DE9213376U1 - Schockwaffe - Google Patents

Schockwaffe

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Description

Nico-Pyrotechnik
Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG
2077 Trittau 13 295
Schockwaffe
Schockwaffen werden z.B. beim überrumpeln von Verbrechern benötigt, wie Geiselnehmern oder Flugzeugentführern. Die Schockwaffen der hier in Rede stehenden Art ähneln einer Handgranate und weisen einen meist zylinderförmigen Behälter mit mehreren, in der Regel zwei Abteilen auf, in denen jeweils eine Wirk- bzw. Effektladung, z.B. eine Knall- und Blitzladung, aufgenommen ist. Die Effektladungen werden meistens mit Hilfe einer manuell betätigbaren Zündeinrichtung gezündet, wobei Verzogerungsladungen zwischen den Abteilen dafür sorgen, daß die beiden Effektladungen in einer bestimmten Zeitfolge nacheinander gezündet werden. Durch den beim Zünden der einzelnen Effektladungen entstehenden Knall und die zusätzlich auftretende Blendwirkung soll die jeweilige Person geschockt werden.
Es besteht nun das Bedürfnis, die Art der Wirkladungen zu modifizieren und insbesondere deren Anzahl zu erhöhen. Insbesondere soll damit erreicht werden, mehrere Wirkladungen in einer mehrere, etwa 4 Sekunden umfassenden Zeitfolge nacheinander zu zünden, um die Schockwirkung auf die jeweilige Person zu erhöhen. Trotz der größeren Anzahl von Effektladungen sollte jedoch die Baugröße der Schockwaffe nicht erhöht werden. Diese Anforderungen sind mit dem bisherigen Konstruktionsprinzip bekannter Schockwaffen nicht zu lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schockwaffe der in Rede stehenden Art so zu modifizieren, daß mehrere Effektladungen ohne Erhöhung der Baugröße in den Behälter untergebracht werden können, die in einer Zeitfolge über mehrere Sekunden gezündet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß weist die Zündeinrichtung für sämtliche Effektladungen einen gemeinsamen Zündkanal auf, in dem eine Ver&zgr;ögerungsladung aufgenommen ist. Von dem Zündkanal gehen an unterschiedlichen Stellen Stichbohrungen in die Abteile mit den Effektladungen aus, wobei die Lage der Stichbohrungen längs des Zündkanales so verteilt sind, daß die einzelnen Effektladungen an unterschiedlichen Zeitpunkten in der gewünschten Zeitfolge gezündet werden.
Mit einem solchen Konstruktionsprinzip ist es möglich, in einem gegenüber bekannten Schockwaffen nicht vergrößerten Behälter wesentlich mehr Abteile, z.B. sieben oder neun Abteile, mit Knall/Blitz-Ladungen anzuordnen, die hintereinander über mehrere Sekunden gezündet werden, so daß die Schockwirkung gegenüber bekannten Schockwaffen um das Mehrfache erhöht wird.
Vorzugsweise verläuft der Zündkanal für alle Effektladungen entlang der Mittelachse des üblicherweise länglichen oder zylindrischen Behälters, und die Abteile für die Effektladungen sind um diese Mittelachse verteilt angeordnet. Die Verteilung kann so erfolgen, daß die Abteile etwa radial von der Mittelachse ausgehend angeordnet sind und in unterschiedlichen Winkel- und Höhenlagen um die Mittelachse verteilt sind. Eine Variante
ist, die Abteile im wesentlichen parallel zur Mittelachse anzuordnen, wobei dann die in diese Abteile führenden Stichbohrungen in unterschiedlichen Höhenlagen von dem Zündkanal abzweigen.
In beiden Fällen ist es möglich, die Abteile so anzuordnen, daß der beim Zünden der Effektladungen jeweils entstehende Rückstoß aufgehoben wird, indem zwei entgegenwirkende Druckimpulse erzeugt werden. Die fortgeschleuderte Schockwaffe bleibt bei einer solchen Zündung der Effektladungen mehr oder minder an einem Ort am Boden liegen.
