DE102011056958B4 - Hubzahnketteneinheit - Google Patents

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Abstract

Hubzahnketteneinheit (110), bestehend aus: Paaren von hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112), die in einer Kettenbreitenrichtung (W) getrennt angeordnet sind, hakenförmigen äußere Zahnlaschen (113), die jeweils benachbart an Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) angeordnet sind, und, bezogen auf die Versteifungsrichtung (D1) eines Zahnkettenpaares (111A und 111B), Paaren von vorderen und hinteren Verbindungsstiften (114), welche die hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) in einer Ketten-Längsrichtung koppeln, wobei ein Zahnkettenpaar konstruiert ist, indem eine Vielzahl der hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) über die Verbindungsstifte (114) mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt sind, wobei das Zahnkettenpaar (111A und 111B) zusammengefügt wird, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, sowie verzweigt wird, indem sie voneinander abgekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzahnketteneinheit (110) weiter umfasst: eine Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116), die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils, bezogen auf die Versteifungsrichtung (D1) eines Zahnkettenpaares (111A und 111B), ein Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen (116S) aufweisen, die ein Verwerfen der Kette entlang einer Gegenlauffläche (S) des Zahnkettenpaars (111A und 111B) in dem Zustand einschränken, in dem das Zahnkettenpaar (111A und 111B) durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, dass die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116) jeweils nur an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) einer Zahnkette (111A) aus dem Zahnkettenpaar (111A und 111B) angebracht sind, dass die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116) mit einer Zahnkette (111A) über die Verbindungsstifte (114) gekoppelt und daran befestigt sind, die in einer Zahnkette (111A) aus dem Zahnkettenpaar (111A und 111B) enthalten sind, und dass ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubzahnketteneinheit, die in einer Hubvorrichtung eingebaut ist, die in einem Produktionsbetrieb in verschiedenen Produktionsbranchen, in einer Transportanlage auf dem Gebiet des Transports, in einer Pflegeeinrichtung auf dem Gebiet des Medizin- und des Sozialwesens, in einer Bühneneinrichtung auf dem Gebiet der darstellenden Kunst und dergleichen benutzt wird, um ein Objekt anzuheben, das bezüglich einer Aufstellfläche anzutreiben ist.
  • Stand der Technik
  • Bislang ist eine Hubvorrichtung zum Heben eines Objekts über Paare von Zahnketten bekannt, die durch Drehen eines Antriebskettenrads gehoben wird, das sich mit den Zahnketten koppelt (siehe zum Beispiel JP H11-278797 A ; Ansprüche, 1).
  • Wie in 8 gezeigt, heben die in der oben beschriebenen Hubvorrichtung benutzten Zahnketten ein anzutreibendes Objekt (nachstehend als „angetriebenes Objekt” bezeichnet) 220, wie etwa ein Last tragendes Element, indem sie in einem Zustand gehoben werden, in dem flache Endflächen von Laschen 213S, die sich an den entgegengesetzten Seiten von Laschen-Zahnflächen von Gliedlaschen 213 befinden, schräg bezüglich einer Hubrichtung miteinander in Kontakt stehen.
  • Die DE 10 2009 028 951 A1 beschreibt eine Antriebseinrichtung vom Koppelkettentyp, die ein Paar von Antriebs-Kettenrädern, welche sich vorwärts und rückwärts in entgegengesetzten Richtungen um ein Paar sich drehender Wellen drehen, und ein Paar von Koppelketten, die miteinander durch das Paar von Antriebs-Kettenrädern gekoppelt werden, enthält. Ferner ist eine Antriebsquelle vorgesehen, die das Paar von Antriebs-Kettenrädern antreibt, wobei jede Koppelkette innere Zahnplatten und äußere Zahnplatten enthält, die jeweils Verwerfungsbegrenzungs-Abflachungen aufweisen, wobei die inneren Zahnplatten und äußeren Zahnplatten einander gegenüber und in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn die Koppelketten durch das Paar von Antriebs-Kettenrädern zusammengeschlossen werden.
