DE102011002757A1 - Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung vorgesehen, umfassend einen zylindrischen Paketkörper, um eine äußere Form des Düsenpakets festzulegen, eine Aufnahme, in der zumindest eine Flussbahn ausgebildet ist, eine Spinndüse, die unterhalb der Aufnahme vorgesehen ist und zumindest eine Spinnlochgruppe umfasst, die in der Spinndüse vorgesehen ist, um mit der zumindest einen Flussbahn in Verbindung zu stehen, und eine Metalldichtung, die zwischen der Aufnahme und der Spinndüse vorgesehen ist. Seiten der Metalldichtung, die jeweils die Aufnahme und die Spinndüse kontaktieren, sind in einer flachen Form ausgebildet. Eine Seite der Aufnahme, die die Metalldichtung kontaktiert, und/oder eine Seite der Spinndüse, die die Metalldichtung kontaktiert, umfasst einen Aussparungsabschnitt und/oder einen Vorsprungsabschnitt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungstechnik für ein Düsenpaket bzw. einen Spinnpack (engt: spinning pack) für eine Schmelzspinnvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Schmelzspinnvorrichtung bekannt, in der ein thermoplastisches Harz (Polymer), das bei einer hohen Temperatur geschmolzen wird, aus einer dünnen Düse extrudiert wird und, während es gekühlt wird, gewickelt wird, um zu einem Garn geformt zu werden. Ein Düsenpaket ist auch bekannt als ein Bauteil der Schmelzspinnvorrichtung, das das Polymer filtert und den Fluss des Polymers begradigt und anschließend das gefilterte und begradigte Polymer aus einer Vielzahl an Spinnlöchern entlädt. Beispielsweise offenbart die nicht geprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2009-243017 als dem Düsenpaket ein Spinndüsenpaket zum Schmelzspinnen.
  • Das Düsenpaket zum der Schmelzvorrichtung umfasst einen zylindrischen Paketkörper, der die äußere Form des Düsenpaketes festlegt, eine Halterung, in der eine Flussbahn ausgebildet ist, eine Spinndüse, die unterhalb der Aufnahme angeordnet ist, und eine Metalldichtung, die zwischen der Halterung und der Spinndüse vorgesehen ist. Die Spinndüse weist eine Vielzahl an Spinnlöchern auf, die mit der Flussbahn in Verbindung stehen.
  • Polymer, das mit hohem Druck in das Düsenpaket der Schmelzspinnvorrichtung übertragen wird, kann sich falsch ausrichten oder die Metalldichtung deformieren, wodurch sich die Dichtungsleistung der Metalldichtung verschlechtern kann. Die Verschlechterung der Dichtungsleistung der Metalldichtung kann eine Polymerleckage zwischen der Aufnahme und der Spinndüse erwirken. In einem Düsenpaket, in dem eine Vielzahl von Flussbahnen ausgebildet ist, kann die Polymerleckage zwischen den Flussbahnen auftreten. Wenn dies auftritt, besteht ein Problem, dass der Entladungsdruck und der Betrag von Garnen, der von der Spinndüse entladen wird, schwanken kann.
  • Es ist auch eine Metalldichtung verfügbar, die die Dichtungsleistung mit einem komplexen Aufbau verbessert hat, wie beispielsweise eine Dichtung, die zwischen einem Zylinderkopf und einem Motorblock eines Motors vorgesehen ist. Leider wird, während eine Dichtung in einem Motor nicht sehr oft gewechselt wird, eine Metalldichtung in einem Düsenpaket oft ersetzt; beispielsweise jedes Mal, wenn die Wartung des Düsenpakets stattfindet. Demgemäß ist es erforderlich, dass eine Metalldichtung, die in einem Düsenpaket verwendet werden soll, notwendigerweise nicht teuer ist. Folglich wird eine Metalldichtung, die aus einer flachen, einzelnen Metallschichtplatte gebildet ist, häufiger verwendet als eine Metalldichtung, die einen komplexen Aufbau aufweist.
