DE102011102723A1 - Faltschloss mit teilweise verkürzten Bügelsegmenten - Google Patents

Faltschloss mit teilweise verkürzten Bügelsegmenten Download PDF

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    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

Abstract

Ein aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten 7–11 bestehendes Faltschloss 1 kann zu einer verkürzten Baueinheit zusammengefasst werden, indem die dem Bügelsegment 11 mit dem Schließzapfen 5 benachbarten Bügelsegment 9 und 10 verkürzt ausgebildet sind und so einen Freiraum 5 angeordnet werden kann, wodurch sich das zeitaufwendige Zusammenführen von Schließkörper 3 und Schließzapfen 5 erübrigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltschloss mit einem Schlosssegment und mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten, von denen an seinem freien Ende ein Bügelsegment den Schließkörper und ein weiteres Bügelsegment den Schließzapfen trägt.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung 062 90 725 vom 31.10.1994 ist ein Fahrradschloss bekannt, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten besteht, von denen die beiden äußeren Bügelsegmente den Schließzapfen bzw. den Schließkörper tragen, die zusammen das Schlosssegment bilden. Aus der DE 10 2005 040 066 B4 ist ein solches, als Faltschloss bezeichnetes Fahrradschloss bekannt, bei dem der Schlosskörper den Enden der Bügelsegmente so zugeordnet und ausgebildet ist, dass der Schließzapfen auch im zusammengefalteten Zustand des Segmentbündels am Schlosskörper festlegbar und verriegelbar ist. Alle Bügelsegmente weisen die gleiche Länge auf und sind wie schon erwähnt gelenkig miteinander verbunden. Nach der DE 10 2009 026 058 B3 ist der Zapfen im Schlosskörper gelagert, wobei um dessen Längsachse ein Bügelaufnahmeteil drehbar gelagert ist, und wobei auch hier die einzelnen Bügelsegmente die gleiche Länge aufweisen, nur dass die beiden außenseitigen Bügelsegmente mit Verlängerungen versehen sind, an denen das Schlosssegment mit dem Schlossschlüssel angebracht ist. Auch bei dem GM 20 2010 005 487 U1 ist ein Faltschloss beschrieben, bei dem die Bügelsegmente die gleiche Länge aufweisen, wobei das gesamte Schlosssegment quasi als quer stehender Endbalken des Bügelsegmentpaketes an den verlängerten Enden der äußeren Bügelsegmente festgelegt ist.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Faltschlössern ist, dass sie im zusammengeklappten Zustand ein verhältnismäßig voluminöses Gesamtpaket bilden und wobei es erforderlich ist, beim nachfolgenden Auseinandernehmen des gefalteten Paketes zunächst einmal die einzelnen Teile des Schlosssegmentes, d. h. den Schließkörper und den Schließzapfen voneinander zu lösen, bevor dann das Gesamtpaket auseinandergeklappt werden kann. Nachteilig ist weiter, dass die inneren Bügelsegmente bei einer unglücklichen Belastung sich aus dem Paket heraus verschwenken können, sodass dann ein sehr widerspenstiges Gesamtpaket vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein einfach zu handhabendes, im zusammengeklappten Zustand eine kompakte und klein bauende Einheit ergebendes Faltschloss zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das den Schließzapfen tragende Bügelsegment sowie ein oder mehrere der damit verbundenen inneren Bügelsegmente gegenüber dem den Schließkörper tragenden Bügelsegment verkürzt ausgebildet sind, wobei die inneren Bügelsegmente und die äußeren Bügelsegmente eine flexible, beim Betätigen als z. B. Fahrradschloss, das Einführen des Schließzapfens in den Schließkörper ermöglichende Gemeinschaft bildend ausgeführt sind.
