DE325471C - Koksausdrueckmaschine fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oderKettenantrieb fuer die Ausdrueckstange, bei dem fuer das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist - Google Patents

Koksausdrueckmaschine fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oderKettenantrieb fuer die Ausdrueckstange, bei dem fuer das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist

Info

Publication number
DE325471C
DE325471C DE1919325471D DE325471DD DE325471C DE 325471 C DE325471 C DE 325471C DE 1919325471 D DE1919325471 D DE 1919325471D DE 325471D D DE325471D D DE 325471DD DE 325471 C DE325471 C DE 325471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
coke
retraction
push
pulling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919325471D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE325471C publication Critical patent/DE325471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/08Pushers, e.g. rams
    • C10B33/10Pushers, e.g. rams for horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Koksausdrückmaschine für Kammeröfen zur Erzeugung . von Gas und Koks mit Seil- oder Kettenantrieb für die Ausdruckstange, bei dem für das Ein- und Ausfahren der Stange je ein !Zugorgan vorgesehen ist. Bei den Koksausdrückmaschinen für Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks wird der gare Kokskuchen durch einen an einer Stange sitzenden Druckkopf ausged-ückt; die Stange wird dabei in der Praxis zur-Hauptsache durch eine Zahnstangenpaarüng in den Ofen eingeschoben und nach dem Ausdrücken wieder zurückgezogen. Es ist aber auch -schon vorgeschlagen worden, an die Stelle des Zahnantriebs Ketten- oder Seilantrieb zu setzen. Während beim Zahnantrieb die notwendige, schwere Zahnstange neben der starken Belastung der Ausdruckstange auch noch Mängel aus der Verzahnung zeigt, tritt beim Seil-oder Kettenantrieb, wie er vorgeschlagen ist, durch einseitigen Zug und inneren Widerstand der Einrichtung leicht ein Verlaufen des Kopfes der Ausdruckstange und damit eine Beschädigung der Ofenkammerwände ein. Die aus der Verzahnung erwachsenden Mängel liegen im wesentlichen in Brüchen der Zähne, Vollsetzen usw. Was z. B. beim Ausdrücken des Kokskuchens ein Zahnbruch bedeutet, erhellt daraus, daß in diesem Fall Ausdrückkopf und Stange so lange in den Ofenkammern verbleiben, daß sie verschmoren. Derselbe Fall tritt auch bei einem Vorschlag ein, nach dem an die Stelle der Verzahnung eine endlose Kette tritt, mit der die Ausdruckstange gekuppelt wird.
  • Man hat nun bei Ausdrückstangenantrieben auch schon vorgeschlagen, den Ketten- oder Seiltrieb zu teilen, indem für jede Bewegung ein besonderes Zugorgan mit Wickeltrommel benutzt wird; die .Äußerung der beiden Zugorgane an der Ausdruckstange erfolgt nach Art des Flaschenzuges. Dadurch entsteht zunächst an der Ausdruckstange ein seitlicher Angriff mit Hebelarm, dessen Einwirkung durch entsprechende Führungen aufgehoben werden muß. Da bei den herrschenden Beanspruchungen und Widerständen, an eine gute Führung nicht zu denken ist, folgt ein Verlaufen des Kopfes und dadurch Beschädigungen der Ofenkammerwände.
