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Die
Erfindung betrifft ein Faltschloss mit einem ein Schließwerk beherbergenden
Schlosskörper und
einen Faltbügel,
der aus gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten gebildet ist,
von denen das eine endständige
Bügelsegment
drehfest mit dem Schlosskörper
verbunden ist.
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Ein
derartiges Faltschloss ist durch offenkundige Vorbenutzung durch
das Unternehmen Specialized bekannt, bei dem ein an dem anderen
endständigen
Bügelsegment
seitlich angeordneter Schließkloben
radial in eine Klobenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt werden
muss, in der sich dann der Schließkloben um die Längsachse
des Schlosskörpers
verdrehen kann. Die Klobenaufnahme ist damit im verriegelten Zustand
des Faltschlosses zugänglich.
In der
US 7 437 898
B2 ist ein Faltschloss offenbart, bei dem nicht ein seitlich
von dem anderen endständigen
Bügelsegment
abstehender Schließkloben in
eine Klobenaufnahme des Schlosskörpers
eingeführt
wird, sondern das andere endständige
Bügelsegment
in Richtung seiner Längsachse
in eine Segmentaufnahme des Schlosskörpers eingeführt wird. Ebenso
wie bei dem Specialized-Faltschloss ist es damit möglich, dass
das Faltschloss in zusammengefaltetem Zustand die von einem Zollstock
bekannte Konfiguration einnimmt. Im auseinandergefaltetem Zustand
bei Aufspannung des durch die Bügelsegmente
gebildeten Ringes nähert
sich allerdings das freie Ende des endständigen Bügelsegments aus anderer Richtung,
so dass der Schlosskörper
drehbar mit dem einen endständigen
Bügelsegment
verbunden ist, um diese Drehung zu ermöglichen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltschloss der eingangs
genannten Art so auszubilden, dass bei Beibehaltung der drehfesten
Verbindung zwischen dem Schlosskörper
und dem einen endständigen
Bügelsegment
die Sicherheit verbessert wird.
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Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Faltschloss der eingangs
genannten Art dadurch gelöst,
dass im Schlosskörper
um dessen Längsachse
drehbar ein Bügelaufnahmeteil
mit einer Segmentaufnahme für
das andere endständige
Bügelsegment
gelagert ist.
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Mit
diesem erfindungsgemäßen Faltschloss ist
der Vorteil verbunden, dass nicht ein um die Längsachse des Schlosskörpers verdrehbarer Schließkloben
radial in eine Klobenaufnahme eingeführt werden muss, sondern unmittelbar
das freie Ende des anderen endständigen
Bügelsegments
in die Segmentaufnahme eingeführt
und dort gesichert werden kann, die dann durch das eingeführte andere endständige Bügelsegment
blockiert und nicht für
einen potentiellen Schlossknacker zugänglich ist. Der radial abstehende
Schließkloben
ist damit verzichtbar und das andere endständige Bügelsegment erhält einen
einfacheren Aufbau ohne abstehende Teile, in denen der Nutzer oder
im Einsatz ein Teil eines Fahrrades hängenbleiben kann. Desweiteren
ist für den
Nutzer die Handhabung vereinfacht oder zumindest nicht erschwert,
da der Schlosskörper
eine gleichbleibende Orientierung gegenüber dem einen endständigen Bügelsegment
aufweist und der Nutzer sich auch nicht die Haut eines Fingers einklemmen kann,
wenn er das Bügelschloss
an dem einen endständigen
Bügelsegment
oder am Schlosskörper
ergreift, eben weil eine Drehung des Schlosskörpers gegenüber dem einen endständigen Bügelsegment ausgeschlossen
ist. Das Bügelaufnahmeteil
als ein vom Schlosskörper
getrenntes Bauteil des Faltschlosses steht als Träger der
Segmentaufnahme zur Verfügung
und schließt
den Schlosskörper
auf der entsprechenden Seite ab, wodurch auch das im Schlosskörper angeordnete
Schließwerk
geschützt wird,
da das Bügelaufnahmeteil
als Träger
der Segmentaufnahme stabil ausgeführt ist und bereits eine Schutzwirkung
entfaltet.
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Bevorzugt
im Rahmen der Erfindung ist es, wenn im Schlosskörper eine Querschnittsverengung ausgebildet
und an dieser das Bügelaufnahmeteil
mit einem nach außen
vorstehenden Bund geführt
ist. Diese Gestaltung schafft eine einfache Montagemöglichkeit
und stellt sicher, dass das Bügelaufnahmeteil nicht
aus dem Schlosskörper
herausgerissen werden kann, also durch das Bügelaufnahmeteil ein dauerhafter
Abschluss der zugeordneten Seite des Schlosskörpers gewährleistet ist. Darüber hinaus
ist die Führung
des Bügelaufnahmeteils
verbessert, da sowohl eine Axialfläche als auch eine Radialfläche zur
Führung
zur Verfügung
steht. Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn das
Bügelaufnahmeteil
topfartig gestaltet ist und insbesondere über einen massiven Topfboden
verfügt,
der den Zugang ins Innere des Bügelaufnahmeteils
versperrt.