  • In der DE 10 2009 028 528 A1 ist eine Koppelkette beschrieben, bei der eine Verwerfungsfestigkeit eines Paars miteinander gekoppelter Koppelketten ohne blockierende Koppelvorgänge zwischen inneren Zahnplatten und zwischen äußeren Zahnplatten verbessert wird. Die Kette enthält innere Zahnplatten, Buchsen, äußere Zahnplatten und Verbindungsstifte. Verwerfungsbegrenzungs-Abflachungen aneinandergrenzender Platten werden in Flächenkontakt miteinander gebracht, wenn gegenüberstehende Segmente der Kette durch Antriebs-Kettenräder zusammengeschlossen werden.
  • Durch die DE 10 2008 029 212 A1 wird eine Hebe- und Absenkvorrichtung mit einem Hebe- und Absenktisch offenbart, der fest an einem oberen Ende von Hebe- und Absenk-Antriebszahnketten befestigt ist und einen Antriebsmotor aufweist, der ein Paar von Hebe- und Absenkzahnrädern antreibt, wobei der Antriebsmotor in einem peripheren Bereich unter Abstand von der niedrigsten, abgesenkten Position des Hebe- und Absenktisches angeordnet ist.
  • Schließlich beschreibt auch die US 3645146 A eine Hubzahnkettenanordnung, bei der hakenförmige Zahnlaschen miteinander koppelbar sind, um eine formstabile Einheit zu bilden.
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Die oben im Zusammenhang mit der JP H11-278797 A beschriebene Hubvorrichtung weist jedoch das Problem auf, dass eine horizontale Komponente F einer Last erzeugt werden kann und sich das Zahnkettenpaar 211 beim Heben des Zahnkettenpaars 211 durch das Zusammenkoppeln neigt, wie in 8 gezeigt. Daher wird es schwierig, das angetriebene Objekt 220 innerhalb eines Bereichs einer bestimmten Kettenlänge zu einer höheren Position zu heben, indem das Zahnkettenpaar 211 autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet wird. Die Hubvorrichtung weist auch die Probleme auf, dass sie eine Lücke zwischen den sich miteinander koppelnden Gliedlaschen 213 entstehen lassen kann, eine Belastung durch eine Last, die auf die jeweiligen Gliedlaschen 213 wirkt, ungleich verteilen kann und es schwierig machen kann, die Verwertungsfestigkeit des Zahnkettenpaars 211 zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß zielt die vorliegende Erfindung auf das Lösen der Probleme des zuvor erwähnten Stands der Technik, indem sie eine Hubzahnketteneinheit vorsieht, die autonom ein Zahnkettenpaar gerade in einer vertikalen Richtung aufrichtet, um ein angetriebenes Objekt in eine höhere Position zu heben, die verhindert, dass die Koppelgenauigkeit zwischen Gliedlaschen sinkt, die die Verwertungsfestigkeit verbessert, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen der Vorrichtung zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgaben
  • Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Hubzahnketteneinheit geschaffen, umfassend Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen, die in einer Kettenbreitenrichtung getrennt angeordnet sind, hakenförmige äußere Zahnlaschen, die jeweils benachbart an Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen angeordnet sind und Paare von vorderen und hinteren Verbindungsstiften zum Koppeln der hakenförmigen inneren Zahnlaschen mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in einer Ketten-Längsrichtung, wobei ein Zahnkettenpaar konstruiert ist, indem eine große Anzahl der hakenförmigen inneren Zahnlaschen über die Verbindungsstifte mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt ist.
  • Das Zahnkettenpaar wird zusammengefügt, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, und wird verzweigt, indem sie voneinander abgekoppelt werden.
  • Die Hubzahnketteneinheit umfasst weiter eine Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen, die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils ein Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen aufweisen, die Verwerfen der Kette entlang einer Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars in dem Zustand einschränken, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, und die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen sind jeweils nur an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen einer Zahnkette aus dem Zahnkettenpaar angebracht.