  • Der Inhalt der nicht geprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 2009-243017 wird hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit mit eingeschlossen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei das Düsenpaket in der Lage ist mit einem einfachen Aufbau sogar dann, wenn eine Metalldichtung mit einem einfachen Aufbau verwendet wird, seine Dichtleistung daran zu hindern, sich zu verschlechtern.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben und als nächstes werden Mittel zum Lösen der obigen beschriebenen Aufgabe beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung einen zylindrischen Paketkörper (engl.: cylindrical pack body), um eine äußere Form festzulegen, eine Aufnahme, in der zumindest eine Flussbahn ausgebildet ist, eine Spinndüse, die unterhalb der Aufnahme vorgesehen ist und zumindest eine Spinnlochgruppe umfasst, die in der Spinndüse vorgesehen ist, um mit der zumindest einen Flussbahn in Verbindung zu stehen, und eine Metalldichtung, die zwischen der Aufnahme und der Spinndüse vorgesehen ist. Die Seiten der Metalldichtung, die jeweils in die Halterung und die Spinndüse kontaktieren sind jeweils in einer flachen Form ausgebildet. Eine (bestimmte) Seite der Halterung, die die Metalldichtung kontaktiert, und/oder eine Seite der Spinndüse, die die Metalldichtung kontaktiert, umfasst einen Aussparungsabschnitt und/oder einen Vorsprungsabschnitt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Anlehnung an den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die zumindest eine Flussbahn eine Vielzahl an Flussbahnen. Benachbarte Flussbahnen der Vielzahl an Flussbahnen werden von einem ersten Grenzabschnitt unterteilt. Der erste Grenzabschnitt kontaktiert die Metalldichtung an einer ersten Grenzoberfläche. Zwei oder mehr Spinnlochgruppen sind mit eingeschlossen. Benachbarte Spinnlochgruppen der Vielzahl an Spinnlochgruppen werden von einem zweiten Grenzabschnitt unterteilt. Der zweite Grenzabschnitt kontaktiert die Metalldichtung an einer zweiten Grenzoberfläche. Der eine von dem (bestimmten) Aussparungsabschnitt und/oder dem (bestimmten) Vorsprungsabschnitt ist an einer von der ersten Grenzoberfläche und der zweiten Grenzoberfläche ausgebildet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Anlehnung an den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl an Flussbahnen zwei Flussbahnen und die Vielzahl an Spinnlochgruppen umfasst zwei Spinnlochgruppen. Die erste Grenzoberfläche ist geradlinig entlang einer Durchmesserrichtung der Aufnahme ausgebildet. Die zweite Grenzoberfläche ist geradlinig entlang einer Durchmesserrichtung der Spinndüse ausgebildet. Der Aussparungsabschnitt ist eine Nut, die an der ersten Grenzoberfläche und/oder der zweiten Grenzoberfläche ausgebildet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Anlehnung an den zweiten oder dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Metalldichtung einen Metalldichtungsgrenzabschnitt auf, der eine im Wesentlichen gleichmäßige Breite entlang einer Durchmesserrichtung der Metallrichtung aufweist. Der eine von dem (bestimmten) Aussparungsabschnitt und/oder dem (bestimmten) Vorsprungsabschnitt kontaktiert den Metalldichtungsgrenzabschnitt.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Aussparungsabschnitt und/oder der Vorsprungsabschnitt an der Seite der Halterung, die die Metalldichtung kontaktiert, und/oder der Seite der Spinndüse, die die Metalldichtung kontaktiert, ausgebildet. Folglich deformiert sich die Metalldichtung, die Seiten aufweist, um flach zu sein, um jeweils die Aufnahme und die Spinndüse zu kontaktieren, plastisch, um in Eingriff mit dem Aussparungsabschnitt oder dem Vorsprungsabschnitt gebracht zu werden. Die plastisch deformierte Metalldichtung wird dicht an der Aufnahme oder der Spinndüse durch In-Eingriff-Bringen mit dem Aussparungsabschnitt oder dem Vorsprungsabschnitt angebracht, um so am Deformieren oder Fehlausrichten gehindert zu werden. Demgemäß kann die Dichtungsleistung der Metalldichtung am Verschlechtern gehindert werden.
  • Gemäß dem Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Dichtungsleistung mit einem einfachen Aufbau daran zu hindern, sich zu verschlechtern, sogar wenn eine Metalldichtung mit einem einfachen Aufbau verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Schmelzspinnvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die allgemeine Anordnung der Schmelzspinnvorrichtung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Düsenpakets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ist eine Ansicht von unten einer Aufnahme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 3B ist eine Querschnittsansicht der Aufnahme, die entlang der Linie P-P gemacht wurde.
