DE102011051372A1 - Ein hohler topf - Google Patents

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Abstract

Ein hohler Topf umfasst eine Topfeinheit (1) und eine Aufbaueinheit (B). Diese Aufbaueinheit (B) ist als ein hohler Aufbau gebildet und auf einer Innenfläche einer Gussform (9) befestigt, bevor die Druckluft in die Gussform (9) eingelassen und bevor die Gussform (9) geschlossen wird. In die Gussform (9) wird ein Fühler eingeführt, mit dem das Plastikmaterial (P) in die Gussform (9) eingespritzt wird. Das Plastikmaterial (P) wird ausgedehnt und kommt mit der Innenfläche der Gussform (9) in Berührung und dichtet die Verbindungslöcher (21) der Aufbaueinheit (B) ab. Das Plastikmaterial (P) wird ausgedehnt und gebrochen, um in die Verbindungslöcher (21) der Aufbaueinheit (B) eingepasst zu werden, wonach das Plastikmaterial (P) verfestigt wird, um die Topfeinheit (1) zu bilden. Die Topfeinheit (1) wird luftdicht an die Aufbaueinheit (B) befestigt, wobei die Verknüpfungsfläche (22) der Aufbaueinheit (B) mit dem Zwischenraum (12) in der Topfeinheit (1) verbunden wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Topf, insbesondere um einen hohlen Topf mit einem darin geformten Zwischenraum zur Aufnahme von Wasser, um die Pflanze mit ausreichend Wasser zu versorgen.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Pflanzentopf besteht üblicherweise aus Keramik, Porzellan oder Kunststoff und besteht weiter aus einer Einzelschicht mit der Innen- und Außenseite. Im Boden des Topfes ist eine Öffnung gebildet, wobei der Topf oben offen ist, um Erde in diesen Topf zu geben und um danach die Pflanze in diese Erde zu setzen.
  • Da die Leute heutzutage jedoch kaum Zeit finden und es häufig versäumen können, die Pflanzen mit Wasser zu versorgen, sind einige Leute der Meinung, dass je mehr Wasser der Pflanze gegeben wird, desto schneller wird die Pflanze wachsen, so dass zu viel Wasser in den Topf gegossen wird und dabei jedoch das Wasser von der Erde nicht aufgesogen wird und daher aus der Öffnung im Boden des Topfes heraustropft. Dabei tropft das Wasser aus der Erde aus dieser Öffnung im Boden des Topfes direkt auf den Boden und bildet dunkle Flecken, die sich nur sehr schwierig entfernen lassen. Befindet sich der Topf auf einer höheren Lage, kann das austropfende Wasser Geräusche verursachen. Tagsüber steigt zudem die Temperatur im Topf an, so dass die Feuchtigkeit und Temperatur in die Erde aufgenommen und dabei die Wurzeln der Pflanze leicht beschädigt werden. Falls der Besitzer mehrere Tage abwesend ist, stirbt die Pflanze leicht ab, wenn kein Wasser nachgegossen wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein hohler Topf für Pflanzen geschaffen werden, zwischen dessen Innen- und Außenschichten ein Zwischenraum gebildet ist, in den das Wasser eingegossen wird, um die Temperatur und Feuchtigkeit in der Erde auf wirksame Weise auszugleichen. Auf diese Weise können mit dem hohlen Topf die oben genannten Probleme gelöst und Vorteile für Hersteller und Benutzer geschaffen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen hohlen Topf, der eine Topfeinheit und eine Aufbaueinheit umfasst. Die Aufbaueinheit ist als ein hohler Aufbau gebildet und auf einer Innenfläche einer Gussform befestigt, bevor Druckluft in die Gussform eingelassen wird und bevor die Gussform geschlossen wird. Ein Fühler wird in die Gussform eingesetzt und spritzt das Plastikmaterial in die Gussform. Das Plastikmaterial dehnt sich aus und kommt mit der Innenfläche der Gussform in Berührung, wobei die Verbindungslöcher in der Aufbaueinheit abgedichtet werden. Das Plastikmaterial außerhalb der Verbindungslöcher wird wegen dem Druckunterschied durch das kontinuierliche Einlassen