DE102011056498B4 - Bi-direktionale VHF UHF Polling-Mechanismen für intelligentes PEPS-Polling - Google Patents

Bi-direktionale VHF UHF Polling-Mechanismen für intelligentes PEPS-Polling Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Kommunizieren zwischen einem Fahrzeug mit einem PEPS-Modul und einem autorisierten Benutzer des Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst:- Bereitstellen des autorisierten Benutzers mit einem Kommunikationsgerät;- Senden eines Polling-Signals von dem Fahrzeug, das von dem Kommunikationsgerät empfangen wird, wenn das Kommunikationsgerät innerhalb einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs sich befindet, wobei das Polling-Signal in einem VHF-UHF-Band sich befindet; wobei das Kommunikationsgerät ein Schlüsselanhänger ist, und wobei das VHF-UHF-Polling-Signal ein Detektionssignal ist, das den Schlüsselanhänger in einer etwas grö-ßeren Entfernung von dem Fahrzeug detektiert, wobei ein Rückkehrsignal von dem Schlüsselanhänger anzeigt, dass er detektiert wurde, wonach das PEPS-Modul zu einem niederfrequenten Polling-Signal umschaltet, um den Schlüsselanhänger dazu zu bringen, ein Befehlssignal an das Fahrzeug zu senden, sobald der Schlüsselanhänger das niederfrequente Polling-Signal empfängt, um das Fahrzeug dazu zu bringen, eine vorbestimmte Fahrzeugoperation auszuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren für das Polling eines Fahrzeugschlüsselanhängers, um zu bestimmen, wenn ein autorisierter Fahrzeugbenutzer sich einem Fahrzeug nähert, das ein gepulstes Polling-Signal in dem VHF-UHF-Band verwendet und insbesondere auf ein System und ein Verfahren für das Polling eines Fahrzeugschlüsselanhängers durch ein Fahrzeug, das ein gepulstes Polling-Signal in dem VHF-UHF-Band verwendet oder das Polling eines Fahrzeugs durch einen Fahrzeugschlüsselanhänger, der ein gepulstes Polling-Signal in dem VHF-UHF-Band verwendet, um zu bestimmen, ob sich ein autorisierter Fahrzeugbenutzer dem Fahrzeug nähert.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Moderne Fahrzeuge verwenden typischerweise einen Schlüsselanhänger, der drahtlos Hochfrequenzbefehlssignale an einen Fahrzeugcontroller sendet, um gewisse Fahrzeugfunktionen auszuführen, wie zum Beispiel das Verriegeln der Türen, das Entriegeln der Türen, das Öffnen des Kofferraums, das Öffnen der Motorhaube, das Anlassen des Motors, das Anschalten einer Sicherheitsbeleuchtung, etc. Der Fahrzeugführer drückt dabei einen bestimmten Druckknopf auf dem Schlüsselanhänger, der typischerweise mit einem Bild der Funktion versehen ist, die der Druckknopf bereitstellt, um das Befehlssignal an das Fahrzeug zu senden. Die Übersendung ist in einer Art und Weise kodiert, die nicht nur dazu führt, dass der Befehl eine gewisse Operation ausführt, sondern auch davor schützt, dass die Übersendung von einer dritten Partei aufgezeichnet und zugesandt wird. Schlüsselanhänger dieser Art weisen typischerweise eine begrenzte Reichweite auf und gewährleisten einen Komfortfaktor für den Fahrzeugführer.
  • Moderne Fahrzeuge gestatten es einem Fahrzeugführer des Weiteren, verschiedene Fahrzeuggeräte und Systeme einzustellen, so zum Beispiel die Fahrzeugspiegel, die Sitze, die Pedale, das Radio, etc., auf eine gewünschte bestimmte Einstellung und gestatten dann dem Fahrer, dass diese Einstellungen als Voreinstellungen durch die Aktivierung eines Speicherknopfes abgespeichert werden. Wenn die Einstellungen seit dem letzten Mal, bei dem der Fahrzeugführer das Fahrzeug gefahren hat, verändert wurden, beispielsweise durch einen anderen Fahrzeugführer, kann dann der Fahrzeugführer die Voreinstellungen aktivieren, beispielsweise durch Drücken des Speicherknopfes oder einen anderen Knopf, so dass all die Geräte in ihre ursprünglich gewünschte Position für diesen Fahrer zurückkehren. Ein Signal, das vom Schlüsselanhänger gesendet wurde, um den Fahrer zu identifizieren, kann dazu benutzt werden, die verschiedenen Fahrzeuggeräte und das System auf voreingestellte Bedingungen einzustellen, wobei der jeweilige Schlüsselbund für den Fahrzeugführer eindeutig ist.
