DE202016100219U1

DE202016100219U1 - Formbarer Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose

Info

Publication number: DE202016100219U1
Application number: DE202016100219.2U
Authority: DE
Original assignee: In Inn S R O; In-Inn SRO
Current assignee: In Inn S R O; In-Inn SRO
Priority date: 2015-06-01
Filing date: 2016-01-19
Publication date: 2016-03-02
Anticipated expiration: 2026-01-20
Also published as: WO2016192690A1; SK7752Y1; AT15323U1; CZ28468U1; SK50022016U1

Abstract

Formbarer Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose (2), wobei ein Röhrchenaufsatz (3) mit einem Auslöser (4) verbunden ist, auf dem freien Ende des Röhrchenaufsatzes (3) eine untere Biegung (5) angeordnet ist, an welche eine Röhrchenverlängerung (6) anknüpft, die mit einer oberen Biegung (7) endet und an welche ein Röhrchenauslauf (8) anknüpft, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationsaufsatz (1) im Inneren mit einem frei angeordneten Draht (10) für seine Profilierung versehen ist und der Röhrchenaufsatz (3) mit mindestens einer Öffnung (13) versehen ist und zugleich ein Haken (14) an dem Ende des Drahtes (10) ausgeführt wird, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung (13) für das Einsetzen des Hakens (14) in den Röhrchenaufsatz (3) ist, und über den Draht (10) und auch über den Röhrchenaufsatz (3) das Ende des Röhrchens (11) bis zum Fuß (17) des Röhrchenaufsatzes (3) übergezogen ist.

