DE102021206464A1 - Scheibenführung für eine fahrzeugtür - Google Patents

Scheibenführung für eine fahrzeugtür Download PDF

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DE102021206464A1
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DE102021206464.7A
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Masahiro Kojima
Yasuhiro Morihara
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Nishikawa Rubber Co Ltd
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Nishikawa Rubber Co Ltd
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Abstract

Eine Scheibenführung enthält eine Zierleiste 40, die an einer Seite einer oberen Scheibenführung 24, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, befestigt ist. Ein Zierleiste-Halteelement 50 mit einem vorderen Eingriffsabschnitt 52, der mit der Zierleiste 40 in Eingriff steht, ist an einer Vorderseite der oberen Scheibenführung 24 fixiert. Das Zierleiste-Halteelement 50 besteht aus einem steifen Material.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2020-114806 , die am 2. Juli 2020 eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Scheibenführung für eine Fahrzeugtür, die an einer für ein Fahrzeug vorgesehenen Tür zu befestigen ist. Insbesondere gehört die vorliegende Offenbarung zu einem technischen Gebiet einer Struktur der Scheibenführung mit einer Zierleiste, die an einer Seite, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, zu befestigen ist.
  • Als Türen an beiden Seiten eines Fahrzeugs sind Türen mit einem Fensterrahmen vorhanden, der einen Umfangsrand einer Fensterscheibe hält. Eine Tür mit einem derartigen Fensterrahmen ist mit einer Scheibenführung zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Fensterrahmen und der Fensterscheibe vorgesehen.
  • Die in der US-amerikanischen Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nummer 2015/0165880 und dem US-amerikanischen Patent mit der Nummer 9114765 offenbarten Scheibenführungen sind von der Außenseite des Fahrgastraums an den Fensterrahmen befestigt. Die von der Außenseite des Fahrgastraums an einem Fensterrahmen befestigte Scheibenführung wie in der US-amerikanischen Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nummer 2015/0165880 kann beispielsweise gemäß Konstruktionsanforderungen des Fahrzeugs eingesetzt werden.
  • In der US-amerikanischen Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nummer 2015/0165880 und dem US-amerikanischen Patent mit der Nummer 9114765 ist eine Zierleiste, die sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, an der Seite der Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, befestigt. Ein oberes und ein unteres Ende der Zierleiste stehen in Eingriff mit einem oberen bzw. einem unteren Eingriffsabschnitt, die im Scheibenführungskörper vorgesehen sind.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Scheibenführung enthält im Allgemeinen eine vordere Scheibenführung und eine hintere Scheibenführung, die sich jeweils vertikal entlang eines vorderen Rands und eines hinteren Rand der Fensterscheibe erstreckt, sowie eine obere Scheibenführung, die sich von einem oberen Ende der vorderen Scheibenführung zu einem oberen Ende der hinteren Scheibenführung in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt. In diesem Fall ist die Zierleiste an einer Seite der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, befestigt.
  • Im Übrigen ist manchmal ein vorderer Dichtungsabschnitt, der sich vertikal entlang eines vorderen Abschnitts der Tür erstreckt, vor der vorderen Scheibenführung vorgesehen. In diesem Fall kann die obere Scheibenführung sich nach vorne erstrecken, so dass der vordere Dichtungsabschnitt und die obere Scheibenführung zusammen ein Ganzes bilden. Wenn diese Struktur eingesetzt wird, muss die Zierleiste entlang der oberen Scheibenführung um die Länge der oberen Scheibenführung nach vorne verlängert werden.
  • Beim Montieren einer Scheibenführung mit dieser Zierleiste an einem Fensterrahmen wird der vordere Dichtungsabschnitt in einigen Fällen von einer Umgebung seiner Basis aus gebogen, um den vorderen Dichtungsabschnitt entlang der vorderen Rands der Tür elastisch zu verformen. Außerdem kann der vordere Dichtungsabschnitt manchmal während des Transports der Scheibenführung mit der Zierleiste aus der Umgebung seiner Basis gebogen werden. Wenn sich der vordere Dichtungsabschnitt biegt, erreicht seine Biegekraft auch die obere Scheibenführung, wodurch bewirkt wird, dass sich die obere Scheibenführung elastisch verformt. Als Ergebnis wird ein oberer Eingriffsabschnitt oder ein unterer Eingriffsabschnitt, der an der oberen Scheibenführung ausgebildet ist, von der Zierleiste getrennt, was die Ursache von Mängeln wie einer Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbilds ist. Sollte sich die Zierleiste lösen, muss die Zierleiste aufwendig wieder befestigt werden.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Hinsicht auf die obigen Probleme erstellt und ihr Ziel ist die Reduzierung des Auftretens von Mängeln so wie Trennung der Zierleiste von der oberen Scheibenführung, selbst wenn eine Biegekraft auf den an dem vorderen Abschnitt der Tür befestigten vorderen Dichtungsabschnitt ausgeübt wird.
