DE102011056886A1 - Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend eine Ölpumpe (1), ein erstes Drehelement (3), das an der Ölpumpe (1) derart vorgesehen ist, dass die Ölpumpe (1) von dem ersten Drehelement (3) drehbar betrieben wird, ein zweites Drehelement (5), das in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3) in einer ersten Richtung begrenzt ist und in Bezug auf das erste Drehelement (3) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden kann, und ein drittes Drehelement (7), das in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement (3) gedreht werden kann und in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3) in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt ist, wobei das zweite Drehelement (5) und das dritte Drehelement (7) mit Antriebsquellen verbunden sind, die Antriebskräfte in zueinander entgegengesetzten Richtungen erzeugen.
Description
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Struktur einer Vorrichtung, die Öl zu einem Getriebe in einem Fahrzeug mit einer ISG-(Start-Stopp)Funktion zuführt.
- Die ISG-Funktion ist eine wichtige Technik bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen mit hoher Kraftstoffeffizienz und wird in letzter Zeit starker betrachtet. Die ISG ist eine Technik, bei der während des Stoppens eines Fahrzeuges der Betrieb des Motors stoppt, um einen unnötigen Kraftstoffverbrauch während des Stoppens zu vermeiden.
- Herkömmliche Fahrzeuge mit einer ISG-Funktion weisen eine in
1 gezeigte Ölzuführvorrichtung auf, die einem Getriebe Öl zuführt. Im Detail sind ein Motor500 und ein Generator502 mit einer Antriebseinheit einer mechanischen Ölpumpe504 verbunden. Wenn der Motor500 betrieben wird, pumpt die mechanische Ölpumpe504 Öl, um dieses einem Getriebe506 zuzuführen. In einem ISG-Zustand, in dem der Motor500 steht, wird ein Elektromotor508 betrieben, so dass eine elektrische Ölpumpe510 Öl pumpt, um dieses dem Getriebe506 zuzuführen. Dadurch kann während des Stoppens des Fahrzeuges der Bereitschaftsöldruck in dem Getriebe506 aufrechterhalten werden, so dass beim Neustart des Fahrzeuges das Getriebe506 sanft betrieben werden kann. - Jedoch benötigt die herkömmliche Ölzuführvorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion zwei Ölpumpen, d. h. die mechanische Ölpumpe
504 und die elektrische Ölpumpe510 , welche dieselbe Funktion des Pumpens von Öl zum Zuführen zu dem Getriebe506 haben. Ferner sind auch separate Ölpassagen und ein Rückschlagventil512 zur Verhinderung eines Rückflusses usw. erforderlich. Daher wird die Anzahl von Teilen erhöht, und die Struktur der Vorrichtung ist komplex. - Mit der Erfindung wird eine Ölzuführvorrichtung geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass bei einer einfachen Struktur mit einer reduzierten Anzahl von Teilen das Öl sanft und zuverlässig einem Getriebe eines Fahrzeuges mit einer ISG-Funktion zugeführt wird, so dass die Herstellungskosten des Fahrzeuges reduziert werden.
- Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges eine Ölpumpe, ein erstes Drehelement, das an der Ölpumpe derart vorgesehen ist, dass die Ölpumpe von dem ersten Drehelement drehbar betrieben wird, ein zweites Drehelement, das in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement in einer ersten Richtung begrenzt ist und in Bezug auf das erste Drehelement in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden kann, und ein drittes Drehelement auf, das in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement gedreht werden kann und in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt ist, wobei das zweite Drehelement und das dritte Drehelement mit Antriebsquellen verbunden sind, die Antriebskräfte in zueinander entgegengesetzten Richtungen erzeugen.
- Ein erster Freilauf ist zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen, und ein zweiter Freilauf ist zwischen dem ersten Drehelement und dem dritten Drehelement vorgesehen.
- Das erste Drehelement, das zweite Drehelement und das dritte Drehelement überlappen koaxial in derselben imaginären Ebene einander.
- Das zweite Drehelement ist koaxial an der Innenseite des ersten Drehelements angeordnet, und das dritte Drehelement ist koaxial um das erste Drehelement herum angeordnet.
- Wenigstens eine Rolle und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche sind zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen, um den ersten Freilauf zu bilden, und wenigstens eine Rolle und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche sind zwischen dem ersten Drehelement und dem dritten Drehelement vorgesehen, um den zweiten Freilauf zu bilden, wobei jede Schrägfläche eine Veränderung in einer radialen Verschiebung der entsprechenden Rolle in Erwiderung auf eine Umfangsverschiebung jeder Rolle führt.
- Die Schrägflächen des ersten Freilaufs und des zweiten Freilaufs sind in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Umfangsrichtung geneigt.
