DE2551107A1 - Zusatz- oder uebertragungsteil fuer elektrovibrations-massagegeraete - Google Patents

Zusatz- oder uebertragungsteil fuer elektrovibrations-massagegeraete

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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric
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    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive

Description

Frau Edith Weihs, geb. Godel 7911 Burlafingen
Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Mas s agegerate
Die Erfindung bezieht sich auf Elektrovibrations-Massagegeräte und zwar auf die Zusatz- oder übertragungsteile, mit denen die Vibration auf den menschlichen Körper übertragen wird.
Bei den bekannten Elektrovibrations-Massagegeräten erfolgt die übertragung der Vibration auf den Körper dadurch, daß an die Vibrationsquelle Zusatz- oder Übertragungsteile angeschlossen werden, die die Vibrationsschwingungen übernehmen und bei Kontakt mit dem menschlichen Körper auf den menschlichen Körper weiterleiten. Diese Teile können mit der Vibrationsquelle fest wie auch austauschbar verbunden sein. Es ist bekannt, daß die fest verbundenen wie auch die austauschbaren Zusatzteile oder übertragungsteile aus Plastik oder Gummi oder aus ähnlich festen Stoffen bestehen.
Die Vibrationsträgheit dieser festen Stoffe, aus denen die Zusatz- oder übertragungsteile der bekannten Elektrovibrationsmassagegerate bestehen, erfordert eine stärkere Vibrations-
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quelle, um das Stoffvolumen dieser Teile in für die Massage ausreichend starke Vibrationsschwingungen zu bringen. Deshalb werden diese Teile für die Elektrovibrations-Massage möglichst klein ausgebildet, da ein kleines Stoffvolumen leichter in ausreichend starke Vibrationsschwingungen zu bringen ist, wobei eine Möglichkeit zur Anpassung an die unterschiedlichen Formen der zu behandelnden Körperpartien nicht gegeben ist.
Entsprechend der harten Primärvibration der Vibrationsquelle und ihrer eigenen festen stofflichen Konsistenz sind die Vibrationsschwingungen dieser Zusatz- und übertragungsteile auch kurz und hart und diese kurzen und harten Vibrationsschwingungen sind nicht überall zur Massage verwendbar.
Auch werden die Zusatz- und übertragungsteile bei der Massagebehandlung hin- und herbewegt, da ein langer anhaltendes Einwirkenlassen der so übertragenen Elektrovibration auf eine Körperstelle schon nach kurzer Zeit als sehr unangenehm empfunden wird und auch Schmerzen verursacht. Es ist auch bekannt, die harten Vibrationsschwingungen durch Zusatz- und übertragungsteile aus Gummi zu mildern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Übertragungsmöglichkeit der Elektrovibration zu suchen, die die Elektrovibration auf den menschlichen Körper für Massagezwecke ausreichend übertragen kann und dabei die harte Elektrovibration in weiche körperfreundlichere Vibrationsschwingungen umwandelt, so daß man diese Vibrationsmassage ohne unangenehme Nebenerscheinungen überall wie auch auf einer Stelle des Körpers längere Zeit einwirken lassen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, daß die neue Übertragungsmöglichkeit der Elektrovibration so gestaltet ist, daß sie großflächiger ist und sich der Form des jeweils behandelten Körperteils anpassen läßt und weiters bei der Massage nach Bedarf den jeweils massagemäßig behandelten Körperteil
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erwärmen oder kühlen kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen
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der Vibrationsquelle und dem behandelnden Körperteil ein mit Flüssigkeit gefüllter Körper so vorgesehen ist, daß die Vibrationsquelle den Flüssigkeitskörper in Vibration versetzt, so daß, sobald der Flüssigkeitskörper mit dem zu behandelnden Körperteil in Kontakt gebracht wird, die Vibrationsschwingungen des Flüssigkeitskörpers auf den Körper einwirken können. Die Vibrationsschwingungen des Flüssigkeitskörpers sind weiche Flüssigkeits-Vibrationsschwingungen gegenüber den härteren Vibrationsschwingungen der bisher zur übertragung der Elektrovibration verwendeten härteren Stoffe. Die weiche Flüssigkeitsvibration als periphere Einwirkung kann das autonome Nervensystem ohne Verspannung ertragen, so daß keine Beschwerden auftreten, auch wenn damit eine Körperstelle länger behandelt wird.
Die von der Vibrationsquelle gelieferten Vibrationsschwingungen übernimmt und gibt der Flüssigkeitskörper nach dem hydraulischen Prinzip ab, so daß unabhängig von der Größe des Flüssigkeitskörpers ar. jeder Stelle der Oberfläche des Flüssigkeitskörpers die Flüssigkeits-Vibrationsschwingungen vollwertig abgenommen werden können. Zur Vibration einer Flüssigkeit sind dann weiter nicht so starke Vibrationsquellen erforderlich wie zur Vibration fester Stoffe.