der Luft in die Gussform in die Verbindungslöcher eingesogen. Das Plastikmaterial außerhalb der Verbindungslöcher wird wegen dem Druckunterschied durch das kontinuierliche Einlassen der Luft in die Gussform in diese Verbindungslöcher gezwungen und in diese eingedrückt. Das Plastikmaterial wird ausgedehnt und gebrochen, um auf die Verbindungslöcher der Aufbaueinheit gepasst zu werden, wonach das Plastikmaterial verfestigt wird, um die Topfeinheit zu bilden. Die Topfeinheit ist dabei luftdicht an der Aufbaueinheit befestigt, wobei die Verknüpfungsfläche der Aufbaueinheit mit dem Zwischenraum in der Topfeinheit verbunden ist. Der hohle Topf wird aus zwei unterschiedlichen Materialien durch Lufteinblasen und Formen hergestellt. Dabei ist kein Bohren nach dem Herstellen des Topfes und auch keine spanende Bearbeitung erforderlich. Das durchsichtige Fenster ist in der Außenschicht des Topfes eingebaut und gewährt eine Einsicht in den Zwischenraum, um den Spiegel der Flüssigkeit darin zu beobachten.
  • Des Weiteren steigt die Flüssigkeit innerhalb des Zwischenraums des Topfes durch die Leitung wegen dem Heberprinzip an, wobei die Erde im Aufnahmebereich das Wasser absorbiert. Der Druck innerhalb des Zwischenraums ist dabei niedriger als die Atmosphäre, so dass der Druck durch die Leitung in den Zwischenraum geführt wird, um das Wasser in diesem Zwischenraum ansteigen zu lassen und um die Erde automatisch mit Wasser zu befeuchten. Auf diese Weise absorbiert die Erde im Topf stets eine kleine Menge Wasser, um die Feuchtigkeit für die Wurzeln der Pflanze richtig auszugleichen und diese Wurzeln zu schützen. Dank dieser speziellen Anordnung kann der Besitzer der Pflanze auch mehrere Tage abwesend sein, da die Pflanze mit ausreichend Wasser versorgt wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, in denen rein zum Zweck der Darstellung bevorzugte Ausführungsarten nach der vorliegenden Erfindung gezeigt werden, näher erläutert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einer Querschnittansicht zum Darstellen, dass der Topf in einer Gussform gebildet ist;
  • 1A zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs auf der oberen Seite der 1;
  • 1B zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs in der Mitte der 1;
  • 1C zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs auf der unteren Seite der 1;
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass Luft in die Gussform eingeblasen wird;
  • 2A zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs auf der oberen Seite der 2;
  • 2B zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs in der Mitte der 2;
  • 2C zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des umkreisten Bereichs auf der unteren Seite der 2;
  • 3 zeigt den Topf der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt das Eingießen von Wasser in den Zwischenraum des Topfes der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt, dass eine Pflanze in die Erde im Topf gesetzt wurde;
  • 6 zeigt einen gesenkten Wasserspiegel im Topf;
  • 7 zeigt einen weiter gesenkten Wasserspiegel im Topf;
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsart des Topfes der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt, dass eine Pflanze in die Erde im Topf wie in der 8 gezeigt eingesetzt wurde;
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsart des Topfes, wobei hier eine Pflanze in die Erde im Topf gesetzt wurde, und
  • 11 zeigt eine vierte Ausführungsart des Topfes, wobei hier eine Pflanze in die Erde im Topf gesetzt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie in den 1 bis 11 gezeigt, ist der hohle Topf der vorliegenden Erfindung aus einer Topfeinheit 1 und einer Aufbaueinheit B aufgebaut.