- Eine Feder ist an den Schrägflächen des ersten Freilaufs und des zweiten Freilaufs vorgesehen und spannt die Rollen in dem ersten Freilauf und dem zweiten Freilauf in Richtung zu einem breiten Abschnitt der Schrägfläche vor.
- Die Antriebsquellen können einen Motor und einen Elektromotor aufweisen.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist ein Doppelfreilauf ein erstes Drehelement, das drehbar vorgesehen ist, ein zweites Drehelement, das in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement in einer ersten Richtung begrenzt ist und in Bezug auf das erste Drehelement in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden kann, und ein drittes Drehelement auf, das in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement gedreht werden kann und in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt ist, wobei wenigstens eines von dem ersten Drehelement, dem zweiten Drehelement und dem dritten Drehelement eine Drehkraft aufnimmt und wenigstens ein anderes von ihnen eine Drehkraft abgibt, wobei das erste Drehelement, das zweite Drehelement und das dritte Drehelement koaxial in derselben imaginären Ebene einander überlappen.
- Wenigstens eine Rolle und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche sind zwischen dem ersten Drehelement und dem zweiten Drehelement vorgesehen, und wenigstens eine Rolle und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche sind zwischen dem ersten Drehelement und dem dritten Drehelement vorgesehen, wobei jede Schrägfläche eine Veränderung in einer radialen Verschiebung der entsprechenden Rolle in Erwiderung auf eine Umfangsverschiebung jeder Rolle führt, wobei die Schrägflächen des ersten Freilaufs und des zweiten Freilaufs in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Umfangsrichtung geneigt sind, und wobei eine Feder an den Schrägflächen des ersten Freilaufs und des zweiten Freilaufs vorgesehen ist und die Rollen in dem ersten Freilauf und dem zweiten Freilauf in Richtung zu einem breiten Abschnitt der Schrägfläche vorspannt.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Ölzuführstruktur eines Getriebes; -
2 eine Ansicht einer Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 ; -
4 eine Ansicht einer Ölzuführvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem ein Motor stoppt und eine Ölpumpe von einem Elektromotor betrieben wird; und -
5 eine Ansicht einer Ölzuführvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem ein Elektromotor stoppt und die Ölpumpe von einem Motor betrieben wird. - In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Mit Bezug auf die
2 und3 weist eine Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Ölpumpe1 , ein erstes Drehelement3 , ein zweites Drehelement5 und ein drittes Drehelement7 auf. Das erste Drehelement3 ist derart drehbar vorgesehen, dass die Ölpumpe1 von dem ersten Drehelement3 betrieben wird. Das zweite Drehelement5 ist in der Drehung in einer ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement3 begrenzt und kann in Bezug auf das erste Drehelement3 in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden. Das dritte Drehelement7 kann in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement3 gedreht werden und ist in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement3 in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt. Das zweite Drehelement5 und das dritte Drehelement7 sind mit Antriebsquellen verbunden, die Antriebskräfte in zueinander entgegengesetzten Richtungen erzeugen. - In der beispielhaften Ausführungsform weisen die Antriebsquellen einen Motor
9 und einen Elektromotor11 auf. Das zweite Drehelement5 ist mit dem Elektromotor11 verbunden. Das dritte Drehelement7 ist mit dem Motor9 verbunden. Das erste Drehelement3 ist mit der Ölpumpe1 verbunden. Daher wird, wenn das zweite Drehelement5 von der Antriebskraft des Elektromotors11 betrieben wird, das erste Drehelement3 zusammen mit dem zweiten Drehelement5 betrieben. Dadurch wird die Ölpumpe1 betrieben. Wenn das dritte Drehelement7 von der Antriebskraft des Motors9 betrieben wird, wird das erste Drehelement3 zusammen mit dem dritten Drehelement7 betrieben, so dass die Ölpumpe1 betrieben wird. - Natürlich dreht sich während der Drehung des dritten Drehelements
7 nicht das zweite Drehelement5 , und während der Drehung des zweiten Drehelements5 dreht sich nicht das dritte Drehelement7 . - Zu diesem Zweck ist ein erster Freilauf
13 zwischen dem ersten Drehelement3 und dem zweiten Drehelement5 vorgesehen. Ein zweiter Freilauf15 ist zwischen dem ersten Drehelement3 und dem dritten Drehelement7 vorgesehen. Der erste und der zweite Freilauf13 und15 können Drehkräfte in zueinander entgegengesetzten Richtungen, jedoch nicht in jeweils umgekehrter Richtung übertragen. - In der beispielhaften Ausführungsform überlappen das erste Drehelement