  • Die Erfindung baut zwar auch auf der Verwendung von Seil- oder Kettenantrieb der Koksausdrückstange auf, teilt auch in zwei Zugorgane, eines für das Einfahren, eines für das Ausfahren .der Stange; aber sie baut die. beiden Zugorgane von vornherein in einem besonderen Sinn aus, nämlich der Anpassung an, die für Einfahren und Ausfahren der Stange stark wechselnde Beanspruchung. Es werden für den ersteren Arbeitsgang zwei, Seil- oder Kettenstränge, für den zweiten Arbeitsgang nur ein solcher in Anwendung gebracht. Während der konstruktive Aufbau einer Koksausdrückstange und die Zuordnung der Betriebsorgane bisher, und das auch bei den vorgeschlagenen Ketten- oder Seilantrieben, unter der Einwirkung der vom Zahnantrieb her bekannten Konstruktionen stand, gibt die Anpassung an die Beanspruchung und ihre weitere Durchbildung nicht nur die Möglichkeit einer restlosen Erfüllung der vom Ketten- oder Seilantrieb erhofften Vorteile, sondern bildet gleichzeitig den Grundstock für weitere Ausbildungen der Gesamteinrichtung. So wird vor allen eine stets zentrische Wirkung an der Ausdruckstange erzielt, während anders eine gegenseitige Abhängigkeit durch die Verwendung nur einer Trommel für beide Zugorgane erreicht wird. Die zentrische Wirkung und ständig gleiche Inanspruchnahme der beiden Stränge für das Einfahren wird im Wesen durch die Leitung der beiden- Stränge über eine Rolle bewirkt, die Kraftabstützung wird statisch bestimmt gemacht.
  • Aus der so geschaffenen Freiheit für die Stangenausbildung wächst nach der Erfindung die Ausbildung der Stange als Körper gleicher Druckfestigkeit heraus; man kann sie rohrförmig gestalten. Diese rohrförmige Ausge-. staltung bildet wieder die Wurzel für eine Verbesserung der an sich bekannten Kühlung mittels durchstreichender Luft, insofern als eine röhrenförmige Stange leicht in zwei Räume abgeteilt werden kann ohne Störung der Widerstandseigenschaften, trotzdem aber Gewähr gibt für die Verwendung des einen Raumes zum Einführen, des andern zum Absaugen der Kühlluft. Ein unmittelbar auf die Stange geschaltetes Gebläse erhält den Kühlluftstrom ständig aufrecht bzw. kann vom Ein- und Ausfahren der Stange abhängig gemacht werden. Röhrenförmige Ausbildungen von Ausdruckstangen sind zwar bekanntgeworden, doch waren diese Stangen unterteilt und teleskopisch. ineinander steckbar, zur Verminderung des Raumbedarfs vor den' Öfen. Mit einer derartigen Ausbildung geht natürlich gerade der Widerstand gegen Ausknickung, das entscheidende Moment der Weiterbildung nach. der Erfindung, verloren, wie auch die Innenkühlung praktisch nicht möglich wäre infolge der notwendigen und doch rasch verschleißenden Dichtung' und besonderer Führung, während bei durchgehendem Rohr nach der Erfindung alle Vorzüge des Rohrquerschnitts besonders zur Geltung kommen.
  • In . der- beiliegenden Zeichnung ist in Fig. z im .Aufriß, in Fig. z im Grundriß eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, während Fig. 3 und q. in größerem Maßstabezwei verschiedene Querschnittsformen der Koksausdrückstange darstellen.
  • Die Windetrommel a wird von der Zahnradübersetzung b aus unter Umsteuerungsmöglichkeit von einem geeigneten Motor angetrieben. Auf die Trommel a wickeln sich die beiden Enden der über die im Gerüst der Koksausdrückmaschine fest gelagerten Rollen-c laufenden Kettenstränge d auf, die als geschlossene Schleife über die Umlenkrolle e am Ende des Köksausdrückstange f laufen. Die Ausdruckstange, fist -dabei in -der bekannten Weise. -mit dem Druckkopf l versehen, der durch -die Rollen m und n eine untere und seitliche Führung erhält, während die Stange selbst ihre Führung in den Rollen k findet. Ein zweites besonderes Zugorgan g läuft ebenfalls auf die Trommel a, aber im umgekehrten Windungssinne auf, um weiter über die im Gerüst fest gelagerte Rolle lt seinen Anschluß bei i am Ende der Ausdruckstange zu finden. Wird also die Trommel a im Uhrzeigersinne bewegt, so werden die beiden Stränge des Zugorganes d- aufgewickelt und damit die Stange f nach links verschoben, wobei durch die Rolle e, über die das Zugorgan d läuft, eine dauernd. gleichmäßige Beanspruchung der beiden Stränge des Zugorganes verbürgt wird. Schon durch Verteilung der Beanspruchung auf 'die beideh Stränge des Zugorganes ist also von vornherein eine hohe Sicherheit gegen Bruch gegeben. Der Rückgang wird durch Umkehrung der Drehrichtung der Trommel a bewirkt, womit sich die Stränge des Zugorganes d abwickeln und dagegen- das Seil oder die Kette g sich aufwickelt, die nun ihrerseits über die Rolle 7a hinweg die Stange f) wieder zurückholt. Selbst wenn also die Kette oder das Seil d beim Einfahren gerissen sein sollte, so ist es immer noch möglich, mit Hilfe des Zugorganes g die Stange wenigstens wieder aus den5 glühenden Ofen herauszuholen. Um dabei die erforderliche Vorspannung zu sichern, ist die Umlenkro11e h im Gestell der Koksausdrückmaschine verstellbar angeordnet. Damit erhält man auch eine -natürliche Verlagerung der beiden Seilstränge d in der Mittelebene der Ausdruckstange f, so -daß - sie also ohne Hebelarme, d. h. also zentrisch zur Wirkung gelangen. Gleichzeitig ist damit der symmetrische Aufbau der ganzen Antriebsvorrichtung ermöglicht, mit dem ebenfalls eine Reihe natürlicher Vorzüge verbunden ist.
