DE3542422A1 - Massagegeraet - Google Patents
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Description
Massagegerät
Die Erfindung betrifft Massagegeräte, genauer gesagt Massagegaräte,
bei denen ein Strömungsmittel, das in einem biegsamen Behälter enthalten ist, in Verbindung mit einem
Vibrator verwendet wird, um dem Körper Vibrationen mitzuteilen. Die Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen
der oben beschriebenen Art, die sich den Unebenheiten von Körperteilen oder der Form von Körperteilen anpassen, die
massiert werden sollen.
Massagegeräte zum Mitteilen von Vibrationen an verschiedene
Teile des menschlichen Körpers, um die Durchblutung eines gewissen Bereiches zu stimulieren und ermüdete Muskel zu
entspannen, sind bekannt und können vielfache Formen haben. Eine Form von Massagegeräten ist in der US-PS 4 396 011
gezeigt, die ein elektrisches Vibrationsheizkissen offenbart. Bei dieser Vorrichtung wird ein Heizkissen um einen
bestimmten Körperteil gewickelt, wobei der Vibrator an verschiedenen Abschnitten des Heizkissens anbringbar ist.
Es gehört auch zum Stand der Technik, Vibrationen verschiedenen
Möbelstücken (US-PS 4 105 024) wie auch Fußschemeln (US-PS 2 694 394) mitzuteilen. Weiters ist es
bekannt, Vibrationen einem Wasserbett (z.B. US-PS 3 872 526) mitzuteilen.
Es gibt jedoch keine Vorrichtungen im Stand der Technik, bei denen mit Wasser oder Flüssigkeit gefüllte biegsame
Behälter, die sich Körperunebenheiten oder Körperteilen anpassen, im Zusammenhang mit Vibratoren verwendet werden.
Es gehört auch zum Stand der Technik, hohle Kissen vorzusehen,
die mit Luft oder Wasser (warm oder kalt) gefüllt werden können. Diese Kissen, die in verschiedensten Formmen
herstellbar sind, weisen ein verhältnismäßig flaches Kissen auf, das mehrere Schweißpunkte aufweist, die die
gegenüberliegenden Flächen miteinander verbinden.
Die US-PS 3 853 121 offenbart eine Vorrichtung zum Mitteilen
von Vibrationen mittels eines mit Wasser gefüllten Kissens an die Beine während einer Operation. In
diesem Fall wird jedoch ein aufwendiger Pulsationsgenerator verwendet, der periodisch die Flüssigkeit im Kissen
verschiebt.
Es gibt jedoch keine bekannte Vorrichtung, die dem Körper Tiitteis eines mit Wasser gefüllten biegsamen Behälters
Vibratione auf einfache und billige Weise mitteilen kann. Insbesondere gibt es keine bekannte Vorrichtung, die
einen biegsamen mit Wasser gefüllten Behälter, wie z.B. einen Wassersack aufweist, der verschiedenen Körperunebenheiten
anpaßbar, z.B. um Ellbogen und Kniee wickelbar ist, und gleichzeitig mit einem Vibrator verbindbar ist. Der in
der US-PS 2 694 394 offenbarte vibrierende Fußschemel paßt sich nicht Körperunebenheiten an, da er keine mit
Wasser oder Flüssigkeit gefüllte Einrichtung zwischen dem Vibrationsmotor und dem Körper besitzt. Das in der US-PS
3 853 121 offenbarte Gerät zur Anwendung an Patienten bei Operationen ist eine komplizierte Vorrichtung, die nicht
um einen Körperteil herumgewickelt werden kann (damit der mit Wasser gefüllte Sack den Körperteil gänzlich umgibt).
Darüber hinaus kommt dabei im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung eine komplizierte Puslationseinheit zur Mitteilen
von Vibrationen an die im Kissen sich befindliche Flüssigkeit zum Einsatz.
Folglich besteht ein Bedarf nach einem einfachen billigen Wassermassagegerät, das leicht zuhause anwendbar ist.
