DE202008014662U1 - Sexspielzeug - Google Patents
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Abstract
Dildo in penisförmiger Ausbildung mit einem elastischen Schaft (1), der einen zylinderförmigen, in Dildoschaftlängsrichtung (2) verlaufenden Hohlraum (3) aufweist und einem sich an den Schaft (1) anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper (4), wobei
im Hohlraum (3) auf einer in Dildoschaftlängsrichtung (2) angeordneten Führungsstange (5) ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper (7) angetrieben verschiebbar angeordnet ist, wobei
die äußeren Abmessungen des Formkörpers (7) größer sind als die Querschnittsfläche des Hohlraumes (3), so dass sich der Außenmantel des Schaftes (1) bei einer Bewegung des Formkörpers (7) entlang der Führungsstange (5) verformt.
im Hohlraum (3) auf einer in Dildoschaftlängsrichtung (2) angeordneten Führungsstange (5) ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper (7) angetrieben verschiebbar angeordnet ist, wobei
die äußeren Abmessungen des Formkörpers (7) größer sind als die Querschnittsfläche des Hohlraumes (3), so dass sich der Außenmantel des Schaftes (1) bei einer Bewegung des Formkörpers (7) entlang der Führungsstange (5) verformt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dildo oder Vibrator in Form eines penisförmigen Sexspielzeuges. Dabei kann dieses auch kombiniert sein mit einem Anus-Erreger und/oder einer zusätzlichen Einrichtung zur Klitorisstimulierung.
- Derartige Spielzeuge sind allgemein bekannt (u. a.
US 2005/0228218 A1 - Ferner sind rotierende Köpfe oder um die Dildoachse in einem Ring rotierende Perlen als zusätzliche Stimulierungsmittel bekannt. Die
US 2004/0127766 A1 DE 103 52 219 A1 auch, den Dildo in mehrere gestaltgebende Ebenen zu zerlegen. - Ausgehend vom bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wirkungsintensität eines Dildos zu erhöhen.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist ein Dildo in penisförmiger Ausbildung vorgesehen mit einem elastischen Schaft, der einen zylinderförmigen, in Dildoschaftlängsrichtung verlaufenden Hohlraum aufweist und einem sich an den Schaft anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper, wobei im Hohlraum auf einer in Dildoschaftlängsrichtung angeordneten Führungsstange ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper angetrieben verschiebbar angeordnet ist, wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers größer sind als die Querschnittsfläche des Hohlraumes, so dass sich der Außenmantel des Schaftes bei einer Bewegung des Formkörpers entlang der Führungsstange verformt. Der Schaft erfährt somit eine partielle Ausdehnung, die entlang der Dildoschaftlängsrichtung in Richtung Eichelkörper und zurück wandert.
- In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Führungsstange eine in Dildoschaftlängsrichtung verlaufende spiralförmige Führungsbahn aufweist, in die der Formkörper eingreift, so dass er bei seiner Bewegung entlang der Führungsstange zusätzlich eine Drehbewegung ausführt.
- Alternativ kann die Führungsstange eine in Dildoschaftlängsrichtung verlaufende spiralförmige Führungsbahn aufweisen, in die der Formkörper eingreift, so dass er bei einer Drehbewegung der Führungsstange neben einer Drehbewegung eine Bewegung entlang der Führungsstange ausführt.
- Die vorgeschlagen Ausführung eines Dildos bietet weiter die Möglichkeit, an sich bekannte Noppen am Schaft in die Schwellbewegung des Schaftes infolge der Formkörperbewegung mit einzubeziehen. Vorgeschlagen wird deshalb, dass der Schaft außen und/oder nach außen ausstülpbare oder herausdrückbare Noppen aufweist. Vorteilhafterweise weisen diese Noppen innen im Hohlraumbereich eine Führungsfläche auf, die bei einer Bewegung des Formkörpers auf dessen Oberfläche anliegen und auf dieser abgleiten.