  • 4A ist eine Draufsicht auf eine Spinndüse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 4B ist eine Querschnittansicht der Spinndüse entlang der Linie Q-Q;
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Metalldichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 5B ist eine Querschnittsansicht der Metalldichtung entlang der Linie R-R und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Aufnahme gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie P-P.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Schmelzspinnvorrichtung 50 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In der Schmelzspinnvorrichtung 50 wird ein thermoplastisches Harz (Polymerharz), das bei einer hohen Temperatur geschmolzen wurde, aus einer dünnen Düse extrudiert und während es gekühlt wird, gewickelt, um in ein Garn geformt zu werden. Es existieren zwei Arten von Schmelzspinnvorrichtungen eine Aufwickelvorrichtung für ein teilweise orientiertes Garn (partially oriented yarn; POY), in der ein POY gewickelt wird, und eine Aufwickelvorrichtung für ein voll verstrecktes Garn (full drawn yarn; FDY), in der ein FDY gewickelt wird. Düsenpakete 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können bei sowohl der POY-Spinnvorrichtung als auch bei der FDY-Spinnvorrichtung angewendet werden. In dieser Ausführungsform wird das Düsenpaket 10 jedoch an der FDY-Spinnvorrichtung beschrieben.
  • Die Schmelzspinnvorrichtung 50 umfasst einen Trichter 1 bzw. einen Speicher (engl: hopper) in dem ein Polymerchip, der bei einer hohen Temperatur getrocknet wurde, vorgesehen ist; einen Extruder 2 zum Schmelzen des Primärchips in ein Polymer, das eine Viskosität aufweist, die ausreichend zum Spinnen und zum anschließenden Entladen des Polymers mit einem hohen Druck ist, eine Polymerleitung 3, um das entladene geschmolzene Polymer hin zu einem Spinnblock 4 zu entladen, wobei in dem Spinnblock 4 ein Heizmedium aufgenommen ist und er eine Zahnradpumpe (nicht gezeigt) als eine Einheit, die konstant eine Menge bereitstellt, und die Düsenpakete 10 umfasst, die in dem Spinnblock 4 vorgesehen sind, um das erhitzte Polymer zu filtern und den Fluss des erhitzten Polymers zu begradigen, der von der Zahnradpumpe mit einer konstanten Menge bereitgestellt wurde und um das gefilterte und in seinem Fluss begradigte Polymer mit einem hohen Druck zu entladen.
  • Die Schmelzspinnvorrichtung 50 umfasst ferner einen Kühlschlot (engl.: cooling chimney) 5, um die Garne Y, die von dem Düsenpaket 10 gesponnen werden, mit Kühlleitungen zu kühlen; eine Ölbereitstellführung 6, um den Garnen Y eine Öllösung bereitzustellen, um die Reibung zwischen den Garnen und der Führung und dergleichen zu reduzieren, um statische Aufladung zu verhindern und um die Garne Y mit Flexibilität zu versehen; eine Verwickeldüse 7, um den Fluss der Garne Y mit einer angemessenen Verwirbelung zu versehen, sodass die Öllösung, mit der die Garne Y versehen wurden, gleichmäßig verwirbelt wird; erste und zweite Rollen 8a und 8b, um die Richtung der Garne Y zu verändern; und einen Wickler 9, um die Garne als ungezogene Garne zu wickeln.
  • Das Düsenpaket 10 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Es sei angemerkt, dass ein Pfeil Z in den
  • 2 bis 6 die Axialrichtung des Düsenpakets 10 aufzeigt und die Zeigerichtung des Pfeils Z die Oberseite darstellt.
  • Das Düsenpaket umfasst eine Aufnahme 20, eine Spinndüse 30, und eine Metalldichtung 40. Der Körper des Düsenpakets 10 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. In dem Düsenpaket 10 ist die Aufnahme unterhalb des Deckels vorgesehen. Die Spinndüse 30 ist unterhalb der Aufnahme 20 vorgesehen und die Metalldichtung 40 ist zwischen der Aufnahme 20 und der Spinndüse 30 vorgesehen.
