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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft: Dichtungen, installiert auf einem Türflügelrahmen eines Automobils, die einen elastischen Kontakt mit einer Türöffnungskante und einer Karosserieplatte herstellen, um einen Zwischenraum zwischen der Karosserieplatte und dem Türflügelrahmen abzudichten; und eine Montagestruktur der Dichtungen.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, ist eine Dichtung 10 auf einem Türflügelrahmen 2 einer Automobiltür 1 montiert, die einen elastischen Kontakt mit einer Türöffnungskante einer Karosserieplatte 3 herstellt, um einen Zwischenraum zwischen dem Türflügelrahmen 2 und der Karosserieplatte 3 abzudichten.
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Wie in 7 gezeigt, umfasst die Dichtung 10: einen Montageteil 11, montiert auf einer äußeren peripheren Seite eines äußeren peripheren Teils 2A des Türflügelrahmens 2 eines Automobils; und einen Hohldichtungsteil 12 und eine zungenförmige äußere Lippe 13, ganzheitlich geformt mit einer inneren Kabinenseite und jeweils einer äußeren Kabinenseite des Montageteils 11, die einen elastischen Kontakt mit einer inneren Kabinenseite und einer äußeren Kabinenseite einer Türöffnungskante einer Karosserieplatte 3, jeweils wenn die Tür 1 geschlossen ist, herstellt.
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Ein innerer peripherer Teil 2B des Türflügelrahmens 2, an dem des Weiteren eine Scheibenführungsschiene 20 montiert ist, umfassend: ein im Querschnitt annähernd U-förmiges Installationsbasisteil 21; und eine äußere Kabinenseitenlippe 22 und eine innere Kabinenseitenlippe 23, ganzheitlich geformt mit beiden Enden des Installationsbasisteils 21, die verschiebbar mit einer äußeren Kabinenseite und einer inneren Kabinenseite eines Türglases 4, das hebt und senkt, in Kontakt gebracht sind.
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Das Montageteil 11 der Dichtung 10 ist zwischen einem Ankerteil 5X auf einer äußeren Kabinenseite und einem Ankerteil 5Y auf einer inneren Kabinenseite, die auf der äußeren peripheren Seite des äußeren peripheren Teils 2A des Türflügelrahmens 2 zur Verfügung gestellt sind, montiert. Das Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite können durch das Biegen des Türflügelrahmens 2 geformt werden, sind allerdings auf einer äußeren Kabinenseite und einer inneren Kabinenseite eines Halteteils 5b eines annähernd T-förmigen Formstücks 5, das einen Formteil 5a und einen Halteteil 5b umfasst, geformt. Das Formstück 5 ist auf dem Türflügelrahmen 2 mittels einer Niete 6 angebracht.
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Das Hohldichtungsteil 12 wird nach dem Montieren der Dichtung 10 einer Kanteneinstellung, wie in 7(b) gezeigt, unterworfen, in der das Hohldichtungsteil 12 gegen eine äußere Oberfläche einer Verzierung 7, die auf einer inneren Kabinenseite des Türflügelrahmens 2 zur bereitgestellt ist, um das Auftreten einer Öffnung hierzwischen zu verhindern, gepresst ist. In anderen Worten ist in 7(a) ohne die Verzierung 7 (7(a) zeigt die Verzierung 7 in einer imaginären Linie (Zweipunktkettenlinien)) das Hohldichtungsteil 12 auf der Türflügelrahmen 2 Seite angeordnet, verglichen mit einer Position, auf der eine Oberfläche der Verzierung 7 bereitgestellt werden soll und mit der Verzierung 7 überlappt.
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Zusätzlich offenbart die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-223484 eine Dichtung
30, gezeigt in
8, deren Hohldichtungsteil
32 direkt einer Kanteneinstellung bezüglich dem Türflügelrahmen
2 ausgesetzt ist, wenn die Verzierung
7 nicht auf der inneren Kabinenseite des Türflügelrahmens
2 angebracht ist. In anderen Worten ist in
8, ohne den Türflügelrahmen
2 (
8 zeigt den Türflügelrahmen
2 in einer imaginären Linie (Zweipunktkettenlinien)), das Hohldichtungsteil
32 auf einer inneren Position auf einer inneren peripheren Seite angeordnet, im Vergleich zu einer Position, auf der der Türflügelrahmen
2 bereitgestellt ist.
