DE10144951A1 - Sprühdose - Google Patents

Sprühdose

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Helga Tenhaeff
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents
    • B65D83/0061Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents the contents of a flexible bag being expelled by the contracting forces inherent in the bag or a sleeve fitting snugly around the bag

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprühdose mit DOLLAR A - einem als Energiespeicher dienenden elastischen Füllgutbehälter; DOLLAR A - einem Dehnungskörper, der vom Füllgutbehälter im ungefüllten Zustand eng umschlossen ist und dabei den Füllgutbehälter entgegen dessen elastischer Kraft aufweitet; DOLLAR A - einem Einlaß zum Einführen von Füllgut unter weiterer Aufweitung des Füllgutbehälters in den hierbei entstehenden Spaltraum; DOLLAR A - einem Auslaß zum Abgeben von Füllgut beim Sprühen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühdose zum Abgeben eines Gutes aus einer Sprühdüse. Das Gut kann dabei in Gestalt eines feinen Nebels abgegeben werden, aber auch in Form eines zerstäubten Strahles mit größeren Tropfen. Solche Sprühdosen umfassen in jedem Falle einen Füllgutbehälter, der das Füllgut aufnimmt, ferner eine an den Füllgutbehälter angeschlossene Ventileinheit mit einem Sprühkopf, der seinerseits eine Sprühdüse aufweist.
  • Zum Ausbringen des Füllgutes aus dem Füllgutbehälter gibt es mehrere Möglichkeiten, die in verschiedenen Bauarten von Sprühdosen verwirklicht sind. So ist es bekannt, das Füllgut mittels eines Treibgases auszutreiben. Dieses Prinzip ist das schlechteste, weil das Treibgas bekanntlich in hohem Maße umweltschädlich ist. Insbesondere ist die Funktion des Sprühsystems wegen der großen Temperaturabhängigkeit des Treibgases nur in einem eng begrenzten Temperaturbereich möglich.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch manuellen Druck auf einen Verdrängerkolben Füllgut aus dem Füllgutbehälter auszutreiben. Dieses Prinzip erfüllt jedoch nicht die Komfortansprüche. So soll die Sprühdüse im allgemeinen in einer bestimmten Richtung orientiert sein; beim Ausüben des Druckes von Hand kommt es häufig zu einer Abweichung von dieser Richtung.
  • Eine weitere, bekannte Bauart verwendet als Füllgutbehälter einen Behälter aus einem elastomeren Material. Dieses Material ist dehnungsfähig. Beim Einbringen des Füllgutes ("Aufladen") wird der Füllgutbehälter gedehnt. Aufgrund der ihm inne wohnenden elastischen Kraft übt er einen Druck auf das Füllgut aus. Beim Öffnen des Ventils durch leichten Druck auf den Sprühkopf treibt der Füllgutbehälter selbst aufgrund der genannten elastischen Kraft eine Portion Füllgut durch die Sprühdüse aus.
  • Dieses Prinzip hat einen Nachteil. Dieser besteht darin, daß die elastische Kraft im Laufe der Zeit mit zunehmendem Entleeren des Füllgutbehälters immer kleiner wird. Dies bedeutet, daß der Sprühdruck und damit auch die Menge des aus der Sprühdüse austretenden Sprühstrahles im Laufe der Zeit nachläßt. Das Arbeitsergebnis ändert sich somit im Laufe der Lebensdauer einer Sprühdose, was unerwünscht ist. Außerdem verbleibt gegen Ende der Lebensdauer der Sprühdose, das heißt, wenn das Füllgut Sprühdruck sehr klein werden, noch ein Rest im Füllgutbehälter. Dieser Rest ist nicht mehr aus dem Füllgutbehälter austreibbar, weil die elastische Kraft praktisch auf Null abgefallen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüdose mit einem Füllgutbehälter aus elastischem Material derart zu gestalten, daß die elastische Kraft des Füllgutbehälters über den größten Teil der Lebensdauer der Sprühdose wenigstens annähernd konstant bleibt, und auch insbesondere in der letzten Phase, das heißt, wenn nur noch wenig Füllgut im Füllgutbehälter vorhanden ist, ausreichend ist, um auch den letzten Rest oder wenigstens den größten Teil hiervon aus dem Füllgutbehälter auszutreiben. Außerdem sollen die Restmenge im Füllgutbehälter möglichst gering und die Temperaturabhängigkeit des Sprühsystems minimal sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfinder sind hierbei einen neuen Weg gegangen. Sie haben in den Füllgutbehälter aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, einen Dehnungskörper eingeführt. Dabei hat der Füllgutbehälter vor der Montage dieser beiden Bauteile eine geringere lichte Weite, als der Außendurchmesser des Dehnungskörpers ist. Der Dehnungskörper weitet somit den Füllgutbehälter beim Einführen auf. Der Füllgutbehälter umschließt den Dehnungskörper somit eng anliegend und unter einer gewissen Spannung.
