DE102013114055B4 - Schloss mit einem trennbaren Riegel - Google Patents

Schloss mit einem trennbaren Riegel Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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  • Breakers (AREA)
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Abstract

Schloss mit einem trennbaren Riegel, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper (1), der einen Schließzylinder (11) und eine Umhüllung (12) aufweist, wobei der Schließzylinder (11) an der Mantelfläche ein erstes Steckloch (111) und ein zweites Steckloch (112) besitzt, wobei der Schließzylinder (11) weiter nahe an dem ersten Steckloch (111) eine sich zum Steckloch (111) erstreckende Öffnung (113) besitzt, die mit dem ersten Steckloch (111) verbunden ist, wobei die Umhüllung (12) den Schließzylinder (11) umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch (111) ein erstes Durchgangsloch (1221) und entsprechend dem zweiten Steckloch (112) ein zweites Durchgangsloch (1231) besitzt, wobei die Umhüllung (12) weiter eine Öffnung (1222) besitzt, und einen Riegel (3), der ein erstes Ende (31), das durch das erste Durchgangsloch (1221) der Umhüllung (12) in das erste Steckloch (111) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, und ein zweites Ende (32) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (1231) der Umhüllung (12) in das zweite Steckloch (112) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss weiterhin einen Löseschutzschalter (2) umfasst, der zwischen dem Schließzylinder (11) und der Umhüllung (12) des Schlosskörpers (1) angeordnet ist und ein Betätigungselement (213) und einen Raststift (214) aufweist, wobei das Betätigungselement (213) aus der Öffnung (1222) der Umhüllung (12) herausragt, wobei der Raststift (214) in die Öffnung (113) des Schließzylinders (11) eingreift, und wobei das erste Ende (31) des Riegels (3) ein Positionierelement (311) besitzt, in das der Raststift (214) des Löseschutzschalters (2) einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters (2) der Raststift das Positionierelement (311) des ersten Endes (31) des Riegels (3) verlassen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schloss, insbesondere einen Löseschutzschalter für ein Schloss mit einem trennbaren Riegel, der beim Öffnen des Schlosses verhindert, dass der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt wird und herunterfällt, und durch eine leichte Betätigungsbewegung den Riegel von dem Schlosskörper getrennt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Das Schloss für ein Motorrad und Fahrrad weist einen Riegel auf, der von dem Schlosskörper getrennt werden kann oder mit einem Ende an dem Schlosskörper befestigt ist. Beim Schloss mit einem untrennbaren Riegel ist das erste Ende des Riegels an dem Schlosskörper befestigt und das zweite Ende des Riegels von dem Schlosskörper lösbar. Da der Riegel nicht von dem Schlosskörper getrennt werden kann, sind die Lagerung und das Mitführen schwer. Zudem ist ein Austausch des Riegels unmöglich.
  • Beim Schloss mit einem trennbaren Riegel können das erste und zweite Ende des Riegels von dem Schlosskörper gelöst werden, wodurch die Lagerung und das Mitführen erleichtert werden und ein Austausch des Riegels möglich ist.
  • Beim Öffnen eines solchen Schlosses mit einem trennbaren Riegel wird der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt und kann herunterfallen, sodass der Riegel beschädigt oder der Benutzer durch den herunterfallenden Riegel verletzt wird.
  • Beispiele für Schlösser sind in den Druckschriften DE 102 28 039 A1 , DE 196 38 188 A1 , DE 297 08 087 U1 und DE 10 2011 102 723 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik beispielsweise bei dem als nächstgelegenem Stand der Technik anzusehenden Schloss der DE 297 08 087 U1 auftretenden Probleme abzumildern oder zu überwinden und insbesondere bei Schlössern mit trennbarem Riegel ein unerwünschtes Lösen des Riegels und Herunterfallen zu verhindern. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schloss mit einem trennbaren Riegel nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird der Löseschutzschalter in einem Schloss angeordnet, das umfasst:
    einen Schlosskörper, der einen Schließzylinder und eine Umhüllung aufweist, wobei der Schließzylinder an einer Seite der Mantelfläche ein erstes Steckloch und ein zweites Steckloch besitzt, wobei der Schließzylinder weiter nahe an dem ersten Steckloch eine Öffnung besitzt, die mit dem ersten Steckloch verbundenist, wobei die Umhüllung den Schließzylinder umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch ein erstes Durchgangsloch und entsprechend dem zweiten Steckloch ein zweites Durchgangsloch besitzt, wobei die Umhüllung weiter eine Öffnung besitzt; einen Löseschutzschalter, der zwischen dem Schließzylinder und der Umhüllung des Schlosskörpers angeordnet ist und ein Betätigungselement und einen Raststift aufweist, wobei das Betätigungselement aus der Öffnung der Umhüllung herausragt, wobei der Raststift in die Öffnung des Schließzylinderseingreift; und einen Riegel, der ein erstes Ende, das durch das erste Durchgangsloch der Umhüllung in das erste Steckloch des Schließzylinders gesteckt wird, und ein zweites Ende aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch der Umhüllung in das zweite Steckloch des Schließzylinders gesteckt wird, wobei das erste Ende des Riegels ein Positionierelement besitzt, in das der Raststift des Löseschutzschalters einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters der Raststift das Positionierelement des ersten Endes des Riegels verlassen kann.
