DE102012001865A1 - Sexspielzeug IV - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dildo mit einem Schaft und einem der männlichen Eiche nachempfundenen Schaftkopf. Der Schaft und der Schaftkopf sind elastisch und zusammenlegbar ausgeführt und sind zur Benutzung mit einem aushärtenden Schaum verfüllbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dildo, der eine penisförmige Ausbildung mit einem elastischen Schaft und einem der männlichen Eichel nachempfundenen Schaftkopf aufweist.
  • Bei herkömmlichen Dildos wird der Schaft entweder durch einen festeren Innenkörper stabilisiert oder durch ein inneres Gerüst ( DE 20 2008 014 662.341 , WO 2005/084605 A1 ).
  • Der Nachteil eines solchen Dildos besteht darin, dass er eine beträchtliche Größe aufweist und damit der Verkauf auf Spezialgeschäfte beschränkt bleibt. Auch ein Automatenverkauf dürfte daran scheitern.
  • Diese Probleme bestehen bei Kondomen, die zusammengerollt vertrieben werden, nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Dildo vorzuschlagen, der beim Verkauf kleine Abmaße aufweist und der für die Benutzung in die gewünschte Größe gebracht werden kann.
  • Die dabei zu lösenden technischen Probleme bestehen in erster Linie darin, die äußeren Abmaße so zu reduzieren, dass eine Verpackungsgröße von etwa 50 × 50 × 40 mm erreichbar ist, das Material durch diese Reduzierung nicht beschädigt wird (Knickfalten) und der Dildo für Benutzungszwecke eine ausreichende Stabilität aufweist, sowohl was die Form betrifft als auch die Knickstabilität.
  • Überlegungen dahingehend, den Dildo aufzublasen führen nicht zu der Stabilität, die gewünscht wird.
  • Das Verfüllen mit Flüssigkeit zeigt ähnliche Probleme, denn sowohl das Gas als auch die Flüssigkeit verlagern sich bei einem äußeren Druck und damit gehen die Formstabilität und die Knickstabilität verloren.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass bei einem Dildo mit einem Schaft und einem der männlichen Eichel nachempfundenen Schaftkopf, der Schaft oder der Schaft und der Schaftkopf elastisch und zusammenlegbar ausgeführt sind und zur Benutzung mit einem aushärtenden Schaum verfüllbar sind.
  • Ein mit dem Schaftkopf nach unten gehaltener Dildo erhält so eine Form, wie von der Schaftform vorgesehen.
  • Gewünschte Verbiegungen sind während des Aushärtungsprozesses problemlos möglich und erlauben so eine individuelle Formgebung.
  • Der Schaft kann dabei mit oder ohne Noppen etc. ausgebildet sein.
  • Natürlich spielt bei dieser Form der Herstellung des Dildos auch der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle.
  • Schaum, der z. B. 3 Stunden und länger zum Aushärten benötigt ist kaum ideal. Vielmehr sollte der Schaum unmittelbar nach dem Austreten schon anfangen auszuhärten.
  • Der Schaft oder der Schaft und der Schaftkopf sind bei einer vorteilhaften Ausführung deshalb im zusammengelegten Zustand über eine zylinderförmige Schaumpatrone geschoben, wobei die Austrittsöffnung für den Schaum schaftkopfseitig angeordnet ist. Die Schaumpatrone ist dabei bevorzugt schaftkopfseitig kuppelförmig ausgebildet.
  • Aus der Schaumpatrone austretender Schaum verfüllt somit zuerst den Schaftkopf und beginnt mit dem Aushärten. Weiterer austretender Schaum schiebt den bereits verfüllten Teil des Schaftes weg von der Schaumpatrone, wobei Schaftmaterial von der Schaumpatrone nachrutscht. Auf diese Weise wird eine gewünschte Füllung bei gleichzeitigem Aushärten erreicht.
  • Damit das Schaftmaterial ungehindert nachrutschen kann und das Händeln nicht erschwert wird, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass die Schaumpatrone einen Mantel aufweist, wobei der Mantel und die Schaumpatrone schaumpatronenbodenseitig miteinander verbunden ist, und zwischen dem Mantel und der Schaumpatrone ein Ringspalt besteht, in dem der Schaft des zusammengefalteten Dildos angeordnet ist.