  • Die Erfinder haben erkannt, daß die Spannungs-Dehnungs-Kurve des elastischen Materiales des Füllgutbehälters - bei Auswahl eines optimalen elastischen Materiales - wenigstens annähernd konstant verläuft, so daß somit die dem Füllgutbehälter inne wohnende elastische Kraft ungeachtet seines Dehnungszustandes gleich groß bleibt, und zwar über einen größeren Dehnungsbereich hinweg. Dies hat zwei Vorteile: Es bleibt die Qualität des Sprühstrahles nach Druck und Durchsatz über die Lebensdauer der Sprühdose weitgehend erhalten. Weiterhin auch noch gegen Ende der Lebensdauer der Sprühdose, das heißt, wenn nur noch ein geringes Quantum an Füllgut im Füllgutbehälter enthalten ist, eine genügend große Kraft im Material des Füllgutbehälters enthalten, so daß auch noch ein Restquantum weitgehend oder völlig aus dem Füllgutbehälter ausgetrieben wird.
  • Es gibt zahlreiche Wege, die Erfindung umzusetzen. Dies beginnt mit dem Zusammenmontieren von Dehnungskörper und Füllgutbehälter. Der Dehnungskörper kann die Gestalt eines Projektils haben und somit auf einem Großteil seiner Mantelfläche eine zylindrische Gestalt besitzen. Die Kontur der Innenwandung des Füllgutbehälters kann die gleiche Gestalt haben. In jedem Falle kann der Dehnungskörper mit Gewalt in den Füllgutbehälter eingeschoben werden, wobei eine Aufweitung des Füllgutbehälters erfolgt. Es handelt sich hierbei um ein Überziehen des Füllgutbehälters über den Dehnungskörper.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Füllgutbehälter mit anderen Mitteln als mit Hilfe des Dehnungskörpers aufzuweiten. So ist es beispielsweise denkbar, in den Füllgutbehälter mehrere Stäbe einzuführen, die sich parallel zur Längsachse des Füllgutbehälters erstrecken und die in radialer Richtung verschoben werden, um den Füllgutbehälter hierbei aufzuweiten. Der Dehnungskörper kann sodann in aufgeweitetem Zustand des Füllgutbehälters bequem eingeführt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an die äußere Mantelfläche des Füllgutbehälters ein Vakuum anzulegen, um eine Aufweitung zu erzielen, sodann den Dehnungskörper in den Füllgutbehälter einzuführen, und schließlich das Vakuum wieder aufzuheben.
  • Jegliche Art von Sprühdüsen müssen natürlich eine Öffnung zum Einbringen des Füllgutes aufweisen, aber auch eine Öffnung zum Ausbringen. In der Öffnung zum Ausbringen befindet sich das genannte Ventil. Dieses wird durch Druck auf den Sprühkopf - im allgemeinen mit dem Zeigefinger - geöffnet.
  • Dabei kann die Konstruktion derart gestaltet sein, daß nur ein einziges Ventil vorhanden ist. Dieses dient sowohl zum Befüllen des Füllgutbehälters, als auch zum Entlassen von Füllgut zum Zwecke des Sprühens. In einem solchen Falle ist das Ventil ein Rückschlagventil, das beim Befüllen - ohne daß auf den Sprühkopf Druck ausgeübt wird - Füllgut nur in einer Richtung hindurchtreten läßt, nämlich in Befüll-Richtung.
