DE102009009261A1 - Stimulations-/ Masturbations-Instrument zur erotischen oder sexuellen Stimulation, vorzugsweise aus einer elastischen Hülle bestehend, dessen Expansion durch Befüllen, durch eine definierte Dimension begrenzt ist und üblicherweise von Personen und vorzugsweise zur einmaligen Benutzung Verwendung findet - Google Patents
Stimulations-/ Masturbations-Instrument zur erotischen oder sexuellen Stimulation, vorzugsweise aus einer elastischen Hülle bestehend, dessen Expansion durch Befüllen, durch eine definierte Dimension begrenzt ist und üblicherweise von Personen und vorzugsweise zur einmaligen Benutzung Verwendung findet Download PDFInfo
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Abstract
Der Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [1 , 2 , 3 a] vorzugsweise aus einer, wenigstens einschichtigen, elastischen Hülle [1 , 2 , 3 ea, eb] besteht, deren Expansion durch Befüllen, durch eine definierte Dimension begrenzt ist.
Description
- Seit Jahrtausenden sind künstliche Stimulations-/Masturbations-Instrumente aus vielen Kulturen bekannt, die Personen sexuelle Lust bereiteten. Diese künstlichen Penis-Nachbildungen, gab es schon in der Antike in unterschiedlichen Formen, Größen und Materialien. Diese Nachbildungen, die das männliche erigierte Glied in seiner Funktion ersetzen sollen, sind in zwei Hauptgruppen, den Dildos [
1 ] sowie den Vibratoren [2 ], eingeteilt. Der Unterschied dieser beiden Hauptgruppen befindet sich in der Art und Wirkungsweise der Stimulation, bzw. der Handhabung. Ein Dildo wird manuell im Bereich erogener Zonen geführt, wobei hingegen ein Vibrator, durch mindestens eine angeordnete Antriebseinheit in Vibration (periodisch mechanische Reize) versetzt wird und dadurch die Person in Stimulation gebracht wird. - Diese künstlichen Stimulations-/Masturbations-Instrumente, in ihrer Vielzahl unterschiedlichster Formen, Farben, Oberflächenstrukturen, Größen (Längen u. Durchmesser), Geschmäcke, Gerüche, Materialien, Hersteller, Wirkungsweisen und Stimulationsarten, weisen, obgleich sie sehr unterschiedlich sein können, einige Gemeinsamkeiten auf. Als wesentliches Merkmal ist hier zu nennen, dass sie alle, erotische wie auch sexuelle Stimulationen zu erzeugen vermögen.
- Diese große Vielzahl an unterschiedlichen Dildos und Vibratoren, sowie andere ähnliche Instrumente, ergibt sich aus der Tatsache, dass endgefertigte, in einer bestimmten Gestalt ausgebildete künstliche Stimulations-/Masturbations-Instrumente nicht immer dazu geeignet sind, unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Auch ist es oft unumgänglich, um unterschiedliche erotische Bedürfnisse zu befriedigen, Stimulations-/Masturbations-Instrumente in verschiedenen Ausgestaltungen anzuschaffen. Hier können insgesamt durchaus nicht unerhebliche Anschaffungskosten entstehen.
- Als weiteres gemeinsames Merkmal, aller Stimulations-/Masturbations-Instrumente, ist der Reinigungs- und Pflegeaspekt. Die Reinigung hängt im Wesentlichen stark davon ab, aus welchem Material das erotische Spielzeug hergestellt ist. Findet lediglich handwarmes Wasser und etwas milde, ph-neutrale Seife Verwendung, wird das Material im Regelfall nicht substanziell beeinträchtigt. Allerdings ist der Reinigungsbereich nur oberflächlich und Bakterien können durchaus im Material zurück bleiben und sich weiter entwickeln. Ebenfalls wird geraten nach dem Waschen zusätzlich einen desinfizierenden Spezial-Reiniger zu benutzen. Von herkömmlichen Mitteln wird dringend abgeraten, da sie unter Umständen den Dildo und Vibrator, sowie andere ähnliche Instrumente, beschädigen. Bei Vibratoren ist zu beachten, dass kein Wasser in den Vibrator eindringen darf. Der Motor würde sonst beschädigt werden und damit in seiner Wirkungsweise unbrauchbar.