Der Flüssigkeitskörper kann in jeder Größe nach Bedarf flach, rundlich, trichterförmig, länglich also in jeder Hohlkörperform ausgebildet sein. Die Ausbildung des Flüssigkeitskörpers in Form und Größe kann daher weitgehend nach der Form der zu behandelnden Körperpartien bzw. nach der Zweckmäßigkeit für die Massagebehandlung ausgerichtet werden.
Die Vibrationsquelle kann an jeder Stelle außen am Flussig-
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keitskörper oder innen im Flüssigkeitskörper angeordnet sein, zum Beispiel an einem flachen Flüssigkeitskörper, auf den man sich zur Massage sowohl stellen, wie auch setzen, wie auch legen kann, seitlich. Ein weiteres solches Ausführungsbeispiel ist, den Flüssigkeitskörper bandartig auszugestalten, so daß man den Flüssigkeitskörper zur Massagebehandlung um die Gelenke an den Füßen, Beinen, Händen, Armen legen bzw. wickeln kann. Die Vibrationsquelle ist dabei am Bandende angebracht.
Vorzugsweise besteht der Flüssigkeitskörper aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Gummibeutel. Die Umhüllung der Flüssigkeit kann aber auch aus anderen dehnbaren oder weniger dehnbaren elastischen wie auch aus festen Stoffen bestehen. Die Umhüllung des Flüssigkeitskörpers kann auch teils aus dehnbaren teils aus nicht dehnbaren oder teils aus elastischen und teils aus festen Stoffen zusammengesetzt sein.
Der Flüssigkeitskörper kann weiters mit Halte- bzw. Befestigungsgurten und Halteschlaufen versehen sein, so daß der Flüssigkeitskörper an der Stuhllehne so befestigt werden kann, daß man sich mit dem Rücken darauf zur Rückenmassage anlehnen kann.
Bei einer elastischen Umhüllung der Flüssigkeit kann bei der Massage der behandelte Körperteil in den bzw. gegen den Flüssigkeitskörper auch gedrückt bzw. gepreßt werden.
Zur Verstärkung der Vibrationsmassage kann die Oberfläche der Umhüllung wellenförmige oder anders geformte zum Beispiel rippenartig oder wulstförmig vorstehende Ausbildungen aufweisen.
Als Flüssigkeitsfüllung des Flüssigkeitskörpers eignet sich Wasser rein wie auch mit Zusätzen, öle wie auch jede andere für das Material des Flüssigkeitskörpers wie der Vibrationsquelle unschädliche Flüssigkeit, wobei die verschiedenen Viskositätsgrade dieser Flüssigkeiten die Umwandlung der
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harten Elektrovibration in körperfreundlichere Vibration noch differenzieren können.
Der Flüssigkeitskorper weist eine versperrbare Einfüllöffnung auf, so daß die Flüssigkeit nach Bedarf vor der Massagebehandlung eingefüllt werden und nach der Massagebehandlung wieder abgelassen werden kann oder nach Belieben im Flüssigkeitskorper belassen werden kann. Zur Massagebehandlung mit Erwärmung des jeweils behandelten Körperteils wird die Flüssigkeit in den Flüssigkeitskorper mit dem benötigten Wärmegrad eingefüllt. Soll der behandelte Körperteil bei der Vibrationsmassage gekühlt werden, so wird der Flüssigkeitskorper vor der Massagebehandlung mit einer nach Bedarf abgekühlten Flüssigkeit gefüllt.
Eine Variante der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Flüssigkeitskorper kammerartig ganz oder teilweise unterteilt sein kann oder im Innern rippenartige Ausbildungen aufweist so zum Beispiel, daß die Unterteilungen die Vibrationswellen verteilen oder trichterartig konzentrieren.
Eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zur Verstärkung der Vibration auf dem Flüssigkeitskorper zwei Vibrationsquellen oder auch mehrere in beliebiger Zahl und Anordnung angebracht werden können und das Volumen des Flüssigkeitskorpers auch soweit erweitert werden kann, daß sich auf dem Flüssigkeitskorper ein ganzer Mensch legen kann, um sozusagen wie auf einem Massagebett eine Ganzheitsmassage zu erhalten. Diese Variante ist besonders wichtig für langer bettlägerige Kranke, um den vom langen Liegen geschwächten menschlichen Organismus zu erfrischen wie auch das Wundliegen zu verhüten.