  • Es wurden Systeme für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die bewirken, dass ein Fahrzeugtürgriff in die Fahrzeugtür aus Sicherheitsgründen versenkt wird und nach Detektion eines autorisierten Benutzers der Griff wieder herausgefahren wird, um dem Fahrzeugführer den Zutritt zum Fahrzeug zu ermöglichen. Gegenwärtige Systeme, die einen Fahrzeuggriff aus einer Versenkungsposition anwenden, benötigen ungefähr einen Abstand von zehn Fuß zwischen, wenn der autorisierte Fahrzeugbenutzer detektiert ist, und wenn der Benutzer am Fahrzeug ankommt, um die Operation befriedigend auszuführen.
  • Wie oben erwähnt, wird ein typisches System, das einem Schlüsselbund gestattet, Fahrzeugkommandos bereitzustellen, von einem Fahrzeugführer oder einem anderen autorisierten Benutzer mit Hilfe des Schlüsselbundes aktiviert. Es ist bei einigen Fahrzeugausführungsformen wünschenswert, das Fahrzeug dazu zu bringen, die jeweilige Funktion automatisch auszuführen, sobald der Benutzer sich dem Fahrzeug nähert, wobei der Benutzer das Signal nicht aktiv senden muss. Ein bekanntes System, das als passives Zugangs- / passives Start-System (PEPS-System) bezeichnet wird, führt ein periodisches Abfragen oder ein periodisches Polling in dem Bereich, der unmittelbar um das Fahrzeug liegt, aus, um den Schlüsselanhänger zu detektieren und verwendet dabei ein niederfrequentes (LF) gepulstes Signal (30 - 300 kHz), welches vom Fahrzeug mit einer vorbestimmten Pulsrate gesendet wird. Die Pulsbreite und die Pulsrate des Polling-Signals wird je nachdem, wie schnell der Benutzer sich dem Fahrzeug nähern könnte, eingestellt und wie weit vom Fahrzeug es wünschenswert ist, den Benutzer erstmalig zu detektieren. Wenn der Schlüsselanhänger das niederfrequente Pollingsignal empfängt und es authentifiziert, wird der Schlüsselanhänger automatisch ein Befehlssignal an das Fahrzeug senden, so dass das Fahrzeug die jeweilige Funktion ausführt, wofür es einprogrammiert wurde.
  • Typischerweise werden für das Schlüsselbund-Polling niederfrequente Signale verwendet, da sie nur eine kurze Reichweite aufweisen. Darüber hinaus ist es auch wegen der kurzen Reichweite der niederfrequenten gepulsten Polling-Signale möglich, direktional abzufragen, beispielsweise auf der linken oder rechten Seite des Fahrzeugs oder der Frontseite oder dem Heck des Fahrzeugs. Da das Fahrzeug die Richtung, aus der sich der Benutzer nähert, „wissen“ kann, muss das Fahrzeug nur die Tür auf der jeweiligen Seite öffnen.
  • Erzeugen und Senden niederfrequenter Signale erfordert typischerweise einen großen Betrag an Strom, typischerweise im Größenbereich von ungefähr 700 mA, für jeden Puls, der gesendet wird. Demzufolge ist der Zeitbetrag, bei dem das Fahrzeug in der Lage ist, ein gepulstes Polling-Signal auf einer niedrigen Frequenz bereitzustellen, bevor die Fahrzeugbatteriespannung auf einen inakzeptablen Ladezustand reduziert wird, unterhalb der der Fahrzeugführer nicht mehr in der Lage ist, das Fahrzeug anzulassen, relativ kurz, beispielsweise im Grö-ßenbereich von 12 - 24 Stunden. Sobald die Zeit, nach der das Fahrzeug das letzte Mal angelassen wurde, verstrichen ist, geht das PEPS-System in einen Schlafmodus über und ist nicht mehr in der Lage, das Polling-Signal bereitzustellen.
  • Die US-Patentanmeldung US 2010/0305779 A1 beschreibt ein Fahrzeug-Fernsteuerungssystem mit einem in einem Fahrzeug montierten Basis-Sendeempfänger und einem mobilen Schlüsselanhänger. Der Basis-Sendeempfänger verwendet eine Rundstrahlantenne zur drahtlosen Kommunikation mit dem Schlüsselanhänger über das IEEE 802.15.4 Kommunikationsprotokoll.
