DE102012011580A1 - Zerlegbarer Repräsentationsturm - Google Patents

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Abstract

Zerlegbares Schaumöbelstück in Turmform aus Wandplatten (1) und Verbindungsleisten (2), die zu einem Mantelring (20) faltbar sind und in Eingriffsnuten (10) der Wandplatten (11) steckbar sind, um die Wandplatten miteinander zu der Turmform zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaumöbelstück in Turmform. Solche Möbelstücke werden als Träger für Logos, Reklame oder Bilddarstellungen genutzt und sollen ggf. rasch aufgebaut und abgebaut werden können. Dabei ist die enge Packung und Stapelbarkeit der Einzelteile von großer Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Repräsentationsturm zu schaffen, dessen Einzelteile eng gepackt werden können und der leicht auf- und abbaubar ist.
  • Der Repräsentationsturm ist nach dem Prinzip eines Systemmöbelstückes aufgebaut, dessen einzelne Teile durch gleichartige Systemteile ersetzt werden können, um Varianten des Möbelstückes aufzubauen. Als Systemmöbel sind eine Anzahl Wandplatten in rechteckiger oder quadratischer Form vorgesehen, die entlang zweier paralleler Schmalseiten Eingriffsnuten aufweisen. Die Wandplatten können entlang dieser Schmalseiten miteinander verbunden werden, und hierzu ist eine Anzahl Verbindungsleisten vorgesehen, von denen wenigstens einige aus Kunststoffstreifen mit vier Knickstellen bestehen. Solche Verbindungsleisten können zu einem rechteckigen oder quadratischen Mantelring gefaltet werden und können dann mit ihren Längskanten in die Eingriffsnuten der Wandplatten gesteckt werden, um diese zwei übereinander angeordnete Ringe bildende Wandplatten miteinander zu koppeln.
  • Nicht alle Mantelringe brauchen aus Verbindungsleisten zu bestehen. Als unterster Mantelring wird ein ringförmiger Sockel verwendet, der gleichzeitig den Abschluss des untersten Wandplattenringes bildet. Der ringförmige Sockel weist umlaufend eine Eingriffsnut und einen Eingriffssteg auf und kann mit einer entsprechenden Nut-Steg-Ausbildung am untersten Wandplattenring zusammengesteckt werden. Ein solcher Sockel unterscheidet sich von einem Mantelring aus einer Verbindungsleiste dadurch, dass das etwas dickere Material der Wandplatten für den Sockel verwendet wird, wodurch der Sockel eine größere Standfestigkeit gegenüber der Verwendung der dünneren Verbindungsleisten erhält.
  • Als Abschluss des obersten Wandplattenringes kann eine Deckplatte vorgesehen sein, die umlaufend eine Eingriffsnut und einen Eingriffssteg aufweist, der in eine passende Eingriffsnut des obersten Wandplattenringes eingreift.
  • Die Kunststoffverbindungsleisten bestehen bevorzugt aus Polypropylen und enthalten vorzugsweise fünf Steifabschnitte und vier Filmschanierstellen. Die jeweilige Länge von drei Steifabschnitten entspricht der jeweiligen Nutlänge der Wandplatten. Die restlichen zwei Steifabschnitte sind vorzugsweise mit Verknüpfungsenden versehen, um den Mantelring schließen zu können. Die Gesamtlänge dieser zwei verknüpften Steifabschnitte entspricht einer Nutlänge der Wandplatten.
  • Zur Gestaltung als Schaumöbelstück sind diverse Abwandlungsmöglichkeiten vorhanden. So können einige der Wandplatten eingelassene, mit der Wandfläche bündige Magnetstreifen enthalten, um entsprechende Schauobjekte an den Repräsentationsturm anzuheften. Auch ist es möglich, in einem oder in mehreren Wandplatten Sichtfenster vorzusehen. Solche Sichtfenster können dazu genutzt werden, einen Flachbildschirm in die Wandplatte einzusetzen. Da die Elemente des Möbelstücks leicht ausgetauscht werden können, ist es auch möglich, einzelne Wandplatten als Bildträger zu gestalten und gegen andere Bildträger auszutauschen.
