DE202006015550U1 - Gerät zur erotischen Stimulation von hetero- oder homosexuellen Personen - Google Patents
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Abstract
Gerät zur erotischen
Stimulation von hetero- oder homosexuellen Personen, dadurch gekennzeichnet,
daß an
einem aufblasbaren Hüpfball
(1) mindestens ein zur Stimulation eines Sexualorganes vorgesehenes
Reibelement (2; 2a) so befestigt ist, daß es bei einer auf dem Hüpfball (1)
sitzenden Person in die Scheide oder in den After eindringend oder
den Penis umfassend positionierbar ist und aufgrund der dem Hüpfball durch
die Person mitgeteilten luftgefederten Auf-und-Nieder-Bewegungen
die Stimulation zu erzeugen vermag.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur erotischen Stimulation von hetero- oder homosexuellen Personen, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
- Zur erotischen Stimulation sind sogenannte Dildos bekannt und im Handel; dieses sind Penis-Nachbildungen aus Plastik, Latex, Glas, Metall, Holz, Kork oder Ton, wie man es der freien Enzyklopädie Wikipedia (Internet) entnehmen kann. Darin sind auch Vibratoren beschrieben. Man unterscheidet dabei zwischen Vibratoren in der Technik und solchen zum Einsatz am menschlichen Körper. Dazu gehören auch elektrisch mittels Batterien betriebene Vibratoren zur erotischen oder sexuellen Stimulation. Solche batteriegetriebenen Sexspielzeuge bestehen im allgemeinen aus Kunststoff oder Silikon, die oft einem eregierten Penis wie auch die Dildos ähnlich sehen. Wenn im folgenden zunächst von Dildos die Rede ist, so versteht es sich, daß diese im Bedarfsfalle auch durch Vibratoren mit penisartiger Struktur ersetzt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die genannten Dildos als kombinatorische Elemente einsetzbar sind, bei dem jedoch durch ein übergeordnetes System mehr oder weniger starke Stöße mit dem Dildo erzeugt werden können, ohne daß diesem mit der Hand eine hin- und hergehende Bewegung aufgezwungen werden müßte
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß an einem aufblasbaren Hüpfball mindestens ein zur Stimulation eines Sexualorgans vorgesehenes Reibelement so befestigt ist, daß es bei einer auf dem Hüpfball sitzenden Person in die Scheide oder in den After eindringend oder den Penis umfassend positionierbar ist und aufgrund der dem Hüpfball durch die Person mitgeteilten luftgefederten Auf-und-Nieder-Bewegungen die Stimulation zu erzeugen vermag
- Vorteilhafte Weiterbildunge sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben. – Gemäß Anspruch 9 ist das Gerät, insbesondere zur Benutzung durch männliche Hetero-Sexuelle, so ausgebildet, daß das Reibelement eine in einer Vertiefung des Hüpfballs angeordnete elastische Manschette als Scheidennachbildung aufweist, welche an die Dicke des elastische Manschette als Scheidennachbildung aufweist, welche an die Dicke des einzufügenden Penis anpaßbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Manschette doppelwandig und zur Anpassung an die Penisdicke mehr oder weniger weit aufblasbar.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Intensität der Stimulation aufgrund der Hüpfball-Bewegung und des daran gekoppelten Reibelementes, insbesondere Dildos oder der Manschette, gesteigert bzw. optimal dosiert werden kann. Die erotischen Phantasien können sich besser entfalten, weil der Dildo nicht mehr von Hand bewegt werden muß.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Dildo aus einem weichelastischen Kunststoff und weist einen Vollquerschnitt auf. Dadurch erhält er eine robuste Ausführung, die dem Charakter eines voll erigierten Penis entspricht.
- Weiterhin besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß Hüpfball und Dildo aus einem weichelastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind, wobei der Dildo mit dem Hüpfball einstückig ist.
- Gemäß einer abgeänderten Variante ist es auch möglich, daß der Dildo eine fußseitige Ringmanschette aufweist, mit der er mit der Außenhaut des Hüpfballs fest verklebt oder thermoplastisch verschweißt ist. Diese Ausführung empfiehlt sich, wenn anstelle eines einfachen Dildo ein innerlich komplizierter aufgebauter Vibrator mit dem Hüpfball vereinigt werden soll, der dann ohne Einschaltung seines Schwingsystems nur als Dildo dient und der bei Einschaltung des Schwingsystems kombiniert als Vibrator/Dildo dienen kann.
- Es ist zweckmäßig, wenn der Hüpfball auf der dem Benutzer abgewanten Seite des Dildo beabstandet zu diesem mit zwei Handgriffen versehen ist. Der Benutzer kann sich so mit beiden Händen festhalten und sein Gleichgewicht besser halten
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß auf der dem Dildo gegenüberliegenden Unterseite des Hüpfballs ein Aufblasventil angeordnet und der Hüpfball zur Lagenstabilisierung und zur Abstandshaltung auf einem das Ventil umgebenden Stützring positionierbar ist. Das Aufblasventil ist bevorzugt ein versenkbares Fahrradventil, so daß das Aufblasen des Gerätes mit einer Fahrradpumpe möglich ist.
