DE202011108593U1 - Sexspielzeug - Google Patents

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    • A61H19/44Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
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Abstract

Sexspielzeug in Form eines Dildos, der einen einent und der einen sich an den Schaft anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper besitzt, wobei in dem Schaft ein Formkörper angetrieben und verschiebbar auf einer in Schaftlängsrichtung verlaufenden Führungsstange angeordnet ist, und wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers größer sind als der innere Schaftdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (3) auf der Führungsstange (4) gleitfähig angeordnet ist, die Führungsstange (4) im Eichelkörperbereich eine Umlenkrolle (6) aufweist und die Führungsstange (4) im gegenüberliegenden Bereich der Antriebseinheit (14) fixiert ist, die Antriebseinheit (14) eine Antriebsrolle (7) aufweist, die pendelnd antreibbar ist, über die Umlenkrolle (6) und die Antriebsrolle (7) ein Antriebsband (8) geführt ist, wobei ein Strang des Antriebsbandes (8) über eine Verbindung (9) mit dem Formkörper (3) verbunden ist, während der andere Strang durch einen Durchgang (11) durch den Formkörper (3) geführt ist, so dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dildo in penisförmiger Ausbildung, der einen elastischen Schaft aufweist, der einen zylinderförmigen, in Dildoschaftlängsrichtung verlaufenden Hohlraum besitzt, und der einen sich an den Schaft anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper besitzt. Im Hohlraum ist auf einer in Dildoschaftlängsrichtung angeordneten Führungsstange ein mit abgerundeter Oberfläche versehener Formkörper angetrieben verschiebbar angeordnet, wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers größer sind als die Querschnittsfläche des Hohlraumes, so dass sich der Außenmantel des Schaftes bei einer Bewegung des Formkörpers entlang der Führungsstange verformt. Ein solcher Dildo ist aus der DE 20 2008 014 662.3 U1 und der WO 2005/084605 A1 bekannt.
  • Nachteilig ist, dass die Bewegung des Formkörpers durch einen Gewindeantrieb zwischen der Führungsstange und dem Formkörper erzielt wird und die notwendige Elastizität des Schaftes mit dessen Formstabilität bei fehlendem Formkörper schwer zu beherrschen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine optimierte Antriebsvariante vorzuschlagen, bei der die Schaftstabilität auch in dem Bereich, wo sich der Formkörper gerade nicht befindet, gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Anspruch 7 beschreibt eine generelle Spannmöglichkeit für einen Dildoschaft. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird für ein Sexspielzeug in Form eines Dildos, der einen einen Hohlzylinder bildenden elastischen Schaft aufweist und der einen sich an den Schaft anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper besitzt, wobei in dem Schaft ein Formkörper angetrieben und verschiebbar auf einer in Schaftlängsrichtung verlaufenden Führungsstange angeordnet ist, und wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers größer sind als der innere Schaftdurchmesser, vorgeschlagen, dass der Formkörper auf der Führungsstange gleitfähig angeordnet ist, die Führungsstange im Eichelbereich eine Umlenkrolle aufweist und die Führungsstange im gegenüberliegenden Bereich der Antriebseinheit fixiert ist, die Antriebseinheit eine Antriebsrolle aufweist, die pendelnd antreibbar ist, über die Umlenkrolle und die Antriebsrolle ein Antriebsband geführt ist, wobei ein Strang des Antriebsbandes über eine Verbindung mit dem Formkörper verfügt, während der andere Strang durch einen Durchgang durch den Formkörper geführt ist, so dass der Formkörper der pendelnden Bewegung des Antriebsbandes folgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Strang des Antriebsbandes, der über eine Verbindung mit dem Formkörper verfügt, ebenfalls durch einen Durchgang durch den Formkörper geführt.
  • Dieser Antrieb des Formkörpers hat gegenüber einem Spindelantrieb über die Führungsstange den Vorteil, dass die zu überwindende Reibung deutlich geringer ist und damit der Antrieb eine geringere Leistungsaufnahme hat.
  • Das Antriebsband besteht bevorzugt aus einer Kette oder einem Zahnriemen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Führungsstange im Eichelbereich eine Spannplatte aufweist, die auf der Führungsstange verschieb- oder verdrehbar und feststellbar angeordnet ist und mit dem Eichelkörper oder dem Schaft innenwandig verbunden ist, so dass durch eine Längsbewegung der Spannplatte entlang der Führungsstange der Schaft zwischen der Antriebseinheit und dem Eichelkörper verspannbar ist.