  • Damit dieses Ziel erreicht wird, ist ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung auf eine Scheibenführung für eine Fahrzeugtür gerichtet, die konfiguriert ist, um von einer Außenseite eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs an eine Scheibenführungsbefestigungsplatte befestigt zu sein, welche in einem oberen Rahmen eines Fensterrahmens enthalten ist und welche sich in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums erstreckt, um einen Spalt zwischen dem Fensterrahmen und einer Fensterscheibe abzudichten, wobei der Fensterrahmen sich so erstreckt, dass er eine Fensteröffnung einer Fahrzeugtür definiert, wobei die Scheibenführung für eine Fahrzeugtür Folgendes enthält: eine vordere Scheibenführung, die sich vertikal entlang eines vorderseitigen Rahmens des Fensterrahmens erstreckt; eine hintere Scheibenführung, die sich vertikal entlang eines rückseitigen Rahmens des Fensterrahmens erstreckt; einen vorderen Dichtungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er von einer Vorderseite des Fahrzeugs getrennt und näher an dieser als zur vorderen Scheibenführung ist, wobei der vordere Dichtungsabschnitt konfiguriert ist, um an einem vorderen Abschnitt der Tür des Fahrzeugs befestigt zu sein; eine obere Scheibenführung, die sich von einem oberen Ende des vorderen Dichtungsabschnitts, durch ein oberes Ende der vorderen Scheibenführung erstreckt, um ein oberes Ende der hinteren Scheibenführung zu erreichen, wobei die obere Scheibenführung einen oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt und einen unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt an einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt einer Seite der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, enthält; eine Zierleiste, die sich in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten entlang der Seite der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, erstreckt, wobei die Zierleiste konfiguriert ist, um dadurch an die obere Scheibenführung befestigt zu sein, dass sie mit dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt und dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt in Eingriff steht; und ein Zierleiste-Halteelement aus einem steifen Material, das härter als ein Abschnitt der oberen Scheibenführung ist, an dem die obere Scheibenführung in Kontakt mit der Fensterscheibe gelangt, wobei das Zierleiste-Halteelement an die obere Scheibenführung an einer Position fixiert ist, die näher an einer Vorderseite des Fahrzeugs als zur oberen Scheibenführung ist, wobei das Zierleiste-Halteelement einen vorderen Eingriffsabschnitt aufweist, der weiter zur Außenseite des Fahrgastraums als zu einer Oberfläche der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, vorsteht und konfiguriert ist, um mit der Zierleiste in Eingriff zu stehen.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration kann die Zierleiste an die obere Scheibenführung befestigt sein, indem sie mit dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt und dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt der oberen Scheibenführung in Eingriff steht. In diesem Zustand steht die Zierleiste auch mit dem vorderen Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements in Eingriff. Da das Zierleiste-Halteelement näher an der Vorderseite des Fahrzeugs als an der vorderen Scheibenführung positioniert ist, gelangt das Zierleiste-Halteelement mit einem Abschnitt der Zierleiste in Eingriff, der näher zum vorderen Dichtungsabschnitt ist. Darüber hinaus ist es eher unwahrscheinlich, dass sich der vordere Eingriffsabschnitt verformt, da das Zierleiste-Halteelement aus einem steifen Material besteht, und sobald der vordere Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, ist es eher unwahrscheinlich, dass er sich von der Zierleiste löst. Selbst wenn der vordere Dichtungsabschnitt leicht gebogen wird und die obere Scheibenführung zum Beispiel durch das Befestigen der Scheibenführung am Fensterrahmen oder während des Transports der Scheibenführung sich leicht elastisch verformt, kann somit das Lösen der Zierleiste von der oberen Scheibenführung vermieden werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält das Zierleiste-Halteelement einen eingebetteten planaren Abschnitt, der in der oberen Scheibenführung eingebettet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration kann das Zierleiste-Halteelement fest an der oberen Scheibenführung durch den eingebetteten planaren Abschnitt, der in der oberen Scheibenführung eingebettet ist, fixiert sein. Der eingebettete planare Abschnitt kann durch Einspritzgießen des Zierleiste-Halteelements in die obere Scheibenführung eingebettet sein, oder der eingebettete planare Abschnitt kann durch ein Zweifarben-Formverfahren eingebettet sein. Wenn das Zweifarben-Formverfahren verwendet wird, kann das die obere Scheibenführung bildende Gummimaterial nach dem Spritzgießen des das Zierleiste-Halteelement bildenden Harzmaterials spritzgegossen werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die obere Scheibenführung einen Kern aus einem steifen Material, der härter als der Abschnitt ist, an dem die obere Scheibenführung mit der Fensterscheibe in Kontakt gelangt, und der eingebettete planare Abschnitt ist unter dem Kern angeordnet und erstreckt sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten entlang des Kerns.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration reduziert der Kern die Verformung oder Verschiebung des eingebetteten planaren Abschnitts, wenn beispielsweise eine Kraft in einer Richtung, die die Zierleiste löst, auf den vorderen Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements aufgrund eines Biegens des vorderen Dichtungsabschnitts einwirkt. Deshalb wird das Risiko weiter verringert, dass sich die Zierleiste von dem vorderen Eingriffsabschnitt löst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind der oberseitige obere Eingriffsabschnitt und der unterseitige obere Eingriffsabschnitt jeweils als ein länglicher Vorsprung konfiguriert, der von der Oberfläche der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, in Richtung des Fahrgastraums vorsteht und sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, und der vordere Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements ist näher an der Vorderseite des Fahrzeugs als am unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt angeordnet und an einer Erweiterungslinie des unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt positioniert, die sich in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration ist der vordere Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements an der Erweiterungslinie des unterseitigen oberen Eingriffsabschnitts der oberen Scheibenführung positioniert, was gestattet, dass der Eingriffsabschnitt der Zierleiste eine einheitliche Querschnittsform in der Längsrichtung aufweist, was die Herstellung der Zierleiste einfach gestaltet. Gleichzeitig gestattet die vorliegende Konfiguration, dass die Zierleiste mit sowohl dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt der oberen Scheibenführung als auch dem vorderen Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements in Eingriff steht und fest an diese fixiert ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die obere Scheibenführung einen Vorsprung, der in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums an einer Position vorsteht, die näher zur Vorderseite des Fahrzeugs als zur oberen Scheibenführung ist, die Zierleiste eine vorderen Kontaktabschnitt an einer Position enthält, die näher zur Vorderseite des Fahrzeugs ist, wobei der vordere Kontaktabschnitt so positioniert ist, dass er von der Vorderseite des Fahrzeugs an den Vorsprung anliegen kann, und das Zierleiste-Halteelement einen in dem Vorsprung eingebetteten Positionierungsabschnitt enthält.
  • Das heißt, wenn die Tür viele Male geöffnet und geschlossen oder stark geschlossen wird, kann die Zierleiste in Richtung der Hinterseite des Fahrzeugs verschoben werden, da die Zierleiste ein von der oberen Scheibenführung unabhängiges Element ist. Bei einer Verschiebung nach hinten kann die Zierleiste andere an der Rückseite der Tür vorgesehene Komponenten stören, was zu einer Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbilds führen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration ist der vordere Kontaktabschnitt der Zierleiste so positioniert, dass er an den Vorsprung der oberen Scheibenführung von der Vorderseite des Fahrzeugs anliegen kann, während die Zierleiste an der oberen Scheibenführung befestigt ist. Ferner ist der aus dem steifen Material hergestellte Positionierungsabschnitt in diesen Vorsprung eingebettet. Die Verformung des Vorsprungs wird daher durch den Positionierungsabschnitt verringert. Wenn eine Verschiebung der Zierleiste nach hinten bewirkt wird und der vordere Kontaktabschnitt mit dem Vorsprung der oberen Scheibenführung in Kontakt kommt, wird somit die Verschiebung der Zierleiste nach hinten durch den Vorsprung und den Positionierungsabschnitt ausreichend reduziert. Als Ergebnis stört die Zierleiste keine anderen Komponenten und ein gutes äußeres Erscheinungsbild kann beibehalten werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung steht der Positionierungsabschnitt des Zierleiste-Halteelements in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vor.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration kann eine lange Abmessung des Positionierungsabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung sichergestellt werden. Thus, even if the front contact portion of the trim strip is slightly displaced in the vehicle width direction, the displacement of the trim strip toward the rear of the vehicle may be reduced.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält der Positionierungsabschnitt des Zierleiste-Halteelements einen gefüllten Abschnitt, der mit einem Material gefüllt ist, das die obere Scheibenführung von einer Seite des Positionierungsabschnitts, die näher zum Fahrgastraum ist, bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Konfiguration ist der Positionierungsabschnitt fest an der Kante der oberen Scheibenführung fixiert, da das die obere Scheibenführung bildende Material den Positionierungsabschnitt des Zierleiste-Halteelements füllt. Infolgedessen kann der Positionierungsabschnitt die Verschiebung der Zierleiste in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs weiter verringern.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Offenbarung das Zierleiste-Halteelement aus einem steifen Material an einem Abschnitt der oberen Scheibenführung näher an der Vorderseite des Fahrzeugs befestigt, und das Zierleiste-Halteelement umfasst den vorderen Eingriffsabschnitt, der in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorragt und mit der Zierleiste in Eingriff steht. Somit wird, selbst wenn eine Biegekraft auf den vorderen Dichtungsabschnitt ausgeübt wird, der an dem vorderen Abschnitt der Tür befestigt ist, verhindert, dass sich die Zierleiste von der oberen Scheibenführung löst, was es ermöglicht, das Auftreten von Mängeln zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eine Vordertür eines Fahrzeugs einschließlich einer Scheibenführung für eine Fahrzeugtür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie von einer Außenseite eines Fahrgastraums betrachtet, darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das die Scheibenführung für eine Fahrzeugtür, wie von der Außenseite des Fahrgastraums betrachtet, darstellt.