  • Ein derart ausgebildetes Faltschloss kann zunächst einmal einfach und sicher beim Abschließen beispielsweise eines Fahrrades betätigt werden, weil die einzelnen Bügelsegmente nach dem Aufklappen miteinander so verbunden sind, dass der Schließkörper und der Schließzapfen aufeinander zu bewegt und dann Ineinander eingeführt werden können. Dabei ist es egal, ob der Schließkörper auf den Schließzapfen zu bewegt wird oder ob der Schließzapfen auf den Schließkörper zu bewegt wird. Die Gemeinschaft der Bügelsegmente ermöglicht jede dieser Bewegungen, sodass ein schnelles und sicheres Verschließen des Fahrrades beispielsweise möglich ist. Im zusammengeklappten Zustand bilden alle Bügelsegmente zusammen mit dem Schlosssegment eine kompakte Einheit, die relativ klein baut und damit gut in Taschen und auch als Fahrradzubehör dienenden Beuteln zu verstauen ist. Die einzelnen Bügelsegmente bleiben dabei auch eine Einheit, wobei besonders vorteilhaft ist, dass zum Bilden dieser Transport- oder Raststellung nicht die beiden Teile des Schlosssegmentes, d. h. der Schließkörper und der Schließzapfen zusammengeführt werden müssen. Sie bleiben vielmehr getrennt voneinander, sodass beim anschließenden Wiederverschließen eines z. B. Fahrrades keine lästigen Vorbereitungsarbeiten anfallen.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das äußere, den Schließzapfen tragende Bügelsegment im zusammengeklappten Zustand des Faltschlosses bis dicht an den Schließkörper heranreichend ausgebildet ist, während die anderen, verkürzt ausgebildeten inneren Bügelsegmente einen Freiraum für den Schließzapfen lassend, weiter verkürzt ausgeführt sind. Der Schließzapfen als solcher, der das obere Ende des zugeordneten Bügelsegmentes darstellt, kann beim Zusammenfalten oder Zusammenlegen der einzelnen Bügelsegmente ohne besondere Obacht zu fordern, in den geschaffenen freien Raum gebracht und dort bleiben, bis ein erneuter Einsatz des Faltschloss erforderlich wird. Vorteilhaft ist dabei, dass obwohl die beiden Teile des Schlosssegmentes nicht ineinander geführt sind, dennoch das Gesamtpaket eine vorteilhaft kompakte Einheit darstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei der inneren Bügelsegmente, die zum den Schließzapfen tragenden Bügelsegment benachbart sind, den Freiraum für den Schließzapfen belassend verkürzt ausgeführt sind. Aufgrund der „Dicke” der einzelnen Bügelsegmente kann damit einem Schließzapfen Platz vorbehalten bleiben, der für übliche Bauweisen derartiger Schließzapfen mehr als ausreichend ist. Der Freiraum für den Schließzapfen im geschlossenen Zustand oder im zusammengeklappten Zustand des Faltschlosses ist auf jeden Fall gewährleistet.
  • Ein schnelles Auseinanderklappen oder auch Zusammenklappen des Faltschlosses und die ausreichende Flexibilität ist gewährleistet, wenn die einzelnen Bügelsegmente eine Gelenkverbindung mit dem jeweils benachbarten Bügelsegment aufweisen, die gemeinsam die flexible Gemeinschaft ergebend ausgebildet sind. Bekannt sind als Gelenkverbindungen einfache Achsen, die durch entsprechende Bohrungen im Endbereich der Bügelsegmente hindurchgeführt sind. Durch etwas Spiel zwischen den Bohrungswandungen und den entsprechenden Achsen erhält man die notwendige Flexibilität, die zum Zusammenführen von Schließzapfen und Schließkörper benötigt wird.
  • Eine weitere zweckmäßige und auch kostengünstige Ausbildung ist die, bei der die Gelenkverbindung zwischen dem äußeren, den Schließzapfen tragenden Bügelsegment und dem ersten inneren Bügelsegment flexibel ausgebildet ist. Es versteht sich, dass bei einer derartigen Ausbildung die Gelenkverbindung im Bereich zwischen äußerem Bügelsegment und erstem inneren Bügelsegment nicht nur das Zusammenklappen erlauben muss, sondern eben auch eine zusätzliche Gelenkigkeit aufweisen muss.