  • Die Elemente des zerlegbaren Repräsentationsturmes sind sämtlich flach, bis auf den Sockel, der jedoch keine große Bauhöhe aufweist. Somit können die Einzelteile des zerlegbaren Möbelstückes aufeinander zu einem Paket verschnürt werden, das wenig Raum einnimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 Das Schaumöbelstück mit den Einzelteilen in Explosionsdarstellung,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Möbelstück,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Wandplatte,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Sockels,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Deckplatte,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsleiste vor der Verknüpfung zu einem Mantelring,
  • 7 eine Eckverbindung zwischen Wandplatten,
  • 8 eine Fugenverbindung zwischen Wandplatten,
  • 9 eine Fugenverbindung zwischen Wandplatte und Sockel und
  • 10 eine Fugenverbindung zwischen Deckelplatte und Wandplatte.
  • In 1 sind die Einzelteile eines beispielhaften Schaumöbelstückes dargestellt. Dieses enthält eine Anzahl 4·n rechteckiger oder quadratischer Wandplatten 1, eine Anzahl n – 1 Verbindungsleisten 2, einen ringförmigen Sockel 3 und eine Deckplatte 4. Diese Einzelteile können zu einem turmförmigen Möbelstück zusammengesteckt werden, das in 2 im Schnitt dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine einzelne Wandplatte 1. Diese besteht aus Spanplattenmaterial mit beidseitiger Farbbeschichtung und mit schmalseitigem Kantenschutz 13a, 14a aus Kunststoff (7). Es gibt zwei großflächige Seiten und vier Schmalseiten 11, 12, 13, 14. In den zueinander parallelen oberen und unteren Schmalseiten 11, 12 sind Eingriffsnuten 10, 15 angebracht, während die beiden senkrechten Schmalseiten 13, 14, bis auf die Eckenbereiche (7), auf 45° Gehrung geschnitten sind. Die Eingriffsnuten 15 der oberen und unteren Ringe der Wandplatten sind breiter als die Eingriffsnuten 10 für die mittleren Ringe der Wandplatten. Neben den Eingriffsnuten 15 sind noch Eingriffsstege 16 beim Zusammenkoppeln der Wandplatten zu den Wandplattenringen nutzbar.
  • Die Wandplatten 1 sind aus Pressspan mit Kunststoffüberzug gefertigt. In die Sichtseite der Wandplatte können Magnetbandstreifen 18 (1) eingelassen sein, die mit der Wandfläche bündig sind. Die eine oder andere Wandplatte kann auch eine Aussparung zur Bildung eines Sichtfensters (nicht dargestellt) enthalten, ohne dass ihre Fähigkeit als Strukturelement verloren geht.
  • Der Sockel 3 ist in 4 perspektivisch dargestellt, der als viereckiger Ring ausgebildet ist und der das gleiche Material enthalten kann, wie die Wandplatte 1. Die ringförmige Schmalseite des Sockels 3 weist einen umlaufenden Eingriffssteg 35 und eine Eingriffsnut 36 auf, die mit der Eingriffsnut 15 und dem Eingriffssteg 16 der Wandplatte 1 zusammenarbeiten, wie in 9 dargestellt.
  • Zum Abschluss des obersten Wandplattenringes ist die Deckplatte 4 (5) vorgesehen, die einen Eingriffssteg 45 zum Eingriff in die Eingriffsnut 15 des obersten Wandplattenringes aufweist (10). Ferner ist eine Eingriffsnut 46 vorgesehen, in die der Eingriffssteg 16 des obersten Wandplattenringes hineinreicht (10). Die Kopplung der Wandplatten 1 untereinander erfolgt über die Verbindungsleisten 2, die jeweils zu Mantelringen 20 (1 und 6) gefaltet sind und Eckverbindungen (7) bilden. Die Kopplung der Wandplattenringe untereinander erfolgt ebenfalls über die Verbindungsleisten (8). Die Verbindungsleisten 2 bestehen aus Kunststoffstreifen, die fünf Steifabschnitte 21 bis 25 und vier Filmscharnierstellen 26 enthalten.
  • Als Kunststoffmaterial der Verbindungsleisten kommt vor allem Polypropylen in Betracht, das in Plattenform erhältlich ist, zu Streifen geschnitten werden kann und in das Rillen zur Bildung der Filmscharnierstellen 26 eingefräst werden. Die Dicke der Verbindungsleisten beträgt z. B. 3 mm und kann zwischen 1 und 6 mm gewählt werden. Die Verbindungsleisten 2 werden um die Filmscharnierstellen 26 gefaltet, um jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Mantelring 20 zu erhalten. Die Steifabschnitte 21 und 25 enthalten zweckmäßigerweise Verknüpfungsenden 27, um den Mantelring 20 bequem schließen zu können. Die Länge jeden Steifabschnitts 22, 23 und 24 entspricht der Länge der zugehörigen Eingriffsnut 10 der Wandplatten, und dies trifft auch auf die verknüpften Steifabschnitte 21, 25 zu. Die Breite der Verbindungsleisten entspricht der doppelten Tiefe der Verbindungsnuten 10 plus einem Abstandsmaß zwischen übereinander angeordneten Wandplatten 1, das zwischen Null und mehreren Zentimetern gewählt werden kann und beispielsweise 1 cm beträgt.