- Wie eingangs bereits angedeutet, kann der Dildo als Vibrator ausgebildet sein, so daß der Auf-Nieder-Bewegung eine Vibration überlagert werden kann..
- Es versteht sich. daß aus Hygienegründen bei der Benutzung von Dildo oder Vibrator diese mit einem übergestreiften Präservativ ausgerüstet werden können. Auch kann Gleitcreme empfehlenswert sein.
- Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in perspektivischer, z.T. vereinfachter Darstellung:
-
1 ein Gerät nach der Erfindung, d.h. einen mit integriertem Dildo und zwei Handgriffen versehenen Hüpfball, der an der Unterseite auf einem Stützring aufgelagert ist; -
2 in teilweiser Explosionsdarstellung den Gegenstand nach1 , bei dem Dildo und Stützring separat gezeichnet sind und im unteren Bereich des Hüpfballs ein Ventil angedeutet ist; -
3 ein Vibrator mit Manschette zum Aufkleben oder zum thermoplastischen Verbinden mit der Außenhaut des Hüpfballs, wobei ein kleines Kästchen einer Fernbedienung zum Ein- und Ausschalten sowie zur Frequenzsteuerung des Vibrators dient; und -
4 das Ventil nach2 , als Einzelheit IV vergrößert und im Detail; -
5 einen Hüpfball in Draufsicht mit einer im Hüpfball versenkten Manschette als Reibeelement und -
6 einen Schnitt gemäß Schnittebene VI-VI aus5 - Das Gerät MG zur erotischen Stimulation von hetero- oder homosexuellen Personen nach
1 besteht aus einem aufblasbaren Hüpfball1 und mindestens einem Reibelement, hier in Gestalt eines Dildos2 , der aufrechtstehend so am Hüpfball1 befestigt ist, daß er bei einer auf dem Hüpfball sitzenden Person in deren Scheide oder in den After eindringend positionierbar und aufgrund der dem Hüpfball1 durch die Person mitgeteilten luftgefederten Auf-und-Nieder-Bewegungen die Stimulation zu erzeugen vermag. Der Hüpfball1 besteht aus weichelastischem, insbesondere thermoplastischem Kunststoff. Dies trifft auch auf den Dildo2 zu, der darüber hinaus einen Vollquerschnitt aufweist. - Es ist günstig, wenn Hüpfball
1 und Dildo2 aus einem weichelastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind, wobei der Dildo2 mit dem Hüpfball1 einstückig ist. Wenn der Dildo2a (siehe3 ) als Vibrator ausgebildet ist, kann er nicht im Spritzgußverfahren einstückig mit dem Hüpfball1 hergestellt werden. Dann weisen Dildo2a /Vibrator eine fußseitige Ringmanschette3 auf, mit der sie mit der Außenhaut des Hüpfballs1 fest verklebbar oder thermoplastisch verschweißbar sind. In3 ist noch ein kleines Fernbedienungskästchen4 dargestellt, das z.B. drei Tasten5 zum Ein-/Ausschalten eines Vibrators2a und zum Vergrößern und Verkleinern der Vibrationsfrequenz und der Amplitude hat. Die im Inneren von (2a ) vorhandene batteriegetriebene Vibratoreinheit ist nicht dargestellt, weil an sich bekannt. -
1 und2 zeigen, daß der Hüpfball1 auf der dem Benutzer abgewandten Seite des Dildo2 und zu diesem beabstandet mit zwei Handgriffen6 versehen ist, die vorzugsweise – ebenso wie der Dildo2 – angegossen oder anvulkanisiert (bei gummielasischem Material) sind. -
2 und4 zeigen, daß auf der dem Dildo2 gegenüberliegenden Unterseite des Hüpfballs1 ein Aufblasventil7 angeordnet und der Hüpfball zur Lagenstabilisierung und zur Abstandshaltung auf einem das Ventil7 umgebenden Stützring8 positionierbar ist. Anhand von3 wurde bereits erläutert, daß der Dildo2 als Vibrator2a ausgebildet sein kann, so daß der dem Dildo/Vibrator mitgeteilten Auf-und-Nieder-Bewegung eine Vibration überlagert ist. - Beim Ausführungsbeispiel nach
5 und6 , das insbesondere zur Benutzung durch männliche Hetero-Sexuelle vorgesehen ist, weist das Reibelement eine in einer Vertiefung9 des Hüpfballs1 angeordnete elastische Manschette10 als Scheidennachbildung auf, welche an die Dicke des einzufügenden Penis anpaßbar ist. Die Manschette10 ist doppelwandig und zur Anpassung an die Penisdicke mehr oder weniger weit aufblasbar. Am Außenumfang hat die Manschette Rippen11 , die sich beim Aufblasen mit entsprechenden Gegenrippen des Innenumfanges der Vertiefung9 verhaken, so daß die Manschette vibrationssicher in der Vertiefung9 verankert ist. Die zentrale Öffnung12 dient zum Einfügen des Penis. Die Manschette10 hat einen gewölbten Flansch13 , der in eine flache, im