  • Der Mantel besteht aus einem festen Material, so dass er nicht nur äußere Hülle für das zusammengelegte Schaftmaterial ist, sondern auch zum Festhalten des Dildos mit der Hand beim Ausfüllen mit Schaum dient.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass im Schaftkopf gegenüber der Austrittsöffnung des Schaumes eine Materialverstärkung vorgenommen ist oder ein zusätzlicher flacher Prallkörper, auf den der erste austretende Schaum trifft, angeordnet ist. Der Schaftkopf wird so vor dem ersten schlagartig austretenden Schaum geschützt und gleichzeitig lässt sich so auch eine gezielte Verteilung im den Randbereich erreichen.
  • Abweichend von der vorab beschriebenen Ausführung mit einer Schaumpatrone als Dildoträger sieht eine weitere Ausführung vor, dass der Dildo mit seinem Schaft gefaltet oder gerollt ist und der Schaft auf der Schaftfußseite eine Verschlussplatte mit einer Einstecköffnung für ein Austrittsventil aus einer Schaumpatrone aufweist.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: einen Dildoschaft auf einer Schaumpatrone in in 3 Herstellungsphasen und
  • 2: einen gefalteten Dildo.
  • 1 zeigt in 3 Herstellungsphasen die Entstehung eines Dildos mit einem Schaft 1 und einem der männlichen Eichel nachempfundenen Schaftkopf 2, wobei der Schaft 1 und der Schaftkopf 2 elastisch und zusammenlegbar ausgeführt sind und zur Benutzung mit einem aushärtenden Schaum verfüllbar sind.
  • In der linksseitigen Darstellung ist der in der Verpackung zum Verkauf angebotene Dildo dargestellt.
  • Der Schaft 1 und der Schaftkopf 2 sind im zusammengelegten Zustand über eine zylinderförmige Schaumpatrone 4 geschoben, wobei die Austrittsöffnung 5 für den Schaum schaftkopfseitig angeordnet ist.
  • Die Schaumpatrone 4 ist schaftkopfseitig als Kuppel ausgebildet auf der der Schaftkopf 2 aufliegt.
  • Bodenseitig befindet sich ein Auslöser 5 für den Schaumaustritt aus der Schaumpatrone 4 durch die Austrittsöffnung.
  • Die Schaumpatrone 4 besitzt einen Mantel 7 aus einem festen Material, wobei zwischen dem Mantel 7 und der Schaumpatrone 4 ein Ringspalt besteht, in dem der Schaft 1 des zusammengefalteten Dildos angeordnet ist. Der Schaftfuß des Schaftes 1 ist im Bodenbereich des Ringspaltes fixiert, so dass der Schaft 1 beim Verfüllen mit Schaum aus dem Ringspalt austreten kann, das Schaftende jedoch im Ringspalt verbleibt.
  • Der Schaftkopf 2, der Mantel 7 und der aus dem Ringspalt austretende Schaft 1 bilden so nach dem vollständigen Verfüllen des Schaftes 1 mit dem Schaum die äußere Oberfläche des Dildos, wie die rechtsseitige Darstellung zeigt.
  • Im Schaftkopf 2 gegenüber der Austrittsöffnung 6 des Schaumes ist eine Materialverstärkung in Form eines zusätzlichen flachen Prallkörpers 3 vorgenommen worden, auf den der erste austretende Schaum trifft.
  • Der Schaftkopf 2 ist so vor dem ersten schlagartig austretenden Schaum geschützt und gleichzeitig kann durch seine Ausbildung eine gezielte Verteilung im den Randbereich erreicht werden.