Description

Bereich der Technik
Die Erfindung betrifft eine Erweiterung der Applikationsmöglichkeit von Polyurethanmontage- und Isolationsschaum aus einer PU-Schaumdose.
Derzeitiger Stand der Technik
Zur Zeit wird der Montageschaum zum Einbringen in Fugen und Öffnungen aus einer PU-Schaumdose mit einem Röhrchenaufsatz oder aus einer Pistole mit austauschbaren Dosen appliziert. Eine derartige Pistole ist z.B. aus der WO 1998/043894 bekannt. Hauptbedingung für die Benutzung des Systems ist es, die Dose mit dem Auslassventil nach unten zu halten. Im Falle, daß dies nicht so gemacht wird oder die schon umgedrehte Dose mit dem Boden nach oben zur Seite oder um einen Seitenwinkel geneigt wird, entweicht aus der Dose nur Treibmedium und das in linearer Abhängigkeit von der aktuellen Menge des Schaumes in der Dose. Sogar mit einer vollen Dose ist es praktisch unmöglich, den Schaum z.B. in Deckenfugen einzubringen. Zur Zeit benutzte Röhrchen haben eine Durchschnittslänge von etwa 20 cm und können in einem Arbeitswinkel geneigt werden. Bei der Pistole ist das Rohr etwa senkrecht zur Dosenachse orientiert. Die Applikationsaufsätze werden nur im Rahmen von allgemein erreichbaren Höhen in den Räumen benutzt. Wenn man mit dem Dosenboden die Decke erreicht, kann der Schaum in eine direkt z.B. unter der Decke liegende Fuge mit diesem System nicht eingebracht werden.
Aus der CZ 27346 U1 ist ein Applikationaufsatz 1 für eine Erhöhung der Obergrenze für die Applikation von Polyurethanschaum aus eineŗ Dose 2 bekannt, der einen Röhrchenaufsatz 3 verbunden mit einem Auslöser 4 beinhaltet, wo auf dem freien Ende des Röhrchenaufsatzes 3 eine untere Biegung 5 angeordnet ist, an welche eine Röhrchenverlängerung anknüpft 6 und diese ist mit einer oberen Biegung 7 beendet, an welche ein Röhrchenauslauf 8 anknüpft. Dies ist in Fig.1 dargestellt.
In der Praxis ist es aber sehr teuer und für die Massenproduktion praktisch unmöglich, zwischen einzelne Abschnitte z.B. Kniestücke oder andere geeignete Zwischenstücke einzulegen und die Biegung von Röhrchen aus Kunstoff ist sehr schwierig. Die Röhrchen aus Kunststoff haben nur eine geringe Formbarkeit und das Aufwärmen ist sehr kompliziert.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Applikationsaufsatz zu präsentieren, welcher die Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose bis ganz zu der Decke ermöglichen würde und bei welchem die Montage einfach wäre.
Grundlage der Erfindung
Oben erwähnte Nachteile werden in hohem Maße von einem der Erfindung entsprechenden formbaren Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für die Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose beseitigt, dessen Grundlage darin besteht, dass der Applikationsaufsatz im Inneren mit einem frei angeordneten Draht für seine Formgebung versehen ist und der Röhrchenaufsatz mit mindestens einer Öffnung versehen ist und zugleich ein Haken an dem Ende des Drahtes durchgeführt wird, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Öffnung für das Einsetzen des Hakens in den Röhrchenaufsatz und über den Draht und auch über den Röhrchenaufsatz ist das Ende des Röhrchens bis zum Fuß des Röhrchenaufsatzes übergezogen.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die Öffnung auf dem Röhrchenaufsatz auf dessen unteren Fläche, die vom Arm des Auslösers abgewendetist, ausgeführt.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist das Ende des Röhrchens mit mindestens einer Klemmmuffe versehen.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die Klemmmuffe als ein Klemmband aus Kunstoff, Stahlklemme oder Stahldraht ausgeführt.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung sind auf dem Röhrchenaufsatz mindestens zwei im Abstand ausgeführte Ringrippen, welche einen grösseren Durchmesser als der Durchmesser des Röhrchenaufsatzes haben und die Klemmmuffe ist zwischen zwei benachbarten Rippen angeordnet. In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist der Röhrchenaufsatz als ein Auslaufrohr einer Dosierschaumpistole oder als ihr Endaufsatz mit der Offnung durchgefüht.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist der Applikationsaufsatz mit einem Stabilisationsarm an der Dosierschaumpistole befestigt, und der Stabilisationsarm beinhaltet eine Endaufsatzhülse, durch welche der Applikationsaufsatz durchgezogen ist und eine Röhrchenshülse, welche auf dem Auslaufrohr der Dosierschaumpistole aufgezogen ist und die Röhrchenshülse ist mit einer Schraube versehen, welche die Lage des Stabilisationsarmes fixiert.
