DE29708087U1 - Bügelschloß - Google Patents

Bügelschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/063Padlocks with removable shackles

Landscapes

  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

** 'PATENTANWÄLTE
KERN, BREHM & PARTNER GbR
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
Rer-9138/GM
5. Mai 1997
Rerfly Industry Co., Ltd. No. 36, Hsin Tien 2nd Street,
Hsi£n Tien Tsun, Jem Te Hsiang, Tainan Hsien, BL. O. C.
Bügelschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bügelschloß, auch U-formiges Schloß genannt, insbesondere auf ein Schloß mit zwei stehenden Riegeln zum gleichzeitigen Sperren der beiden Enden eines Bügels, um ein unerwünschtes Öffnen des Schlosses zu verhindern.
Ein herkömmliches U-förmiges Schloß 1 ist in Fig. 1 gezeigt und weist einen U-fÖrmigen Bügel 10 auf, dessen eines Ende 11 zum Schließen des Schlosses als erstes schräg in ein ovales Bügelloch 120 eines zylindrischen Gehäuses 12 einzusetzen ist. Das freie Ende 11 hat eine Einkerbung 110, welche mit einem an einem Ende des Gehäuses 12 befestigten Sperrvorspnmg 13 in Eingriff zu bringen ist. Das andere Ende 14 des Bügels 10 wird dann in ein weiteres Bügelloch 121 des Gehäuses 12 eingesetzt. Zum Drehen eines Schließkörpers 16 wird ein Schlüssel 15 verwendet, um einen Vorsprung 17 in Eingriff mit einer Einkerbung 140 des Endes 14 zu bringen und dadurch ein Herausziehen des Bügels 10 aus dem Gehäuse 12 zu verhindern, d. h. das Schloß zu verriegeln.
Zum Öffnen des Schlosses wird der Schlüssel 15 zum Drehen des Schloßkörpers 16 verwendet, um den Vorsprung 17 zurückzuziehen und außer Ekgriff mit der Einkerbung 140 des Endes 14 des Bügels 10 zu bringen.
Das bekannte U-fÖrmige Bügelschloß hat jedoch den Nachteil, daß ein fehlerhafter Schließprozeß zu einem wirkungslosen Verriegeln und damit zu einem unberechtigten Öffnen des Schlosses führen kann. Außerdem ist der Bügel 10 zum Öffhen des Schlosses schräg zu halten; auf andere
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Weise kann die Einkerbung 110 kaum aus dem Gehäuse gezogen werden. Bei begrenztem Raum kann ein Herausziehen des Bügels 10 aus dem Gehäuse 12 beispielsweise durch Schutzprofile eines Reifens schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein U-fbrmiges Schloß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches zuverlässiger handhabbar ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht aus zwei symmetrisch an zwei Gleitkörpem angeordneten Riegeln, welche in einem zylindrischen Gehäuse durch zwei Vorsprünge eines im mittleren Abschnitt des Gehäuses befestigten Drehkörpers eines Schlosses nach innen oder nach außen bewegbar sind. Die beiden Riegel können also durch die zwei Gleitkörper zum Schließen nach außen und zum Öffnen nach innen bewegt werden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines bekannten U-förmigen Schlosses;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines U-fÖrmigen Schlosses gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform des U-förrnigen
Schlosses;
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform des U-förrnigen Schlosses;
Fig. 5 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausfuhrungsfbrm des U-förmigen Schlosses in einer Schließstellung; und
30
Fig. 6 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausfiihrungsform des U-förmigen Schlosses in einer geöfEieten Stellung.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen U-förmigen Bügelschlosses ist in Fig. 2 gezeigt und umfaßt ein zylindrisches Gehäuses 2, eine längliche Schloßbasis 3, zwei Gleitkörper 4, zwei Riegel 5, ein Schloß 6 und einen U-förrnigen Bügel 7, wobei die vorgenannten Komponenten zumindest teilweise miteinander verbindbar sind.
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Das zylindrische Gehäuse 2 hat einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlraum 20, ein Bügelloch 21 in einer linken oberen sowie in einer rechten oberen Fläche, ein Loch 22 für das Schloß im Boden und ein Loch 23 fiir einen Stift P in einem mittleren bzw. dazwischenliegenden Abschnitt.
Die längliche Schloßbasis 3 paßt in den länglichen Hohlraum 20 des Gehäuses 2 und hat in einem mittleren Abschnitt eine abgeflachte deitöflhung 30, ein Loch 31 für das Schloß in der Mitte der Gleitfläche 30, jeweils einen Rücksprung 32 zu beiden Seiten des Lochs 31 für das Schloß, ein Bügelloch 33 in einem linken und einem rechten Endabschnitt, welche in zusammengebautem Zustand mit den Bügellöchern 21 des Gehäuses 2 zusammenwirken und mit den Rücksprüngen 32 verbunden sind, eine Nut 34 mit teilgekrümmtem Querschnitt, welche zwischen jedem Rücksprung 32 und dem dem jeweiligen Rücksprung zugeordneten Bügelloch 33 ausgebildet ist, und ein mit dem Loch 31 für das Schloß in einem mittleren Abschnitt verbundenes Stiftloch 35.