  • Zusätzliche Antennen sind am Fahrzeug angebracht und sind ebenfalls auf die Kommunikation über die IEEE 802.15.4-Bandbreite abgestimmt. Die zusätzlichen Antennen haben Strahlungsmuster, die sich nach außen zu verschiedenen Seiten des Fahrzeugs erstrecken (z.B. Fahrer-, Beifahrer- und Rückseite). Das System bietet Fernsteuerungsfunktionen und ermöglicht passive schlüssellose Zugangsfunktionen wie das Entriegeln von Türen oder Kofferraumschlössern durch die Anwesenheit des Schlüsselanhängers in der Nähe einer oder mehrerer Seiten des Fahrzeugs, basierend auf der Fähigkeit des Schlüsselanhängers über IEEE 802.15.4 mit Hilfe der zusätzlichen Antennen zu kommunizieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kommunizieren gemäß Anspruch 1 und ein Fahrzeugkommunikationssystem gemäß Anspruch 8 offenbart.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Figuren offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
    • 1 ist eine Darstellung eines Fahrzeugs und eines Schlüsselanhängers in der Nähe des Fahrzeugs;
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb zur Detektion eines Objekts nahe des Fahrzeugs zeigt und gegebenenfalls ein PEPS-Polling-Signal initiiert;
    • 3 ist eine Veranschaulichung eines Fahrzeugs und eines Schlüsselanhängers in der Nähe des Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug das VHF-UHF-Band verwendet, um ein Polling-Signal an den Schlüsselanhänger zu senden;
    • 4 ist ein Graph, bei dem ein gepulstes Polling-Signal für das UHF-VHF-Signal gezeigt wird, wobei die Zeit auf der horizontalen Achse und die Stärke auf der vertikalen Achse abgetragen sind;
    • 5 ist eine Veranschaulichung eines Fahrzeugs mit zwei Polling-Transceivern;
    • 6 ist eine Veranschaulichung des Fahrzeugs aus der 6 mit drei Polling-Transceivern;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bestimmen, ob der Schlüsselanhänger in Bewegung ist, veranschaulicht;
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bestimmen, ob der Schlüsselanhänger gerade eine autorisierte Antwort von dem Fahrzeug empfangen hat, zeigt; und
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bestimmen, ob das Fahrzeug angeschaltet oder ausgeschaltet ist, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Diskussion der Ausführungsformen der Erfindung, die auf ein System und ein Verfahren für das Polling eines Fahrzeugschlüsselanhängers unter Verwendung des VHF-UHF-Bandes zur Bestimmung, ob ein autorisierter Benutzer sich dem Fahrzeug nähert, gerichtet ist, ist rein beispielhafter Natur und in keiner Weise dazu gedacht, die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen zu begrenzen.
  • 1 ist eine Darstellung eines Fahrzeugsystems 10 mit einem Fahrzeug 12 und einem Schlüsselanhänger 14 in dessen Umgebung, welcher von einem Fahrzeugführer oder einem autorisierten Benutzer des Fahrzeugs 12 getragen werden könnte. Der Schlüsselanhänger 14 beinhaltet eine Vielzahl von Knöpfen 18, die von dem Fahrzeugbenutzer gedrückt werden können, wenn sich der Benutzer innerhalb einer gewissen Distanz zu dem Fahrzeug 12 befindet, um ein Schlüsselanhängerbefehlssignal 16 zu senden, das das Fahrzeug 12 dazu bringt, irgendeine Operation, beispielsweise das Verriegeln der Fahrzeugtüren, das Entriegeln der Fahrzeugtüren, das Öffnen der Fahrzeughaube, das Anlassen des Fahrzeugs, etc., auszuführen, in einer Art, die von Fachleuten gut verstanden ist. Das Fahrzeug 12 kann darüber hinaus zusätzlich zu diesen Operationen Sicherheitsleuchten 28 und 30 beinhalten, die in Reaktion auf den Empfang des Befehlssignals 16 angeschaltet werden können, und versenkbare Türgriffe 32 in den Türen des Fahrzeugs 12, die ausgefahren werden können, sobald das Fahrzeug 12 das Befehlssignal 16 empfängt.