    • 3 ist ein vergrößertes Diagramm eines Abschnitts der Scheibenführung für eine Fahrzeugtür, der näher zur Vorderseite des Fahrzeugs ist.
    • 4 ist ein der 3 entsprechendes Diagramm und stellt einen Zustand dar, in dem eine Zierleiste entfernt ist.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 3.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 3.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Zierleiste-Halteelement darstellt, wie von der Außenseite des Fahrgastraums betrachtet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform ist nur von beispielhafter Natur und soll nicht den Umfang, die Anwendungen oder die Verwendung der vorliegenden Offenbarung einschränken.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Fahrzeugtür 1 darstellt, die mit einer Scheibenführung 20 für eine Fahrzeugtür gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung versehen ist, wie von einer Außenseite eines Fahrgastraums betrachtet. Diese Fahrzeugtür 1 ist eine Vordertür, die an der Vorderseite an jeder Seite eines Fahrzeugs vorzusehen ist (nicht gezeigt). Die Fahrzeugtür 1 bedeckt eine (nicht gezeigte) Öffnung an der Vorderseite an der Seite des Fahrzeugs und legt diese frei. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann eine Hintertür an jeder Seite des Fahrzeugs angeordnet sein. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird die Seite, die sich näher an der Vorderseite des Fahrzeugs befindet, einfach als „Vorderseite“ bezeichnet, und die Seite, die sich näher an der Hinterseite des Fahrzeugs befindet, wird einfach als „Hinterseite“ bezeichnet.
  • Die Fahrzeugtür 1 enthält einen Türkörper 2, der im Wesentlichen aus der unteren Hälfte der Fahrzeugtür 1 besteht, und einen Fensterrahmen 3, der im Wesentlichen aus der oberen Hälfte besteht. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist ein vorderes Ende des Türkörpers 2 an einer Säule des Fahrzeugkörpers über Scharniere befestigt, welche um eine sich in einer vertikalen Richtung erstreckende Achse schwenken. Der Türkörper 2 enthält eine (nicht gezeigte) innere Verkleidung und eine äußere Verkleidung 2a, die beispielsweise aus Stahlplatten besteht. Im Türkörper 2 kann eine Fensterscheibe 4 untergebracht sein, die angehoben oder gesenkt wird, und beispielsweise ein (nicht gezeigter) Fensterheber zum Anheben oder Senken der Fensterscheibe 4.
  • Der Fensterrahmen 3 fungiert als Flügel zum Halten des Umfangsrands der Fensterscheibe 4 und erstreckt sich, um eine Fensteröffnung 7 zu definieren. Die durch den Fensterrahmen 3 definierte Fensteröffnung 7 wird von der Fensterscheibe 4 bedeckt oder freigelegt. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Fensterrahmen 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Kombination aus einem ersten Verkleidungselement 5 und einem zweiten Verkleidungselement 6, welche durch Pressformen einer Stahlplatte oder dergleichen erhalten werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Fensterrahmen 3 einen vorderen Rahmen (vorderseitigen Rahmen) 3a, einen hinteren Rahmen (hinterseitigen Rahmen) 3b und einen oberen Rahmen 3c. Der vordere Rahmen 3a steht von einem vorderen Abschnitt eines oberen Rands des Türkörpers 2 nach oben vor und erstreckt sich entlang eines vorderen Rands der Fensterscheibe 4. Der hintere Rahmen 3b steht von einem hinteren Abschnitt des oberen Rands des Türkörpers 2 nach oben vor und erstreckt sich entlang eines hinteren Rands der Fensterscheibe 4. Der hintere Rahmen 3b erstreckt sich so, dass er größer als der vordere Rahmen 3a ist. Der obere Rahmen 3c erstreckt sich der Länge nach von einem oberen Ende des vorderen Rahmens 3a zu einem oberen Ende des hinteren Rahmens 3b entlang eines Seitenrands eines (nicht gezeigten) Dachs des Fahrzeugkörpers. Der obere Rahmen 3c ist im Allgemeinen gekrümmt, aber die Form ist nicht auf die dargestellte beschränkt und kann als ein Ganzes nach oben gekrümmt sein. Die Position des gekrümmten Abschnitts und der Neigungswinkel des oberen Rahmens 3c kann in Übereinstimmung mit der Form des Dachs des Fahrzeugkörpers frei bestimmt werden. Der vordere Rahmen 3a des Fensterrahmens 3 erstreckt sich durchgehend zum vorderen Abschnitt des Türkörpers 2. Der vordere Abschnitt des vorderen Rahmens 3a ist über dem vorderen Abschnitt des Türkörpers 2 positioniert.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, enthält der Fensterrahmen 3 eine Scheibenführungsbefestigungsplatte 10, die sich in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums erstreckt. 5 und 6 sind Querschnittsansichten entlang den Linien V-V bzw. VI-VI aus 3. Die Scheibenführungsbefestigungsplatte 10 ist im Originalzustand nicht vorhanden, aber zur Vereinfachung der Erklärung ist in den 5 und 6 die Scheibenführungsbefestigungsplatte 10 gezeigt.
  • Das erste Verkleidungselement 5 und das zweite Verkleidungselement 6, die den Fensterrahmen 3 bilden, können auch als eine innere Verkleidung bzw. eine äußere Verkleidung bezeichnet werden. Ein Abschnitt des ersten Verkleidungselements 5, der über der Fensteröffnung 7 positioniert ist, erstreckt sich in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums. Ein Abschnitt des zweiten Verkleidungselements 6, der über der Fensteröffnung 7 positioniert ist, erstreckt sich ebenfalls in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums. Das erste Verkleidungselement 5 und das zweite Verkleidungselement 6 sind vertikal gestapelt und zusammengefügt, um die Scheibenführungsbefestigungsplatte 10 zu bilden, die sich durchgehend in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt.