  • Eine besonders interessante Ausführungsform besteht darin, den Dehnungskörper mit einem Kanal zu versehen, der den Dehnungskörper durchzieht. Der Kanal kann in Achsrichtung durch den Dehnungskörper auf der gesamten Länge hindurchgeführt sein. Stellt man sich die Gestalt des Füllgutbehälters als sackförmig vor, so würde der Kanal im Dehnungskörper im Bereich des Sackbodens münden. Es ist aber auch denkbar, den Kanal mit Seitenauslässen zu versehen, so daß mehrere Teilkanäle an der Innenwandung des Füllgutbehälters münden. Vorteilhaft ist es auch, für die Montage des Dehnungskörpers Kanäle in Längsrichtung des Dehnungskörpers anzubringen und damit optimale Bedingungen für den nachfolgenden Füllvorgang herzustellen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Sprüdose zu gestalten. Die folgenden Möglichkeiten kommen in Betracht:
    • - Der Füllgutbehälter ist aus zwei oder mehreren Schichten aufgebaut. Die äußere Schicht besteht aus chemisch vernetztem Elastomer oder aus Naturkautschuk oder aus Synthetkautschuk oder aus Gemischen zwischen diesen beiden.
    • - Die innere Schicht kann aus einem inerten Material bestehen, das mit dem Füllgut keine Verbindung eingeht und dessen Qualität nicht beeinträchtigt. Hier kommt beispielsweise Silikon oder Silikonkautschuk in Betracht. Auch können eine oder mehrere Schichten aus thermoplastischem Elastomer (TPE) bestehen.
    • - Auch kann eine Sperrschicht zwischen einer inneren und einer äußeren Schicht vorgesehen werden, die verhindert, daß das Füllgut oder Komponenten des Füllgutes durch den Füllgutbehälter hindurch diffundieren.
    • - Die äußere Schicht braucht die innere Schicht beziehungsweise die inneren Schichten nur teilweise zu umschließen.
    • - Die teilweise geschlossene Schicht kann die Gestalt eines Käfigs aus Ringen oder aus Längsstreben oder aus Spiralen oder aus Netzen aufweisen.
    • - Statt eines einzelnen Dehnungskörpers können mehrere Dehnungskörper vorgesehen werden. Diese können sich zu einem einzigen Dehnungskörper ergänzen, der beispielsweise die Gestalt eines Projektils aufweist. Auch ist es denkbar, mehrere Dehnungskörper mit unterschiedlichen Außenabmessungen zu verwenden. So kann der Dehnungskörper Rippen aufweisen, die in Umfangsrichtung verlaufen und die ein flächiges Anliegen an der Innenfläche des Füllgutbehälters behindern.
    • - Der Dehnungskörper kann an eine oder beiden Enden Fortsätze aufweisen, beispielsweise in Gestalt einer Spinne, womit der Dehnungskörper im Füllgutbehälter gehalten wird.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, für eine Aufweitung des Füllgutbehälters zu sorgen. Wie oben erwähnt, kann dies durch Überstreifen des Füllgutbehälters über den Dehnungskörper unter Kraftaufwand erfolgen. Weiterhin kommen zangenartige Stäbe in Betracht, die in den Füllgutbehälter eingeführt werden, um diesen aufzuweiten, und um anschließend den Dehnungskörper einzuführen. Weiterhin kommt in Betracht, den Dehnungskörper in den Füllgutbehälter einzuführen, wobei der Dehnungskörper zunächst kein Übermaß gegenüber dem Füllgutbehälter hat, sodann aber den Dehnungskörper durch andere Maßnahmen zu vergrößern, beispielsweise durch Erwärmen oder Aufschäumen oder - bei Verwendung eines hohlen Dehnungskörpers - durch Aufblasen mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Dehnungskörper im Füllgutbehälter ohne Übermaß einzuführen und anschließend durch dem Füllgut zugegebene oder darin enthaltene Bestandeile zu quellen, wodurch dessen Abmessungen vergrößert werden und der notwendige Spannungszustand entsteht.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • Fig. 1 zeigt in einem schematischen Längsschnitt die wesentlichen Teile einer Sprühdose.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Sprühdose in einer Ansicht analog jener von Fig. 1.
