DE102011110809A1 - Umschaltender Türverriegelungsbügel. der ein komplexes Türgelenkermöglicht - Google Patents

Umschaltender Türverriegelungsbügel. der ein komplexes Türgelenkermöglicht Download PDF

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    • Y10T292/68Keepers
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Abstract

Eine Tür eines Fahrzeugs ist zwischen einer geschlossenen Position, einer Zwischenposition und einer offenen Position beweglich. Beim Bewegen zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt sich eine erste vertikale Kante der Tür parallel zu einer Karosserie des Fahrzeugs und bewegt sich eine zweite, hintere vertikale Kante der Tür seitlich von der Karosserie des Fahrzeugs weg. Eine Verriegelungsbügelanordnung für die Tür ist an der Karosserie befestigt und enthält einen Verriegelungsbügel, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. Ein Verriegelungsmechanismus ist wahlweise mit dem Verriegelungsbügel in Eingriff, wenn die Tür in der geschlossenen Position und in der Zwischenposition angeordnet ist oder sich zwischen ihnen bewegt, wobei sich der Verriegelungsbügel mit der ersten Kante der Tür zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt, um eine seitliche Bewegung der Tür zu verhindern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verrieglungsbügelanordnung für eine Tür eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, die eine erste Tür und eine zweite Tür mit gegenüberliegenden Scharnieren auf derselben Seite des Fahrzeugs und ohne Karosseriesäule zwischen der ersten Tür und der zweiten Tür aufweisen, sind üblicherweise so konstruiert, dass die erste Tür und die zweite Tür einander abdichten und somit ”voneinander abhängig” sind. Das heißt, eine Fahrzeugtür, üblicherweise die vordere Tür, muss geöffnet werden, bevor die hintere Tür geöffnet werden kann, und die hintere Tür muss daraufhin geschlossen werden, bevor die vordere Tür geschlossen werden kann. Da es keine Karosseriesäule zwischen den Türen gibt, gegen die die Türen ansonsten abdichten könnten, sind die Türen in der Weise voneinander abhängig, dass eine Tür gegen die andere Tür abdichten kann, wenn die Türen geschlossen sind.
  • Eine Möglichkeit zuzulassen, dass gegenüberliegend angelenkte Türen unabhängig voneinander zu öffnen sind, ist, zunächst eine der Türen parallel zur Karosserie des Fahrzeugs und von der anderen Tür weg zu schieben, um eine oder mehrere zwischen den Türen angeordnete Dichtungen zu trennen, bevor die Tür aufgeschwenkt wird. Auf diese Weise kann eine Tür unabhängig von oder gleichzeitig mit der anderen, gegenüberliegend angelenkten Tür geöffnet werden. Damit die gegenüberliegend angelenkten Türen unabhängig voneinander geöffnet werden können, muss außerdem jede mit der Karosserie des Fahrzeugs und nicht mit der anderen Tür verriegelt, d. h. gesichert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Fahrzeug geschaffen. Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie und eine Tür, die schwenkbar mit der Karosserie gekoppelt ist. Die Tür enthält eine erste Kante, die im Wesentlichen vertikal verläuft, und eine zweite Kante, die im Wesentlichen vertikal verläuft und von der ersten Kante beabstandet ist. Die Tür ist zwischen einer geschlossenen Position, einer Zwischenposition und einer offenen Position beweglich. Die zweite Kante der Tür bewegt sich seitlich von der Karosserie weg und die erste Kante der Tür bewegt sich parallel zu der Karosserie, wenn sie aus der geschlossenen Position in die Zwischenposition bewegt wird. Die Tür schwenkt in der Weise um eine Hauptschwenkachse, dass die erste Kante der Tür von der Karosserie weg schwingt, wenn sie sich aus der Zwischenposition in die offene Position bewegt. Ferner enthält das Fahrzeug einen Verriegelungsmechanismus, der benachbart zu der ersten Kante der Tür an der Tür befestigt ist. Ferner enthält das Fahrzeug eine Verriegelungsbügelanordnung, die an der Karosserie befestigt ist und einen Verriegelungsbügel enthält, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. Der Verriegelungsmechanismus ist mit dem Verriegelungsbügel in ineinandergreifendem Eingriff, um die Bewegung der ersten Kante der Tür von der Karosserie weg, wenn die Tür in der geschlossenen Position oder in der Zwischenposition angeordnet ist, zu verhindern. Der Verriegelungsbügel ist mit der ersten Kante der Tür zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich, während sich die Tür zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt.