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Im
Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass der Drehwinkel
für das
Bügelaufnahmeteil
mindestens 90° umfasst
mit einer parallel zu dem einen endständigen Bügelsegment orientierten Endlage
der Segmentaufnahme. Durch diese Gestaltung ist das Erfordernis
erfüllt,
dass das freien Ende des anderen endständigen Bügelsegmentes für den zusammengefalteten
Zustand sowie den auseinandergefalteten Zustand aus zwei sich um
90° unterscheidenden
Richtungen radial an den Schlosskörper herangeführt werden
kann. Da die Bügelsegmente
allerdings gelenkig miteinander verbunden sind, ist es dem Nutzer
freigestellt, in welche Richtung er die Bügelsegmente auseinanderfaltet,
so dass bei einer Gestaltung, bei der der Drehwinkel für das Bügelaufnahmeteil
mindestens 180° umfasst
mit einer parallel zu dem einen endständigen Bügelsegment orientierten Mittellage
der Segmentaufnahme die Handlungsfreiheit des Nutzers nicht eingeschränkt ist.
Selbstverständlich
besteht gleichfalls die Möglichkeit,
dass das Bügelaufnahmeteil
frei drehbar gelagert ist, also das Bügelaufnahmeteil auch mehrfach
um die Längsachse
des Schlosskörpers
verdreht werden kann.
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Im
Rahmen der Erfindung ganz besonders bevorzugt ist es, wenn im Bügelaufnahmeteil
ein Kern angeordnet ist, der eine mit einer Riegelaufnahme des in
die Segmentaufnahme eingesetzten anderen endständigen Bügelsegments fluchtende Öffnung für den durch
das Schließwerk
zu verstellenden Riegel und eine mit der Segmentaufnahme fluchtende
Kernöffnung
aufweist. Der Kern erhöht
die Sicherheit des Faltschlosses. Man verbessert sowohl die Führung des
freien Endes des anderen endständigen Bügelsegments
als auch des Riegels vom Schließwerk.
Im Hinblick auf eine einfache Montage des Faltschlosses ist es dabei
zweckmäßig, wenn
der Kern mittels Stiften in den Bügelaufnahmeteil gesichert ist. Diese
Gestaltung bietet dann die Möglichkeit,
dass der Kern in das Bügelaufnahmeteil
eingeführt
und dort mittels Stiften gesichert wird, woraufhin dann das Bügelaufnahmeteil
von dem einen Ende des Schlosskörpers
eingeschoben wird, bis der Bund an der Querschnittsverengung zur
Anlage kommt. Der übrige
Teil des Schlosskörpers
steht dann zur Aufnahme des Schließwerkes bereit, das aus derselben Richtung
wie das Bügelaufnahmeteil
in den Schlosskörper eingeführt werden
muss, also nur eine Öffnung
des Schlosskörpers
zur Montage genutzt wird, die nach erfolgter Montage gesichert wird,
indem das den Bügelaufnahmeteil
gegenüberliegende
Ende des Schlosskörpers
nach Einführung
des Schließwerks
mittels eines vorzugsweise am Innenumfang gesicherten Deckels verschließbar ist.
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Vorteilhaft
ist es weiterhin, wenn der Schließkörper zylinderförmig gestaltet
und der Riegel längs der
Zylinderachse verstellbar ist, da aufgrund der gegebenen Symmetrien
unabhängig
von der Drehlage des Bügelaufnahmeteils
der Riegel stets in derselben Stellung die Riegelaufnahme durchsetzt.
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Im
Rahmen der Erfindung besteht selbstverständlich die Möglichkeit,
das eine endständige
Bügelsegment
nicht nur unten undrehbar gegenüber dem
Schlosskörper
festzulegen, sondern untrennbar mit dem Schlosskörper zu verbinden, also auf
die realisierbare Option zu verzichten, mittels des Schließwerkes
auch einen das eine endständige
Bügelsegment
freigebenden Riegel zu verstellen.
