DE102010054921A1 - Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer entsprechenden Lichtfunktion - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion eines Fahrzeugs (1) und ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Lichtfunktion. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Zustandsänderung einer Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand erfasst und in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) die Lichtemission wenigstens einer in einen Außenbereich des Fahrzeugs (1) gerichteten, außerhalb der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) angeordneten Fahrzeugleuchte (5R–10R, 5L–10L) verändert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Lichtfunktion. Bei der Lichtfunktion handelt es sich insbesondere um eine Parklichtfunktion.
  • In vielen Ländern ist ein gesetzlich geregeltes Parklicht vorgesehen, das für Fahrzeuge verwendet wird, die an Orten ohne ausreichende Fremdbeleuchtung abgestellt werden sollen. Dabei gibt es von den jeweiligen nationalen Verordnungen abhängige Bestimmungen über die zulässigen Ausführungsformen des Parklichts. So sind nicht nur die zu benutzenden Fahrzeugleuchten eines abgestellten und verlassenen Fahrzeugs geregelt, sondern auch die Bedingungen, unter welchen Umständen ein Parklicht eingeschaltet werden darf.
  • An einem Kraftfahrzeug sind typischerweise je zwei Leuchten auf der jeweils linken und rechten Seite des Kraftfahrzeugs vorgesehen, über welche eine Parklichtfunktion bereitgestellt werden kann. Eine der Leuchten je Seite ist vorne am Fahrzeug angeordnet und nach vorne gerichtet und eine der Leuchten ist hinten am Fahrzeug angeordnet und nach hinten gerichtet. Es können separate Leuchten sein, die nur für eine Parklichtfunktion vorgesehen sind. Alternativ sind es aber Multifunktionsleuchten, über die neben der Parklichtfunktion auch andere Lichtfunktionen bereitgestellt werden. Die beiden vorderen Parkleuchten sind in der Regel in den beiden vorderen Scheinwerfern des Kraftfahrzeugs integriert. Sie können z. B. dieselbe Fahrzeugleuchte wie für ein Standlicht nutzen. Die beiden hinteren Parkleuchten sind normalerweise in die beiden Rücklichter des Kraftfahrzeuges integriert und können z. B. dieselbe Fahrzeugleuchte wie die Schlussleuchte benutzen.
  • Die DE 101 09 739 C1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit zwei Parkleuchten, die z. B. beim Verlassen des Fahrzeugs voraktiviert, aber nicht eingeschaltet werden. In Abhängigkeit einer Verringerung der Umgebungshelligkeit werden die Parkleuchten dann aktiviert.
  • Die DE 39 39 240 A1 beschreibt eine automatische Parkleuchte für ein länger abgestelltes Fahrzeug. Andere sich nähernde Fahrzeuge können mittels Lichtmessfühlern erfasst werden und die Parkbeleuchtung kann selektiv eingeschaltet werden, um Batterieressourcen zu sparen.
  • Darüber hinaus gibt es weitere Lichtfunktionen für abgestellte oder geparkte Fahrzeuge. Die US 5 193 895 beschreibt beispielsweise eine Warnleuchte für ein Fahrzeug. Sie kann in die Tür eines Fahrzeugs integriert werden und durch eine Kontaktschwelle beim Öffnen der Tür eingeschaltet werden.