  • Außerdem wird eine Verriegelungsbügelanordnung für den wahlweisen Eingriff eines Verriegelungsmechanismus einer Fahrzeugtür in ineinandergreifenden Eingriff geschaffen. Die Verriegelungsbügelanordnung enthält eine Grundplatte, die entlang einer Längsachse verläuft und einen Kanal definiert, und einen Verriegelungsbügel, der innerhalb des Kanals angeordnet ist und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. Eine Vorbelastungsvorrichtung verbindet die Grundplatte und den Verriegelungsbügel miteinander. Die Vorbelastungsvorrichtung ist dafür konfiguriert, den Verriegelungsbügel in die zweite Position zu bewegen.
  • Dementsprechend bewegt sich der Verriegelungsbügel mit der ersten Kante der Tür, während sich die Tür zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt. Da sich der Verriegelungsbügel mit der ersten Kante der Tür bewegt, kann der Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsbügel eingerückt bleiben, während sich die Tür zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt, und dadurch sicherstellen, dass die erste Kante der Tür erst in die offene Position schwenkt, wenn die zweite Kante der Tür ausreichend von der Karosserie beabstandet ist, um die Schwenkbewegung der Tür zu ermöglichen. Die Vorbelastungsvorrichtung drängt den Verriegelungsbügel in die zweite Position, so dass der Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsbügel in Eingriff gelangt, sobald die Tür aus der offenen Position in die Zwischenposition bewegt wird, was erneut die unbeabsichtigte Schwenkbewegung der ersten Kante der Tür bei Bewegung zwischen der Zwischenposition und der geschlossenen Position verhindert.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs, das ein Paar gegenüberliegend angelenkter Türen aufweist.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht einer ersten Tür des Paars gegenüberliegend angelenkter Türen in einer geschlossenen Position.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht einer ersten Tür in einer Zwischenposition.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht der ersten Tür in einer offenen Position.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Teilexplosionsdarstellung einer Verriegelungsbügelanordnung.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Verriegelungsbügelanordnung, die mit einem Verriegelungsmechanismus der ersten Tür in Eingriff ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten gleiche Teile bezeichnen, ist ein Fahrzeug in 1 allgemein bei 20 gezeigt. Das Fahrzeug 20 in 1 enthält eine Karosserie 22 und ein Paar gegenüberliegend angelenkter Türen. Die Karosserie 22 kann einen Rahmen und irgendwelche daran befestigten selbsttragenden Bauelemente sowie die an dem Rahmen befestigten Außenabdeckbleche und/oder Konstruktionselemente des Fahrzeugs 20 enthalten.
  • Die Karosserie 22 enthält ein erstes Ende 24 und ein zweites Ende 26. Das zweite Ende 26 der Karosserie 22 ist entlang einer Längsachse 36 der Karosserie 22 dem ersten Ende 24 gegenüberliegend angeordnet. Wie gezeigt ist, enthält das erste Ende 24 des Fahrzeugs 20 eine Front des Fahrzeugs 20. Allerdings ist das erste Ende 24 des Fahrzeugs 20 nicht auf die Front des Fahrzeugs 20 beschränkt. Wie gezeigt ist, enthält das zweite Ende 26 ein Heckende des Fahrzeugs 20. Allerdings ist das zweite Ende 26 des Fahrzeugs 20 nicht auf das Heck des Fahrzeugs 20 beschränkt. Die Längsachse 36 verläuft zwischen dem ersten Ende 24 und dem zweiten Ende 26 des Fahrzeugs 20.
  • Das Paar gegenüberliegend angelenkter Türen enthält eine erste Tür 28 und eine zweite Tür 30. Die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 sind auf derselben Seite des Fahrzeugs 20 zueinander benachbart angeordnet und öffnen in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg, um eine durchgehende, d. h. ungehinderte Öffnung in einen Innenraum des Fahrzeugs 20 zu bieten. Da die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 in entgegengesetzten Richtungen aufschwenken, sind die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 ”gegenüberliegend angelenkte Türen”. Die gegenüberliegend angelenkten Türen ermöglichen die durch die Karosserie 22 definierte durchgehende Öffnung ohne zwischen der ersten Tür 28 und der zweiten Tür 30 angeordnete B-Säule. Die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 können unabhängig geöffnet und geschlossen werden, d. h., können in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Da die durch die Karosserie 22 definierte Öffnung durchgehend ohne B-Säule zwischen der ersten Tür 28 und der zweiten Tür 30 ist, definieren die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 dazwischen einer Fuge, die abgedichtet sein sollte.
