DE102013114055B4 - Schloss mit einem trennbaren Riegel - Google Patents
Schloss mit einem trennbaren Riegel Download PDFInfo
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Abstract
Schloss mit einem trennbaren Riegel, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper (1), der einen Schließzylinder (11) und eine Umhüllung (12) aufweist, wobei der Schließzylinder (11) an der Mantelfläche ein erstes Steckloch (111) und ein zweites Steckloch (112) besitzt, wobei der Schließzylinder (11) weiter nahe an dem ersten Steckloch (111) eine sich zum Steckloch (111) erstreckende Öffnung (113) besitzt, die mit dem ersten Steckloch (111) verbunden ist, wobei die Umhüllung (12) den Schließzylinder (11) umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch (111) ein erstes Durchgangsloch (1221) und entsprechend dem zweiten Steckloch (112) ein zweites Durchgangsloch (1231) besitzt, wobei die Umhüllung (12) weiter eine Öffnung (1222) besitzt, und einen Riegel (3), der ein erstes Ende (31), das durch das erste Durchgangsloch (1221) der Umhüllung (12) in das erste Steckloch (111) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, und ein zweites Ende (32) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (1231) der Umhüllung (12) in das zweite Steckloch (112) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss weiterhin einen Löseschutzschalter (2) umfasst, der zwischen dem Schließzylinder (11) und der Umhüllung (12) des Schlosskörpers (1) angeordnet ist und ein Betätigungselement (213) und einen Raststift (214) aufweist, wobei das Betätigungselement (213) aus der Öffnung (1222) der Umhüllung (12) herausragt, wobei der Raststift (214) in die Öffnung (113) des Schließzylinders (11) eingreift, und wobei das erste Ende (31) des Riegels (3) ein Positionierelement (311) besitzt, in das der Raststift (214) des Löseschutzschalters (2) einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters (2) der Raststift das Positionierelement (311) des ersten Endes (31) des Riegels (3) verlassen kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Schloss, insbesondere einen Löseschutzschalter für ein Schloss mit einem trennbaren Riegel, der beim Öffnen des Schlosses verhindert, dass der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt wird und herunterfällt, und durch eine leichte Betätigungsbewegung den Riegel von dem Schlosskörper getrennt werden kann.
- Stand der Technik
- Das Schloss für ein Motorrad und Fahrrad weist einen Riegel auf, der von dem Schlosskörper getrennt werden kann oder mit einem Ende an dem Schlosskörper befestigt ist. Beim Schloss mit einem untrennbaren Riegel ist das erste Ende des Riegels an dem Schlosskörper befestigt und das zweite Ende des Riegels von dem Schlosskörper lösbar. Da der Riegel nicht von dem Schlosskörper getrennt werden kann, sind die Lagerung und das Mitführen schwer. Zudem ist ein Austausch des Riegels unmöglich.
- Beim Schloss mit einem trennbaren Riegel können das erste und zweite Ende des Riegels von dem Schlosskörper gelöst werden, wodurch die Lagerung und das Mitführen erleichtert werden und ein Austausch des Riegels möglich ist.
- Beim Öffnen eines solchen Schlosses mit einem trennbaren Riegel wird der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt und kann herunterfallen, sodass der Riegel beschädigt oder der Benutzer durch den herunterfallenden Riegel verletzt wird.
- Beispiele für Schlösser sind in den Druckschriften
DE 102 28 039 A1 ,DE 196 38 188 A1 ,DE 297 08 087 U1 undDE 10 2011 102 723 A1 beschrieben. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik beispielsweise bei dem als nächstgelegenem Stand der Technik anzusehenden Schloss der
DE 297 08 087 U1 auftretenden Probleme abzumildern oder zu überwinden und insbesondere bei Schlössern mit trennbarem Riegel ein unerwünschtes Lösen des Riegels und Herunterfallen zu verhindern. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schloss mit einem trennbaren Riegel nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. - Erfindungsgemäß wird der Löseschutzschalter in einem Schloss angeordnet, das umfasst:
einen Schlosskörper, der einen Schließzylinder und eine Umhüllung aufweist, wobei der Schließzylinder an einer Seite der Mantelfläche ein erstes Steckloch und ein zweites Steckloch besitzt, wobei der Schließzylinder weiter nahe an dem ersten Steckloch eine Öffnung besitzt, die mit dem ersten Steckloch verbundenist, wobei die Umhüllung den Schließzylinder umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch ein erstes Durchgangsloch und entsprechend dem zweiten Steckloch ein zweites Durchgangsloch besitzt, wobei die Umhüllung weiter eine Öffnung besitzt; einen Löseschutzschalter, der zwischen dem Schließzylinder und der Umhüllung des Schlosskörpers angeordnet ist und ein Betätigungselement und einen Raststift aufweist, wobei das Betätigungselement aus der Öffnung der Umhüllung herausragt, wobei der Raststift in die Öffnung des Schließzylinderseingreift; und einen Riegel, der ein erstes Ende, das durch das erste Durchgangsloch der Umhüllung in das erste Steckloch des Schließzylinders gesteckt wird, und ein zweites Ende aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch der Umhüllung in das zweite Steckloch des Schließzylinders gesteckt wird, wobei das erste Ende des Riegels ein Positionierelement besitzt, in das der Raststift des Löseschutzschalters einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters der Raststift das Positionierelement des ersten Endes des Riegels verlassen kann. - Dadurch kann die Erfindung beim Öffnen des Schlosses es verhindern, dass der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt wird und herunterfällt, so dass der Riegel beschädigt oder der Benutzer durch den herunterfallenden Riegel verletzt wird. Der Benutzer kann durch eine leichte Betätigungsbewegung den Riegel von dem Schlosskörper trennen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel, -
1A ist eine Teildarstellung des Riegels des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel, -
2 ist eine Teildarstellung der Umhüllung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel, -
3 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel, -
4 ist eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel, -
5 ist eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel im geöffneten Zustand, -
6 ist eine Schnittdarstellung der Betätigung des Löseschutzschalters des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel und -
7 ist eine Schnittdarstellung der Trennung des Riegels von dem Schlosskörper des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel. - Ausführungsbeispiel
- Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Schlosskörper1 , einen Löseschutzschalter2 und einen Riegel3 . Der Schlosskörper1 weist eine Schließzylinder11 und eine Umhüllung12 auf. Der Schließzylinder11 besitzt an einer Seite der Mantelfläche ein erstes Steckloch111 und ein zweites Steckloch112 . Der Schließzylinder11 besitzt weiter nahe an dem ersten Steckloch111 eine Öffnung113 , die mit dem ersten Steckloch111 verbunden ist. Die Umhüllung12 umschließt den Schließzylinder11 und besitzt ein Mittelteil121 und einen ersten Deckel122 und einen zweiten Deckel123 an den beiden Enden des Mittelteils121 , die drehbar miteinander verbunden sind. Der erste Deckel122 besitzt entsprechend dem ersten Steckloch111 ein erstes Durchgangsloch1221 . Der zweite Deckel123 besitzt entsprechend dem zweiten Steckloch112 ein zweites Durchgangsloch1231 . Der erste Deckel122 besitzt weiter an der Stirnseite eine Öffnung1222 . Der Löseschutzschalter2 ist zwischen dem Schließzylinder11 und der Umhüllung12 des Schlosskörpers1 angeordnet und weist einen Schalterkörper21 und eine Feder22 auf. Der Schalterkörper21 ist durch eine Stange211 gebildet, die in der Mitte eine Achse212 und am Ende ein Betätigungselement213 besitzt, das aus der Öffnung1222 der Umhüllung12 herausragt. Die Stange211 besitzt am anderen Ende einen Raststift214 , der in die Öffnung113 des Schließzylinders11 eingreift. Die Feder22 ist zwischen dem Ende der Stange211 mit dem Raststift214 und dem ersten Deckel122 angeordnet. Der Riegel3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Gelenkkonstruktion gebildet. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Der Riegel3 kann auch durch einen Bügel, ein Stahlkabel, eine Kette usw. gebildet sein. Der Riegel3 weist ein erstes Ende31 , das durch das erste Durchgangsloch1221 der Umhüllung12 in das erste Steckloch111 des Schließzylinders11 gesteckt wird, und ein zweites Ende32 auf, das durch das zweite Durchgangsloch1231 der Umhüllung12 in das zweite Steckloch112 des Schließzylinders11 gesteckt wird. Das erste Ende31 des Riegels3 besitzt ein Positionierelement311 , in das der Raststift214 des Löseschutzschalters2 einrasten kann. Das Positionierelement311 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Loch gebildet. - Beim Öffnung des Schlosses, wie es in den