  • (Konfiguration der Scheibenführung)
  • Die Scheibenführung 20 ist von der Außenseite des Fahrgastraums an den Fensterrahmen 3 montiert und fungiert als Dichtungselement zum Abdichten des Spalts zwischen dem Fensterrahmen 3 und der Fensterscheibe 4.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Scheibenführung 20 eine vordere Scheibenführung 21, eine hintere Scheibenführung 22, einen vorderen Dichtungsabschnitt 23 und eine obere Scheibenführung 24. Diese Komponenten 21 bis 24 sind in eine Komponente integriert. Wie später ausführlich beschrieben wird, ist eine Zierleiste 40 an einer Seite der oberen Scheibenführung 24 befestigt, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt. Außerdem ist die obere Scheibenführung 24 mit einem Zierleiste-Halteelement 50, wie etwa dem in 4 gezeigten, versehen, um zu verhindern, dass sich die Zierleiste 40 löst oder verschiebt. Die Zierleiste 40 und das Zierleiste-Halteelement 50 sind Elemente, die einen Teil der Scheibenführung 20 bilden.
  • Die vordere Scheibenführung 21 erstreckt sich vertikal entlang des vorderen Rahmens 3a des Fensterrahmens 3. Die hintere Scheibenführung 22 erstreckt sich vertikal entlang des hinteren Rahmens 3b des Fensters 3. Der vordere Dichtungsabschnitt 23 ist so angeordnet, dass er von der Vorderseite getrennt und näher an dem vorderen Rahmen 3a ist und an dem vorderen Abschnitt der Tür 1 befestigt ist. Der vordere Dichtungsabschnitt 23 kann beispielsweise als ein Randabdichtungsabschnitt bezeichnet werden. Ein oberes Ende des vorderen Dichtungsabschnitts 23 ist an einem vorderseitigen oberen Ende des vorderen Rahmens 3a positioniert. Der vordere Dichtungsabschnitt 23 erstreckt sich von dem vorderseitigen oberen Ende des vorderen Rahmens 3a entlang des vorderen Abschnitts des vorderen Rahmens 3a nach unten und erstreckt sich weiter entlang des vorderen Abschnitts des Türkörpers 2 nach unten. Der vordere Dichtungsabschnitt 23 ist kürzer als die vordere Scheibenführung 21 und ein unteres Ende des vorderen Dichtungsabschnitts 23 ist höher als ein unteres Ende der vorderen Scheibenführung 21 positioniert.
  • Die obere Scheibenführung 24 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten vom oberen Ende des vorderen Dichtungsabschnitts 23, durch ein oberes Ende der vorderen Scheibenführung 21, um ein oberes Ende der hinteren Scheibenführung 22 zu erreichen. Der vordere Dichtungsabschnitt 23, die vordere Scheibenführung 21 und die hintere Scheibenführung 22 sind in der Richtung von vorne nach hinten in festgelegten Abständen voneinander getrennt und sind durch die obere Scheibenführung 24 in diesem Zustand integriert. Da sich die obere Scheibenführung 24 entlang des oberen Rahmens 3c des Fensterrahmens 3 erstreckt, krümmt sie sich leicht, damit sie eine höhere Position in Richtung der Hinterseite erreicht. Die Hinterseite der oberen Scheibenführung 24 steht weiter nach hinten vor als die hintere Scheibenführung 22. Diese vorstehende Form kann, wenn nötig, jedoch vorgesehen werden.
  • Die Scheibenführung 20 besteht aus einer Kombination aus einem stranggepressten Abschnitt und einem formgepressten Abschnitt, der unter Verwendung einer Form gebildet wird. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Abschnitt in der Umgebung der Grenzfläche zwischen der oberen Scheibenführung 24 und der vorderen Scheibenführung 21 der Scheibenführung 20, d. h. ein durch die Grenzlinien L1, L2 und L5 aufgeteilter Abschnitt (durch Strichpunktlinien angegeben), ein formgepresster Abschnitt. Ferner ist ein Abschnitt in der Umgebung der Grenzfläche zwischen der oberen Scheibenführung 24 und der hinteren Scheibenführung 22 der Scheibenführung 20, d. h. ein Abschnitt zwischen Grenzlinien L3 und L4 (durch Strichpunktlinien angegeben), ein formgepresster Abschnitt. Andere Abschnitte der Scheibenführung sind stranggepresst.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält die obere Scheibenführung 24 einen Körper 25 aus einem gummiartigen elastischen Material wie ein Elastomer und einen Kern 26 aus einem steifen Material, das härter als das Material des Körpers 25 ist. Der Körper 25 ist ein Abschnitt, der den später beschriebenen Kern 26 nicht enthält. Der Körper 25 kann aus einem anderen Gummi wie etwa Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM) oder thermoplastisches Elastomer (TPE) wie etwa thermoplastisches Olefin (TPO) und thermoplastische Styrol (TPS).
  • Der Gummi und TPE können ein schwammartiges Material oder ein festes Material sein und sich leicht elastisch verformen lassen.
  • Der Körper 25 enthält eine obere Wand 25a, eine untere Wand 25b und eine äußere Wand 25c. Die obere Wand 25a erstreckt sich entlang einer oberen Oberfläche der Scheibenführungsbefestigungsplatte 10. Die untere Wand 25b erstreckt sich entlang einer unteren Oberfläche der Scheibenführungsbefestigungsplatte 10. Die äußere Wand 25c erstreckt sich von der Seite der oberen Wand 25a nach unten näher zur Außenseite des Fahrgastraums und ist durchgehend mit der Seite der unteren Wand 25b, die näher zur Außenseite des Fahrgastraums ist. Die äußere Wand 25c ist so gebildet, dass sie weiter nach unten vorsteht als die untere Wand 25b.
  • Eine obere Dichtungslippe 27, die integral mit der oberen Wand 25a gegossen ist, ist an der oberen Oberfläche der oberen Wand 25a vorgesehen. Die obere Dichtungslippe 27 steht von der oberen Oberfläche der oberen Wand 25a nach oben vor. Wenn die Fahrzeugtür 1 geschlossen ist, kommt die obere Dichtungslippe 27 mit einer (nicht gezeigten) Verkleidung des Fahrzeugkörpers in Kontakt und verformt sich elastisch, um den Spalt zwischen der Fahrzeugtür 1 und der Verkleidung des Fahrzeugkörpers abzudichten. Eine Vielzahl von vorstehenden Teilen 28, die nach unten vorstehen, sind an einer unteren Oberfläche der oberen Wand 25a gebildet. Die vorstehenden Teile 28 verformen sich elastisch, wenn sie mit der oberen Oberfläche der Scheibenführungsbefestigungsplatte 10 in Kontakt gelangen.