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Allerdings hat die Dichtung 10 gemäß dem Stand der Technik, wie in 7 gezeigt, die Struktur, dass das Hohldichtungsteil 12 der Kanteneinstellung ausgesetzt ist (7(a)) und hat eine Bodenwurzel 12a und eine andere Bodenwurzel 12b, einstückig geformt mit einer inneren Kabinenseitenoberfläche und einer äußeren Oberfläche, auf der inneren Kabinenseite des Montageteils 11, während beide Bodenwurzeln 12a, 12b jeweils in Abstand voneinander gehalten werden. Entsprechend ist, wenn die Dichtung 10 auf dem Türflügelrahmen 2 angeordnet ist (7(b)), ein äußeres Kabinenseitenwandteil (Teil 130) des Hohldichtungsteils 12, der sich von dem Montageteil 11 in Richtung der Karosserieplatten 3 Seite erhebt, das die äußere periphere Seite des Türflügelrahmens 2 ist, schrumpft und Falten erzeugt, während das innere periphere Seitenwandteil (Teil 140) des Hohldichtungsteils 12, das sich von dem Montageteil 11 in Richtung der Verzierung 7 Seite erstreckt. Als ein Ergebnis hieraus ist ein Problem bestehen geblieben, dass das resultierende Hohldichtungsteil 12, verglichen mit einer vorgeschriebenen Form, verformt ist.
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Die Verformung des Hohldichtungsteils 12 kann zu einer Abnahme der Abdichtungseigenschaft führen.
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Die Dichtung 30 hat, gemäß dem in 8 gezeigten Stand der Technik, die Struktur, dass das Hohldichtungsteil 32 mit dem Montageteil 31 durch einen einzelnen Säulenteil 34 verbunden ist. Der Hohldichtungsteil 32 ist nahtlos und ringförmig im Querschnitt. Dementsprechend rotiert das Hohldichtungsteil 32, selbst im Fall, dass das Hohldichtungsteil 32 einer Kanteneinstellung auf dem Türflügelrahmen 2 unterworfen ist, als ein Ganzes in Richtung der äußeren Kabinenseite (im Uhrzeigersinn in 8) um eine Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil 34 und dem Montageteil 31, wenn die Dichtung 30 auf dem Türflügelrahmen 2 montiert ist. Die resultierende Rotation des Hohldichtungsteils 32 als ein Ganzes verursacht keine teilweise Deformation des Hohldichtungsteils 32, wie gezeigt in 7, einschließlich des teilweisen Schrumpfens und Ausdehnen.
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Allerdings dehnt sich das einzelne Säulenteil 34, das den Hohldichtungsteil 32 mit dem Montageteil 31 verbindet, linear von der äußeren Kabinenseite zu der inneren Kabinenseite, die in einer vertikalen Richtung relativ zu der Oberfläche der Tür 1 ist, aus. Dementsprechend ist es schwierig, das Hohldichtungsteil 32 in die Richtung, in die sich das Hohldichtungsteil 32 von dem Säulenteil 34 in Richtung der Karosserieplatten 3 Seite, die die äußere periphere Seite des Türflügelrahmens 2 ist, erhebt, ausreichend aufquellen zu lassen.
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Zusätzlich hat die Dichtung 10 und 30, wie abgebildet in den 7 und 8, die äußere Lippe 13, 33, die sich von dem Montageteil 11, 31 erhebt, angepasst zwischen dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und dem Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite in Richtung der Karosserieplatten 3 Seite, die die äußere periphere Seite des Türflügelrahmens 2 ist. Wenn die äußere Lippe 13, 33 äußerem Druck 70 von der äußeren Kabinenseite in Richtung der inneren Kabinenseite ausgesetzt ist, während das Automobil sich bewegt, rotiert das Montageteil 11, 31 um ein Kopfende 80 des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite, die das Montageteil 11, 31 in Richtung der inneren Kabinenseite anlehnt. Ebenso gibt es weiterhin ein Problem, dass ein hervorstehendes Ende 11a, 31a auf der äußeren Kabinenseite des Montageteils 11, 31 in Richtung der Karosserieplatten 3 Seite gleitet, mit dem Effekt der Rotation, und sich leicht von dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite ablöst.
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Wie in 9 gezeigt, beinhalten Gegenmaßnahmen gegen diese Probleme: das Aufquellen des Montageteils 11 und das Formen eines Hohlteils 15; und das Anheben einer Ankerstufe des Ankerteils 5X auf der äußeren Kabinenseite relativ zum Montageteil 11. Allerdings verringert das Formen des Hohlteils 15 die Festigkeit, wohingegen das Anheben der Ankerstufe die Bedienbarkeit verschlechtert, da das Anpassen des Montageteils 11 in einem gewissen Umfang Kraft erfordert. Ebenso ist die Herstellung einer solchen Dichtung 10 schwierig.
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Deshalb ist es Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung und eine Montagestruktur hiervon zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, die Form des Hohlsiegelteils nach der Montage beizubehalten.
