DE112014001099T5 - Einwegkupplung - Google Patents

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way clutch
clutch device
oil passage
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radially outer
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Satoru Kasuya
Masashi Kito
Yuichi Seki
Ryosuke KONDO
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Aisin AW Co Ltd
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Aisin AW Co Ltd
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Abstract

Eine Einwegkupplungsvorrichtung weist ein radial inneres Drehelement mit einem ersten Öldurchgang, der zum sich Erstrecken in einer Radialrichtung ausgebildet ist, ein radial äußeres Drehelement, das sich um eine Drehachse dreht, um die sich auch das radial innere Drehelement dreht, wobei das radial äußere Drehelement auf einer radial äußeren Seite bezüglich des radial inneren Drehelements vorgesehen ist, eine Ummantelung, die zwischen dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement in der Radialrichtung vorgesehen ist und mit einem Außenumfang des radial inneren Drehelements verpresst ist, wobei die Ummantelung einen zweiten Öldurchgang, der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung zum (kommunizierenden) Verbinden mit dem ersten Öldurchgang ausgebildet ist, und einem geneigten Teil, der an der Außenumfangsfläche der Ummantelung ausgebildet ist, umfasst, und ein Abstand des geneigten Teils von einer Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements in der Radialrichtung sich in der Umfangsrichtung verändert, eine Rolle, die zwischen der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements und dem geneigten Teil der Ummantelung aufgenommen ist, ein elastisches Element, das die Rolle in Richtung zu einer Seite beaufschlagt, in der der Abstand des geneigten Teils der Ummantelung von der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements in der Radialrichtung kleiner wird, und eine Halterung, die die Rolle und das elastische Element hält, auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Einwegkupplungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Es ist eine Schmiereinrichtung für eine Einwegkupplung mit einem Innenring, einem Außenring, einer zwischen dem Innenring und dem Außenring vorgesehenen Rolle und einem Schmieröldurchgang, der in dem Innenring ausgebildet ist und ein Ende aufweist, das in eine Rollfläche der Rolle zum Zuführen von Öl von einer Öffnung an dem anderen Ende bezüglich der Seite des einen Endes mündet, bekannt (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
  • Druckschriftlicher Stand der Technik
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2007-16914 ( JP 2007-16914 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Gemäß der in der oben angegebenen Patentschrift 1 beschriebenen Konfiguration ist ein geneigter Teil (Rampe) an der Innenumfangsfläche des Außenrings ausgebildet und die Rolle klemmt zwischen dem geneigten Teil des Außenrings und dem Innenring gemäß der Drehrichtung des Innenrings zum Beenden (Sperren) der Relativdrehung zwischen dem Innenring und dem Außenring.
  • Gemäß der in der oben angegebenen Patentschrift 1 beschriebenen Konfiguration ist der Außenring stets stationär. In einer Konfiguration, in der ein radial äußeres Drehelement und ein radial inneres Drehelement während des Sperrens rotierbar sind, wirkt allerdings eine Zentrifugalkraft auf die Rolle, die die Rolle radial nach außen während einer solchen Drehung drückt. D. h., dass die Rolle in die Richtung gedrückt wird, in der ein Spalt des geneigten Teils in der Radialrichtung größer ist und es ist notwendig, die Federkraft einer Feder, die die Rolle in Richtung auf die Seite, an der die Rolle eingeklemmt ist, zu drücken, sodass ein Zustand gehalten wird, in der das radial äußere Drehelement und das radial innere Drehelement während des Sperrens rotiert werden. Dies kann zu einer Vergrößerung der Abmessungen und Kosten der Feder aufgrund einer Erhöhung der Federkraft und Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz aufgrund einer Erhöhung des Schleppmoments (Reibmoments), das erzeugt wird, wenn das radial äußere Drehelement das radial innere Drehelement entsperrt sind, führen. Daher ist es in der Konfiguration, in der das radial äußere Drehelement und das radial innere Drehelement während des Sperrens rotierbar sind, wünschenswert, einen geneigten Teil auf der Seite des radial inneren Drehelements auszubilden.
  • Zum Ausbilden eines geneigten Teils auf der Seite des radial inneren Drehelements ist es denkbar, einen geneigten Teil an der Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements selbst auszubilden. Auf diese Weise ist es allerdings nicht einfach, eine Halterung an die Außenumfangsfläche des mit dem geneigten Teil ausgebildeten Drehelements anzubringen.
  • Andererseits kann eine mit einem geneigten Teil ausgebildete Ummantelung (Gehäuse) mit der Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements verpresst sein. Dies ermöglicht der Ummantelung mit dem radial inneren Drehelement verpresst zu werden, nachdem die Rolle und die Halterung an der Ummantelung angebracht sind, was die Montierbarkeit verbessert. Wenn eine solche Ummantelung mit der Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements verpresst ist, ist allerdings die Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements durch die Ummantelung abgedeckt (umfasst), was es schwierig macht, Schmieröl zu der Rolle durch das radial innere Drehelement zuzuführen.
  • Unter Berücksichtigung des Vorangegangenen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Einwegkupplungsvorrichtung vorzusehen, die eine Konfiguration aufweist, in der ein radial äußeres Drehelement und ein radial inneres Drehelement in einem Sperrzustand rotierbar sind, und die eine verbesserte Montierbarkeit bereitstellt und eine Zufuhr von Schmieröl zu einer Rolle ermöglicht.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Einwegkupplungsvorrichtung (1, 2, 1A, 2A) vorgesehen, aufweisend:
    ein radial inneres Drehelement (10, 20) mit einem ersten Öldurchgang (12, 26), der zum sich Erstrecken in einer Radialrichtung ausgebildet ist,
    ein radial äußeres Drehelement (20, 50), das sich um eine Drehachse dreht, um die sich auch das radial innere Drehelemente (10, 20) dreht, wobei das radial äußere Drehelement (20, 50) bezüglich des radial inneren Drehelements (10, 20) auf einer radial äußeren Seite vorgesehen ist,
    eine Ummantelung (30, 30A, 60), die zwischen dem radial inneren Drehelement (10, 20) und dem radial äußeren Drehelement (20, 50) in der Radialrichtung vorgesehen und mit einem Außenumfang des radial inneren Drehelements (10, 20) verpresst ist, wobei die Ummantelung (30, 30A, 60) einen zweiten Öldurchgang (32, 62), der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung zum Verbinden mit dem ersten Öldurchgang (12, 26) ausgebildet ist, und einen geneigten Teil (34, 340), der an einer Außenumfangsfläche der Ummantelung (30, 30A, 60) ausgebildet ist, aufweist, wobei ein Abstand des geneigten Teils (34, 340) von einer Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements (20, 50) in der Radialrichtung sich in einer Umfangsrichtung verändert,
    eine Rolle (40, 400), die zwischen der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements (20, 50) und dem geneigten Teil (34, 340) der Ummantelung (30, 30A, 60) aufgenommen ist,
    ein elastisches Element (42), das die Rolle (40, 400) in Richtung zu einer Seite, in die der Abstand des geneigten Teils (34, 340) der Ummantelung (30, 30A, 60) von der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements (20, 50) in der Radialrichtung kleiner wird, beaufschlagt, und
    eine Halterung (44, 440), die die Rolle (40, 400) und das elastische Element (42) hält.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Einwegkupplungsvorrichtung zu erhalten, die eine Konfiguration aufweist, in der ein radial äußeres Drehelement und ein radial inneres Drehelement in einem Sperrzustand rotierbar sind, die eine verbesserte Montierbarkeit bereitstellt und eine Zufuhr von Schmieröl zu einer Rolle ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 umfassend eine Einwegkupplungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Einwegkupplungsvorrichtung 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1.
  • 4 stellt ein Beispiel einer Konfiguration entlang des Querschnitts A-A von 1 dar.
  • 5 stellt ein anderes Beispiel der Konfiguration entlang des Querschnitts A-A von 1 dar.
  • 6 stellt ein Beispiel einer Konfiguration entlang des Querschnitts B-B von 1 dar.
  • 7 stellt ein anderes Beispiel der Konfiguration entlang des Querschnitts B-B von 1 dar.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100A umfassend eine erste Einwegkupplungsvorrichtung 1A und eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2A gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 9 stellt ein Beispiel einer Ummantelung 30A dar.
  • 10 stellt dar, auf welche Weise sich die Dicke (Stärke) der Ummantelung 30A und einer Ummantelung 30 in der Axialrichtung verändert.
  • 11 ist eine schematische Abbildung einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100B umfassend die Einwegkupplungsvorrichtung 1 und eine Einwegkupplungsvorrichtung 2 gemäß einem anderen Aspekt.
  • 12 ist eine schematische Abbildung einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100C umfassend die Einwegkupplungsvorrichtung 1 und die Einwegkupplungsvorrichtung 2 gemäß einem anderen Aspekt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend sind verschiedene Ausführungsformen im Detail unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • 13 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 umfassend eine Einwegkupplungsvorrichtung (Freilaufkupplungsvorrichtung) 1 gemäß einer Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung sind die Radialrichtung, die Umfangsrichtung und die Axialrichtung bezüglich einer Achse 11 definiert und die radial innere Seite und die radial äußere Seite sind um die Achse 11 definiert. Zum Beispiel bezieht sich die radial innere Seite auf eine näher zu der Achse 11 in der Radialrichtung der Achse 11 gelegene Seite.