  • Mit dem Entfallen jeder Beziehung auf die Zahnstange erhält man, wie erwähnt, dis völlige Freiheit in der Konstruktion der Stange, so daß man sie entsprechend ihrer Beanspruchung als Körper von gleicher Knickfestigkeit in bezug auf alle Achsen ausbilden kann. Dies kann entweder in der Weise geschehen, daß man nach Fig. 3 die Stange f' überhaupt aus einem Rohr f' herstellt oder indem man nach Fig. q. die Stange f" aus Sektoreisen im Rohrquerschnitt aufbaut. Damit ist nun auch gleich die Möglichkeit einer künstlichen Belüftung der Stange gegeben, die für ihre starke Erwärmung in der Ofenkammer recht zweckmäßig erscheint. Und zwar kann man hier z. B. nach Fig. 3 ein engeres, inneres Rohr o vorsehen, das sich mit Stützen p gegen das Außenrohr abstützt. Während dabei die Luft durch ein Gebläse durch den Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr eingeführt und durch das Innenrohr o abgesäu-t wird, kann man nach Fig. q. die Stange f" durch ein mittleres Blech q in zwei Kammern teilen und in der einen die Luft ein- und irt der anderen wieder ausführen. Am einfachsten ist -es dabei wiederum,, wenn man das dazu nötige Gebläse r mit seinem Antriebsmotor s gleich auf dem Ende der Ausdrückstange f mit aufbaut und den Motor jeweilig sich selbsttätig mit dem Einfahren. der Ausdrückstange einschalten und mit dem Ausfahren wieder ausschalten läßt. Auf diese Weise werden dann Schlauchanschlüsse u. dgl., die bei der großen Länge der Bewegung =- etwa =2 mschlecht durchführbar sein würden, grundsätzlich vermieden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANspRücHE: i. Koksausdiückmaschine für Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oder Kettenantrieb für die Ausdrückstange, bei dem für das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anpassung an die auftretende Beanspruchung für das Einfahren der Stange zwei Stränge eines Zugorganes, für das Wiederausfahren - nur "ein Strang eines zweiten' Zugorganes benutzt wird, wobei aber beide Zugorgane unter stets zentrischer Wirkung an der Ausdrückstange angreifen und über dieselbe Trommel unter Wechsel der Umschlingungsrichtung geschlungen werden.
  2. 2. Koksausdrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung stets zentrischer Wirkung und ständig gleicher Inanspruchnahme der beiden zum Einfahren benützten, in der Mittelebene der Stange (f) angeordneten Stränge (d) des Zugorgans diese über eine am Ende der Ausdrückstange (f) angebrachte Rolle (e) laufen und dadurch die Kraftabstützung an der beiden Zugorganen gemeinsamen Trommel a statisch bestimmt machen.
  3. 3. Koksausdrückmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Umlenkung des zweiten Zugorganes (g) erforderliche Rolle (1a) als verschiebliche Spannrolle ausgebildet ist, um einen toten Gang in dem Getriebe nach Möglichkeit auszuschalten. q..