  • Gemäß der Erfindung sind die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen mit einer Zahnkette über die Verbindungsstifte gekoppelt und daran befestigt, die in einer Zahnkette des Zahnkettenpaars enthalten sind.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Verwerfungseinschränkungsfläche horizontal in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Verwerfungseinschränkungsfläche von einer Zahnkette zu der anderen Zahnkette des Zahnkettenpaars entlang einer Laschenfläche der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche und geht über eine Mittelinie des Zahnkettenpaars in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, hinaus.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung überlappt sich die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche mit den beiden hakenförmigen äußeren Zahnlaschen, die in der anderen Zahnkette enthalten sind und in der Ketten-Längsrichtung angrenzen, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung kann, weil die Hubzahnketteneinheit die Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen, die in der Kettenbreitenrichtung getrennt angeordnet sind, die hakenförmigen äußeren Zahnlaschen, die jeweils benachbart an den Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen angeordnet sind und die Paare von vorderen und hinteren Verbindungsstiften zum Koppeln der hakenförmigen inneren Zahnlaschen mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in der Ketten-Längsrichtung umfasst, wobei das Zahnkettenpaar konstruiert ist, indem eine große Anzahl von hakenförmigen inneren Zahnlaschen über die Verbindungsstifte mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt sind, das Zahnkettenpaar nicht nur zusammengefügt wird, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, sowie verzweigt werden, indem sie voneinander abgekoppelt werden. Es weist dazu auch die folgenden besonderen vorteilhaften Wirkungen auf.
  • Das heißt, weil gemäß der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform die Hubzahnketteneinheit weiter die Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen umfasst, die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils das Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen aufweisen, die ein Verwerfen der Kette entlang der Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars in dem Zustand einschränken, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, und die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen jeweils nur an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen einer Zahnkette aus dem Zahnkettenpaar angebracht sind, berühren die Verwerfungseinschränkungsflächen der beiden aneinander in der Ketten-Längsrichtung angrenzenden Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen einander aus der Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen.
  • Demgemäß schränkt die Hubzahnketteneinheit das Neigen des Zahnkettenpaars von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars ein, hebt das angetriebene Objekt in eine höhere Position in einem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in vertikaler Richtung gerade aufgerichtet ist, verhindert, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen sinkt, und verbessert die Verwerfungsfestigkeit, ohne eine Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen.
  • Weil die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen mit einer Zahnkette über die Verbindungsstifte, die in einer Zahnkette aus dem Zahnkettenpaar enthalten sind, gekoppelt und daran befestigt sind, wird das ganze Zahnkettenpaar, das die Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen enthält, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, ein steifer Körper.
  • Demgemäß kann die Hubzahnketteneinheit das Neigen des Zahnkettenpaars von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars noch mehr einschränken und kann das angetriebene Objekt in eine höhere Position heben, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist. Die Hubzahnketteneinheit kann auch verhindern, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen sinkt, und kann die Verwertungsfestigkeit verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen.
  • Weil sich die Verwerfungseinschränkungsfläche horizontal erstreckt in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, übernimmt die Verwerfungseinschränkungsfläche einen Teil der Last, die auf das Zahnkettenpaar von einem oberen Teil zu einem unteren Teil entlang der vertikalen Richtung wirkt, und die horizontale Komponente ist reduziert.
  • Demgemäß kann die Hubzahnketteneinheit die Verwertungsfestigkeit weiter verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen, kann das angetriebene Objekt in eine höhere Position heben in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist und kann verhindern, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen sinkt.
  • Weil sich gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung die Verwerfungseinschränkungsfläche von einer Zahnkette zu der anderen Zahnkette des Zahnkettenpaars entlang der Laschenfläche der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche erstreckt und in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, über die Mittelinie des Zahnkettenpaars ragt, übernimmt die Verwerfungseinschränkungsfläche verteilt auf die beiden Seiten der Mittellinie die Belastung durch die Last des Zahnkettenpaars von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Laschenfläche der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche.
  • Demgemäß kann die Hubzahnketteneinheit die Verwerfungsfestigkeit des Zahnkettenpaars entlang der Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars noch mehr verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen, kann das angetriebene Objekt genauer in eine höhere Position in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, heben und kann verhindern, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen sinkt.
  • Weil sich gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche mit den beiden hakenförmigen äußeren Zahnlaschen überlappt, die in der anderen Zahnkette enthalten sind und in der Ketten-Längsrichtung angrenzen, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, unterstützt die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche die beiden Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen in der Kettenbreitenrichtung.