- Die Nachbehandlung, das Abtrocknen sowie das Einreiben mit geeigneten Präparaten, sollten erfolgen bevor es an einem dunklen, kühlen Platz hygienisch aufbewahrt wird. Gerade, wenn ein solches erotisches, sexuelles Spielzeug, Beispielsweise in einem Swingerclub unter Umständen von mehreren Personen Benutzung findet, sind hygienische und dadurch gesundheitliche Aspekte als bedeutend einzuordnen.
- Angesichts der nicht unerheblichen Preise dieser Art von Stimulations-/Masturbations-Instrumenten als drittes gemeinsames Merkmal, ist es durchaus bedauerlich um ein solches Instrument, wenn es durch unsachgemäße Reinigung, Nachbehandlung bzw. Aufbewahrung, Schaden nimmt, unansehnlich oder gar gesundheitlich bedenklich wird.
- Beim Kauf müssen, aufgrund der Vielfalt und unterschiedlichen individuellen Bedürfnissen, mehrere Faktoren beachtet werden, wie z. B. Dildo oder Vibrator, Länge, Durchmesser, Material, mit oder ohne Struktur, etc.. Um eine Kaufentscheidung, treffen zu können, fehlt es grade jüngeren Personen häufig an Erfahrung, sodass Dildos oder Vibratoren erworben werden, die nicht zum eigenen Bedürfnis konvenieren und dadurch nicht zur gewünschten sexuellen Befriedigung führen. Hier ebenfalls, könnte ein „Fehlkauf” eine durchaus kostspielige Angelegenheit werden, da unter Umständen der Erwerb eines weiteren, anderen Models in Betracht gezogen werden muss. Ein Ausprobieren weiterer Modellausbildungen ist demnach möglicherweise teuer. Bei Vibratoren muss man zudem beachten, das eine Verwendung im Wasser, Beispielsweise in der Badewanne, nicht möglich ist, da Wasser in den innenbefindlichen Motor gelangt und ihn zerstört.
- Derzeit verankert im Jugendschutzgesetz, ist als weitere Gemeinsamkeit anzuführen, dass der Vertrieb Stimulations-/Masturbations-Instrumente nur in Erotikshops bzw. über das Internet erfolgen darf, Jugendliche unter 18 Jahren haben keinen Zutritt. Volljährige Personen zeigen jedoch häufig Scheu einen solchen Verkaufsraum zu betreten. Des Weiteren muss angemerkt werden, das Stimulations-/Masturbations-Instrumente, oftmals sofort als solche erkannt werden, die Form trägt gewiss dazu bei. Stelle man sich eine Situation am Airport vor, das Durchleuchten der Handtasche am Check-In-Terminal, das Röntgenbild am Monitor zeigt deutlich den Vibrator. Die Situation am Gepäckrückgabefließband, der aufgesprungene Koffer und gleich oben auf, liegt der Dildo. Das ist eine durchaus unangenehme Situation.
- Essenz Merkmale/Nachteile herkömmlicher Dildos und Vibratoren oder vergleichbaren Stimulationsinstrumenten
➀ Hygiene/Reinigungs-/ Pflegeaspekt [2.13] ➁ Erscheinungsbild [2.15] ➂ Kosten/Preis [2.14] ➃ Vertrieb/Jugendschutz [2.15] ➄ Anwendbarkeit [2.14] - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Stimulations-/Masturbations-Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die vorgenannten Vergleichbarkeiten und den daraus etwaigen Nachteiligkeiten obstruiert.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die, in einem der Schutzansprüche angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, dass ein Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 , a] zur erotischen oder sexuellen Stimulation, üblicherweise von Personen, vorzugsweise aus einer elastischen Hülle [1 ,2 ,3 ea, eb] besteht, deren Expansion durch Befüllen, durch eine definierte Dimension [1 ,2 ,3 , e3, e4], begrenzt ist. Der zu schützende Gegenstand ist beispielsweise mit Luft, Wasser oder verschiedenartigen Schäumen, Gelen, Gasen u. dgl. manuell oder wahlweise automatisch befüllbar. - Das manuelle Befüllen selbst, erfolgt im Einfüll-/Verschlussbereich [
1 u.2 , d] mit einem geeigneten Medium, beispielsweise Luft oder Wasser oder ähnlichem. Die Bereiche [1 u.2 , b1] und [1 u.2 , c1] des Stimulations-/Masturbations-Instrumentes füllen sich mit dem Medium. Um ein Verfestigen des Stimulationsbereiches [1 u.2 , b] zu erreichen, ist der Bereich [1 u.2 , c] als Griff mit Verdichter ausgebildet. Ein Zusammendrücken des Griffbereiches bewirkt ein Erhöhen des Druckniveaus im Inneren der Bereiche [1 u.2 , b] und [1 u.2 , c]. Ventile [1 u.2 , f] geben dem Fluss des Mediums die Richtung vor. Die elastische, noch in entspanntem Zustand befindliche Hülle [1 u.2 , e] erfährt eine Expansion durch die Erhöhung des Druckniveaus.Diese Expansion ist, durch eine dimension- und formgebende Einlage[1 u.2 , e3](Version a) innerhalb der elastischen Hülle, definiert.Diese Expansion ist durch die dimesion- und formgebende Hülle [1 u.2 , e4](Version b) definiert. - Das automatische Befüllen kann über eine Druckspeichereinheit [