  • Bevorzugt weist bei dieser Ausführung die Spannplatte Durchgänge für das Antriebsband auf, so dass die Umlenkrolle oberhalb der Spannplatte im Eichelkörperbereich angeordnet werden kann. Damit steht dann der komplette Schaft für die Bewegung des Formkörpers zur Verfügung.
  • Das vorgenannte Prinzip der Verspannung des Schaftes eines Dildos zwischen einer Spannplatte im Eichelkörperbereich und einem Bereich am gegenüberliegenden Ende des Dildos, dem Griffbereich, mittels einer Führungsstange ist auch bei einer Ausführung ohne Formkörper einsetzbar, so dass dies bezüglich eine Nebenanspruch formuliert wurde. Eine solche Ausgestaltung sieht vor, dass im Griffbereich eine weitere Spannplatte angeordnet ist, so dass mittels der Führungsstange die beiden Spannplatten zum Spannen oder Entspannen des Schaftes aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung mit Formkörper und
  • 2 die Vorrichtung mit spannbaren Schaft.
  • 1 zeigt das Sexspielzeug in Form eines Dildos mit bewegbarem Formkörper 3. Der Dildo weist einen einen Hohlzylinder bildenden elastischen Schaft 1 auf. An den Schaft 1 schließt sich der Eichelkörper 12 an. Der Formkörper 3, dessen äußeren Abmessungen größer sind als der innere Schaftdurchmesser, ist auf der in Schaftlängsrichtung verlaufenden Führungsstange 4 gleitfähig angeordnet. Die Führungsstange 4 weist im Eichelkörperbereich eine Umlenkrolle 6 auf und ist im gegenüberliegenden Bereich der Antriebseinheit 14 fixiert, vorzugsweise eingespannt angeordnet.
  • Die Antriebseinheit 14 verfügt über eine Antriebsrolle 7, die pendelnd antreibbar ist. Über die Umlenkrolle 6 und die Antriebsrolle 7 ist ein Antriebsband 8 geführt, das den Formkörper 3 in den Durchgängen 10, 11 durchdringt wobei ein Strang des Antriebsbandes 8 über eine Verbindung 9 mit dem Formkörper 3 verbunden ist, so dass der Formkörper 3 der pendelnden Bewegung des Antriebsbandes 8 folgt.
  • Das Antriebsband 8 besteht aus einer Kette oder einem Zahnriemen, die mit einer entsprechenden Ausbildung der Antriebsrolle 7 kämmen, so dass kein Schlupf an den Rollen entsteht, die Pendelbewegung somit exakt einstellbar ist.
  • Im Eichelkörperbereich ist die Führungsstange 4 mit einer Spannplatte 5 ausgerüstet. Die Spannplatte 5 ist auf der Führungsstange 4 verschieb- oder verdrehbar und feststellbar angeordnet und mit dem Eichelkörper 12 oder dem Schaft 1 innenwandig verbunden, so dass mittels der Spannplatte 5 durch eine Längsbewegung entlang der Führungsstange 4 der Schaft 1 zwischen der Antriebseinheit 14 und dem Eichelkörper 12 verspannbar ist. In der Darstellung stützt sich die Spannplatte 5 im Eichelkörper 12 umfangsseitig ab.
  • Weiter wird gezeigt, dass die Spannplatte 5 Durchgänge 5.1, 5.2 für das Antriebsband 8 aufweist, so dass die Umlenkrolle 6 oberhalb der Spannplatte 5 im Eichelkörperbereich angeordnet werden kann.
  • 2 zeigt bei einer Ausführung des Dildos ohne Formkörper das Prinzip der Verspannung des Schaftes 1. Auch hier weist der Dildo einen einen Hohlzylinder bildenden elastischen Schaft 1 auf mit einem sich an den Schaft 1 anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper 12.
  • Im Hohlzylinder des Schaftes 1 ist die Führungsstange 4 angeordnet und im Griffbereich 13 fixiert. Im Eichelkörperbereich weist die Führungsstange 4 eine Spannplatte 5 auf. Die Spannplatte 5 ist auf der Führungsstange 4 verschieb- oder verdrehbar und feststellbar angeordnet und mit dem Eichelkörper 12 oder dem Schaft 1 innenwandig verbunden, so dass durch eine Längsbewegung der Spannplatte 5 entlang der Führungsstange 4 der Schaft 1 zwischen dem Griffbereich 13 und dem Eichelkörper 12 verspannbar ist.
  • Die Längsbewegung ist z. B. erreichbar, indem die Führungsstange 4 mindestens im Eichelkörperbereich ein Außengewinde aufweist, das mit einem Innengewinde der Spannplatte 5 kämmt. Für eine Längsbewegung bedarf es dann eines Verdrehens der Führungsstange vom Griffbereich aus.