  • Nach einer Weiterbildung ist dann vorgesehen, dass die Gelenkverbindung als Kugelgelenk ausgebildet ist, wobei dann das entsprechende Bügelsegment oder besser gesagt beide Bügelsegmente zueinander so weit hin und her bewegt werden können, dass damit das Einführen des Schließzapfens in den Schließkörper problemlos möglich wird.
  • Weiter vorne ist darauf hingewiesen worden, dass es von Nachteil ist, wenn die einzelnen Bügelsegmente im zusammengeklappten Zustand durch irgendwelche Belastungen aus dieser Position herausrutschen können, weil sich dann ein ungünstiges Transportpaket ergibt und weil dann auch eine Beschädigung leicht möglich ist. Diese Probleme gibt es nicht, wenn die Gelenkverbindungen in die zusammengeklappte Position einrastend ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass jeweils mit Erreichen der Klappposition die jeweiligen Bügelsegmente sich aneinander oder miteinander verrasten und in dieser Klappposition fixieren. Dann ist sichergestellt, dass auch bei ungünstiger Belastung dieses klein bauende und kompakte Gesamtpaket erhalten bleibt.
  • Ist das Verrasten der einzelnen Bügelsegmente zu aufwendig oder sollen die das Klapppaket bildenden Bügelsegmente bleibend miteinander verbunden werden, ist es von Vorteil, wenn das den Schließkörper tragende Bügelsegment und die bis an den Schließkörper heranreichenden Bügelsegmente eine Bohrung aufweisen, die korrespondierend zum Schließzapfen in der zusammengeklappten Position angeordnet und eine über den Schließzapfen stülpbare Hülse aufnehmend ausgebildet sind. Bei einer derartigen Ausbildung kann von der dem Schließzapfen gegenüberliegenden Seite des Klapppaketes aus durch die Bohrungen hindurch die Hülse auf den Schließzapfen aufgeschoben werden, sodass dann alle Bügelsegmente miteinander verbunden sind. Der Hülse können Bauteile zugeordnet oder sie kann so ausgebildet werden, dass sie sich am Schließzapfen verrastet, sodass dann eine absolute Sicherheit des Gesamtpaketes gewährleistet ist, das nur dadurch wieder aufgehoben werden kann, dass die Hülse vom Schließzapfen herabgezogen und aus den Bohrungen herausgezogen wird. Über eine geschickte Sicherung kann diese Hülse flexibel mit dem Schlosssegment oder einem der Teile verbunden werden, sodass diese Hülse immer zur Verfügung steht. Gerade vor dem Verkauf derartiger Faltschlösser ist es ein Vorteil, wenn die einzelnen Teile dieses Faltschlosses wirksam aneinander festgelegt und miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung wie beschrieben leicht aufzuheben ist. Dabei kann diese Hülse auch nur eine Transportsicherung sein, d. h. nach Inbetriebnahme des Faltschlosses kann man auf diese beispielsweise aus Kunststoff bestehende Hülse verzichten.
  • Nach einer weiteren Lösung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden, dem äußeren, den Schließzapfen tragenden Bügelsegment benachbarten Bügelsegmente den Schließzapfen aufnehmende Ausnehmungen aufweisen. Hier wird also auf eine Verkürzung der Bügelsegmente verzichtet und stattdessen werden in diesen Bügelsegmenten Ausnehmungen vorgesehen, in die der Schließzapfen eingeführt werden kann. Insbesondere dann, wenn das den Schließzapfen tragende Bügelsegment und das benachbarte Bügelsegment über ein Kugellager oder Ähnliches miteinander verbunden sind, kann dieses äußere Bügelsegment die notwendigen Bewegungen ausführen, um das Einlegen oder Einführen des Schließzapfens in die entsprechenden Ausnehmungen sicherzustellen.
  • Nach einer Weiterbildung der vorweg beschriebenen Lösung ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen in den beiden Bügelsegmenten trichterförmig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung ist das Einführen des Schließzapfens in die entsprechenden Ausnehmungen erleichtert und diese Position des Faltschlosses kann praktisch mit geschlossenen Augen verwirklicht werden.
