DE102012208948A1 - Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibenabdeckung in einem stufenlosen Getriebe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibenabdeckung in einem stufenlosen Getriebe Download PDF

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DE102012208948A1
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DE201210208948
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Souchirou Sumida
Shuji Ichijo
Toru Yagasaki
Yukio Yuzawa
Kazuhiko Isoe
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Honda Motor Co Ltd
G Tekt Corp
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TEKT CORP G
Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Ein Ölloch, welches eine Trennwand einer Riemenscheibenabdeckung eines stufenlosen Getriebes durchdringt, wird in einer Richtung rechtwinklig zu einer Achse der Riemenscheibenabdeckung gebildet. Die Riemenscheibenabdeckung, die erste und zweite Hydraulikölkammern aufweist, durch die eine bewegbare Riemenscheibenhälfte einer Riemenscheibe des stufenlosen Getriebes zu ihrer einen feststehenden Riemenscheibenhälfte hin vorgespannt wird, wird in dem Schritt des Bearbeitens eines Metallblechs hergestellt. Der Herstellungsschritt enthält einen ersten Schritt des Pressformens der ringförmigen Trennwand der Riemenscheibenabdeckung, einen zweiten Schritt des Öffnens des Öllochs in der Trennwand, wobei dem Ölloch eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Hydraulikölkammer ermöglicht ist, und einen dritten Schritt des Pressformens der Umfangswand der zweiten Hydraulikölkammer auf einer Außenseite der Trennwand in einer radialen Richtung.

Description

  • Querbezug auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-119901 , eingereicht am 30. Mai 2011, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein stufenloses Getriebe, in welchem ein endloses Transmissionsglied um eine Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe herumgewickelt ist und welches ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis durch Ändern einer Nutbreite der Antriebs-Riemenscheibe und einer Nutbreite der angetriebenen Riemenscheibe mittels hydraulischen Drucks ändert, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung ihrer Riemenscheibenabdeckung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es hat ein stufenloses Getriebe vom Riementyp gegeben, welches das Getriebe-Übersetzungsverhältnis durch Ändern der Nutbreiten einer Antriebs-Riemenscheibe und einer angetriebenen Riemenscheibe, um die ein Metallriemen herumgewickelt ist, mittels hydraulischen Drucks ändert, und bei der drei Hydraulikölkammern zwischen einer bewegbaren Riemenscheibenhälfte und einer Riemenscheibenabdeckung gebildet sind und bei der drei Kolben, die jeweils diesen drei Hydraulikölkammern zugewandt sind, durch einen hydraulischen Druck angetrieben werden, um die bewegbare Riemenscheibenhälfte zu ihrer festliegenden Riemenscheibehälfte vorzuspannen. Dieses stufenlose Getriebe ist durch die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2009-264427 öffentlich bekannt geworden.
  • 4 zeigt eine Riemenscheibenabdeckung 01, ein geschmiedetes Erzeugnis, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-264427 beschrieben ist. Die geschmiedete Riemenscheibenabdeckung 01 enthält eine scheibenförmige Seitenwand 02, eine ringförmige Trennwand 03 und eine ringförmige Umfangswand 04. Eine erste Hydraulikölkammer 05 ist an einer Innenseite der Trennwand 03 in einer radialen Richtung gebildet, während eine zweite Hydraulikölkammer 06 an einer Außenseite der Trennwand 03 in der radialen Richtung gebildet ist. Ein Ölloch 07, welches eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Hydraulikölkammern 05, 06 ermöglicht, ist so bearbeitet, um durch die Trennwand 03 hindurch zu treten. Wenn das Ölloch 07 in der geschmiedeten Riemenscheibenabdeckung 01 bearbeitet wird, muss das Ölloch 07 unter einem Winkel θ zur radialen Richtung, die auf einer Achse L zentriert ist, geneigt gebildet werden. Dies ist so, weil eine Bearbeitung von der radial inneren Seite der Trennwand 03 eine Störung zwischen einem Bereich der Trennwand 03 auf der gegenüberliegenden Seite der Achse L und einem Werkzeug, wie einem Bohrer, hervorruft, während eine Bearbeitung von der radial äußeren Seite der Trennwand 03 eine Störung zwischen der Umfangswand 04 und einem Werkzeug, wie einem Bohrer hervorruft.