  • Die DE 199 09 278 B4 beschreibt eine Leuchtenanordnung für Kraftfahrzeuge, bei der hinter einer geschlossenen Ladeklappe verdeckt an dem karosserieseitigen Rand der Ladeklappe Sicherheitsleuchten angeordnet sind, die beim Öffnen der Ladeöffnung sichtbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion sowie ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Lichtfunktion anzugeben, bei welchem eine Beleuchtung für abgestellte oder abzustellende Fahrzeuge bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern der Lichtfunktion eines Fahrzeugs wird eine Zustandsänderung einer Fahrzeugtür von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand erfasst und in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der Fahrzeugtür die Lichtemission wenigstens einer in einen Außenbereich des Fahrzeugs gerichteten, außerhalb der Fahrzeugtür angeordneten Fahrzeugleuchte verändert. Die automatische Aktivierung der Fahrzeugleuchte beim Öffnen einer Fahrzeugtür hat den Vorteil, dass bei einem schnellen Aussteigevorgang andere Verkehrsteilnehmer durch die veränderte Lichtemission des Fahrzeugs visuell auf das Fahrzeug aufmerksam gemacht werden. Durch die eingeschaltete Fahrzeugleuchte kann insbesondere eine Parklichtfunktion bzw. eine Lichtfunktion für ein abgestelltes Fahrzeug, bei welchem die Insassen ein- oder aussteigen, bereitgestellt werden Die Fahrzeugtür umfasst das Türblatt und den Türrahmen, der typischerweise in der Karosserie des Fahrzeugs integriert ist, so dass der Rahmen vom Türblatt verdeckt wird, wenn die Tür in einem geschlossenen Zustand ist. Die Zustandsänderung von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand wird beispielsweise durch eine Kontakt- oder Abstandsmessung zwischen Türblatt und Türrahmen erfasst.
  • Bei der wenigstens einen Fahrzeugleuchte handelt es sich insbesondere um eine separate Parkleuchte oder eine für das gesetzlich geregelte Parklicht ersatzweise verwendete Fahrzeugleuchte, z. B. eine Schlussleuchte und eine Begrenzungsleuchte. Es können aber auch andere Fahrzeugleuchten bei der Bereitstellung der erfindungsgemäßen Lichtfunktion verwendet werden. Die Positionierung außerhalb der Fahrzeugtür sowie die Ausrichtung in einen Außenbereich des Fahrzeugs stellt sicher, dass die von der Fahrzeugleuchte ausgesandte Lichtemission sofort beim Öffnungsvorgang von außen sichtbar ist, d. h. beispielsweise auch bereits dann, wenn die Fahrzeugtür gerade noch im geschlossenen Zustand ist, aber entrastet wurde. Die Lichtemission ist beispielsweise vom Fahrzeug weggerichtet und/oder teilweise seitlich auf die Außenhaut des Fahrzeugs gerichtet, so dass diese das auftreffende Licht teilweise reflektiert. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Fahrzeugleuchten sind insbesondere im Außenbereich des Fahrzeugs angebracht. Sie sind z. B. im Kotflügel, im vorderen oder hinteren Stoßfänger oder in die Scheinwerfer und Heckleuchten integriert.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass erfasst wird, dass die Zustandsänderung der Fahrzeugtür in den geöffneten Zustand durch eine Betätigung aus dem Innenraum des Fahrzeugs erfolgt. Damit kann differenziert werden, um welche Benutzungssituation des Fahrzeugs es sich handelt. Die Öffnung von Innen kann zum Beispiel über einen mechanischen Türhebel an der Innenseite der Tür zum Öffnen der jeweiligen Tür erfasst werden. Die Öffnung kann aber auch über andere Bedienmittel erfasst werden, z. B. Schalter zum Bedienen von nicht in der Reichweite der bedienenden Person liegender Fahrzeugtüren. Insbesondere handelt es sich bei der Fahrzeugtür um eine seitliche Fahrzeugtür, insbesondere die Fahrertür, Beifahrertür oder eine Fondtür. Ferner kann es sich auch um