  • Wie gezeigt ist, ist die erste Tür 28 näher zu dem zweiten Ende 26 der Karosserie 22 als die zweite Tür 30 angeordnet und ist die zweite Tür 30 näher zu dem ersten Ende 24 der Karosserie 22 als die erste Tür 28 angeordnet. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass die Positionen der ersten Tür 28 und der zweiten Tür 30 relativ zu dem ersten Ende 24 und zu dem zweiten Ende 26 des Fahrzeugs 20 gegenüber den in den Figuren gezeigten umgekehrt sein können. Obwohl die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 in den Figuren als Insassenzugangstüren auf einer Seite des Fahrzeugs 20 gezeigt sind, sollte außerdem gewürdigt werden, dass die erste Tür 28 und die zweite Tür 30 anderswo an dem Fahrzeug 20 positioniert sein können und irgendeinen Typ von Verschlussplattenelementen einschließlich hinteren Ladetüren eines Lieferwagens enthalten können, darauf aber nicht beschränkt sind.
  • Die erste Tür 28 enthält eine erste Kante 32, die im Wesentlichen vertikal verläuft, und eine zweite Kante 34, die im Wesentlichen vertikal verläuft und von der ersten Kante 32 beabstandet ist. Die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 ist entlang der Längsachse 36 der Karosserie 22 der ersten Kante 32 gegenüberliegend angeordnet. Dementsprechend definieren die erste Kante 32 und die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 eine Vorderkante und eine Hinterkante der ersten Tür 28. Wie gezeigt ist, ist die erste Kante 32 der ersten Tür 28 dem ersten Ende 24 der Karosserie 22 näher als die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 angeordnet und ist die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 dem zweiten Ende 26 der Karosserie 22 näher als die erste Kante 32 der ersten Tür 28 angeordnet. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass die Positionen der ersten Kante 32 und der zweiten Kante 34 der ersten Tür 28 gegenüber den in den Figuren gezeigten umgekehrt sein können.
  • Die zweite Tür 30 ist an der Karosserie 22 schwenkbar befestigt. Die zweite Tür 30 enthält eine erste Kante 38 und eine zweite Kante 40. Die erste Kante 38 der zweiten Tür 30 ist entlang der Längsachse 36 der Karosserie 22 der zweiten Kante 40 gegenüberliegend angeordnet. Dementsprechend definieren die erste Kante 38 und die zweite Kante 40 der zweiten Tür 30 eine Vorderkante und eine Hinterkante der zweiten Tür 30. Wie gezeigt ist, ist die erste Kante 38 der zweiten Tür 30 dem zweiten Ende 26 der Karosserie 22 näher als die zweite Kante 40 der zweiten Tür 30 angeordnet und ist die zweite Kante 40 der zweiten Tür 30 dem ersten Ende 24 der Karosserie 22 näher als die erste Kante 38 der zweiten Tür 30 angeordnet. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass die Positionen der ersten Kante 38 und der zweiten Kante 40 der zweiten Tür 30 gegenüber den in den Figuren gezeigten umgekehrt sein können.
  • Ebenfalls in 2 bis 4 ist die erste Tür 28 zwischen einer in 2 gezeigten geschlossenen Position, einer in 3 gezeigten Zwischenposition und einer in 4 gezeigten offenen Position beweglich. Die erste Tür 28 schwenkt in einer ersten Schwenkrichtung 42 in die offene Position. Die zweite Tür 30 schwenkt in einer zweiten Schwenkrichtung 44 auf. Die zweite Schwenkrichtung 44 ist der ersten Schwenkrichtung 42 entgegengesetzt. Die erste Schwenkrichtung 42 enthält eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn oder eine Richtung im Uhrzeigersinn und die zweite Schwenkrichtung 44 enthält die Andere der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und der Richtung im Uhrzeigersinn.