  • Wenn das Ölloch 07, welches einen gegebenen Durchmesser D aufweist, unter einem Winkel θ zur radialen Richtung geneigt ist, wird eine Abmessung D' des Öllochs 07 in der Richtung der Achse L größer als der Durchmesser D, was ein Problem hervorruft, dass die Abmessung der Riemenscheibenabdeckung 01 in der Richtung einer Achse L entsprechend vergrößert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung ist in Anbetracht des vorstehenden Umstandes geschaffen worden, und eine Aufgabe von ihr ist so, dass ein Ölloch, welches eine Trennwand einer Riemenscheibenabdeckung eines stufenlosen Getriebes durchdringt, in einer Richtung rechtwinklig zu einer Achse der Riemenscheibenabdeckung gebildet werden kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zum Herstellen einer Riemenscheibenabdeckung in einem stufenlosen Getriebe bereitgestellt, in welchem ein endloses Transmissionsglied um eine Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe herumgewickelt ist, und welches ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis durch Ändern einer Nutbreite der Antriebs-Riemenscheibe und einer Nutbreite der angetriebenen Riemenscheibe mittels hydraulischen Drucks ändert; zumindest eine der Antriebs-Riemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe enthält eine festliegende Riemenscheibenhälfte, die an einer Drehwelle befestigt ist, eine verschiebbare Riemenscheibenhälfte, die auf der Drehwelle derart getragen ist, um für eine Drehung relativ dazu außerstande zu sein, jedoch im Stande zu sein für eine Verschiebung in einer axialen Richtung, eine Riemenscheibenabdeckung, die an der Drehwelle befestigt ist und die einer Rückseite der verschiebbaren Riemenscheibenhälfte zugewandt ist, und erste und zweite Hydraulikölkammern, die innerhalb der Riemenscheibenabdeckung festgelegt sind und die durch eine Trennwand in eine innere Seite und eine äußere Seite in einer radialen Richtung getrennt sind, wobei die bewegbare Riemenscheibenhälfte so gestaltet ist, um zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte durch einen hydraulischen Druck vorgespannt zu werden, der an die ersten und zweiten Hydraulikölkammern geliefert wird; das Verfahren umfasst einen Schritt zur Herstellung der Riemenscheibenabdeckung durch Bearbeiten eines Metallblechs; der Herstellungsschritt enthält: einen ersten Schritt zum Pressformen der ringförmigen Trennwand; einen zweiten Schritt zum Öffnen eines Öllochs in der Trennwand, wobei das Ölloch eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Hydraulikölkammern ermöglicht; und einen dritten Schritt zum Pressformen einer Umfangswand der zweiten Hydraulikölkammer auf einer äußeren Seite der Trennwand in der radialen Richtung.
  • Gemäß der Konfiguration des ersten Merkmals wird die Riemenscheibenabdeckung, welche die ersten und zweiten Hydraulikölkammern enthält, durch die die verschiebbare Riemenscheibenhälfte der Riemenscheibe des stufenlosen Getriebes zu dessen festen Riemenscheibenhälfte hin vorgespannt wird, bei dem Schritt des Bearbeitens eines Metallbleches hergestellt, und dieser Herstellungsschritt enthält: den ersten Schritt des Pressformens der ringförmigen Trennwand der Riemenscheibenabdeckung; den zweiten Schritt des Öffnens des Öllochs in der Trennwand, wobei das Ölloch eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Hydraulikölkammern ermöglicht; und den dritten Schritt des Pressformens der Umfangswand der zweiten Hydraulikölkammer auf der äußeren Seite der Trennwand in der radialen Richtung. Wenn das Ölloch bei dem zweiten Schritt in der Trennwand geöffnet ist, ist die Trennwand der zweiten Hydraulikölkammer noch nicht durch Pressen geformt, wodurch somit eine Störung eines zum Öffnen des Öllochs in der Trennwand dienenden Werkzeugs mit der Umfangswand vermieden ist. Dies ermöglicht es, das Ölloch in der Trennwand in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Riemenscheibenabdeckung zu bilden. Im Vergleich zu einem Fall des schrägen Öffnens des Öllochs kann demgemäß die Abmessung des Öllochs in der Richtung der Achse minimiert werden, wodurch die Abmessung der Riemenscheibenabdeckung in der Richtung der Achse verringert ist. Da die Umfangswand nach dem Öffnen des Öllochs durch Pressen geformt wird, kann überdies die zweite Hydraulikölkammer ohne Schwierigkeit gebildet werden.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Offenbarung wird zusätzlich zu der Konfiguration des ersten Merkmals das Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibenabdeckung in dem stufenlosen Getriebe bereitgestellt, wobei das Ölloch durch Lochen geöffnet wird.