3 , das zweite Drehelement5 und das dritte Drehelement7 koaxial in derselben Ebene einander. - Im Detail ist das zweite Drehelement
5 koaxial an der Innenseite des ersten Drehelements3 angeordnet. Das dritte Drehelement7 ist koaxial um das erste Drehelement3 herum angeordnet. - Wie in
2 gezeigt, ist das erste Drehelement3 an seiner linken Seite mit der Ölpumpe1 verbunden, und das zweite Drehelement5 ist an seiner rechten Seite mit dem Elektromotor11 verbunden. Das dritte Drehelement7 ist über einen Riemen17 , eine Kette oder dergleichen mit dem Motor9 verbunden. - Alternativ kann das dritte Drehelement
7 anstelle des Riemens17 oder der Kette über Zahnräder mit dem Motor9 verbunden sein. - Im Wesentlichen bilden das erste Drehelement
3 , das zweite Drehelement5 und das dritte Drehelement7 eine doppelte Freilaufstruktur. Wenigstens eine Rolle19 und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche21 sind zwischen dem ersten Drehelement3 und dem zweiten Drehelement5 vorgesehen. Außerdem sind wenigstens eine Rolle19 und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche21 zwischen dem ersten Drehelement3 und dem dritten Drehelement7 vorgesehen. Jede Schrägfläche21 führt eine Veränderung in einer radialen Verschiebung der entsprechenden Rolle19 in Erwiderung auf eine Umfangsverschiebung der Rolle19 . - Ferner ist eine Feder
23 zum federnden Abstützen der jeweiligen Rolle19 vorgesehen, so dass die Rolle19 immer von der Feder23 in Richtung zu einem breiten Abschnitt eines von der Schrägfläche21 definierten Raumes vorgespannt ist. Dadurch kann die Kraftübertragung zwischen den beiden Drehteilen, die an einander gegenüberliegenden Seiten jeder Rolle19 angeordnet sind, zuverlässiger wahlweise unterbrochen werden. - Wenn sich ein Drehelement, das mit der Außenumfangsfläche der Rolle
19 in Kontakt steht, in einer Richtung dreht, in der sich die Rolle19 zu einem relativ schmalen Abschnitt des von der Schrägfläche21 definierten Raumes hin bewegt, drückt das Drehelement die Rolle19 in den schmalen Abschnitt des Raumes hinein, so dass sich auch das äußere Drehelement, das den keilförmigen Raum aufweist, zusammen mit dem inneren Drehelement dreht, das die Rolle19 drückt. - Mit Bezug auf die
4 und5 wird der Betrieb der Ölzuführvorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. -
4 stellt den Fall dar, in dem der Motor9 in einem stehenden Zustand ist, d. h.4 zeigt einen ISG-Modus, in dem das zweite Drehelement5 von der Antriebskraft des Elektromotors11 gedreht wird, so dass sich das erste Drehelement3 dreht, um die Ölpumpe1 zu betreiben. - In diesem Falle ist der Motor
9 im stehenden Zustand. Das dritte Drehelement7 , das mit dem Motor9 mechanisch verbunden ist, wird zusammen mit dem Motor9 in dem stehenden Zustand gehalten. -
5 stellt den Fall dar, in dem der Motor9 betrieben wird. In diesem Falle drehen sich das dritte Drehelement7 und das erste Drehelement3 zusammen, so dass die mit dem ersten Drehelement3 verbundene Ölpumpe1 betrieben wird, um Öl zu pumpen. Das zweite Drehelement5 und der Elektromotor11 stehen. - Natürlich ist die Drehrichtung des Motors
9 entgegengesetzt zu der des Elektromotors11 . Da solche wechselseitigen Antriebskräfte immer in der Lage sein müssen, die Ölpumpe1 zu betreiben, muss eine Zweirichtungsölpumpe als Ölpumpe1 verwendet werden. - Bei der Ölzuführvorrichtung gemäß der Erfindung wird, wenn der Motor
9 betrieben wird, die Ölpumpe1 von dem Motor9 betrieben, wohingegen, wenn der Motor9 steht, die Ölpumpe1 von dem Elektromotor11 betrieben wird. Sowohl wenn die Ölpumpe1 von dem Motor9 betrieben wird, als auch wenn sie von dem Elektromotor11 betrieben wird, gibt es weder eine gegenseitige Beeinflussung zwischen diesen, noch eine unnötige Kraftübertragung, so dass der Leistungsverlust minimiert wird, was zur Erhöhung der Kraftstoffeffizienz beiträgt. Außerdem kann mit der Ölzuführvorrichtung gemäß der Erfindung die Anzahl von Bauteilen reduziert werden, wodurch das Fahrzeug kompakter wird, dessen Gewicht reduziert wird und dessen Struktur vereinfacht wird. - Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „innen”, „außen”, „links”, „rechts” usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
Claims (13)
- Ölzuführvorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Ölpumpe (