  • Beim Öffnen bewegt sich die erste Tür 28 aufeinanderfolgend aus der geschlossenen Position in die Zwischenposition und daraufhin in die offene Position. Beim Schließen der ersten Tür 28 bewegt sich die erste Tür 28 aufeinanderfolgend aus der offenen Position in die Zwischenposition und daraufhin in die geschlossene Position. Wenn die erste Tür 28 in der geschlossenen Position ist, sind die erste Kante 32 und die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 36 der Karosserie 22 angeordnet. Um die erste Tür 28 zu öffnen, bewegt sich die erste Tür 28 aus der geschlossenen Position in die Zwischenposition. Wenn sich die erste Tür 28 aus der geschlossenen Position in die Zwischenposition bewegt, bewegt sich die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 von der Karosserie 22 weg seitlich in Bezug auf die Längsachse 36 der Karosserie 22 und in eine Schwenkposition. Außerdem bewegt sich die erste Kante 32 der ersten Tür 28 von der zweiten Tür 30 weg parallel zu der Längsachse 36, wenn sich die erste Tür 28 aus der geschlossenen Position in die Zwischenposition bewegt.
  • Die Schwenkposition ist diejenige Position, in der die zweite Kante 34 der ersten Tür 28 in Bezug auf die Karosserie 22 sein muss, um zu ermöglichen, dass die erste Tür 28 auf- und zugeschwenkt wird, ohne die zweite Tür 30 und/oder die Karosserie 22 zu stören. Um sicherzustellen, dass die erste Tür 28 nur in die offene Position schwenkt, wenn die Scharnieranordnung in der Schwenkposition ist, enthält die erste Tür 28 einen Verriegelungsmechanismus 46. Der Verriegelungsmechanismus 46 ist benachbart zu der ersten Kante 32 der ersten Tür 28 an der ersten Tür 28 befestigt. Der Verriegelungsmechanismus 46 bringt einen Verriegelungsbügel 48 in ineinandergreifenden Eingriff, wenn die erste Tür 28 in der geschlossenen Position oder in der Zwischenposition ist oder zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition angeordnet ist. Der Verriegelungsmechanismus 46 kann irgendeinen Typ, irgendeine Größe, irgendeinen Stil und/oder irgendeine Konfiguration einer Verriegelung enthalten, die zur Verwendung in einem Verschlussplattenelement geeignet ist und den Verriegelungsbügel 48 sicher erfassen kann. Dementsprechend ist der Verriegelungsmechanismus 46 hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Wenn die erste Tür 28 in der Zwischenposition angeordnet ist, ist der Verriegelungsmechanismus 46 von der Verriegelungsbügelanordnung 52 gelast, um die Schwenkbewegung der ersten Kante 32 der ersten Tür 28 um eine primäre Schwenkachse 50 und in die offene Position zu ermöglichen. Wenn sich die erste Tür 28 aus der Zwischenposition in die offene Position bewegt, schwenkt die erste Tür 28 in der Weise um die primäre Schwenkachse 50, dass die erste Kante 32 der ersten Tür 28 seitlich von der Karosserie 22 wegschwingt. Um die erste Tür 28 zu schließen, werden die oben beschriebenen Schritte zum Öffnen der ersten Tür 28 in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt. Auf diese Weise ist die erste Tür 28 unabhängig von der zweiten Tür 30 zwischen der geschlossenen Position, der Zwischenposition und der offenen Position beweglich.
  • Anhand von 5 ist an der Karosserie 22 eine Verriegelungsbügelanordnung 52 befestigt und enthält den Verriegelungsbügel 48. Die Verriegelungsbügelanordnung 52 enthält eine Grundplatte 54. Die Grundplatte 54 ist fest an der Karosserie 22 befestigt. Der Verriegelungsbügel 48 enthält eine Platte 56 und eine Drahtschleife 58, die von der Platte 56 weg senkrecht nach außen verläuft. Wie oben angemerkt wurde, ist der Verriegelungsmechanismus 48 mit dem Verriegelungsbügel und insbesondere mit der Drahtschleife 58 wahlweise in Eingriff. Die Platte 56 ist in Bezug auf die Grundplatte 54 gleitend beweglich, so dass der Verriegelungsbügel 48 zwischen einer ersten Position und einer in 5 in Strichlinien gezeigten, zweiten Position beweglich ist.