  • Zunächst wird eine in 1 dargestellte Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 kurz beschrieben. Ein erstes Drehelement 10 ist eine Eingangswelle, die mit einer Kraftmaschine 90 gekoppelt und mit einer Eingangswelle 93 eines Drehzahlveränderungsmechanismus 92 über eine Kupplung 95 verbunden ist. Ein Motor 97 weist eine Ausgangswelle (Rotor) auf, die mit der Eingangswelle 93 des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 verbunden ist. Wenn die Kupplung 95 in Eingriff ist, kann ein Drehmoment des Motors 97 und ein Drehmoment der Kraftmaschine 90 zu der Eingangswelle 93 des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 übertragen werden. Andererseits ist, wenn die Kupplung 95 außer Eingriff ist, die Kraftmaschine 90 von der Eingangswelle 93 des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 getrennt. Zu dieser Zeit kann nur ein Drehmoment von dem Motor 97 zu der Eingangswelle 93 des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 übertragen werden. Die Einwegkupplungsvorrichtung 1 kann, neben der in 1 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100, in einer Fahrzeugantriebsvorrichtung jeglicher Konfiguration aufgenommen sein. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist die Einwegkupplungsvorrichtung 1 zwischen der Kraftmaschine 90 und dem Drehzahlveränderungsmechanismus 92 in der Axialrichtung vorgesehen.
  • Die Einwegkupplung 1 weist das erste Drehelemente 10 (ein Beispiel des radial inneren Drehelements), ein zweites Drehelement (ein Beispiel des radial äußeren Drehelements) 20, eine Ummantelung 30, eine Rolle (Walze) 40, ein elastisches Element 42 (siehe 2) und eine Halterung 44 auf.
  • Das erste Drehelement 10 dreht sich um die Achse 11. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist das erste Drehelement 10 eine mit der Kraftmaschine 90 gekoppelte Eingangswelle. Somit kann die Achse 11 koaxial mit der Ausgangswelle der Kraftmaschine 90 sein. Das erste Drehelemente 10 und die Kraftmaschine 90 können miteinander auf jegliche Weise gekoppelt sein und können miteinander beispielsweise über einen Dämpfer oder direkt gekoppelt sein.
  • Das erste Drehelement 10 weist einen ersten Öldurchgang 12 auf, der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet ist. In dem in 1 dargestellten Beispiel erstreckt sich der erste Öldurchgang 12 linear in Radialrichtung nach außen von der Außenumfangsfläche eines Öldurchgangs 14, der zum sich Erstrecken in der Axialrichtung in dem ersten Drehelement 10 ausgebildet ist. Der erste Öldurchgang 12 kann an einer Mehrzahl von Positionen entlang der Umfangsrichtung des ersten Drehelements 10 ausgebildet sein. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist der Öldurchgang 14 mit einem Öldurchgang 15 verbunden, der in der Eingangswelle (Getriebeeingangswelle bzw. Übertragungseingangswelle) 93 des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 ausgebildet ist. Der Öldurchgang 14 kann mit Schmieröl (oder Kühlöl) über den Öldurchgang 15 versorgt werden.
  • Das zweite Drehelement 20 dreht sich um die Achse 11 als eine Drehachse. Das zweite Drehelement 20 ist auf der radial äußeren Seite bezüglich des ersten Drehelements 10 vorgesehen. Das zweite Drehelement 20 kann derart vorgesehen sein, dass es die Außenumfangsseite des ersten Drehelements 10 umgibt. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist das zweite Drehelement 20 ein Ringelement und ist derart vorgesehen, dass es die Außenumfangsseite des ersten Drehelements 10, das ein wellenartiges Element ist, umgibt. Eine Pumpenantriebswelle 80 ist mit einem Endteil (Stirnteil) des zweiten Drehelements 20 auf der Kraftmaschinenseite über ein Ritzel (Kettenrad) 22 und eine Kette 82 verbunden. Somit dreht eine Drehung des zweiten Drehelements 20 die Pumpenantriebswelle 80 zum Antreiben einer Pumpe 94.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel sind das erste Drehelement 10 und das zweite Drehelement 20 mit der Kraftmaschine 90 bzw. der Pumpe 94 verbunden. Allerdings können das erste Drehelement 10 und das zweite Drehelements 20 jeweils mit jeglicher Komponente verbunden sein.
  • Die Ummantelung 30 weist eine Zylinderform auf und ist zwischen dem ersten Drehelement 10 und dem zweiten Drehelement 20 in der Radialrichtung vorgesehen. Die Ummantelung 30 ist mit dem Außenumfang des ersten Drehelements 10 verpresst. Somit dreht sich die Ummantelung 30 zusammen mit dem ersten Drehelement 10. Die Ummantelung 30 weist einen zweiten Öldurchgang 32 auf, der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung zum Verbinden mit dem ersten Öldurchgang 12 ausgebildet ist. Das Verhältnis usw. des zweiten Öldurchgangs 32 und des ersten Öldurchgangs 12 ist später näher beschrieben.
  • Die Rolle 40 ist zwischen der Ummantelung 30 und dem zweiten Drehelement 20 in der Radialrichtung vorgesehen. Die Funktion usw. der Rolle 40 und des elastischen Elements 42 ist wohlbekannt und später unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Halterung 44 hält die Rolle 40 und das elastische Element 42. Die Halterung 44 ist an der Ummantelung 30 (fest) angebracht. Die Halterung 44 kann aus einem (Kunst-)Harzmaterial ausgebildet sein.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Einwegkupplungsvorrichtung 1, wobei 2A einen Fall des Ausführungsbeispiels und 2B einen Beispielfall zum Vergleich darstellt. In 2 sind ein geneigter Teil (Rampe) 34, die Rolle 40, das elastische Element 42 usw. sehr schematisch, in der Axialrichtung gesehen, dargestellt. In 2 sind zusätzlich der geneigte Teil 34, die Rolle 40, das elastische Element 42 usw. als Ausschnitt aus einem Teil der Einwegkupplungsvorrichtung 1 in der Umfangsrichtung dargestellt.
  • Im Fall des Ausführungsbeispiels, wie schematisch in 2A dargestellt ist, weist die Ummantelung 30 den geneigten Teil 34 an der Außenumfangsfläche auf. Der geneigte Teil 34 ist so ausgebildet, dass ein Abstand D zwischen der Außenumfangsfläche der Ummantelung 30 und der Innenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 in der Radialrichtung sich in der Umfangsrichtung verändert. Typischerweise ist der geneigte Teil 34 so ausgebildet, dass sich der Abstand D allmählich in eine erste vorbestimmte Drehrichtung R1 verringert. Der Abstand D kann sich linear, nichtlinear oder auf jegliche andere Weise entlang der Umfangsrichtung verändern. Die Rolle 40 ist zwischen dem geneigten Teil 34 und Innenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 vorgesehen. Das elastische Element 42 beaufschlagt (drückt) die Rolle 40 in Richtung zu der Seite, in der Abstand D des geneigten Teils 34 kleiner wird (d. h., in Richtung auf einen Punkt P1, an dem der Abstand D des geneigten Teils 34 am kleinsten ist). Das elastische Element 42 kann jegliches Element sein, wie beispielsweise eine Tellerfeder oder eine Feder. Die Rolle 40 kann mit dem geneigten Teil 34 und dem elastischen Element 42 paarweise (gruppenweise) vorgesehen sein. Mehrere Rollen 40 können in der Umfangsrichtung der Ummantelung 30 (siehe 4) vorgesehen sein.
  • Wenn das zweite Drehelement 20 eine Relativdrehung in der ersten Drehrichtung R1 bezüglich der Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) durchführt, bewegt sich die Rolle 40 in Richtung auf den Punkt P1, an dem der Abstand D des geneigten Teils 34 am kleinsten ist. Um den Punkt P1 ist der Abstand D kleiner als der Durchmesser der Rolle 40. Folglich sitzt die Rolle 40 wie ein Keil zwischen dem geneigten Teil 34 und der Innenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 so fest (wird so zurückgehalten), dass das zweite Drehelement 20 und die Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) sich zusammen miteinander drehen. Nachfolgend ist dieser Zustand als ein „Sperrzustand” bezeichnet.
  • Wenn das zweite Drehelement 20 eine Relativdrehung in einer zweiten Drehrichtung R2 bezüglich der Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) durchführt, bewegt sich die Rolle 40 gegen die Federkraft von dem elastischen Element 42 in Richtung auf einen Punkt P2, an dem der Abstand D des geneigten Teils 34 am größten ist. Um den Punkt P2 ist der Abstand D größer als der Durchmesser der Rolle 40. Folglich ist die Rolle 40 zwischen dem geneigten Teil 34 und der Innenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 freigegeben (nicht eingeklemmt), sodass das zweite Drehelement 20 und die Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) sich frei zueinander drehen können.
  • In dem Beispiel zum Vergleich ist, wie in 2B dargestellt, ein ähnlicher geneigter Teil (Rampe) an der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements ausgebildet. Auch in einem solchen Fall ist der Betrieb der Einwegkupplungsfunktion im Wesentlichen gleich. In dem Fall, in dem das radial äußere Drehelement und das radial innere Drehelement in dem gesperrten Zustand gedreht werden, wirkt allerdings eine Zentrifugalkraft F auf die Rolle, sodass die Rolle dazu gebracht wird, sich radial nach außen zu bewegen. Folglich bewegt sich die Rolle in Richtung auf einen Punkt P2, an dem der Abstand D des geneigten Teils 34 am größten ist, wie durch die Strichpunktlinie in 2B angegeben ist. Das bedeutet, dass es notwendig ist, die Federkraft einer Feder (Feder entsprechend dem elastischen Element 42) zu erhöhen, die die Rolle in Richtung auf die Seite beaufschlagt, an der die Rolle zum Halten eines Zustands, in dem das radial äußere Drehelement und das radial innere Drehelement während des Sperrens rotieren, festsitzt. Dies kann zu einer Vergrößerung und Kostenerhöhung der Feder aufgrund einer Erhöhung der Federkraft und Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz aufgrund einer Vergrößerung im Schleppmoment, das erzeugt wird, wenn das radial äußere Drehelement und das radial innere Drehelement nicht gesperrt sind, führen.