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Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, Dichtungen und Montagestrukturen hiervon zur Verfügung zu stellen, die sich nicht nach der Montage ablösen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um den im Vorangehenden erwähnten Gegenstand zu erreichen, stellt ein erster Aspekt der Erfindung eine Dichtung bereit, umfassend: ein Montageteil (51), montiert zwischen einem Ankerteil (5X) auf einer äußeren Kabinenseite und einem Ankerteil (5Y) auf einer inneren Kabinenseite, die auf einer äußeren, peripheren Seite eines äußeren peripheren Teils (2A) eines Türflügelrahmens (2) eines Automobils bereitgestellt sind; und ein Hohldichtungsteil (52) und eine äußere Lippe (53), die einstückig mit einer inneren Kabinenseite und einer äußeren Kabinenseite des besagten Montageteils (51) geformt ist, die einen elastischen Kontakt mit einer inneren Kabinenseite und einer äußeren Kabinenseite einer Türöffnungskante (1) einer Karosserieplatte (3) herstellt, bei: ein einzelnes Säulenteil (54) das besagte Montageteil (51) mit dem besagten Hohldichtungsteil (52) verbindet; und besagtes Säulenteil (54) gebogene Teile (54a, 54b) umfasst.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt die Dichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zur Verfügung, wobei: das gebogene Teil des besagten Säulenteils (54) eine äußere periphere Oberfläche (54AM) eines Bogens umfasst, die der besagten Türflügelrahmen (2) Seite zugewandt ist.
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Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt die Dichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereit, wobei: besagter einzelner Säulenteil (54), der im Querschnitt annähernd S-förmig ist, den einen gebogenen Teil (54b) mit der Montageteil (51) Seite des anderen gebogenen Teils (54a) verbindet; eine äußere, periphere Oberfläche (54BM) eines Bogens des gebogenen Teils (54b) einer gegenüberliegenden Seite der besagten Türflügelrahmen (2) Seite zugewandt ist, während eine äußere periphere Oberfläche (54AM) eines Bogens des gebogenen Teils (54a) besagter Türflügel (2) Seite zugewandt ist.
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Ein vierter Aspekt der Erfindung stellt eine Montagestruktur der Dichtung (50) gemäß irgendeinem der vorangehenden Aspekte der Erfindung auf besagtem Türflügelrahmen (2) bereit, wobei: ein Kopfende eines Ankerteils (5Y) auf der inneren Kabinenseite, bereitgestellt auf besagtem Türflügelrahmen (2), sich so erstreckt, dass es eine verbindende Position zwischen besagtem einzelnen Säulenteil (54) und besagtem Montageteil (51) berührt.
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Ein fünfter Aspekt der Erfindung stellt die Montagestruktur der Dichtung (50) gemäß irgendeinem der vorangehenden Aspekte der Erfindung bereit, wobei: die verbindende Position zwischen besagtem einzelnen Säulenteil (54) und besagtem Hohldichtungsteil (52) auf besagter Türflügelrahmen (2) Seite, verglichen mit dem Kopfende des Ankerteils (5Y) auf der inneren Kabinenseite, bereitgestellt auf besagtem Türflügelrahmen (2), ist.
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Ein sechster Aspekt der Erfindung stellt die Montagestruktur der Dichtung (50) gemäß dem vierten oder fünften Aspekt der Erfindung zur Verfügung, wobei: besagtes Ankerteil (5Y) auf der inneren Kabinenseite umfasst: einen im Querschnitt konkaven Empfangsteil (5Ya), das in Richtung einer äußeren Kabinenseite öffnet und in dem ein vorstehendes Ende (51b) auf einer inneren Kabinenseite, geformt auf dem Montageteil (51) der besagten Dichtung (50), angepasst ist; und ein anhebendes Teil (5Yb), gebogen von einem Ende eines äußeren peripheren Seitenendes eines besagten Empfangsteils (5Ya) in Richtung einer inneren Kabinenseite.
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Symbole in den Klammern zeigen Bestandteile und Werkstücke gemäß den Figuren und der BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN.
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Gemäß der Dichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, rotiert, da das einzelne Säulenteil das Montageteil mit dem Hohldichtungsteil verbindet, selbst in dem Fall, dass das Hohldichtungsteil der Kanteneinstellung auf dem Türflügelrahmen, der Verzierung oder dergleichen ausgesetzt ist, das Hohldichtungsteil als ein Ganzes in Richtung der äußeren Kabinenseite um die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil und dem Montageteil, wenn die Dichtung auf dem Türflügelrahmen montiert ist. Als ein Ergebnis hieraus wird die Form des Hohldichtungsteils beibehalten und nicht verformt.
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Dementsprechend wird das Hohldichtungsteil der Dichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht teilweise verformt, einschließend ein Schrumpfteil und einen erweitertes Teil wie die Dichtung gemäß dem Stand der Technik (7). Daher wird die Dichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht in ihrer Dichtungsfunktion des Ausfüllens eines Raums durch den elastischen Kontakt zwischen dem Hohldichtungsteil und der Karosserieplatte, wenn die Tür geschlossen ist, herabgesetzt.