  • Die Grundplatte 54 enthält eine Bodenwand 60, eine erste Seitenwand 62 und eine zweite Seitenwand 64. Die Bodenwand 60, die erste Seitenwand 62 und die zweite Seitenwand 64 wirken zusammen, um einen Kanal 66 zu definieren. Der Kanal 66 verläuft entlang einer Längsachse 68 der Grundplatte 54. Die Platte 56 des Verriegelungsbügels 48 ist innerhalb und beweglich entlang des Kanals 66 angeordnet. Die erste Seitenwand 62 enthält einen von der Bodenwand 60 beabstandeten ersten vorspringenden Rand 70. Der erste vorspringende Rand 70 verläuft parallel zu der Bodenwand 60 und in Richtung der zweiten Seitenwand 64. Die zweite Seitenwand 64 enthält einen von der Bodenwand 60 beabstandeten zweiten vorspringenden Rand 72. Der zweite vorspringende Rand 72 verläuft parallel zu der Bodenwand 60 und in Richtung der ersten Seitenwand 62. Der erste vorspringende Rand 70 und der zweite vorspringende Rand 72 sind über der Platte 56 angeordnet, wobei die Platte 56 zwischen der Bodenwand 60, dem ersten vorspringenden Rand 70 und dem zweiten vorspringenden Rand 72 angeordnet ist, um die Platte 56 innerhalb des Kanals 66 zu sichern.
  • Die Grundplatte 54 kann eine Stütze 74 enthalten, die so konfiguriert ist, dass sie die erste Seitenwand 62 und die zweite Seitenwand 64 in Bezug zueinander klammert und sichert. Zum Beispiel kann die Stütze 74 an einem axialen Ende der Grundplatte 54 angeordnet sein und zwischen der ersten Seitenwand 62 und der zweiten Seitenwand 64 über den Kanal 66 verlaufen.
  • Die Grundplatte 54 enthält eine Stirnwand 76, die an einem Längsende der Bodenwand 60 angeordnet ist. Zwischen der Stirnwand 76 und der Platte 56 des Verriegelungsbügels 48 ist eine Vorbelastungsvorrichtung 78 angeordnet. Die Vorbelastungsvorrichtung 78 ist zum Vorbelasten des Verriegelungsbügels 48 in die zweite Position konfiguriert. Die Vorbelastungsvorrichtung 78 kann, wie in 5 gezeigt ist, eine Zugfeder und, wie in 6 als alternative Ausführungsform gezeigt ist, eine Druckfeder enthalten, ist darauf aber nicht beschränkt.
  • Wie oben angemerkt wurde, ist der Verriegelungsbügel 48 zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich. Der Verriegelungsbügel 48 ist über eine Umschaltstrecke 80 beweglich. Die Umschaltstrecke 80 kann irgendeine Strecke sein, die zum Trennen der ersten Tür 28 von der zweiten Tür 30, um die Schwenkbewegung der ersten Tür 28 in Bezug auf die zweite Tür 30 zu ermöglichen, ohne die zweite Tür 30 und/oder irgendwelche Dichtungen zwischen der ersten Tür 28 und der zweiten Tür 30 zu beschädigen, geeignet ist. Die Umschaltstrecke 80 kann z. B. gleich fünfundzwanzig Millimetern (25 mm) sein, ist darauf aber nicht beschränkt. Wie hier gezeigt und beschrieben ist, ist die erste Position des Verriegelungsbügels 48 der geschlossenen Position der Tür zugeordnet und ist die zweite Position der Zwischenposition der Tür zugeordnet. Somit ist der Verriegelungsbügel 48 in der ersten Position, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist. Ähnlich ist der Verriegelungsbügel 48 in der zweiten Position, wenn die Tür in der Zwischenposition ist. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass die erste Position und die zweite Position des Verriegelungsbügels 48 gegenüber den hier beschriebenen vertauscht sein können.
  • Wenn die Tür in der geschlossenen Position, in der Zwischenposition oder in irgendeiner Position zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition angeordnet ist, ist der Verriegelungsmechanismus 46 mit dem Verriegelungsbügel 48 in ineinandergreifendem Eingriff, um die Bewegung der ersten Kante 32 der Tür von der Karosserie 22 weg zu verhindern. Während sich die zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt, ist der Verriegelungsbügel 48 mit der ersten Kante 32 der Tür zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich.
  • Die Vorbelastungsvorrichtung 78 belastet den Verriegelungsbügel 48 in die zweite Position vor, so dass der Verriegelungsbügel 48 in der zweiten Position bleibt, wenn die Tür in der offenen Position ist. Dies stellt sicher, dass der Verriegelungsmechanismus 46 mit dem Verriegelungsbügel 48 in ineinandergreifenden Eingriff gelangen kann, bevor er sich in die geschlossene Position bewegt, wenn sich die Tür aus der offenen Position in die Zwischenposition zurückbewegt.