  • Gemäß der Konfiguration des zweiten Merkmals wird das Ölloch durch Lochen geöffnet. Wenn der Lochstempel durch die Trennwand dringt, welche durch Biegen eines Teiles des Metallblechs in zwei Schichten durch Pressen gebildet ist, greift ein Grat, der in einem Bereich des Metallblechs hervorgerufen ist, den der Lochstempel durchdringt, zuerst in einen Bereich des Metallblechs ein, den der Lochstempel anschließend durchdringt, und ruft dadurch eine Dichtungswirkung hervor. Demgemäß kann hydraulisches Öl am Lecken aus dem Ölloch in der Trennwand gehindert werden, wo die Metallschicht zweischichtig ist, ohne dass ein spezielles Dichtungsglied oder ohne dass spezielle Abdichtungsarbeit erforderlich ist.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Offenbarung wird zusätzlich zur Konfiguration des zweiten Merkmals das Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibenabdeckung in dem stufenlosen Getriebe bereitgestellt, wobei das Lochen durch Verschieben eines Lochstempels von einer Innenseite der Trennwand in der radialen Richtung zu einer Matrize hin bei auf der äußeren Seite der Trennwand in der radialen Richtung festgelegter Matrize ausgeführt wird.
  • Außerdem wird entsprechend der Konfiguration des dritten Merkmals das Lochen durch Verschieben des Lochstempels zu der Matrize von einer Innenseite in der Trennwand in radialer Richtung bei auf der äußeren Seite der Trennwand in radialer Richtung festgelegter Matrize ausgeführt, wo die Umfangswand noch nicht geformt ist. Somit kann die Matrize ohne Störung mit der Umfangswand angebracht werden. Demgemäß ist die Bearbeitbarkeit verbessert.
  • Hier entspricht ein Metallriemen 19 einer Ausführungsform dem endlosen Transmissionsglied der vorliegenden Offenbarung; und eine äußere Welle 40 der Ausführungsform entspricht der Drehwelle der vorliegenden Offenbarung.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsbeispiele klar werden, die unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, die in Verbindung mit den Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Leistungsgetriebesystems eines Fahrzeugs, enthaltend ein stufenloses Getriebe vom Metallriementyp;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines durch einen Pfeil 2 in 1 bezeichneten Teiles;
  • 3A bis 3C sind Schnittansichten, welche einen Herstellungsschritt einer Riemenscheibenabdeckung erläutern; und
  • 4 ist eine Schnittansicht einer konventionellen Riemenscheibenabdeckung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unten auf der Grundlage von 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält ein stufenloses Getriebe T für ein Fahrzeug eine Antriebswelle 11 und eine angetriebene Welle 12, die parallel zueinander angeordnet sind. Ein linkes Ende einer Kurbelwelle 13 eines Triebwerks E ist mit einem rechten Ende der Antriebswelle 11 über einen Dämpfer 14 verbunden.