  • Die Topfeinheit 1 besteht aus einer Innenschicht 10 mit einem darin geformten vertieften Aufnahmebereich 13, einer Außenschicht 11, mit der die Innenschicht 10 getragen wird, und aus einem Zwischenraum 12 zwischen dieser Innen- und Außenschicht 10, 11. Der Aufnahmebereich 13 und der Zwischenraum 12 werden mit einem durchgehenden Loch 133 miteinander verbunden, wobei zwischen dem Zwischenraum 12 und der Außenseite der Topfeinheit 1 ein Wassereinfüllloch 3 gebildet ist. Mit einer Abdichtung 6 wird dieses Wassereinfüllloch 3 abgedichtet, während der Zwischenraum 12 und die Außenseite der Topfeinheit 1 mit einer Leitung A miteinander verbunden werden. Der Aufnahmebereich 13 der Innenschicht 10 weist eine Vertiefung 131 auf, wobei in dieser Vertiefung 131 mindestens ein durchgehendes Loch 133 gebildet ist. Das durchgehende Loch 133 ist mit dem Zwischenraum 12 verbunden. Weiter wird das durchgehende Loch 133 gleichzeitig integral mit dem Formen der Topfeinheit 1 gebildet oder das durchgehende Loch 133 wird nach dem Formen der Topfeinheit 1 durch Bohren gebildet.
  • Die Innenschicht 10 des Zwischenraums 12 kommt luftdicht mit der Außenschicht 11 in Berührung. Mit der Abdichtung 6 wird das Wassereinfüllloch 3 abgedichtet, um im Zwischenraum 12 in der Topfeinheit 1 einen abgedichteten Raum zu bilden. Wie in den 1 bis 8 gezeigt, sind die Innen- und Außenschichten 10, 11 durch Lufteinblasen und Formen integral miteinander gebildet, oder wie in der 11 gezeigt, sind die Innen- und Außenschichten 10, 11 als zwei separate Schichten gebildet und aneinander befestigt, wobei sich das Abdichtelement 17 zwischen den Innen- und Außenschichten 10, 11 befindet, um sicherzustellen, dass der Zwischenraum 12 als ein abgedichteter Raum ausgebildet ist.
  • Der abgedichtete Raum innerhalb des Zwischenraums 12 ist zwischen dem Wassereinfüllloch 3, das mit der Abdichtung 6 abgedichtet ist, und einem Einlass 14 (das zweite Verbindungsloch 21 an der Stelle, wo der Zwischenraum 12 mit dem Durchlass 2 verbunden ist) gebildet. Alternativ wird der abgedichtete Raum innerhalb des Zwischenraums 12 zwischen dem durchgehenden Loch 133 und dem Wassereinfüllloch 3, das mit der Abdichtung 6 abgedichtet wird, gebildet, oder der abgedichtete Raum innerhalb des Zwischenraums 12 ist zwischen der Berührungsfläche zwischen dem Durchlass 2 und der Topfeinheit 1 gebildet, wobei das Wassereinfüllloch 3 mit der Abdichtung 6 abgedichtet wird.
  • Die Leitung A ist mit einem Durchlass 2 versehen, mit dem der Zwischenraum 12 und die Außenseite der Topfeinheit 1 miteinander verbunden werden. Der Durchlass 2 weist ein erstes Verbindungsloch 20, ein zweites Verbindungsloch 21 und ein Verknüpfungsfläche 22 auf, das sich zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsloch 20, 21 befindet. Mit dem zweiten Verbindungsloch 21 werden der Zwischenraum 12 und das erste Verbindungsloch 20 miteinander verbunden, wobei das erste Verbindungsloch 20 nicht mit Erde 85 abgedeckt wird, so dass der Zwischenraum 12 mit der Außenseite der Topfeinheit 1 verbunden bleibt. Die Art und Weise, wie die Verbindung des Durchlasses 2 mit der Topfeinheit 1 gebildet wird, kann durch integrales Spritzgießen oder durch integrales Umspritzen, wie in der 8 bis 10 gezeigt, oder durch andere bekannte Methoden geformt sein, wie beispielsweise durch Einrücken und Verschrauben.