  • Schließlich ist es von Vorteil, egal welche Ausführungsform des Faltschlosses vorliegt, wenn alle Bügelsegmente korrespondierend angeordnete und ausgebildete Bohrungen aufweisen, die im geringen Abstand zum Schließkörper angeordnet sind. Diese Bohrungen können dann ausgenutzt werden, um ein Querbauteil einzuschieben, über das das gegenseitige Verschwenken der einzelnen Bügelschenkel unterbunden werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Faltschloss geschaffen worden ist, das geringe Abmaße aufweist, dennoch eine kompakte Bau- bzw. Transporteinheit darstellt und das zum Schließen beispielsweise eines Fahrrades schnell in Aktion gebracht werden kann, da die beiden Bauteile des Schlosssegmentes, d. h. der Schließkörper und der Schließzapfen in dieser Raststellung oder Transportstellung nicht miteinander in Kontakt sind. Ohne jeden Schließvorgang, d. h. also praktisch ohne jede Vorbereitung können die einzelnen Bügelsegmente des Faltschlosses auseinandergeschwenkt werden, um dann in der Endstellung den Schlosszapfen in den Schlosskörper einzuführen und damit den notwendigen Kontakt herzustellen, um das Schloss dann abzuschließen. Umgekehrt braucht zum Zusammenklappen der einzelnen Bügelsegmente keine Obacht darauf gelegt werden, dass vorher die Schlosseinheit aus Schließkörper und Schließzapfen hergestellt ist, bevor dann die einzelnen restlichen Bügelsegmente in die Rastposition geschwenkt werden. Die einzelnen Bügelsegmente werden einfach zusammengeklappt und im zusammengeklappten Zustand befindet sich dann der Schließzapfen in einem extra dafür vorgesehenen Freiraum, der dadurch erreicht wird, dass die zugeordneten Bügelsegmente etwas verkürzt sind. Will man nun diese kompakte Transport- und Rastposition zusätzlich absichern, so kann man entweder ein gesondertes Sicherungselement, also beispielsweise eine Hülse vorsehen, die durch entsprechende Bohrungen in den Bügelsegmenten hindurch auf den Schließzapfen aufgeschoben wird oder aber die nicht mit dem Schließzapfen in Verbindung stehende Bügelsegmente erhalten eine Bohrung, über die dann ein Quersicherungselement einzuschieben. Es zeigt sich, dass ein derartig ausgebildetes Faltschloss gegenüber bisherigen erhebliche Vorteile aufweist und von daher sich für den Einsatz, insbesondere als Fahrradschloss, bestens eignet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Faltschloss im zusammengeklappten Zustand,
  • 2 ein auseinander geschwenktes Faltschloss kurz vor dem Einrasten des Schließzapfens in den Schließkörper,
  • 3 eine Ausführung des Faltschlosses ohne verkürzte Bügelsegmente mit diesen in der Raststellung aufnehmenden Ausnehmungen und
  • 4 ein Faltschloss mit Quersicherung.
  • 1 zeigt ein Faltschloss 1 mit dem zugeordneten Schlosssegment 2 in der zusammengeklappten Position 24. Das Schlosssegment 2 besteht aus dem Schließkörper 3 und dem Schließzapfen 5, wobei der Schließkörper 3 über die übliche Schlüsselaufnahme 4 verfügt. Der dazugehörige Schlüssel ist hier nicht dargestellt.
  • Das Faltschloss 1 selbst besteht aus mehreren Bügelsegmenten 7, 8, 9, 10 und 11, wobei am freien Ende 12 des äußeren Bügelsegmentes 7 der Schließkörper 3 und am freien Ende 13 des äußeren Bügelsegmentes 11 der Schließzapfen 5 angebracht sind. Beide sind fest mit den entsprechenden Bügelsegmenten 7, 11 verbunden.