3 , h] erfolgen, z. B. Co2-Patrone erfolgen. Diese Druckspeichereinheit bewirkt, durch Freiwerden eines gespeicherten, komprimierten Mediums, eine Erhöhung des Druckniveaus im Inneren des Stimulations-/Masturbations-Instrumentes. Die elastische Hülle [3 , ea, eb] erfährt eine Expansion durch das Freiwerden und die damit einhergehende Erhöhung des Druckniveaus.Diese Ausdehnung ist, beispielsweise durch eine dimension- und formgebende Einlage [3 , e3](Version a) innerhalb der elastischen Hülle, definiert.Diese Ausdehnung ist, beispielsweise durch eine dimension- und formgebende elastische Hülle [3 , e4](Version b) definiert. Ein Verfestigen des Stimulationsbereiches [3 , b] stellt sich ein. Die elastische Hülle kann ein- oder mehrschichtig aus verschiedenartigen Materialien ausgebildet sein, um funktionelle, gesundheitliche sowie ästhetische Aspekte zu erfüllen. - Eine weitere Möglichkeit des Verfestigens des elastischen Hüllkörpers [
1 ,2 ,3 , e3, e4] besteht darin, dass das Medium, im Inneren eines solchen Stimulations-/Masturbations-Instrumentes in befülltem Zustand, oder durch das Befüllen selbst, stimuliert wird, worauf sich eine endogene chemische, physikalische, biologische oder kombinatorische Reaktion einstellt, aufgrund deren, beispielsweise eine Volumenänderung, Druckniveauänderung oder Viskositätsänderung eintritt. - ➀ Das Stimulations-/Masturbations-Instrument findet vorzugsweise nur einmal Verwendung, hierdurch ist eine einwandfreie Hygiene (Mikrobiologische Reinheit) gewährleistet. ➁ Durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale, der Befüllbarkeit mit Medien differenter Viskosität, ist das Instrument vor der Befüllung in einem entspannten Zustand und entsprechend verhält sich Aussehen und Größe. Durch diesen vorgenannten entspannten Zustand, ist ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument, im Verhältnis zu gewöhnlichen Dildos oder vergleichbaren Stimulationsinstrumenten, klein und unscheinbar. ➃ Die daraus resultierende geringe Verpackungsgröße, ähnlich einer Zigarettenschachtel, ermöglicht zusätzliche Vertriebswege. Beispielsweise in Zigarettenautomaten kann das Stimulations-/Masturbations-Instrument sehr diskret, unter Einhaltung des Jugendschutzes vertrieben werden. O Ein geringer Materialbedarf im Vergleich zu herkömmlichen Stimulations-/Masturbations-Instrumenten dieser Art, begünstigt zudem ein Anbieten im niedrigen Preissektor. Dieser geringe Preis erlaubt Personen ein Ausprobieren verschiedener Modellvariationen, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. ➄ Die Ausgestaltung dieser Stimulations-/Masturbations-Instrumente ist wie bei herkömmlichen Dildos und Vibratoren sehr vielfältig. Da der zu schützende Gegenstand vorwiegend als Einwegprodukt Verwendung findet, können Antriebseinheiten, zur Erzeugung von mechanischen Reizen, direkt in den Hüllkörper integriert werden, sind hermetisch abgeschlossen und können infolgedessen auch im Wasser genutzt werden. Dagegen besteht ebenfalls die Möglichkeit hermetisch geschützte, wiederverwendbare oder recyclebare Antriebseinheiten zu verwenden und das eigentliche Stimulations-/Masturbationsinstrument als Einwegprodukt zu sehen. Nicht allein die Einteilung in zwei Hauptgruppen, sowie verschiedene Ausgestaltungen in Form, Oberflächenstruktur und Material usw. lassen unterschiedliche Stimulationsarten erwarten. Ebenso das Füllen mit verschiedenartigen Medien unterschiedlicher Charaktere, erzeugt unterschiedliche Stimulationen. Auch Mechanismen die Sinnesphysiologische Stimuli erzeugen, wie Beispielweise Licht- oder Schallwellen, chemische- oder elektrische Signale, sind erwägbar. Beispielsweise ist der zu schützende Gegenstand mit Luft, Wasser oder verschiedenartigen Schäumen, Gelen, Gasen u. dgl. manuell oder wahlweise automatisch befüllbar.