  • Wie oben diskutiert, sind Systeme im Stand der Technik bekannt, die automatisch diese Operationen ausführen, wobei das Fahrzeug 12 ein PEPS-Modul 22 auf dem Fahrzeug 12 beinhalten kann, das ein niederfrequentes gepulstes Polling-Signal 20 erzeugt, das von dem Schlüsselanhänger 14 empfangen wird, und welches den Schlüsselanhänger 14 dazu veranlasst, automatisch das Signal 16 zu dem Fahrzeug 12 zu senden, so dass eine oder mehrere der oben erwähnten Operationen ohne einen tatsächlichen Eingriff vom Fahrzeugbenutzer ausgeführt werden. Das gepulste Polling-Signal 20 wird dabei eine vorbestimmte Pulsbreite und Pulsrate aufweisen, die je nachdem, wie schnell der autorisierte Benutzer sich dem Fahrzeug 12 nähert und/oder bei welcher Distanz der Benutzer von dem Fahrzeug 12 detektiert wird, konsistent mit der oben geführten Diskussion. Das Fahrzeug 12 beinhaltet verschiedene Module, die verschiedene Operationen auf dem Fahrzeug 12 in Reaktion auf den Empfang des Schlüsselanhängerbefehlssignals 16 ausführen, beispielsweise ein Body-Control-Modul (BCM) 24 und ein Fahrzeugsteuergerät 26, welche Fachleuten gut bekannt sind.
  • Das Fahrzeugsystem 10 kann in jeder geeigneten Art für die jeweilige Art von Fahrzeug oder die jeweilige Art von Fahrzeugausführung ausgeführt sein, wobei die Knöpfe 18 Teil oder nicht Teil des Schlüsselanhängers 14 sein können, so dass alle der Fahrzeugoperationen nach Empfang des Polling-Signals 20 automatisch ausgeführt werden können, oder einige der gewünschten Fahrzeugfunktionen automatisch ausgeführt werden können und einige durch Betätigung der Knöpfe 18 auf den Schlüsselanhänger 14 ausgeführt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Fahrzeug einen Infrarot- (IR) -Detektor 34, der die Wärme von lebenden Objekten innerhalb einer bestimmten Reichweite des Fahrzeugs 12 detektieren kann, die wärmer als die Umgebung sein können. Von lebenden Objekten emittierte Wärmesignatursignale werden von dem Detektor 34 empfangen, um anzuzeigen, dass ein lebendes Objekt gegenwärtig ist. Geeignete Beispiele für solche Detektoren beinhalten die im Handel erhältlichen Siemens-IR-Detektionssysteme und das STE Electronics Application Infrared Detection-System. Der jeweilige bestimmte verwendete Infrarot-Detektor kann für das Detektieren lebender Objekte innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um das Fahrzeug 12, eine bestimmte Größe eines Objekts, das detektiert werden soll, etc., ausgewählt und kalibriert werden. Der IR-Detektor 34 würde an einem geeigneten Ort auf dem Fahrzeug 12 positioniert werden, möglicherweise auf einer Fahrzeugantenne (nicht gezeigt), die sich vom Fahrzeug 12 erstreckt. Des Weiteren können eine Vielzahl von IR-Detektoren auf dem Fahrzeug 12 an verschiedenen Orten bereitgestellt werden, um einen weiteren Detektionsbereich zu gewährleisten.
  • IR-Detektoren dieser Art ziehen typischerweise ungefähr 10 - 25 mA Strom über die gleiche Pulsperiode wie die niederfrequenten Polling-Pulse, so dass der Betrag an Strom, den der Detektor 34 benötigt, verglichen zu dem niederfrequenten Polling-Signal, reduziert ist. Da das Polling-Signal 20 nicht kontinuierlich vom Fahrzeug 12 gesendet wird und es nur nach der Detektion eines lebenden Objektes, das sich in der Nähe des Fahrzeugs 12 befindet, durch den Infrarot-Detektor 34, gesendet wird, tritt ein geringerer Spannungsabfall an der Fahrzeugbatterie auf und dadurch kann das Polling-Verfahren für eine längere Zeitdauer ausgeführt werden, nachdem das Fahrzeug 12 abgeschaltet wurde. Das Wärmesignatursignal, das vom Detektor 34 empfangen wird, sollte dazu geeignet sein, dem Fahrzeug 12 die Entfernung, die das lebende Objekt von dem Fahrzeug weg ist, und wie schnell es sich dem Fahrzeug 12 nähert, zu vermitteln.