  • Eine rohrförmige Außenwelle 40 ist an einem äußeren Umfang der Antriebswelle 11 in einer solchen Weise angebracht, um für eine Drehung relativ dazu imstande zu sein. Eine Antriebs-Riemenschreibe 15 wird auf der äußeren Welle 40 getragen und enthält eine feste Riemenscheibenhälfte 41, die mit der äußeren Welle 40 zusammenhängend gebildet ist, und eine verschiebbare Riemenscheibenhälfte 42, die relativ zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte 41 axial verschiebbar ist. Die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42 kann die Nutbreite zwischen sich und der festen Riemenscheibenhälfte 41 mittels eines hydraulischen Drucks ändern, der an eine Hydraulikölkammer 16 abgegeben wird. Eine angetriebene Riemenscheibe 17 wird auf der angetriebenen Welle 12 getragen und enthält eine festliegende Riemenscheibenhälfte 43, die mit der angetriebenen Welle 12 zusammenhängend gebildet ist, und eine bewegbare Riemenscheibenhälfte 44, die relativ zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte 43 axial verschiebbar ist. Die bewegbare Riemenscheibenhälfte 44 kann die Nutbreite zwischen sich und der festliegenden Riemenscheibenhälfte 43 durch einen hydraulischen Druck ändern, der auf eine Hydraulikölkammer 18 ausgeübt wird. Außerdem ist ein Metallriemen 19 um die Antriebs-Riemenscheibe 15 und die angetriebene Riemenscheibe 17 herum gewickelt.
  • An einem linken Ende der Antriebswelle 11 ist ein Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus 22 aus einem Einzeltreibrad-Planetengetriebemechanismus gebildet und enthält eine Vorwärts-Kupplung 20 und eine Rückwärts-Bremse 21. Wenn ein Vorwärtsgang einzulegen ist, wird die Vorwärts-Kupplung 20 eingelegt, um die Drehung der Antriebswelle 11 in dieselbe Richtung zu der äußeren Welle 40 zu übertragen. Wenn ein Rückwärtsgang einzulegen ist, wird die Rückwärts-Bremse 21 eingelegt, um die Drehung der Antriebswelle 11 in die entgegengesetzte Richtung zur äußeren Welle 40 zu übertragen. In dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus 22 ist ein Sonnenrad 37 an der Antriebswelle 11 befestigt; ein Planetenträger 38 kann durch die Rückwärts-Bremse 21 an einem Gehäuse festgelegt sein; ein Ringzahnrad 39 kann durch die Vorwärts-Kupplung 20 mit der äußeren Welle 40 gekoppelt sein.
  • An einem rechten Ende der angetriebenen Welle 12 ist eine Anfahrkupplung 23 vorgesehen und koppelt ein erstes Zwischenzahnrad 24 mit der angetriebenen Welle 12. Das erste Zwischenzahnrad 24 wird auf der angetriebenen Welle 12 in einer solchen Weise getragen, um für eine Drehung relativ dazu imstande zu sein. Eine Zwischenwelle 25 ist parallel zu der angetriebenen Welle 12 angeordnet und mit einem zweiten Zwischenzahnrad 26 versehen, welches mit dem ersten Zwischenzahnrad 24 kämmt. Ein eingangsseitiges Zahnrad 29 ist an einem Getriebegehäuse 28 eines Differentialgetriebes 27 vorgesehen und kämmt mit einem dritten Zwischenzahnrad 30, welches an der Zwischenwelle 25 vorgesehen ist. Ein Paar von Ritzeln 32, 32 wird an dem Getriebegehäuse 28 durch Ritzelwellen 31, 31 getragen und kämmt mit Seitenzahnrädern 35, 36, die an Spitzenenden von linken und rechten Achsen 33 bzw. 34 vorgesehen sind. Die linken und rechten Achsen 33, 34 werden an dem Getriebegehäuse 28 in einer solchen Weise getragen, um für eine Drehung in Bezug dazu imstande zu sein.
  • Antriebsräder W, W sind jeweils mit den äußeren Enden der linken und rechten Achsen 33, 34 verbunden.