eine Heckklappe oder einen Kofferdeckel handeln. Die Lichtemission der wenigstens einen Fahrzeugleuchte kann aber auch verändert werden, wenn die Zustandsänderung der. Fahrzeugtür in den geöffneten Zustand durch eine Betätigung von außen erfolgt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass, wenn es mehrere Fahrzeugtüren gibt, die Lichtemission der für die Lichtfunktion benutzten Fahrzeugleuchten in Abhängigkeit von der jeweils geöffneten Fahrzeugtür unterschiedlich ist. Dabei können auch mehrere Fahrzeugtüren gleichzeitig oder nacheinander geöffnet werden und bei der zu ändernden Lichtemission berücksichtigt werden. Insbesondere kann die Lichtemission einer oder mehrerer. Fahrzeugleuchte(n) an derjenigen Seite des Fahrzeugs verändert werden, an welcher die Fahrzeugtür geöffnet wurde. Hierdurch erreicht man vorteilhafterweise, dass durch die Lichtemission signalisiert wird, auf welcher Seite eine Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lichtemission für die Lichtfunktion in Abhängigkeit von dem Öffnungszustand der Fahrzeugtür(en) verändert. Es können z. B. mehrere geschlossene und/oder mehrere geöffnete Zustände definiert sein. So sind in Fahrzeugtüren sogenannte zweistufige Verriegelungen geläufig, von denen eine einen leichten Spalt zwischen Türblatt und Türrahmen zulässt, in dem die Tür aber dennoch verriegelt werden kann. Dieser Zustand kann optional als zweiter geschlossener oder als ein geöffneter Zustand definiert sein. Öffnungszustände können insbesondere durch gängigerweise vorgesehene Rastpositionen in geöffneten Fahrzeugtüren oder durch deren Öffnungswinkel und/oder Öffnungsgeschwindigkeit definiert werden. Hierdurch erreicht man vorteilhafterweise, dass durch die Lichtemission auch unterschiedlicher Öffnungszustände von Fahrzeugtüren signalisiert werden können.
  • Ferner kann auch das Öffnungsmuster berücksichtigt werden, das sich aus Öffnungswinkel, Öffnungszeitpunkt und Öffnungsgeschwindigkeit der gegebenenfalls mehreren Fahrzeugtüren ergibt. In Abhängigkeit von diesem Öffnungsmuster kann somit eine Lichtinszenierung ausgelöst werden, die sich auch zeitlich während und nach dem Öffnungsvorgang der Fahrzeugtüren verändern kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass während dem Öffnen auch solche Fahrzeugleuchten in ihrer Lichtemission verändert werden, die für ein normales, gesetzlich geregeltes Parklicht nicht verwendet werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass man noch besser signalisieren kann, wie eine Fahrzeugtür ihren Zustand verändert.
  • Die eingeschalteten Fahrzeugleuchten können dann anschließend bei einem definierten Zeitpunkt, z. B. beim erneuten Schließen der Fahrzeugtüren, wieder ausgeschaltet werden. Dabei kann die Fahrzeugbeleuchtung beispielweise komplett ausgeschaltet werden oder nach einem festen Zeitpunkt nachdem Öffnungs- oder Schließvorgang der Fahrzeugtüren in das gesetzlich geregelte Parklicht übergehen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Veränderung der Lichtemission der einzelnen Fahrzeugleuchten, in Abhängigkeit von voreinstellbaren Beleuchtungsprofilen durchgeführt wird. In den Beleuchtungsprofilen kann eine Zuordnungsvorschrift von Öffnungsmustern der Fahrzeugtüren und zulässigen Beleuchtungsfunktionen in Abhängigkeit der jeweiligen Situation gespeichert sein. Hierbei können vorher wichtige Kriterien geprüft werden, ob in der gegebenen Situation die Lichtfunktion eingeschaltet werden darf. Beispielsweise wird geprüft, ob der Motorausgeschaltet wurde. Ferner können die Beleuchtungsmuster, insbesondere die Emissionsstärken und die Auswahl einer konkreten Fahrzeugleuchte in Abhängigkeit der geöffneten Tür abgespeichert sein. Möglich sind