DE29809041U1 - Gummi-Saugglocke für Akupunktur und Massage manuell bedienbar - Google Patents

Gummi-Saugglocke für Akupunktur und Massage manuell bedienbar

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    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
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Description

14145/mj/hi
Gebrauchsmusteranmeldung
Frau Monika Szwajcowski, Reihdamm 13b, 26160 Bad Zwischenahn
Akupunktur-Saugglocke
Die Erfindung begrifft eine Akupunktur-Saugglocke.
Eine bekannte Akupunktur-Saugglocke besteht beispielsweise aus zwei Bauteilen. Ein Bauteil ist ein röhrenförmiger Glasabschnitt, an dessen eines freie Ende der zweite Baukörper, der häufig als kugelförmiger Ballon aus elastischem Material ausgebildet ist, angesetzt ist. Eine derartige Saugglocke kann mit dem anderen freien Ende des Glasabschnittes auf eine zu behandelnde Hautpartie eines Patienten aufgesetzt werden.
Diese bekannte Akupunktur-Saugglocke weist zum einen den Nachteil einer relativ komplizierten Fertigung auf, denn sie besteht aus zwei Bauteilen, die im Fertigungsprozeß miteinander zu verbinden sind. Zum anderen weist diese Akupunktur-Saugglocke den Nachteil auf, daß sie mit einem harten Material auf die Hautpartie des Patienten aufgesetzt wird. Dieses harte Material ist nicht elastisch, der Bereich des Materials, der
direkt auf der Hautpartie aufliegt, kann sich der Formgestaltung dieser Hautpartie somit nicht anpassen. Dadurch ist unter Umständen kein gasdichter Schluß zwischen der Saugglocke und der Hautpartie gewährleistet. Dieser ist jedoch notwendig, um im Inneren der Saugglocke einen Unterdruck auszubilden und zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Akupunktur-Saugglocke der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß im Inneren der Saugglocke ein langanhaltender Unterdruck erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Akupunktur-Saugglocke aus einem einteiligen Körper aus elastischem Material besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Akupunktur-Saugglocke ist die Herstellung dadurch vereinfacht, daß sie aus einem einteiligen Körper besteht. Eine Zusammenfügung mehrerer Bauteile zu dem Endprodukt Saugglocke ist vorteilhaft nicht erforderlich. Darüber hinaus besteht der einteilige Körper vollständig aus elastischem Material, es ist somit kein Abschnitt aus einem harten Material, wie Glas, vorgesehen. Dadurch ist vorteilhaft gewährleistet, daß auch die der Hautpartie, auf welche die Saugglocke aufgesetzt wird, zugekehrten Abschnitte der Saugglocke aus einem elastischen Material gefertigt sind. Diese Abschnitte können sich aufgrund ihrer Elastizität eng auch an unebene Hautpartien anlegen. Durch diese enge Anlage ist gewährleistet, daß ein gasdichter Schluß zwischen Hautpartie und
Saugglocke entsteht. Ein im Inneren der Saugglocke erzeugter Unterdruck hält aufgrund des gasdichten Schlusses lange an.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der einteilige Körper Wandungen aufweist und daß die Wandung im Schnitt im Bereich der Seitenfläche der Saugglocke einen Dreifachknick und im Scheitelbereich der Saugglocke eine Wölbung aufweist. Der im Bereich der Seitenfläche vorgesehene Dreifachknick in ihrer Wandung ermöglicht eine definierte Formveränderung der Saugglocke. Durch einen Druck auf die Saugglocke ist die Wandung um die vorgegebenen Knicke balgartig zusammendrückbar bzw. stauchbar, wobei sich das Innenvolumen der Saugglocke verringert. Läßt der Druck auf die Saugglocke nach, so bewirkt die Elastizität des Materials des Saugglocken-Körpers, daß sich die Saugglocke aus der gestauchten Form in ihre ursprüngliche Form zurückbewegt. Dabei wird das im Inneren der Saugglocke vorhandene Volumen wieder vergrößert. Die Volumenvergrößerung bewirkt bei gleichzeitigem gasdichten Abschluß der Saugglocke, beispielsweise während der Anlage an einer Hautpartie, daß im Inneren der Glocke ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck preßt bzw. zieht die Saugglocke gegen die Hautpartie und legt die Saugglocke in dieser Lage fest. Durch den auf die Hautpartie wirkenden Unterdruck wird diese besser durchblutet. Vorzugsweise wird die Saugglocke auf einer einem Akupunkturpunkt zugeordneten Hautpartie aufgesetzt, wodurch erreicht wird, daß dieser Akupunkturpunkt besser durchblutet wird. Dadurch wird das Wohlbefinden des menschlichen Körpers