  • Wenn ein Vorwärtsbereich durch einen Auswahlhebel ausgewählt ist, wird somit zunächst die Vorwärtskupplung 20 durch eine Hydraulikdruck-Steuereinheit U2 eingerückt, welche auf einen Befehl von einer elektrischen Steuereinheit U1 hin betätigt wird, so dass die Antriebswelle 11 mit der Antriebs-Riemenscheibe 15 durch die äußere Welle 40 zusammenhängend gekoppelt ist. Danach wird die Anfahrkupplung 23 eingerückt, so dass das Drehmoment des Triebwerks E durch die Antriebswelle 11, die äußere Welle 40, die Antriebs-Riemenscheibe 15, den Metallriemen 19, die angetriebene Riemenscheibe 17, die angetriebene Welle 12 und das Differentialgetriebe 27 auf die Antriebsräder W übertragen wird. Infolgedessen beginnt das Fahrzeug, sich vorwärts zu bewegen. Wenn ein Rückwärtsbereich durch den Auswahlhebel ausgewählt ist, wird die Rückwärts-Bremse 21 durch die Hydraulikdruck-Steuereinheit U2 eingerückt, so dass die äußere Welle 40 und die Antriebs-Riemenscheibe 15 in der zur Drehrichtung der Antriebswelle 11 entgegengesetzten Richtung angetrieben werden. Wenn die Anfahrkupplung 23 eingerückt ist, beginnt das Fahrzeug somit, sich rückwärts zu bewegen.
  • Wenn das Fahrzeug, wie oben beschrieben, sich zu bewegen beginnt, steigert die Hydraulikdruck-Steuereinheit U2 den hydraulischen Druck, der an die Hydraulikölkammer 16 in der Antriebs-Riemenscheibe 15 abgegeben wird, um die bewegliche Riemenscheibenhälfte 42 der Antriebs-Riemenscheibe 15 näher zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte 41 zu verschieben, um dadurch den effektiven Radius zu vergrößern, während die Hydraulikdruck-Steuereinheit U2 den hydraulischen Druck verringert, der an die Hydraulikölkammer 18 in der angetriebenen Riemenscheibe 17 abgegeben wird, um die bewegliche Riemenscheibenhälfte 44 der angetriebenen Riemenscheibe 17 von ihrer festliegenden Riemenscheibenhälfte 43 weg zu bewegen, um dadurch den effektiven Radius zu verringern. Infolgedessen ändert sich das Verhältnis des stufenlosen Getriebes T kontinuierlich von der LOW-Seite zur OD-Seite.
  • Die Antriebs-Riemenscheibe 15 und die angetriebene Riemenscheibe 17 weisen im Wesentlichen dieselbe Struktur auf. Somit wird der Aufbau der Antriebs-Riemenscheibe 15 stellvertretend beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Antriebs-Riemenscheibe 15 eine festliegende Riemenscheibenhälfte 41 und die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42. Die festliegende Riemenscheibenhälfte 41 ist mit der äußeren Welle 40 zusammenhängend gebildet, während die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42 auf der äußeren Welle 40 in einer solchen Weise getragen wird, dass sie imstande ist, in Richtung einer Achse L zu gleiten, jedoch für eine Drehung in Bezug auf die äußere Welle 40 außerstande ist. Genauer gesagt ist in der Richtung der Achse L in einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Welle 40 eine Keilnut 40a gebildet; eine Keilnut 42b ist in der Richtung der Achse L in einer inneren Umfangsfläche eines Ansatzteiles 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 gebildet; in diesen Keilnuten 40a, 42b ist ein Keil 45 eingesetzt und durch ein Paar von Klammern 46, 47 festgehalten; und durch Veranlassen dieses Keiles 45, längs der Keilnut 40a in der äußeren Welle 40 zu gleiten, kann die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42 zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte 41 hin und von dieser weg bewegt werden, während sie sich zusammen mit der äußeren Welle 40 dreht.