Demnach besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein
Wassermassagerät zu schaffen, das sich Körperunebenheiten anpassen kann, während es gleichzeitig an einem Vibrator
zum Mitteilen von Vibrationen an bestimmte Körperteile befestigbar ist. Weiters soll ein Wassermassagegerät
geschaffen werden, das um einen bestimmten Körperteil gewickelt werden kann. Auch soll ein Fußmassagegerät geschaf-
fen werden, bei dem ein mit Wasser gefülltes Kissen verwendet
wird, um demKörper Vibrationen von einem Vibrationsmotor mitzuteilen. Auch soll ein Fußmassagegerät geschaffen
werden, das eine Fußwölbungsstütze aufweist, bei
dem eine Größe für alle Fußgrößen und Wölbungshöhen paßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Ansprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Massagegerät,
das eine im wesentlichen ebene Platte, einen Vibrationsmotor, der an einer Seite der ebenen Platte befestigt
ist, um ihr Vibrationen mitzuteilen, wobei der Motor an einer Stromquelle angeschlossen ist, und einen biegsamen
flüssigkeitsenthaltenden Behälter (vorzugsweise einen im wesentlichen aufblasbaren Sack) aufweist, der auf der anderen
Seite der ebenen Platte aufliegt, um die Vibrationen
der ebenen Platte auf einen mit dem flüssigkeitsenthaltenden
Behälter in Berührung stehenden Körper zu übertragen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält das Massagegerät einen biegsamen aufblasbaren Sack, der auf
einen Teil eines menschlichen Körpers auflegbar ist, Befestigungsmittel zum Befestigen des Sacks, um ihn in einer gewünschten
Stellung bezüglich des Körpers zu halten, einen Vibrationsmotor, der an dem Sack befestigbar ist, um ihm
Vibrationen mitzuteilen, und eine Einrichtung zum Anbringen des Motors an dem Sack.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der dieselben
Bezugszeichen für die gleiche Vorrichtung in den verschiedenen Ansichten verwendet werden.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserkissens der Erfindung, wobei das Kissen auf der Vibrationsplattform
gelagert ist;
Fig. 2 eine Montageansicht der Ausführungsform von Fig. 1
von hinten, wobei das Wasserkissen getrennt von
der Vibrationsplattform gezeigt ist; Fig. 3 eine perspektivische Montageansicht einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, wobei das Wasserkissen eine mittige Öffnung für den auf der Vibrationsplattform
angebrachten Motor aufweist; Fig. 4 eine Montageansicht einer anderen Ausführungsform
δ der Erfindung mit einem Tragegriff; Fig. 5 eine Vorderansicht des Geräts von Fig. 4, die
zeigt, wie das Gerät von Fig. 4 getragen wird, Fig. 6A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung unter Anwendung bei einem Muskelmassagegerät;
Fig. 6B eine Seitenansicht der in Fig. 6A gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 ein teilweiser Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung bei einem Stiefel unter
Verwendung eines plattenförmigen Vibrators.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist das Massagegerät 2 ein biegsames Kissen 1 auf, das aus jedem geeigneten biegsamen
und aufblasbaren Material gefertigt sein kann. Es hat sich gezeigt, daß aus biegsamen Vinylharz gefertigte
Kissen für die Zwecke der Erfindung gut geeignet sind. Das Kissen 1 ist mit einem Schraubverschluß 3 versehen, der
abschraubbar ist, um eine öffnung im Kissen freizugeben, durch die es mit irgendeiner geeigneten Flüssigkeit/ wie
z.B. Wasser, gefüllt werden kann. Das Kissen 1 hat an seinem hinteren Rand eine Klappe 5, in die ein U-förmiger
Schlitz 7 geschnitten ist. Der Schlitz wird zum Befestigen des Kissens 1 an einer Vibrationsplattform verwendet, wie
unten näher beschrieben ist.
Das Kissen 1 ist als geschlossene Anordnung mittels Wärmeschweißverfahren
ausgebildet, die dem Fachmann bekannt sind. Um das Kissen jedoch in seiner flachen Stellung
zu halten, sind mehrere Schweißpunkte 4 angebracht, die die Ober- und Unterseite des Kisstens 1 an den Schweißpunkten
zusammenschweißen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schweißpunkte in einem Muster angeordnet,
das im wesentlichen der Form eines menschlichen Fußes ent-
spricht.
Die Vibrationsplattform ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Wie aus der Zeichnung he^vorgent, wird die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung gezeigt, die um eine im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kissens 1 liegende Ebene
gedreht wurde. An einer Vibrationsplattform 9 ist ein Motorgehäuse 11 befestigt. Der im Gehäuse 11 untergebrachte
Motor dient dazu, die Plattform 9 in Schwingung zu versetzen.
Vom hinteren Rand der Plattform 9 aus erstreckt sich ein Handgriffshaken 13, der in einen Schlitz 7 in der Klappe
5 des Kissens 1 eingreift, wenn das Kissen auf der Vibrationsplattform 9 befestigt ist. Das Motorgehäuse 11 trägt
ebenfalls zur Sicherung des Kissens auf der Plattform bei. Zusätzlich trägt der Reibkontakt zwischen der Plattform
und dem Kissen, je nach den verwendeten Materialien, dazu bei, daß das Kissen nicht von der Plattform rutscht. Deshalb
kann die Plattform 9 völlig eben sein, wobei das Motorgehäuse 11 auf der Unterseite der Plattform befestigt
ist.
