DE102010052210B4 - Leistungsvariabler Irritationskörper - Google Patents
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Abstract
Leistungsvariabler Irritationskörper (100, 100') mit einem Zündkopf (1) und Kipphebel (3), mit wenigstens einer oberen und einer unteren Ausblasöffnung (8, 9, 12, 18, 19, 20), einer Anzündladung (6) mit Verzögerungssatz und einer Effektladung (11), wobei der Irritationskörper (100, 100') aus wenigstens zwei Modulen (101, 102) besteht, wobei die Module (101, 102) voneinander getrennt aber auch miteinander verbunden werden können, wobei das eine, erste Modul (101) ein oberes Modul (101) ist und zur Aufnahme des Zündkopfes (1) mit dem Kipphebel (3) dient und wenigstens eine obere Ausblasöffnung (8, 9) in das obere Modul (101) eingebunden ist, während das andere, zweite Modul (102) ein unteres Modul (102) ist und zur Aufnahme der Effektladung (11) dient und die wenigstens eine untere Ausblasöffnung (12, 18, 19, 20) aufweist.
Description
- Die Erfindung beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Leistungs- und damit verbunden der Volumenänderung der Effektladung eines Irritationskörpers, die dadurch realisiert werden kann, dass der Irritationskörper modulartig ausgeführt wird. Dabei umfasst das eine Modul bevorzugt alle zum Entsichern und Zünden der Effektladung notwendigen Bauteile und das andere Modul eine zentrale Kammer zur Aufnahme der Effektladung, insbesondere einer Knall bzw. Schall erzeugenden Wirkladung. Dieses zweite Modul kann dann unterschiedliche Kammern in Geometrie und / oder Volumen aufweisen, wodurch je nach Wahl der Kammergröße, d.h. des entsprechenden Moduls, eine Leistungsanpassungen und / oder -optimie-rung eines Irritationskörpers möglich wird. Die Leistungsfähigkeit des Irritationskörpers ist nunmehr variierbar, die Leistungseffektivität selbst direkt einstellbar.
- Irritationskörper dieser Art dienen vorrangig zur nicht letalen Abwehr bzw. Verteidigung und werden u. a. zur Unterstützung bei Polizei- oder Militäreinsätzen. Sie ähneln einer Handgranate, die in der Regel manuell gezündet und danach weggeschleudert werden, sollten jedoch selbst keine Fragmente bilden.
- Die
DE 199 44 486 C2 beschreibt einen Irritationskörper zum manuellen Zünden und Fortschleudern mit mehreren im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufenden Abteilen, die Effektladungen aufnehmen, die ihrerseits zeitversetzt gezündet werden. - Mit der
DE 92 13 376 U1 wurde ein als Schockwaffe bezeichneter Irritationskörper offenbart, der mehrere Abteile aufweist, die Knall- oder Blitzladungen aufnehmen können. Der Irritationskörper weist selbst eine Zündeinrichtung mit einem gemeinsamen Zündkanal auf, von dem aus über dessen Länge verteilt Stichbohrungen zu dem jeweiligen Abteil führen. - Die
DE 92 10 649 U1 offenbart eine Schockwaffe mit Behälter und mehreren Abteilen, die Effektladungen aufnehmen, wobei die Schockwaffe modifiziert werden kann, um an unterschiedliche Situationen angepasst zu werden. Der Behälter kann mit einem Erweiterungsmodul verbunden werden, welches eine weitere Wirkladung aufweist. Dieses Erweiterungsmodul weist einen Zündkanal auf, der direkt beim Verbinden mit dem Behälter an eine Durchzündöffnung anschließt, so dass die Flamme der Wirkladung des Behälters in den Zündkanal eintritt und die weitere Wirkladung des Erweiterungsmoduls zündet. - Die US 2010 / 0 224 092 A1 zeigt einen Irritationskörper mit einem oberen und einem unteren Modul. Das obere Modul ist zur Aufnahme des Zündkopfes mit dem Kipphebel vorgesehen und weist keine Ausblasöffnungen auf.