  • Die Aufnahme 20, die Spinndüse 30 und die Metalldichtung 40 werden in dem Düsenpaket 10 so zusammengebaut, dass die Aufnahme 20, die Spinndüse 30 und die Metalldichtung 40 gedrückt werden, während sichergestellt wird, dass zwei Flussbahnen 10a und 10b ausgebildet werden und in das Düsenpaket 10 in dem gepressten Zustand eingeschraubt werden.
  • Die Aufnahme 20 wird unter Bezugnahme auf 3A und 3B beschrieben. 3A und 3b sind eine Ansicht der Halterung 20 von unten bzw. eine Querschnittsansicht der Halterung 20, die entlang der Linien PP in der Ansicht von unten gemacht wurde.
  • Die Aufnahme 20 weist Flussbahnen 20a und 20b, die darin ausgebildet sind, auf und umfasst Bolzenlöcher 21, Fluss begradigende Lochgruppen 23, die jeweils eine Anhäufung von Fluss begrenzenden Löchern 22 sind und eine Nut 25 als einen Aussperrungsabschnitt. Die Flussbahnen 20a und 20b in der Aufnahme 20 werden mittels eines Aufnahmegrenzabschnitts 20d unterteilt, der als ein erster Grenzabschnitt dient und weisen jeweils eine im Wesentlichen rechteckförmige Form in der Querschnittsansicht der Aufnahme 20 in der Z-Richtung auf. Die Bodenoberfläche des Aufnahmegrenzabschnitts 20d, die eine Oberfläche ist, die die Metalldichtung 40 kontaktiert, wird als eine Aufnahmengrenzoerfläche 20c bzw. als eine erste Grenzoberfläche, festgelegt. In der Querschnittsansicht der Aufnahme 20 in der Z-Richtung wird die Aufnahmengrenzoerfläche 20c linear bzw. geradlinig entlang einer Durchmesserrichtung der Aufnahme 20 ausgebildet, um gleichmäßig die Aufnahme 20 zu teilen.
  • Ein Bolzen (nicht gezeigt) wird in jedes der Bolzenlöcher 21 eingeführt, um eine Fehlausrichtung zwischen der Aufnahme 20 und der Spinndüse 30 zu verhindern. Die Fluss begradigenden Löcher 22 sind in Zwischenbereichen der Flussbahnen 20a und 20b ausgebildet, und weisen Durchmesser auf, die kleiner als die der Flussbahnen 20a und 20b sind, um den Fluss des Polymers zu begradigen. Die Flussbahnen 20a und 20b umfassen jeweils eine Vielzahl an Fluss begradigenden Löchern 22. In anderen Worten sind in der Aufnahme 20 zwei flussbegradigende Lochgruppen 23 als Anhäufungen von Fluss begradigenden Löchern 22 jeweils in den Flussbahnen 20a und 20b ausgebildet.
  • Die Nut 25 ist in der Aufnahmengrenzoberfläche 20c ausgebildet. In der Querschnittsansicht der Aufnahme 20 in der Richtung Z-Richtung ist die Nut 25 geradlinig ausgebildet, um gleichmäßig die Aufnahme 20 zu teilen. Die Nut 25 weist eine V-Form auf, wenn sie in der Querschnittsansicht in der Richtung, in der die Nut ausgebildet ist, betrachtet wird. Gemäß einer weitere Ausbildungsform kann die Nut 25 ausgebildet sein, um eine Ü-Form aufzuweisen, wenn sie in der Querschnittsansicht in der Richtung, in der die Nut 25 ausgebildet ist, betrachtet wird.
  • Die Spinndüse 30 wird nun unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. 4A und 4B stellen jeweils eine Draufsicht auf die Spinndüse 30 und eine Querschnittsansicht der Spinndüse 30, die entlang der Linie QQ gemacht wurde, dar.
  • Die Spinndüse 30 ist eine Träger, in dem Spinnlochgruppen 33a und 33b ausgebildet sind, und umfasst einen Spinndüsengrenzabschnitt 30d, Bolzenlöcher 31, die Spinnlochgruppen 33a und 33b, die jeweils eine Vielzahl an Spinnlöchern 32 umfassen, und Kapillaren 34. In einer später im Detail beschriebenen, weiteren Ausführungsform ist eine Nut 35 an der Spinndüse 30 ausgebildet.
