DE102011000914A1 - Zuführungseinrichtung - Google Patents

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Isamu Nagasawa
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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Abstract

Eine Kartusche (32), die aromatische Bestandteile enthält, wird in eine Zuführungseinrichtung (10) eingesetzt, die in eine Tür (11) eingebettet ist. Ein Einsetzschlitz (40) für die Kartusche (32) ist an einer angepaßten Fläche (43) der Türverkleidung (13) gebildet, wobei die angepaßte Fläche einer Seitenfläche eines Armaturenbretts zugewandt gegenüberliegt. Durch Ausbilden des Einsetzschlitzes (40) an der angepaßten Fläche (43) der Türverkleidung (13) kann der Einsetzschlitz (40) verdeckt werden, wenn die Tür (11) geschlossen ist, so daß das Erscheinungsbild der Zuführungseinrichtung (10) verbessert werden kann. Darüber hinaus liegt der Einsetzschlitz (40) bei geöffneter Tür frei, so daß die Arbeitseffizienz beim Wechseln der Kartusche (32) nicht beeinträchtigt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungseinrichtung und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Zuführen von aromatischen oder anderen wirksamen Bestandteilen.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Es sind bereits Zuführungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen Vortex- bzw. Wirbelringe aus aromatischen Bestandteilen oder anderen wirksamen Bestandteilen in Richtung auf einen Insassen ausgestoßen werden, um in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs eine angenehme Atmosphäre aufrechtzuerhalten (siehe z. B. ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A-2006-282 085 ).
  • Wenn die Einrichtungen eine lokale Zuführung von aromatischen Bestandteilen ermöglichen, läßt sich der Verbrauch an aromatischen Bestandteilen reduzieren. Die Zuführungseinrichtung gemäß der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A-2006-282 085 weist eine Vielzahl von Behältern auf, in die aromatische Bestandteile eingeschlossen sind, und ist dazu ausgelegt, die Zufriedenheit eines Benutzers dadurch zu erhöhen, daß zwischen verschiedenen Arten von aromatischen Bestandteilen gewechselt werden kann.
  • Das Installieren einer Vielzahl von Behältern und Ventilen in der Zuführungseinrichtung zum Ermöglichen eines Wechsels sowie die Bereitstellung solcher Bestandteile führen jedoch zu größeren Abmessungen und höheren Kosten der Zuführungseinrichtung. Daher gilt das derzeitige Augenmerk einer Zuführungseinrichtung, die solche Bestandteile in einer Kartusche enthält, und bei der ein Wechsel zwischen den Bestandteilen durch einen Wechsel der Kartusche möglich ist. Für die Zuführungseinrichtung dieses Typs, bei der ein Wechsel der Kartusche stattfindet, muß an der Zuführungseinrichtung ein Einsetzschlitz für die Kartusche vorgesehen werden. Der freiliegende Einsetzschlitz beeinträchtigt jedoch das Erscheinungsbild der Zuführungseinrichtung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation erfolgt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Erscheinungsbild einer mit einem Kartuschen-Einsetzschlitz versehenen Zuführungseinrichtung für solche Substanzen oder Bestandteile zu verbessern.