- Aus der
DE 10 2004 059 991 B4 ist ein Irritationskörper mit einem Kipphebel bekannt, der aus einem Körper gebildet wird, in dem der Verzögerungssatz und die Wirkladung(en) eingebunden sind. Der Verzögerungssatz bzw. die Verzögerungsstrecke befindet sich dabei in einem separaten Röhrchen, das mit einem Zündkopf mit Hebel in den Irritationsgrundkörper eingebracht wird. Die Querschnitte der Ausblasöffnungen am oberen Ende des Grundkörpers des Irritationskörpers sind dabei kleiner gehalten als die Querschnitte der Ausblasöffnung am unteren Ende, wodurch die Ausblasöffnungen der beiden Seiten rückstoßneutral ausgebildet sind. Die Wirkladung ist ihrerseits in Kammern, so genannten Blitzkammern, untergebracht. In der Regel handelt es sich dabei um 6 Kammern, die ca. 8-10 g eines Blitzbzw. Effektsatzes aufnehmen können. Diese Kammern sind symmetrisch um die Mittelachse des Irritationskörpers verteilt angeordnet und jede mit der Verzögerungszündstrecke verbunden. Die Befüllung der Kammern mit dem Effektsatz erfolgt in der Regel durch die Ausblasöffnungen von oben. Am oberen als auch am unteren Ende werden die Kammern durch Verschlusselemente abgedichtet. Diese als Pappscheiben ausgebildeten Verschlusselemente werden nach / mit Zündung der Effektladung bzw. des Effektsatzes in den einzelnen Kammern ausgestoßen und bilden ihrerseits Fragmente, was jedoch bei den vorgenannten Irritationskörpern unerwünscht ist. Die durch den Effektsatz erzeugten Effekte, beispielsweise Schall (Knall), verlassen durch die damit gewonnenen Ausblasöffnungen (oben und unten) den Irritationskörper - Durch die Begrenztheit der Bauraumeinnahme der Behälter im Irritationskörper kann eine gewünschte Leistungserhöhung in der Praxis schwer umgesetzt werden In diesem Zusammenhang mit einer derartigen Forderung schlägt die
DE 10 2008 058 776 A1 vor, im freien Bereich am Boden des Irritationskörpers einen Zusatzkörper mit einer weiteren Effektladung einzubinden. - Wenngleich dieser Weg effektiv erscheint, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Irritationskörper zu schaffen, der dem Wunsch auf eine Leistungserhöhung bequemer nachkommt.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen widerspiegeln sich in den Unteransprüchen.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen Irritationskörper zu konzipieren, dessen Leistungsanpassung bzw. -erhöhung durch das Anbieten bzw. Einbinden verschiedener Kammern und damit verbunden verschiedener Volumen für die Aufnahme der Effektladung(en) realisiert wird.
- Infolge dessen ist vorgesehen, den Irritationskörper bevorzugt modular auszuführen. Dazu besteht dieser aus wenigsten zwei, miteinander verbindbaren Modulen, die in Summe den variablen Irritationskörper bilden. Beide Module sind für sich gesehen mit jedem anderen Modul des Irritationskörpers verknüpfbar. Das eine Modul enthält dabei den Verzögerungssatz mit Verzögerungsstrecke sowie die (Ausblas-)Öffnung(en) und nimmt in bekannter Art und Weise den Zünderkopf mit Anzündhütchen und Zündergehause auf. Das andere Modul enthält eine gemeinsame Kammer für die Aufnahme der Wirk- bzw. Effektladung. Am untere(n) Boden der Kammer befinden sich dann die unteren Ausblasöffnung(en).Dieses zweite Modul kann so ausgeführt werden, dass jedes verschieden große Kammern aufweist. Diese Modularität der beiden Körperteil zu einem variierbaren Irritationskörper macht es möglich, einen am oberen Körper des Irritationskörpers angepassten unteren Körper mit verschiedenen Kammervolumen und / oder Ausblasanordnungen anzubringen.
- Die gemeinsame bzw. zentrale Kammer ist über wenigstens eine, bevorzugt jedoch mehreren obere Ausblasöffnungen mit dem Effektsatz befullbar.
- Es versteht sich, dass die Einzelkammer auch in zumindest zwei Teilkammern durch eine oder mehrere senkrechte Wände untereilt werden kann, wenn dieses erwünscht ist, wobei die Anzündung des Effektsatzes dann ebenfalls von oben erfolgen kann und so auch in den Teilkammern gewährleistet wird.
- Die Schnittstellen zwischen der Kammer und den Ausblasöffnung (oben und untern) werden durch je ein Verschlusselement verschlossen. Die feste Verbindung zwischen den beiden Körperteilen kann mittels Krimpen, Bördeln, Schweißen, etc. oder auch mittels leicht lösbaren Verbindungen wie Verschrauben, Rastungen, etc. geschaffen werden.