  • Mit den beschriebenen Elementteilen lässt sich ein Schaumöbelstück in Turmform errichten, wie in den 1 und 2 skizziert. Die Höhenabmessung der Wandplattenringen entsprechend den Längen der Schmalseiten 13, 14 in 3 kann zwischen übereinander angeordneten Wandplatten 1 gleich oder unterschiedlich sein. Die Länge der Schmalseiten 11, 12 bestimmt die quadratische oder Rechteckform des Grundrisses des Möbelstückes. Die Wandplatten selbst können als Träger von Bildgestaltungen, Logos und dergleichen ausgebildet sein, und hierzu sind die Magnetbandstreifen 18 nützlich. In den Wandplatten können auch Sichtfenster vorgesehen sein (nicht dargestellt), um beispielsweise Flachbildschirme aufzunehmen.
  • Das Schaumöbelstück lässt sich leicht in seine Einzelelemente zerlegen und eng aufeinander zu einem Paket stapeln und verschnüren. In solcher Paketform wird das Möbelstück dem Nutzer angeliefert und der Nutzer kann das Möbelstück nach Gebrauch im Paket raumsparend lagern.

Claims (9)

  1. Zerlegbares Schaumöbelstück in Turmform, umfassend – eine Anzahl Wandplatten (1) in rechteckiger oder quadratischer Form, die entlang zweier paralleler Schmalseiten (11, 12) Eingriffsnuten (10; 15) aufweisen, und deren andere Schmalseiten (13, 14) über Eck aneinander stoßen, – eine Anzahl Verbindungsleisten (2), von denen wenigstens einige aus Kunststoffstreifen mit vier Knickstellen bestehen und die zu einem rechteckigen oder quadratischen Mantelring (20) faltbar sind, wobei die Längskanten der Verbindungsleisten (2) in zugeordnete Eingriffsnuten (10) der Wandplatten (1) gesteckt werden können, um jeweils Wandplatten (1) miteinander zu Wandplattenringen und zwei übereinander angeordnete Wandplattenringe miteinander zu koppeln.
  2. Zerlegbares Schaumöbelstück nach Anspruch 1, wobei als Abschluss des untersten Wandplattenringes ein ringförmiger Sockel (3) vorgesehen ist, der umlaufend eine Sockeleingriffsnut (36) und einen Sockeleingriffssteg (35) aufweist, und wobei der unterste Wandplattenring eine zum Sockeleingriffssteg (35) passende Eingriffsnut (15) sowie einen zur Sockeleingriffsnut (36) passenden Eingriffssteg (16) aufweist.
  3. Zerlegbares Schaumöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Abschluss des obersten Wandplattenringes eine Deckplatte (4) vorgesehen ist, die umlaufend eine Eingriffsnut (46) und einen Eingriffssteg (45) aufweist, und wobei der oberste Wandplattenring eine zum Eingriffssteg der Deckplatte (4) passende Eingriffsnut (15) aufweist.
  4. Zerlegbares Schaumöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kunststoffverbindungsleisten (2) fünf Steifabschnitte (2125) und vier Filmscharnierstellen (26) enthalten.
  5. Zerlegbares Schaumöbelstück nach Anspruch 4, wobei drei Steifabschnitte (22, 23, 24) den jeweiligen Längen der Eingriffsnuten (10) der Wandplatten (1) entsprechen und zwei Steifabschnitte (21, 25) mit Verknüpfungsenden (27) versehen sind, um einen geschlossenen Mantelring (20) bilden zu können.
  6. Zerlegbares Schaumöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kunststoffverbindungsleisten (2) aus Polypropylen bestehen.
  7. Zerlegbares Schaumöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei einige der Wandplatten (1) eingelassene, mit der Wandfläche bündige Magnetbandstreifen (18) enthalten.
  8. Zerlegbare Schaumöbelstücke nach einem der Ansprüche l bis 7, wobei in einem oder in mehreren Wandplatten Sichtfenster vorgesehen sind.
  9. Zerlegbares Schaumöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einzelteile (1, 2, 3, 4) des zerlegbaren Schaumöbelstückes eng aufeinander zu einem Paket verschnürbar sind.
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