DE202007009833U1 - Massagestab - Google Patents

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Abstract

Massagestab mit mehreren in Achsrichtung des Massagestabs kettenförmig aneinander gereihten Massagekörpern (01) und mit Verbindungskörpern (02), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungskörper (02) zwischen den Massagekörpern (01) erstrecken und diese voneinander beabstanden, dass die Verbindungskörper (02) aus einem elastischen Material bestehen, und dass die Massagekörper (01) aus einem härteren Material als die Verbindungskörper (02) bestehen.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Massagestab mit mehreren Massagekörpern, die kettenförmig aneinander gereiht sind, sowie mit Verbindungskörpern. Derartige Massagestäbe werden auch als Dildos bezeichnet und dienen vorrangig der sexuellen Stimulation, insbesondere im Anal- und Vaginalbereich.
  • Aus der Praxis sind unterschiedlichste Massagestäbe bekannt, die sich hinsichtlich Form, Abmessung, Material sowie gegebenenfalls Antriebstechnik voneinander unterscheiden. Im einfachsten Fall handelt es sich um passive Massagestäbe, die vom Benutzer betätigt werden. Weitgehend unabhängig von der äußeren Formgebung können in solche Massagestäbe aber auch Vibrationsantriebe, Reizstromabschnitte oder vergleichbare Aktivelemente eingebaut werden, um die vom Benutzer gewünschte Stimulationswirkung zu verbessern.
  • Besondere Anforderungen ergeben sich bei der Materialauswahl für Massagestäbe, insbesondere aus hygienischen Gründen. Brauchbare Materialien müssen sich einerseits leicht reinigen lassen und resistent gegen Fette und Gleitmittel sein. Andererseits sollen Material und Oberflächengestaltung besonders hautfreundlich sein, da der Massagestab üblicherweise in besonders empfindlichen Körperbereichen in direkten Hautkontakt gebracht wird. Aber auch die Formgebung des Massagestabs stellt hohe Anforderungen, um unterschiedlichen persönlichen Vorlieben des jeweiligen Benutzers gerecht werden zu können. Selbst während eines Stimulationsvorgangs wechseln üblicherweise die Anforderungen des Benutzers hinsichtlich Form, Größe und Festigkeit des Massagestabs.
  • Aus der DE 296 05 288 U1 ist ein Kugelketten-Massagestab bekannt, bei welchem mehrere im Querschnitt kreisrunde Kugeln auf einer Schnur aufgefädelt sind, wobei ein Handgriff mit einem Spannmechanismus vorhanden ist, über den sich die Schnur spannen lässt, was zur Versteifung der Kugelkette führt. Im entspannten Zustand ist die Kugelkette flexibel, so dass das Gerät als so genannte Liebeskugel gehandhabt werden kann. Im gespannten Zustand bildet sich ein starrer Kugelstab aus, bei welchen die Kugeln unmittelbar aneinander grenzen. Diese Druckschrift schlägt die Verwendung von beispielsweise sechs aneinander gereihten Kugeln gleicher Abmessung mit einem Kugeldurchmesser von zwei bis vier Zentimeter vor. Die Anordnung des zum Spannen der Schnur dienenden Handgriffs und die Betätigung der Spannvorrichtung können beim Benutzer zu Verletzungen führen. Ebenso ist der im Wesentlichen gleich bleibende Kugeldurchmesser nicht für wechselnde Anforderungen geeignet. Der Kugelketten-Massagestab kann nur zwischen einer völlig starren Anordnung der Kugeln bei gespannter Schnur und einer völlig schlaffen Anordnung bei entspannter Schnur umgeschaltet werden.