  • Dadurch kann die Erfindung beim Öffnen des Schlosses es verhindern, dass der Riegel direkt von dem Schlosskörper getrennt wird und herunterfällt, so dass der Riegel beschädigt oder der Benutzer durch den herunterfallenden Riegel verletzt wird. Der Benutzer kann durch eine leichte Betätigungsbewegung den Riegel von dem Schlosskörper trennen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel,
  • 1A ist eine Teildarstellung des Riegels des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel,
  • 2 ist eine Teildarstellung der Umhüllung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel,
  • 4 ist eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel,
  • 5 ist eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel im geöffneten Zustand,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der Betätigung des Löseschutzschalters des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel und
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der Trennung des Riegels von dem Schlosskörper des erfindungsgemäßen Schlosses mit einem trennbaren Riegel.
  • Ausführungsbeispiel
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Schlosskörper 1, einen Löseschutzschalter 2 und einen Riegel 3. Der Schlosskörper 1 weist eine Schließzylinder 11 und eine Umhüllung 12 auf. Der Schließzylinder 11 besitzt an einer Seite der Mantelfläche ein erstes Steckloch 111 und ein zweites Steckloch 112. Der Schließzylinder 11 besitzt weiter nahe an dem ersten Steckloch 111 eine Öffnung 113, die mit dem ersten Steckloch 111 verbunden ist. Die Umhüllung 12 umschließt den Schließzylinder 11 und besitzt ein Mittelteil 121 und einen ersten Deckel 122 und einen zweiten Deckel 123 an den beiden Enden des Mittelteils 121, die drehbar miteinander verbunden sind. Der erste Deckel 122 besitzt entsprechend dem ersten Steckloch 111 ein erstes Durchgangsloch 1221. Der zweite Deckel 123 besitzt entsprechend dem zweiten Steckloch 112 ein zweites Durchgangsloch 1231. Der erste Deckel 122 besitzt weiter an der Stirnseite eine Öffnung 1222. Der Löseschutzschalter 2 ist zwischen dem Schließzylinder 11 und der Umhüllung 12 des Schlosskörpers 1 angeordnet und weist einen Schalterkörper 21 und eine Feder 22 auf. Der Schalterkörper 21 ist durch eine Stange 211 gebildet, die in der Mitte eine Achse 212 und am Ende ein Betätigungselement 213 besitzt, das aus der Öffnung 1222 der Umhüllung 12 herausragt. Die Stange 211 besitzt am anderen Ende einen Raststift 214, der in die Öffnung 113 des Schließzylinders 11 eingreift. Die Feder 22 ist zwischen dem Ende der Stange 211 mit dem Raststift 214 und dem ersten Deckel 122 angeordnet. Der Riegel 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Gelenkkonstruktion gebildet. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Der Riegel 3 kann auch durch einen Bügel, ein Stahlkabel, eine Kette usw. gebildet sein. Der Riegel 3 weist ein erstes Ende 31, das durch das erste Durchgangsloch 1221 der Umhüllung 12 in das erste Steckloch 111 des Schließzylinders 11 gesteckt wird, und ein zweites Ende 32 auf, das durch das zweite Durchgangsloch 1231 der Umhüllung 12 in das zweite Steckloch 112 des Schließzylinders 11 gesteckt wird. Das erste Ende 31 des Riegels 3 besitzt ein Positionierelement 311, in das der Raststift 214 des Löseschutzschalters 2 einrasten kann. Das Positionierelement 311 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Loch gebildet.