  • In der Ausführungsform wirkt im Gegensatz dazu, in dem Fall, in dem das zweite Drehelement 20 und die Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) in dem Sperrzustand gedreht werden, eine Zentrifugalkraft F auf die Rolle 40, sodass die Rolle 40 dazu gebracht wird, sich radial nach außen zu bewegen. Eine solche Bewegung wird in die Richtung gemacht, die den Sperrzustand begünstigt, was nicht zu den Unannehmlichkeiten führt, die in dem oben beschriebenen Beispiel zum Vergleich beschrieben sind.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der Einwegkupplungsvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Hier ist beispielsweise die Drehrichtung der Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) als die zweite Drehrichtung R2 bestimmt. Wenn die Drehzahl der Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) auf der radial inneren Seite kleiner als die Drehzahl des zweiten Drehelements 20 auf der radial äußere Seite ist, vollführt das zweite Drehelement 20 eine Relativdrehung in der zweiten Drehrichtung R2 bezüglich der Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10). Somit wird das zweite Drehelement 20 (und damit die Pumpe 94) zu dieser Zeit nicht durch das erste Drehelement 10 (und damit die Kraftmaschine 90) angetrieben. Wenn die Drehzahl der Ummantelung 30 so erhöht wird, dass sie gleich der Drehzahl des zweiten Drehelements 20 ist (oder höher als die Drehzahl des zweiten Drehelements 20 erhöht wird), wird der Sperrzustand hergestellt, sodass das zweite Drehelement 20 und die Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) sich zusammen miteinander drehen. Somit wird zu dieser Zeit das zweite Drehelement 20 (und damit die Pumpe 94) durch das erste Drehelement 10 (und damit die Kraftmaschine 90) angetrieben.
  • Nachfolgend sind die Öldurchgänge in der Einwegkupplungsvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1.
  • Wie durch den Pfeil Y1 in 3 angegeben ist, wird Schmieröl, das in den Öldurchgang 14 in dem ersten Drehelement 10 geleitet wird, in den ersten Öldurchgang 12 in dem ersten Drehelement 10 geleitet. Das Schmieröl, das in den ersten Öldurchgang 12 geleitet wird, fließt radial nach außen im ersten Öldurchgang 12 durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft usw. zum Einleiten in den zweiten Öldurchgang 32 der Ummantelung 30, wie durch den Pfeil Y2 in 3 angegeben ist. Das Schmieröl erreicht die radial äußere Seite der Ummantelung 30 durch den zweiten Öldurchgang 32 zum Schmieren der Rolle 40 (siehe Y3 in 3).
  • In der Ausführungsform, wie oben beschrieben ist, ist der geneigte Teil 34 auf der Seite der Ummantelung 30 so ausgebildet, dass der Sperrzustand durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft, wenn sich das zweite Drehelement 20 und die Ummantelung 30 (erstes Drehelement 10) zusammen miteinander drehen, begünstigt wird. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, einen ähnlichen, geneigten Teil 34 an dem ersten Drehelement 10 selbst auszubilden und die Ummantelung 30 wegzulassen. Mit einer solchen Konfiguration ist allerdings die Gestaltbarkeit des ersten Drehelements 10 vermindert, was die Kosten erhöht, und die Montierbarkeit der Halterung 44 an dem ersten Drehelement 10 verschlechtert sich. Zusätzlich macht es die Konfiguration schwierig, die Einwegkupplung als ein Einkomponententeil vorzusehen.
  • Somit kann gemäß der Ausführungsform mit dem geneigten Teil 34, das an der Ummantelung 30 zum Verpressen mit dem ersten Drehelement 10 ausgebildet ist, die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 mit der an der Ummantelung 30 angebrachten Halterung 44 verpresst werden, was zu einer verbesserten Montierbarkeit führt. Wenn die Ummantelung 30 mit dem Außenumfang des ersten Drehelements 10 verpresst ist, ist es allerdings schwierig, Schmieröl zu der Außenumfangseite des ersten Drehelements 10 zuzuführen.
  • Im Hinblick darauf ist in der Ausführungsform, wie oben beschrieben ist, der erste Öldurchgang 12 in dem ersten Drehelement 10 zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet und der zweite Öldurchgang 32 ist in der Ummantelung 30 zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet. Somit kann Schmieröl zu der Rolle 40 von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite zugeführt werden. Folglich kann die Rolle 40 unter Verwendung des Öldurchgangs 14 in dem ersten Drehelement 10 geschmiert werden.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel ist zusätzlich eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial äußeren Seite zwischen der Rolle 40 und einem Lager 102 in der Axialrichtung positioniert. Das Lager 102 ist neben (benachbart zu) der Rolle 40 auf beiden Seiten der Rolle 40 in der Axialrichtung zum Vorsehen einer Positionierfunktion zwischen der Ummantelung 30 und dem zweiten Drehelement 20 vorgesehen, während eine Relativdrehung zwischen der Ummantelung 30 und dem zweiten Drehelement 20 möglich ist. Mit einer solchen Konfiguration kann der zweite Öldurchgang 32 unter Ausnutzung eines Bereichs in der Axialrichtung, in der die Rolle 40 oder das Lager 102 nicht vorgesehen ist, ausgebildet sein. D. h., der zweite Öldurchgang 32 kann ausgebildet sein, während die erforderliche Festigkeit der Ummantelung 30 im Wesentlichen gehalten wird. In diesem Fall wird, wie in 3 dargestellt ist, Schmieröl, das in den zweiten Öldurchgang 32 geleitet wird, zu einer Stelle zwischen der Rolle 40 und dem Lager 102 in der Axialrichtung (ein Endteil (Stirnteil) der Halterung 44 in der Axialrichtung) zugeführt. Dann fließt das Schmieröl in der Axialrichtung, wie durch den Pfeil Y3 in 3 angegeben ist, zum Schmieren der gesamten Rolle 40.
  • Es sollte allerdings erkannt werden, dass eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial äußeren Seite an einer Stelle ungleich zwischen der Rolle 40 und dem Lager 102 in der Axialrichtung positioniert sein kann. Zum Beispiel kann eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial äußeren Seite in einem Bereich positioniert sein, in dem die Rolle 40 oder das Lager 102 in der Axialrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall kann beispielsweise eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial äußeren Seite außerhalb des Bewegungsbereichs der Rolle 40 (das heißt, der geneigte Teil 34) in der Umfangsrichtung vorgesehen sein.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel sind zusätzlich eine Öffnung des ersten Öldurchgangs 12 auf der radial äußeren Seite und eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial inneren Seite an derselben Position in der Axialrichtung ausgebildet. Folglich können der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 effizient miteinander in Verbindung stehen (kommunizieren). Es sollte allerdings erkannt werden, dass eine Öffnung des ersten Öldurchgangs 12 auf der radial äußeren Seite und eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32 auf der radial inneren Seite voneinander in der Axialrichtung beabstandet sein können.
  • 4 stellt ein Beispiel einer Konfiguration entlang des Querschnitts A-A von 1 dar.
  • Wie in 4 dargestellt ist, können der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 miteinander über einen ringförmigen Öldurchgang 13 verbunden sein, der in der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 ausgebildet ist. Der ringförmige Öldurchgang 13 ist vorzugsweise derart ausgebildet, ringförmig über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 vorgesehen zu sein. In dem Fall, in dem der Öldurchgang 13 über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 ausgebildet ist, können der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 miteinander unabhängig von der Winkelbeziehung (Positionsverhältnis in der Drehrichtung), mit der die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 verpresst ist, verbunden sein. Beispielsweise ist in dem in 4 dargestellten Beispiel die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst, dass der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind. Allerdings können der erste Öldurchgang 12 und zweite Öldurchgang 32 miteinander über den Öldurchgang 13 sogar in dem Fall verbunden sein, in dem die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst ist, dass der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 nicht hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist der Öldurchgang 13 in der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann allerdings ein ringförmiger Öldurchgang in der Innenumfangsfläche der Ummantelung 30 ausgebildet sein.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist der Öldurchgang 13 zusätzlich über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 ausgebildet. Allerdings kann der Öldurchgang 13 nur in einem Teil der Außenumfangsfläche des ersten Drehelements 10 in der Umfangsrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst sein, dass der zweite Öldurchgang 32 mit dem Öldurchgang 13 kommunizierend verbunden ist.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel sind zusätzlich eine Mehrzahl von ersten Öldurchgängen 12 und zweiten Öldurchgängen 32 entlang der Umfangsrichtung ausgebildet, wobei die ersten Öldurchgänge 12 und die zweiten Öldurchgänge 32 von gleicher Anzahl sind. Allerdings können die ersten Öldurchgänge 12 und die zweiten Öldurchgänge 32 von unterschiedlicher Anzahl sein. In dem in 4 dargestellten Beispiel sind die ersten Öldurchgänge 12 und die zweiten Öldurchgänge 32 zusätzlich in gleichen Intervallen (Abständen) entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Allerdings können die ersten Öldurchgänge 12 und die zweiten Öldurchgänge 32 in ungleichen Intervallen ausgebildet sein. In dem in 4 dargestellten Beispiel sind zusätzlich vorzugsweise mehrere erste Öldurchgänge 12 und zweite Öldurchgänge 32 ausgebildet. Allerdings kann nur ein einzelner erster Öldurchgang 12 und ein einzelner zweiter Öldurchgang 32 ausgebildet sein.