Ein geformter faltbarer Drahtständer 15 verläuft von der
Unterseite der Vibrationsplattform 9 nach unten. Der Ständer
kann nach innen geklappt werden, wenn das Gerät verstaut werden soll. Bei Anwendung des Massagegeräts wird
der Drahtständer 15 nach außen geklappt. In dieser Stellung hat das Massagegerät 2 die Form einer schiefen Ebene,
so daß der Benutzer bequem den Fuß auf das Gerät legen kann.
Der im Motorgehäuse 11 untergebrachte Motor ist über eine
elektrische Schnur 17 mit einer Stromquelle verbunden. Bei Nichtbenutzung kann die Schnur 17 um einen Halter 19 gewickelt
werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Wasserkissen 19 ähnlich wie das in den Fig. 1 und
2 gezeigte Kissen 1 ausgelegt. Hier ist jedoch kein Schraubverschluß vorgesehen, um Zugang zum Inneren des
„*■■■
Kissens 19 zu erhalten. Deshalb ist das Kissen bereits
mit einer Flüssigkeit gefüllt. Das Wasserkissen 19 weist eine mittige Öffnung 21 auf, die um das Motorgehäuse 23
sitzt. Der Umfang der Öffnung 21 ist abgedichtet, so daß keine Flüssigkeit aus dem Inneren des Kissens austreten
kann. Ein Anschlag 27 verläuft von der Vibrationsplattform 2 5 der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform am
vorderen Rand nach oben. Dies trägt dazu bei, daß das Kissen 19 auf seinem Platz gehalten wird, wenn es auf
der Plattform 25 liegt.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ähnelt den anderen Ausführungsformen, nur ist hier die Massageeinheit
mit einem Tragegriff 29 versehen. Fig. 5 zeigt, wie das Massagegerät von Fig. 4 im zusammengebaut Zustand für den
Transport aussieht. Der Schlitz 7 kann natürlich auch als Handgriff verwendet werden, was von der Stärke der Klappe
5 abhängt.
Ausführungsform der Erfindung von Fig. 6 zeigt die Verwendung als Massagegerät zur Anwendung auf Rückenmuskeln.
In diesem Fall hat eine mit Wasser gefüllte flache Blase 31 die Form eines Joches, so daß sie um den Hals
des Benutzers unter Auflage auf den Schultern pa^t (Fig.6).
Wie in den anderen Ausführungsformen ist die Blase 31 mit
einem Strömungsmittel, z.B. Wasser, gefüllt. Eine Vibratoreinheit
33 ist an der Blase 31 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt. Wenn die Blase 31 z.B. eine für Klettbandmaterial
geeignete Oberfläche hat, so kann die Einheit mit einem daran vorgesehenen Klettbandstreifen irgendwo
auf der Blase angeordnet werden. Eine Platte 35, die Teil der Vibrationseinheit 33 bildet, berührt die Blase 31 und
dient dazu, die Vibrationen von der Einheit 33 auf die Blase 31 zu übertragen. Eine Einfüllöffnung 37 ist vorgesehen,
damit Wasser oder irgendeine andere geeignete Flüssigkeit in die Blase 31 eingefüllt werden kann. Die Einfüllöffnung
37 ist ebenfalls mit einem geeigneten Verschluß versehen.
BAD
0I
Die Blase 11 hat, wie_ gezeigt, die Form eines Joches, der
über den Kopf des Benutzers geschoben werden kann. Bei einer Anwendung dieser Aus führungs form wird das -loch
über den Kopf geschoben, ehe die Blase mit Wasser gefüllt wird. Dadurch v.'ird die Handhabung einer gefüllten Blase
vermieden, die ziemlich schwer an Gewicht sein könnte. Diese Anordnung ist besonders zur Massage des Trapeziusmuskels
geeignet. Die Erfindung kann auch die Form einer mit Wasser gefüllten Tasche unterschiedlicher Form haben,
um sie auf verschiedene andere Muskeln auflegen zu können. Sie kann auch die Form eines verlängerten länglichen Kissens
haben, wobei dann die zwei Enden z.B. mit Klettband miteinander verbunden werden können.