  • Bei der dargestellten vorteilhaften Variante ist im Griffbereich 13 eine weitere Spannplatte 15 angeordnet und hier mit dem Schaft 1 oder dem Griffteil verbunden. Mittels der Führungsstange 4 lassen sich die beiden Spannplatten 5 und 15 zum Spannen oder Entspannen des Schaftes 1 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaft
    2
    Hohlraum
    3
    Formkörper
    4
    Führungsstange
    5
    Spannplatte
    5.1
    Durchgänge durch Spannplatte
    5.2
    Durchgänge durch Spannplatte
    6
    obere Umlenkrolle
    7
    untere Umlenkrolle
    8
    Antriebsband
    9
    Verbindung Formkörper Antriebskette
    10
    Durchgang durch Formkörper
    11
    Durchgang durch Formkörper
    12
    Eichelkörper
    13
    Griffbereich
    14
    Antriebseinheit
    15
    Spannplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008014662 U1 [0001]
    • WO 2005/084605 A1 [0001]

Claims (9)

  1. Sexspielzeug in Form eines Dildos, der einen einen Hohlzylinder bildenden elastischen Schaft aufweist und der einen sich an den Schaft anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper besitzt, wobei in dem Schaft ein Formkörper angetrieben und verschiebbar auf einer in Schaftlängsrichtung verlaufenden Führungsstange angeordnet ist, und wobei die äußeren Abmessungen des Formkörpers größer sind als der innere Schaftdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (3) auf der Führungsstange (4) gleitfähig angeordnet ist, die Führungsstange (4) im Eichelkörperbereich eine Umlenkrolle (6) aufweist und die Führungsstange (4) im gegenüberliegenden Bereich der Antriebseinheit (14) fixiert ist, die Antriebseinheit (14) eine Antriebsrolle (7) aufweist, die pendelnd antreibbar ist, über die Umlenkrolle (6) und die Antriebsrolle (7) ein Antriebsband (8) geführt ist, wobei ein Strang des Antriebsbandes (8) über eine Verbindung (9) mit dem Formkörper (3) verbunden ist, während der andere Strang durch einen Durchgang (11) durch den Formkörper (3) geführt ist, so dass der Formkörper (3) der pendelnden Bewegung des Antriebsbandes (8) folgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang des Antriebsbandes (8), der über eine Verbindung (9) mit dem Formkörper (3) verbunden ist, durch einen Durchgang (10) durch den Formkörper (3) geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsband (8) aus einer Kette oder einem Zahnriemen besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (4) im Eichelkörperbereich eine Spannplatte (5) aufweist, die auf der Führungsstange (4) verschieb- oder verdrehbar und feststellbar angeordnet ist und mit dem Eichelkörper (12) oder dem Schaft (1) innenwandig verbunden ist, so dass mittels der Spannplatte (5) durch eine Längsbewegung entlang der Führungsstange (4) der Schaft (1) zwischen der Antriebseinheit (14) und dem Eichelkörper (12) verspannbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (5) sich im Eichelkörper (12) umfangsseitig abstützt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (5) Durchgänge (5.1, 5.2) für das Antriebsband (8) aufweist und die Umlenkrolle (6) oberhalb der Spannplatte (5) im Eichelkörperbereich angeordnet ist.
  7. Sexspielzeug in Form eines Dildos, der einen einen Hohlzylinder bildenden elastischen Schaft (1) aufweist und der einen sich an den Schaft (1) anschließenden, der männlichen Eichel nachempfundenen Eichelkörper (12) besitzt, wobei in dem Schaft (1) eine Führungsstange (4) angeordnet ist, die im Griffbereich (13) fixiert ist und im Eichelkörperbereich eine Spannplatte (5) aufweist, die auf der Führungsstange (4) verschieb- oder verdrehbar und feststellbar angeordnet ist und mit dem Eichelkörper (12) oder dem Schaft (1) innenwandig verbunden ist, so dass durch eine Längsbewegung der Spannplatte (5) entlang der Führungsstange (4) der Schaft (1) zwischen dem Griffbereich (13) und dem Eichelkörper (12) verspannbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffbereich (13) eine Spannplatte (15) angeordnet ist, so dass mittels der Führungsstange (4) die beiden Spannplatten (5, 15) zum Spannen oder Entspannen des Schaftes (1) aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spannplatten (5, 15) mit der Führungsstange (4) über eine verstellbare Gewindekombination verbunden ist.
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