahme 14 sind analog zu den vorherigen Beschreibungen.
  • In den , und werden alternative Varianten für die Installation der Motorpumpe 5 an der Hohlstruktur 1 gezeigt.
  • In der wird die Motorpumpe 5 im Innern der Hohlstruktur 1 am Einlassstutzen 2 montiert, wobei von der Motorpumpe 5 eine Saugleitung 20 abgeht, die am Sauganschluss 12 angeschlossen ist, wobei diese Leitung 20 bis zur gegenüber liegenden Seite, d. h. zum Boden des Behälters verläuft.
  • In der ist die Motorpumpe 5 im Innern der Hohlstruktur 1 installiert und es handelt sich hierbei um eine Tauchpumpe, die auf der gegenüberliegenden Seite der Struktur, d. h. am Boden des Behälters befestigt ist. In der Abb. ist der Saugeinlass 12 der Pumpe 5 am Behälterboden und eine Leitung 21 (die entlang des Behälters verläuft und aus dem Einfüllstutzen austritt), die am Förderauslass 13 der Pumpe 5 angeschlossen ist.
  • In der ist die Motorpumpe 5 an der Hohlstruktur 1 angebracht, wobei ein Sauganschluss 12 der Motorpumpe 5 direkt mit einem Auslassanschluss 3 am anderen Ende der Struktur verbunden ist.
  • In der Ansicht der ist die Form und unterschiedliche Neigung der einzelnen Wände zu erkennen, die die Balgwand der Hohlstruktur 1 bilden. In diesem Fall wird der Winkel α mit einem ungefähren Wert von 47 Grad und der Winkel β mit einem ungefähren Wert von 33 Grad angegeben.

Claims (22)

  1. Waschwasserbehältereinheit für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage in einem Fahrzeug, bestehend aus der folgenden Kombination: – einer länglichen, rohrförmigen Hohlstruktur (1), vollumfänglich abgegrenzt durch eine Wand mit einer Vielzahl an Balgfalten (1a), wodurch diese Hohlstruktur (1) in einen stabilen komprimierten Zustand und in einen ausgedehnten, flexiblen Zustand versetzt werden kann, in dem sie in den verfügbaren Raum im Motorraum des Fahrzeugs installiert werden kann, wobei die Hohlstruktur (1) in diesem ausgedehnten Zustand in der Lage ist, eine Betriebsmenge des Waschwassers für die Frontscheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage aufzunehmen; – einem Einfüllstutzen (2) an einem Eingangsabschnitt (15) der Hohlstruktur (1); – einem Auslassanschluss (3) an einem Ausgangsabschnitt (16) der Hohlstruktur (1) auf der dem Einfüllstutzen (2) gegenüberliegenden Seite der Hohlstruktur (1); – Befestigungselementen zur Sicherung des Eingangsabschnitts (15) und zumindest eines Abschnitts der Hohlstruktur (1) im Installationsbereich im Motorraum, die zwischen dem Einfüllstutzen (2) und dem gegenüberliegenden Ende angeordnet sind, wobei das zumindest eine Befestigungselement für die Hohlstruktur (1) eine Haltevorrichtung (6) aufweist, die ein Paar elastischer Arme (7) umfasst, die einen Abschnitt der Hohlstruktur (1) zumindest teilweise umgreifen kann,; und – zumindest einer Pumpe, die mit der Hohlstruktur (1) verbunden ist und zur Förderung der enthaltenen Flüssigkeit bis zur Verwendungsstelle dient, dadurch gekennzeichnet, dass – die Balgfalten (1a) asymmetrisch sind; und – die Hohlstruktur (1) über glatte Abschnitte (1b) verfügt, die sich jeweils zwischen zwei Abschnitten mit asymmetrischen Balgfalten (1a) befinden, wobei diese glatten Abschnitte (1b) einen kleineren Querschnitt aufweisen als der maximale Querschnitt an den Abschnitten mit Balgfalten (1a), und wobei zumindest einer der glatten Abschnitte (1b) auf Druck mit elastischer Verformung in dem Paar elastischer Arme (7) der Haltevorrichtung (6) eingesetzt und gehalten wird.