  • Demgemäß kann die Hubzahnketteneinheit die Verwertungsfestigkeit des Zahnkettenpaars entlang der Kettenbreitenrichtung erneut verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen, und kann das angetriebene Objekt in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, genauer in eine höhere Position heben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp, in der eine Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp;
  • 3 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils nahe einem Antriebs-Kettenrad und Zahnketten, die in 3 gezeigt sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen auseinandergenommenen Zustand und einen entkoppelten Zustand der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Hubzahnketteneinheit nach einem Vergleichsbeispiel.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • Eine Ausführungsform einer Hubvorrichtung 100 vom Zahnkettentyp, die eine Hubzahnketteneinheit 111 nach einer Ausführungsform der Erfindung anwendet, wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 erläutert.
  • Hier ist 1 eine perspektivische Ansicht der Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp, welche die Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung anwendet, 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp, 3 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp, 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils nahe einem Antriebs-Kettenrad und von Zahnketten, die in 3 gezeigt sind, 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen auseinandergenommenen Zustand und einen entkoppelten Zustand der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, 6 ist eine Vorderansicht der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung und 7 ist eine Seitenansicht der Hubzahnketteneinheit nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, hebt die Hubvorrichtung 100 vom Zahnkettentyp, welche die Hubzahnketteneinheit 110 nach einer Ausführungsform der Erfindung anwendet, ein angetriebenes Objekt 120 in einer vertikalen Richtung durch Befestigen des angetriebenen Objekts 120 an einem Ende der Hubzahnketteneinheit 110.
  • Dann umfasst, wie in den 1 bis 4 gezeigt, die Hubvorrichtung 100 vom Zahnkettentyp als Aufbau ihrer Grundeinheit die Hubzahnketteneinheit 110 mit dem Zahnkettenpaar 111A und 111B, eine Kettenführungsplatte 130, an der Ketten-Magazinnuten 131 zum Führen und Verstauen des verzweigten Zahnkettenpaars 111A und 111B und eine Kettenführungsnut 132 vorgesehen sind, die mit der Ketten-Magazinnut 131 zum Leiten des Zahnkettenpaars 111A und 111B zu einer Versteifungsposition verbunden ist, ein Antriebskettenrad 140, das in einer konkaven Antriebskettenrad-Aufnahmevertiefung 133 aufgenommen ist, die in der Kettenführungsplatte 130 ausgebildet ist und sich zu einer Seite der Zahnkette 111A öffnet, um das Zahnkettenpaar 111A und 111B in der vertikalen Richtung beweglich anzutreiben, indem es in die Zahnkette 111A eingreift und eine Antriebsquelle 150, die aus einem rechtwinkligen Getriebe 151 zum Liefern von Antriebskraft an das Antriebskettenrad 140 und einem Antriebsmotor 152 besteht. Die Vorrichtung ist dann so angeordnet, dass sie das Zahnkettenpaar 111A und 111B in der Höhe in einer Versteifungsrichtung D1 und einer Verzweigungsrichtung D2 leitet und dabei einen Versteifungszustand des Zahnkettenpaars 111A und 111B hält, um das angetriebene Objekt 120 zu heben.
  • Noch weiter öffnet sich die Antriebskettenrad-Aufnahmevertiefung 133 zu dem durch miteinander Koppeln versteiften Zahnkettenpaar 111A und 111B, wie in 4 gezeigt, und verhindert vertikale Bewegungen (pulsierende Bewegung), Vibrationen und Geschwindigkeitsschwankungen, die durch Zahnwirkung in der Hubvorrichtung 100 vom Zahnkettentyp verursacht werden, sodass die Hubzahnketteneinheit 110 das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom und weich durch miteinander Koppeln aufrichtet und dabei Vibrationen und Geräusche des Zahnkettenpaars 111A und 111B weiter reduziert und den Betrieb der Ketten der Hubvorrichtung 100 vom Zahnkettentyp stabilisiert.
  • Als Nächstes wird die Hubzahnketteneinheit 110 nach der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 genau erläutert.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst die Hubzahnketteneinheit 110 nach der vorliegenden Ausführungsform Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112, die in einer Kettenbreitenrichtung W getrennt angeordnet sind, hakenförmige äußere Zahnlaschen 113, die jeweils benachbart an Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 angeordnet sind, Paare von vorderen und hinteren Verbindungsstiften 114 zum Koppeln der hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 in einer Ketten-Längsrichtung. Das Zahnkettenpaar 111A und 111B ist konstruiert, indem die große Anzahl von hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 über die Verbindungsstifte 114 mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt ist.