  • Ein unterer planarer Abschnitt 29 ist an einer unteren Oberfläche der unteren Wand 25b formgepresst. Der untere planare Abschnitt 29 verformt sich elastisch, wenn er mit den Oberflächen von äußeren Komponenten (nicht gezeigt), die zur Innenseite des Fahrgastraums zeigen, in Kontakt gelangt.
  • Der Körper 25 ist mit einer Befestigungseinheit zum Befestigen der Zierleiste 40 versehen. Insbesondere sind ein oberseitiger oberer Eingriffsabschnitt 25d und ein unterseitiger oberer Eingriffsabschnitt 25e an einem unteren bzw. einem oberen Abschnitt der äußeren Wand 25c vorgesehen, die den Abschnitt des Körpers 25 bilden, der zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt. Der oberseitige obere Eingriffsabschnitt 25d und der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e bilden die Befestigungseinheit. Der oberseitige obere Eingriffsabschnitt 25d ist als ein länglicher Vorsprung konfiguriert, der von dem oberen Abschnitt der äußeren Wand 25c in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht und sich dann nach oben biegt. Der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e ist als ein länglicher Vorsprung konfiguriert, der von dem unteren Abschnitt der äußeren Wand 25c in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht und sich dann nach oben biegt. Zusätzlich ist ein dazwischenliegender Vorsprung 25f an einem vertikal dazwischenliegenden Abschnitt der äußeren Wand 25c gebildet und steht in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vor. Der oberseitige obere Eingriffsabschnitt 25d, der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e und der dazwischenliegende Vorsprung 25f haben jeweils durchgehend entlang der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten die gleiche Form.
  • Ein oberer Vorsprung 25g, der in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht und sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, ist an einem Abschnitt der oberen Wand 25a, der näher zur Außenseite des Fahrgastraums ist, gebildet. Außerdem ist ein unterer Vorsprung 25h, der nach unten vorsteht und sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, an einem unteren Abschnitt der äußeren Wand 25c gebildet.
  • (Konfiguration des Kerns 26)
  • Der Kern 26 ist in den Körper 25 eingebettet. Der Kern 26 kann aus einem steifen Material wie etwa einem harten Harz (z. B. ein Talk oder Glasfasern enthaltendes Harz), einer Aluminiumlegierung, einem Stahlmaterial oder rostfreiem Stahl hergestellt sein. Das Material ist härter und weist eine höhere Steifigkeit als die des Körpers 25 auf. Der Kern 26 weist einen oberen planaren Abschnitt 26a, der in die obere Wand 25a des Körpers 25 eingebettet ist, einen unteren planaren Abschnitt 26b, der in die untere Wand 25b eingebettet ist, und einen planaren Seitenabschnitt 26c, der in die äußere Wand 25c eingebettet ist, auf. Der obere planare Abschnitt 26a, der untere planare Abschnitt 26b und der planare Seitenabschnitt 26c sind miteinander integral.
  • Da es sich um einen stranggepressten Abschnitt handelt, weist die obere Scheibenführung 24 der Scheibenführung 20 nach dem Formen eine lineare Form auf. Da sich andererseits der obere Rahmen 3c des Fensterrahmens 3 wie oben beschrieben krümmt, muss, wenn die obere Scheibenführung 24 an dem oberen Rahmen 3c des Fensterrahmens 3 befestigt wird, die obere Scheibenführung 24 in die Form passend zum oberen Rahmen 3c gekrümmt werden. Da nicht der gesamte Körper 25, sondern nur der Kern 26 ein steifes Element ist, ist die Steifigkeit der oberen Scheibenführung 24 nicht unnötig hoch, sondern weist eine angemessene Steifigkeit auf. Bei dieser geeigneten Steifigkeit ist die zum Krümmen der oberen Scheibenführung 24 erforderliche Kraft gering.
  • (Konfiguration der Zierleiste 40)
  • Die Zierleiste 40 ist ein Element, das einen Designabschnitt des Fahrzeugs bildet, und kann beispielsweise auch als ein dekoratives Element bezeichnet werden. Die Zierleiste 40 kann beispielsweise aus einem Plattenmaterial aus Metall wie Aluminium oder rostfreiem Stahl, einem Plattenmaterial aus Hartharz oder dergleichen bestehen. Alternativ kann die Zierleiste 40 ein Blechmaterial oder ein Folienmaterial aufweisen, das an einer Oberfläche befestigt ist, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, oder sie kann eine beschichtete Oberfläche aufweisen. Die Zierleiste 40 kann ein pressgeformtes Produkt oder ein stranggepresstes Produkt sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Zierleiste 40 eine längliche Form auf, die sich in der Richtung von vorne nach hinten entlang der Oberfläche der oberen Scheibenführung 24 erstreckt, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt. Das vordere Ende der Zierleiste 40 ist in der Nähe des vorderen Endes der oberen Scheibenführung 24 positioniert, und das hintere Ende der Zierleiste 40 ist in der Nähe des hinteren Endes der oberen Scheibenführung 24 positioniert. Die Zierleiste 40 ist entlang des oberen Rahmens 3c gekrümmt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein oberer gebogener Abschnitt 41 an einem oberen Abschnitt der Zierleiste 40 so vorgesehen, dass er sich in Richtung der Innenseite des Fahrgastraums und dann nach unten biegt. Ferner ist ein unterer gebogener Abschnitt 42 an einem unteren Abschnitt der Zierleiste 40 so vorgesehen, dass er sich in Richtung der Innenseite des Fahrgastraums und dann nach oben biegt. Der obere gebogene Abschnitt 41 der Zierleiste 40 ist zwischen dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d und dem oberen Vorsprung 25g der oberen Scheibenführung 24 eingefügt. Somit steht der obere gebogene Abschnitt 41 mit dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d so in Eingriff, dass er von oben und von der Innenseite des Fahrgastraums eingehakt ist. Ferner ist der untere gebogene Abschnitt 42 der Zierleiste 40 zwischen dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e und dem unteren Vorsprung 25h der oberen Scheibenführung 24 eingefügt. Somit steht der untere gebogene Abschnitt 42 mit dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e so in Eingriff, dass er von unten und von der Innenseite des Fahrgastraums eingehakt ist. Die Zierleiste 40 kann auf diese Weise an die obere Scheibenführung 24 befestigt werden.
  • Die Zierleiste 40 kann beispielsweise auf die folgende Weise an die obere Scheibenführung 24 befestigt werden: Der untere gebogene Abschnitt 42 ist in den unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e eingehakt und dann wird die Zierleiste 40 um die Nähe des unterseitigen oberen Eingriffsabschnitts 25e nach oben gedreht, um zu veranlassen, dass der obere gebogene Abschnitt 41 in den oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d eingehakt wird; oder der obere gebogene Abschnitt 41 ist in den oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d eingehakt und der untere gebogene Abschnitt 42 ist dann in den unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e eingehakt.