  • Gemäß einem Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Zuführungseinrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die folgendes aufweist: eine Kartusche, die aromatische oder andere wirksame Bestandteile enthält; eine Luftfreisetzeinheit zum Freisetzen von Luft zusammen mit den aus der Kartusche freigesetzten Bestandteilen; und einen Einsetzschlitz, in den die Kartusche eingesetzt wird, wobei der Einsetzschlitz an einer einem Armaturenbrett des Fahrzeugs zugewandt gegenüberliegenden, komplementären bzw. angepaßten Fläche einer Türverkleidung oder an einer der Türverkleidung zugewandt gegenüberliegenden, angepaßten Fläche des Armaturenbretts vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Zuführungseinrichtung geschaffen, bei der der Einsetzschlitz an der angepaßten Fläche der Türverkleidung vorgesehen ist, während eine Freisetzöffnung zum Freisetzen von die Bestandteile enthaltender Luft an der Türverkleidung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Zuführungseinrichtung geschaffen, bei der der Einsetzschlitz an der angepaßten Fläche des Armaturenbretts vorgesehen ist, während eine Freisetzöffnung zum Freisetzen von die Bestandteile enthaltender Luft an dem Armaturenbrett oder einer Säulenverkleidung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Zuführungseinrichtung geschaffen, bei der der Einsetzschlitz durch die angepaßte Fläche des Armaturenbretts verdeckt ist, wenn eine Tür des Fahrzeugs geschlossen ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Zuführungseinrichtung geschaffen, bei der der Einsetzschlitz durch die angepaßte Fläche der Türverkleidung verdeckt ist, wenn eine Tür des Fahrzeugs geschlossen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Einsetzschlitz der Kartusche an der angepaßten Fläche der Türverkleidung oder der angepaßten Fläche des Armaturenbretts ausgebildet, so daß sich der Einsetzschlitz bei geschlossener Tür verdecken läßt. Infolgedessen kann das Erscheinungsbild der Zuführungseinrichtung mit dem Einsetzschlitz verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungsposition einer Zuführungseinrichtung, bei der es sich um ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt, und zwar bei Betrachtung von der Oberseite eines Fahrzeugs her;
  • 2 eine Ansicht zur Erläuterung der Befestigungsposition der Zuführungseinrichtung bei Betrachtung aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs;
  • 3 eine schematische Darstellung einer inneren Konstruktion der Zuführungseinrichtung;
  • 4A und 4B Ansichten zur Erläuterung von Betriebszuständen der Zuführungseinrichtung;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung eines an einer Tür vorgesehenen Einführschlitzes für eine Kartusche, und zwar bei Betrachtung aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs;
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung einer Einsetzposition der Kartusche bei Betrachtung von der Oberseite eines Fahrzeugs her;
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung einer weiteren Befestigungsposition der Zuführungseinrichtung bei Betrachtung von der Außenseite des Fahrzeugs her;
  • 8 eine Ansicht zur Erläuterung der anderen Befestigungsposition der Zuführungsvorrichtung bei Betrachtung von der Oberseite des Fahrzeugs her; und
  • 9 eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungsposition einer hervorstehenden Düse.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt 1 eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungsposition einer Zuführungseinrichtung, die zum Zuführen von aromatischen oder anderen wirksamen Bestandteilen ausgebildet ist und im folgenden als Zuführungseinrichtung 10 bezeichnet wird und bei der es sich um ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt, und zwar bei Betrachtung von der Oberseite eines Fahrzeugs. 2 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Befestigungsposition der Zuführungseinrichtung 10 bei Betrachtung aus dem Fahrgastraum des Fahrzeugs. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer innern Konstruktion der Zuführungseinrichtung 10.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, besitzt eine an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehene Tür 11 eine Türplatte 12, die unter Verwendung einer Stahlplatte oder dergleichen gebildet ist, sowie eine Türverkleidung 13, bei der es sich um ein Innenraummaterial handelt, das an der Türplatte 12 befestigt ist. Die Zuführungseinrichtung 10 ist in die Tür 11 eingebettet und führt einem Insassen D aromatische Bestandteile zu.
  • Die Zuführungseinrichtung 10 ist mit einer Ausstoßdüse 14 als Freisetzöffnung ausgestattet. Die Ausstoßdüse 14 ragt aus einer Durchgangsöffnung 15 der Türverkleidung 13 heraus in den Fahrgastinnenraum. Wie in 1 gezeigt ist, wird aromatische Bestandteile enthaltende Luft in Form eines Wirbelrings V von der an der Türverkleidung 13 vorgesehenen Ausstoßdüse 14 ausgestoßen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Zuführungseinrichtung 10 mit einer Luftausstoßeinrichtung 20 (als Luftfreisetzeinheit) ausgestattet, die den Wirbelring V ausstößt. Die Luftausstoßeinrichtung 20 weist einen Zylinder 21 und einen darin untergebrachten Kolben 22 auf. Eine Ausstoßöffnung 23 ist an dem einen Ende des Zylinders 21 ausgebildet, wobei die Ausstoßöffnung 23 und die Ausstoßdüse 14 in einem konzentrischen Muster angeordnet sind.
  • Ferner ist die Ausstoßdüse 14 derart angeordnet, daß sie in bezug auf ein Gehäuse 24 der Zuführungseinrichtung 10 kippbar ist. Die Ausstoßrichtung des Wirbelrings V kann durch Einstellen der Richtung der Ausstoßdüse 14 eingestellt werden.