vorteilhafterweise auch länderspezifische Beleuchtungsprofile, die beim Einreisen in das jeweilige Land manuell eingestellt oder bei Grenzübertritt, der automatisch z. B. mittels eines Navigationsgeräts erkannt wird, ausgewählt wird. Die Beleuchtungsprofile können z. B. als konfigurierbares Benutzermenü bereitgestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug umfasst wenigstens eine Fahrzeugtür und Mittel zum Erfassen einer Zustandsänderung der wenigstens einen Fahrzeugtür von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand. Es umfasst des Weiteren wenigstens eine in einen Außenbereich des Fahrzeugs gerichtete, außerhalb der Fahrzeugtür angeordnete Fahrzeugleuchte und eine Steuervorrichtung, die mit den Mitteln zum Erfassen einer Zustandsänderung und der wenigstens einen Fahrzeugleuchte gekoppelt ist. Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der Fahrzeugtür von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand die Lichtemission der wenigstens einen Fahrzeugleuchte zum Bereitstellen der Lichtfunktion veränderbar ist. Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Es weist somit auch die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Die für die Lichtfunktion benutzten Fahrzeugleuchten umfassen typischerweise eine Leuchte, die für die Bereitstellung der gesetzlich geregelten Parklichtfunktion benutzt wird, insbesondere eine Schlussleuchte und/oder eine vordere Begrenzungsleuchte. Sie können aber auch weitere Fahrzeugleuchten umfassen, die für weitere an sich bekannte Lichtfunktionen benutzt werden. Die Fahrzeugleuchten können somit vorteilhafterweise auf Basis verschiedener an sich bekannter Technologien realisiert sein. Dabei können auch mehrere verschiedene Technologien in einem Fahrzeug zum Einsatz kommen. Sie können insbesondere mit Glühlampen oder LEDs (Light Emitting Diode) ausgerüstet sein, ohne aber die Erfindung hierauf zu beschränken.
  • Eine Fahrzeugtür kann beispielsweise eine Klapptür, eine Schiebetür, eine Flügeltür oder eine in den Schwellern versenkbare Tür sein. Hat das Fahrzeug mehrere Türen, so können diese auch zu verschiedenen Türtypen gehören.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der. Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Parklichtfunktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein fünftüriges Personenkraftfahrzeug 1 hat eine Fahrertür 2L, eine Beifahrertür 2R, auf beiden Seiten eine Fondtür 3R, 3L sowie eine Heckklappe 3H. Es umfasst ferner eine Vielzahl von Fahrzeugleuchten 5R10R, 5L10L. Exemplarisch sind ein rechter Doppelscheinwerfer 5R, 6R, ein linker Doppelscheinwerfer 5L, 6L, auf jeder Seite eine Seitenleuchte 7R, 7L, sowie ein rechtes Heckleuchtenmodul 8R10R und ein linkes Heckleuchtenmodul 8L10L dargestellt.
  • Die äußeren Frontscheinwerfer 5R, 5L können als vordere Begrenzungsleuchten und die Heckleuchten 8R, 8L können als Schlussleuchten verwendet werden, um damit ein Parklicht bereitzustellen. Die Seitenleuchten 7R, 7L können z. B. für eine Positionsbeleuchtung, eine Rückspiegelbeleuchtung, eine Abbiegelichtfunktion oder als seitliche Rückstrahler verwendet werden. Darüber hinaus kann das Fahrzeug eine Reihe weiterer Fahrzeugleuchten umfassen (nicht dargestellt). Diese können z. B. eine Nummernschildbeleuchtung, Nebelleuchten oder Tagfahrtleuchten umfassen, die aber auch ganz oder teilweise in die vorgenannten Fahrzeugleuchten integriert sein können. Die Fahrzeugleuchten können auf Basis einer an sich bekannten Technologie ausgebildet sein, z. B. als Glühlampen, Gasentladungslampen und/oder Leuchtdioden. Ferner verfügt das Fahrzeug über diverse Innenbeleuchtungen, z. B. Aussteigebeleuchtung, Leseleuchten oder eine Handschuhfachbeleuchtung.