Eine Abänderung der Erfindung besteht', wie in Fig. 7 gezeigt,
aus einem Fußwärmer, der vibriert und in den der Fuß wie in einen Pantoffel geschoben werden kann. In
diesem Fall ist ein Kissen 39 mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, gefüllt und liegt am Boden des Stiefels 41.
Als zusätzliches Merkmal ist auch eine Heizeinrichtung 4 3
im Stiefel eingesetzt und mit einer Isolierung 40 umgeben. Der Stiefel 41 kann eine oder zwei Kammern besitzten, um
einen oder zwei Füße gleichzeitig aufnehmen zu können. Ein (nicht gezeigter) Vibrator, der demjenigen bei den
anderen Ausführungsformen ähnelt, kann zusammen mit dem
Stiefel 41 verwendet werden.
Die Massageeinheit der vorliegenden Erfindung kann zur
Massage anderer Körperteile, wie z.B. der Arme, Kniee, Ellbogen, Beine usw., verwendet werden. In diesen Fällen
ist eine der Blase 31 ähnelnde flache Blase so ausgelegt,
daß sie auf einen oder mehrere der zu massierenden Teile paßt. Diese Blasen werden dann herumgewickelt und in geeigneter
Weise am jeweiligen Ort festgelegt. Wie bei den anderen Ausführungsformen werden diese Blasen ebenfalls
mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, gefüllt. Auch hier
können die Blasen mit Flüssigkeit vorgefüllt sein oder nach Anlegen der Blase mit Flüssigkeit gefüllt werden.
BAD ORIGfNAL
Ein der Vibratoreinhe.it 33 ähnelnder Vibrator wird dann
an der gefüllten Blase angebracht, um den mit der Blase versehenen Teil zu massieren.
Die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung einschließlich der Kissenkonstruktionen sowie der Blasen- und Stiefelkonstruktion können sich wegen
des biegsamen Materials, aus dem sie gefertigt sind, den Unebenheiten der Körperform oder Körperteile anpassen.
Aufg; md dieses Merkmals passen sich diese Elemente bei
Verwendung bei einem Fußmassagegerät der Fußform an und
bilden eine Stütze für die Fußwölbung. Ebenfalls diesem Merkmal zuzuschreiben ist es, daß diese Elemente für alle
Fußgrößen unr1 Wölbungshöhen passen.
— Leerseite —
Claims (11)
1. Massagegerät, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ebene Platte, einen Vibrationsmotor,, der an einer Seite
der ebenen Platte befestigt ist, um der Platte Vibrationen
mitzuteilen, wobei der Motor mit einer StromqueT!e
verbindbar ist, einen biegsamen Behälter, der mit einer Flüssigkeit füllbar ist und auf der anderen
Seite der ebenen Platte aufliegt, um Vibrationen
der ebenen Platte an einen Körper zu übertragen, der mit dem biegsamen Behälter in Berührung steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
biegsame Behälter die Form eines Kissens mit Ober- und Unterseite hat.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kissen mit mehreren Schweißstellen versehen ist, die die Ober- und Unterseite des Kissens verbinden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißstellen in einem Muster angeordnet sind, das im
wesentlichen die Form eines menschlichen Fußes hat.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ebene Platte mit einem Mittelabschnitt versehen ist, der aus der Ebene der Platte vorsteht, wobei der Mittelabschnitt
von besagter einen Seite der ebenen Platte her den Vibrationsmotor aufnimmt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
faltbarer Drahtständer vorgesehen ist, der von der im wesentlichen ebenen Platte nach unten verläuft, wodurch
das Gerät aufgestellt werden kann, um eine geneigte Fläehe
zu bilden.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Tragegriff am Gerät angebracht ist.
8. Massagegerät, gekennzeichnet durch einen biegsamen
aufblasbaren Behälter, der mit einer Flüssigkeit füllbar und an einen Teil eines menschlichen Körpers
legbar ist, Befestigungsmittel zum Befestigen des Behälters, um ihn in einer gewünschten Stellung bezüglich
des Körpers zu halten, einen Vibrationsmotor, der am Behälter anbringbar ist, um ihm Vibrationen mitzuteilen,
und eine Einrichtung zum Anbringen des Vibrationsmotors am Behälter.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Behälter die Form eines im wesentlichen flachen
aufblasbaren Sacks hat, wobei der Sack ein Körperteil umgeben kann, das massiert werden soll.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
biegsame Behälter die Form eines Joches hat, der über den Kopf des Benutzers schiebbar und auf die Schultern
des Benutzers auflegbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bieosame Behälter die Form eines Stiefels hat, in den
mindestens ein menschlicher Fuß schiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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