  • Das Drücken des oberen gebogenen Abschnitts 41 der Zierleiste 40 gegen den oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d von der Außenseite des Fahrgastraums verformt die jeweiligen Abschnitte elastisch, wodurch gestattet wird, dass der obere gebogene Abschnitt 41 mit dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25d in Eingriff gelangt. Ferner verformt das Drücken des unteren gebogenen Abschnitts 42 der Zierleiste 40 gegen den unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e von der Außenseite des Fahrgastraums entsprechende Abschnitte elastisch, wodurch gestattet wird, dass der untere gebogene Abschnitt 42 mit dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e in Eingriff gelangt.
  • Wenn die Zierleiste 40 an der oberen Scheibenführung 24 befestigt ist, gelangt der obere Vorsprung 25g der oberen Scheibenführung 24 mit dem oberen Abschnitt der Zierleiste 40 in Kontakt und verformt sich elastisch. Somit ist es eher unwahrscheinlich, dass sich ein Spalt zwischen dem oberen Vorsprung 25g und dem oberen Abschnitt der Zierleiste 40 bildet. Außerdem gelangt der obere Vorsprung 25h mit dem unteren Abschnitt der Zierleiste 40 in Kontakt und verformt sich elastisch. Darüber hinaus gelangt der dazwischenliegende Vorsprung 25f der oberen Scheibenführung 24 mit der Oberfläche der Zierleiste 40, die zur Innenseite des Fahrgastraums zeigt, in Kontakt und verformt sich elastisch. Somit wird das Wackeln der Zierleiste 40 verringert.
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, ist ein vorderer planarer Abschnitt (vorderer Kontaktabschnitt) 43, der sich in Richtung der Innenseite des Fahrgastraums biegt, an einem vorderen Abschnitt der Zierleiste 40 vorgesehen. Der vordere planare Abschnitt 43 erstreckt sich in der vertikalen Richtung.
  • (Konfiguration des Zierleiste-Halteelements 50)
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist das Zierleiste-Halteelement 50 an die obere Scheibenführung an einer Position fixiert, die näher zur Vorderseite als zur vorderen Scheibenführung 21 ist. Das Zierleiste-Halteelement 50 kann die Möglichkeit verringern, dass sich die Vorderseite der Zierleiste 40 von der oberen Scheibenführung 24 trennt, sowie dass die Zierleiste 40 nach hinten verschoben wird.
  • Das heißt, die Scheibenführung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält den vorderen Dichtungsabschnitt 23, und der vordere Dichtungsabschnitt 23 kann während des Transports der Scheibenführung 20 mit der Zierleiste 40 stark gebogen werden. Ferner kann bei der Montage der Scheibenführung 20 mit der Zierleiste 40 an dem Fensterrahmen 3 der vordere Dichtungsabschnitt 23 manchmal aus der Nähe seiner Basis gebogen werden, um elastisch verformt zu werden, und entlang der Vorderkante der Tür 1 angeordnet werden. Wenn der vordere Dichtungsabschnitt 23 stark gebogen ist, erreicht die Biegekraft auch die obere Scheibenführung 24 und bewirkt, dass sich die obere Scheibenführung 24 elastisch verformt. Als Ergebnis werden der oberseitige obere Eingriffsabschnitt 25d und der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e der oberen Scheibenführung 24 von der Zierleiste 40 getrennt, was Mängel wie eine Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes verursachen kann.
  • Wenn die Tür 1 viele Male geöffnet und geschlossen oder stark geschlossen wird, kann die Zierleiste 40 darüber hinaus in Richtung der Hinterseite des Fahrzeugs verschoben werden, da die Zierleiste 40 ein von der oberen Scheibenführung 24 unabhängiges Element ist. Bei einer Verschiebung nach hinten kann die Zierleiste 40 andere an der Rückseite der Tür 1 vorgesehene Komponenten stören, was zu einer Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbilds führen kann.
  • Damit diese Probleme gelöst werden, ist das Zierleiste-Halteelement 50 vorgesehen. Das Zierleiste-Halteelement 50 ist ein Element aus einem steifen Material, das härter ist als ein Abschnitt der oberen Scheibenführung 24 (der aus einem gummiartigen elastischen Material hergestellt ist), an dem die obere Scheibenführung 24 mit der Fensterscheibe 4 oder einer äußeren Komponente in Kontakt gelangt. Ein derartiges Element kann beispielsweise aus einem Material sein, das dem des Kerns 26 ähnlich ist. Das Material ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist das Zierleiste-Halteelement 50 eine längliche Form auf, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Zierleiste-Halteelement 50 so angeordnet, dass es auf die gleiche Weise geneigt ist wie der vordere Abschnitt der oberen Scheibenführung 24, und je weiter nach hinten es sich erstreckt, desto höher ist es positioniert. Das Zierleiste-Halteelement 50 enthält einen eingebetteten planaren Abschnitt 51, der in der oberen Scheibenführung 24 eingebettet ist, einen vorderen Eingriffsabschnitt 52 und einen Positionierungsabschnitt 53.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der eingebettete planare Abschnitt 51 unter dem unteren planaren Abschnitt 26b des Kerns 26 angeordnet, erstreckt sich entlang des Kerns 26 in der Richtung von vorne nach hinten und erstreckt sich auch in der Richtung des Fahrzeugs von innen nach außen. Die Abmessung des eingebetteten planaren Abschnitts 51 in der Richtung von vorne nach hinten ist so festgelegt, dass sie länger als die Abmessung des eingebetteten planaren Abschnitts 51 in der Richtung des Fahrzeugs von innen nach außen. Das gummiartige elastische Material, das den unteren planaren Abschnitt 29 bildet, ist zwischen den unteren planaren Abschnitt 26b des Kerns 26 und das distale Ende des eingebetteten planaren Abschnitts 51 eingefügt. Das gummiartige elastische Material ist an die obere Oberfläche des eingebetteten planaren Abschnitts 51 fixiert. Außerdem ist das gummiartige elastische Material, das den unteren planaren Abschnitt 29 bildet, ebenfalls an die unter Oberfläche des eingebetteten planaren Abschnitts 51 fixiert. Deshalb ist der eingebettete planare Abschnitt 51 in den unteren planaren Abschnitt 29 eingebettet und an diesen fixiert.