  • Sobald der Detektor 34 einmal, wie oben diskutiert, ein Wärmesignatursignal empfängt, das anzeigt, dass ein lebendes Objekt sich in unmittelbarer Nähe zu dem Fahrzeug 12 befindet, stellt es ein Signal bereit, das das PEPS-niederfrequente Polling-Signal 20 initiiert, um zu bestimmen, ob das lebende Objekt jemand ist, der den autorisierten Schlüsselanhänger 14 trägt. Diese Operation ist in der 2 über das Flussdiagramm 40 veranschaulicht, wobei in der Entscheidungsraute 42 ein PEPS-Algorithmus den IR-Detektor 34 verwendet, um ein sich näherndes lebendes Objekt zu detektieren, und, falls eines detektiert ist, das PEPS-niederfrequente Polling-Signal 20 im Kasten 44 initiiert. Falls das Polling-Verfahren in dem Kasten 44 bestimmt, dass sich ein autorisierter Schlüsselanhänger 14 in der Umgebung des Fahrzeugs 12 befindet, wobei das Fahrzeug 12 das Befehlssignal 16 empfängt, dann wird das Fahrzeug 12 die programmierten Operationen im Kasten 46, wie oben diskutiert, ausführen.
  • Eine Anwendung für die Benutzung der Infrarot-Detektoren ist, dass die Sicherheitsleuchten 28 und 30 angeschaltet werden können, nachdem irgendein lebendes Objekt in der Nähe des Fahrzeugs 12 detektiert wurde, was als Abschreckung gegen einen Dieb dienen könnte. Diese Operation ist von dem Polling-Verfahren, zur Bestimmung, ob der autorisierte Schlüsselanhänger 14 sich dem Fahrzeug 12 nähert, getrennt, wobei die Sicherheitsleuchten 28 und 30 aktiviert werden würden, wenn der Detektor 34 ein lebendes Objekt detektiert und das PEPS-Modul 22 das Polling-Signal 20 erzeugt, ohne Rücksicht darauf, ob ein Schlüsselanhänger tatsächlich das Polling-Signal 20 detektiert oder ob das lebende Objekt der autorisierte Fahrzeugbenutzer ist.
  • Obwohl die oben geführte Diskussion sich mit der Verwendung von Infrarot-Detektion zur Detektierung lebender Objekte beschäftigte, können auch alternative Ausführungsformen in Frage kommen, wobei das Detektionsverfahren jede Art von Bewegung vor der Initiierung des Polling-Signals 20 detektiert, in Abhängigkeit von dem Betrag an Strom, der für diese Art von Detektion benötigt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird anstatt der Verwendung des niederfrequenten gepulsten Polling-Signals 20 für das Polling des Schlüsselanhängers 14, könnte das Polling-Signal, das vom Fahrzeug 12 für das Polling des Schlüsselanhängers 14 erzeugt wird, im VHF-UHF- (very high frequencyultra-high frequency) -Band (30 MHz - 3 GHz) liegen, was zu einer viel geringeren Leistungsaufnahme als auf dem niederfrequenten Band führen würde, möglicherweise nur 5 mA pro Puls, für ein Polling-System, das auf den gewünschten Bereich begrenzt ist.
  • 3 ist eine Darstellung eines Fahrzeugsystems 50, das auf diese Art betrieben wird, wobei Elemente, die zum Fahrzeugsystem 10 ähnlich sind, mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Das System 50 beinhaltet keinen Infrarot-Detektor 34, sondern anstatt dessen ein PEPS-Modul 52, das auf dem VHF-UHF-Band arbeitet, um ein gepulstes Polling-Signal 54, das auf einer geeigneten Frequenz innerhalb dieses Bandes zentriert ist, zu senden. 4 ist ein Graph, der ein gepulstes Signal 56 zeigt, wobei die Zeit auf der horizontalen Achse und die Stärke auf der vertikalen Achse abgetragen sind, welches repräsentativ für das Polling-Signal 54 ist, mit einer bestimmten Pulsbreite und Pulsrate. Das Pollingsignal 56 beinhaltet Pulse zu vorbestimmten Intervallen, die bestimmen, ob sich der Schlüsselanhänger 14 in der Umgebung des Fahrzeugs 12 befindet und wie schnell dieser sich dem Fahrzeug 12 nähert.