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Einer
Erhöhung
der Aufbausicherheit des Faltschlosses dient, dass im Schließwerk eine
Tasche für
das Ende des einen endständigen
Bügelsegments
ausgebildet ist, die im Schlosskörper
im montieren Zustand neben dem Deckel platziert ist. Bei dieser
Gestaltung ist das freie Ende des einen endständigen Bügelsegments in der Tasche neben
dem Deckel durch den Schlosskörper
geführt,
so dass dieses freie Ende als sekundärer Deckel die Aufbruchsicherheit
erhöht.
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Die
Anbindung des Riegels an das Schließwerk erfolgt zweckmäßigerweise,
indem eine L-förmige
Schiene als ein Koppelglied zwischen dem Riegel und dem radial orientierten
Schließzylinder
des Schließwerks
vorgesehen ist, da durch diese Schiene die Wirkung axial auf den
Schlosskörper
aufgebrachter Schläge
reduziert ist. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass das Koppelglied
zwischen dem Riegel und dem axial orientierten Schließzylinder
durch eine an einer Steuerkurve geführten Steuerscheibe gebildet
ist.
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Im
Rahmen der Erfindung weiterhin bevorzugt ist es, wenn der Kern mit
dem Schließzylinder verbunden
ist, insbesondere wenn der Kern einen hinterschnittenen Kragen aufweist,
hinter den Sicherungsleisten des Teilschalen aufweisenden Schließwerks eingreifen.
Diese Gestaltung ermöglicht
eine vereinfachte Montage, da der Kern mit dem Schließwerk als
eine zu montierende Einheit zusammengefasst werden kann, wobei sich
ein weiterer Vorteil ergibt, wenn die hinter den Kragen des Kerns
greifenden Sicherungsleisten der Teilschalen mittels des Bügelaufnahmeteils
in ihrer Lage gesichert sind, also das Bügelaufnahmeteil dazu genutzt
wird, die Verbindung zwischen dem Schließwerk und dem Kern dauerhaft
auszubilden. Da weiterhin die Verbindung zwischen dem Bügelaufnahmeteil
und dem Kern durch die Stifte realisiert wird, liegt eine kompakte
Baueinheit vor, die von der einen Seite des Schlosskörpers in
diesen eingeführt
wird, bis der Bund der Querschnittsverengung anliegt. Mittels eines
weiteren zwischen dem Schließwerk
und dem Schlosskörper
wirkenden Stiftes kann diese Lage dann dauerhaft gesichert werden.
Dann ist das freie Ende des einen endständigen Bügelsegments in die Tasche des
Schließwerks
einzuführen
und diese Position zu sichern, um nachfolgend durch die Montage
des Deckels die Montage abzuschließen.
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Günstig ist
es, wenn das Bügelaufnahmeteil aus
gehärtetem
Stahl besteht und wenn diametral gegenüberliegend zur Segmentaufnahme
des Bügelaufnahmeteils
in dessen Wandung eine komplementäre Segmentaufnahme ausgebildet
ist, also auch das freie Ende des anderen endständigen Bügelsegments komplett durch
das Bügelaufnahmeteil gesteckt
und in der komplementären
Segmentaufnahme geführt
werden kann. Dies schließt
auch aus, dass das freie Ende des anderen endständigen Bügelsegments relativ zu dem
Bügelaufnahmeteil
verkippt ist, wenn der Riegel in die Riegelöffnung eingeführt werden
soll.
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Im
folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert; es
zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Faltschloss,
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2 eine
perspektivische Darstellung des teilweise zerlegten Faltschlosses
aus 1,
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3 eine
der 2 entsprechende Darstellung im weiter zerlegten
Zustand,
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4 eine
Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht,
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5 eine
perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß den 1–4,
teilweise im Schnitt dargestellt,
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6 eine
der 5 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
und
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7 eine
der 5 entsprechende Darstellung eines nochmals weiteren
Ausführungsbeispiels.
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In 1 ist
ein Faltschloss 1 gezeigt, das einen ein Schließwerk 2 beherbergenden
Schlosskörper 3 und
einen Faltbügel 4 aufweist.
Der Faltbügel 4 ist
dabei aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Bügelsegmenten 5 gebildet,
von denen das eine endständige
Bügelsegment 6 drehfest
und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
dauerhaft mit dem Schlosskörper 3 verbunden
ist. Im Schlosskörper 3 ist
um dessen Längsachse
drehbar ein Bügelaufnahmeteil 9 gelagert,
das eine Segmentaufnahme 10 für das andere endständige Bügelsegment 7 aufweist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist in dem Bügelaufnahmeteil 9 diametral
gegenüberliegend
zu der Segmentaufnahme 10 eine komplementäre Segmentaufnahme 27 ausgebildet
und das Bügelaufnahmeteil 9 gegenüber dem
Schlosskörper 3 frei
drehbar, während
die grundsätzliche
Funktionsweise des Faltschlosses 1 nicht beeinträchtigt ist, wenn
die Drehbarkeit auf 90° bzw.