  • Die Aufbaueinheit B ist mit einem hohlen Durchlass 2 oder einem hohlen Wassereinfüllloch 3 oder mit einem hohlen und durchsichtigen Fenster 4 geformt. Diese Aufbaueinheit B ist mit ersten Verbindungslöchern 20, 30, 400, zweiten Verbindungslöchern 21, 31, 401 und mit Verknüpfungsflächen 22, 32, 402 versehen, die sich zwischen den ersten und zweiten Verbindungslöchern 20, 30, 400/21, 31, 401 befinden. Mindestens eines dieser Verbindungslöcher 21, 31, 401 ist durch Spritzgießen, Umspritzen, Umspritzen mit Insufflieren mit dem Zwischenraum 12 der Topfeinheit 1 verbunden.
  • Wie in der 1A, 1B und in der 10 gezeigt, wird bei der Herstellung die Aufbaueinheit B (z. B. der hohle Durchlass 2, das hohle Wassereinfüllloch 3 und das hohle und durchsichtige Fenster 40) auf der Innenfläche einer Gussform 9 befestigt, bevor die Druckluft in die Gussform 9 eingelassen und bevor die Gussform 9 geschlossen wird. Ein Fühler 95 wird in die Gussform 9 eingeführt, mit dem das Plastikmaterial P in der Gussform 9 eingespritzt wird, um dieses darin auszudehnen, so dass es mit der Innenfläche in dieser Gussform 9 in Berührung kommt und die Verbindungslöcher 21, 31, 401 der Aufbaueinheit B abdichtet. Das Plastikmaterial P außen an den Verbindungslöchern 21, 31, 401 wird wegen dem Druckunterschied durch kontinuierliches Einlassen der Luft in die Gussform 9 in diese Verbindungslöcher 21, 31, 401 gezwungen und in diese eingedrückt. Das Plastikmaterial P wird ausgedehnt und gebrochen und auf die Verbindungslöcher 21, 31, 401 der Aufbaueinheit B gepasst, wonach das Plastikmaterial P zum Formen der Topfeinheit 1 verfestigt wird. Die Topfeinheit 1 ist luftdicht an der Aufbaueinheit B befestigt. Wie in der 2A, 2B und in der 2C gezeigt, sind die Verknüpfungsflächen 22, 32, 402 der Aufbaueinheit B mit dem Zwischenraum 12 in der Topfeinheit 1 verbunden, um die Aufbaueinheit B integral mit der Topfeinheit 1 im Zwischenraum 12 und im Aufnahmebereich 13 zu befestigen (mit Bezugnahme auf Umspritzen mit Insufflieren).
  • Zum Einsetzen einer Pflanze 80 wird die Erde 85 in den Aufnahmebereich 13 gegeben, wobei das erste Verbindungsloch 20 der Leitung A nicht abgedeckt wird, um sicherzustellen, dass der Zwischenraum 12 mit der Außenseite der Topfeinheit 1 verbunden bleibt. Die Flüssigkeit 83, wie z. B. Wasser, wird in das Wassereinfüllloch 3 eingegossen, wonach das Wasser mit der Verknüpfungsfläche 32 geleitet und im Zwischenraum 12 aufgenommen wird. Wenn der Spiegel der Flüssigkeit 83 höher ist als das durchgehende Loch 133, wird die Flüssigkeit 83 durch ihre Oberflächenspannung durch den Siphoneffekt aufwärts bewegt, wonach sie von der Erde 85 absorbiert wird. Nach dem Auffüllen des Zwischenraums 12 mit der Flüssigkeit 83 wird das Auffüllen in den Zwischenraum 12 gestoppt. Mit der Abdichtung 6 wird das Wassereinfüllloch 3 abgedichtet, wonach zwischen diesem Wassereinfüllloch 3, das mit der Abdichtung 6 abgedichtet wird, und dem durchgehenden Loch 133 ein abgedichteter Raum gebildet wird.
