DE10025923A1 - Zusammenklappbarer Roller - Google Patents

Zusammenklappbarer Roller

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem zusammenklappbaren Roller ist eine Lenkstange von ihrer Fahrposition gegenüber dem Trittbrett um eine horizontale Achse in eine Transportstellung klappbar. Die Fahrposition wie auch die Transportstellung sind über eine Verriegelungsvorrichtung sicherbar, wobei diese aus einem in einem Gehäuse angeordneten Sperrorgan und einem Gegenriegelteil besteht. Die Verriegelungsvorrichtung ist gegen Federkraft aus einer selbsthemmenden Lage mittels einem willkürlich betätigbaren Öffnungshebel entriegelbar, während sie beim Verschwenken in Fahrstellung automatisch entriegelt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Roller nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher zusammenklappbarer Roller ist aus DE-U1-299 01 184 bekannt und weist eine Verrieglungsvorrichtung auf, die nach außen offen ist und bei der sich der Benutzer bei Betätigung derselben verletzen kann. Außerdem ist ein Verschwenken von der Transportstellung in die Fahrstellung nur nach vorherigem Entriegeln eines Sperrgliedes möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen zusammenklappbaren Roller so weiterzuentwickeln, dass die Verriegelungsvorrichtung gegen äußere Einflüsse geschützt untergebracht ist und dass eine Verletzungsgefahr bei Betätigung derselben vermieden wird. Außerdem soll die Handhabung vereinfacht werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß das Sperrorgan des Verriegelungsmechanis­ mus in einem Gehäuse geschützt untergebracht ist und dass das Gegenriegelteil dieses Sperrorgan in der Fahrposition des Rollers selbsthemmend in Lage hält, so dass auch bei großen Beanspruchungen kein selbsttätiges Entriegeln erfolgen kann.
Besonders bevorzugt ist dabei, dass beim Verschwenken der Lenkerstange von der Transportstellung in die Fahrposition das Sperrorgan über die Kurvenausbildung des Gegenriegelteils automatisch entriegelt wird, was die Bedienung wesentlich vereinfacht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Teilansicht eines zusammenklappbaren Rollers in der Fahrposition mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in entriegelter Position der Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht kurz vor der verriegelten Transportstellung;
Fig. 4 die Erfindung in der verriegelten Transportstellung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist der zusammenklappbare Roller 1 in Teilansicht gezeigt. Üblicherweise besteht ein solcher zusammenklappbarer Roller aus einem Lenkrohr mit Lenker, weiche mit einer Lenkstange 5 verbunden sind, einem Trittbrett 2 mit vorderen und hinteren Rädern 3, einem Verbindungsstück 4, welches über eine horizontale Achse 6 in Richtung Trittbrett in eine Transportstellung klappbar ist und einer Verriegelungsvorrichtung 7, über welche die Fahrposition wie auch die Transportstellung gesichert werden kann.
Die Verriegelungsvorrichtung 7 besteht nun erfindungsgemäß aus einem Sperrorgan 9, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kolben 13 ausgebildet ist. Der Kolben ist in einem Gehäuse 8 untergebracht, welches auf dem Trittbrett 2 befestigt ist und Flansche 8'' aufweist, welche eine Verbindung zu dem Verbindungsstück 4 herstellen. In den Flanschen 8'' des Gehäuses 8 sowie in dem Verbindungsstück sind Bohrungen vorgesehen, welche mit einem nicht näher dargestellten Querstift die horizontale Achse 6 bilden, über welche die Lenkstange 5 von ihrer in Fig. 1 dargestellten Fahrposition in die in Fig. 4 dargestellte Transportstellung kippbar ist.
Das Gegenstück zu dem Sperrorgan 9 wird durch ein Gegenriegelteil 11 gebildet. Dieses Gegenriegelteil ist als eine um die horizontale Achse 6 schwenkbare Kulisse 15 ausgebildet, die eine Rastkurve 16 mit zumindest zwei sich anschließenden Kurvenabschnitten 17, 17' und eine Rastmulde 18 aufweist, wie insb. aus Fig. 2 erkennbar ist. Wie noch später näher erläutert wird, sind die Kurvenabschnitte 17, 17' und die Rastmulde 18 mit dem als Kolben 13 ausgebildeten Sperrorgan 9 in unterschiedlichem Eingriff und bilden eine sichere und einfach zu bedienende Verrieglungsvorrichtung.