  • Aus der DE 103 52 219 A1 ist ein Dildo-Baukastensystem bekannt, welches unterschiedlich geformte gestaltgebende Elemente aufweist, die über Gewindeformteile variabel miteinander verbunden werden können. Aus dem Bausatz lassen sich dadurch hinsichtlich Formgebung und Länge veränderbare Dildos aufbauen. An einer solchen Bausatzgestaltung ist allerdings problematisch, dass zwischen den gestaltgebenden Elementen kleine Spalte verbleiben können, wodurch die Reinigung des Dildos erschwert ist. Außerdem können im Übergangsbereich zwischen aneinander gereihten gestaltgebenden Elementen Oberflächenunebenheiten auftreten, die bei der Benutzung zu Verletzungen an empfindlichen Schleimhäuten führen können. Um eine stabile Verbindung zwischen den gestaltgebenden Elementen zu ermöglichen, müssen harte Materialien verwendet werden, deren haptische Eigenschaften für den geplanten Einsatzzweck nicht bevorzugt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht somit darin, einen verbesserten Massagestab bereitzustellen, der unterschiedlichen Bedürfnissen hinsichtlich Formgebung, Oberflächeneigenschaften und Größe gerecht wird, mit dem gleichzeitig die hohen hygienischen Anforderungen erfüllt werden und der einfach herzustellen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden von einem Massagestab gemäß dem beigefügten Anspruch 1 erfüllt. Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sich die Verbindungskörper zwischen den Massagekörpern erstrecken und diese voneinander beabstanden, und dass die Verbindungskörper aus einem elastischen Material bestehen. Vorzugsweise sind die Massagekörper als Kugel oder Ellipsoid bzw. in Eiform mit abgeflachten Stirnseiten in Achsrichtung des Massagestabs ausgeformt. Zwischen den Massagekörpern erstrecken sich die bevorzugt aus Silikon oder Kautschuk bestehenden Verbindungskörper in Form eines Diabolos, wobei auf einen stetigen Oberflächenübergang mit gleich bleibender Steigung an der Berührungsstelle zwischen den Verbindungskörpern und den Massagekörpern Wert gelegt wird.
  • Vorteilhaft an einem solchen Massagestab ist zunächst die sich mehrfach stetig ändernde Querschnittsgröße, was zu besonderen Stimulationswirkungen beiträgt. Die unterschiedlichen Materialien, die für die Massagekörper und die Verbindungskörper Verwendung finden, führen ebenfalls zu einer besonderen Stimu lation. Gleichfalls wird durch die Kopplung starr Massagekörper mit begrenzt flexiblen Verbindungskörpern eine optimale Elastizität des gesamten Massagestabs erreicht. Durch geeignete Auswahl der Elastizitätswerte der Verbindungskörper ist eine mehr oder weniger starre Ausführung des Massagestabs erreichbar.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zu einem vorderen Ende des Massagestabs gerichtete Steigung der Oberflächenform jedes einzelnen Massagekörpers geringer ist als die zu einem hinteren Ende gerichtete Steigung. Die Massagekörper weisen in diesem Fall eine hinsichtlich der Nebenachse nicht symmetrische ellipsoide Form auf, vergleichbar der Form eines Eies mit abgeflachten Stirnseiten, die das Einführen in eine Körperöffnung erleichtert.
  • Vorteilhafterweise wird die Verbindung zwischen den Massagekörpern und den Verbindungskörpern durch einen Vulkanisationsprozess hergestellt. Ebenso sind Klebe-, Schraub- oder Steckverbindungen möglich.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Massagekörper Durchgangsöffnungen aufweisen, durch welche sich Kopplungsabschnitte erstrecken, welche die einzelnen Verbindungskörper untereinander koppeln. Verbindungskörper und Kopplungsabschnitte können einstückig ausgebildet sein, wobei die jeweils endseitigen Kopplungsabschnitte in den endseitigen Massagekörpern enden.
  • Als alternative Kopplungsmöglichkeit kann eine Stange oder ein Bowdenzug in Form einer Seele durch die Massagekörper und die Verbindungskörper hindurchgeführt werden. Die Befestigung dieser Seele erfolgt beispielsweise mit Hilfe von endseitigen Gewindeabschnitten in den beiden endseitigen Massagekörpern.
  • Die Verwendung eines Bowdenzugs gestattet es außerdem, die ausgeübte Spannkraft zu variieren, beispielsweise mithilfe einer Einstellschraube, um damit die Flexibilität des Massagestabs an die Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.
  • Es ist ebenfalls möglich, die unterschiedlichen Verbindungskonstruktionen miteinander zu kombinieren, so dass die Seele beispielsweise nur in einem mittleren Abschnitt des Massagestabs verläuft, um diesen zusätzlich zu stabilisieren, während die endseitigen Abschnitte ohne Seele ausgeführt werden und dadurch eine höhere Flexibilität besitzen.
  • Bei einer weitergebildeten Ausführungsform lassen sich Vibrationsaktuatoren in einen oder mehrere Massagekörper integrieren, wobei diese Aktuatoren von einer gemeinsamen oder von verteilten Energiequellen, insbesondere Batterien oder Akkumulatoren, gespeist werden können.