  • Ein Stab- bzw. Stiftelement 25 ist festgelegt, und ein Federelement 26 ist an der Rückseite von dem Kolben 22 vorgesehen. Das Federelement 26 spannt den Kolben 22 in Richtung auf die Ausstoßöffnung 23 vor. Ferner besitzt die Zuführungseinrichtung 10 eine Drehplatte 28, die von einem Elektromotor 27 angetrieben wird. An der Drehplatte 28 sind in vorbestimmten Intervallen eine Vielzahl von Eingriffvorsprüngen 29 ausgebildet, und an dem Stiftelement 25 sind den Eingriffsvorsprüngen 29 entsprechend Eingriffsnuten 30 ausgebildet.
  • Eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 22 kann somit durch Drehen der Drehplatte 28 erzielt werden, und Luft in dem Zylinder 21 kann als Wirbelring V aus der Ausstoßöffnung 23 ausgestoßen werden. Insbesondere werden die Eingriffsvorsprünge 29 mit den Eingriffsnuten 30 durch Drehen der Drehplatte 28 in Eingriff gebracht, um den Kolben 22 in Richtung eines Pfeils A in eine zurückgezogene Position zu ziehen, und anschließend werden die Eingriffsvorsprünge 29 aus den Eingriffsnuten 30 gelöst, um den Kolben 23 in Richtung eines Pfeils B in eine nach vom verlagerte Position auszufahren.
  • Die Zuführungseinrichtung 10 ist mit einem Aromabehälter 31 versehen, um den Zylinder 21 der Luftausstoßeinrichtung 20 mit aromatischen Bestandteilen zu füllen, und in den Aromabehälter 31 wird eine Kartusche 32 eingesetzt, die aromatische Bestandteile enthält. Der Aromabehälter 31 ist mit einer elektrischen Heizeinrichtung (nicht gezeigt) ausgestattet, und die Kartusche 32 umschließt einen Schwamm oder dergleichen, der mit aromatischen Bestandteilen getränkt ist.
  • Bei Aktivierung der elektrischen Heizeinrichtung des Aromabehälters 31 wird die Kartusche 32 erwärmt, und aromatische Bestandteile können zum Verdunsten gebracht werden. Wenn dagegen die Aktivierung der elektrischen Heizeinrichtung des Aromabehälters 31 gestoppt wird, kühlt die Kartusche 32 ab, und die Verdunstung von aromatischen Bestandteilen kann unterdrückt werden.
  • Die Struktur der aromatische Bestandteile enthaltenden Kartusche 32 ist nicht auf die vorstehend beschriebene beschränkt, und es kann auch eine aromatische Bestandteile umschließende Kapsel in der Kartusche 32 vorgesehen und zum Freisetzung der aromatischen Bestandteile aufgerissen werden.
  • Ein Kanalgehäuse 33 ist zwischen dem Aromabehälter 31 und dem Zylinder 21 vorgesehen, wobei das Kanalgehäuse Luft von dem Aromabehälter 31 zu dem Zylinder 21 führt. In dem Kanalgehäuse 33 ist ein Gebläse 34 angebracht, um Luft von dem Aromabehälter 31 zu dem Zylinder 21 strömen zu lassen.
  • Weiterhin ist an einer Seite des Zylinders 21 eine Eintrittsöffnung 35 ausgebildet, durch die der Zylinder 21 und das Kanalgehäuse 33 miteinander in Verbindung stehen. Durch Betreiben des Gebläses 34 kann der Zylinder 21 mit aromatischen Bestandteilen gefüllt werden, die in dem Aromabehälter 31 erzeugt werden.
  • Die Zuführungseinrichtung 10 ist mit einer Steuereinheit 36 ausgestattet, um die Luftausstoßeinrichtung 20, den Aromabehälter 31 und das Gebläse 34 zu steuern. Die Steuereinheit 36 beinhaltet einen nicht dargestellten Mikroprozessor (CPU), und ein ROM, ein RAM und ein I/O- bzw. Eingangs-/Ausgangsanschluß sind über Busleitungen mit der CPU verbunden.