In der in Fig. 1 dargestellten Fahrposition ist die Lenkstange 5 gegenüber dem Trittbrett 2 verriegelt. Dabei wird das als Kolben 13 ausgebildete Sperrorgan 9 mittels einer Feder 10 gegen den Kurvenabschnitt 17' gedrückt, der einen abweichenden Radius R2 gegenüber dem Radius R1 um die Achse 6 aufweist und somit eine Selbsthemmung gegenüber der Fläche 13' des Kolbens erzeugt. Ein selbsttätiges Öffnen bzw. Entriegeln aus dieser Position ist daher auch bei größeren Beanspruchungen nicht möglich, es sei denn, dass der Kolben 13 über den willkürlich betätigbaren Öffnungshebel 12 entgegen der Federkraft der Feder 10 von der Rastkurve 16 der Kulisse 15 weggeschoben wird.
Die Feder 10 stützt sich einerseits an einer Gehäusewand 8' und andererseits in einer Ausnehmung 14 im Kolben 13 ab. Das Sperrorgan 9 ist somit vor äußeren Einflüssen geschützt in dem Gehäuse 8 untergebracht. Auch der über einen Mitnehmer 20 mit dem Kolben 13 verbundene Teil des Öffnungshebels 12 ist in dem Gehäuse geschützt angeordnet. Dabei ist der Öffnungshebel 12 um eine am Gehäuse 8 festgelegte Achse 19 schwenkbar gelagert und über einen in einem gehäuseseitigen Langloch 21 geführten Stift 22 mit einer Bohrung 25 im Kolben 13 formschlüssig verbunden. Um eine Verschiebung des Kolbens 13 zu ermöglichen, muß dieser in Höhe der Achse 19 ebenfalls ein Langloch 26 aufweisen. Anstelle des dargestellten Kolbens kann auch ein Schieber oder eine Gelenkverbindung das Sperrorgan bilden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das Verbindungsstück 4 ist in vorteilhafter Weise als Hohlkörper ausgebildet, in dem ein Füllstück 23 eingesetzt ist. Dieses Füllstück kann durch geeignete Mittel mit dem Verbindungsstück verbunden sein und weist nach der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform einen Abschnitt 24 auf, der ein Teil des selbsthemmenden Kurvenabschnittes 17' der Rastkurve 16 bildet. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die in Fig. 1 gezeigte Fahrposition tatsächlich gut gesichert ist, da nicht nur der Kurvenabschnitt 17' des Gegenriegelteils 11 sondern auch ein Teil des Verbindungsstücks 4 durch das Sperrorgan 9 verriegelt gehalten werden.
Fig. 2 zeigt die entriegelte Position des Sperrorgans, nachdem der Öffnungshebel 12 in Pfeilrichtung "O" um die Achse 19 verschwenkt wurde. Der Kolben 13 hat sich dabei von der Rastkurve 16 und insb. dem Kurvenabschnitt 17' abgehoben, so dass die Lenkstange 5 in Richtung Trittbrett 2 geklappt werden kann. Diese Stellung zeigt die Fig. 3 und zwar kurz vor dem Einrasten des Kolbens 13 in die Rastmulde 18 der Rastkurve 16. Der Kolben 13 ist in dieser Position sehr stark gegen die Feder 10 gepresst, so dass genügend Energie zum Einrasten in die Rastmulde 18 vorhanden ist.
In Fig. 4 ist die verriegelte Position des Sperrorgans in der Transportstellung wiedergegeben. Der Kolben 13 ist nunmehr komplett in die Rastmulde 18 der Rastkurve 16 eingerastet und wird durch die Feder 10 in dieser Position gehalten. Wichtig dabei ist, dass durch die spezielle Ausbildung der Rastkurven der Rastmulde 18 sowie der anliegenden Kolbenfläche 13' keine Verriegelung sondern eine Verrastung erreicht wird, die auch ohne erneute Betätigung des Öffnungshebels 12 aufgehoben werden kann. Um nunmehr die Lenkstange 5 aus der dargestellten Transportstellung in die in Fig. 1 gezeigte Fahrposition zu bringen, genügt es, die Lenkstange 5 in Pfeilrichtung "D" um die horizontale Achse 6 zu drehen und den Widerstand der Verrastung zu überdrücken. Dabei wird über die Rastkurve der Rastmulde 18 ein Druck auf den Kolben 13 ausgeübt, der den Kolben entgegen der Federkraft der Feder 10 nach rechts verschiebt. Danach liegt der Kolben an dem Kurvenabschnitt 17 der Rastkurve 16 an, bis er wieder in der Fahrposition an dem Kurvenabschnitt 17' selbsthemmend anliegt. Dadurch wird ein einfaches und schnelles Aufheben der Transportstellung erreicht. Vor allem wird auch verhindert, dass sich der Benutzer die Finger in einen Verriegelungsmechanismus einklemmen kann, was die Sicherheit erhöht.