5 bis7 dargestellt ist, wird der Schlüssel in den Schließzylinder11 gesteckt und entriegelt das erste Ende31 und das zweite Ende32 des Riegels3 , wodurch das zweite Ende32 des Riegels3 aus dem zweiten Steckloch112 des Schließzylinders11 und dem zweiten Durchgangsloch1231 der Umhüllung12 ausgezogen werden kann, während das erste Ende31 des Riegels3 noch von dem Raststift214 des Löseschutzschalters2 gesperrt wird, wodurch es vermieden wird, dass der Riegel3 direkt von dem Schlosskörper1 gelöst wird. Wenn der Riegel3 von dem Schlosskörper1 getrennt werden muss, kann der Benutzer das Betätigungselement213 des Löseschutzschalters2 drücken, damit die Stange211 des Löseschutzschalters2 um die Achse212 gedreht wird, wodurch die Feder22 gedrückt wird und der Raststift214 das Positionierelement311 des ersten Endes31 des Riegels3 verlässt, so dass das erste Ende31 des Bügels3 aus dem ersten Steckloch111 des Schließzylinders11 und dem ersten Durchgangsloch1221 der Umhüllung12 ausgezogen werden kann. Daher wird der Riegel3 von dem Schlosskörper1 getrennt. - Der erfindungsgemäße Löseschutzschalter
2 kann beim Öffnen des Schlosses durch den Raststift214 den Riegel3 sperren, um zu verhindern, dass der Riegel3 direkt von dem Schlosskörper1 getrennt wird und herunterfällt. Daher kann eine Beschädigung des Riegels3 oder eine Verletzung des Benutzers durch den herunterfallenden Riegel vermieden werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schlosskörper
- 11
- Schließzylinder
- 111
- erstes Steckloch
- 112
- zweites Steckloch
- 113
- Öffnung
- 12
- Umhüllung
- 121
- Mittelteil
- 122
- erster Deckel
- 1221
- erstes Durchgangsloch
- 1222
- Öffnung
- 123
- zweiter Deckel
- 1231
- zweites Durchgangsloch
- 2
- Löseschutzschalter
- 21
- Schalterkörper
- 211
- Stange
- 212
- Achse
- 213
- Betätigungselement
- 214
- Raststift
- 22
- Feder
- 3
- Riegel
- 31
- erstes Ende
- 311
- Positionierelement
- 32
- zweites Ende
Claims (4)
- Schloss mit einem trennbaren Riegel, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper (
1 ), der einen Schließzylinder (11 ) und eine Umhüllung (12 ) aufweist, wobei der Schließzylinder (11 ) an der Mantelfläche ein erstes Steckloch (111 ) und ein zweites Steckloch (112 ) besitzt, wobei der Schließzylinder (11 ) weiter nahe an dem ersten Steckloch (111 ) eine sich zum Steckloch (111 ) erstreckende Öffnung (113 ) besitzt, die mit dem ersten Steckloch (111 ) verbunden ist, wobei die Umhüllung (12 ) den Schließzylinder (11 ) umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch (111 ) ein erstes Durchgangsloch (1221 ) und entsprechend dem zweiten Steckloch (112 ) ein zweites Durchgangsloch (1231 ) besitzt, wobei die Umhüllung (12 ) weiter eine Öffnung (1222 ) besitzt, und einen Riegel (3 ), der ein erstes Ende (31 ), das durch das erste Durchgangsloch (1221 ) der Umhüllung (12 ) in das erste Steckloch (111 ) des Schließzylinders (11 ) gesteckt wird, und ein zweites Ende (32 ) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (1231 ) der Umhüllung (12 ) in das zweite Steckloch (112 ) des Schließzylinders (11 ) gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss weiterhin einen Löseschutzschalter (2 ) umfasst, der zwischen dem Schließzylinder (11 ) und der Umhüllung (12 ) des Schlosskörpers (1 ) angeordnet ist und ein Betätigungselement (213 ) und einen Raststift (214 ) aufweist, wobei das Betätigungselement (213 ) aus der Öffnung (1222 ) der Umhüllung (12 ) herausragt, wobei der Raststift (214 ) in die Öffnung (113 ) des Schließzylinders (11 ) eingreift, und wobei das erste Ende (31 ) des Riegels (3 ) ein Positionierelement (311 ) besitzt, in das der Raststift (214 ) des Löseschutzschalters (2 ) einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters (2 ) der Raststift das Positionierelement (311 ) des ersten Endes (31 ) des Riegels (3 ) verlassen kann. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
1222 ) in der Umhüllung an der dem ersten Steckloch (111 ) zugewandten Stirnseite der Umhüllung (12 ) angebracht ist. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Löseschutzschalter (
2 ) einen Schalterkörper (21 ) und eine Feder (22 ) aufweist und der Schalterkörper (21 ) durch eine Stange (211 ) gebildet ist, die in der Mitte eine Achse (212 ) und an einem Ende das Betätigungselement (213 ) besitzt, das aus der Öffnung (1222 ) der Umhüllung (12 ) herausragt, wobei die Stange (211 ) am anderen Ende den Raststift (214 ) bildet, der in die Öffnung (113 ) des Schließzylinders (11 ) eingreift, wobei die Feder (22 ) zwischen dem Ende der Stange (211 ), an welchem der Raststift (214 ) angeordnet ist, und dem ersten Deckel (122 ) der Umhüllung angeordnet ist. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
311 ) des ersten Endes (31 ) des Riegels (3 ) durch ein Loch gebildet ist.
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- 2013-12-13 DE DE102013114055.6A patent/DE102013114055B4/de not_active Expired - Fee Related
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