  • In den seitlichen Türen 2R, 2L, 3R, 3L sind Türsensoren 11A11D angeordnet, die den Schließzustand der Türen 2R, 2L, 3R, 3L erfassen können. Die Heckklappe kann auch über einen Türsensor verfügen (nicht dargestellt). Die Türsensoren 11A11D sind beispielsweise Kontaktsensoren, die in der Türschwelle oder im Türgelenk angeordnet sind und die ab einem definierten Öffnungswinkel einer Fahrzeugtür 2R, 2L, 3R, 3L den Wechsel von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand erkennen. Die Türsensoren 11A11D können alternativ Abstandssensoren umfassen, mit denen der Öffnungswinkel und die Öffnungsgeschwindigkeit zeitlich aufgelöst erfasst werden kann.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst des Weiteren eine Steuervorrichtung 4, die mit den Türsensoren 11A11D und den Fahrzeugleuchten 5R10R, 5L10L verbünden ist. In Abhängigkeit von den über die Türsensoren 11A11D empfangenen Signalen kann die Lichtemission der Fahrzeugleuchten 5R10R, 5L10L gesteuert werden, um eine Lichtfunktion gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bereitzustellen, das weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
  • In der Steuervorrichtung 4 ist ein Speichermodul integriert, indem verschiedene Beleuchtungsprofile abgespeichert werden können. So können diverse, Öffnungsszenarien der Fahrzeugtüren 2R, 2L, 3R, 3L verschiedenen Beleuchtungsmustern zugeordnet werden. Beim Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren 2R, 2L, 3R, 3L wird dann ein Beleuchtungsmuster ausgewählt und die Lichtemission gemäß dem vordefinierten Beleuchtungsmuster gesteuert. Insbesondere sind die Beleuchtungsmuster so ausgelegt, dass sie den gesetzlich geregelten Vorschriften genügen. Die Beleuchtungsprofile sind über eine Nutzerschnittstelle anpassbar, um sie bei Änderungen der Vorschriften gegebenenfalls anpassen zu können. Auch können Beleuchtungsprofile für andere Länder erstellt werden, wenn dort abweichende Regelungen gelten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion wird nun näher erläutert.
  • Als Ausgangssituation werde ein mit mehreren Personen besetztes Kraftfahrzeug 1 gemäß der 1 bei Dunkelheit am rechten Rand der Fahrbahn geparkt. Der Fahrer schaltet sodann das Fahrtlicht aus und schaltet den Motor aus. Verlässt jetzt der Beifahrer das Fahrzeug 1 über die Beifahrertür 2R, so wird das Öffnen der Beifahrertür 2R vom Türsensor 11A erfasst und ein dieser Tür zugeordnetes Lichtmuster aufgerufen. Ein Lichtmuster ist dabei der zeitliche Ablauf der erfindungsgemäßen Steuerung der Lichtemission der Fahrzeugleuchten 5R10R, 5L10L für das Bereitstellen der erfindungsgemäßen Lichtfunktion. Beispielsweise werden die vordere Begrenzungsleuchte, die im rechten Scheinwerfer 5R integriert ist, und die Schlussleuchte, die in einer der Heckleuchten 8R10R integriert ist, beim Öffnen eingeschaltet, um rechtsum Fahrzeug vorbeigehende oder vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer auf die veränderte Verkehrssituation aufmerksam zu machen. Beim Schließen der Beifahrertür 2R kann die Lichtemission noch einmal verändert werden.
  • Das Lichtmuster kann jederzeit an den Öffnungszustand der Türen 2R, 2L, 3R, 3L angepasst werden. Steigt nun beispielsweise der Fahrer über die Fahrertür 2L aus, kann ein hierfür vorgesehenes Lichtmuster aktiviert und dem vorhergehenden Lichtmuster überlagert werden. Alternativ kann das vorhergehende Lichtmuster auch unterbrochen werden.
  • Es können auch mehrere Leuchten pro Fahrzeugseite und Abstrahlrichtung für das Bereitstellen der Lichtfunktion verwendet werden, um durch das Lichtmuster die Anzahl der geöffneten Türen zu visualisieren. Beispielsweise leuchtet beim Öffnen der Beifahrertür 2R die Heckleuchte 8R auf und beim Öffnen der rechten Fondtür 3R leuchtet die Heckleuchte 9R auf. Werden beide Türen 2R, 3R nacheinander geöffnet, so leuchten beide Heckleuchten 8R, 9R nacheinander auf können andere Verkehrsteilnehmer warnen, dass gegebenenfalls noch weitere Personen aussteigen.