- Dabei werden die Noppen nicht nur nach außen gedrückt, sonder vollziehen auch noch eine Nickbewegung in Dildoschaftlängsrichtung wegen der sphärischen Oberfläche des Formkörpers. Das erhöht die Reizwirkung des Dildos weiter.
- Als Formkörper sind insbesondere eine Kugel oder ein Ei oder ein Ellipsoid oder ein aus am Rand abgerundeten und zueinander beabstandet angeordneten Scheiben zusammengesetzter Körper oder ein im Querschnitt einer Kleeblattform angepasster Körper vorgesehen, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt werden soll.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsstange in Grenzen elastisch von einer geraden Dildoschaftlängsrichtung abweichend verformbar ist. Möglich ist es auch, dass die Führungsstange in Grenzen plastisch von einer geraden Dildoschaftlängsrichtung abweichend verformbar ist. Die Grenzen werden dabei durch den notwendigen Erhalt der Bewegung des Formkörpers entlang der Führungsstange gesetzt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bewegung des Formkörpers entlang der Führungsstange mit einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Eichelkörpers einher geht.
- Dazu ist einmal vorgesehen, dass der Eichelkörper mindestens teilweise hohl und elastisch ausgebildet ist und eine innere Verbindung zum Hohlraum des Schaftes aufweist, wobei der Raum zwischen Formkörper und Eichelkörper mindestens teilweise mit einer Flüssigkeit aufgefüllt ist, die bei einer Bewegung des Formkörpers in Richtung Eichelkörper strömt und diesen ausdehnt. Vorteilhafterweise ist dabei die Führung Formkörper-Führungsstange abgedichtet ausgeführt.
- Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, dass die Führungsstange bis in den Eichelkörper oder bis in den Bereich des Überganges vom Schaft zum Eichelkörper reicht, der Eichelkörper elastisch ausgebildet ist und innen eine verdrängbare Masse aufweist, derart, dass das Verdrängen und damit eine Eichelkörpervergrößerung durch den auf die Masse einwirkenden Formkörper erreicht wird.
- Neben der Nutzung als Einzelspielzeug ist weiter vorgesehen, dass der Dildo als Doppeldildo ausgebildet ist, angeordnet in einer gemeinsamen Dildoschaftlängsrichtung, wobei sich die Eichelkörper an den entgegengesetzten Enden befinden und die Schäfte miteinander verbunden sind, wobei
- – in jedem Schaft eine Führungsstange mit einem Formkörper angeordnet ist oder
- – eine Führungsstange durch die beiden Schäfte geführt ist mit einem Formkörper, der beide Schäfte durchläuft oder
- – eine Führungsstange durch die beiden Schäfte geführt ist mit zwei gegenläufig bewegten Formkörpern.
- Bei einer anderen Doppelausführung sind die Dildos in Dildoschaftlängsrichtungen angeordnet, die V-förmig zueinander stehen, wobei die Schäfte direkt miteinander verbunden sind, oder mittels eines Zwischenteils im Bereich der V-Spitze, wobei in jedem Schaft eine Führungsstange mit Formkörper angeordnet ist.
- Bei einer Verwendung des Dildos zur Analstimulation hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Eichelkörper dem Schaftquerschnitt im wesentlichen angepasst ist.
- Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 Schnitt durch den Dildo und -
2 Detailansicht mit Noppen. -
1 zeigt den Dildo in penisförmiger Ausbildung mit einem elastischen Schaft1 , der einen zylinderförmigen, in Dildoschaftlängsrichtung2 verlaufenden Hohlraum3 aufweist und einem sich an den Schaft1 anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper4 . - Im Hohlraum
3 ist auf einer in Dildoschaftlängsrichtung2 angeordneten Führungsstange5 ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper7 , hier eine Kugel, angetrieben verschiebbar angeordnet. - Die äußeren Abmessungen des Formkörpers
7 sind größer als die Querschnittsfläche des Hohlraumes3 , so dass wie gezeigt wird sich der Außenmantel des Schaftes1 bei einer Bewegung des Formkörpers7 entlang der Führungsstange5 verformt. Die Verformung erfolgt im Prinzip wie eine wandernde Sinusschwingung. In der Darstellung weist die Führungsstange5 eine in Dildoschaftlängsrichtung2 verlaufende spiralförmige Führungsbahn6 auf, in die der Formkörper7 eingreift, so dass er bei einer Bewegung entlang der Führungsstange5 zusätzlich eine Drehbewegung ausführt. - Hier wird der Formkörper
7 entweder selbst angetrieben durch einen in ihn integrierten Antrieb oder durch einen Magnetantrieb mit wechselnden Polen an den Enden der Führungsstange5 oder im entsprechenden Bereich der Führungsstange5 . Antriebsseitig ist es auch möglich, die Führungsstange5 in eine wechselnde Rotationsbewegung zu versetzen. Aufgrund der Haftreibung des Formkörpers7 an der Innenwand des Schaftes1 rotiert der Formkörper7 nicht 1:1 mit der Führungsstange5 , sondern verzögert, was aufgrund der spiralförmigen Führungsbahn6 eine Bewegung auch in Dildoschaftlängsrichtung2 bewirkt. Natürlich ist es auch möglich, andere Antriebskonzepte zu verwenden, die die beschriebenen Bewegunen realisieren können. - Weiterhin wird durch einen entsprechenden Doppelpfeil angedeutet, dass die Führungsstange
5 in Grenzen elastisch von der geraden Dildoschaftlängsrichtung2 abweichend verformbar ist und/oder die Führungsstange5 in Grenzen plastisch von der geraden Dildoschaftlängsrichtung2 abweichend verformbar ist. - Weiterhin wird dargestellt, dass die Führungsstange
5 bis in den Eichelkörper4 reicht, der Eichelkörper4 elastisch ausgebildet ist und innen eine verdrängbare Masse10 aufweist, derart, dass das Verdrängen und damit eine Körpervergrößerung durch den auf die Masse10 einwirkenden Formkörper7 erreichbar ist. - Die Bewegungsmöglichkeiten insgesamt sind mit Pfeilen kenntlich gemacht.
-
2 zeigt in einer Detailansicht, dass der Schaft1 außen und/oder nach außen ausstülpbare oder herausdrückbare Noppen8 aufweist. Die Noppen8 weisen innen im Hohlraumbereich eine Führungsfläche9 auf, die bei einer Bewegung des Formkörpers7 auf dessen Oberfläche anliegend auf dieser abgleitet. Die Paarung Noppe-Formkörperoberfläche kann auch durch andere Mittel als die benannte Gleitpaarung ausgebildet sein. Die Darstellung zeigt anschaulich, dass beim Abgleiten der Führungsfläche9 auf dem Formkörper7 die Noppen8 eine Nickbewegung in Richtung Dildolängsrichtung2 ausführen. Bevorzugt erfolgt die Energieversorgung über eine intern angeordnete Batterie. - Der vorgeschlagene Dildo kann als Einzelteil gefertigt und angeboten werden, Bestandteil eines kombinierten Sexspielzeuges sein z. B. mit Anuserreger und/oder Klitorisstimulator oder auch nur als Anuserreger genutzt werden und bei einer Dopplung bei der Befriedigung von zwei Personen eingesetzt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaft
- 2
- Dildoschaftlängsrichtung
- 3
- Hohlraum
- 4
- Eichelkörper
- 5
- Führungsstange
- 6
- Führungsbahn
- 7
- Formkörper
- 8
- Noppen
- 9
- Führungsfläche
- 10
- verdrängbare Masse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- US 2004/0127766 A1 [0003]
- DE 10352219 A1 [0003]
Claims (15)
- Dildo in penisförmiger Ausbildung mit einem elastischen Schaft (