  • 5 stellt ein anderes Beispiel der Konfiguration entlang des Querschnitts A-A von 1 dar.
  • Wie in 5 dargestellt ist, können der ersten Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 direkt miteinander verbunden sein. In diesem Fall können die Anordnung, Anzahl usw. des ersten Öldurchgangs 12 und des zweiten Öldurchgangs 32 so bestimmt sein, dass der erste Öldurchgang 12 und der zweite Öldurchgang 32 miteinander unabhängig von dem Winkelverhältnis, mit dem die Ummantelung 30 mit dem ersten Drehelement 10 verpresst ist, verbunden sein können. In dem in 5 dargestellten Beispiel sind die ersten Öldurchgänge 12 beispielsweise an vier Stellen in Abständen von 90° ausgebildet und die zweiten Öldurchgänge 32 sind an sechs Stellen in Abständen von 30° ausgebildet. Zusätzlich weist die Öffnungsbreite jedes zweiten Öldurchgangs 32 einen Winkel von 30° auf. Folglich werden beispielsweise, wenn das erste Drehelement 10 entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Winkelverhältnis der Ummantelung 30 bezüglich des ersten Drehelements 10, das in der Zeichnung dargestellt ist, gedreht wird, die ersten Öldurchgänge 12 im oberen und unteren Teil von 5 in einen unverbundenen (nicht-verbundenen) Zustand gebracht und die ersten Öldurchgänge 12 im linken und rechten Teil von 5 werden gleichzeitig in einen Verbindungszustand gebracht.
  • Die Konfiguration des ersten Öldurchgangs 12 und des zweiten Öldurchgangs 32, die miteinander unabhängig von dem Winkelverhältnis der Ummantelung 30 bezüglich des ersten Drehelements 10 kommunizierend verbunden sind, ist nicht auf die spezifische, in 5 dargestellte Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann die Konfiguration der ersten Öldurchgänge 12 und der zweiten Öldurchgänge 32 bezüglich der in 5 dargestellten Konfiguration umgekehrt sein. D. h., der zweite Öldurchgang 32 kann an vier Stellen in Abständen von 90° ausgebildet sein und der erste Öldurchgang 12 kann an sechs Stellen in Abständen von 30° mit einer Winkelbreite von 30° ausgebildet sein.
  • Nachfolgend ist eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2 der in 1 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 unter erneuter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In der in 1 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 ist die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2 im Zusammenwirken mit der oben beschriebenen Einwegkupplungsvorrichtung 1 (nachfolgend auch als eine erste Einwegkupplungsvorrichtung 1 bezeichnet) vorgesehen. Allerdings können die Einwegkupplungsvorrichtungen unabhängig voneinander vorgesehen sein. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2, wie die erste Einwegkupplungsvorrichtung 1, in der Axialrichtung zwischen der Kraftmaschine 90 und dem Drehzahlveränderungsmechanismus 92 vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2 das zweite Drehelement 20 (ein Beispiel des radial inneren Drehelements), ein drittes Drehelement 50 (ein Beispiel des radial äußeren Drehelements), eine zweite Ummantelung 60, eine Rolle 400, ein elastisches Element und eine Halterung 440 auf. Die Konfiguration der zweiten Ummantelung 60, der Rolle 400, des elastischen Elements und der Halterung 440 kann im Wesentlichen gleich sein wie die der Rolle 40, des elastischen Elements und der Halterung 44 der oben beschriebenen ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, bis hauptsächlich auf, dass der zweite Öldurchgang 32 der Ummantelung 30 durch einen vierten Öldurchgang 62 der zweiten Ummantelung 60 ersetzt ist. Somit weist die zweite Ummantelung 60 einen geneigten Teil 340 auf der Außenumfangsflächenseite auf. Sollte allerdings erkannt werden, dass die Neigungsrichtung des geneigten Teils 340 der des geneigten Teils 34 entgegengesetzt ist. D. h., der geneigte Teil 340 ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Außenumfangsfläche der zweiten Ummantelung 60 und der Innenumfangsfläche des dritten Drehelements 50 in der Radialrichtung sich allmählich in Richtung der zweiten Drehrichtung R2 verringert (siehe 2).
  • Das zweite Drehelement 20 ist auch ein Komponentenelement der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1 und dreht sich um die Achse 11 als eine Drehachse, wie oben beschrieben ist. Das zweite Drehelement 20 weist einen dritten Öldurchgang 26 auf, der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet ist. In dem in 1 dargestellten Beispiel erstreckt sich der dritte Öldurchgang 26 linear in Radialrichtung nach außen von der Innenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20. Der dritte Öldurchgang 26 kann an mehreren Positionen entlang der Umfangsrichtung des zweiten Drehelements 20 ausgebildet sein.
  • Das dritte Drehelement 50 dreht sich um die Achse 11 als eine Drehachse. Das dritte Drehelement 50 ist auf der radial äußeren Seite bezüglich des zweiten Drehelements 20 vorgesehen. Das dritte Drehelement 50 kann dazu vorgesehen sein, die Außenumfangsseite des zweiten Drehelements 20 zu umgeben. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist das dritte Drehelement 50 ein Ringelement und dazu vorgesehen, die Außenumfangsseite des zweiten Drehelements 20, das ein Ringelement ist, zu umgeben. Die Ausgangswelle des Motors 97 ist mit dem dritten Drehelement 50 verbunden. Somit wird das dritte Drehelement 50 durch den Motor 97 rotierend angetrieben.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel sind das zweite Drehelement 20 und das dritte Drehelement 50 mit der Pumpe 94 bzw. dem Motor 97 verbunden. Allerdings können das zweite Drehelement 20 und das dritte Drehelement 50 jeweils mit jeglicher Komponente verbunden sein.
  • Die zweite Ummantelung 60 weist eine Zylinderform auf und ist zwischen dem zweiten Drehelement 20 mit dem dritten Drehelement 50 in der Radialrichtung vorgesehen. Die zweite Ummantelung 60 ist mit dem Außenumfang des zweiten Drehelement 20 verpresst. Somit dreht sich die zweite Ummantelung 60 zusammen mit dem zweiten Drehelement 20. Die zweite Ummantelung 60 weist vier Öldurchgänge 62 auf, die dazu ausgebildet sind, sich in der Radialrichtung zum Verbinden mit dem dritten Öldurchgang 26 des zweiten Drehelements 20 zu erstrecken. Das Verhältnis usw. zwischen dem dritten Öldurchgang 26 und dem vierten Öldurchgang 62 kann das gleiche Verhältnis usw. wie zwischen dem ersten Öldurchgang 12 und im zweiten Öldurchgang 32 sein, wie oben beschrieben ist.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel erstrecken sich der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 senkrecht bezüglich der Axialrichtung. Allerdings können sich der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 bezüglich der Axialrichtung schräg erstrecken.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2 beschrieben.
  • Hierin ist mittels eines Beispiels die Drehrichtung der zweiten Ummantelung 60 (zweites Drehelement 20) als die zweite Drehrichtung R2 (siehe 2) bestimmt. Wenn die Drehzahl der zweiten Ummantelung 60 (zweites Drehelement 20) auf der radial inneren Seite höher als die Drehzahl des dritten Drehelements 50 auf der radial äußeren Seite ist, vollführt das dritte Drehelement 50 eine Relativdrehung in der ersten Drehrichtung R1 bezüglich der zweiten Ummantelung 60 (zweites Drehelement 20). Somit ist das zweite Drehelement 20 (und damit die Pumpe 94) zu dieser Zeit nicht durch das dritte Drehelement 50 (und damit den Motor 97) angetrieben. Wenn die Drehzahl des dritten Drehelements 50 gleich der Drehzahl des zweiten Drehelements 20 erhöht wird (oder höher als die Drehzahl des zweiten Drehelements 20 erhöht wird), wird der Sperrzustand eingenommen, sodass sich das zweite Drehelement 20 und die zweite Ummantelung 60 (drittes Drehelement 50) zusammen miteinander drehen. Somit wird das zweite Drehelement 20 (und damit die Pumpe 94) zu dieser Zeit durch das dritte Drehelement 50 (und damit den Motor 97) angetrieben.
  • Folglich wirken die auf beiden Seiten des zweiten Drehelements 20 in der Radialrichtung vorgesehenen Einwegkupplungsmechanismen so miteinander zusammen, dass sich das mit einer höheren Drehzahl von dem ersten Drehelement 10 (und damit der Kraftmaschine 90) und dem dritten Drehelement 50 (und damit den Motor 97) zusammen mit dem Ritzel 22 dreht. Damit wird die Pumpe 94 durch einen von der Kraftmaschine 90 und dem Motor 97 mit einer höheren Drehzahl angetrieben.
  • Nachfolgend sind die Öldurchgänge in der Einwegkupplungsvorrichtung 2 unter erneuter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • In der Axialrichtung fließendes Schmieröl, wie durch den Pfeil Y3 in 3 angegeben, wird in den dritten Öldurchgang 26 des zweiten Drehelements 20 geleitet, wie durch den Pfeil Y4 in 3 angegeben ist. Das in den dritten Öldurchgang 26 des zweiten Drehelements 20 geleitete Öl fließt radial nach außen durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft usw., sodass es in den vierten Öldurchgang 62 der zweiten Ummantelung 60 geleitet wird, wie durch den Pfeil Y4 in 3 angegeben ist. Das Schmieröl erreicht die radial äußere Seite der zweiten Ummantelung 60 durch den vierten Öldurchgang 62 zum Schmieren der Rolle 400 (siehe Y5 in 3).