Übersicht der Abbildungen in beigelegten Zeichnungen Die Erfindung wird mittels anliegende Zeichnungen näher erklärt, wobei
1 die Applikation von Polyurethanschaum mit einem flexiblen Applikationsaufsatz gemäß dem Stand der Technik darstellt,
2 eine Durchführung eines freien Drahts im Innen des Röhrchens in einer ganz allgemeinen Position zeigt,
3 die Applikation von Polyurethanschaum mit einem flexiblen Applikationsaufsatz darstellt, auch mit dem Draht im Innen des Röhrchens, wobei der Draht jedoch schon in einer näher definierten Position zwischen dem Röhrchenaufsatz und dem Röhrchen dargestellt ist,
4 einzelne Teile des Applikationsaufsatzes gemäß der Erfindung vor der Montage darstellt, nämlich den in der Perspektive dargestellten Auslöser und den in einem schematischen Schnitt dargestellten Röhrchenaufsatz, das Röhrchen und den Draht,
5 im schematischen Schnitt die vorteilhafte Grundausführung der Montage des Röhrchens und des Auslösers laut der Erfindung illustriert,
6 im schematischen Schnitt die vorteilhafte Ausführung der befestigten Montage des Röhrchens und des Auslösers laut der Erfindung illustriert,
7 im schematischen Schnitt die Grundausführung der Montage des Röhrchens mit dem Draht an einer Dosierschaumpistole illustriert,
8 im schematischen Schnitt die vorteilhafte Ausführung der Montage des Röhrchens mit dem Draht an eine Dosierschaumpistole illustriert und
9 den Applikationsaufsatz, der mit einem Stabilisationsarm auf die Dosierschaumpistole aufgesteckt ist, illustriert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
2 zeigt die Ansicht auf die Applikation von einem PU Schaum aus einer Dose 2 mit einem formbaren Applikationsaufsatz 1, der auf dem Ventil der Dose 2 angebracht ist aber ohne nähere Spezifikation der Position des Drahtes 10 in Bezug auf den Röhrchenaufsatz 3. Der Applikationsaufsatz 1 besteht aus dem Auslöser 4 mit dem Röhrchenaufsatz 3, aus dem Röhrchen 11 und dem Draht 10. Vor dem Röhrchenaufsatz 3 mit dem aufgestecktem Ende des Röhrchens 11 gibt es eine untere Biegung 5, an welche die Röhrchenverlängerung 6 anknüpft und diese ist mit der oberen Biegung 7 beendet, auf welche ein Röhrchenauslauf 8 anknüpft. Der Applikationsaufsatz 1 ist im Inneren mit einem frei angeordneten Draht 10 versehen und mit der Hilfe von diesem Draht 10 kann man den Applikationsaufsatz 1 sehr gut profilieren und der Draht 10 sichert zugleich die freie Bahn für die Flüssigkeit auch für den Fall, wenn die Wände des Röhrchens 11 des Applikationsaufsatzes 1 eine Tendenz zum Brechen hätten. Die Übergangsabschnitte, also die untere Biegung 5 und die obere Biegung 7 biegen sich allmählich, um das Brechen der Wände des Röhrchens 11 des Applikationsaufsatzes 1 zu vermeiden.
Das Problem der Biegung des Kunstoff-Röhrchens 11 des Applikationsaufsatzes 1 ist gelöst, wenn der Applikationsaufsatz 1 im Innen mit dem frei angeordneten Draht 10 versehen ist. Die obere Biegung 7 kann zur Dose 2 mit z.B. einem Gummiband 12 oder nur mit dem Hand angepresst werden.
Bei den Tests wurde jedoch festgestellt, daß der komplet frei angeordnete Draht 10 durch Flüssigkeitsdruck aus dem Röhrchen 11 trotz des Widerstandes in den Biegungen 5 und 7 ausgepresst wurde. Das Ende des Drahts 10 wurde deshalb auf den Röhrchenaufsatz 3 aufgelegt und über den Draht 10 und auch über den Röhrchenaufsatz 3 wurde das Ende des Röhrchens 11 bis zum Fuß 17 des Röhrchenaufsatzes 3 übergezogen.
Eine derartige Anordnung ist in 3 dargestellt. Aber auch diese Montage hat dem Druck der Flüssigkeit nicht standgehalten und der Draht 10 ist vom Röhrchenaufsatz 3, zwar später, aber dennoch abgerutscht.
Dieses Problem wurde mittels des formbaren Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose dadurch gelöst, daß der Röhrchenaufsatz 3 mit einer Öffnung 13 versehen wurde und zugleich ein Haken 14 an dem Ende des Drahtes 10 ausgeführt wurde. Der Durchmesser von dem Haken 14 ist kleiner als der Durchmesser von der Öffnung 13 für das Einsetzen des Hakens 14 in den Röhrchenaufsatz 3, und der Haken 10 ist in der Öffnung 13 nur mit einem kleinen Spiel eingesteckt. Das kann man sehr gut in 4 sehen mit dem in der Perspektive dargestellten Auslöser 4 mit seinen Armen 4', 4'' und dem Röhrchenaufsatz 3, wobei in dem schematischen Schnitt das Röhrchen 11 und der Draht 10 mit dem Haken 14 zu sehen ist.