Es können aber auch zwei oder beliebig mehrere Flüssigkeitskorper verwendet werden, die zum Beispiel schichtweise
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aufeinander oder auch anders zusammengesetzt angeordnet sein können. Bei der Anordnung von zwei oder mehreren Vibrationsquellen auf einem Flüssigkeitskörper oder bei Anordnung von zwei oder mehreren Flüssigkeitskörpern ist eine weitere Differenzierung bzw. Variierung der Vibrationsstärke durch Einschalten bzw. Ausschalten einzelner Vibrationsquellen gegeben.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere folgende:
Die übertragung der Elektrovibration auf den menschlichen Körper erfolgt in einer für das Nervensystem verträglicheren Art, erreicht damit eine größere Tiefenwirkung und wird als überraschend angenehm und körperfreundlich empfunden, auch dann, wenn sie lange nur an einer Körperstelle zur Einwirkung gebracht wird. Die zusätzliche Möglichkeit zur Kalt- oder Warmbehandlung während der Vibrationsmassage unterstützt dabei die Vibrationseinwirkung außerordentlich. Die neuen erfindungsgemäßen Gestaltungsmöglichkeiten, daß der Flüssigkeitskörper in Form und Größe den Körperformen angepaßt werden kann und sich auch selbst als elastischer Körper dem behandelten Körperteil anpaßt bzw. daß der behandelte Körperteil sich in den elastischen Flüssigkeitskörper eindrückt bzw. eindrücken läßt, verbessern und erweitern auch die Anwendbarkeit der Elektrovibration zur Körpermassage entscheidend.
Nachstehend sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitskörper 1 in flach- ; rundlicher Form mit einer Vibrationsquelle 3 und der Einfüllöffnung 4 sowie zwei Haltegurte 5 und zwei Halteschlaufen 6 und Anschlußkabel 7.
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Fig. 2 eine bandartige Ausgestaltung des Flüssigkeitskörpers mit der Vibrationsquelle 3 und Einfüllöffnung 4 sowie zwei Haltegurte 5 und zwei Halteschlaufen 6 sowie das Anschlußkabel 7.
Fig. 3 einen Flüssigkeitskorper 1 mit zwei Vibrationsquellen einer Einfüllöffnung 4 zwei Halteschlaufen 6 und zwei Haltegurte 5 sowie das elektrische Anschlußkabel 7.
Fig. 4 einen Flüssigkeitskorper 1 mit zwei innen angebrachten Vibrationsquellen 3 weiters zwei Halteschlaufen 6 und zwei Haltegurte 5, die Einfüllöffnung 4 und das elektrische Anschlußkabel 7.
Die Umhüllungen 2 der Flüssigkeitskorper 1 können aus dehnbaren oder nicht dehnbaren oder aus teils dehnbaren zusammen mit teils nicht dehnbaren Stoffen vorzugsweise aus Gummi bestehen.
Ansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte, womit die Elektrovibration auf den menschlichen Körper übertragen wird, das fest oder abnehmbar mit einer Vibrationsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz- oder übertragungsteil aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Körper besteht, der eine verschließbare öffnung zum Einfüllen und Ablassen der Flüssigkeit aufweist.
  2. 2. Zusatz- oder Übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte, womit die Elektrovibration auf den menschlichen Körper übertragen wird, das fest oder abnehmbar mit einer Vibrationsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzteil oder Übertragungsteil mehrere mit Flüssigkeiten gefüllte Körper vorgesehen sind, die verschließbare öffnungen zum Einfüllen und Ablassen der Flüssigkeit aufweisen.
  3. 3. Zusatz- oder Übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der oder des Flüssigkeitskörpers aus dehnbaren Stoffen besteht.
  4. 4. Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der oder des Flüssigkeitskörpers aus nicht dehnbaren Stoffen besteht.
  5. 5. Zusatz- oder Übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Flüssigkeitskörpers teils aus dehnbaren und teils auch aus nicht dehnbaren Stoffen zusammengesetzt ist.
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  6. 6. Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskörper bzw. die Flüssigkeitskörper an Stelle mit einer mit mehreren Vibrationsquellen fest oder abnehmbar verbunden sind.
  7. 7. Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsquellen teils im Inneren des oder der Flüssigkeitskörper, teils außen an dem bzw. den Flüssigkeitskörpern angeordnet sind.
  8. 8. Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsquelle bzw. die Vibrationsquellen im Inneren des oder der Flüssigkeitskörper angeordnet sind.
  9. 9. Zusatz- oder übertragungsteil für Elektrovibrations-Massage-Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Umhüllung der oder des Flüssigkeitskörpers rippenartig oder wulstartig vorstehende Ausbildungen aufweist.
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