Die Fig. 5 zeigt ein von den Fig. 1-4 abweichendes Ausführungsbeispiel, bei dem das Gehäuse 8 nicht auf dem Trittbrett 2, sondern vielmehr in dem Trittbrett angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauform, insb. dann, wenn das Trittbrett aus einem Hohlkörper oder Profilteil besteht. Die Bauteile und Funktion und somit auch die Bezugszeichen dieser Ausführungsform entsprechen der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so dass auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die gezeigten Bauteile nicht die dargestellte Form aufweisen müssen, sondern auch anders gestaltet sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Zusammenklappbarer Roller mit einem im Fahrzustand im wesentlichen horizontalen Trittbrett, welches an seinem vorderen und hinteren Ende mit Räder versehen ist, einer an einem Ende des Trittbretts mittels eines Verbindungsstücks befestigten Lenkstange, wobei die Lenkstange von ihrer Fahrposition gegenüber dem Trittbrett um eine horizontale Achse in Richtung Trittbrett in eine Transportstellung klappbar ist und die Fahrposition wie auch die Transportstellung durch eine Verriegelungsvorrichtung gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrieglungsvorrichtung (7) aus einem in einem Gehäuse (8) angeordneten Sperrorgan (9) besteht, welches gegen die Kraft einer Feder (10) in ein Gegenriegelteil (11) eingreift, wobei in der Fahrposition das Sperrorgan (9) das Gegenriegelteil (11) selbsthemmend in Lage hält und von dieser einspannseitigen Endlage mittels eines willkürlich betätigbaren Öffnungshebels (12) entriegelbar ist.
2. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (9) aus einem Kolben (13) besteht, der in dem Gehäuse (8) verschiebbar gelagert ist.
3. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) eine Ausnehmung (14) aufweist, in welcher sich das eine Ende der Feder (10) abstützt, während eine Gehäusewand (8') das Gegenlager der Feder (10) bildet.
4. Zusammenklappbarer Roller nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenriegelteil (11) durch eine Kulisse (15) gebildet wird, welche um die horizontale Achse (6) schwenkbar ist und eine Rastkurve (16) aufweist.
5. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkurve (16) aus mehreren, sich anschließenden Kurven­ abschnitten (17, 17') und einer Rastmulde (17) besteht.
6. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenabschnitt (17) einen Radius (R1) um die horizontale Achse (6) aufweist und der sich anschließende Kurvenabschnitt (17') einem Radius (R2) um eine von der horizontalen Achse (6) abweichenden Achse entspricht.
7. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenabschnitt (17') sowie die Rastmulde (18) bei ihrem Kontakt mit dem Kolben (13) selbsthemmend wirken.
8. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) auf dem vorderen Ende des Trittbretts (2) angeordnet ist.
9. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) in dem Trittbrett (2) angeordnet ist bzw. integrierter Bestandteil des Trittbretts ist.
10. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshebel (12) um eine am Gehäuse (8) angeordnete Achse (19) schwenkbar ist und über einen Mitnehmer (20) mit dem Kolben (13) verbunden ist.
11. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) aus einem Stift (22) besteht, der in einem Langloch (21) des Gehäuses (8) geführt ist und in eine Bohrung (25) des Kolbens (13) eingreift.
12. Zusammenklappbarer Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) als Hohlkörper ausgebildet ist und dass in dem Hohlraum ein den Hohlraum abschließendes Füllstück (23) eingesetzt ist.
13. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (23) einen Abschnitt (24) aufweist, der einen Teil des selbsthemmenden Kurvenabschnittes (17') bildet.
14. Zusammenklappbarer Roller nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmulde (18) so ausgebildet ist, dass beim Verschwenken der Lenkstange (5) in die Fahrposition der Kolben entgegen der Feder (10) verschoben wird.
15. Zusammenklappbarer Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) in der Lenkstange (5) und das Gegenriegelteil (11) am oder im Trittbrett (2) angeordnet ist.
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