15
Die beiden Gleitkörper 4 befinden sich symmetrisch auf der Gleichfläche 30 und haben eine H-förmige Öffnung 40 in ihrem äußeren Ende, ein gekrümmtes, inneres Anschlagende 41, eine Eingriffsnut 42 nahe dem inneren Anschlagende 41 und eine sich gerade nach unten erstreckende Wand 43.
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Die beiden Riegel 5 sind jeweils derart angeordnet, daß sie teilweise in die H-förmige Öffnung jedes Gleitkörpers 4 eingepaßt sind. Sie haben eine ringförmige Nut 50 nahe ihrem inneren Ende, welche mit einer vorstehenden, die H-förmige Öffnung 40 festlegenden Wand zusammenwirkt.
Das Schloß 6 ist in dem Loch 31 der Schloßbasis 3 angeordnet und hat in seiner Oberseite einen drehbaren Körper 60, zwei voneinander beabstandete, auf dem drehbaren Körper 60 vorgesehene runde Vorsprünge 61 und in seiner Außenfläche ein Stifüoch 62 für einen Stift P, welcher das Schloß 6 in der Schloßbasis fixiert.
Der Bügel 7 hat zwei Enden oder Füße 70 und nahe jedem freien Ende jeweils eine Einkerbung 71.
Nachfolgend wird der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Bügelschlosses mit Bezug auf die Fig. 2 bis 6 erläutert.
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Zunächst werden die zwei Riegel mit den beiden Gäeiitkörpem 4 verbunden, indem jede ringförmige Nut 50 mit der zugeordneten Öffnung 40 jedes Gleitkörpers derart in Eingriff gebracht
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wird, daß Riegel 5 und Gleitkörper 4 miteinander bewegt werden können. Dann werden die Gleitkörper 4 zusammen mit den Riegeln 5 auf der Gleitfläche 30 und in den gekrümmten Nuten 34 angeordnet, wobei die geraden Wände 43 in die Rücksprünge 32 eingepaßt sind. Dann wird das Schloß 6 in dem Loch 31 derart angeordnet, daß die beiden Vorsprünge 61 zwischen den Anschlagenden 41 und den Eingriffsnuten 42 vorstehen. Anschließend wird die Schloßbasis 3 zusammen mit den Gleitkörpem 4 und den Riegeln 5 in den länglichen Hohlraum 20 des Gehäuses 2 eingesetzt, wobei die Bügellöcher 33 den Bügellöchern 21 des Gehäuses 2 gegenüberliegen und das Schloß 6 dem Loch 22 des Gehäuses 2 gegenüberliegt. Gleichzeitig fluchten die Stiftlöcher 23,35 und 62 des Gehäuses 2, der Schloßbasis 3 und des Schlosses 6, so daß diese Elemente mit Hilfe des Stiftes P fest miteinander verbindbar sind. Dadurch ist der Zusammenbau des Bügelschlosses beendet.
Mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 wird zum Gebrauch des Schlosses ein Schlüssel in ein Schlüsselloch des Schlosses 6 eingesetzt, mit dessen Hufe der drehbare Körper 60 und dadurch auch die beiden Vorsprünge 61 im Gegenuhrzeigersinn um eitwa 90 gedreht werden, wobei die Vorsprünge mit den Emgriffsnuten 42 der Gleitkörper 4 in Eingriff stehen. Dadurch werden die Gleitkörper 4 nach innen bewegt, wodurch die Riegel 5 näher zueinander bewegt werden und dadurch außer Eingriff mit den Bügellöchern 33 gelangen. Nunmehr werden die beiden Enden 70 des Bügels 7 in die Bügellöcher 21; 33 eingesetzt oder aus diesen herausgezogen. Die geöffnete Stellung des Bügelschlosses ist in Fig. 6 gezeigt.
Falls der Bügel 7 geschlossen, d. h. das U-formige Bügelschloß verriegelt werden soll, wird der Schlüssel in den drehbaren Körper 60 eingesteckt und zum Öflhen des Schlosses, wie zuvor beschrieben, um etwa 90 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Anschließend werden die beiden Enden 70 des Bügels 7 in die Bügellöcher 21 des Gehäuses und die Bügellöcher 33 der Schloßbasis 3 eingesetzt. Dann wird der Schlüssel zum Verriegeln des Schlosses im Uhrzeigersinn um etwa 90 zurückgedreht Dadurch bewegen die beiden Vorsprünge 61 die zwei Gleitkörper 4 nach außen, wodurch die zwei Riegel 5 gleichzeitig nach außen, d. h. voneinander weg, gedrückt werden und in Eingriff mit den Einkerbungen 71 der Enden 70 des Bügels 7 gelangen.
Da beide Enden 70 des Bügels 7 verriegelt werden, hat das erfindungsgemäße Schloß eine beträchtliche Verriegelungswirkung.
Die vorgenannten Löcher können auch Bohrungen sein.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, wird daraufhingewiesen, daß verschiedene Abweichungen vorgenommen werden
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können. Die beigefügten Schutzansprüche umfassen solche Abänderungen, welche in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
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Claims (5)