  • Wenn die Pflanze 80 das Wasser in der Erde 85 aufnimmt, ist der Druck im Zwischenraum 12 geringer als der der Atmosphäre, so dass die Luft außerhalb der Topfeinheit 1 durch die Leitung A, die mit dem Durchlass 2 geformt wird, in den Zwischenraum 12 eindringt, wobei der Spiegel der Flüssigkeit 83 sinkt, bis die Flüssigkeit 83 im Zwischenraum 12 durch das durchgehende Loch 133 durch das Heberprinzip aufwärts bewegt wird, um die Erde 85 feucht zu halten. Daher wird in der Erde 85 im Aufnahmebereich 13 einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt bewahrt, um die Wurzeln der Pflanze ausreichend befeuchtet zu halten. Die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit 83, mit der diese vom Zwischenraum 12 in den Aufnahmebereich 13 mit der Erde 85 fließt, kann ebenfalls geregelt werden, um die Erde 85 feucht zu halten. Daher kann der Besitzer der Pflanze 80 auch mehrere Tage abwesend sein, ohne über das Begießen der Pflanze mit Wasser besorgt zu sein.
  • Die Außenschicht 11 der Topfeinheit 1 ist mit einem durchsichtigen Fenster 4 versehen, das integral durch Umspritzen oder Umspritzen mit Insufflieren mit dieser Außenschicht 11 geformt ist. Dieses durchsichtige Fenster 4 weist ein durchsichtiges Element 40 oder ein durchsichtiges Element 40 und einen Schwimmer 48 auf. Die Innenseite des durchsichtigen Elements 40 ist mit mindestens zwei Positionen versehen, die mit dem Zwischenraum 12 verbunden sind, um zwischen dem Zwischenraum 12 und dem durchsichtigen Fenster 4 einen abgedichteten Raum zu bilden. Der Schwimmer 48 befindet sich auf der Innenseite des durchsichtigen Fensters 4 oder im abgedichteten Raum. Durch das durchsichtige Element 40 oder durch das durchsichtige Element 40 können der Spiegel der Flüssigkeit 83 und der Schwimmer 48 beobachtet werden.
  • Das durchsichtige Fenster 4 ist an der Kerbe 16 der Außenschicht 11 der Topfeinheit 1 befestigt. Dieses durchsichtige Fenster 4 ist mit einem durchsichtigen Element 40, einem Dichtungselement 44 und aus einem dritten Element 49 oder mit einem durchsichtigen Element 40, einem Dichtungselement 44, einem Schwimmer 48 und mit einem dritten Element 49 versehen. Das durchsichtige Element 40 ist mit dem dritten Element 49 in der Kerbe 16 der Außenschicht 11 der Topfeinheit 1 eingebaut, um zwischen dem Zwischenraum 12 und dem durchsichtigen Element 40 oder zwischen dem Zwischenraum 12, der Kerbe 16 und dem transparenten Element 40 eine eingeschlossene Verknüpfungsfläche zu bilden. Das Dichtungselement 44 ist zwischen dem durchsichtigen Element 40 und der Außenschicht 11 oder der Kerbe 16 angeordnet, so dass zwischen dem Zwischenraum 12 und dem durchsichtigen Element 40 oder zwischen dem Zwischenraum 12, der Kerbe 16 und dem durchsichtigen Element 40 ein abgedichteter Raum gebildet wird. Mindestens zwei Positionen der Verknüpfungsfläche sind mit dem Zwischenraum 12 verbunden. Der Schwimmer 48 ist auf der Innenseite des durchsichtigen Elements 40 oder im abgedichteten Raum befestigt. Der Spiegel der Flüssigkeit 83 in der Kerbe 16 und der Schwimmer 48 können durch das durchsichtige Fenster 4 beobachtet werden. Das durchsichtige Element 40 weist ein erstes Verbindungsloch 400, ein zweites Verbindungsloch 401 auf, wobei zwischen diesem ersten und zweiten Verbindungsloch 400, 401 eine Verknüpfungsfläche 402 geformt ist. Diese Verknüpfungsfläche 402 weist ein Abtrennelement 41 auf, mit dem die Verknüpfungsfläche 402 in die obere Verknüpfungsfläche 403 und in die untere Verknüpfungsfläche 404 getrennt wird. Der Schwimmer 48 befindet sich in dieser oberen Verknüpfungsfläche 403 oder in der unteren Verknüpfungsfläche 404. Das Abtrennelement 41 besteht aus einem wasserlöslichen Material, wobei die Flüssigkeit im Zwischenraum 12 zur Verknüpfungsfläche 402 fließt und dieses Abtrennelement 41 auflöst und durch das durchsichtige Element 40 der Spiegel der Flüssigkeit 83 beobachtet werden kann.