  • In der Ausführungsform ist, wie oben beschrieben ist, der geneigte Teil 340 auf der Seite der zweiten Ummantelung 60 so ausgebildet, dass der Sperrzustand durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft, wenn sich das zweite Drehelement 20 und die zweite Ummantelung 60 (drittes Drehelement 50) zusammen miteinander drehen, begünstigt. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, einen ähnlichen geneigten Bereich 340 an dem zweiten Drehelement 20 selbst auszubilden und die zweite Ummantelung 60 wegzulassen. Mit einer solchen Konfiguration wird allerdings die Gestaltbarkeit des zweiten Drehelements 20 vermindert, was die Kosten erhöht, und die Montierbarkeit der Halterung 440 an dem zweiten Drehelement 20 wird verschlechtert. Zusätzlich macht es die Konfiguration schwierig, die Einwegkupplung als ein Einkomponententeil vorzusehen.
  • Somit kann gemäß der Ausführungsform mit dem geneigten Teil 340, das an der zweiten Ummantelung 60 zum Verpressen mit dem zweiten Drehelement 20 ausgebildet ist, die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 mit der an der zweiten Ummantelung 60 angebrachter Halterung 440 verpresst werden, was die Montierbarkeit verbessert. Wenn die zweite Ummantelung 60 mit dem Außenumfang des zweiten Drehelements 20 verpresst ist, ist es allerdings schwierig, Schmieröl zu der Außenumfangsseite des zweiten Drehelements 20 zuzuführen.
  • In diesem Zusammenhang ist in der Ausführungsform, wie oben beschrieben ist, der dritte Öldurchgang 26 in dem zweiten Drehelement 20 zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet, und der vierte Öldurchgang 62 ist in der zweiten Ummantelung 60 zum sich Erstrecken in der Radialrichtung ausgebildet. Somit kann Schmieröl zu der Rolle 400 von der radial inneren Seite zu der radial äußere Seite zugeführt werden. Folglich kann die Rolle 400 unter Verwendung des Öldurchgangs 14 in dem ersten Drehelement 10 geschmiert werden.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel ist zusätzlich eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial äußeren Seite zwischen der Rolle 400 und einem Lager 103 in der Axialrichtung positioniert. Das Lager 103 ist neben (benachbart zu) der Rolle 400 auf beiden Seiten der Rolle 400 in der Axialrichtung vorgesehen, sodass eine Positionierungsfunktion zwischen der zweiten Ummantelung 60 und dem dritten Drehelement 50 vorgesehen ist, während eine Relativbewegung zwischen der zweiten Ummantelung 60 und dem dritten Drehelement 50 möglich ist. Mit einer solchen Konfiguration kann der vierte Öldurchgang 62 unter Ausnutzung eines Bereichs in der Axialrichtung, in dem die Rolle 400 oder das Lager 103 nicht vorgesehen ist, ausgebildet sein. D. h., der vierte Öldurchgang 62 kann ausgebildet sein, während die erforderliche Festigkeit der zweiten Ummantelung 60 im Wesentlichen gehalten wird. In diesem Fall wird, wie in 3 dargestellt ist, Schmieröl, das in den vierten Öldurchgang 62 geleitet wird, zu einer Stelle zwischen der Rolle 400 und dem Lager 103 in der Axialrichtung zugeführt (ein Endteil der Halterung 440 in der Axialrichtung) zugeführt. Dann fließt das Schmieröl in der Axialrichtung, wie durch den Pfeil Y5 in 3 angegeben ist, zum Schmieren der gesamten Rolle 400.
  • Es sollte allerdings erkannt werden, dass eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial äußeren Seite an einer Stelle ungleich zwischen der Rolle 400 und dem Lager 103 in der Axialrichtung positioniert sein kann. Zum Beispiel kann eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial äußeren Seite in einem Bereich positioniert sein, in dem die Rolle 400 oder das Lager 103 in der Axialrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall kann eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 beispielsweise auf der radial äußeren Seite außerhalb des Bewegungsbereichs der Rolle 400 (d. h., des geneigten Bereichs 340) in der Umfangsrichtung vorgesehen sein.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel sind zusätzlich eine Öffnung des dritten Öldurchgangs 26 auf der radial äußeren Seite und eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial inneren Seite an derselben Position in der Axialrichtung ausgebildet. Folglich können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 effizient miteinander verbunden sein. Es sollte allerdings erkannt werden, dass eine Öffnung des dritten Öldurchgangs 26 auf der radial äußeren Seite und eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial inneren Seite voneinander in der Axialrichtung beabstandet sein können. In diesem Fall können eine Öffnung des dritten Öldurchgangs 26 auf der radial äußeren Seite und eine Öffnung des vierten Öldurchgangs 62 auf der radial inneren Seite miteinander über einen Öldurchgang (nicht dargestellt) in der Axialrichtung verbunden sein, der in der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 und/oder der Innenumfangsfläche der zweiten Ummantelung 60 ausgebildet ist. Zusätzlich können der dritte Öldurchgang 26 und/oder der vierte Öldurchgang 62 an mehreren, voneinander in der Axialrichtung beabstandeten Stellen vorgesehen sein.
  • 6 stellt ein Beispiel einer Konfiguration entlang des Querschnitts B-B von 1 dar.
  • Wie in 6 dargestellt ist, können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 miteinander über einen ringförmigen Öldurchgang 23 verbunden sein, der in der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 ausgebildet ist. Der ringförmige Öldurchgang 23 ist vorzugsweise ringförmig über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 ausgebildet. In dem Fall, in dem der Öldurchgang 23 über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 vorgesehen ist, können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 miteinander unabhängig von dem Winkelverhältnis (Positionsverhältnisse in der Drehrichtung), mit dem die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 verpresst ist, verbunden sein. Zum Beispiel ist in dem in 6 dargestellten Beispiel die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst, dass der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind. Allerdings können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 miteinander über den Öldurchgang 23 auch in dem Fall verbunden sein, in dem die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst ist, dass der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 nicht hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind.
  • In dem in 6 dargestellten Beispiel ist der Öldurchgang 23 in der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann allerdings ein ringförmiger Öldurchgang in der Innenumfangsfläche der zweiten Ummantelung 60 ausgebildet sein.
  • In dem in 6 dargestellten Beispiel ist der Öldurchgang 23 zusätzlich über den gesamten Umfang der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 ausgebildet. Allerdings kann der Öldurchgang 23 nur in einem Teil der Außenumfangsfläche des zweiten Drehelements 20 in der Umfangsrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall kann die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 in einem solchen Winkelverhältnis verpresst sein, dass der vierte Öldurchgang 62 mit dem Öldurchgang 23 kommunizierend verbunden ist.
  • In dem in 6 dargestellten Beispiel sind zusätzlich eine Mehrzahl von dritten Öldurchgängen 26 und vierten Öldurchgängen 62 entlang der Umfangsrichtung ausgebildet, wobei die dritten Öldurchgänge 26 und die vierten Öldurchgänge 62 von gleicher Anzahl sind. Allerdings können die dritten Öldurchgänge 26 und die vierten Öldurchgänge 62 von unterschiedlicher Anzahl sein. In dem in 6 dargestellten Beispiel sind die dritten Öldurchgänge 26 und die vierten Öldurchgänge 62 zusätzlich in gleichen Abständen (Intervallen) entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Allerdings können die dritten Öldurchgänge 26 und die vierten Öldurchgänge 62 in ungleichen Abständen ausgebildet sein. In dem in 6 dargestellten Beispiel sind vorzugsweise zusätzlich eine Mehrzahl von dritten Öldurchgängen 26 und vierten Öldurchgängen 62 ausgebildet. Allerdings kann ein einzelner dritter Öldurchgang 26 und ein einzelner vierter Öldurchgang 62 ausgebildet sein.
  • 7 stellt ein anderes Beispiel der Konfiguration entlang des Querschnitts A-A von 1 dar.
  • Wie in 7 dargestellt ist, können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 direkt miteinander verbunden sein. In diesem Fall können der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 so ausgebildet sein, dass der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 miteinander unabhängig von der Winkelbeziehung, mit der die zweite Ummantelung 60 mit dem zweiten Drehelement 20 verpresst ist, in Verbindung stehen. In dem in 7 dargestellten Beispiel sind beispielsweise die dritten Öldurchgänge 26 an vier Stellen in Abständen von 90° ausgebildet und die vierten Öldurchgänge 62 sind an sechs Stellen in Intervallen von 30° ausgebildet. Zusätzlich weist die Öffnungsbreite jedes vierten Öldurchgangs 62 einen Winkel von 30° auf. Wenn folglich beispielsweise das zweite Drehelement 20 entgegen dem Uhrzeigersinn von dem in der Zeichnung dargestellten Winkelverhältnis der zweiten Ummantelung 60 bezüglich des zweiten Drehelements 20 gedreht wird, werden die dritten Öldurchgänge 26 im oberen und unteren Teil von 7 in einen nicht-verbindenden Zustand gebracht und die dritten Öldurchgänge 26 im linken und rechten Teil von 7 werden gleichzeitig in einen Verbindungszustand gebracht.