  • Ein Mittelteil einer Riemenscheibenabdeckung 48, das durch Pressformung eines Metallblechs erhalten wird, ist an einem äußeren Umfang der äußeren Welle 40 angebracht und durch eine Mutter 50 mit einen dazwischen eingefügten Kugellager 49 befestigt. Das Kugellager 49 wird zum Tragen der äußeren Welle 40 an dem Gehäuse verwendet. Die Riemenscheibenabdeckung 48 ist ein napfförmiges Teil, dessen offene Seite der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 zugewandt ist. Innerhalb der Riemenscheibenabdeckung 48 steht eine ringförmige Trennwand 48a, die auf der Achse L zentriert ist, vor, und eine ringförmige erste Hydraulikölkammer 16a und eine ringförmige zweite Hydraulikölkammer 16b sind gebildet. Die erste Hydraulikölkammer 16a ist durch die Trennwand 48a, eine innere Seitenwand 48b, welche sich in der radialen Richtung erstreckt, und die äußere Umfangsfläche der äußeren Welle 40 gebildet. Die zweite Hydraulikölkammer 16b ist durch die Trennwand 48a, eine äußere Seitenwand 48c, welche sich in der radialen Richtung erstreckt, und eine Umfangswand 48d gebildet, die sich in der Richtung der Achse L erstreckt. Außerdem erstreckt sich eine Umfangswand 42d in der Richtung der Achse L von einem äußeren Umfangsteil einer Seitenwand 42c der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42, und eine ringförmige dritte Hydraulikölkammer 16c ist durch die Umfangswand 42d, die Seitenwand 42c und den Vorsprungteil 42a gebildet.
  • Ein innerer Umfangsteil eines ringförmigen ersten Kolbens 51, der der ersten Hydraulikölkammer 16a zugewandt ist, ist an dem Vorsprungteil 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 durch eine Klammer 52 festgehalten, während ein äußerer Umfangsteil des ersten Kolbens 51 an der Trennwand 48a der Riemenscheibenabdeckung 48 mit einem Dichtungsglied 53 dazwischen gleitbar angebracht ist. Ein ringförmiger zweiter Kolben 54, der der zweiten Hydraulikölkammer 16b zugewandt ist, ist an der Trennwand 48a und der Umfangswand 48d der Riemenscheibenabdeckung 48 mit einem Paar von Dichtungsgliedern 55 bzw. 56 dazwischen gleitbar angebracht. Ein ringförmiger dritter Kolben 57, der der dritten Hydraulikölkammer 16c zugewandt ist, ist an dem Vorsprungteil 42a und der Umfangswand 42d der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 mit einem Paar von Dichtungsgliedern 58, 59 dazwischen gleitbar angebracht.
  • Ein Ölloch 40c erstreckt sich in der radialen Richtung von einem in der Richtung der Achse L innerhalb der äußeren Welle 40 gebildeten Öldurchgang 40b und steht mit einer Ölnut 40d in Verbindung, die in der Richtung der Achse L in der äußeren Umfangsfläche der äußeren Welle 40 gebildet ist. Die Ölnut 40d steht mit der dritten Hydraulikölkammer 16c durch ein Ölloch 42e in Verbindung, welches in dem Vorsprungteil 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 gebildet ist. Die Ölnut 40d steht außerdem mit der ersten Hydraulikölkammer 16a durch einen Ausschnitt 42f in Verbindung, der an einem Spitzenende des Vorsprungteiles 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 gebildet ist. Die erste Hydraulikölkammer 16a steht mit der zweiten Hydraulikölkammer 16b durch ein Ölloch 48e in Verbindung, welches in der Trennwand 48a der Riemenscheibenabdeckung 48 gebildet ist.
  • Der Metallriemen 19 ist in einer endlosen Formstück mit einem Paar von Metallringanordnungen 60, 60 und einer Anzahl von Metallelementen 61 gebildet, die darauf getragen sind; jede Metallringanordnung 60 ist durch Stapeln einer Anzahl von Metallringen gebildet. Der Metallriemen 19 wird um die festliegende Riemenscheibenhälfte 41 und die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42 der Antriebs-Riemenscheibe 15 gewickelt.