  • Das Zahnkettenpaar 111A und 111B wird zusammengefügt, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, und wird verzweigt, indem sie voneinander abgekoppelt werden.
  • Genauer ist das Zahnkettenpaar 111A und 111B, wie in 5 gezeigt, eine so genannte „Chuck Chain” und umfasst die hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112, die hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113, die sich mit den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 überlappen, indem sie um eine halbe Teilung verschoben sind, und Buchsen 115, welche die hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 in der Kettenbreitenrichtung W verbinden und befestigen, und durch welche die Verbindungsstifte 114 eingesetzt sind. Das Zahnkettenpaar 111A und 111B richtet sich autonom auf, indem es zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 verzahnt wird, indem die Ketten von der Verzweigungsrichtung D2 zur Versteifungsrichtung D1 entlang der oben beschriebenen Kettenführungsplatte 130 abgelenkt werden, und wird verzweigt, indem die hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und die hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 entkoppelt werden, indem die Ketten von der Versteifungsrichtung D1 zur Verzweigungsrichtung D2 abgelenkt werden.
  • Als Nächstes wird eine besondere Anordnung des Aufbaus, die der bezeichnendste Teil der Hubzahnketteneinheit 110 nach der vorliegenden Ausführungsform ist, unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 genau erläutert.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt, umfasst die Hubzahnketteneinheit 110 nach der vorliegenden Ausführungsform weiter eine Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116, die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils ein Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen 116S aufweisen, die das Verwerfen der Kette entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B in dem Zustand einschränken, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist. Die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116 sind jeweils nur an den Außenseiten der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 der Zahnkette 111A aus dem Zahnkettenpaar 111A und 111B angebracht.
  • Weil die Verwerfungseinschränkungsflächen 116S der beiden Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116, die in der Ketten-Längsrichtung benachbart sind, einander berühren, wird in der Hubzahnketteneinheit 110 das Neigen des Zahnkettenpaars 111A und 111B von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B eingeschränkt.
  • Demgemäß hebt die Hubzahnketteneinheit 110 das angetriebene Objekt 120 in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, in eine höhere Position, verhindert, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 sinkt, und verbessert die Verwertungsfestigkeit, ohne eine Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne eine Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen.
  • Weiter sind die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116 mit einer Zahnkette 111A über die Verbindungsstifte 114 gekoppelt und daran befestigt, die in einer Zahnkette 111A aus dem Zahnkettenpaar 111A und 111B in der Hubzahnketteneinheit 110 enthalten sind.
  • Dadurch wird das ganze Zahnkettenpaar 111A und 111B, das die Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116 enthält, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, ein steifer Körper.
  • Demgemäß hebt die Hubzahnketteneinheit 110 das angetriebene Objekt 120 in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, in eine höhere Position während das Neigen des Zahnkettenpaars 111A und 111B von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B noch mehr eingeschränkt wird. Die Hubzahnketteneinheit 110 verhindert auch, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 sinkt, und verbessert die Verwerfungsfestigkeit, ohne eine Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen die Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen.
  • Noch weiter erstreckt sich die Verwerfungseinschränkungsfläche 116S horizontal in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln in der Hubzahnketteneinheit 110 zusammengefügt ist. Dadurch übernimmt die Verwerfungseinschränkungsfläche 116S einen Teil der Last, die auf das Zahnkettenpaar 111A und 111B von einem oberen Teil zu einem unteren Teil entlang der vertikalen Richtung wirkt, und die horizontale Komponente ist reduziert.
  • Demgemäß hebt die Hubzahnketteneinheit 110 das angetriebene Objekt 120 in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, in eine höhere Position und verhindert, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 sinkt, und verbessert die Verwertungsfestigkeit, ohne eine Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen die Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen.
  • Weiter erstreckt sich die Verwerfungseinschränkungsfläche 116S von einer Zahnkette 111A zu der anderen Zahnkette 111B des Zahnkettenpaars 111A und 111B entlang einer Laschenfläche 116P der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche 116 und ragt in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln in der Hubzahnketteneinheit 110 zusammengefügt ist, über eine Mittelinie CL des Zahnkettenpaars 111A und 111B hinaus.