  • Die Spinnlöcher 32, die die Spinnlochgruppen 33a und 33b ausbilden, sind jeweils verteilt, um eine im Wesentlichen rechteckförmige Form in der Querschnittsansicht der Spinndüse 30 in der Z-Richtung auszubilden. Die Spinnlochgruppen 33a und 33b werden von dem Spinndüsengrenzabschnitt 30d, der als ein zweiter Grenzabschnitt dient, unterteilt und stehen entsprechend mit den Flussbahnen 20a und 20b der Aufnahme 20 in Verbindung. Die obere Oberfläche des Spinndüsengrenzabschnitts 30d, die die Metalldichtung 40 kontaktiert, wird als eine Spinndüsengrenzoberfläche 30c bzw. als eine zweite Grenzoberfläche festgelegt. Die Spinndüsengrenzoberfläche 30c ist geradlinig auf eine Weise ausgebildet, die gleichmäßig die Spinndüse 30 in der Querschnittansicht der Spinndüse in der Z-Richtung teilt. Die Kapillaren 34 weisen jeweils einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser von jedem der Spinnlöcher 32, sodass das Polymer, das durch die Spinnlöcher 32 hindurch tritt, an den Kapillaren 34 gedrosselt wird und expandiert, wenn es von dem Spinnpack 10 entladen wird. Es sei angemerkt, dass es keine entsprechende Beziehung zwischen den Spinnlöchern 32 und den Fluss begradigenden Löchern 22 der Aufnehmer 20 gibt.
  • Die Metalldichtung 40 wird unter Bezugnahme auf 5A und 5B beschrieben. 5A und 5B sind eine Draufsicht auf die Metalldichtung 40 bzw. eine Querschnittsansicht der Metalldichtung 40, die entlang der Linie RR gemacht wurde.
  • Die Metalldichtung 40 umfasst Bolzenlöcher 41, einen Metalldichtungsumfangsabschnitt 40f, der Oberflächen aufweist, die jeweils einen Umfangsabschnitt der unteren Oberfläche der Aufnahme 20 und einen Umfangsabschnitt der oberen Oberfläche der Spinndüse 30 kontaktieren, und einen Metalldichtungsgrenzabschnitt 40c, der Oberflächen aufweist, die jeweils die Aufnahmengrenzoberfläche 20c und die Spinndüsengrenzoberfläche 30c kontaktieren. Die Seiten der Metalldichtung 40, die jeweils die Aufnahme 20 und die Spinndüse 30 kontaktieren, sind flach ausgebildet. Die Metalldichtung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist aus Aluminiummaterial hergestellt.
  • Die Metalldichtung 40 ist zwischen der Aufnahme 20 und der Spinndüse 30, um den äußeren Umfang der Aufnahme 20 und der Spindüse 30 abzudichten, und zwischen der Flussbahn 10a (die die Flussbahn 20a der Spinnlochgruppe 33a in Verbindung setzt) und der Flussbahn 10b (die die Flussbahn 20b mit der Spinnlochgruppe 33b in Verbindung setzt) vorgesehen. In anderen Worten verbindet die Metalldichtung 20 die Flussbahn 20a mit der Spinnlochgruppe 33a und die Flussbahn 20b mit der Spinnlochgruppe 33b.
  • Um die Produktivität des Düsenpakets 10 zum Herstellen der Garne Y zu erhöhen, muss der Betrag an Polymerdurchsatz erhöht werden, in dem die Bereiche der Flussbahnen 10a und 10b in den Schnittansichten 17 der Aufnahmen 20 und der Spinndüse 30 in der Z-Achsenrichtung erhöht werden. Um die Bereiche der Flussbahnen 10a und 10b zu erhöhen, werden die Aufnahmengrenzoberfläche 20c und die Spinndüsengrenzoberfläche 30c jeweils in der Form eines Streifens mit einer kleinen Breite ausgebildet. Demgemäß ist der Metalldichtungsgrenzabschnitt 40c, der die Aufnahmengrenzoberfläche 20c und die Spinndüsengrenzoberfläche 30c kontaktiert, in der Form eines Streifens mit einer kleinen Breite ausgebildet.