  • Somit wird von dem Öldurchgang 40b in der äußeren Welle 40 geliefertes hydraulisches Öl durch das Ölloch 40c in der äußeren Welle 40, die Ölnut 40d in der äußeren Welle 40 und dann den Ausschnitt 42f in dem Vorsprungteil 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 an die erste Hydraulikölkammer 16a abgegeben und danach davon durch das Ölloch 48e in der Trennwand 48a der Riemenscheibenabdeckung 48 an die zweite Hydraulikölkammer 16b geliefert. Als Ergebnis wird der erste Kolben 51, der der ersten Hydraulikölkammer 16a zugewandt ist, bewegt, um den Vorsprungteil 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 zu drücken, und außerdem wird der zweite Kolben 54, der der zweiten Hydraulikölkammer 16b zugewandt ist, bewegt, um die Umfangswand 42d der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 zu drücken. Zur gleichen Zeit wird das Hydrauliköl, welches von dem Öldurchgang 40b in der äußeren Welle 40 geliefert wird, auch durch das Ölloch 40c in der äußeren Welle 40 und das Ölloch 42e in dem Vorsprungteil 42a der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 an die dritte Hydraulikölkammer 16c abgegeben und drückt die Seitenwand 42c der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42 von dem dritten Kolben 57 weg, der an der Trennwand 48a der Riemenscheibenabdeckung 48 festgehalten bzw. gezwungen wird. Infolgedessen nähert sich die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42 an die festliegende Riemenscheibenhälfte 41 an. Dies verringert die Nutbreite der Antriebs-Riemenscheibe 15 und bewegt dadurch den Metallriemen 19 radial nach außen.
  • Anschließend wird ein Verfahren zur Herstellung der Riemenscheibenabdeckung 48 beschrieben.
  • Zuerst wird in einem ersten Schritt, der in 3A gezeigt ist, ein flaches Metallblech 48' so gepresst, dass ein Teil des Metallblechs 48' in zwei Schichten gefaltet ist, um die ringförmige Trennwand 48a zu bilden. Danach wird in einem zweiten Schritt, der in 3B gezeigt ist, bei auf einer radial äußeren Seite der Trennwand 48a festgelegter Matrize 64 ein Lochstempel 63 radial nach außen von der Seite der Achse L, um die Trennwand 48a zu lochen, zu einem Lochteil 64a in der Matrize 64 bewegt, so dass die Scherkraft das Ölloch 48e durch die Trennwand 48a öffnet. Bei diesem Schritt ist die Umfangswand 48d (siehe 3C) der Riemenscheibenabdeckung 48 noch nicht geformt, und daher stört sich die Matrize 64 nicht mit der Umfangswand 48d. Demgemäß kann das Ölloch 48e in einer Richtung rechtwinklig zur Achse L gebildet werden.
  • Wenn bei dem zweiten Schritt der Lochstempel 63 die zweischichtige Trennwand 48a des Metallblechs 48' durchstößt, wird auf der Innenseite der Ölbohrung 48e ein Grat 48f erzeugt. Dieser Grat 48f dringt in den zweischichtigen Bereich des Metallbleches 48' von einer zur anderen Seite ein und zeigt dadurch eine Dichtungswirkung. Demgemäß kann das hydraulische Öl an einem Lecken aus dem Ölloch 48e in der Trennwand 48a gehindert werden, ohne dass ein spezielles Dichtungsglied oder ohne dass ein spezielle Dichtungsarbeit erforderlich sind.
  • Danach wird in einem dritten Schritt, der in 3C gezeigt ist, ein äußerer Umfangsteil des Metallblechs 48' durch Pressen gebogen, um die ringförmige Umfangswand 48d zu bilden, wodurch die Riemenscheibenabdeckung 48 komplettiert ist.
  • Wie oben beschrieben, können, da das Ölloch 48e in der Trennwand 48a vor der Bearbeitung der Umfangswand 48d der Riemenscheibenabdeckung 48 bearbeitet wird, der Lochstempel 63 und die Matrize 64 ihre Störung mit der Umfangswand 48d vermeiden. Folglich kann das Ölloch 48e in der Richtung rechtwinklig zur Achse L gebildet werden. Im Vergleich zu dem in die 4 gezeigten konventionellen Beispiel kann demgemäß die Abmessung in der Richtung der Achse L, die durch das Ölloch 48e dominiert ist, verringert werden, wodurch die Abmessung der Riemenscheibenabdeckung 48 in der Richtung der Achse L verringert wird. Da die Riemenscheibenabdeckung 48 durch Pressen hergestellt werden kann, ist überdies eine starke Kostenreduktion im Vergleich zu dem Fall möglich, dass sie durch Schmieden hergestellt wird.
  • Obwohl oben ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden ist, können verschiedene Designänderungen bei der vorliegenden Offenbarung ohne Abweichung von deren Wesen vorgenommen werden.