  • Im hohlen Topf der vorliegenden Erfindung wird eine ausreichende Wassermenge aufbewahrt, so dass der Benutzer nicht regelmäßig Wasser für die Pflanze nachgießen muss, wenn dies nicht möglich ist. Außerdem werden die Erde und die Pflanze durch das Wasser im hohlen Topf wirksam vor Hitze geschützt.
  • Auf Grund der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsarten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Hohler Topf, umfassend: eine Topfeinheit (1) und eine Aufbaueinheit (B), wobei diese Aufbaueinheit (B) bei der Herstellung als ein hohler Aufbau ausgebildet und auf eine Innenfläche einer Gussform (9) befestigt ist, bevor Druckluft in die Gussform (9) eingelassen und die Gussform (9) geschlossen wird, wobei ein Geber in die Gussform (9) eingesetzt wird und das Plastikmaterial (P) in die Gussform (9) spritzt, wobei das Plastikmaterial (P) ausgedehnt wird, so dass es mit der Innenfläche in der Gussform (9) in Berührung kommt und die Verbindungslöcher (21) der Aufbaueinheit (B) abdichtet, wobei das Plastikmaterial (P), das sich außerhalb der Verbindungslöcher (21) befindet, wegen dem Druckunterschied durch kontinuierliches Einlassen der Luft in die Gussform (9) in die Verbindungslöcher (21) gezwungen und in diese eingedrückt wird, wobei das Plastikmaterial (P) ausgedehnt und gebrochen wird, um in die Verbindungslöcher (21) der Aufbaueinheit (B) eingepasst und danach verfestigt zu werden und um eine Topfeinheit (1) zu formen, wobei die Topfeinheit (1) luftdicht mit der Aufbaueinheit (B) befestigt ist und die Verknüpfungsfläche (22) der Aufbaueinheit (B) mit einem Zwischenraum (12) in der Topfeinheit (1) verbunden ist, und die Topfeinheit (1) eine Innenschicht (10) mit einem Aufnahmebereich (13) umfasst, wobei die Innenschicht (10) von einer Außenschicht (11) getragen wird und zwischen der Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Zwischenraum (12) gebildet ist.
  2. Hohler Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (13) mit mindestens einem durchgehenden Loch (133) versehen ist, das mit dem Zwischenraum (12) verbunden ist.
  3. Hohler Topf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbaueinheit (B) der Topfeinheit (1) einen hohlen Durchlass (2) umfasst, welcher ein erstes Verbindungsloch (20), ein zweites Verbindungsloch (21) und eine Verknüpfungsfläche (22) umfasst, die zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsloch (20, 21) angeordnet ist, wobei mindestens eines der beiden Verbindungslöcher (20, 21) integral (durch Umspritzen mit Insufflieren) mit dem Zwischenraum (12) der Topfeinheit (1) verbunden ist.
  4. Hohler Topf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbaueinheit (B) der Topfeinheit (1) ein hohles und durchsichtiges Element (40) umfasst, welches mit einem ersten Verbindungsloch (20), einem zweiten Verbindungsloch (21) und mit einer Verknüpfungsfläche (22) ausgebildet ist, wobei sich letztere zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsloch (20, 21) befindet und dieses erste und zweite Verbindungsloch (20, 21) (durch Umspritzen mit Insufflieren) integral mit dem Zwischenraum (12) der Topfeinheit (1) verbunden sind, so dass die Flüssigkeit (83), die vom Zwischenraum (12) der Topfeinheit (1) in die Verknüpfungsfläche (22) fließt, durch das durchsichtige Element (40), welches ein durchsichtige Fenster (4) umfasst, beobachtet werden kann.