  • Die Konfiguration des dritten Öldurchgangs 26 und des vierten Öldurchgangs 62, die miteinander unabhängig von dem Winkelverhältnis der zweiten Ummantelung 60 bezüglich des zweiten Drehelements 20 verbunden sind, ist nicht auf die spezifische, in 7 dargestellte Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel können die Konfiguration der dritten Öldurchgänge 26 und der vierten Öldurchgänge 62 umgekehrt zu der in 7 gezeigten Konfiguration sein. D. h., der vierte Öldurchgang 62 kann an vier Stellen in Abständen von 90° ausgebildet sein und der dritte Öldurchgang 26 kann an sechs Stellen in Abständen von 30° mit einer Winkelbreite von 30° ausgebildet sein.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Teils einer Fahrzeugantriebsvorrichtung 100A umfassend eine erste Einwegkupplungsvorrichtung 1A und eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2A gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Die erste Einwegkupplungsvorrichtung 1A unterscheidet sich im Wesentlichen von der ersten, oben mit Bezug zur 1 usw. erklärten Einwegkupplungsvorrichtung 1 dadurch, dass die Ummantelung 30 durch eine Ummantelung 30A ersetzt ist. Gleichermaßen unterscheidet sich die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2A im Wesentlichen von der zweiten, oben mit Bezug zur 1 usw. erklärten Einwegkupplungsvorrichtung 2 dadurch, dass die zweite Ummantelung 60 durch eine zweite Ummantelung 60A ersetzt ist. Komponentenelemente der Fahrzeugantriebsvorrichtung 100A, die im Wesentlichen gleich den Komponentenelementen der in 1 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen in 8 angegeben, sodass deren Beschreibung nicht nötig ist. Somit können der erste Öldurchgang 12, der zweite Öldurchgang 32, der dritte Öldurchgang 26 und der vierte Öldurchgang 62 gleich den entsprechenden gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform sein.
  • Die Ummantelung 30A ist aus zwei Ummantelungselementen 301 und 302 ausgebildet. D. h., die Ummantelung 30A weist eine Konstruktion auf, in der die Ummantelung 30 (ein Element) der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, die oben mit Bezug zu 1 usw. beschrieben ist, in der Axialrichtung geteilt wurde.
  • Die zweite Ummantelung 60A ist aus zwei Ummantelungselementen 601 und 602 ausgebildet. D. h., die Ummantelung 60 weist eine Konstruktion auf, in der die zweite Ummantelung 60A (ein Element) der oben mit Bezug zur 1 usw. beschriebenen, ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1 in der Axialrichtung geteilt wurde.
  • 9 stellt ein Beispiel der Ummantelung 30A dar, in der 9A einen Zustand darstellt, in dem die zwei Ummantelungselemente 301 und 302 in der Axialrichtung getrennt sind und 9B stellt einen Zustand dar, in dem die zwei Ummantelungselemente 301 und 302 miteinander gekoppelt (verbunden) sind. In 9 ist die Außenumfangsfläche der Ummantelung 30A zum leichteren Verständnis als eben dargestellt (wobei der geneigte Teil 34 nicht dargestellt ist).
  • Wie in 9 dargestellt ist, weist die Ummantelung 30A eine Konstruktion auf, in der die zwei Ummantelungselemente 301 und 302 benachbart zueinander (nebeneinander) in der Axialrichtung vorgesehen sind. Die Ummantelungselemente 301 und 302 sind beide mit dem Außenumfang des ersten Drehelements 10 verpresst. Die Position der Verbindung (Koppelung) (d. h., die Position der Teilung) zwischen den Ummantelungselementen 301 und 302 in der Axialrichtung kann mit der Position der Ausbildung des zweiten Öldurchgangs 32 in der Axialrichtung übereinstimmen. D. h., eine Ausnehmung (Nut) 304 zum Bilden des zweiten Öldurchgangs 32 ist an einem Endteil (ein Endteil auf der Kopplungsseite) des Ummantelungselements 301 in der Axialrichtung ausgebildet. Die Ausnehmung 304 kann in beiden Ummantelungselementen 301 und 302 oder in nur einem der Ummantelungselemente 301 und 302 ausgebildet sein. Es sollte allerdings erkannt werden, dass die Ausnehmung 304 vorzugsweise in dem Ummantelungselement 301 ausgebildet ist, das in der Axialrichtung das längere von den Ummantelungselementen 301 und 302 ist. Der Grund hierfür ist, dass das Ummantelungselement 301 eine größere Festigkeit aufgrund dessen größerer Länge als das Ummantelungselemente 302 aufweist und weniger durch eine Verringerung der Festigkeit aufgrund des Vorsehens der Ausnehmung 304 beeinflusst wird. In dem in 9 dargestellten Beispiel hält das Ummantelungselement 301 die Rolle 40 und das Lager 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 und das Ummantelungselement 302 hält nur das Lager 102 auf der Seite der Kraftmaschine 90.
  • Während in 9 nur die Gestaltung der Ummantelung 30A dargestellt ist, kann die zweite Ummantelung 60A die gleiche Gestaltung aufweisen. D. h., das zweite Ummantelungselement 601 hält die Rolle 400 und das Lager 103 auf der Seite der Kraftmaschine 90 und das zweite Ummantelungselement 602 hält nur das Lager 103 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus 92. Somit ist das zweite Ummantelungselement 601 in der Länge in der Axialrichtung länger ausgebildet als das zweite Ummantelungselement 602 und eine Ausnehmung, die ähnlich der Ausnehmung 304 ist, ist vorzugsweise auf der Seite des zweiten Ummantelungselements 601 ausgebildet.
  • 10A stellt dar, auf welche Weise sich die Dicke (Stärke) der Ummantelung 30A in der Axialrichtung verändert und 10B stellt zum Vergleich dar, auf welche Weise sich die Dicke (Stärke) der Ummantelung 30 verändert.
  • In dem Fall der als ein Element ausgebildeten Ummantelung 30, wie in 10B dargestellt ist, muss eine Dicke d3 eines Bereichs in der Axialrichtung, in der der geneigte Teil 34 ausgebildet ist, größer als eine Dicke d2 eines Bereichs an einem Endteil, der in der Axialrichtung danebenliegt, sein. D. h., die Ummantelung 30 weist eine Dicke d1 in dem Bereich des Innenrings des Lagers 102 auf der Kraftmaschinenseite auf, weist eine Dicke d3 in dem Bereich in der Axialrichtung, in der der geneigte Teil 34 ausgebildet ist, auf und weist eine Dicke d2 in dem Bereich des Innenrings des Lagers 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus auf, wobei d1 > d3 > d2. Dies ist Einschränkungen im Verfahren zum Ausbilden des geneigten Teils 34 um das Zentrum der Außenumfangsfläche der Ummantelung 30 in der Axialrichtung zuschreibbar. D. h., der Grund dafür ist, dass es notwendig ist, die Dicke des Bereichs des Innenrings des Lagers 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus auf d2 zu verringern (verdünnen), nachdem der geneigte Teil 34 in dem Bereich in der Axialrichtung, in der der geneigte Teil 34 auszubilden ist, ausgebildet wird. Folglich weisen in dem Fall, in dem die Ummantelung 30 als ein Element ausgebildet ist, wie in 10B dargestellt ist, das Lager 102 auf der Seite der Kraftmaschine und das Lager 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus nicht dieselbe Konfiguration auf und es gibt einen Unterschied im Durchmesser, der dem Unterschied zwischen der Dicke d1 und der Dicke d2 zwischen dem Lager 102 auf der Seite der Kraftmaschine und dem Lager 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus entspricht.
  • Im Gegensatz dazu weist, in dem Fall, in dem die Ummantelung 30A aus zwei Elementen (die zwei Ummantelungselemente 301 und 302), wie in 10A dargestellt ist, ausgebildet ist, die Ummantelung 30A die gleiche Dicke d1, d2 in dem Bereich des Innenrings des Lagers 102 auf der Seite der Kraftmaschine und in dem Bereich des Innenrings des Lagers 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus auf. D. h., d1 = d2 > d3 ist erfüllt. Das liegt daran, dass der geneigte Teil 34 in einem Endteil der Außenumfangsfläche des Ummantelungselements 301 ausgebildet werden kann und keine wie oben beschriebenen Einschränkungen im Verfahren bestehen. Folglich können in dem Fall, in dem die Ummantelung 30A aus zwei Elementen (die zwei Ummantelungselemente 301 und 302), wie in 10A dargestellt ist, ausgebildet ist, das Lager 102 auf der Seite der Kraftmaschine und das Lager 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus die gleiche Konfiguration aufweisen. Damit ist es möglich, Gleichteile (bzw. eine gemeinsame Nutzung von Teilen) zu erhalten und den Bedarf für Konstruktionsarbeit, wie beispielsweise zum Einstellen der Lasten, die durch das Lager 102 auf der Seite der Kraftmaschine und das Lager 102 auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus aufzunehmen sind, zu beseitigen.
  • Auch wenn verschiedene Ausführungsformen im Detail obenstehend beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsform beschränkt und eine Vielzahl von Modifikationen und Veränderungen können vorgenommen werden, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Zusätzlich können alle oder mehrere der Komponentenelemente gemäß den Ausführungsformen, die zuvor beschrieben wurden, miteinander kombiniert werden.
  • Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform (und auch in der zweiten Ausführungsform) die Einwegkupplungsvorrichtung 1 (und auch die Einwegkupplungsvorrichtung 1A, das gleiche gilt nachfolgend) mit der Kraftmaschine 90 verbunden und die Einwegkupplungsvorrichtung 2 (und auch die Einwegkupplungsvorrichtung 2A, das gleiche gilt nachfolgend) ist mit dem Motor 97 verbunden. Allerdings kann beispielsweise das Verbindungsverhältnis, wie in 11 und 12 dargestellt ist, umgekehrt sein. D. h., die Einwegkupplungsvorrichtung 1 kann mit dem Motor 97 verbunden sein und die Einwegkupplungsvorrichtung 2 kann mit der Kraftmaschine 90 verbunden sein.