  • Fig. 3 veranschaulicht das Spannungs-Dehnungs-Verhalten des elastischen Materiales, aus dem ein erfindungsgemäßer Füllgutbehälter gebildet ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Sprühdose weist einen Füllgutbehälter 1 auf. Dieser ist im vorliegenden Falle doppelwandig. Er ist nämlich zusammengefügt aus einem Innenbehälter 1.1 und einem Außenbehälter 1.2. Der Innenbehälter 1.1 besteht aus einem Material, das gegenüber dem betreffenden Füllgut inert ist. Der Außenbehälter 1.2 besteht aus einem elastischen Material, das den Energiespeicher bildet. Die beiden Behälter liegen mit ihren entsprechenden Flächen unmittelbar aneinander. Sie behalten diesen Kontakt auch in jeglichem Betriebszustand bei. Der Innenbehälter folgt somit bei einem Expandieren oder Kontrahieren der Bewegung des Außenbehälters.
  • Der Außenbehälter 1.2 ist in seinem oberen Bereich zu einem Flansch 1.2.1 verdickt. Der Flansch ist zylindrisch.
  • Man erkennt ferner einen topfartigen Aufnahmekörper 2. Dieser umschließt eng anliegend den Flansch 1.2.1. Der Aufnahmekörper 2 weist eine zylindrische Umfangswand 2.1, eine Kreisplatte 2.2 und einen Bund 2.3 auf.
  • Der Aufnahmekörper 2 ist seinerseits wiederum umschlossen von einem aufnehmenden Hohlkörper 3, und zwar von dessen Hals 3.1. Dabei ist der Aufnahmekörper 2 gegen Axialverschiebung gesichert.
  • Der Flansch 1.2.1 des Außenbehälters 1.2 umschließt ein Ventil 4. An dieses ist ein Füll- und Entleerstutzen 5 angeschlossen. Durch den Füll- und Entleerstutzen 5 sowie durch das Ventil 4 hindurch wird Füllgut zum Zwecke des Füllens eingeführt, und beim Gebrauch der Sprühdose in umgekehrter Richtung auch wieder herausgelassen. Hierauf soll weiter unten noch eingegangen werden.
  • Wichtigstes Element gemäß der Erfindung ist ein Dehnungskörper 6. Dieser ist von dem Innenbehälter 1.1 umschlossen. Er weist eine Mehrzahl von über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Nuten auf, so daß eine entsprechende Anzahl von Längskanälen 6.1 gebildet ist. Die Längskanäle 6.1 erstrecken sich praktisch über die gesamte Länge des Dehnungskörpers 6. Hierdurch wird eine leitende Verbindung zwischen dem Ventil 4 und dem unteren Bereich des Füllgutbehälters 1 geschaffen.
  • Der Außendurchmesser des Füllgutbehälters 1 hat gegenüber der lichten Weite des Füllgutbehälters 1 im nicht-montierten Zustand Übermaß. Dies bedeutet, daß der Füllgutbehälter 1 beim Montieren - Aufziehen - auf den Dehnungskörper 6 aufgeweitet wird und somit unter Spannung diesen umschließt.
  • Zum Zwecke des Befüllens wird Füllgut durch den Füll- und Entleerstutzen 5 und weiter durch das Ventil 4 unter Druck in den oberen Bereich des Füllgutbehälters 1 eingeleitet. Es strömt sodann durch die Kanäle 6.1 des Dehnungskörpers 6 nach unten. Da die Einleitung unter Druck erfolgt, wird der Füllgutbehälter 1 aufgeweitet, so daß er vom Dehnungskörper 6 abgehoben wird. Es entsteht somit über die gesamte Länge des Füllgutbehälters ein Ringraum, der von Füllgut ausgefüllt ist. Bei diesem Aufweiten arbeitet der Fülldruck des Füllgutes gegen die elastische Kraft, die dem Füllgutbehälter eigen ist. Die Aufweitung des Füllgutbehälters 1 kann soweit getrieben werden, daß die äußere Mantelfläche des Außenbehälters 1.2 an der Innenfläche 3.1 des aufnehmenden Hohlkörpers weitgehend anliegt. Das Ventil 4 kann als Rückschlagventil ausgebildet sein, so daß es zunächst nur ein Einströmen des Füllgutes erlaubt, nicht aber ein Rückströmen. Das Ventil 4 ist weiterhin derart gestaltet, daß die Rückschlagfunktion oder Sperrfunktion des Ventils 4 aufgehoben werden kann, beispielsweie durch Fingerdruck auf einen hier nicht dargestellten Stößel, der Bestandteil des Füll- und Entleerstutzens 5 sein kann.