  • Sobald das Fahrzeug 12 das gepulste Polling-Signal 54 auf dem VHF-UHF-Band sendet und dieses von dem autorisierten Schlüsselanhänger 14 analog zu oben empfangen und authentifiziert wird, wird der Schlüsselanhänger 14 das Befehlssignal 16 zurück zu dem Fahrzeug 12 senden, um das Fahrzeug 12 dazu zu bringen, eine bestimmte Operation, die für das jeweilige Fahrzeug und/oder den jeweiligen Nutzer vorprogrammiert wurde, auszuführen. Die Batterie auf dem Fahrzeug 12 wird nicht so schnell entladen, wie es bei Verwendung eines niederfrequenten Polling-Signals geschehen würde, weil höhere Frequenz verwendet wird, um das Signal zu senden. Die Batterie wird aber grundsätzlich in der selben Art wie mit niederfrequentem gepulsten Polling-Signal mit einem verlängerten Bereich arbeiten. Alternativ dazu kann das VHF-UHF-Polling-Signal 54 ein Detektionssignal sein, das den Schlüsselanhänger 14 in einer etwas größeren Entfernung von dem Fahrzeug 12 detektiert, wobei ein Rückkehrsignal von dem Schlüsselanhänger 14 anzeigt, dass er detektiert wurde. Danach kann das PEPS-Modul 52 zu dem niederfrequenten Polling-Signal umschalten, um den Schlüsselbund 14 dazu zu bringen, die aktuelle Operation auszuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann anstatt des Sendens des gepulsten Polling-Signals 54 vom Fahrzeug 12, der Schlüsselanhänger 14 selber ein gepulstes Polling-Signal 58 auf dem VHF-UHF-Band senden, so dass die Fahrzeugbatterie als Folge des Schlüsselanhänger-Pollings nicht entladen wird. Das Polling-Signal 58 kann vom Fahrzeug 12 empfangen werden, wenn der Schlüsselanhänger 14 nahe genug am Fahrzeug 12 ist und, wenn dies der Fall ist, sendet das PEPS-Modul 52 eine Nachricht zurück an den Schlüsselanhänger 14, dass der Schlüsselanhänger 14 in unmittelbarer Nähe zu dem autorisierten Fahrzeug ist. Wenn der Schlüsselanhänger 14 die Verifizierungsnachricht von dem Fahrzeug 12 empfängt, dann wird es das Befehlssignal 16 senden, um die jeweilige Operation oder die Operationen, wie oben diskutiert, auszuführen.
  • Es ist manchmal wünschenswert, zu wissen, aus welcher Richtung sich der Schlüsselanhänger 14 dem Fahrzeug 12 nähert. Eine Möglichkeit, um dies für diese Ausführungsform umzusetzen, bei der das Polling das UHF-VHF-Band verwendet, ist es, mehrere Transceiver, die auf dem Fahrzeug 12 verwendet werden, und Time-of-Arrival- (ToA) -Berechnungen durchzuführen, um die Richtung zu bestimmen. 5 ist eine Darstellung eines Fahrzeugs 60 mit zwei PEPS-Transceivern 62 und 64 zur Verdeutlichung dieser Ausführungsform. Der Kreis 66 zeigt das Abstrahlmuster des Transceivers 62 und der Kreis 68 zeigt das Abstrahlmuster für den Transceiver 64. Unter der Kenntnis, wenn die Transceiver 62 und 64 das selbe Signal von dem Schlüsselanhänger 14 empfangen, sobald dieser sich innerhalb der Kreise 66 und 68 befindet, kann die zeitliche Differenz zwischen den Punkten, wenn die Signale an den Transceivern 62 und 64 ankommen, dazu verwendet werden, um die Richtung, aus welcher sich der Schlüsselanhänger 14 dem Fahrzeug 60 nähert, zu bestimmen in einer Art, die Fachleuten gut bekannt ist.
  • Da es nur zwei Transceiver 62 und 64 gibt, gibt es auch nur zwei Orte 70 und 72, an denen sich die Abstrahlmuster 66 und 68 kreuzen, so dass die Signale an den beiden Transceivern 62 und 64 zur selben Zeit empfangen werden würden, wenn der Schlüsselanhänger 14 sich an diesen Orten befinden würde. Um dieses Problem zu lösen, können drei Transceiver bereitgestellt werden. 6 zeigt das Fahrzeug 60 mit den Transceivern 62 und 64, die die Abstrahlmuster 66 und 68 jeweils vorgeben. Ein dritter Transceiver 74 wird auf dem Fahrzeug 60 bereitgestellt und hat ein Abstrahlmuster 76, das den Ort 72 überstreicht. Demzufolge wird das Fahrzeug 60, wenn der Schlüsselanhänger 14 sich am Ort 72 befindet und das Fahrzeug 60 den dritten Transceiver 74 beinhaltet, den Ort des Schlüsselanhängers 14 „kennen“, da das vom Transceiver 74 empfangene Signal zeitlich früher ankommen würde, als das Signal, das von den Transceivern 62 und 64 empfangen wird, welches bei den Transceivern 62 und 64 zur selben Zeit ankommen würde. Wenn sich der Schlüsselanhänger 14 am Ort 70 befinden würde, würde dies bekannt sein, da dies der einzige Ort wäre, bei dem die Transceiver 62 und 64 das Signal zur selben Zeit empfangen würden und der Transceiver 74 das Signal zu einer späteren Zeit empfangen würde. Demzufolge kann das Fahrzeug 60 nur die Türen entriegeln, von deren Seite sich der Benutzer nähert.