  • Der vordere Eingriffsabschnitt 52 ist einstückig mit dem eingebetteten planaren Abschnitt 51 ausgebildet und ist als ein länglicher Vorsprung konfiguriert, der von einem Abschnitt des eingebetteten planaren Abschnitts 51, der näher zur Außenseite des Fahrgastraums ist, in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht, sich nach unten biegt und sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Der vordere Eingriffsabschnitt 52 kann in der Richtung von vorne nach hinten durchgehend oder nicht durchgehend sein. Der vordere Eingriffsabschnitt 52 ist vor dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e auf einer Erweiterungslinie angeordnet, die sich zur Vorderseite des unterseitigen oberen Eingriffsabschnitts 25e erstreckt. Das heißt, der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e erreicht den vorderen Abschnitt der oberen Scheibenführung 24 nicht und endet, bevor er den vorderen Eingriffsabschnitt 52 erreicht. Der vordere Eingriffsabschnitt 52 erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt von dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e kontinuierlich nach vorne. Der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e und der vordere Eingriffsabschnitt 52 können ohne einen Spalt dazwischen durchgehend sein, oder es kann ein Spalt zwischen dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt 25e und dem vorderen Eingriffsabschnitt 52 vorhanden sein.
  • Der vordere Eingriffsabschnitt 52 steht weiter zur Außenseite des Fahrgastraums vor als die Oberfläche der oberen Scheibenführung 24, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, und steht mit dem unteren gebogenen Abschnitt 42 der Zierleiste 40 so in Eingriff, dass er von unten und von der Innenseite des Fahrgastraums eingehakt ist. Da der vordere Eingriffsabschnitt 52 aus einem steifen Material besteht, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich der untere gebogene Abschnitt 42 von der oberen Scheibenführung 24 löst, sobald der vordere Eingriffsabschnitt 52 mit dem unteren gebogenen Abschnitt 42 der Zierleiste 40 in Eingriff steht. Der vordere Eingriffsabschnitt 52 und der unterseitige obere Eingriffsabschnitt 25e kann gleichzeitig mit dem Befestigen der Zierleiste 40 mit dem unteren gebogenen Abschnitt 42 in Eingriff stehen.
  • Ein unterer Vorsprung 54, der nach unten vorsteht und sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, ist an einem unteren Abschnitt des vorderen Eingriffsabschnitts 52 des Zierleiste-Halteelements 50 ausgebildet. Der untere gebogene Abschnitt 42 der Zierleiste 40 wird zwischen den vorderen Eingriffsabschnitt 52 und dem unteren Vorsprung 54 eingefügt. Der untere Vorsprung 54 ist auf einer Erweiterungslinie des unteren Vorsprungs 25h der oberen Scheibenführung 24 positioniert, die sich nach vorne erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 30, der in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht, an einer Position der oberen Scheibenführung 24 vorgesehen, die näher zur Vorderseite als zur vorderen Scheibenführung 21 ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist der Vorsprung 30 direkt über dem oberen Ende des vorderen Dichtungsabschnitts 23 positioniert. Dieser Vorsprung 30 weist eine vertikal längliche Form auf und ist, wie in 3 gezeigt, so angeordnet, dass er von der Außenseite des Fahrgastraums durch den vorderen Abschnitt der Zierleiste 40 verdeckt wird, wobei die Zierleiste 40 an der oberen Scheibenführung 24 befestigt ist.
  • Der vordere planare Abschnitt 43 der Zierleiste 40 ist an einer Position angeordnet, die näher zur Vorderseite als zum Vorsprung 30 der oberen Scheibenführung 24 ist. Der vordere planare Abschnitt 43 und der Vorsprung 30 überlappen einander, wenn in der Richtung von vorne nach hinten betrachtet. Somit befinden sich der vordere planare Abschnitt 43 und der Vorsprung 30 in einer Positionsbeziehung, in der der vordere planare Abschnitt 43 von vorne an den Vorsprung 30 anliegen kann. Wenn sich die Zierleiste 40 in einer normalen Position (einer Mittelposition eines Toleranzbereichs) befindet, kann der vordere planare Abschnitt 43 nach vorne von dem Vorsprung 30 getrennt sein. In diesem Fall sind der vordere planare Abschnitt 43 und der Vorsprung 30 in der Positionsbeziehung, in der der vordere planare Abschnitt 43 und die vordere Oberfläche des Vorsprungs 30 einander mit einem Spalt dazwischen gegenüberliegen. Der vordere planare Abschnitt 43 kann mit der vorderen Oberfläche des Vorsprungs 30 in Kontakt stehen.
  • Der Positionierungsabschnitt 53 des Zierleiste-Halteelements 50 ist in den Vorsprung 30 eingebettet. Der Positionierungsabschnitt 53 steht in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vor und weist, wie in 8 gezeigt, eine vertikal längliche Form auf, um der Form des Vorsprungs 30 zu entsprechen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, enthält der Positionierungsabschnitt 53 einen gefüllten Abschnitt 53a, der mit dem gummiartigen elastischen Material des formgepressten Abschnitts von der Seite des Positionierungsabschnitts 53 näher an der Innenseite des Fahrgastraums gefüllt ist. Der gefüllte Abschnitt 53a weist eine Form auf, die in Richtung der Innenseite des Fahrgastraums offen ist, bevor der Positionierungsabschnitt 53 eingebettet wird. Beim Einbetten des Positionierungsabschnitts 53 fließt das gummiartige elastische Material in den gefüllten Abschnitt 53a und füllt diesen aus. Somit ist der Positionierungsabschnitt 53 fest an der oberen Scheibenführung 24 fixiert.
  • Wenn bewirkt wird, dass sich die Zierleiste 40 nach hinten verschiebt, liegt der vordere planare Abschnitt 43 von der Vorderseite an den Vorsprung 30 an. Da zu diesem Zeitpunkt der Positionierungsabschnitt 53 aus einem steifen Material in den Vorsprung 30 eingebettet und mit dem eingebetteten planaren Abschnitt 51 integriert ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Vorsprung 30 verformt und nach hinten verschoben wird. Als Ergebnis wird eine Verschiebung der Zierleiste 40 nach hinten verringert.
  • Das Zierleiste-Halteelement 50 kann in die obere Scheibenführung 24 eingegossen werden. Das heißt, ein (nicht gezeigtes) Formwerkzeug zum Öffnen/Schließen wird verwendet, um den formgepressten Abschnitt der oberen Scheibenführung 24 auszubilden. Das Zierleiste-Halteelement 50 wird von diesem Formwerkzeug gehalten und festgeklemmt. Dann wird das Material in den Hohlraum eingespritzt, wodurch ein integrales Formen mit einem Teil des Zierleiste-Halteelements 50 erreicht wird, das in den formgepressten Abschnitt eingebettet ist.
  • Das Verfahren ist nicht auf das Einspritzgießen beschränkt, und es kann beispielsweise ein Zweifarben-Formverfahren, ein Spritzguß oder dergleichen verwendet werden. In diesem Fall wird, nachdem das Zierleiste-Halteelement 50 in der Form unter Verwendung eines Harzmaterials geformt wurde, das Formwerkzeug ersetzt, und das Zierleiste-Halteelement 50 wird in einem neuen Hohlraum gehalten, in den ein gummiartiges elastisches Material eingespritzt wird, um die obere Scheibenführung 24 zu bilden. Das Zierleiste-Halteelement 50 und die obere Scheibenführung 24 können auf diese Weise einstückig geformt werden.