  • Zur Verbesserung des optischen Eindrucks können die einzelnen Massagekörper in unterschiedlichen Farben gestaltet sein. Als zweckmässig wird dabei die Aneinanderreihung der Massagekörper in der Art der Regenbogenfarben angesehen. Zwar ist es denkbar, auch die Verbindungskörper in unterschiedlichen Farben zu gestalten, jedoch wird der Herstellungsprozess vereinfacht, wenn die Verbindungskörper aus ein und demselben elastischen Material hergestellt sind, welches aber auch eingefärbt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Zusätzliche Vorteile, Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Die einzige 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Massagestab in einer Längsschnittdarstellung. Bei dieser Ausführungsform sind insgesamt sechs Massagekörper 01 kettenförmig aneinander gereiht. Zwischen den Massagekörpern 01 erstrecken sich Verbindungskörper 02, welche einen vorbestimmten Abstand zwischen den Massagekörpern aufrechterhalten. Die Verbindungskörper 02 sind bei der dargestellten Ausführungsform einstückig mit Kopplungsabschnitten 03 ausgeführt, welche sich durch entsprechende Bohrungen in den Massagekörpern 01 erstrecken.
  • Die Massagekörper 01 haben bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform jeweils die Form eines Ellipsoids mit abgeflachten Stirnseitenflächen, die senkrecht zur Längsachse des Massagestabs stehen. Eine angepasste Formgebung besitzt der an einem vorderen Ende 05 des Massagestabs angeordnete vorderste Massagekörper, bei welchem die vordere Stirnseite ebenfalls abgerundet ist, also die Ellipsoidform vervollständigt. Ebenfalls ist die Formgebung des an einem hinteren Ende 06 des Massagestabs angeordneten hintersten Massagekörpers angepasst. Beim hintersten Massagekörper ist die hintere Stirnfläche abgerundet und nicht mit einer Öffnung versehen. Im Übrigen ist es Zweckmäßig, wenn an den abgeflachten Stirnseiten aller anderen Massagekörper konische Querschnittserweiterungen in Achsrichtung eingebracht sind, um die Verbindungsstelle zwischen Massagekörper und Verbindungskörper stabiler ausbilden zu können.
  • Die Verbindungskörper 02 besitzen im Wesentlichen die Form eines Diabolos, wobei auch hier die Steigungsänderung in Richtung vom vorderen Ende 05 zum hinteren Ende 06 des Massage stabs kleiner sein kann als die Steigungsänderung in umgekehrter Richtung an dem jeweils anderen Abschnitt des Verbindungskörpers. Die Verbindungskörper lassen sich damit auch als Doppelkegel ansehen, wobei die beiden Enden mit größerem Querschnitt an die benachbarten Massagekörper 01 angrenzen und die Teile des Doppelkegels etwa in der Mitte oder aufgrund der unterschiedlichen Steigung etwas außermittig vom Verbindungskörper 02 positioniert sind und dort eine Taille ausbilden.
  • Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Gestaltung der zwischen dem Verbindungskörper 02 und dem Massagekörper 01 ausgebildeten Berührungsstelle 07 gelegt. An der Berührungsstelle 07 darf die Oberflächenform keine Unstetigkeiten aufweisen, so dass ein glatter, spalt- und erhebungsfreier Übergang zwischen dem Verbindungskörper und dem Massagekörper erzielt wird.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, wenn der maximale Querschnitt der Massagekörper 01 vom vorderen Ende des Massagestabs zum hinteren Ende des Massagestabs zunimmt. Einem Ellipsoid mit kleinem Querschnitt am vorderen Ende 05 folgt in der Kettenanordnung ein Ellipsoid mit größerem Querschnitt, was sich bis zum Ellipsoid am hinteren Ende 06 fortsetzt. Andererseits verringert sich der Querschnitt jeweils durch die zwischengeschalteten Verbindungskörper 02 nach jedem Massagekörper, wobei an keiner Stelle des Massagestabs Unstetigkeitsstellen im Querschnittsverlauf auftreten.
  • Der am hinteren Ende 06 angeordnete hinterste Massagekörper besitzt bei dieser Gestaltung eine handliche Größe und ggf. einen spezifisch geformten Griffbereich 08, so dass er als Handgriff dienen kann. Auf einen gesonderten Handgriff, der Unstetigkeitsstellen im Oberflächenverlauf aufweisen würde, kann auf diese Weise verzichtet werden. Dies gestattet auch die Verwendung des Massagestabs in umgekehrter Vorschubrichtung, also das Einführen in Körperöffnungen mit dem hinteren Ende 06 des Massagestabs voran, sofern dies vom Benutzer gewünscht ist. Auch der am vorderen Ende 05 angeordnete vorderste Massagekörper lässt sich vom Benutzer relativ leicht greifen, insbesondere weil der Zugriff auf den angrenzenden Verbindungskörper 02 erweitert werden kann.