  • Die einzelnen Bügelsegmente 7, 8, 9, 10, 11 können über die Gelenkverbingungen 16, 17, 18 bzw. 19 gegeneinander verschwenkt werden, sodass sie in die in 2 gezeigte Position gelangen, in der sie beispielsweise durch das Hinterrad und um den Rahmen eines Fahrrades herumgelegt werden können. Da die Gelenkverbindungen 16, 17, 18, 19 eine flexible Gemeinschaft 15 bilden, ist die Möglichkeit gegeben, bei der in 2 gezeigten Position den Schließzapfen 5 sicher in den Schließkörper 3 einzuführen. Dabei reicht es in der Regel, wenn die die Gelenkverbindung 1619 bildenden Achsen in den zugehörigen Bohrungen etwas Spiel haben. Wobei eine weitere Möglichkeit die ist, die Gelenkverbindung 19 als Kugelgelenk 22 auszubilden, was übrigens auch für die Verbindung zwischen Schließzapfen 5 und Bügelsegment 11 gilt. Auch hier kann eine gewisse Flexibilität beispielsweise über ein Kugelgelenk erreicht werden, um so aus der Position in 2 ein sicheres Einführen des Schließzapfens 5 in den Schließkörper 3 sicherzustellen.
  • Im zusammengeklappten Zustand nach 1 kann der Schließzapfen 5 in eine Ruhestellung gebracht werden, ohne dass es erforderlich ist, ihn dazu in den Schließkörper 3 einzuführen und dort festzulegen. Dieses Einführen stellt sowohl beim Aufnehmen der Ruhestellung wie auch bei der Aktivstellung nach 3 einen Nachteil dar, weil dann die Verbindung zwischen Schließzapfen 5 und Schließkörper 3 erst einmal gelöst werden muss, bevor das Faltschloss 1 überhaupt zu betätigen ist. Der beschriebene Freiraum 20 ist in 1, aber auch in der nachfolgenden 4 eindeutig zu erkennen.
  • 2 ist weiter oben schon kurz erläutert worden. Würden die einzelnen Bügelsegmente 7, 8, 9, 10, 11 ganz auseinander geschwenkt, würde sich eine lange Gerade ergeben, wenn auch geringfügig gestuft, weil sich dies durch die Gelenkverbindungen 1619 zwangsweise ergibt. Aufgrund dieser Möglichkeiten kann ein solches Faltschloss 1 benutzt werden, um beispielsweise einen Fahrradrahmen mit einer Straßenlaterne zu verbinden oder auch andere Gegenstände miteinander zu verbinden, um sie gemeinsam miteinander verbunden vor Diebstahl oder anderen Ungereimtheiten zu sichern.
  • 4 zeigt eine Weiterbildung, bei der die einzelnen Bügelsegmente 711 wirksam miteinander verbunden sind. Dies erreicht man in Ergänzung zur Darstellung nach 1 dadurch, dass die Bügelsegmente 7, 8 und 8' mit einer Bohrung 28, 29, 30 versehen sind, in die eine Hülse 31 eingeschoben werden kann. Die Hülse 31 verfügt über eine breiten Kopf 32, der beispielsweise mit einer Sicherung 34 versehen werden kann, um ihn so beispielsweise am Schlosssegment 2 festzulegen. Das untere Ende der Hülse 31 verfügt über eine den Kopf oder auch den gesamten Schließzapfen 5 aufnehmendes Hülsenendstück 33. Diese Ausführung ermöglicht es, nach dem Zusammenklappen der einzelnen Bügelsegmente 711 durch einfaches Einschieben der Hülse 31 das gesamte Paket der Bügelsegmente 711 wirksam aneinander festzulegen. Somit ist auch dann, wenn im zusammengeklappten Zustand der Schließzapfen 5 nicht im Schließkörper 3 festgelegt, dennoch eine kompakte Einheit gegeben, die unbeabsichtigt sich nicht auseinander bewegen kann, sondern nur durch Herausziehen der Hülse 31.
  • 3 schließlich lehrt abweichend von den Lösungen in 1 und 2, dass auch mit unverändert gleich langen Bügelsegmenten 9, 10 dennoch der Schließzapfen 5 am entsprechend verkürzten Bügelsegment 11 in eine gesicherte Position gebracht werden kann, indem in diesen unverändert langen Bügelsegmenten 9, 10 Ausnehmungen 25, 26 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen 25, 26 sind trichterförmig ausgebildet bzw. bilden zusammen einen Trichter, der das Einführen des Schließzapfens 5 in die Rastposition erleichtern soll.