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Zusätzlich umfasst das Säulenteil, das den Montageteil mit dem Hohldichtungsteil verbindet, die gebogenen Teile. Dementsprechend ist, im Fall, dass die äußere periphere Oberfläche des Bogens der Türflügelrahmenseite, als ein zweiter Aspekt der Erfindung, begegnet, die verbindende Position zwischen dem Säulenteil und dem Hohldichtungsteil nah an die Türflügelrahmenseite gebracht, im Vergleich mit dem Säulenteil gemäß der Dichtung des Stands der Technik (8), der sich linear erstreckt. Daher ist es möglich, das Hohldichtungsteil ausreichend in die Richtung, in der sich das Hohldichtungsteil von dem Säulenteil in Richtung der Karosserieplatte erhebt, zu quellen und dabei die Versiegelungseigenschaft zu verbessern. Zusätzlich, im Fall, dass das Hohldichtungsteil auf den Türflügelrahmen oder die Verzierung, zur Verfügung gestellt auf dem die Türflügelrahmen auf der Position auf der inneren peripheren Seite, verglichen mit einer linearen Linie, erstreckend von dem Türflügelrahmen, besitzend das Montageteil montiert darauf in Richtung der inneren Kabinenseite, überlappt, trennt ein linearer Säulenteil weitgehend die Überlappungsposition von dem Montageteil in Richtung der inneren Kabinenseite, wobei ein Säulenteil, aufgequollen und in Richtung der Türflügelrahmenseite gebogen, die Überlappungsposition nahe an das Montageteil bringt.
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Das Säulenteil unterstützt das Hohldichtungsteil als ein Ganzes, wenn das Hohldichtungsteil in die Richtung, zurückweichend von der Türflügelrahmenseite in Richtung der äußeren Kabinenseite, rotiert. Dementsprechend ist, um eine Verformung des Hohldichtungsteils nach der Montage zu verhindern, die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil und dem Hohldichtungsteil bevorzugt auf einer Position auf dem Hohldichtungsteil, die nah an der Türflügelrahmenseite ist.
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Zusätzlich verhindert das Zurverfügungstellen eines Überstands zum Abdichten (der aus dem gleichen oder einem anderen Material als dem für das Hohldichtungsteil verwendeten gemacht sein kann, das zum Beispiel ein Schwammmaterial aus Gummi mit einem spezifischen Gewicht von 0,1 bis 0,4 ist) zwischen dem Hohldichtungsteil und dem Türflügelrahmen, in einer Weise, wie in 1(b) gezeigt, die Trennung des Überstandes für das Abdichten des Türflügelrahmens.
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Gemäß der Dichtung gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist das einzelne Säulenteil im Querschnitt annähernd S-förmig, das ein gebogenes Teil mit der Montageteilseite des anderen gebogenen Teils verbindet; die äußere periphere Oberfläche des Bogens des einen gebogenen Teils begegnet der entgegen liegenden Seite von der Türflügelrahmenseite, während die äußere periphere Oberfläche des Bogens des anderen gebogenen Teils der Türflügelrahmenseite zugewandt ist. Solch eine Struktur verkürzt die Distanz zwischen dem Hohldichtungsteil und dem Montageteil, zusätzlich zu dem Effekt des ersten Aspekts der Erfindung.
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Gemäß der Montagestruktur der Dichtung gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Ankerteil auf der inneren Kabinenseite, zur Verfügung gestellt auf dem Türflügelrahmen, der ein Montageteil darauf montiert hat, ein Kopfende davon, das sich in einer Weise erstreckt, um eine Verbindungsposition zwischen dem einzelnen Säulenteil und dem Montageteil zu berühren. Gemäß der Struktur, wenn die äußere Lippe, die einstückig mit dem Montageteil geformt ist, einem äußeren Druck von der äußeren Kabinenseite in Richtung der inneren Kabinenseite ausgesetzt ist, rotiert das Montageteil relativ zu dem Türflügelrahmen um das Kopfende des erweiterten Ankerteils auf der inneren Kabinenseite. In anderen Worten ist eine zentrale Position der Rotation des Montageteils eine Position auf der äußeren peripheren Seite in einem Abstand von dem Türflügel, so dass ein hervorstehendes Ende auf der äußeren Kabinenseite des Montageteils daran gehindert wird, in Richtung der Karosserieplattenseite zu gleiten und sich von dem Ankerteil der äußeren Kabinenseite abzulösen.
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Daher werden Gegenmaßnahmen, wie das Schwellen des Montageteils, das Formen des Hohlteils oder das Anheben des Ankergrades des Ankerteils auf der äußeren Kabinenseite relativ zu dem Montageteil, wie im Stand der Technik offenbart, überflüssig.
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Gemäß der Montagestruktur der Dichtung gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsposition zwischen dem einzelnen Säulenteil und dem Hohldichtungsteil auf der Türflügelrahmenseite im Vergleich zu dem Kopfende des Ankerteils auf der inneren Kabinenseite auf dem Türflügelrahmen zur Verfügung gestellt. Gemäß der Struktur wird die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil und dem Hohldichtungsteil näher an die Türflügelrahmenseite gebracht. Als ein Ergebnis ist es möglich das Hohldichtungsteil ausreichend in die Richtung, in die das Hohldichtungsteil sich von dem Säulenteil in Richtung der Karosserieplattenseite erhebt, aufzuquellen, um die Dichtungseigenschaft zu verbessern.