  • Dadurch übernimmt die Verwerfungseinschränkungsfläche 116S die Belastung verteilt auf die beiden Seiten der Mittellinie CL des Zahnkettenpaars 111A und 111B von einer Zahnkette 111A zur anderen Zahnkette 111B entlang der Laschenfläche 116P der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche 116.
  • Demgemäß verbessert die Hubzahnketteneinheit 110 die Verwertungsfestigkeit des Zahnkettenpaars 111A und 111B entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B noch mehr, hebt das angetriebene Objekt 120 genauer in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in einer vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist und verhindert, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 sinkt, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen.
  • Weiter überlappt sich die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche 116, in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln in der Hubkoppelketteneinheit 110 zusammengefügt ist, mit den beiden hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113, die in der anderen Zahnkette 111B enthalten sind und in der Ketten-Längsrichtung angrenzen.
  • Dadurch unterstützt die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche 116 die beiden Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116 in der Kettenbreitenrichtung W.
  • Demgemäß verbessert die Hubzahnketteneinheit 110 die Verwerfungsfestigkeit des Zahnkettenpaars 111A und 111B entlang der Kettenbreitenrichtung W und hebt in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, das angetriebene Objekt 120 genauer, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen.
  • Somit ist in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, die Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen 116, von denen jede das Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen 116S aufweist, um das Verwerfen entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B einzuschränken, entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet, und ist an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 nur einer Zahnkette 111A aus dem Zahnkettenpaar 111A und 111B in der Hubzahnketteneinheit 110 nach der vorliegenden Ausführungsform angebracht.
  • Demgemäß kann die Hubzahnketteneinheit 110 das angetriebene Objekt 120 in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar 111A und 111B autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, in eine höhere Position heben, indem das Neigen des Zahnkettenpaars 111A und 111B von einer Zahnkette zur anderen Zahnkette entlang der Gegenlauffläche S des Zahnkettenpaars 111A und 111B noch mehr eingeschränkt wird. Die Hubzahnketteneinheit 110 kann auch verhindern, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen 112 und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen 113 sinkt, und kann die Verwerfungsfestigkeit verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars 111A und 111B montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars 111A und 111B zu erhöhen. Somit sind die vorteilhaften Wirkungen der Hubzahnketteneinheit 110 bemerkenswert.
  • Der besondere Modus der Hubzahnketteneinheit nach der vorliegenden Erfindung kann jeden beliebigen Modus annehmen, solange die Hubzahnketteneinheit umfasst: die Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen, die in der Kettenbreitenrichtung getrennt angeordnet sind, die hakenförmigen äußeren Zahnlaschen, die jeweils benachbart an den Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen angeordnet sind und die Paare von vorderen und hinteren Verbindungsstiften zum Koppeln der hakenförmigen inneren Zahnlaschen mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in der Ketten-Längsrichtung, wobei das Zahnkettenpaar konstruiert ist, indem die große Anzahl von hakenförmigen inneren Zahnlaschen über die Verbindungsstifte mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt ist und zusammengefügt wird, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, sowie verzweigt wird, indem sie voneinander abgekoppelt werden.
  • Die Hubzahnketteneinheit umfasst weiter die Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen, die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils das Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen aufweisen, die in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, ein Verwerfen der Kette entlang der Gegenlauffläche des Zahnkettenpaars einschränken und die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen sind jeweils nur an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen einer Zahnkette aus dem Zahnkettenpaar angebracht.