gestärkt. Bei einer Massage wird die Saugglocke nur für den Rücken und Bauch eingesetzt, wobei durch kurzes Aufsetzen und Wiederabsetzen der gewünschte Effekt erzielt wird. Durch Verwendung eines Massageöls wird die positive Wirkung der Saugglocke noch verstärkt.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandungsstärke im Bereich der Seitenfläche der Saugglocke größer als die Wandungsstärke im Scheitelbereich der Saugglocke ist. Durch die vergrößerte Wandungsstärke im Bereich der Seitenfläche wird erreicht, daß durch die Elastizität des Materials der Saugglocke eine ausreichende Kraft erzeugbar ist, die zu einem Wiederaufrichten der Glocke aus ihrer durch einen äußeren Druck hergestellten gestauchten Form ausreicht. Insbesondere im Bereich des Dreifachknickes ist die Wandungsstärke im Bereich der Seitenfläche größer als die Wandungsstärke im Scheitelbereich der Saugglocke. Die geringere Wandungsstärke im Scheitelbereich hat den Vorteil, daß dieser Bereich schon durch einen geringen Druck von Außen eingedrückt werden kann, wodurch sich das Volumen im Inneren der Saugglocke verringert.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß das elastische Material Gummi ist. Dieses Material weist die erforderliche Elastizität auf, zudem ist es einfach reinigbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine Akupunktur-Saugglocke in einer vertikalen Schnittansicht.
Die Saugglocke besteht aus einem einteiligen Körper aus elastischem Material. Sie weist Wandungen 1, 2 auf. Die Wandung 1 im Bereich der Seitenfläche der Saugglocke weist einen Dreifachknick auf. Die Stärke der Wandung 1 ist größer als die Stärke der Wandung 2. Die Wandung 2 ist als Wölbung ausgebildet, sie ist dem Scheitelbereich der Saugglocke zugeordnet.
Der Dreifachknick ist durch die Sollbiegebereiche 3, 4 ausgebildet. Wird eine durch den Pfeil 5 dargestellte Kraft auf die Wandung 2 ausgeübt, so wird einerseits die Wandung 2 in das Innere der Saugglocke hineingedrückt, zum anderen erfolgt aber auch eine Stauchung der Wandung 1, wobei die einzelnen Abschnitte der Wandung 1 um diese Sollbiegebereiche 3, 4 umgebogen werden. Wirkt die Kraft nicht mehr, so heben sich die Wandungen 1 und 2 aus den gestauchten Zuständen aufgrund der Elastizität des Materials der Saugglocke wieder in den in der Zeichnung dargestellten Zustand an. Ist die Saugglocke dabei auf eine Hautpartie gasdicht aufgesetzt, so entsteht in der Saugglocke ein Unterdruck. Der Unterdruck bewirkt, daß die Saugglocke gegen die Hautpartie gezogen wird und in dieser Lage verbleibt.

Claims (1)

14145/mj/hi
Schutzansprüche
1. Akupunktur-Saugglocke,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem einteiligen Körper aus elastischem Material besteht.
2^_ Saugglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der einteilige Körper Wandungen (1, 2) aufweist und daß die
Wandung (1, 2) im Schnitt im Bereich der Seitenfläche der
Saugglocke einen Dreifachknick und im Scheitelbereich der Saugglocke eine Wölbung aufweist.
3. Saugglocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstärke im Bereich der Seitenfläche der Saugglocke größer als die Wandungsstärke im Scheitelbereich der Saugglocke
4. Saugglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Gummi ist.
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