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Gemäß der Montagestruktur der Dichtung gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Ankerteil der inneren Kabinenseite: einen im Querschnitt konkaven Empfangsteil, der in Richtung einer äußeren Kabinenseite öffnet und in dem ein hervorstehendes Ende auf einer inneren Kabinenseite auf dem Montageteil auf der Dichtung geformt ist, angepasst ist; und ein anhebendes Teil, das von einem äußeren peripheren Seitenende des Empfangsteils in Richtung der inneren Kabinenseite gebogen ist. Dementsprechend ist die resultierende Montagestruktur der Dichtung von einfacher Struktur.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 sind I-I linienvergrößerte Querschnitte der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, deren (b) einen Überstand zum Dichten hat, der zusätzlich auf (a) bereitgestellt ist;
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2 ist ein Querschnitt der 1(a), deren Dichtung abgebogen ist;
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3 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß einer der noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist eine seitliche Ansicht eines Automobils;
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7 sind I-I linienvergrößerte Querschnitte der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß eines Standes der Technik, deren (a) einen Fall ahne eine Verzierung zeigt und (b) einen Fall mit der Verzierung zeigt;
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8 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß eines anderen Standes der Technik; und
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9 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß eines noch anderen Standes der Technik.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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(Erste Ausführungsform)
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Bezugnehmend auf 1 und 2, wird eine Dichtung 50 und eine Montagestruktur der Dichtung 50, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die 1 sind I-I linienvergrößerte Querschnitte der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung 50 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bevor ein elastischer Kontakt mit der Karosserieplatte 3 hergestellt ist. 1(b) hat einen Überstand zum Abdichten, zusätzlich bereitgestellt auf 1(a). 2 ist ein Querschnitt der 1(a) deren in 1(a) gezeigte Dichtung 50 einen elastischen Kontakt mit der Karosserieplatte 3 herstellt und abgebogen ist. Wenn Bestandteile oder Gegenstände denen des Standes der Technik entsprechen, werden dieselben Symbole verwendet.
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Wie in 1(a) gezeigt, umfasst eine Dichtung 50 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Montageteil 51, montiert auf einer äußeren peripheren Seite eines äußeren peripheren Teils 2A auf einem Türflügelrahmen 2 eines Automobils; und ein Hohldichtungsteil 52 und eine äußere Lippe 53, einstückig geformt mit einer inneren Kabinenseite und einer äußeren Kabinenseite des Montageteils 51, das einen elastischen Kontakt mit einer inneren Kabinenseite und einer äußeren Kabinenseite einer Türöffnungskante einer Karosserieplatte 3 herstellt, um einen Zwischenraum zwischen der Karosserieplatte 3 und dem Türflügelrahmen 2 abzudichten, wenn eine Tür 1 geschlossen ist.
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Auf einem inneren peripheren Teil 2B des Türflügelrahmens 2 ist ebenso eine Scheibenführungsschiene 20 angebracht, umfassend: ein im Querschnitt annähernd U-förmiges Installationsbasisteil 21; und eine äußere Kabinenseitenlippe 22 und eine innere Kabinenseitenlippe 23, einstückig geformt mit beiden Enden des Installationsbasisteils 21, welche verschiebbar in Kontakt mit einer äußeren Kabinenseite und einer inneren Kabinenseite eines Türglases 4 gebracht sind, das anhebt und senkt.
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Das Montageteil 51 der Dichtung 50 ist zwischen dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und dem Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite montiert. Insbesondere hat das Montageteil 51 eine hervorstehende Ecke 51a auf einer äußeren Kabinenseite, geformt auf einer äußeren Kabinenseite, auf deren Unterseite (Türflügelseite 2). Die vorstehende Ecke 51a auf der äußeren Kabinenseite ist in das Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite angepasst, der auf einer äußeren peripheren Seite eines äußeren peripheren Teils 2A des Türflügelrahmens 2 bereitgestellt ist, offen gegenüber einer inneren Kabinenseite und geformt durch das Biegen eines im Querschnitt konkaven Empfangsteils, während die vorstehende Ecke 51b auf der inneren Kabinenseite in das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite angepasst ist, die auf der äußeren peripheren Seite des äußeren peripheren Teils 2A des Türflügelrahmens 2 bereitgestellt ist, offen gegenüber einer äußeren Kabinenseite und geformt durch das Biegen eines im Querschnitt konkaven Empfängerteils.
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Das Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite können durch das Biegen des Türflügelrahmens 2 geformt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind das Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite jeweils geformt auf der äußeren Kabinenseite und der inneren Kabinenseite eines Empfängers 5b eines im Querschnitt etwa T-förmig geformten Formmaterials 5, umfassend ein Formmaterial 5a, das der äußeren Kabinenseite ausgesetzt ist, um den Türflügelrahmen 2 und den Empfänger 5b, der sich in Richtung der inneren Kabinenseite ausdehnt, zu dekorieren. Das Formmaterial 5 ist auf dem Türflügelrahmen 2 mit Hilfe einer Niete 6 angebracht. Das Formteil 5 ist eine so genannte „leuchtende Formung”, dessen Formteil 5a silberfarben und spiegeloberflächenbeendet ist, was durch das Scheinen des Automobils in silberner Farbe dem Automobil einen Eindruck von Luxus verleiht.