  • In den ROM sind ein Steuerprogramm und verschiedene Daten gespeichert, und in der CPU verarbeitete Daten werden in dem RAM vorübergehend gespeichert. Ferner ist ein Ausstoß-Schalter 37, der von dem Insassen D beim Ausstoßen von Wirbelringen V zu betätigen ist, mit der Steuereinheit 36 verbunden.
  • Im folgenden werden Betriebszustände der Zuführungseinrichtung 10 beim Ausstoßen von Wirbelringen V beschrieben. Die 4A und 4B zeigen Ansichten zur Erläuterung der Betriebszustände der Zuführungseinrichtung 10. Wie in 4A gezeigt ist, wird dann, wenn ein Insasse D den Ausstoß-Schalter 37 drückt, das Gebläse 34 betrieben, während in dem Aromabehälter 31 aromatische Bestandteile erzeugt werden, und die aromatischen Bestandteile werden in kontinuierlicher Weise dem Zylinder 21 zugeführt.
  • Dabei können die Wirbelringe V, die aromatische Bestandteile enthalten, in kontinuierlicher Weise ausgestoßen werden, indem die Drehplatte 28 rotationsmäßig bewegt wird, um dadurch den Kolben 22 hin- und herzubewegen, wie dies in den 4A und 4B gezeigt ist. Anstatt eines Ausstoßes der Wirbelringe V von der Ausstoßöffnung 23 kann auch Luft in kontinuierlicher Weise aus der Ausstoßöffnung 23 freigesetzt werden.
  • In diesem Fall wird die Drehplatte 28 in einer vorbestimmten Position gestoppt, so daß der Kolben 22 in der in 4A dargestellten zurückgezogenen Position gehalten ist. Infolgedessen stehen die Eintrittsöffnung 35 und die Ausstoßöffnung 23 in dem Zylinder 21 miteinander in Verbindung, und somit kann Luft mit darin enthaltenen aromatischen Bestandteilen in kontinuierlicher Weise von der Ausstoßöffnung 23 freigesetzt werden.
  • Im folgenden wird ein Einsetzschlitz 40 für die Kartusche 32 beschrieben. 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Einsetzschlitzes 40 für die Kartusche 32, der an einer Tür 11 ausgebildet ist. 6 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung einer Einsetzposition der Kartusche 32, und zwar bei Betrachtung von der Oberseite des Fahrzeugs her. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der Einsetzschlitz 40 an einer angepaßten bzw. komplementären Fläche 43 der Türverkleidung 13 vorgesehen, die einer Seitenfläche 42 eines Armaturenbretts 41 zugewandt gegenüberliegt.
  • Da der Einsetzschlitz in der angepaßten Fläche 43 der Türverkleidung 13 gebildet ist, wie dies soeben beschrieben worden ist, kann der Einsetzschlitz 40 verdeckt werden, wenn die Tür 11 geschlossen ist, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist. Infolgedessen läßt sich das Erscheinungsbild der Zuführungseinrichtung 10 verbessern. Ferner kann der Einsetzschlitz 40 durch das Öffnen der Tür 11 freigelegt werden, und somit wird die Arbeitseffizienz beim Wechseln der Kartusche 32 nicht beeinträchtigt.
  • Da die Ausstoßdüse 14 an der Türverkleidung 13 angebracht ist, können die Wirbelringe V in Richtung auf den Insassen D ausgestoßen werden, ohne daß sie dabei durch ein Lenkrad 44 oder dergleichen unterbrochen werden. Da ferner die Ausstoßdüse 14 und der Ausstoß-Schalter 37 an der Türverkleidung angebracht sind, kann der Insasse D die Ausstoßdüse 14 und den Ausstoß-Schalter 37 betätigen, ohne seine Sitzhaltung zu verändern.
  • Insbesondere können in dem dargestellten Fall die Ausstoßdüse 14 und der Ausstoß-Schalter 37 sehr einfach betätigt werden, da die Ausstoßdüse 14 und der Ausstoß-Schalter 37 in der Nähe eines Öffnungs-/Schließhebels 45 angebracht sind, der zum Öffnen und Schließen der Tür 11 zu betätigen ist.
  • Da ferner die Zuführungseinrichtung 10 im Inneren der Türverkleidung untergebracht ist, die in einfacher Weise abgenommen werden kann, läßt sich die Zuführungseinrichtung 10 an einem fertig montierten Fahrzeug in einfacher Weise anbringen. Da es außerdem sehr einfach ist, einen Befestigungsraum in einem vorderen Bereich 46 der Tür 11 verfügbar zu machen, kann die Zuführungseinrichtung 10 in einfacher Weise genutzt werden.