  • Beispielsweise ist das endlose Transmissionsglied der vorliegenden Offenbarung nicht auf den Metallriemen 19 der Ausführungsform beschränkt, und es kann ein Riemen sein, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist, wie aus Gummi, oder er kann eine endlose Kette sein.
  • Obwohl die Hydraulikölkammer 16 der Ausführungsform aus den ersten bis dritten Hydraulikölkammern 16a bis 16c gebildet ist, braucht die Hydraulikölkammer 16 lediglich aus zumindest den ersten und zweiten Hydraulikölkammern 16a, 16b gebildet zu sein.
  • Obwohl das Ölloch 48e durch Lochen bei der Ausführungsform gebildet ist, kann das Ölloch 48e ferner durch Bohren oder durch Laserbearbeitung gebildet werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung bei der Antriebs-Riemenscheibe 15 bei der Ausführungsform angewandt ist, kann sie überdies bei der angetriebenen Riemenscheibe 17 angewandt werden.
  • Obwohl eine spezifische Form eines Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oben beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, um deutlicher verstanden zu werden, ist die obige Beschreibung beispielhaft gegeben worden und nicht als eine Einschränkung auf den Umfang der vorliegenden Erfindung. Es wird in Betracht gezogen, dass verschiedene Modifikationen, die einem Durchschnittsfachmann ersichtlich sind, ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung vorgenommen werden könnten, der durch die folgenden Ansprüche zu bestimmen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-119901 [0001]
    • JP 2009-264427 [0003, 0004]

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen einer Riemenscheibenabdeckung in einem stufenlosen Getriebe, in welchem ein endloses Transmissionsglied um eine Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist und welches ein Getriebe-Übersetzungsverhältnis durch Ändern einer Nutbreite der Antriebs-Riemenscheibe und einer Nutbreite der angetriebenen Riemenscheibe mittels eines hydraulischen Drucks verstellt, zumindest eine Riemenscheibe der Antriebs-Riemenscheibe und der angetriebenen Antriebs-Riemenscheibe eine festliegende Riemenscheibenhälfte enthält, die an einer Drehwelle befestigt ist, eine bewegbare Antriebs-Riemenscheibenhälfte von der Drehwelle in einer solchen Weise getragen wird, dass sie außer Stande ist zur Drehung in Bezug dazu, jedoch im Stande ist zu einer Bewegung in einer axialen Richtung, eine Riemenscheibenabdeckung an der Drehwelle befestigt ist und einer Rückseite der bewegbaren Riemenscheibenhälfte zugewandt ist und erste und zweite Hydraulikölkammern innerhalb der Riemenscheibenabdeckung festgelegt und in eine innere Seite und eine äußere Seite in einer radialen Richtung durch eine ringförmige Trennwand getrennt sind, die bewegbare Riemenscheibenhälfte konfiguriert ist, um durch einen hydraulischen Druck zu der festliegenden Riemenscheibenhälfte vorgespannt zu werden, der an die ersten und zweiten Hydraulikölkammern geliefert wird, das Verfahren umfasst: Herstellen der Riemenscheibenabdeckung durch Bearbeiten eines Metallblechs, welches Bearbeiten des Metallblechs umfasst: Pressformen der ringförmigen Trennwand; Öffnen eines Öllochs in der Trennwand, wobei das Ölloch eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Hydraulikölkammern ermöglicht; und Pressformen einer Umfangswand der zweiten Hydraulikölkammer auf einer äußeren Seite der Trennwand in der radialen Richtung.
  2. Das Verfahren zum Herstellen einer Riemenscheibenabdeckung in dem stufenlosen Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Ölloch durch Lochen geöffnet wird.
  3. Das Verfahren zum Herstellen einer Riemenscheibenabdeckung in dem stufenlosen Getriebe nach Anspruch 2, wobei das Lochen durch Bewegen eines Lochstempels von einer Innenseite der Trennwand in der radialen Richtung zu einer Matrize hin bei der auf der äußeren Seite der Trennwand festgelegten Matrize in der radialen Richtung ausgeführt wird.
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