  4. Koksausdrückmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Ausdrückstange als Körper vom gleichen Widerstand gegen Knickung in bezug auf alle Achsen, d. h. als Rohr oder als Körper von rohrähnlichem Querschnitt ausgebildet ist.
  5. 5. Koksausdrückmaschine nach Anspruch q. mit gekühlter Ausdrückstange, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stange dienende Rohr o. dgl. in zwei Räume unterteilt ist, durch deren einen die kalte Luft eingeführt, durch den andern abgesaugt wird, was sowohl durch Einführung eines zweiten Rohres (o) wie durch Einbringen einer mittleren Wand (q) erfolgen kann:
  6. 6. Koksausdrückmaschine nach Ansprüchen .¢ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zur künstlichen Belüftung der Stange dienende Gebläse mit seinem Antriebsmotor auf der Stange selbst aufgebaut ist und mit dem Einfahren der Stange selbsttätig eingeschaltet und mit dem Ausfahren wieder ausgeschaltet wird.
DE1919325471D 1919-02-13 1919-02-13 Koksausdrueckmaschine fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oderKettenantrieb fuer die Ausdrueckstange, bei dem fuer das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist Expired DE325471C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE325471T 1919-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE325471C true DE325471C (de) 1920-09-13

Family

ID=6182953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919325471D Expired DE325471C (de) 1919-02-13 1919-02-13 Koksausdrueckmaschine fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oderKettenantrieb fuer die Ausdrueckstange, bei dem fuer das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE325471C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE325471C (de) Koksausdrueckmaschine fuer Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks mit Seil- oderKettenantrieb fuer die Ausdrueckstange, bei dem fuer das Ein- und Ausfahren der Stange je ein Zugorgan vorgesehen ist
DE2843824C2 (de) Vorrichtung zum wechselseitigen Anheben und Absenken von in einem Tennisschlägerrahmen gespannten Längssaiten
DE2616539B2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut
DE69917962T2 (de) Übungsgerät
DE629832C (de) Rohrstossbank
DE406903C (de) Am Koerper des Schwimmers zu befestigender Schwimmapparat
DE2352271A1 (de) Mehrzuegige mehrstufen-drahtziehmaschine
DE102009009205A1 (de) Antrieb für ein stabförmiges Maschinenelement
DE840536C (de) Antrieb von Universal-, insbesondere Reduzierwalzwerken
AT317646B (de) Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen
AT334561B (de) Backherd, grillgerat od.dgl.
DE926581C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen, Rohrschlangen od. dgl.
DE182294C (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Ausstrecken von Rohren und anderen Hohlkörpen, bei welchem die Ausstreckung durch sich ständig im gleichen Sinne drehende und durch Verschiebung ihres Tragbockes vor- und zurückbewegte Kaliberwalzen erfolgt
DE934164C (de) Vorrichtung zum gemeinsamen Ausziehen mehrerer Metallstraenge aus einer Strangpresse
DE1928629C (de) Vorrichtung zur Probenentnahme und Temperatur- sowie Gasdruckmessung bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen
DE160886C (de)
DE698689C (de) Einrichtung zum Kaltziehen von Rohren
AT248359B (de) Maschine zur automatischen Herstellung von rohrförmigem Hohlgebäck
AT221439B (de) Hydraulischer Antrieb für große Hubwege, insbesondere für Wehrverschlüsse, Hubbrücken u. ähnl. Bauwerke
DE505094C (de) Vorrichtung zum Runden der Florbaender von Florteilern und aehnlichen Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE1807389C3 (de) Verstellvorrichtung für die Einlaß-Kettenführungsschienen an Gewebespann-Maschinen
DE117766C (de)
DE823359C (de) Haeckselmaschine mit durch Zahnraeder angetriebener oberer Speisewalze
DE575317C (de) Vorrichtung zum Runden von Schlaeuchen vor dem Impraegnieren, Appretieren usw. durch UEberziehen ueber einen Dorn
EP0277351A2 (de) Flachstrickmaschine