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Das Hohldichtungsteil 52 der Dichtung 50 ist nahtlos und im Querschnitt ringförmig. Das Hohldichtungsteil 52 ist einer Kanteneinstellung ausgesetzt, in der das Hohldichtungsteil 52 gegen eine äußere Oberfläche einer Verzierung 7, zur Verfügung gestellt auf einer inneren Kabinenseite des Türflügelrahmens 2, gepresst wird, um das Auftreten einer Öffnung hierzwischen nach der Montage der Dichtung 50 zu verhindern. In anderen Worten, gemäß 1 ohne die Verzierung 7, die durch eine imaginäre Linie (Zweipunktkettenlinien) gezeigt ist, ist das Hohldichtungsteil 52 auf der Türflügelrahmen 2 Seite angeordnet, verglichen mit einer Position, dessen eine Oberfläche der Verzierung 7 zur Verfügung gestellt werden soll und mit der Verzierung 7 überlappt.
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Eine äußere Lippe 53 der Dichtung 50 ist im Querschnitt zungenförmig und einstückig mit einer äußeren peripheren Seite des Montageteils 51 zwischen dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite und dem Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite geformt. Die äußere Lippe 53 erstreckt sich in einer Weise, um sich von dem Montageteil 51 in Richtung der Karosserieplatte 3, die dem Montageteil 51 begegnet, zu erheben.
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Ein einzelnes Säulenteil 54 verbindet das Montageteil 51 mit dem Hohldichtungsteil 52. Das Säulenteil 54 umfasst ein gebogenes Teil 54a, das sich in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite biegt. Das Säulenteil 54 ist an einem Ende mit einer Ecke auf einer äußeren peripheren Seite, entrückt von dem Türflügelrahmen 2, der auf einer inneren Kabinenseite des Montageteils 51 ist, verbunden und mit dem anderen Ende mit einer inneren peripheren Seite nahe dem Türflügelrahmen 2, der auf der äußeren Kabinenseite des Hohldichtungsteils 52 ist, verbunden. Namentlich ist die äußere periphere Oberfläche 54AM eines Bogens zwischen einem Ende des Säulenteils 54, das mit dem Montageteil 51, entlang des anderen Endes des Säulenteils 54 auf der Hohldichtungsteil 52 Seite der Türflügelrahmen 2 Seite verbunden ist, zugewandt.
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Die Bildung eines gebogenen Teils 54a, das sich in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite biegt, erzeugt einen konkaven Teil zwischen dem Hohldichtungsteil 52 und dem gebogenen Teil 54a. Breite und Tiefe in äußerer und innerer Kabinenrichtung des konkaven Teils sind festgelegt, um das Hohldichtungsteil 52 am Anlehnen an die Säulenteil 54 Seite, während die Tür 1 geschlossen ist und das Hohldichtungsteil 52 einen elastischen Kontakt mit der Karosserieplatte 3 herstellt, wie in 2 gezeigt, zu verhindern. Der gebogene Teil 54a kann aufgequollen und in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite gebogen werden.
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Das Montageteil 51 der Dichtung 50 hat ein vorstehendes Ende 51b, das auf einer inneren Kabinenseite hiervon geformt ist. Das vorstehende Ende 51b ist an ein Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite angepasst. Ein Kopfende des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite, das ein äußeres peripheres Seitenende des im Querschnitt konkaven Empfangsteils 5Ya auf dem Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite ist, hat einen anhebenden Teil 5Yb, gebogen in Richtung der inneren Kabinenseite. Das anhebende Teil 5Yb ist in Richtung der inneren Kabinenseite in eine im Querschnitt L-Form gebogen, relativ zu der Richtung, in die sich das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite ausdehnt. Das Kopfende des anhebenden Teils 5Yb berührt eine Verbindungsposition zwischen dem Montageteil 51 und dem Säulenteil 54 von einer inneren peripheren Seite.
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Das Verbindungsteil zwischen dem Säulenteil 54 und dem Hohldichtungsteil 52 ist auf der Türflügel 2 Seite, verglichen mit dem Kopfende des anhebenden Teils 5Yb auf dem Kopfende des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite, positioniert.
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Entsprechend der vorstehend strukturierten Dichtung 50 der vorliegenden Ausführungsform, da das einzelne Säulenteil 54 das Montageteil 51 mit dem Hohldichtungsteil 52 verbindet, unterstützt das Säulenteil 54 das Hohldichtungsteil als ein Ganzes.