  • Da insbesondere, wie in 1 gezeigt ist, die Türverkleidung 13 an dem vorderen Bereich 46 der Tür 11, der dem Armaturenbrett 41 benachbart ist, einen Überhang zur Seite des Fahrgastraums hat, kann ein großer Raum zwischen der Türverkleidung 13 und der Türplatte 12 zur Verfügung gestellt werden.
  • Da ein großer Raum an dem vorderen Bereich 46 der Türverkleidung zur Verfügung gestellt werden kann, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, läßt sich die Zuführungseinrichtung 10 in einfacher Weise darin einbetten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zuführungseinrichtung 10 in bezug auf ein Verstärkungselement der Tür 11, der Türplatte 12 oder dergleichen festgelegt ist.
  • Wie ferner in den 2 und 5 gezeigt ist, ist eine Zierplatte 47 in der Nähe des Öffnungs-/Schließhebels 43 der Türverkleidung 13 vorgesehen, und die Durchgangsöffnung 15 für die Ausstoßdüse 14 und eine Durchgangsöffnung 48 für den Ausstoß-Schalter 37 sind in der Türplatte 47 vorgesehen.
  • Wenn die Zuführungseinrichtung 10 an einem vollständig montierten Fahrzeug installiert wird, wird somit nicht die gesamte Türverkleidung 13 ausgetauscht, sondern nur die Zierplatte 47, die Bestandteil der Türverkleidung 13 ist. Da in der vorstehend beschriebenen Weise die Anzahl der auszutauschenden Teile auf ein Minimum begrenzt ist, lassen sich die Kosten für das Installieren der Zuführungseinrichtung 10 niedrig halten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Türverkleidung 13 und die Türplatte 47 mit den Durchgangsöffnungen 15 und 48 ausgestattet werden können, wenn die Zuführungseinrichtung an einem vollständig montierten Fahrzeug angebracht wird.
  • Während die Zuführungseinrichtung 10 in der vorliegenden Beschreibung in die Tür 11 eingebettet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Zuführungseinrichtung 10 kann auch in das Armaturenbrett 41 eingebettet sein. 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung einer weiteren Befestigungsposition der Zuführungseinrichtung 10, und zwar bei Betrachtung von der Außenseite des Fahrzeugs her.
  • 8 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der weiteren Befestigungsposition der Zuführungseinrichtung 10, und zwar bei Betrachtung von der Oberseite des Fahrzeugs her. 9 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungsposition der Ausstoßdüse 14.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist die Zuführungseinrichtung 10 in dar Armaturenbrett 41 eingebettet, und der Einsetzschlitz 40 ist an der Seitenfläche (angepaßten bzw. komplementären Fläche) 42 des Armaturenbretts 41 vorgesehen, wobei diese Fläche der Türverkleidung 13 zugewandt gegenüberliegt. Selbst beim Vorsehen des Einsetzschlitzes 40 an der Seitenfläche 42 des Armaturenbretts 41, wie dies soeben beschrieben worden ist, kann der Einsetzschlitz 40 verdeckt werden, wenn die Tür 11 geschlossen ist.
  • Infolgedessen läßt sich das Erscheinungsbild der Zuführungseinrichtung 10 verbessern. Darüber hinaus kann der Einsetzschlitz 40 durch Öffnen der Tür 11 freigelegt werden, so daß die Arbeitseffizienz beim Wechseln der Kartusche 32 nicht beeinträchtigt wird. In dem Fall, in dem die Zuführungseinrichtung 10 in das Armaturenbrett 41 eingebettet ist, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, sind die Ausstoßdüse 14 und der Ausstoß-Schalter 37 an dem Armaturenbrett 41 vorgesehen.