  • Aufnahmekörper 2 kann dem Füllgutbehälter 1 angeformt, angespritzt oder auf diesen aufgeschoben sein. Er kann aus Kunststoff, Metall oder einer Kombination aus diesen beiden bestehen.
  • Ganz allgemein kann die Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 2 des Füllgutbehälters 1 sowie dem umgebenen Hohlkörper 3 als Schnappverschluß ausgeführt sein. Dabei können einem dieser beiden Elemente Haken, und dem anderen entsprechende Aussparungen oder sonstige Gegenelemente angeformt sein. Aufnahmekörper 2 kann ferner aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid oder Polyester.
  • Auch der Füllgutbehälter 1 kann auf unterschiedliche Weise hergestellt sein. So kann er über seine Länge gesehen einen nicht-konstanten Querschnitt haben. Der aufnehmende Hohlkörper 3 kann aus Metall oder Kunststoff oder jeglichem anderen Material bestehen, beispielsweise auch aus Pappe.
  • Eine interessante Variante besteht darin, daß der Aufnahmekörper 2 beim Spritzgießen mit dem Füllgutbehälter 1 festhaftend verbunden wird. Dabei kann auch ein Einlegeteil zwischen diesen beiden gefügt werden. Das Einlegeteil kann das Ventil enthalten und mit diesem fest verbunden sein.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Sprühdose weist gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Sprühdose die folgenden Unterschiede auf:
    Der Füllgutbehälter 1 ist nicht doppelwandig, sondern nur einwandig.
  • Es ist eine elastomere Verschlußplatte 7 vorgesehen.
  • Zwischen der elastomeren Verschlußplatte 7 und dem unteren Ende des Füllgutbehälters 1 ist eine formschlüssige Verbindung hergestellt, und zwar dadurch, daß das untere Ende des Füllgutbehälters 1 einen Flansch 1.2.2 aufweist, der mit einem entsprechenden Bund 7.1 der Verschlußplatte 7 zusammenarbeitet. Wie zu sehen, ist das untere Ende des Füllgutbehälters 1 in nicht montiertem Zustand offen - im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Der Hals des Füllgutbehälters 1 weist einen Wulst 1.2.3, der in eine entsprechende Ringnut des aufnehmenden Hohlkörpers 3 einschnappt, auf. Wuls 1.2.3 sowie die zugehörende Ringnut verlaufen konzentrisch zur Längsachse der Sprühdose.
  • Die Verschlußplatte 7 ist ferner mit einem Ring 7.2 versehen, der an der Innenfläche 3.1 des Hohlkörpers 3 anliegen kann und damit eine Fixierfunktion ausübt.
  • Die Längskanäle 6.1 des Dehnungskörpers 6 können - in einem Querschnitt gesehen - gleichmäßig über den Umfang des Dehnungskörpers 6 verteilt sein. Es genügt aber auch, einen einzigen solcher Längskanäle vorzusehen. Auch kann zusätzlich oder statt jeglicher, im Umfangsbereich angeordneter Längskanäle 6.1 eine zentrale Bohrung vorgesehen sein, die den Dehnungskörpers 6 auf seiner gesamten Länge durchdringt. In einem solchen Falle wird Füllgut beim Befüllen von oben her durch Ventil 4 in den Zentralkanal eingeführt und tritt am unteren Ende aus diesem aus. Beim Austreten trifft er im Falle der Fig. 1 auf die Innenfläche des Innenbehälters 1.1, und im Falle der Fig. 2 auf die Fläche 7.4 der Verschlußplatte 7.
  • Es ist aber auch möglich, überhaupt keine Längskanäle vorzusehen, somit weder die dargestellten Kanäle 6.1, die sich im Umfangsbereich des Dehnungskörpers 6 befinden, noch der genannte Zentralkanal. In einem solchen Falle wird Füllgut beim Befüllen wiederum durch den Füll- und Entleerstutzen 5 sowie durch das Ventil 4 unter Druck eingeleitet. Es sucht sich sodann seinen Weg zwischen der äußeren Mantelfläche des Dehnungskörpers 6 und der Innenfläche des Füllgutbehälters 1, wobei es den Kontakt zwischen diesen beiden Flächen aufhebt und den Füllgutbehälter 1 aufweitet, bis es schließlich einen Ringraum entsprechender Dicke bildet und zugleich ausfüllt.