  • Insbesondere sind in einer in 11 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100B, die Einwegkupplungsvorrichtung 1 und die Einwegkupplungsvorrichtung 2 auf der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite vorgesehen, sodass sie hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind. Die Einwegkupplungsvorrichtung 1 ist auf der radial inneren Seite der Einwegkupplungsvorrichtung vorgesehen. Das erste Drehelement 10 und das zweite Drehelement 20 der Einwegkupplungsvorrichtung 1 sind mit der Eingangswelle 93 bzw. der Pumpe 94 verbunden. Die Eingangswelle 93 wird durch die Ausgangswelle des Motors 97 gebildet. Das dritte Drehelement 50 der Einwegkupplungsvorrichtung 2 ist mit der Kraftmaschine 90 verbunden. In dem in 11 dargestellten Beispiel ist das erste Drehelement 10 koaxial mit der Eingangswelle 93 und das zweite Drehelement 20 ist mit der Pumpe 94 über ein Ritzel (Zahnradgetriebe) 70, das Kettenrad 22 und die Kette 82 verbunden. Das Ritzel 70 ist rotierbar vorgesehen und dreht sich auch gemäß der Drehung der Ausgangswelle des Motors 97.
  • In einer in 12 dargestellten Fahrzeugantriebsvorrichtung 100C, sind die Einwegkupplungsvorrichtung 1 und die Einwegkupplungsvorrichtung 2 nicht hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet und sind beabstandet voneinander in der Axialrichtung vorgesehen. Die Einwegkupplungsvorrichtung 1 ist auf der Seite des Drehzahlveränderungsmechanismus 92 bezüglich der Einwegkupplungsvorrichtung vorgesehen. Gleichermaßen sind das erste Drehelement 10 und das zweite Drehelement 20 der Einwegkupplungsvorrichtung 1 mit der Eingangswelle 93 bzw. der Pumpe 94 verbunden. Das dritte Drehelement 50 der Einwegkupplungsvorrichtung 2 ist mit der Kraftmaschine 90 verbunden.
  • Die vorliegende internationale Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-090591 , eingereicht am 13. April 2003, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme mitaufgenommen ist.
  • In Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen sind auch die nachfolgenden Konfigurationen offenbart.
    • (1) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A, aufweisend: ein radial inneres Drehelement (10, 20) mit einem ersten Öldurchgang (12, 26), der zum sich Erstrecken in einer Radialrichtung ausgebildet ist, ein radial äußeres Drehelement (20, 50), das sich um eine Drehachse dreht, um die sich auch das radial innere Drehelement (10, 20) dreht, und das radial äußere Drehelement (20, 50) auf einer radial äußeren Seite bezüglich des radial inneren Drehelements (10, 20) vorgesehen ist, eine Ummantelung 30, 30A, 60, die zwischen dem radial inneren Drehelement (10, 20) und dem radial äußeren Drehelement (20, 50) in der Radialrichtung vorgesehen ist und mit einem Außenumfang des radial inneren Drehelements (10, 20) verpresst ist, wobei die Ummantelung 30, 30A, 60 einen zweiten Öldurchgang (32, 62), der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung zum (kommunizierenden) Verbinden mit dem ersten Öldurchgang (12, 26) ausgebildet ist, und einen geneigten Teil 34, 340, der an einer Außenumfangsfläche der Ummantelung 30, 30A, 60 ausgebildet ist, aufweist, wobei ein Abstand des geneigten Teils 34, 340 von einer Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelement (20, 50) in der Radialrichtung sich in einer Umfangsrichtung verändert, eine Rolle 40, 400, die zwischen der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements (20, 50) und dem geneigten Teil 34, 340 der Ummantelung 30, 30A, 60 aufgenommen ist, ein elastisches Element 42, das die Rolle 40, 400 in Richtung zu einer Seite, in die der Abstand des geneigten Teils 34, 340 der Ummantelung 30, 30A, 60 von der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements (20, 50) in der Radialrichtung kleiner wird, beaufschlagt, und eine Halterung 44, 440, die die Rolle 40, 400 und das elastische Element 42 hält.
  • Mit der in (1) beschriebenen Konfiguration sind das radial äußere Drehelement (20, 50) und das radial innere Drehelement (10, 20) in dem Sperrzustand rotierbar. Zusätzlich kann, mit dem geneigten Teil 34, 340, das an der mit dem radial äußeren Drehelement (20, 50) zu verpressenden Ummantelung 30, 30A, 60 ausgebildet ist, die Ummantelung 30, 30A, 60 mit dem radial äußeren Drehelement (20, 50) mit der an der Ummantelung 30, 30A, 60 angebrachten (montierten) Halterung 44, 440 verpresst werden, was die Montierbarkeit verbessert. Ferner ist der erste Öldurchgang (12, 26) in dem radial inneren Drehelement (10, 20) zum Erstreckten in der Radialrichtung vorgesehen und der zweite Öldurchgang (32, 62), der in (kommunizierender) Verbindung mit dem ersten Öldurchgang (12, 26) steht, ist in der Ummantelung 30, 30A, 60 zum sich Erstrecken in der Radialrichtung vorgesehen. Somit kann Schmieröl zu der Rolle 40, 400 von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite zugeführt werden. Folglich kann die Rolle 40, 400 auch in einer Konfiguration geschmiert werden, in der die Ummantelung 30, 30A, 60 mit dem Außenumfang des radial inneren Drehelements (10, 20) verpresst ist.
    • (2) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach (1), ferner aufweisend: ein Lager 102, 103, das zwischen der Ummantelung 30, 30A, 60 und dem radial äußeren Drehelement (20, 50) in der Radialrichtung vorgesehen ist und benachbart zu der Rolle 40, 400 in einer Axialrichtung vorgesehen ist, bei der eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs (32, 62) auf der radial äußeren Seite zwischen der Rolle 40, 400 und dem Lager 102, 103 in der Axialrichtung positioniert ist.
  • Mit der in (2) beschriebenen Konfiguration kann der zweite Öldurchgang (32, 62) unter Ausnutzung eines Bereichs in der Axialrichtung, in dem die Rolle 40, 400 oder das Lager 102, 103 nicht vorgesehen ist, ausgebildet werden. D. h., der zweite Öldurchgang (32, 62) kann ausgebildet werden, während die erforderliche Festigkeit der Ummantelung 30, 30A, 60 im Wesentlichen gehalten wird. Zusätzlich kann die gesamte Rolle 40, 400 geschmiert werden.
    • (3) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach (1) oder (2), bei der eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs (32, 62) auf einer radial inneren Seite und eine Öffnung des ersten Öldurchgangs (12, 26) auf der radial äußeren Seite an der gleichen Position in der Axialrichtung ausgebildet sind.
  • Mit der in (3) beschriebenen Konfiguration können der erste Öldurchgang (12, 26) und der zweite Öldurchgang (32, 62) effizient miteinander in (kommunizierender) Verbindung stehen.
    • (4) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach einem von (1) bis (3), bei der: der erste Öldurchgang (12, 26) und der zweite Öldurchgang (32, 62) miteinander über einen ringförmigen Öldurchgang (13, 23), der in der Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements (10, 20) ausgebildet ist, (kommunizierend) verbunden sind.
  • Mit der in (4) beschriebenen Konfiguration können der erste Öldurchgang (12, 26) und der zweite Öldurchgang (32, 62) miteinander über den ringförmigen Öldurchgang 13, 23 auch in dem Fall (kommunizierend) verbunden sein, in dem die Ummantelung 30, 30A, 60 mit dem radial inneren Drehelement (10, 20) mit einem solchen Winkelverhältnis verpresst ist, dass der erste Öldurchgang (12, 26) und der zweite Öldurchgang (32, 62) nicht hin zueinander in der Radialrichtung gerichtet sind.
    • (5) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach einem von (1) bis (3), bei der: eine Mehrzahl von ersten Öldurchgängen (12, 26) entlang einer Umfangsrichtung des radial inneren Drehelements (10, 20) ausgebildet ist, eine Mehrzahl von zweiten Öldurchgängen (32, 62) entlang einer Umfangsrichtung der Ummantelung 30, 30A, 60 ausgebildet ist, und die Mehrzahl von ersten Öldurchgängen (12, 26) und die Mehrzahl von zweiten Öldurchgangen (32, 62) so ausgebildet sind, dass zumindest ein erster Satz aus einem ersten Öldurchgang (12, 26) und einem zweiten Öldurchgang (32, 62) miteinander in jeglicher Drehposition der Ummantelung 30, 30A, 60 bezüglich des radial inneren Drehelements (10, 20) (kommunizierend) verbunden ist.
  • Mit der in (5) beschriebenen Konfiguration können der erste Öldurchgang (12, 26) und der zweite Öldurchgang (32, 62) miteinander unabhängig von dem Winkelverhältnis, mit dem die Ummantelung 30, 30A, 60 mit dem radial inneren Drehelement (10, 20) verpresst ist, (kommunizierend) verbunden sein.
    • (6) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach einem von (1) bis (5), bei der: die Ummantelung 30A aus zwei Ummantelungselementen 301, 302 mit unterschiedlichen Längen in der Axialrichtung ausgebildet ist, und eine Ausnehmung 304, die den zweiten Öldurchgang (32, 62) festlegt, in demjenigen (Ummantelungselement) 301 von den zwei Ummantelungselementen 301, 302 ausgebildet ist, das in der Axialrichtung länger ist.