- Legende zu Zeichnungen
1 ,2 und3 -
-
- a:
- Stimulations-/Masturbations-Instrument
- b:
- Stimulationsbereich
- b1:
- Füllbereich
- c:
- Griff/Verdichter
- c1:
- Verdichtungsbereich
- d:
- Einfüll-/Verschlussbereich
- ea:
- Hüll-Körper(Version a: mit formgebender Einlage)
- eb:
- Hüll-Körper(Version b: Hüllkörperselbst ist formgebend)
- e1:
- Elastische-Hüll-Körper-Innenwandung(Version a)
- e2:
- Elastische-Hüll-Körper-Außenwandung(Version a)
- e3:
- Formdefinierende Einlage(Version a)
- e4:
- Elastischer-formgebender-Hüll-Körper(Version b)
- f:
- Ventil
- g:
- Antriebseinheit
- h:
- Druckspeichereinheit
Claims (11)
- Der Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] vorzugsweise aus einer, wenigstens einschichtigen, elastischen Hülle [1 ,2 ,3 ea, eb] besteht, deren Expansion durch Befüllen, durch eine definierte Dimension begrenzt ist. - Gegenstand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein, mit verschiedenartigen Medien, differenter Charaktere, befüllbares Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] Verwendung findet, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] zur erotischen oder sexuellen Stimulation, in unterschiedlichenAusbildungsvarianten, üblicherweise von Personen und vorzugsweise zur einmaligen Benutzung Verwendung findet. - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] monolithisch, sowie modular ausgebildet sein kann, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] sektional in einzelne Funktionsbereiche gegliedert ist, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] manuell befüllbar ist, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Stimulations-/Masturbations-Instrument [
1 ,2 ,3 a] automatisch befüllbar ist, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stimulations-/Masturbations-Instrumenten [
1 ,2 ,3 a] mit wenigstens einer Antriebseinheit, diese gesondert, wie auch integriert sein kann, dabei findet die Antriebseinheit wahlweise Wiederverwendung oder ist zum einmaligen Gebrauch ausgebildet, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein Stimulations-/Masturbations-Instrumentes [
1 ,2 ,3 a] recyclebar sein kann, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, das Befüllen eines solches Stimulations-/Masturbations-Instrumentes [
1 ,2 ,3 a], reversibel sein kann, - Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium, im Inneren eines solchen Stimulations-/Masturbations-Instrumentes [
1 ,2 ,3 a] in befülltem Zustand, oder durch das Befüllen selbst, stimuliert wird, worauf sich eine endogene chemische, physikalische, biologische oder kombinatorische Reaktion einstellt, aufgrund deren, beispielsweise eine Volumenänderung, Druckniveauänderung, Viskositätsänderung oder das Freiwerden von thermischer Energie hervorgerufen wird.
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CN104007674A (zh) * | 2014-03-11 | 2014-08-27 | 深圳市无碍互动科技开发有限公司 | 一种带液压控制的振动棒及其控制系统 |
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2009
- 2009-02-17 DE DE200910009261 patent/DE102009009261A1/de not_active Withdrawn
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