Durchmesser größere Ausnehmung14 der Vertiefung9 paßt. Am Boden10.1 der napf- oder topfförmigen Manschette10 ist ein Ventil15 befestigt dessen Ventilschlauch15.1 durch das Innere des Hüpfballs zu einer gegenüberliegenden Wandpartie verlegt ist und dort in einer Muffe15.2 oder dergl. endet, so daß die Manschette10 mit einer Fahrradpumpe mehr oder weniger weit aufgeblasen werden kann. Das dargestellt Gerät könnte auch mit einem Vibrator ausgestattet werden. Z.B. der bodenseitige Leerraum16 etwas größer gestaltet werden und in diesen dann ein fernbedienbarer und batteriegetriebenen Vibrator eingefügt werden (nicht dargestellt). Mit17 sind noch zwei Handgriffe bezeichnet. -
- MG
- Gerät zur erotischen Stimulation
- 1
- Hüpfball
- 2
- Dildo,
integral mit (
1 ) - 2a
- Dildo oder Vibrator, separat befestigbar
- 3
- Manschette
an (
2a ) - 4
- Fernbedienungskästchen
- 5
- Tasten
an (
4 ) - 6
- Handgriffe
an (
1 ) - 7
- Aufblasventil
an (
1 ) - 8
- Stützring
- 9
- Vertiefung
- 10
- Manschette
- 11
- Rippen
- 12
- zentrale Öffnung
- 13
- Flansch
- 14
- Ausnehmung
- 10.1
- Boden
von (
10 ) - 15
- Ventil
- 15.1
- Ventilschlauch
- 15.2
- Muffe
- 16
- Leerraum, bodenseitig
- 17
- Handgriffe
Claims (11)
- Gerät zur erotischen Stimulation von hetero- oder homosexuellen Personen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem aufblasbaren Hüpfball (
1 ) mindestens ein zur Stimulation eines Sexualorganes vorgesehenes Reibelement (2 ;2a ) so befestigt ist, daß es bei einer auf dem Hüpfball (1 ) sitzenden Person in die Scheide oder in den After eindringend oder den Penis umfassend positionierbar ist und aufgrund der dem Hüpfball durch die Person mitgeteilten luftgefederten Auf-und-Nieder-Bewegungen die Stimulation zu erzeugen vermag. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Reibelement ein am Umfang des Hüpfballs (
1 ) aufrecht stehender Dildo (2 ,2a ) ist. - Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet Hüpfball, daß der Dildo (
2 ) aus einem weichelastischen Kunststoff besteht und einen Vollquerschnitt aufweist. - Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hüpfball (
1 ) und Dildo (2 ) aus einem weichelastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind, wobei der Dildo (2 ) mit dem Hüpfball (1 ) einstückig ist. - Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dildo (
2a ) eine fußseitige Ringmanschette (3 ) aufweist, mit der er mit der Außenhaut des Hüpfballs (1 ) fest verklebt oder thermoplastisch verschweißt ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüpfball (
1 ) auf der dem Dildo (2 ;2a ) abgewandten Seite mit zwei Handgriffen (6 ) versehen ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Dildo (
2 ;2a ) gegenüberliegenden Unterseite des Hüpfballs (1 ) ein Aufblasventil (7 ) angeordnet und der Hüpfball zur Lagenstabilisierung und zur Abstandshaltung auf einem das Ventil umgebenden Stützring (8 ) positionierbar ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Dildo (
2a ) als Vibrator ausgebildet ist, so daß der Auf-Nieder-Bewegung eine Vibration überlagert ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dildo (
2 ) bzw. der Vibrator (2a ) bei Benutzung mit einem übergestreiften Präservativ oder mit Gleitcreme versehen ist. - Gerät nach Anspruch 1, insbesondere zur Benutzung durch männliche Hetero-Sexuelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement eine in einer Vertiefung (
9 ) des Hüpfballs (1 ) angeordnete elastische Manschette (10 ) als Scheidennachbildung aufweist, welche an die Dicke des einzufügenden Penis anpaßbar ist. - Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (
10 ) doppelwandig und zur Anpassung an die Penisdicke mehr oder weniger weit aufblasbar ist.
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Publications (1)
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DE202006015550U1 true DE202006015550U1 (de) | 2007-02-08 |
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ID=37763572
Family Applications (1)
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-
2006
- 2006-10-09 DE DE202006015550U patent/DE202006015550U1/de not_active Expired - Lifetime
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