1 ); ein erstes Drehelement (3 ), das an der Ölpumpe (1 ) derart vorgesehen ist, dass die Ölpumpe (1 ) von dem ersten Drehelement (3 ) drehbar betrieben wird; ein zweites Drehelement (5 ), das in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in einer ersten Richtung begrenzt ist und in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden kann; und ein drittes Drehelement (7 ), das in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) gedreht werden kann und in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt ist, wobei das zweite Drehelement (5 ) und das dritte Drehelement (7 ) mit Antriebsquellen verbunden sind, die Antriebskräfte in zueinander entgegengesetzten Richtungen erzeugen. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: ein erster Freilauf (
13 ) zwischen dem ersten Drehelement (3 ) und dem zweiten Drehelement (5 ) vorgesehen ist, und ein zweiter Freilauf (15 ) zwischen dem ersten Drehelement (3 ) und dem dritten Drehelement (7 ) vorgesehen ist. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Drehelement (
3 ), das zweite Drehelement (5 ) und das dritte Drehelement (7 ) koaxial in derselben imaginären Ebene einander überlappen. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: das zweite Drehelement (
5 ) koaxial an der Innenseite des ersten Drehelements (3 ) angeordnet ist, und das dritte Drehelement (7 ) koaxial um das erste Drehelement (3 ) herum angeordnet ist. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: wenigstens eine Rolle (
19 ) und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche (21 ) zwischen denn ersten Drehelement (3 ) und dem zweiten Drehelement (5 ) vorgesehen sind, um den ersten Freilauf (13 ) zu bilden, und wenigstens eine Rolle (19 ) und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche (21 ) zwischen dem ersten Drehelement (3 ) und dem dritten Drehelement (7 ) vorgesehen sind, um den zweiten Freilauf (15 ) zu bilden, wobei jede Schrägfläche (21 ) eine Veränderung in einer radialen Verschiebung der entsprechenden Rolle (19 ) in Erwiderung auf eine Umfangsverschiebung jeder Rolle (19 ) führt. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Schrägflächen (
21 ) des ersten Freilaufs (13 ) und des zweiten Freilaufs (15 ) in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Umfangsrichtung geneigt sind. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Feder (
23 ) an den Schrägflächen (21 ) des ersten. Freilaufs (13 ) und des zweiten Freilaufs (15 ) vorgesehen ist und die Rollen (19 ) in dem ersten Freilauf (13 ) und dem zweiten Freilauf (15 ) in Richtung zu einem breiten Abschnitt der Schrägfläche (21 ) vorspannt. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebsquellen einen Motor (
9 ) und einen Elektromotor (11 ) aufweisen. - Doppelfreilauf, aufweisend: ein erstes Drehelement (
3 ), das drehbar vorgesehen ist; ein zweites Drehelement (5 ), das in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in einer ersten Richtung begrenzt ist und in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht werden kann; und ein drittes Drehelement (7 ), das in der ersten Richtung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) gedreht werden kann und in der Drehung in Bezug auf das erste Drehelement (3 ) in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung begrenzt ist, wobei wenigstens eines von dem ersten Drehelement (3 ), dem zweiten Drehelement (5 ) und dem dritten Drehelement (7 ) eine Drehkraft aufnimmt und wenigstens ein anderes von ihnen eine Drehkraft abgibt. - Doppelfreilauf nach Anspruch 9, wobei das erste Drehelement (
3 ), das zweite Drehelement (5 ) und das dritte Drehelement (7 ) koaxial in derselben imaginären Ebene einander überlappen. - Doppelfreilauf nach Anspruch 10, wobei wenigstens eine Rolle (
19 ) und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche (21 ) zwischen dem ersten Drehelement (3 ) und dem zweiten Drehelement (5 ) vorgesehen sind, und wenigstens eine Rolle (19 ) und wenigstens eine keilförmig vertiefte Struktur mit einer Schrägfläche (21 ) zwischen dem ersten Drehelement (3 ) und dem dritten Drehelement (7 ) vorgesehen sind, wobei jede Schrägfläche (21 ) eine Veränderung in einer radialen Verschiebung der entsprechenden Rolle (19 ) in Erwiderung auf eine Umfangsverschiebung jeder Rolle (19 ) führt. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Schrägflächen (
21 ) des ersten Freilaufs (13 ) und des zweiten Freilaufs (15 ) in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Umfangsrichtung geneigt sind. - Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 11, wobei eine Feder (
23 ) an den Schrägflächen (21 ) des ersten Freilaufs (13 ) und des zweiten Freilaufs (15 ) vorgesehen ist und die Rollen (19 ) in dem ersten Freilauf (13 ) und dem zweiten Freilauf (15 ) in Richtung zu einem breiten Abschnitt der Schrägfläche (21 ) vorspannt.
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