  • Die Vorteile der Erfindung werden klar bei Betrachtung des Diagrammes gemäß Fig. 3. Darin ist das Spannungs-Dehnungs-Verhalten des Materiales des Füllgutbehälters 1 dargestellt - im Falle von Fig. 1 des Materiales wenigstens eines der Teilbehälter, somit des Innenbehälters 1.1 und/oder des Außenbehälters 1.2.
  • Wie man aus dem Diagramm erkennt, gibt es einen Bereich, in welchem das Spannungs-Dehnungs-Verhalten einem horizontalen Verlauf wenigstens angenähert ist.
  • Dabei werden die entsprechenden Parameter derart gewählt, daß sich in montiertem, aber nicht befülltem Zustand im Material des Füllgutbehälters 1 eine Vorspannung I einstellt, und im befüllten Zustand eine Endspannung II. Dies bedeutet, daß die Sprühdose - genauer gesagt der Füllgutbehälter 1 - in dem genannten, annähernd horizontalen Bereich arbeitet. Auch wenn nur noch wenig Füllgut zwischen Dehnungskörper 6 und Füllgutbehälter 1 vorhanden ist, so weist das Material des Füllgutbehälters 1 noch eine gewisse elastische Kraft auf, die groß genug ist, um noch einen entsprechenden Sprühdruck bei Benutzung der Sprühdose zu erzeugen. Auch ist hierdurch gewährleistet, daß kein unerwünschter Rest an Füllgut im Füllgutbehälter 1 verbleibt.

Claims (11)

1. Sprühdose;
1. 1.1 mit einem als Energiespeicher dienenden elastischen Füllgutbehälter (1);
2. 1.2 mit einem Dehnungskörper (6), der vom Füllgutbehälter (1) im ungefüllten Zustand eng umschlossen ist und dabei den Füllgutbehälter (1) entgegen dessen elastischer Kraft aufweitet;
3. 1.3 mit einem Einlaß zum Einführen von Füllgut unter weiterer Aufweitung des Füllgutbehälters (1) in den hierbei entstehenden Spaltraum;
4. 1.4 mit einem Auslaß zum Abgeben von Füllgut beim Sprühen.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgutbehälter (1) wenigstens im füllgutberührten Bereich wenigstens doppelwandig ist.
3. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgutbehälter (1) wenigstens aus einem Innenbehälter und einem Außenbehälter (1.1, 1.2) aufgebaut ist, und daß wenigstens einer dieser Behälter aus einem elastischen Material besteht.
4. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material des Dehnungskörpers (6) und/oder in das Material des Füllgutbehälters (1) Aussparungen zur Bildung von Längskanälen zwischen Dehnungskörper (6) und Füllgutbehälter (1) eingearbeitet sind.
5. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper in einem zentralen Bereich seines Querschnittes wenigstens einen Kanal aufweist, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Dehnungskörpers (6) erstreckt, und der eine leitende Verbindung zwischen dem Einlaß zum Einführen von Füllgut sowie der Grenzfläche zwischen dem Dehnungskörper (6) und der Innenfläche des Füllgutbehälters (1) herstellt.
6. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgutbehälter (1) an seinem offenen Ende einen Ringflansch (1.2.1) aufweist, der dem Füllgutbehälter (1) angeformt oder auf diesen aufgeschoben oder in diesen eingespritzt ist, und der dem Befestigen des Füllgutbehälters (1) an einem ihn aufnehmenden Hohlkörper (3) liegt.
7. Sprühdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch von einem Aufnahmekörper (2) umschlossen ist, der aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination dieser beiden Materialien aufgebaut ist.
8. Sprühdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper (2) und dem ihn aufnehmenden Hohlkörper (3) als Schnappverschluß ausgeführt ist.
9. Sprühdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß Haken oder Vorsprünge (2.3) umfaßt.
10. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schnappverschlusses zwischen dem oberen Bereich des Füllgutbehälters (1) und dem ihn aufnehmenden Hohlkörper (3) wenigstens ein Ringwulst (1.2.3) im einen dieser beiden Elemente, und eine entsprechende Aussparung im anderen dieser beiden Elemente vorgesehen ist.
11. Sprühdose nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (1.2.1) aus glasfaserverstärktem Polyamid oder aus Polyester besteht.
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