  5. Hohler Topf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfungsfläche (22) mit einem Abtrennelement (41) versehen ist, mit dem die Verknüpfungsfläche (22) in der oberen Verknüpfungsfläche (403) und in der unteren Verknüpfungsfläche (404) gebildet wird, wobei dieses Abtrennelement (41) aus einem wasserlöslichen Material besteht, wobei die Flüssigkeit (83) im Zwischenraum (12) zur Verknüpfungsfläche (22) fließt und dieses Abtrennelement (41) auflöst, wobei der Spiegel der Flüssigkeit (83) durch das durchsichtige Element (40) beobachtet werden kann.
  6. Hohler Topf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Verknüpfungsfläche (22) ein Schwimmer (48) befestigt ist, der mit der oberen Verknüpfungsfläche (403) oder mit der unteren Verknüpfungsfläche (404) verbunden ist und dieser Schwimmer (48) und der Spiegel der Flüssigkeit (83) durch das durchsichtige Element (40) beobachtet werden können.
  7. Hohler Topf, umfassend: eine Topfeinheit (1) mit einem Zwischenraum (12), der zwischen einer Innenschicht (10) und einer Außenschicht (11) gebildet ist, wobei im Zwischenraum (12) ein abgedichteter Raum gebildet ist, wobei die Innenschicht (10) mit einem Aufnahmebereich (13) gebildet ist, wobei die Innenschicht (10) von der Außenschicht (11) getragen wird, wobei zwischen dem Aufnahmebereich (13) und dem Zwischenraum (12) ein durchgehendes Loch (133) gebildet ist, wobei zwischen dem Zwischenraum (12) und der Außenseite der Topfeinheit (1) ein Wassereinfüllloch (3) geformt ist, das mit einer Abdichtung (6) abgedichtet wird, wobei zwischen dem Zwischenraum (12) und der Außenseite der Topfeinheit (1) eine Leitung (A) gebildet ist, wobei die Innenschicht (10) des Zwischenraums (12) luftdicht mit der Außenschicht (11) befestigt ist, wobei die Leitung (A) mit einem Durchlass (2) versehen ist, der den Zwischenraum (12) und die Außenseite der Topfeinheit (1) verbindet, wobei der Durchlass (2) mit einem ersten Verbindungsloch (20), einem zweiten Verbindungsloch (21) und mit einer Verknüpfungsfläche (22) versehen ist, wobei sich diese Verknüpfungsfläche (22) zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsloch (20, 21) befindet, wobei das zweite Verbindungsloch (21) mit dem Zwischenraum (12) verbunden ist und das erste Verbindungsloch (20) durch die Erde (85) nicht abgedeckt wird, so dass der Zwischenraum (12) mit der Außenseite der Topfeinheit (1) verbunden bleibt.
  8. Hohler Topf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgedichtete Raum zwischen dem Wassereinfüllloch (3), das mit der Abdichtung (6) abgedichtet ist, und einem Einlass (14) oder zwischen dem Wassereinfüllloch (3), das mit der Abdichtung (6) abgedichtet ist, und dem durchgehenden Loch (133) oder zwischen der Berührungsfläche zwischen dem Durchlass (2) und der Topfeinheit (1) und dem Wassereinfüllloch (3), das mit der Abdichtung (6) abgedichtet ist, gebildet ist.
  9. Hohler Topf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenfläche (10, 11) als zwei separate Schichten gebildet und aneinander befestigt sind, wobei zwischen dieser Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Abdichtelement (17) angeordnet ist.
  10. Hohler Topf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) durch Lufteinblasen und Formen integral miteinander geformt sind.