  • Die Ausstoßdüse 14 kann dabei in einer beliebigen Position angebracht werden, solange der Wirbelring V nicht durch das Lenkrad 14 oder dergleichen unterbrochen wird, wie dies bereits erwähnt wurde. Wie zum Beispiel in 9 gezeigt ist, kann die Ausstoßdüse 14 an einer Säulenverkleidung 51 angebracht werden, die an einer vorderen Säule bzw. A-Säule 50 angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Während bei der vorstehenden Beschreibung beispielsweise aromatische Bestandteile als die wirksamen Bestandteile bereitgestellt werden, sind die wirksamen Bestandteile nicht auf aromatische Bestandteile beschränkt, und auch ein Capsaicin-Bestandteil, ein Isothiocyanat-Bestandteil und dergleichen mit einer aufweckenden bzw. belebenden Wirkung können als wirksame Bestandteile vorgesehen werden.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung die Zuführungseinrichtung 10 in die Tür 11 oder in das Armaturenbrett 41 auf einer Fahrerseite eingebettet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Zuführungseinrichtung 10 kann ferner auch in einer Tür oder einem Armaturenbrett auf einer Beifahrerseite eingebettet werden.
  • Während der Kolben 22 in dem veranschaulichten Fall durch den Elektromotor 27 betrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und der Kolben 22 kann auch durch eine Kombination aus einer elektromagnetischen Spule und einem beweglichen Eigenkern antriebsmäßig bewegt werden. Ferner kann die Luftausstoßeinrichtung 20 mit einer Membran ausgebildet sein und auf den Kolben 22 verzichtet werden. Die vorliegende Erfindung ist ferner auch bei einer Zuführungseinrichtung in wirksamer Weise anwendbar, die keine aromatischen Bestandteile in Form von Wirbelringen V bereitstellt, sondern die einfach aromatische Bestandteile enthaltende Luft freisetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zuführungseinrichtung
    11
    Tür
    12
    Türplatte
    13
    Türverkleidung
    14
    Ausstoßdüse
    15
    Durchgangsöffnung
    20
    Luftausstoßeinrichtung
    21
    Zylinder
    22
    Kolben
    23
    Ausstoßöffnung
    24
    Gehäuse
    25
    Stiftelement
    26
    Federelement
    27
    Elektromotor
    28
    Drehplatte
    29
    Eingriffsvorsprünge
    30
    Eingriffsnuten
    31
    Aromabehälter
    32
    Kartusche
    33
    Kanalgehäuse
    34
    Gebläse
    35
    Eintrittsöffnung
    36
    Steuereinheit
    37
    Ausstoß-Schalter
    40
    Einsetzschlitz
    41
    Armaturenbrett
    42
    Seitenfläche
    43
    angepaßte Fläche
    44
    Lenkrad
    45
    Öffnungs-/Schließhebel
    46
    vorderer Bereich
    47
    Zierplatte
    48
    Durchgangsöffnung
    50
    vordere Säule
    51
    Säulenverkleidung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-282085 A [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Zuführungseinrichtung für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: – eine Kartusche (32), die aromatische oder andere wirksame Bestandteile enthält; – eine Luftfreisetzeinheit (20) zum Freisetzen von Luft zusammen mit den aus der Kartusche (32) freigesetzten Bestandteilen; und – einen Einsetzschlitz (40), in den die Kartusche (32) eingesetzt ist; – wobei der Einsetzschlitz (40) an einer einem Armaturenbrett (41) des Fahrzeugs zugewandt gegenüberliegenden, angepaßten Fläche (43) einer Türverkleidung (13) oder an einer der Türverkleidung (13) zugewandt gegenüberliegenden, angepaßten Fläche (42) des Armaturenbretts (41) vorgesehen ist.
  2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzschlitz (40) an der angepaßten Fläche (43) der Türverkleidung (13) vorgesehen ist und eine Freisetzöffnung (14) zum Freisetzen von die Bestandteile enthaltender Luft an der Türverkleidung (13) vorgesehen ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzschlitz (40) an der angepaßten Fläche (42) des Armaturenbretts (41) vorgesehen ist und eine Freisetzöffnung (14) zum Freisetzen von die Bestandteile enthaltender Luft an dem Armaturenbrett (41) oder einer Säulenverkleidung (51) vorgesehen ist.
  4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzschlitz (40) durch die angepaßte Fläche (42) des Armaturenbretts (41) verdeckt ist, wenn eine Tür (11) des Fahrzeugs geschlossen ist.
  5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzschlitz (40) durch die angepaßte Fläche (43) der Türverkleidung (13) verdeckt ist, wenn eine Tür (11) des Fahrzeugs geschlossen ist.
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