  • Es ist wahrscheinlicher, dass die Metalldichtung 40 an dem Metalldichtungsgrenzabschnitt 40c, der in der Form eines Streifens mit einer kleinen Breite ausgebildet ist, falsch ausgerichtet oder deformiert wird als an dem Metalldichtungsumfangsabschnitt 40f. Dies kann eine ausreichende Abstützkraft zum Abstützen des Metalldichtungsgrenzabschnitts 30c bei dem Drücken der Aufnahme 20 und der Spinndüse 30, wenn sie geklemmt werden, nicht sicherstellen. Als ein Ergebnis erwirkt das Hochdruckpolymer eine Fehlausrichtung oder Deformation des Metalldichtungsgrenzabschnitts 40c.
  • Diese Fehlausrichtung oder Deformation der Metalldichtung 40 kann besonders wahrscheinlich auftreten, wenn Polymer zum ersten Mal nach dem Ersetzen der Metalldichtung 40 während der Wartung gesponnen wird. Die Fehlausrichtung oder Deformation des Metalldichtungsgrenzabschnitts 40c tritt wahrscheinlich aufgrund des Einflusses von Hochdruckpolymer auf, wenn dieses dazu gebracht wird, durch die ersetzte Metalldichtung 40 zu passieren.
  • Diese Fehlausrichtung oder Deformation des Metalldichtungsgrenzabschnitts 40c kann zu einer Polymerleckage zwischen den Flussbahnen 10a und 10b führen. Wenn dies auftritt, besteht ein Problem dahingehend, dass der Entladungsdruck und Betrag der Garne, die von dem Düsenpaket 10 entladen werden, schwanken kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Aufnahme 20 mit einer Nut 25 auf der Seite versehen, die die Metalldichtung 6 kontaktiert. Folglich wird bei der Metalldichtung 40, die eine Seite aufweist, die ausgebildet ist, um die Aufnahme 20 flach zu kontaktieren, der Metalldichtungsgrenzabschnitt 40c plastisch deformiert, um mit der Nut 25 in Eingriff zu stehen, wenn die Aufnahme 20 und die Metalldichtung 40 während der Herstellung aufeinander gepresst werden. Der plastisch deformierte Metalldichtungsgrenzabschnitt 40c ist dicht an der Aufnahme 20 durch In-Eingriff-Bringen mit der Nut 25 der Aufnahme 20 befestigt. Dies verhindert eine Deformation oder Fehlausrichtung des Metalldichtungsgrenzabschnitts 40c und verhindert folglich die Verschlechterung der Dichtungsleistung des Metalldichtungsgrenzabschnitts 40c.
  • Auf die oben beschriebene Weise kann die Dichtungsleistung des Düsenpakets 10 mit einem einfachen Aufbau daran gehindert werden, sich zu verschlechtern, sogar dann, wenn eine Metalldichtung, die einen einfachen Aufbau aufweist, verwendet wird. Das Abflachen der Seiten der Metalldichtung 40, die jeweils die Aufnahme 20 und die Spinndüse kontaktieren, führt zu einem einfachen Aufbau der Metalldichtung 40. Es ist, sogar nachdem die Aufnahme 20 in einer Form geformt wurde, möglich, die Aufnahme 20 zu bearbeiten, um die Nut 25 daraus auszubilden. Dies verhindert die Notwendigkeit des Ersetzens einer bestehenden Form.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Nut 35 an der Spindüsengrenzoberfläche 30c der Spinndüse 30 anstatt des Ausbildens der Nut 25 an der Aufnahme 20 ausgebildet werden. Der Aufbau der Nut 35 ist der gleiche wie der der Nut 25 in der Aufnahme 20 und eine detaillierte Beschreibung der Nut 35 wird ausgelassen. Bei diesem Aufbau können vorteilhafte Effekte, wie die des oben beschriebenen Aufbaus, erhalten werden.