  • Mit der in (6) beschriebenen Konfiguration ist es möglich, eine Teilegleichheit zu erhalten, und die Notwendigkeit für Konstruktionsarbeiten, wie beispielsweise Anpassen der durch die Lager 102, 103 aufgenommenen Lasten, zu beseitigen.
    • (7) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A, aufweisend: die Einwegkupplungsvorrichtung nach einem von (1) bis (6), die als erste Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A dient, und eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A, bei der: eines von dem radial inneren Drehelement (10) und dem radial äußeren Drehelement (20) der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A mit einem von einer Kraftmaschine 90 und einem Motor 97 verbunden ist und das andere von dem radial inneren Drehelement (10) und dem radial äußeren Drehelement (20) der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A mit einer Ölpumpe (94) verbunden ist, und die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A ein radial inneres Drehelement (20) und ein radial äußeres Drehelement (50) aufweist, wobei eines von dem radial inneren Drehelement (20) und dem radial äußeren Drehelement (50) der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A mit dem anderen von der Kraftmaschine 90 und dem Motor 97 verbunden ist und das andere von dem radial inneren Drehelement (20) und dem radial äußeren Drehelement (50) der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A mit der Ölpumpe (94) verbunden ist.
  • Mit der in (7) beschriebenen Konfiguration wirken (arbeiten) die zwei Einwegkupplungsvorrichtungen 1, 2, 1A, 2A zusammen, sodass die Ölpumpe (94) von einem von der Kraftmaschine 90 und dem Motor 97 mit einer höheren Drehzahl antreibbar ist.
    • (8) Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A, aufweisend: die Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach (2), die als eine erste Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A dient, und die Einwegkupplungsvorrichtung 1, 2, 1A, 2A nach (2), die als eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A dient, bei der: die zweite Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A auf eine radial äußeren Seite der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass das radial innere Drehelement (20) der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A als das radial äußere Drehelement (20) der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A dient, die Rolle 40 der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A an der gleichen Position in der Axialrichtung vorgesehen ist, wie die Rolle 400 der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A, eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs 32, auf der radial äußeren Seite, des ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A zwischen einer Seite der Rolle 40 der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A und dem Lager 102 der ersten Einwegkupplungsvorrichtung 1, 1A in der Axialrichtung positioniert ist, und eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs (62), auf der radial äußeren Seite, der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A zwischen der anderen Seite der Rolle 400 der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A und dem Lager 103 der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung 2, 2A in der Axialrichtung positioniert ist.
  • Mit der in (8) beschriebenen Konfiguration können die Rollen 40, 400 der zwei Einwegkupplungsvorrichtungen 1, 2, 1A, 2A auf einfache Weise gleichmäßig geschmiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 1A, 2A
    EINWEGKUPPLUNGSVORRICHTUNG (FREILAUFKUPPLUNGSVORRICHTUNG)
    10
    ERSTES DREHELEMENT
    11
    WELLE
    12
    ERSTER ÖLDURCHGANG
    13
    ÖLDURCHGANG
    14
    ÖLDURCHGANG
    15
    ÖLDURCHGANG
    20
    ZWEITES DREHELEMENT
    22
    KETTENRAD
    23
    ÖLDURCHGANG
    26
    DRITTER ÖLDURCHGANG
    30, 30A
    UMMANTELUNG (GEHÄUSE)
    301, 302
    UMMANTELUNGSELEMENT (GEHÄUSEELEMENT)
    304
    AUSNEHMUNG
    32
    ZWEITER ÖLDURCHGANG
    34, 340
    GENEIGTER TEIL
    40, 400
    ROLLE (WALZE)
    42
    ELASTISCHES ELEMENT
    44, 440
    HALTERUNG
    50
    DRITTES DREHELEMENT
    60
    ZWEITE UMMANTELUNG (GEHÄUSE)
    601, 602
    UMMANTELUNGSELEMENT (GEHÄUSEELEMENT)
    62
    VIERTER ÖLDURCHGANG
    80
    PUMPENANTRIEBSWELLE
    82
    KETTE
    90
    KRAFTMASCHINE
    92
    DREHZAHLVERÄNDERUNGSMECHANISMUS
    93
    EINGANGSWELLE
    94
    PUMPE
    95
    KUPPLUNG
    97
    MOTOR
    100, 100A
    FAHRZEUGANTRIEBSVORRICHTUNG
    102, 103
    LAGER

Claims (8)

  1. Einwegkupplungsvorrichtung, aufweisend: ein radial inneres Drehelement mit einem ersten Öldurchgang, der zum sich Erstrecken in einer Radialrichtung ausgebildet ist, ein radial äußeres Drehelement, das sich um eine Drehachse dreht, um die sich auch das radial innere Drehelement dreht, wobei das radial äußere Drehelement auf einer radial äußeren Seite bezüglich des radial inneren Drehelements vorgesehen ist, eine Ummantelung, die zwischen dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement in der Radialrichtung vorgesehen und mit einem Außenumfang des radial inneren Drehelements verpresst ist, wobei die Ummantelung einen zweiten Öldurchgang, der zum sich Erstrecken in der Radialrichtung zum Verbinden mit dem ersten Öldurchgang ausgebildet ist, und einen geneigten Teil, der an einer Außenumfangsfläche der Ummantelung ausgebildet ist, aufweist, und ein Abstand des geneigten Teils von einer Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements in der Radialrichtung sich in einer Umfangsrichtung verändert, eine Rolle, die zwischen der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements und dem geneigten Teil der Ummantelung aufgenommen ist, ein elastisches Element, das die Rolle in Richtung zu einer Seite, in die der Abstand des geneigten Teils der Ummantelung von der Innenumfangsfläche des radial äußeren Drehelements in der Radialrichtung kleiner wird, beaufschlagt, und eine Halterung, die die Rolle und das elastische Element hält.
  2. Einwegkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Lager, das zwischen der Ummantelung und dem radial äußeren Drehelement in der Radialrichtung vorgesehen ist und benachbart zu der Rolle in einer Axialrichtung vorgesehen ist, bei der eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs auf der radial äußeren Seite zwischen der Rolle und dem Lager in der Axialrichtung positioniert ist.
  3. Einwegkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der: eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs auf einer radial inneren Seite und eine Öffnung des ersten Öldurchgangs auf der radial äußeren Seite an der gleichen Position in der Axialrichtung ausgebildet sind.
  4. Einwegkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: der erste Öldurchgang und der zweite Öldurchgang miteinander über einen ringförmigen Öldurchgang, der in der Außenumfangsfläche des radial inneren Drehelements ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
  5. Einwegkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: eine Mehrzahl von ersten Öldurchgängen entlang einer Umfangsrichtung des radial inneren Drehelements ausgebildet ist, eine Mehrzahl von zweiten Öldurchgängen entlang einer Umfangsrichtung der Ummantelung ausgebildet sind, und die Mehrzahl von ersten Öldurchgängen und die Mehrzahl von zweiten Öldurchgängen so ausgebildet sind, dass zumindest ein Satz aus einem ersten Öldurchgang und einem zweiten Öldurchgang miteinander in jeglicher Drehposition der Ummantelung bezüglich des radial inneren Drehelements verbunden ist.
  6. Einwegkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der: die Ummantelung aus zwei Ummantelungselementen mit unterschiedlichen Längen in der Axialrichtung ausgebildet ist, und eine Ausnehmung, die den zweiten Öldurchgang festlegt, in demjenigen von den zwei Ummantelungselementen ausgebildet ist, das in der Axialrichtung länger ist.
  7. Einwegkupplungsvorrichtung, aufweisend: die Einwegkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die als erste Einwegkupplungsvorrichtung dient, und eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung, bei der: eines von dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement der ersten Einwegkupplungsvorrichtung mit einem von einer Kraftmaschine und einem Motor verbunden ist und das andere von dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement der ersten Einwegkupplungsvorrichtung mit einer Ölpumpe verbunden ist, und die zweite Einwegkupplungsvorrichtung ein radial inneres Drehelement und ein radial äußeres Drehelement aufweist, wobei eines von dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung mit dem anderen von der Kraftmaschine und dem Motor verbunden ist und das andere von dem radial inneren Drehelement und dem radial äußeren Drehelement der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung mit der Ölpumpe verbunden ist.
  8. Einwegkupplungsvorrichtung, aufweisend: die Einwegkupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, die als eine erste Einwegkupplungsvorrichtung dient, und die Einwegkupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, die als eine zweite Einwegkupplungsvorrichtung dient, bei der: die zweite Einwegkupplungsvorrichtung auf einer radial äußeren Seite der ersten Einwegkupplungsvorrichtung auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass das radial innere Drehelement der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung als das radial äußere Drehelement der ersten Einwegkupplungsvorrichtung dient, die Rolle der ersten Einwegkupplungsvorrichtung an der gleichen Position in der Axialrichtung vorgesehen ist, wie die Rolle der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung, eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs, auf der radial äußeren Seite, der ersten Einwegkupplungsvorrichtung zwischen einer Seite der Rolle der ersten Einwegkupplungsvorrichtung und dem Lager der ersten Einwegkupplungsvorrichtung in der Axialrichtung positioniert ist, und eine Öffnung des zweiten Öldurchgangs, auf der radial äußeren Seite, der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung zwischen der anderen Seite der Rolle der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung und dem Lager der zweiten Einwegkupplungsvorrichtung in der Axialrichtung positioniert ist.
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