  11. Hohler Topf, umfassend: eine Topfeinheit (1) mit einer Innenschicht (10) und mit einem darin gebildeten Aufnahmebereich (13), einer Außenschicht (11), welche die Innenschicht (10) trägt, wobei zwischen der Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Zwischenraum (12) gebildet ist, wobei zwischen dem Aufnahmebereich (13) und dem Zwischenraum (12) ein durchgehendes Loch (133) geformt ist, wobei zwischen dem Zwischenraum (12) und der Außenseite der Topfeinheit (1) ein Wassereinfüllloch (3) gebildet ist, das mit einer Abdichtung (6) abgedichtet wird, um den Zwischenraum (12) zu bilden, wobei in der Außenschicht (11) der Topfeinheit (1) ein durchsichtiges Fenster (4) vorgesehen ist, das an zwei Positionen einen Einblick in den Zwischenraum (12) gewährt, um einen Spiegel der Flüssigkeit (83) im Zwischenraum (12) durch dieses durchsichtige Fenster (4) zu beobachten.
  12. Hohler Topf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (11) der Topfeinheit (1) eine Kerbe (16) aufweist, das mit einem oberen Ende und mit einem unteren Ende versehen ist, wobei diese Enden mit dem Zwischenraum (12) verbunden sind, wobei das durchsichtige Fenster (4) in die Kerbe (16) eingerückt ist und einen Einblick in den Zwischenraum (12) gewährt, um den Spiegel der Flüssigkeit (83) in diesem Zwischenraum (12) zu beobachten.
  13. Hohler Topf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das durchsichtige Fenster (4) mit einem durchsichtigen Element (40) versehen, wobei auf einer Innenseite dieses durchsichtigen Elements (40) oder in einem Bereich zwischen dem Zwischenraum (12) und dem durchsichtigen Element (40) ein Schwimmer (48) befestigt ist.
  14. Hohler Topf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das durchsichtige Fenster (4) mit einem durchsichtigen Element (40), einem Dichtungselement (44) und mit einem dritten Element (49) versehen ist, wobei das durchsichtige Element (40) in der Außenschicht (11) der Topfeinheit (1) mit dem dritten Element (49) eingebaut ist, wobei das Dichtungselement (44) sich zwischen dem durchsichtigen Element (40) und der Außenschicht (11) oder der Kerbe (16) befindet, um zwischen dem Zwischenraum (12), der Kerbe (16) und dem durchsichtigen Element (40) einen luftdichten Raum zu bilden.
  15. Hohler Topf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das durchsichtige Fenster (4) mit einem durchsichtigen Element (40), einem Schwimmer (48) und mit einem dritten Element (49) versehen ist, wobei sich das durchsichtige Element (40) auf der Außenschicht (11) der Topfeinheit (1) mit dem dritten Element (49) und ein Dichtungselement (44) sich zwischen dem durchsichtigen Element (40) und der Außenschicht (11) oder der Kerbe (16) befindet, um einen luftdichten Raum zwischen dem Zwischenraum (12), der Kerbe (16) und dem durchsichtigen Element (40) zu bilden, wobei der Schwimmer (48) auf einer Innenseite des durchsichtigen Elements (40) oder im Innern des Raums befestigt ist.
  16. Hohler Topf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) als zwei einzelne Schichten gebildet sind, die aneinander befestigt sind und zwischen dieser Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Abdichtelement (17) geformt ist.
  17. Hohler Topf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) als zwei einzelne Schichten gebildet sind, die aneinander befestigt sind und zwischen dieser Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Abdichtelement (17) geformt ist.
  18. Hohler Topf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) als zwei einzelne Schichten gebildet sind, die aneinander befestigt sind und zwischen dieser Innen- und Außenschicht (10, 11) ein Abdichtelement (17) geformt ist.
  19. Hohler Topf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) der Topfeinheit (1) durch Lufteinblasen und Formen integral geformt sind, um diese Innen- und Außenschicht (10, 11) luftdicht aneinander zu befestigen.
  20. Hohler Topf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) der Topfeinheit (1) durch Lufteinblasen und Formen integral geformt sind, um diese Innen- und Außenschicht (10, 11) luftdicht aneinander zu befestigen.
  21. Hohler Topf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschicht (10, 11) der Topfeinheit (1) durch Lufteinblasen und Formen integral geformt sind, um diese Innen- und Außenschicht (10, 11) luftdicht aneinander zu befestigen.
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