180° begrenzt
ist.
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Im
Schlosskörper 3 ist
eine Querschnittsverengung 11 ausgebildet, an der das topfartig
gestaltete Bügelaufnahmeteil 9 mit
einem nach außen
vorstehenden Bund 12 geführt ist. Im Bügelaufnahmeteil 9 ist
ein Kern 13 als Verstärkung
angeordnet, der eine mit einer Riegelaufnahme 14 des in
die Segmentaufnahme 10 eingesetzten anderen endständigen Bügelsegments 7 fluchtende Öffnung 16 für den durch das
Schließwerk 3 zu
verstellenden Riegel 15 aufweist. Des weiteren besitzt
der Kern 13 eine mit der Segmentaufnahme 10 fluchtende
Kernöffnung 28,
in die das freie Endes des anderen endständigen Bügelsegments 7 einsetzbar
ist.
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Der
Kern 13 ist mit dem Schließzylinder 21 verbunden
und zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass der Kern 13 einen hinterschnittenen Kragen 24 aufweist,
in der Sicherungsleisten 25 des Teilschalen 26 aufweisenden Schließwerks 2 eingreifen,
wobei die hinter den Kragen 24 des Kerns 13 greifenden
Sicherungsleisten 25 der Teilschalen 26 mittels
des Bügelaufnahmeteils 9 in
ihrer Lage gesichert sind. Damit besteht zur Montage des Faltschlosses 1 die
Möglichkeit,
die Teilschalen 26 des Schließwerkes 2 mittels
der Sicherungsleisten 25 mit dem Kern 13 zu verbinden
und diese zusammengesetzte Konfiguration mittels des den Kern 13 sowie
die Sicherungsleisten 25 übergreifenden Bügelaufnahmeteils 9 zu
fixieren. Der Kern 13 wird dann mittels Stiften 17 gegenüber dem
Bügelaufnahmeteil 9 gesichert,
so dass die gebildete Baueinheit von der in der 1 rechten Öffnung des Schlosskörpers 3 in
diesen eingeführt
werden kann, bis der Bund 12 an der Querschnittsverengung 11 zur Anlage
kommt. Mittels eines weiteren Stiftes wird dann das Schließwerk 2 gegenüber dem
Schlosskörper 3 fixiert.
Das Schließwerk 2 weist
weiterhin eine Tasche 19 auf, in die das freie Ende des
einen endständigen
Bügelsegments 6 eingesetzt
werden kann, wobei die Tasche 19 im Schlosskörper 3 mit
Abstand zu dessen Rand positioniert ist, so dass in den Schlosskörper 3 ein
Deckel 18 eingesetzt und dauerhaft fixiert werden kann,
nachdem das freie Ende des einen endständigen Bügelsegments 6 in der
Tasche 19, gegebenenfalls wiederum mittels eines Stiftes
fixiert wurde.
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Es
ist weiterhin erkennbar, dass der Schlosskörper 3 zylinderförmig gestaltet
ist und der Riegel 15 längs
der Zylinderachse verstellt wird.
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Die 1 bis 6 zeigen
Ausführungsbeispiele,
bei denen das Koppelglied zwischen dem Riegel 15 und dem
radial orientierten Schließzylinder 21 des
Schließwerks 2 mittels
einer L-förmigen 20 Schiene
realisiert ist; das in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt ein Faltschloss 1 mit einem axial im Schlosskörper 3 orientierten
Schließzylinder 21,
wobei das Koppelglied zwischen dem Riegel 15 und dem Schließzylinder 21 durch
eine an einer Steuerkurve 22 geführten Steuerscheibe 23 gebildet ist.
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- 1
- Faltschloss
- 2
- Schließwerk
- 3
- Schlosskörper
- 4
- Faltbügel
- 5
- Bügelsegment
- 6
- das
eine endständige
Bügelsegment
- 7
- das
andere endständige
Bügelsegment
- 8
- Längsachse/Zylinderachse
- 9
- Bügelaufnahmeteil
- 10
- Segmentaufnahme
- 11
- Querschnittsverengung
- 12
- Bund
- 13
- Kern
- 14
- Riegelaufnahme
- 15
- Riegel
- 16
- Öffnung
- 17
- Stifte
- 18
- Deckel
- 19
- Tasche
- 20
- Schiene
- 21
- Schließzylinder
- 22
- Steuerkurve
- 23
- Steuerscheibe
- 24
- Kragen
- 25
- Sicherungsleiste
- 26
- Teilschale
- 27
- komplementäre Segmentaufnahme
- 28
- Kernöffnung