1 ), der einen zylinderförmigen, in Dildoschaftlängsrichtung (2 ) verlaufenden Hohlraum (3 ) aufweist und einem sich an den Schaft (1 ) anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper (4 ), wobei im Hohlraum (3 ) auf einer in Dildoschaftlängsrichtung (2 ) angeordneten Führungsstange (5 ) ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper (7 ) angetrieben verschiebbar angeordnet ist, wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers (7 ) größer sind als die Querschnittsfläche des Hohlraumes (3 ), so dass sich der Außenmantel des Schaftes (1 ) bei einer Bewegung des Formkörpers (7 ) entlang der Führungsstange (5 ) verformt. - Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
7 ) bei seiner Bewegung entlang der Führungsstange (5 ) drehbar um die Führungsstange (5 ) angeordnet ist, vorzugsweise geführt in einer spiralförmigen Führungsbahn (6 ) der Führungsstange (5 ). - Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (
5 ) eine in Dildoschaftlängsrichtung (2 ) verlaufende spiralförmige Führungsbahn (6 ) aufweist, in die der Formkörper (7 ) eingreift, so dass er bei einer Drehbewegung der Führungsstange (5 ) neben einer Drehbewegung eine Bewegung entlang der Führungsstange (5 ) ausführt. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
1 ) außen und/oder nach außen ausstülpbare oder herausdrückbare Noppen (8 ) aufweist. - Dildo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (
8 ) innen im Hohlraumbereich eine Führungsfläche (9 ) aufweisen, die bei einer Bewegung des Formkörpers (7 ) auf dessen Oberfläche anliegend auf dieser abgleiten. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
7 ) eine Kugel oder eine Eiform aufweist oder ein Ellipsoid ist oder ein aus am Rand abgerundeten und zueinander beabstandet angeordneten Scheiben zusammengesetzter Körper ist oder der Körper im Querschnitt eine Kleeblattform besitzt. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (
5 ) in Grenzen elastisch von einer geraden Dildoschaftlängsrichtung (2 ) abweichend verformbar ist. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (
5 ) in Grenzen plastisch von einer geraden Dildoschaftlängsrichtung (2 ) abweichend verformbar ist. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (
5 ) bis in den Eichelkörper (4 ) oder bis in den Bereich des Überganges vom Schaft (1 ) zum Eichelkörper (4 ) reicht. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eichelkörper (
4 ) hohl und elastisch ausgebildet ist und eine innere Verbindung zum Hohlraum (3 ) des Schaftes (1 ) aufweist, wobei der Raum zwischen Formkörper (7 ) und Eichelkörper (4 ) mindestens teilweise mit einer Flüssigkeit aufgefüllt ist, die bei einer Bewegung des Formkörpers (7 ) in Richtung Eichelkörper (4 ) strömt und diesen ausdehnt. - Dildo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung Formkörper-Führungsstange abgedichtet ausgeführt ist.
- Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eichelkörper (
4 ) elastisch ausgebildet ist und innen eine verdrängbare Masse (10 ) aufweist, derart, dass das Verdrängen und damit eine Körpervergrößerung durch den auf die Masse (10 ) einwirkenden Formkörper (7 ) erreichbar ist. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dildo, als Doppeldildo ausgebildet ist, angeordnet in einer gemeinsamen Dildoschaftlängsrichtung (
2 ), wobei sich die Eichelkörper (4 ) an den entgegengesetzten Enden befinden und die Schäfte (1 ) miteinander verbunden sind, wobei – in jedem Schaft (1 ) eine Führungsstange (5 ) mit einem Formkörper (7 ) angeordnet ist oder – eine Führungsstange (5 ) durch die beiden Schäfte (1 ) geführt ist mit einem Formkörper (7 ), der beide Schäfte (1 ) durchläuft oder – eine Führungsstange (5 ) durch die beiden Schäfte (1 ) geführt ist mit zwei gegenläufig bewegten Formkörpern (7 ). - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dildo als Doppeldildo ausgebildet ist, angeordnet in Dildoschaftlängsrichtungen (
2 ), die V-förmig zueinander stehen, wobei die Schäfte (1 ) direkt miteinander verbunden sind, oder mittels eines Zwischenteils im Bereich der V-Spitze, wobei in jedem Schaft (1 ) eine Führungsstange (5 ) mit Formkörper (7 ) angeordnet ist. - Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung des Dildos zur Analstimulation der Eichelkörper (
4 ) dem Schaftquerschnitt im wesentlichen angepasst ist.
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