  • Beim Öffnung des Schlosses, wie es in den 5 bis 7 dargestellt ist, wird der Schlüssel in den Schließzylinder 11 gesteckt und entriegelt das erste Ende 31 und das zweite Ende 32 des Riegels 3, wodurch das zweite Ende 32 des Riegels 3 aus dem zweiten Steckloch 112 des Schließzylinders 11 und dem zweiten Durchgangsloch 1231 der Umhüllung 12 ausgezogen werden kann, während das erste Ende 31 des Riegels 3 noch von dem Raststift 214 des Löseschutzschalters 2 gesperrt wird, wodurch es vermieden wird, dass der Riegel 3 direkt von dem Schlosskörper 1 gelöst wird. Wenn der Riegel 3 von dem Schlosskörper 1 getrennt werden muss, kann der Benutzer das Betätigungselement 213 des Löseschutzschalters 2 drücken, damit die Stange 211 des Löseschutzschalters 2 um die Achse 212 gedreht wird, wodurch die Feder 22 gedrückt wird und der Raststift 214 das Positionierelement 311 des ersten Endes 31 des Riegels 3 verlässt, so dass das erste Ende 31 des Bügels 3 aus dem ersten Steckloch 111 des Schließzylinders 11 und dem ersten Durchgangsloch 1221 der Umhüllung 12 ausgezogen werden kann. Daher wird der Riegel 3 von dem Schlosskörper 1 getrennt.
  • Der erfindungsgemäße Löseschutzschalter 2 kann beim Öffnen des Schlosses durch den Raststift 214 den Riegel 3 sperren, um zu verhindern, dass der Riegel 3 direkt von dem Schlosskörper 1 getrennt wird und herunterfällt. Daher kann eine Beschädigung des Riegels 3 oder eine Verletzung des Benutzers durch den herunterfallenden Riegel vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlosskörper
    11
    Schließzylinder
    111
    erstes Steckloch
    112
    zweites Steckloch
    113
    Öffnung
    12
    Umhüllung
    121
    Mittelteil
    122
    erster Deckel
    1221
    erstes Durchgangsloch
    1222
    Öffnung
    123
    zweiter Deckel
    1231
    zweites Durchgangsloch
    2
    Löseschutzschalter
    21
    Schalterkörper
    211
    Stange
    212
    Achse
    213
    Betätigungselement
    214
    Raststift
    22
    Feder
    3
    Riegel
    31
    erstes Ende
    311
    Positionierelement
    32
    zweites Ende

Claims (4)

  1. Schloss mit einem trennbaren Riegel, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper (1), der einen Schließzylinder (11) und eine Umhüllung (12) aufweist, wobei der Schließzylinder (11) an der Mantelfläche ein erstes Steckloch (111) und ein zweites Steckloch (112) besitzt, wobei der Schließzylinder (11) weiter nahe an dem ersten Steckloch (111) eine sich zum Steckloch (111) erstreckende Öffnung (113) besitzt, die mit dem ersten Steckloch (111) verbunden ist, wobei die Umhüllung (12) den Schließzylinder (11) umschließt und entsprechend dem ersten Steckloch (111) ein erstes Durchgangsloch (1221) und entsprechend dem zweiten Steckloch (112) ein zweites Durchgangsloch (1231) besitzt, wobei die Umhüllung (12) weiter eine Öffnung (1222) besitzt, und einen Riegel (3), der ein erstes Ende (31), das durch das erste Durchgangsloch (1221) der Umhüllung (12) in das erste Steckloch (111) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, und ein zweites Ende (32) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (1231) der Umhüllung (12) in das zweite Steckloch (112) des Schließzylinders (11) gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss weiterhin einen Löseschutzschalter (2) umfasst, der zwischen dem Schließzylinder (11) und der Umhüllung (12) des Schlosskörpers (1) angeordnet ist und ein Betätigungselement (213) und einen Raststift (214) aufweist, wobei das Betätigungselement (213) aus der Öffnung (1222) der Umhüllung (12) herausragt, wobei der Raststift (214) in die Öffnung (113) des Schließzylinders (11) eingreift, und wobei das erste Ende (31) des Riegels (3) ein Positionierelement (311) besitzt, in das der Raststift (214) des Löseschutzschalters (2) einrasten kann, wobei durch Betätigung des Betätigungselements des Löseschutzschalters (2) der Raststift das Positionierelement (311) des ersten Endes (31) des Riegels (3) verlassen kann.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (1222) in der Umhüllung an der dem ersten Steckloch (111) zugewandten Stirnseite der Umhüllung (12) angebracht ist.
  3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Löseschutzschalter (2) einen Schalterkörper (21) und eine Feder (22) aufweist und der Schalterkörper (21) durch eine Stange (211) gebildet ist, die in der Mitte eine Achse (212) und an einem Ende das Betätigungselement (213) besitzt, das aus der Öffnung (1222) der Umhüllung (12) herausragt, wobei die Stange (211) am anderen Ende den Raststift (214) bildet, der in die Öffnung (113) des Schließzylinders (11) eingreift, wobei die Feder (22) zwischen dem Ende der Stange (211), an welchem der Raststift (214) angeordnet ist, und dem ersten Deckel (122) der Umhüllung angeordnet ist.
  4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (311) des ersten Endes (31) des Riegels (3) durch ein Loch gebildet ist.
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