In 5 kann man im schematischen Schnitt die vorteilhafte Grundausführung der Montage des Röhrchens 11 und des Auslösers 4 laut der Erfindung sehen, wo die Öffnung 13 auf dem Röhrchenaufsatz 3 auf dessen unterer Fläche, die vom Arm 4'' des Auslösers 4 abgewendet ist, ausgeführt ist. Über den Draht 10 und auch über den Röhrchenaufsatz 3 ist das Ende des Röhrchens 11 bis zum Fuß 17 des Röhrchenaufsatzes 3 übergezogen. Grundsätzlich kann die Öffnung an jeder beliebigen Stelle an dem Röhrchenaufsatz 3 angeordnet sein.
Mit der beschriebenen Montage ist die stabile Position des Drahtes komplett gelöst, aber der Flüssigkeitsdruck hat noch immer eine Rückbewegung der Flüssigkeit verursacht, die an dem Ende des Röhrchens 11 bei dem Fuß 17 des Röhrchenaufsatzes 3 noch immer ein bisschen ausgeströmt ist. Das Problem wurde schließlich mit der Maßnahme, die in 6. zu sehen ist, gelöst. Das Ende des Röhrchens 11, wo es keinen Draht mehr gibt, ist mit einer Klemmmuffe 15 versehen. Die beste Dichtung wurde erreicht, wenn auf dem Röhrchenaufsatz 3 mindestens zwei im Abstand ausgeführte Ringrippen 16 vorgesehen sind, welche einen grösseren Durchmesser als der Durchmesser des Röhrchenaufsatzes 3 haben und die Klemmmuffe 15 zwischen zwei benachbarten Rippen 16 angeordnet ist. Die Rippen 16 bilden eine zusätzliche Barriere gegen die Auströmung der Flüssigkeit.
Die Klemmmuffe 15 kann als ein Klemmband aus Kunstoff, Stahlklemme oder Stahldraht ausgeführt werden.
7 illustriert im schematischen Schnitt die Grundausführung der Montage des Röhrchens mit dem Draht an eine Dosierschaumpistole.
Es ist offensichtlich, daß die analoge Befestigung des Röhrchens 11 anstatt auf den Röhrchenaufsatz 3 auch an dem analog ausgeführten Auslaufrohr 18 der Dosierschaumpistole 19 möglich ist, was in 7 zu sehen ist. Weil es an dem Auslaufrohr 18 im Grundausführung keine Öffnung für den Haken des Drahtes gibt, kann man außer der Klemmmuffe 15 auch zusätzliche Klemmmuffen 20 oder Klemmdrähte an geeigneten Stellen benutzen.
Man kann aber auch Endaufsätze 21 mit einer Öffnung 13 für das Auslaufrohr 18 liefern, wie dies in 8 zu sehen ist, wo im schematischen Schnitt die vorteilhafte Ausführung der Montage des Röhrchens 11 mit dem Draht 10 und dem Haken 14 in der Öffnung 13 dargestellt ist. Im einem solchen Fall ist für die Abdichtung nur die Klemmmuffe 15 genügend. In einem solchen Fall könnte man zu der Dosierschaumpistole 19 einen üblichen Endaufsatz und auch einen speziellen Endaufsatz 21 mit der Öffnung 13 liefern. Falls man sich auf einem einheitlichen Durchmesser des Auslaufrohres 18 und des Endgewindes einigt, könnte dieser spezielle Endaufsatz 21 mit Öffnung 13 ein Teil der Verpackung des Applikationsaufsatzes 1 sein.
Weil die Mehrheit von den Dosierschaumpistolen 19 im Inneren des Auslaufrohrs 18 ein Steuerelement 26 hat, das die Düse 27 schliesst, ist es möglich das Auslaufrohr 18 mit einer Öffnung 13 zu versehen und diese mit einer entnehmbaren Blende 28 zu verblenden, wie dies in 8a dargestellt ist.
Der Benutzer benutzt also die Dosierschaumpistole 19 mit der Blende 28 in der bekannten Art und Weise und wenn er sich entschließt den Applikationsaufsatz 1 aufzusetzen, dann beseitigt er die Blende 28 und in die Öffnung 13 steckt er den Haken 14 des Drahts 10 ein. Nach Beendigung der Arbeit wird der Applikationsaufsatz 1 weggenommen und die Öffnung 13 wird wieder verblendet.
In 9 ist der Applikationsaufsatz 1, der mit einem Stabilisationsarm 23 an der Dosierschaumpistole 19 befestigt ist, veranchaulicht. Der Stabilisationsarm 23 beinhaltet eine Röhrchenshülse 22, durch welche der Applikationsaufsatz 1 durchgezogen ist und eine Endaufsatzhülse 24, welche auf das Auslaufrohr 18 der Dosierschaumpistole 19 aufgezogen ist. Die Endaufsatzhülse 24 ist mit einer Schraube 25 versehen, welche die Lage des Stabilisationsarmes 23 fixiert.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