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Dementsprechend, selbst in dem Fall, dass das Hohldichtungsteil 52 einer Kanteneinstellung auf der Verzierung 7, bereitgestellt auf dem Türflügelrahmen 2, ausgesetzt ist, rotiert das Hohldichtungsteil 52 als ein Ganzes in Richtung der äußeren Kabinenseite (im Uhrzeigersinn in 1) um eine Verbindungsposition 90 zwischen dem Säulenteil 54 und dem Montageteil 51, wenn die Dichtung 50 auf dem Türflügelrahmen 2 montiert ist. Daher bleibt die Form des Hohldichtungsteils 52 erhalten.
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Solch eine Struktur verhindert die teilweise Verformung des Hohldichtungsteils 52, einschließlich eines teilweise Schrumpfen oder Erweiterns, dabei wird eine Verschlechterung der Dichtungsfunktion durch das Ausfüllen eines Raumes durch elastischen Kontakt zwischen dem Hohldichtungsteil 52 und der Karosserieplatte 3 verhindert, wenn die Tür 1 geschlossen ist.
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Zusätzlich umfasst das einzelne Säulenteil 54, das das Montageteil 51 mit dem Hohldichtungsteil 52 verbindet, den aufgequollenen und in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite gebogenen Teil 54a. Dementsprechend wird die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil 54 und dem Hohldichtungsteil 52 nahe an die Türflügelrahmen 2 Seite gebracht. Dadurch wird es möglich, das Hohldichtungsteil 52 ausreichend in die Richtung, in die das Hohldichtungsteil 52 von dem Säulenteil 54 in Richtung der Karosserieplatten 3 Seite aufragt, aufzuquellen und dadurch die Dichtungseigenschaft zu verbessern. Zusätzlich wird, wenn die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil 54 und dem Hohldichtungsteil 52 nahe an die Türflügelrahmen 2 Seite gebracht wird, die Überlappungsposition des Hohldichtungsteils 52 auf der Verzierung 7 auf dem Türflügelrahmen 2 nahe an das Montageteil 51 gebracht.
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Ferner unterstützt das Säulenteil 54 das Hohldichtungsteil 52 als ein Ganzes von einer tieferen Seite (Türflügelrahmen 2 Seite), da die Verbindungsposition zwischen dem Säulenteil 54 und dem Hohldichtungsteil 52 auf dem Hohldichtungsteil 52, das nahe an der Türflügelrahmen 2 Seite ist, positioniert ist. Solch eine Struktur vereinfacht die Rotation des Hohldichtungsteils 52 in Richtung der äußeren Kabinenseite (im Uhrzeigersinn in 1).
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Gemäß der Dichtung 50 der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite, das auf dem Türflügelrahmen 2, mit einem hierauf montierten Montageteil 51, zur Verfügung gestellt ist, ein Empfangsteil 5Ya und ein anhebendes Teil 5Yb, während das Kopfende 100 des anhebenden Teils 5Yb sich in einer Weise ausdehnt, um die Verbindungsposition zwischen dem einzelnen Säulenteil 54 und dem Montageteil 51 von der inneren peripheren Seite zu verbinden. Gemäß der Struktur, wenn die äußere Lippe 53, einstückig geformt mit dem Montageteil 51, einem äußeren Druck 70 von der äußeren Kabinenseite in Richtung der inneren Kabinenseite, wie in 1 gezeigt, ausgesetzt ist, die zentrale Position der Rotation des Montageteils 51 relativ zu dem Türflügelrahmen 2, das heißt des Kopfendes 100 des anhebenden Teils 5Yb in der vorliegenden Ausführungsform ist, ist auf einer höheren Position weiter wegliegend von dem Türflügelrahmen 2, verglichen mit einer anpassenden Positionslinie 110, verbindend ein Ende auf dem Empfangsteil des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite in einem Abstand von dem Türflügelrahmen 2 und einem Ende auf dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite in einem Abstand von dem Türflügelrahmen 2. Solch eine Struktur verbessert die Anpassung und das Beibehalten der Kraft des Montageteils 51 zum Zeitpunkt der Montage und verhindert die Rotation des Montageteils 51 durch einen externen Druck 70, der das hervorstehende Ende 51a auf der äußeren Kabinenseite veranlasst, hinaufzugleiten und sich von dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite abzulösen.
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Zusätzlich kann ein Überstand zur Abdichtung 60 (die aus dem gleichen oder einem verschiedenen Material wie das des Hohldichtungsteils 52 gemacht sein kann, beispielsweise ein Schwammmaterial, hergestellt aus Gummi, mit einem spezifischen Gewicht von 0,1 bis 0,4) zwischen dem Hohldichtungsteil 52 und dem Türflügelrahmen 2 in einer Weise wie in 1(b) gezeigt, bereitgestellt werden. Der Überstand zur Abdichtung 60 ist ganzheitlich mit dem Hohldichtungsteil 52 geformt oder auf das Hohldichtungsteil 52 aufgeklebt.