- Neben diesem bereits genannten Vorteil sind auch fertigungstechnische Vorteile zu verzeichnen. So kann auf den Setzten der Niete innerhalb der Irritationskörper mit einem Grundkörper verzichtet werden. Es wird nur noch ein O-Ring (zwischen dem oberen und dem unteren Teil) benötigt, der zudem als Axialdichtung eingebunden wird. Auch wird eine Hülse nicht mehr benötigt. Durch die größere(n) Befüllungsöffnung(en), die nicht mehr abhängig vom Durchmesser der einzelnen zu befüllenden Kammern ist/ sind, wird ein vereinfachtes Befüllen erreicht. Durch die zentrale Kammer kann eine größere Menge der Effektladung aufgenommen werden. Die Kammer im unteren Modul kann je nach Modul unterschiedlich groß gewählt werden, sodass eine damit einhergehende Volumenvariabilitat eine Leistungsvariabilität mit vorgebbarer Leistungssteigerung bewirkt bzw. auch direkt einstellbar ist.
- Die Erhöhung des nutzbaren Volumens (um bis zu 100%) ist insbesondere beim Einsatz perchloratfreier Sätze von großem Vorteil.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
-
1 eine erste Variante eines zweiteiligen Irritationskörper, -
2 eine weitere Variante eines zweiteiligen Irritationskörper. -
1 als auch2 zeigen einen Irritationskörper100 ,100' , der einen zweiteiligen modulartigen Grundkörper101 ,102 aufweist. Beide Module101 ,102 sind beispielsweise durch eine Rastverbindung103 miteinander verbindbar werden. Andere lösbar als auch nicht lösbare feste Verbindungen sind ebenfalls nutzbar. Zwischen beiden Modulen101 ,102 ist ein axial eingebrachter O-Ring104 als Abdichtring vorgesehen. - Das obere (ersten) Modul
101 dient zur Aufnahme eines Zündkopfes1 . Dieser Zündkopf1 umfasst neben einem Kipphebel3 ein Anzündhütchen4 und ein Zündergehäuse5 zur Aufnahme einer Anzündladung6 mit Verzögerungssatz. Der Zündkopf1 ist beispielsweise im Modulgehäuse des Moduls101 eingeschraubt, wozu es eine Zündkopfaufnahme7 besitzt. Um diese Aufnahme7 herum ist wenigsten eine, bevorzugt mehrere - beispielsweise sechs-Ausblasöffnungen 8, 9 eingebunden. Diese Öffnung(en)8 ,9 mündet/n in eine zentrale Kammer10 des auswechselbaren zweiten Moduls102 , die zur Aufnahme einer Effektladung bzw. einer Effektsatzes11 dient. Die Kammer10 ist mittig und bevorzugt symmetrisch um die Mittelachse M des Irritationskörpers100 im zweiten Modul102 eingebunden. Die Anzündladung6 und die Kammer10 sind so aufeinander ausgerichtet bzw. abgestimmt, dass diese bevorzugt von oben und zentral auf die Effektladung11 der Kammer10 einwirken und diese entzünden kann. Im unteren Bereich der Kammer10 ist wenigstens eine Öffnung12 (2 ) vorgesehen, die wie die oberen Öffnungen8 (9) zum Ausblasen des gezündeten Effektsatz11 dient. Der Irritationskörper100' kann im unteren Bereich der Kammer10 aber auch mehrere, vorzugsweise vier bis sechs, Öffnungen18 ,19 ,20 aufweisen. - Das untere (zweite) Modul
102 zeichnet sich erfindungsgemäß nunmehr dadurch aus, dass es bei gleicher Grundkonzeption verschiedene innere Kammergröße und -geometrien aufweisen kann, beispielsweise eine Kammer mit geringerem Volumen oder geringerer Menge. Durch den Modulcharakter der beiden Module101 ,102 kann das untere Modul102 problemlos an das obere Modul101 angebunden und / oder ausgetauscht werden. Je nachdem, welche Leistung für den Irritationskörper gefordert wird, wird das Modul102 mit der entsprechenden Kammergröße mit dem oberen Teil101 verbunden, das dieser Anforderung am meisten entspricht. - So kann ein Irritationskörper100 ,100' geschaffen werden, der nunmehr eine Effektladung11 im Bereich zwischen 2 - 15 g, beispielsweise 12g eines Blitzsatzes, aufnehmen kann und der die Funktionssicherheit in diesem Spektrum gewährleistet. Werden die bekannten Außenmaße des Irritationskörpers100 ,100' zudem verändert, kann auch die Kammer10 diesen neuen Maßen angepasst und damit die Leistung weiter erhöht werden. - - Die Schnittstellen