  • In den beiden endseitigen Massagekörpern 01 weisen die den Kopplungsabschnitt 03 aufnehmenden Bohrungen Hinterschneidungen auf, um das einvulkanisierte Silikonmaterial dauerhaft zu fixieren und ein ungewolltes Lösen der Massagekörper zu verhindern.
  • Der neuerungsgemäße Massagestab kann bei abgewandelten Ausführungsformen eine abweichende Anzahl an Massagekörpern aufweisen. Für die Materialauswahl steht ein großer Bereich zur Verfügung, wobei die Massagekörper vorzugsweise aus Aluminium gefertigt sind. Es ist ebenso die Verwendung von Kunststoff oder anderen Materialien möglich, jedoch sollten die hohen Hygieneanforderungen beachtet werden. Der Fachmann wird zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten erkennen, ohne den angestrebten Schutzbereich der Neuerung zu verlassen.
  • 01
    Massagekörper
    02
    Verbindungskörper
    03
    Kopplungsabschnitt
    05
    vorderes Ende des Massagestabs
    06
    hinteres Ende des Massagestabs
    07
    Berührungsstelle
    08
    Griffbereich

Claims (18)

  1. Massagestab mit mehreren in Achsrichtung des Massagestabs kettenförmig aneinander gereihten Massagekörpern (01) und mit Verbindungskörpern (02), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungskörper (02) zwischen den Massagekörpern (01) erstrecken und diese voneinander beabstanden, dass die Verbindungskörper (02) aus einem elastischen Material bestehen, und dass die Massagekörper (01) aus einem härteren Material als die Verbindungskörper (02) bestehen.
  2. Massagestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagekörper (01) als Kugel oder Ellipsoid ausgebildet sind und abgeflachte Stirnseiten in Achsrichtung des Massagestabs besitzen.
  3. Massagestab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein vorderes Ende (05) und ein hinteres Ende (06) besitzt, wobei einer oder mehrere der ellipsoiden Massagekörper (01) eine zum vorderen Ende (05) gerichtete große Halbachse besitzen, die länger als die zum hinteren Ende (06) gerichtete große Halbachse ist, so dass der Betrag ihrer Oberflächensteigung ausgehend vom jeweils größten Querschnitt in Richtung vorderes Ende (05) kleiner als der Betrag der Oberflächensteigung in Richtung hinteres Ende (06) ist.
  4. Massagestab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das vordere Ende (05) bildende Massagekörper (01) einen kleineren Querschnitt als der am hinteren Ende (06) angeordnete Massagekörper (01) aufweist.
  5. Massagestab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem hinteren Ende ein Griffbereich (08) ausgebildet ist.
  6. Massagestab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (08) am letzten Massagekörper (01) ausgeformt ist.
  7. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) aus Silikon, Kautschuk oder einem elastischen Kunststoff bestehen.
  8. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenform an den Berührungsstellen (07) zwischen den Verbindungskörpern (02) und den Massagekörpern (01) keine Unstetigkeiten aufweist.
  9. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) zwischen den angrenzenden Massagekörpern (01) die Form eines Diabolos aufweisen.
  10. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) an Kopplungsabschnitte (03) angeformt sind, die sich in die angrenzenden Stirnseiten der Massagekörper (01) erstrecken und dort befestigt sind.
  11. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagekörper (01) eine axiale Durchgangsbohrung aufweisen, durch welche sich Kopplungsabschnitte (03) erstrecken.
  12. Massagestab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) einstückig mit den Kopplungsabschnitten (03) ausgebildet sind.
  13. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) an den quer zur Achsrichtung liegenden Stirnseiten der Massagekörper (01) befestigt sind.
  14. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (02) und ggf. die Kopplungsabschnitte (03) durch Vulkanisieren oder Kleben mit den Massagekörpern (01) verbunden sind.
  15. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er axial eine Durchgangsbohrung aufweist, die sich zumindest durch mehrere Massagekörper (01) und Verbindungskörper (02) erstreckt und durch welche eine starre oder flexible Seele verläuft, welche mit ihren Enden jeweils in demjenigen Massagekörper (01) befestigt ist, in dem die Durchgangsbohrung endet.
  16. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Massagekörper (01) unterschiedlich eingefärbt sind.
  17. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagekörper (01) aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen.
  18. Massagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenverhältnis von Verbindungskörper (02) zu Massagekörper (01) im Bereich von 0,5 bis 2 liegt.
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