  • Die Grundplatte 54 kann eine Beschichtung 82 enthalten, die die Platte 56 des Verriegelungsbügels 48 gleitfähig trägt 74. Um die Gleitreibung zwischen der Platte 56 und der Grundplatte 54 zu verringern, enthält die Beschichtung 82 einen niedrigen Reibungskoeffizienten Die Beschichtung 82 kann z. B. eine Schicht aus perfluoriertem Polyether (PFPE) enthalten, ist darauf aber nicht beschränkt.
  • Ferner kann die Verriegelungsanordnung 52 eine Abdeckung 84 enthalten, die über dem Kanal 66 angeordnet ist. Die Abdeckung 84 kann einen Kunststoff oder ein ähnliches Material enthalten und daraus hergestellt sein, ist darauf aber nicht beschränkt. Die Abdeckung 84 ist mit dem Verriegelungsbügel 48 in Bezug auf die Grundplatte 54 beweglich. Wie gezeigt ist, enthält die Abdeckung 84 einen Schlitz 86, durch den die Drahtschleife 58 verläuft.
  • Obwohl die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche zu verwirklichen.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, das umfasst: eine Karosserie; eine Tür, die mit der Karosserie schwenkbar gekoppelt ist und eine erste Kante, die im Wesentlichen vertikal verläuft, und eine zweite Kante, die im Wesentlichen vertikal verläuft und von der ersten Kante beabstandet ist, enthält, wobei die Tür zwischen einer geschlossenen Position, einer Zwischenposition und einer offenen Position beweglich ist, wobei sich die zweite Kante der Tür seitlich von der Karosserie wegbewegt und die erste Kante der Tür parallel zu der Karosserie bewegt, wenn sie sich von der geschlossenen Position in die Zwischenposition bewegt, und wobei die Tür in der Weise um eine primäre Schwenkachse schwenkt, dass die erste Kante der Tür von der Karosserie wegschwingt, wenn sie sich von der Zwischenposition in die offene Position bewegt; einen Verriegelungsmechanismus, der benachbart zu der ersten Kante der Tür an der Tür befestigt ist; und eine Verriegelungsbügelanordnung, die an der Karosserie befestigt ist und einen Verriegelungsbügel enthält, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei der Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsbügel in ineinandergreifenden Eingriff ist, um eine Bewegung der ersten Kante der Tür von der Karosserie weg zu verhindern, wenn die Tür in der geschlossenen Position oder in der Zwischenposition angeordnet ist, wobei der Verriegelungsbügel mit der ersten Kante der Tür zwischen der ersten Position und der zweiten Position beweglich ist, während sich die Tür zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition bewegt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsbügel in der ersten Position angeordnet ist, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist, und wobei der Verriegelungsbügel in der zweiten Position angeordnet ist, wenn die Tür in der Zwischenposition oder in der offenen Position angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungsbügelanordnung eine Vorbelastungsvorrichtung enthält, die zum Vorbelasten des Verriegelungsbügels in die zweite Position konfiguriert ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungsbügelanordnung eine Grundplatte enthält und wobei der Verriegelungsbügel eine Platte und eine Drahtschleife, die senkrecht von der Platte weg nach außen verläuft, enthält, wobei die Platte in Bezug auf die Grundplatte gleitend beweglich ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Grundplatte eine Bodenwand, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die zusammenwirken, um einen Kanal zu definieren, der entlang einer Längsachse der Grundplatte verläuft, enthält, wobei die Platte des Verriegelungsbügels innerhalb des Kanals angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die erste Seitenwand einen ersten vorspringenden Rand enthält, der von der Bodenwand beabstandet ist und parallel zu der Bodenwand und in Richtung der zweiten Seitenwand verläuft, und wobei die zweite Seitenwand einen zweiten vorspringenden Rand enthält, der von der Bodenwand beabstandet ist und parallel zu der Bodenwand und in Richtung der ersten Seitenwand verläuft, so dass der erste vorspringende Rand und der zweite vorspringende Rand die Platte innerhalb des Kanals sichern.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Grundplatte eine Stirnwand enthält, die bei einem Längsende der Bodenwand angeordnet ist, wobei die Vorbelastungsvorrichtung zwischen der Stirnwand und der Platte des Verriegelungsbügels angeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Grundplatte eine Stütze enthält, die zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand und über den Kanal verläuft.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Verriegelungsbügelanordnung eine Abdeckung enthält, die über dem Kanal angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung mit dem Verriegelungsbügel in Bezug auf die Grundplatte beweglich ist.
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