  2. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) über einen Fuß (8) verfügt, der zur Befestigung im Motorraum dient.
  3. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschluss- und Befestigungselemente der Pumpe an der rohrförmigen Hohlstruktur (1) mit direktem Anschluss eines Sauganschlusses der Pumpe an den Auslassanschluss (3) vorhanden sind.
  4. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpenhalter (4) vorhanden ist, der mit dem Ausgangsabschnitt (16) verbunden ist und zur Halterung der Pumpe dient, so dass ein Sauganschluss der Pumpe mit dem Auslassanschluss (3) verbunden ist.
  5. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe im Innern der Hohlstruktur (1) in der Nähe des Einfüllstutzens (2) befestigt ist, wobei von der Pumpe eine Saugleitung (20) abgeht, die bis zum gegenüberliegenden Ende, d. h. dem Behälterboden reicht.
  6. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe im Innern der Hohlstruktur (1) befestigt ist, wobei es sich um eine Tauchpumpe handelt, die am gegenüberliegenden Ende, d. h. am Behälterboden befestigt ist.
  7. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt (15) für die Anbringung eines Deckels (10) für den Einfüllstutzen (2) vorgesehen ist.
  8. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt (15) mit einem Deckel (10) für den Einfüllstutzen (2) vorgesehen ist, und dass der Deckel (10) eine Verbindungsschnur (11) zur Verbindung an der Hohlstruktur (1) oder am Einfüllstutzen (2) aufweist.
  9. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Befestigungselemente zur Befestigung des Eingangsabschnitts (15) und des Pumpenhalters (4) in einem Installationsbereich am Motorraum aufweist, wobei sich der Einfüllstutzen (2) auf einer höheren Ebene befindet als der Auslassanschluss (3).
  10. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenhalter (4) eine Aufnahme (14) aufweist, in der der Auslassanschluss (3) der Hohlstruktur (1) sitzt, wobei der Saugeinlass der Pumpe mit einem Auslass dieser Aufnahme (14) verbunden ist.
  11. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenhalter (4) eine Vertiefung in einer Seitenwand der Aufnahme (14) aufweist, wobei diese Vertiefung zur zumindest teilweisen Aufnahme der Pumpe dient.
  12. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass der Aufnahme (14) für den Anschluss des Saugeinlasses der Pumpe über einen Druckanschluss mit Dichtung vorgesehen ist.
  13. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) einen vieleckigen Querschnitt aufweist.
  14. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  15. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  16. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) einen runden bzw. ovalen Querschnitt aufweist.
  17. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) für eine Frontscheiben- und Scheinwerferwaschanlage ausgelegt ist und im ausgedehnten Zustand ein Fassungsvermögen zwischen 2,5 und 6,5 Liter aufweist.
  18. Waschwasserbehältereinheit gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1) für eine Scheinwerferwaschanlage ausgelegt ist und im ausgedehnten Zustand ein Fassungsvermögen zwischen 2,5 und 3 Liter aufweist.
  19. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1), der Eingangsabschnitt (15), der Ausgangsabschnitt (16) und der Pumpenhalter (4) in einem Bauteil integriert sind.
  20. Waschwasserbehältereinheit gemäß dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1), der Eingangsabschnitt (15), der Ausgangsabschnitt (16) und der Pumpenhalter (4) in einem Bauteil integriert sind, das durch Fließpressen und/oder Spritzguss eines Kunststoffmaterials erhalten werden kann.
  21. Waschwasserbehältereinheit gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1), der Eingangsabschnitt (15) und der Ausgangsabschnitt (16) in einem Bauteil integriert sind und es sich beim Pumpenhalter (4) und ein separates Bauteil handelt.
  22. Einheit gemäß dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstruktur (1), der Eingangsabschnitt (15), der Ausgangsabschnitt (16) und der Pumpenhalter (4) separate Bauteile sind.
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