  • Der aus Verpackung entnommene Dildo wird mit der Ringspaltöffnung nach unten mit der Hand am Mantel 7 gehalten. Der Auslöser 8 wird betätigt und der Schaum tritt in den Schaftkopf 2 ein und verteilt sich hier. Dabei hebt sich der Schaftkopf 2 von der Kuppel der Schaumpatrone 4 ab. Der nachströmende Schaum bewirkt ein Herausgleiten des Schaftes 1 aus dem Ringspalt bei gleichzeitiger Verfüllung mit Schaum. Ist der Schaft 1 soweit ausgetreten, dass nur noch der im Ringspalt fixierte Abschnitt in diesem enthalten ist, legt sich der Schaft 1 aufgrund der Ausdehnwirkung des Schaumes an den Rand des Mantels 4 an. Der Mantel weist hier bevorzugt eine Wulst 8 auf, der den Schaft vor Beschädigung schützt und einen unscharfen Übergang von der festen Mantelfläche zum elastischen Schaftmaterial schafft. Da der Schaum bereits mit dem Austritt aus der Schaumpatrone 4 auszuhärten beginnt, steht kurze Zeit nach dem Betätigen des Auslösers 5 ein stabiler Dildo zur Verfügung.
  • Durch eine entsprechende Ausbildung des Schaftes (Größe, Form und Elastizität) und die Schaummenge lassen sich unterschiedliche Durchmesser, Längen und Formen realisieren. Zusätzliche Reizmittel am Schaft 2 können in die Verfüllung mit Schaum einbezogen werden oder in den Schaft 2 eingearbeitet sein.
  • 2 zeigt einen Dildo, der zu Verkaufszwecken einfach zu einer Ebene zusammengelegt ist und der zusätzlich gerollt wurde, um das Verkaufsvolumen zu reduzieren.
  • Der Schaft 1 weist auf der Schaftfußseite eine Verschlussplatte 10 mit einer Einstecköffnung 11 für ein Austrittsventil aus einer Schaumpatrone 4 auf.
  • Bestandteil einer Verkaufseinheit ist somit neben dem Dildo eine separate Schaumpatrone 4, um den Dildo auszufüllen und zweckentsprechend zu formen.
  • Die vorgeschlagenen Ausführungen eines Dildos gestatten somit beim Verkauf kleine Abmaße zu realisieren und den Dildo für die Benutzung in die gewünschte Größe zu bringen. Damit dürfte künftig der Verkauf nicht mehr nur auf Spezialgeschäfte beschränkt bleiben. Auch ein Automatenverkauf bietet sich an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dildoschaft
    2
    Schaftkopf
    3
    Verstärkung/Prallkörper
    4
    Schaumpatrone
    5
    Auslöser
    6
    Austrittsöffnung
    7
    Ringmantel der Schaumpatrone
    8
    Führungswulzt
    9
    Verbindung Dildoschaft-Schaumpatrone
    10
    Verschlussplatte
    11
    Einstecköffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008014662341 [0002]
    • WO 2005/084605 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Dildo mit einem Schaft und einem der männlichen Eichel nachempfundenen Schaftkopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) oder der Schaft (1) und der Schaftkopf (2) elastisch und zusammenlegbar ausgeführt sind und zur Benutzung mit einem aushärtenden Schaum verfüllbar sind.
  2. Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) oder der Schaft (1) und der Schaftkopf (2) im zusammengelegten Zustand über eine zylinderförmige Schaumpatrone (4) geschoben sind, wobei die Austrittsöffnung (6) für den Schaum schaftkopfseitig angeordnet ist.
  3. Dildo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumpatrone (4) schaftkopfseitig kuppelförmig ausgebildet ist.
  4. Dildo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumpatrone (4) einen Mantel (7) aufweist, wobei zwischen dem Mantel (7) und der Schaumpatrone (4) ein Ringspalt besteht, in dem der Schaft (1) des zusammengefalteten Dildos angeordnet ist.
  5. Dildo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) aus einem festen Material besteht.
  6. Dildo nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaftkopf (2) gegenüber der Austrittsöffnung (6) des Schaumes eine Materialverstärkung vorgenommen ist oder ein zusätzlicher flacher Prallkörper (3), auf den der erste austretende Schaum trifft, angeordnet ist.
  7. Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengelegt Dildo gefaltet oder gerollt ist und der Schaft (1) auf der Schaftfußseite eine Verschlussplatte (10) mit einer Einstecköffnung (11) für ein Austrittsventil aus einer Schaumpatrone (4) aufweist.
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DE202008014662U1 (de) 2008-10-31 2011-02-24 Kilic, Cuma Sexspielzeug

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