  • Durch die Bereitstellung verschiedener Lichtmuster in Abhängigkeit davon, welche Türen in welcher Reihenfolge und in welcher Art und Weise geöffnet werden, kann nicht nur eine einer Verkehrs- oder sogar Gefahrensituation angemessene Signalwirkung erzielt werden, sondern auch eine visuelle Inszenierung erreicht werden. Durch die Konfigurierbarkeit kann zudem sichergestellt werden, dass die verwendeten Lichtmuster im Rahmen des gesetzlich Erlaubten erfolgen und keine Ablenkung für den beteiligten Straßenverkehr darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personenkraftfahrzeug
    2L
    Fahrertür
    2R
    Beifahrertür
    3R, 3L
    Fondtüren
    3H
    Heckklappe
    4
    Steuervorrichtung
    5R, 5L
    äußere Frontleuchten
    6R, 6L
    innere Frontleuchten
    7R, 7L
    Seitliche Leuchten
    8R, 8L
    Heckleuchten
    9R, 9L
    Heckleuchten
    10R, 10L
    Heckleuchten
    11A–11D
    Türsensoren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10109739 C1 [0004]
    • DE 3939240 A1 [0005]
    • US 5193895 [0006]
    • DE 19909278 B4 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Lichtfunktion eines Fahrzeugs (1), bei welchem – eine Zustandsänderung einer Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand erfasst wird und – in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) die Lichtemission wenigstens einer in einen Außenbereich des Fahrzeugs (1) gerichteten, außerhalb der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) angeordneten Fahrzeugleuchte (5R10R, 5L10L) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fahrzeugleuchte (5R, 5L, 8R, 8L) eine Parkleuchte oder eine Leuchte zum Bereitstellen einer Parklichtfunktion ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das erfasst wird, dass die Zustandsänderung der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) in den geöffneten Zustand durch. eine Betätigung aus dem Innenraum des Fahrzeugs (1) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L) eine seitliche Fahrzeugtür, insbesondere die Fahrertür (2L), Beifahrertür (2R) oder eine Fondtür (3R, 3L) ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es mehrere Fahrzeugtüren (2R, 2L, 3R, 3L) gibt, die Lichtemission der für die Lichtfunktion benutzten Fahrzeugleuchten (5R10R, 5L10L) in Abhängigkeit von der jeweils geöffneten Fahrzeugtür (2R) unterschiedlich ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemission einer oder mehrerer Fahrzeugleuchte(n) (5R10R) an derjenigen Seite des Fahrzeugs (1) verändert wird, an welcher die Fahrzeugtür (2R) geöffnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemission der Lichtfunktion in Abhängigkeit von dem Öffnungszustand der Fahrzeugtür(en) (5R10R, 5L10L) verändert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Lichtemission der einzelnen Fahrzeugleuchten (5R10R, 5L10L) in Abhängigkeit von voreinstellbaren Beleuchtungsprofilen durchgeführt wird.
  9. Fahrzeug (1) mit – wenigstens einer Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H), – Mitteln (11A11D) zum Erfassen einer Zustandsänderung der wenigstens einen Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand, – wenigstens einer in einen Außenbereich des Fahrzeugs (1) gerichteten, außerhalb der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) angeordneten Fahrzeugleuchte (5R10R, 5L10L) und – einer Steuervorrichtung (4), die mit den Mitteln (11A11D) zum Erfassen einer Zustandsänderung und der wenigstens einen Fahrzeugleuchte (5R10R, 5L10L) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass mittels der Steuervorrichtung (4) in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der Fahrzeugtür (2R, 2L, 3R, 3L, 3H) von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand die Lichtemission der wenigstens einen Fahrzeugleuchte (5R10R, 5L10L) zum Bereitstellen einer Lichtfunktion veränderbar ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Lichtfunktion benutzten Fahrzeugleuchten (5R10R, 5L10L) eine Parkleuchte oder eine Leuchte zum Bereitstellen einer Parklichtfunktion, insbesondere eine Schlussleuchte (8R, 8L) und/oder eine vordere Begrenzungsleuchte (5R, 5L), umfassen.
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