  • Als eine weitere Ausführungsform der Erfindung, zusätzlich zu der Nut 25 oder der Nut 35, die an der Aufnahmengrenzoerfläche 20c der Spinndüsengrenzoberfläche 30c ausgebildet sind, kann eine Nut an dem Umfang der Bodenoberfläche der Aufnahme 20 oder der oberen Oberfläche der Spinndüse 30 ausgebildet werden. Dieser Aufbau verhindert zusätzlich zu dem Sicherstellen von ähnlichen vorteilhaften Effekten, eine Verschlechterung der Dichtungsleistung an den Umfängen der Aufnahme 20 und der Spinndüse 30. Ferner können ähnlich vorteilhafte Effekte durch Ausbilden eines Vorsprungs 26 an der Aufnahme 20 oder an der Spinndüse 30 anstatt des Ausbildens der Nuten 25 und 35 erhalten werden. Insbesondere kann anstatt des Vorsehens der Nut 25 an der Aufnahme 20, der Vorsprung 26 an der Aufnahme 20 vorgesehen werden, wie beispielsweise in 6 gezeigt, was zu ähnlichen vorteilhaften Effekten führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Düsenpaket
    20
    Aufnahme
    20c
    Aufnahmengrenzoberfläche
    25
    Nut
    30
    Spindüse
    30c
    Spindüsengrenzoberfläche
    40
    Metalldichtung
    40c
    Metalldichtungsgrenzabschnitt
    50
    Schmelzspinnvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-243017 [0002, 0006]

Claims (4)

  1. Düsenpaket (10) für eine Schmelzspinnvorrichtung (50), umfassend: einen zylindrischen Paketkörper (4), um eine äußere Form des Düsenpakets (10) festzulegen; eine Aufnahme (20), in der zumindest eine Flussbahn (20a; 20b) ausgebildet ist; einen Spinddüse (30), die unterhalb der Aufnahme (20) vorgesehen ist und zumindest eine Spinnlochgruppe (33a; 33b) umfasst, die in der Spinndüse (30) vorgesehen ist, um mit der zumindest einen Flussbahn (20a; 20b) in Verbindung zu stehen; und eine Metalldichtung (40), die zwischen der Aufnahme (20) und der Spinndüse (30) vorgesehen ist, wobei Seiten der Metalldichtung (40), die jeweils die Aufnahme (20) und die Spinndüse (30) kontaktieren, in einer flachen Form ausgebildet sind, und wobei eine Seite der Aufnahme, die die Metalldichtung (40) kontaktiert, und/oder eine Seite der Spinndüse (30), die die Metalldichtung (40) kontaktiert, einen Aussparungsabschnitt (25; 35) und/oder einen Vorsprungsabschnitt (26) umfasst.
  2. Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Flussbahn (20a; 20b) eine Vielzahl an Flussbahnen (22) umfasst, wobei benachbarte Flussbahnen (22) der Vielzahl an Flussbahnen von einem ersten Grenzabschnitt (20d) unterteilt werden, wobei der erste Grenzabschnitt (20d) die Metalldichtung (40) an einer ersten Grenzoberfläche (20c) kontaktiert, wobei zwei oder mehr Spinnlochgruppen (33a; 33b) umfasst sind, wobei benachbarte Spinnlochgruppen (33a; 33b) der Vielzahl an Spinnlochgruppen von einem zweiten Grenzabschnitt (30d) unterteilt werden, wobei der zweite Grenzabschnitt (30d) die Metalldichtung an einer zweiten Grenzoberfläche (30c) kontaktiert, und wobei der Aussparungsabschnitt (25; 35) und/oder der Vorsprungsabschnitt (26) an der ersten Grenzoberfläche (20c) und/oder der zweiten Grenzoberfläche (30c) ausgebildet ist.
  3. Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem die Vielzahl an Flussbahnen (20a; 20b) zwei Flussbahnen umfasst, wobei die Vielzahl an Spinnlochgruppen (33a; 33b) zwei Spinnlochgruppen umfasst, wobei die erste Grenzoberfläche (20b) geradlinig in einer Durchmesserrichtung der Aufnahme (20) ausgebildet ist, wobei die zweite Grenzoberfläche (30c) geradlinig entlang einer Durchmesserrichtung der Spinndüse (30) ausgebildet ist, und wobei der Aussparungsabschnitt eine Nut (25; 35) umfasst, die an der ersten Grenzoberfläche (20c) und/oder der zweiten Grenzoberfläche (30c) vorgesehen ist.
  4. Düsenpaket für eine Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Metalldichtung (40) einen Metalldichtungsgrenzabschnitt (40c) aufweist, der eine im Wesentlichen gleichmäßige Breite entlang einer Durchmesserrichtung der Metalldichtung (40) aufweist, und wobei der Aussparungsabschnitt (25; 35) und/oder der Vorsprungsabschnitt (36) den Metalldichtungsgrenzabschnitt (40c) kontaktiert.
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