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(Zweite Ausführungsform)
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Bezugnehmend auf 3 wird eine Dichtung 50 und eine Montagestruktur der Dichtung 50 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 3 ist ein I-I linienvergrößerter Querschnitt der 6, zeigend eine Montagestruktur einer Dichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn Bestandteile oder Gegenstände denen der ersten Ausführungsform entsprechen, werden dieselben Symbole verwendet.
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Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Form des einzelnen Säulenteils 54, dass das Montageteil 51 und das Hohldichtungsteil 52 der Dichtung 50 verbindet. Das Säulenteil 54 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst ein gebogenes Teil 54a, das in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite gebogen ist. Das Säulenteil 54 gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Querschnitt annähernd S-förmig, welches umfasst ein gebogenes Teil 54b, das in Richtung einer entgegengesetzten Seite von der Türflügelrahmen 2 Seite gebogen und auf einer Montageteil 51 Seite des gebogenen Teils 54a, gebogenen Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite, geformt ist. Insbesondere ist das einzelne Säulenteil 54 annähernd S-förmig, das das gebogene Teil 54b mit der Montageteil 51 Seite des gebogenen Teils 54a verbindet; eine äußere periphere Oberfläche 54BM auf einem Bogen des gebogenen Teils 54b ist einer entgegengesetzten Seite von der Türflügelrahmen 2 Seite (Karosserieplatten 3 Seite, wenn die Tür 1 geschlossen ist) zugewandt, während eine äußere periphere Oberfläche 54AM auf einem Bogen des gebogenen Teils 54a der Türflügelrahmen 2 Seite begegnet. Das gebogene Teil 54a kann ebenso aufgequollen und in Richtung der Türflügelrahmen 2 Seite gebogen sein und das gebogene Teil 54b kann aufgequollen und in Richtung einer von der Türflügelrahmen 2 Seite entgegenliegenden Seite gebogen sein.
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Andere Bestandteile sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Das im Querschnitt annähernd S-förmige Säulenteil 54 verkürzt den Abstand zwischen dem Hohldichtungsteil 52 und dem Montageteil 51, verglichen mit dem Säulenteil 54 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Solch eine Struktur vereinfacht die Gegenmaßnahmen, um mit Unebenheiten im Montagezustand, der sich zur Zeit der Montage einstellt, fertig zu werden.
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In der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbessert das anhebende Teil 5Yb auf dem Empfangsteil 5Ya auf dem Ankerteil 5Y auf der inneren Kabinenseite ein Anhalten der Kraft des Montageteils 51, wenn dieses montiert ist. Solch ein Struktur hindert die hervorstehende Kante 51a auf der äußeren Kabinenseite an einem einfachen Aufgleiten und Ablösen von dem Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite, selbst in dem Fall, dass das Montageteil 51 fest ist. Ein Hohlteil 55 kann in dem Montageteil 51, wie in 4 gezeigt, geformt werden, um die haltende Kraft weiter zu verbessern.
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Im Fall, dass das anhebende Teil 5Yb nicht auf dem Empfangsteil 5Ya des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite, wie in 5(a) gezeigt, zur Verfügung gestellt ist, ist das Halten der Kraft des Montageteils 51, wenn dieses montiert ist, nicht sonderlich verbessert. Allerdings erlaubt das einzelne Säulenteil 54, dass das Montageteil 51 mit dem Hohldichtungsteil 52 verbindet, die Montage des Hohldichtungsteils 52, ausgesetzt einer Kanteneinstellung auf einer Verzierung 7, während eine hohle Form hiervon beibehalten ist.
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Zusätzlich, wie in 5(b) gezeigt, ist in dem Fall eines Kopfendes 120 auf einer höheren Position weiter wegliegend von dem Türflügelrahmen 2, verglichen mit der anpassenden Positionslinie 110 (eine Linie, die das Ende auf dem Empfangsteil des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite in einem Abstand von dem Türflügelrahmen 2 und dem Ende auf das Ankerteil 5X auf der äußeren Kabinenseite in einem Abstand von dem Türflügelrahmen 2 verbindet) wo das Kopfende 120 durch lineare Ausdehnung des Empfangsteils 5Ya des Ankerteils 5Y auf der inneren Kabinenseite in Richtung der äußeren Kabinenseite in einer Weise geformt ist, um das Montageteil 51 zu berühren und in das Montageteil 51 eingefügt ist, das das Anpassen und Halten der Kraft des Montageteils 51 zum Zeitpunkt der Montage verbessert.
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Während die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel angibt, in dem das Hohldichtungsteil 52 der Dichtung 50 einer Kanteneinstellung relativ zu der Verzierung 7, zur Verfügung gestellt auf dem Türflügelrahmen 2, ausgesetzt ist, ist die vorliegende Erfindung ebenso anwendbar auf Strukturen, in denen: das Hohldichtungsteil 52 einer Kanteneinstellung auf irgendeinem als Ersatz aufgebrachten Einstellungsteil außer der Verzierung 7 ausgesetzt ist; oder das Hohldichtungsteil 52 einer Kanteneinstellung relativ zu dem Türflügelrahmen 2 ohne die Verzierung 7 ausgesetzt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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