13 ,14 - zwischen der Kammer10 und den oberen Öffnungen8 , (9), 12 bzw. der / den unteren Öffnungen12 ,18 ,19 ,20 zur Umgebung - sind durch Verschlusselemente15 ,16 verschließbar. Die Verschlusselemente15 ,16 können leichte Pappscheiben sein. - Bei der Einbindung nur einer (auch größeren) Öffnung
8 ,12 sollte diese als exzentrische Bohrung ausgeführt werden, um so die Flugeigenschaften des Irritationskörpers beeinflussen zu können. - Um zu erreichen, dass sich die Impulse beim Austreten der gezündeten Effektladung aus diesen Öffnungen gegenseitig aufheben, sollten die Querschnitte der oberen Öffnung(en)
8 , (9) als auch der unteren Öffnungen12 ,18 ,19 aufeinander abgestimmt werden. - Um eine Fragmentbildung zu reduzieren ist zudem vorgesehen, dass die eine oder die mehreren unteren Bohrungen bzw. Öffnungen
12 ,18 ,19 im unteren Bereich der Kammer10 außermittig und bevorzugt ungleichmäßig um die Mittelachse M verteilt angeordnet sind, wodurch eine Asymmetrie geschaffen wird, die zudem eine bevorzugte Verwirbelung der gezündeten Effektladung11 schafft.
Claims (11)
- Leistungsvariabler Irritationskörper (100, 100') mit einem Zündkopf (1) und Kipphebel (3), mit wenigstens einer oberen und einer unteren Ausblasöffnung (8, 9, 12, 18, 19, 20), einer Anzündladung (6) mit Verzögerungssatz und einer Effektladung (11), wobei der Irritationskörper (100, 100') aus wenigstens zwei Modulen (101, 102) besteht, wobei die Module (101, 102) voneinander getrennt aber auch miteinander verbunden werden können, wobei das eine, erste Modul (101) ein oberes Modul (101) ist und zur Aufnahme des Zündkopfes (1) mit dem Kipphebel (3) dient und wenigstens eine obere Ausblasöffnung (8, 9) in das obere Modul (101) eingebunden ist, während das andere, zweite Modul (102) ein unteres Modul (102) ist und zur Aufnahme der Effektladung (11) dient und die wenigstens eine untere Ausblasöffnung (12, 18, 19, 20) aufweist.
- Irritationskörper (100, 100') nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Effektladung (11) in einer Kammer (10) des zweiten Moduls (102) eingebunden und die Kammer (10) mit den Ausblasöffnungen (8, 9, 12, 18, 19, 20) funktional verbunden ist. - Irritationskörper (100, 100') nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene zweite Module (102) mit dem ersten Modul (101) kombinierbar sind, wobei diese zweiten Module (102) verschieden große Kammern (10) in Geometrie und / oder Volumen aufweisen. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass bei Einbindung nur einer Öffnung (8, 12) diese als exzentrische Bohrung ausgeführt ist. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) mittig, bevorzugt symmetrisch, um die Mittelachse (M) des Irritationskörpers (100, 100') angeordnet ist. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren unteren Bohrungen bzw. Ausblasöffnungen (12, 18, 19, 20) im unteren Bereich der Kammer (10) außermittig eingebracht sind. - Irritationskörper (100, 100') nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren unteren Bohrungen bzw. Ausblasöffnungen (12, 18, 19, 20) im unteren Bereich der Kammer (10) ungleichmäßig um die Mittelachse (M) verteilt eingebracht sind. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnungen (8, 9, 12, 18, 19, 20) zur Kammer (10) schräg verlaufend eingebunden sind. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 2 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) in zumindest zwei Teilkammern durch eine oder mehrere senkrechte Wände unterteilt ist. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen den Modulen (101, 102) mittels Krimpen, Bördeln, Schweißen fest sein kann oder mittels Verbindungen, wie Verschrauben, Rastungen leicht lösbar geschaffen werden kann. - Irritationskörper (100, 100') nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Modulen (101, 102) ein O-Ring eingebracht ist.
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