  • Der Schlüsselanhänger 14 kann ein Energiemanagement-Schema verwenden, um den zu verbrauchenden Strom zu begrenzen und die Schüsselbatterieleistung einzuteilen, wenn der Schlüsselanhänger 14 das Polling-Gerät ist. Beispielsweise kann der Schlüsselanhänger 14 einen Bewegungssensor (nicht gezeigt) verwenden, so zum Beispiel einen Beschleunigungssensor, wobei das Polling-Signal 58 nur dann gesendet wird, wenn der Bewegungssensor indiziert, dass der Schlüsselanhänger 14 in Bewegung ist, das heißt sich der Benutzer bewegt. Dies ist im Flussdiagramm 80 in der 7 gezeigt, wobei der Algorithmus bestimmt, ob der Schlüsselanhänger 14 in Bewegung ist in der Entscheidungsraute 82 und wenn dies der Fall ist, das Polling-Signal 58 im Kasten 84 initiiert.
  • In einem anderen Energiemanagement-Schema bestimmt der in dem Schlüsselanhänger 14 verwendete Algorithmus, wie oft das Polling-Signal 58 gesendet werden wird, basierend darauf, wann die letzte autorisierte Antwort von dem Fahrzeug 12 vom Schlüsselanhänger 14 empfangen worden ist. Beispielsweise kann der Schlüsselanhänger 14 die Zeit zwischen den Übersendungen des Polling-Signals 58 erhöhen, so dass die Pulse nicht so oft abgesendet werden, was die Batterieleistung schont, wenn ein autorisierter Benutzer den Schlüsselanhänger 14 bei sich trägt und nicht genau sich auf das Fahrzeug 12 zubewegt, sondern sich in der Umgebung des Fahrzeugs 12 herum bewegt, wobei das Fahrzeug 12 das Polling-Signal 58 empfängt und eine Autorisierungsantwort zurücksendet. 8 ist ein Flussdiagramm 90, welches diese Ausführungsform beschreibt, wobei der Algorithmus bestimmt, ob der Schlüsselanhänger 14 gerade eine autorisierte Antwort von dem Fahrzeug in dem Kasten 92 empfangen hat und wenn dies nicht der Fall ist, das Polling-Signal 58 auf dem UHF-VHF-Band im Kasten 94 sendet. Wenn der Schlüsselanhänger 14 gerade eine autorisierte Antwort von dem Fahrzeug in Reaktion auf das Polling-Signal 58 empfangen hat, dann erhöht der Algorithmus die Zeit zwischen den Polling-Pulsen im Kasten 96.
  • In einem dritten Energiemanagement-Schema wird der Schlüsselanhänger 14 bestimmen, ob das Fahrzeug 12 sich in einem gestarteten oder in einem nicht gestarteten Zustand befindet unter Verwendung eines Fahrzeugzustandsindikators. Wenn der Schlüssel sich im Zündschloss befindet und das Fahrzeug 12 gestartet ist, dann ist es insbesondere wünschenswert, dass der Schlüsselanhänger 14 nicht das Polling-Signal 58 bereitstellt. 9 ist ein Flussdiagramm 100, das diese Stromsparausführung veranschaulicht. Im Kasten 102 bestimmt der Algorithmus auf dem Schlüsselanhänger 14, ob das Fahrzeug 12 ein Fahrzeugeingeschaltet-Signal empfangen hat, dass das Fahrzeug eingeschaltet ist und, wenn dies nicht der Fall ist, damit fortfährt, das Polling-Signal 58 im Kasten 104 zu senden. Wenn der Schlüsselanhänger 14 das Fahrzeugeingeschaltet-Signal empfangen hat, dann stoppt der Schlüsselanhänger 14 damit, das Polling-Signal 58 im Kasten 106 zu senden und dann bestimmt, ob das Fahrzeugausgeschaltet-Signal, das anzeigt, dass das Fahrzeug 12 ausgeschaltet ist, empfangen wurde in der Entscheidungsraute 108. Wenn der Schlüsselanhänger 14 kein Fahrzeugausgeschaltet-Signal empfängt, wartet er eine vorbestimmte Zeitperiode in dem Kasten 110 und nimmt dann das Senden des Polling-Signals 58 im Kasten 104 wieder auf.