  • Alternativ können das Zierleiste-Halteelement 50 und die obere Scheibenführung 24 unabhängig voneinander geformt werden, und dann kann das Zierleiste-Halteelement 50 an die obere Scheibenführung 24 fixiert werden.
  • (Vorteile der Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Zierleiste-Halteelement 50 aus einem steifen Material an einem Abschnitt der oberen Scheibenführung 24 näher an der Vorderseite des Fahrzeugs befestigt, und das Zierleiste-Halteelement 50 enthält den vorderen Eingriffsabschnitt 52, der zur Außenseite des Fahrgastraums vorsteht und mit der Zierleiste 40 in Eingriff steht. Selbst wenn eine Biegekraft auf den vorderen Dichtungsabschnitt 23, der an dem vorderen Abschnitt der Tür 1 befestigt ist, ausgeübt wird, wird somit verhindert, dass sich die Zierleiste 40 von der oberen Scheibenführung 24 löst, wodurch das Auftreten von Mängeln verringert werden kann.
  • Wenn bewirkt wird, dass sich die Zierleiste 40 aufgrund des Öffnens und Schließens der Tür 1 nach hinten verschiebt und der vordere planare Abschnitt 43 der Zierleiste 40 mit dem Vorsprung 30 der oberen Scheibenführung 24 in Kontakt kommt, wird ferner die Verschiebung der Zierleiste 40 durch den Vorsprung 30 und den Positionierungsabschnitt 53 des Zierleiste-Halteelements 50 nach hinten ausreichend verringert. Als Ergebnis stört die Zierleiste 40 andere Komponenten (z. B. Komponenten der Hintertür) nicht, und ein gutes äußeres Erscheinungsbild kann beibehalten werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist in jeder Hinsicht ein reines Beispiel und soll nicht einschränkend interpretiert werden. Alle Modifikationen und Varianten, die in den Äquivalenzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, werden vom Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung gesehen werden kann, kann die Scheibenführung für eine Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Offenbarung von der Außenseite des Fahrgastraums an einem Fensterrahmen befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020114806 [0001]
    • US 2015/0165880 [0004, 0005]
    • US 9114765 [0005]

Claims (7)

  1. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür, die konfiguriert ist, um von einer Außenseite eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs an eine Scheibenführungsbefestigungsplatte befestigt zu sein, welche in einem oberen Rahmen eines Fensterrahmens enthalten ist und welche sich in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums erstreckt, um einen Spalt zwischen dem Fensterrahmen und einer Fensterscheibe abzudichten, wobei der Fensterrahmen sich so erstreckt, dass er eine Fensteröffnung einer Fahrzeugtür definiert, wobei die Scheibenführung für eine Fahrzeugtür Folgendes umfasst: eine vordere Scheibenführung, die sich vertikal entlang eines vorderseitigen Rahmens des Fensterrahmens erstreckt; eine hintere Scheibenführung, die sich vertikal entlang eines rückseitigen Rahmens des Fensterrahmens erstreckt; einen vorderen Dichtungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er von einer Vorderseite des Fahrzeugs getrennt und näher an dieser als zur vorderen Scheibenführung ist, wobei der vordere Dichtungsabschnitt konfiguriert ist, um an einem vorderen Fahrzeugabschnitt der Tür befestigt zu sein; eine obere Scheibenführung, die sich von einem oberen Ende des vorderen Dichtungsabschnitts, durch ein oberes Ende der vorderen Scheibenführung erstreckt, um ein oberes Ende der hinteren Scheibenführung zu erreichen, wobei die obere Scheibenführung einen oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt und einen unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt an einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt einer Seite der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, enthält; eine Zierleiste, die sich in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten entlang der Seite der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, erstreckt, wobei die Zierleiste konfiguriert ist, um dadurch an die obere Scheibenführung befestigt zu sein, dass sie mit dem oberseitigen oberen Eingriffsabschnitt und dem unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt in Eingriff steht; und ein Zierleiste-Halteelement aus einem steifen Material, das härter als ein Abschnitt der oberen Scheibenführung ist, an dem die obere Scheibenführung in Kontakt mit der Fensterscheibe gelangt, wobei das Zierleiste-Halteelement an die obere Scheibenführung an einer Position fixiert ist, die näher an einer Vorderseite des Fahrzeugs als zur oberen Scheibenführung ist, wobei das Zierleiste-Halteelement einen vorderen Eingriffsabschnitt aufweist, der weiter zur Außenseite des Fahrgastraums als zu einer Oberfläche der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, vorsteht und konfiguriert ist, um mit der Zierleiste in Eingriff zu stehen.
  2. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei das Zierleiste-Halteelement einen eingebetteten planaren Abschnitt enthält, der in die obere Scheibenführung eingebettet ist.
  3. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 2, wobei die obere Scheibenführung einen Kern aus einem steifen Material enthält, das härter als der Abschnitt ist, an dem die obere Scheibenführung mit der Fensterscheibe in Kontakt gelangt, und der eingebettete planare Abschnitt unter dem Kern angeordnet ist und sich entlang des Kerns in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt.
  4. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei der oberseitige obere Eingriffsabschnitt und der unterseitige obere Eingriffsabschnitt jeweils als ein länglicher Vorsprung konfiguriert sind, der von der Oberfläche der oberen Scheibenführung, die zur Außenseite des Fahrgastraums zeigt, in Richtung des Fahrgastraums vorsteht und sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, und der vordere Eingriffsabschnitt des Zierleiste-Halteelements näher an der Vorderseite des Fahrzeugs als am unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt angeordnet ist und an einer Erweiterungslinie des unterseitigen oberen Eingriffsabschnitt positioniert ist, die sich in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  5. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei die obere Scheibenführung einen Vorsprung enthält, der in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums an einer Position vorsteht, die näher zur Vorderseite des Fahrzeugs als zur oberen Scheibenführung ist, die Zierleiste einen vorderen Kontaktabschnitt an einer Position enthält, die näher zur Vorderseite des Fahrzeugs ist, wobei der vordere Kontaktabschnitt so positioniert ist, dass er von der Vorderseite des Fahrzeugs an den Vorsprung anliegen kann, und das Zierleiste-Halteelement einen in dem Vorsprung eingebetteten Positionierungsabschnitt enthält.
  6. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 5, wobei der Positionierungsabschnitt des Zierleiste-Halteelements in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums vorsteht.
  7. Scheibenführung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 6, wobei der Positionierungsabschnitt des Zierleiste-Halteelements einen gefüllten Abschnitt enthält, der mit einem Material gefüllt ist, das die obere Scheibenführung von einer Seite des Positionierungsabschnitts, die näher zum Fahrgastraum ist, bildet.
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