WO 1998/043894 [0002]
CZ 27346 U1 [0003]

Claims

Formbarer Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose (2), wobei ein Röhrchenaufsatz (3) mit einem Auslöser (4) verbunden ist, auf dem freien Ende des Röhrchenaufsatzes (3) eine untere Biegung (5) angeordnet ist, an welche eine Röhrchenverlängerung (6) anknüpft, die mit einer oberen Biegung (7) endet und an welche ein Röhrchenauslauf (8) anknüpft, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationsaufsatz (1) im Inneren mit einem frei angeordneten Draht (10) für seine Profilierung versehen ist und der Röhrchenaufsatz (3) mit mindestens einer Öffnung (13) versehen ist und zugleich ein Haken (14) an dem Ende des Drahtes (10) ausgeführt wird, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung (13) für das Einsetzen des Hakens (14) in den Röhrchenaufsatz (3) ist, und über den Draht (10) und auch über den Röhrchenaufsatz (3) das Ende des Röhrchens (11) bis zum Fuß (17) des Röhrchenaufsatzes (3) übergezogen ist.
Formbarer Applikationsaufsatz nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) auf dem Röhrchenaufsatz (3) auf dessen unterer Fläche, die vom Arm (4'') des Auslösers (4) abgewendet ist, ausgeführt ist.
Formbarer Applikationsaufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Röhrchens (11) mit mindestens einer Klemmmuffe (15) versehen ist.
Formbarer Applikationsaufsatz nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (15) als ein Klemmband aus Kunstoff, Stahlklemme oder Stahldraht ausgeführt ist.
Formbarer Applikationsaufsatz nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Röhrchenaufsatz (3) mindestens zwei im Abstand ausgeführte Ringrippen (16) sind, welche einen grösseren Durchmesser als der Durchmesser des Röhrchenaufsatzes (3) haben, und die Klemmmuffe (15) ist zwischen zwei benachbarten Ringrippen (16) angeordnet.
Formbarer Applikationsaufsatz nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Röhrchenaufsatz (3) als ein Auslaufrohr (18) einer Dosierschaumpistole (19) oder als ihr Endaufsatz (21) mit der Öffnung (13) ausgeführt ist.
Formbarer Applikationsaufsatz nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Stabilisationsarm (23), welcher eine Röhrchenshülse (22), durch welche der Applikationsaufsatz (1) durchgezogen ist, und eine Endaufsatzhülse (24), welche auf dem Auslaufrohr (18) der Dosierschaumpistole (19) aufgezogen ist, beinhaltet und die Endaufsatzhülse (24) mit einer Schraube (25) versehen ist, welche die Lage des Stabilisationsarmes (23) fixiert.
Formbarer Applikationsaufsatz nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr (18) mit der Öffnung (13) versehen ist, in welche eine entnehmbare Blende (28) einsteckbar ist.