  • Nach 3 ist dann noch ergänzend vorgesehen, dass auch die übrigen Bügelsegmente 7, 8, 8' mit einer Ausnehmung 36 versehen sind, in die ein Querelement oder ein Quersicherungselement eingeschoben werden kann, um auf diese Art und Weise auch diese Bügelsegmente 7, 8 wirksam zu sichern.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 102009026058 B3 [0002]

Claims (11)

  1. Faltschloss (1) mit einem Schlosssegment (2) und mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten (7, 8, 9, 10, 11), von denen an seinem freien Ende (12, 13) ein Bügelsegment (7) den Schließkörper (3) und ein weiteres Bügelsegment (11) den Schließzapfen (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schließzapfen (5) tragende Bügelsegment (11) sowie ein oder mehrere der damit verbundenen inneren Bügelsegmente (9, 10) gegenüber dem den Schließkörper (3) tragenden Bügelsegment (7) verkürzt ausgebildet sind, wobei die inneren Bügelsegmente (8, 9, 10) und die äußeren Bügelsegmente (7, 11) eine flexible, beim Betätigen als z. B. Fahrradschloss, das Einführen des Schließzapfens (5) in den Schließkörper (3) ermöglichende Gemeinschaft (15) bildend ausgeführt sind.
  2. Faltschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere, den Schließzapfen (5) tragende Bügelsegment (11) im zusammengeklappten Zustand des Faltschlosses (1) bis dicht an den Schließkörper (3) heranreichend ausgebildet ist, während die anderen, verkürzt ausgebildeten inneren Bügelsegmente (9, 10) einen Freiraum (20) für den Schließzapfen lassend, weiter verkürzt ausgeführt sind.
  3. Faltschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der inneren Bügelsegmente (9, 10), die zum den Schließzapfen (5) tragenden Bügelsegment (11) benachbart sind, den Freiraum (20) für den Schließzapfen (5) belassend verkürzt ausgeführt sind.
  4. Faltschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bügelsegmente (7, 8, 9, 10, 11) eine Gelenkverbindung (16, 17, 18, 19) mit dem jeweils benachbarten Bügelsegment aufweisen, die gemeinsam die flexible Gemeinschaft (15) ergebend ausgebildet sind.
  5. Faltschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (19) zwischen dem äußeren, den Schließzapfen (5) tragenden Bügelsegment (11) und dem ersten inneren Bügelsegment (10) flexibel ausgebildet ist.
  6. Faltschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (19) als Kugelgelenk ausgebildet ist.
  7. Faltschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (16, 17, 18, 19) in die zusammengeklappte Position (24) einrastend ausgebildet sind.
  8. Faltschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schließkörper (3) tragende Bügelsegment (7) und die bis an den Schließkörper (3) heranreichenden Bügelsegmente (8, 8') eine Bohrung (28, 29, 30) aufweisen, die korrespondierend zum Schließzapfen (5) in der zusammengeklappten Position (24) angeordnet und eine über den Schließzapfen (5) stülpbare Hülse (31) aufnehmend ausgebildet sind.
  9. Faltschloss mit einen Schlosssegment (2) und mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten (7, 8, 9, 10, 11) von denen an seinem freien Ende (12, 13) ein Bügelsegment (7) den Schließkörper (3) und ein weiteres Bügelsegment (11) den Schließzapfen (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, dem äußeren, den Schließzapfen (5) tragenden Bügelsegment (11) benachbarten Bügelsegmente (9, 10) den Schließzapfen (5) aufnehmende Ausnehmungen (25, 26) aufweisen.
  10. Faltschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (25, 26) in den beiden Bügelsegmenten (9, 10) trichterförmig ausgebildet sind.
  11. Faltschloss nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bügelsegmente (7, 8, 9, 10, 11) korrespondierend angeordnete und ausgebildete Bohrungen (28, 29, 30) aufweisen, die im geringen Abstand zum Schließkörper (3) angeordnet sind.
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