  1. ■»·■»··■ ·· "· ^* 'PATENTANWÄLTE
  2. KERN, BREHM & PARTNER GbR
  3. Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (039) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
  4. Rer-9138/GM
  5. 5. Mai 1997
    Rerfly Industry Co., Ltd.
    No. 36, Hsin Tien 2nd Street,
    Hsi£n Tien Tsun, Jen Te Hsiang,
    Tainan Hsien, EL O. C.
    Bügelschloß
    Schutzanspriich
    Bügelschloß umfassend:
    ein zylindrisches Gehäuses (2) mit einem länglichen Hohlraum (20), jeweils einem Bügelloch (21) auf der Oberseite nahe einem linken und einem rechten Ende, einem auf der Unterseite, mittig angeordneten Loch (22) für ein Schloß und einem in einem mittleren Abschnitt vorgesehenen Stiffloch(23);
    eine längliche, in den länglichen Hohlraum (20) des Gehäuses (2) einsetzbare Schloßbasis (3) mit zwei Bügellöchern (33), welche zu den Bügellöchem (21) des Gehäuses (2) ausgerichtet sind, mit einem in einem mittleren Abschnitt vorgesehenen Loch (31) für das Schloß, welches zu dem Loch (22) des Gehäuses (2) ausgerichtet ist, einem Stifiloch (35), welches mit dem Loch (31) in einem mittleren Abschnitt verbunden und zu dem Sfifüoch (23) des Gehäuses (2) ausgerichtet ist;
    ein in dem Loch (31) der Schloßbasis (3) vorgesehenes Schloß (6) mit einem drehbaren Körper (60) auf der Oberseite, zwei auf dem drehbaren Körper (60) vorgesehene und voneinander beabstandete Vorsprünge (61) und einem an einer Außenfläche vorgesehenen Stiflloch (62), welches zu den Stiftlöchem (35, 23) der Schloßbasis (3) und des Gehäuses (2) ausgerichtet ist;
    einen Bügel (7) mit zwei in die Bügellöcher (33, 21) der Schloßbasis (3) und des Gehäuses (2) zum Verschließen des Schlosses einsetzbaren Enden (70) und mit einer an jedem Ende (70) nahe der äußersten Stelle angeordneten Einkerbung (71);
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schloßbasis (3) eine abgeflachte Gleitfläche (30) in einem mittleren Abschnitt aufweist, das Loch (31) für das Schloß in einem mittleren Abschnilt dieser Gleitfläche (30) vorgesehen ist, ein Rücksprung (32) auf der linken Seite und auf der rechten Seite des Loches (31) ausgebildet ist und eine gekrümmte Nut (34) zwischen jedem Rückijprtmg (32) und jedem Bügelloch (33) vorgesehen ist;
    zwei Gleitkörper (4) symmetrisch auf der Gleitfläche (30) angeordnet sind und jeweils eine EingrifEsöfmung (40) an einem äußeren Ende, ein inneres Anschlagende (41), eine Emgriffsnut (42)nahejedeminnerenAnschlagende(41)undeine gerade, sich nach unten erstreckende Wand (43) aufweisen;
    zwei Riegel (5) mit den Eingriffsöffhungen (40) der Gleitkörper (4) verbunden sind und eine ringförmige Nut (50) nahe ihrem inneren Ende aufweisen;
    20
    ein Schlüssel zum Drehen des drehbaren Körpers (60) des Schlosses (6) vorgesehen ist, um die beiden Vorsprünge (61) um etwa 90 zu drehen, wobei die Vorsprünge (61) die beiden Gleitkörper (4) zueinander oder voneinander weg bewegesn, die Gleitkörper (4) die beiden Riegel (5) nach innen oder außen bewegen, das Bügelschloß durch ein Bewegen der Riegel (5) nach innen und ein Trennen der Riegel (5) von den Einkerbungen (71) der beiden Enden (70) des Bügels (7) zu öffnen ist, das Bügelschloß durch ein Bewegen der Riegel (5) nach außen und einen Eingriff der Riegel mit den Einkerbungen (71) der Enden (70) des Bügels (7) schließbar ist, so daß die beiden Riegel (5) durch die Eingriffsstellung mit den Enden (70) des Bügels (7) eine erhöhte Schließwirkung hervorrufen.
    30
    RERS138ADOC
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