  • Bestimmte und verschiedene Schritte und Verfahren, die hier diskutiert wurden, um die Erfindung zu beschreiben, können auf Operationen Bezug nehmen, die von einem Computer, einem Prozessor oder einem anderen elektronischen Rechengerät vorgenommen werden, die mit Hilfe elektrischer Phänomene Daten manipulieren und/oder transformieren. Diese Computer und elektronischen Geräte können verschiedene flüchtige und/oder nicht flüchtige Speicher inklusive eines nicht vergänglichen computerlesbaren Mediums mit einem ausführbaren Programm, das darauf gespeichert ist, mit verschiedenen Codes oder ausführbaren Instruktionen sein, welche auf dem Computer oder Prozessor ausgeführt werden können, wobei der Speicher und/oder das computerlesbare Medium alle Arten und Formen von Speicher und anderen computerlesbaren Medien beinhalten.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kommunizieren zwischen einem Fahrzeug mit einem PEPS-Modul und einem autorisierten Benutzer des Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst: - Bereitstellen des autorisierten Benutzers mit einem Kommunikationsgerät; - Senden eines Polling-Signals von dem Fahrzeug, das von dem Kommunikationsgerät empfangen wird, wenn das Kommunikationsgerät innerhalb einer vorbestimmten Umgebung des Fahrzeugs sich befindet, wobei das Polling-Signal in einem VHF-UHF-Band sich befindet; wobei das Kommunikationsgerät ein Schlüsselanhänger ist, und wobei das VHF-UHF-Polling-Signal ein Detektionssignal ist, das den Schlüsselanhänger in einer etwas grö-ßeren Entfernung von dem Fahrzeug detektiert, wobei ein Rückkehrsignal von dem Schlüsselanhänger anzeigt, dass er detektiert wurde, wonach das PEPS-Modul zu einem niederfrequenten Polling-Signal umschaltet, um den Schlüsselanhänger dazu zu bringen, ein Befehlssignal an das Fahrzeug zu senden, sobald der Schlüsselanhänger das niederfrequente Polling-Signal empfängt, um das Fahrzeug dazu zu bringen, eine vorbestimmte Fahrzeugoperation auszuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schlüsselanhänger Kontrollknöpfe beinhaltet, welche, sobald sie von dem autorisierten Nutzer betätigt werden, den Schlüsselanhänger dazu bringen, ein zweites Befehlssignal an das Fahrzeug zu senden, um eine Fahrzeugoperation auszuführen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Umgebung ungefähr 1 bis 2 Meter von dem Fahrzeug ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugoperation das Ausfahren von zumindest einem Fahrzeugtürgriff auf dem Fahrzeug beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugoperation das Entriegeln von zumindest einer Fahrzeugtür beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugoperation das Anschalten eines Fahrzeuglichts beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Benutzen eines Energiemanagement-Schemas auf dem Kommunikationsgerät, das den Batteriestromverbrauch der Batterie in dem Kommunikationsgerät reduziert.
  8. Fahrzeugkommunikationssystem umfassend: - ein Kommunikationsgerät, das von einem autorisierten Benutzer des Fahrzeugs getragen werden kann; und - ein auf dem Fahrzeug bereitgestelltes PEPS-Modul, wobei das PEPS-Modul ein gepulstes Polling-Signal in einem VHF-UHF-Band von dem Fahrzeug sendet, wobei das Kommunikationsgerät ein Schlüsselanhänger ist, und wobei das VHF-UHF-Polling-Signal ein Detektionssignal ist, das den Schlüsselanhänger in einer etwas größeren Entfernung von dem Fahrzeug detektiert, wobei ein Rückkehrsignal von dem Schlüsselanhänger anzeigt, dass er detektiert wurde, wonach das PEPS-Modul zu einem niederfrequenten Polling-Signal umschaltet, um den Schlüsselanhänger dazu zu bringen, ein Befehlssignal an das Fahrzeug zu senden, sobald der Schlüsselanhänger das niederfrequente Polling-Signal empfängt, um das Fahrzeug dazu zu bringen, eine vorbestimmte Fahrzeugoperation auszuführen.
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