  • Dann kann die Hubzahnketteneinheit das angetriebene Objekt in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar autonom in der vertikalen Richtung gerade aufgerichtet ist, in eine höhere Position heben, kann verhindern, dass die Koppelgenauigkeit der Gliedlaschen zwischen den hakenförmigen inneren Zahnlaschen und zwischen den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen sinkt, und kann die Verwertungsfestigkeit verbessern, ohne die Belastung durch Arbeiten beim Montieren der Vorrichtung zu erhöhen, bei denen Verstärkungseinrichtungen zum Verstärken des Zahnkettenpaars montiert werden, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen und ohne die Querschnittsfläche des durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Hubvorrichtung vom Zahnkettentyp
    110
    Hubzahnketteneinheit
    111A, 111B, 211
    Zahnkette
    112
    hakenförmige innere Zahnlasche
    113
    hakenförmige äußere Zahnlasche
    114
    Verbindungsstift
    115
    Buchse
    116
    Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche
    116S
    Verwerfungseinschränkungsfläche
    116P
    Laschenfläche der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche
    120, 220
    anzutreibendes Objekt
    130
    Kettenführungsplatte
    131
    Ketten-Magazinnut
    132
    Kettenführungsnut
    133
    Antriebskettenrad-Aufnahmevertiefung
    140
    Antriebskettenrad
    150
    Antriebsquelle
    151
    rechtwinkliges Getriebe
    152
    Antriebsmotor
    213
    Gliedlasche
    213S
    Laschenendfläche der Gliedlasche
    CL
    Mittellinie eines durch miteinander Koppeln zusammengefügten Zahnkettenpaars
    D1
    Versteifungsrichtung eines Zahnkettenpaars
    D2
    Verzweigungsrichtung eines Zahnkettenpaars
    F
    horizontale Komponente
    S
    Gegenlauffläche eines Zahnkettenpaars
    W
    Kettenbreitenrichtung

Claims (3)

  1. Hubzahnketteneinheit (110), bestehend aus: Paaren von hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112), die in einer Kettenbreitenrichtung (W) getrennt angeordnet sind, hakenförmigen äußere Zahnlaschen (113), die jeweils benachbart an Außenseiten der Paare von hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) angeordnet sind, und, bezogen auf die Versteifungsrichtung (D1) eines Zahnkettenpaares (111A und 111B), Paaren von vorderen und hinteren Verbindungsstiften (114), welche die hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) in einer Ketten-Längsrichtung koppeln, wobei ein Zahnkettenpaar konstruiert ist, indem eine Vielzahl der hakenförmigen inneren Zahnlaschen (112) über die Verbindungsstifte (114) mit den hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) in der Ketten-Längsrichtung gekoppelt sind, wobei das Zahnkettenpaar (111A und 111B) zusammengefügt wird, indem die Ketten so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen, und miteinander gekoppelt werden, sowie verzweigt wird, indem sie voneinander abgekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzahnketteneinheit (110) weiter umfasst: eine Vielzahl von Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116), die entlang der Ketten-Längsrichtung angeordnet sind und jeweils, bezogen auf die Versteifungsrichtung (D1) eines Zahnkettenpaares (111A und 111B), ein Paar vorderer und hinterer Verwerfungseinschränkungsflächen (116S) aufweisen, die ein Verwerfen der Kette entlang einer Gegenlauffläche (S) des Zahnkettenpaars (111A und 111B) in dem Zustand einschränken, in dem das Zahnkettenpaar (111A und 111B) durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, dass die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116) jeweils nur an der Außenseite der hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) einer Zahnkette (111A) aus dem Zahnkettenpaar (111A und 111B) angebracht sind, dass die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlaschen (116) mit einer Zahnkette (111A) über die Verbindungsstifte (114) gekoppelt und daran befestigt sind, die in einer Zahnkette (111A) aus dem Zahnkettenpaar (111A und 111B) enthalten sind, und dass sich die Verwerfungseinschränkungsfläche (116S) horizontal in dem Zustand erstreckt, in dem das Zahnkettenpaar (111A und 111B) durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist.
  2. Hubzahnketteneinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verwerfungseinschränkungsfläche (116S) von einer Zahnkette (111A) zu der anderen Zahnkette (111B) des Zahnkettenpaars (111A und 111B) entlang einer Laschenfläche (116P) der Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche (116) erstreckt und in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar (111A und 111B) durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, über eine Mittelinie (CL) des Zahnkettenpaars (111A und 111B) ragt.
  3. Hubzahnketteneinheit gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Zustand, in dem das Zahnkettenpaar (111A und 111B) durch miteinander Koppeln zusammengefügt ist, die Verwerfungseinschränkungs-Aufsatzlasche (116) mit den beiden hakenförmigen äußeren Zahnlaschen (113) überlappt, die in der anderen Zahnkette (111B) enthalten sind und in der Ketten-Längsrichtung angrenzen.
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