Es ist jedoch auch möglich, den bei der Zündung einer Effektladung auftretenden Rückstoß bewußt zu nutzen, so daß die Schockwaffe aus ihrer momentanen Lage über eine mehr oder minder kurze Distanz fortgeschleudet wird, wobei sich dieses beim Zünden sämtlicher Effektladungen wiederholt. Hierdurch wird ein erhöhter Irritationseffekt und damit eine höhere Schockwirkung erzielt.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Schockwaffe gemäß der Erfindung mit einem Kipphebelzünder und einem Behälter mit einem zentralen Zündkanal sowie neun, jeweils in einem Abteil angeordneten Effektladungen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schockwaffe gemäß Fig. 1, längs II-II.
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Schockwaffe; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schockwaffe gemäß Fig. 3 längs IV-IV.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schockwaffe bezeichnet, die einen Behälter 2 mit neun Abteilen 3-1, 3-2, ..., 3-9 für jeweils eine Effektladung 4-1, 4-2, ..., 4-9 sowie einen auf den Behälter aufgesetzten manuell betätigten Kipphebel&zgr;ündel aufweist. Dieser Kipphebelzünder 5 weist einen gesichert gehaltenen Kipphebel 6 auf und wird mit einem Gewindestopfen 7 in ein Gewinde auf der Oberseite des Behälters eingeschraubt und gegenüber diesem mit Hilfe eines O-Ringes abgedichtet. Am Boden der Gewindebohrung ist ein Zündhütchen 9 gelegen. An das Zündhütung 9 schließt sich eine als Zündkanal 10 dienende Bohrung an, die längs der Mittelachse A des zylindrischen Behälters bis annähernd zu dessen Boden verläuft. Zwischen den einzelnen Abteilen 3-1 bis 3-9 sind jeweils Stichbohrungen 12 vorgesehen, die in den Zündkanal 10 hineinreichen.
Die einzelnen Abteile 3-1 bis 3-9, die als radiale Querbohrungen ausgeführt sind, sind jeweils mit einem Stopfen 13, z.B. aus Weich-Polyethylen, abgeschlossen, so daß die darin enthaltene Effektladung auch sicher gehalten ist. Die radialen Stichbohrungen 12 sind längs des Zündkanales an unterschiedlichen Orten angebracht, wobei zusätzlich noch die Abteile winkelmäßig um die Mittelachse verteilt sind, so daß beim Abbrand des Verzögerungsatzes die einzelnen Effektladungen in einer bestimmten Zeitfolge nacheinander gezündet werden. Die Zeitfolge beim Zünden kann zudem durch die Abbrandgeschwxndigkeit des Verzögerungssatzes beeinflußt werden. Die Zündung wird dadurch ausgelöst, daß der Kipphebel 6 entsichert und die Schockwaffe fortgeworfen wird. Der Kippschwenkel schwenkt unter der Wirkung einer Feder in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und entriegelt dabei den Schlagbolzen des Zünders 5. Dieser wird durch eine vorgespannte Feder in
Richtung auf das Zündhütchen 9 geschleudert und zündet dieses an. Hierdurch wird der Verzögerungssatz 11 gezündet.
Bei der Schockwaffe gemäß Fig. 1 sitzen die einzelnen Abteile 3-1 bis 3-9 in unterschiedlichen Höhenlagen längs der Mittelachse A. Dies hat den Effekt, daß beim Zünden einer Effektladung durch den Rückstoß die gesamte, am Boden liegende Schockwaffe über eine kurze Entfernung fortgeschleudert wird, was sich beim nachfolgenden Zünden der anderen Effektladungen wiederholt.
In den Fig. 3 und 4 sind für gleiche bzw. gleichwirkende Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schockwaffe 1 weist wiederum einen Behälter 2 auf, in dem um die Mittelachse A regelmäßig verteilt sechs Abteile 3-1 bis 3-6 angeordnet sind, die als einfache Bohrungen parallel zur Mittellängsachse A ausgeführt sind. In den Abteilen ist wiederum je eine Effektladung 4-1 bis 4-6 angeordnet. Die Abteile sind zu beiden Seiten, d.h. an der Ober- bzw. Unterseite, des Behälters 2 durch Kunststoffstopfen 13 abgeschlossen. Auf diesen Behälter ist wiederum ein Kipphebelzünder 5 mit einem Kipphebel 6 eingeschraubt. Mit dem Kipphebelzünder wird, wie oben beschrieben, ein Zündhütchen 9 und mit diesem ein Verzögerungssatz 11 angezündet, der in einer als Zündkanal 10 dienenden Bohrung längs der Mittelachse A angeordnet ist. Von diesem Zündkanal 11 zweigen wiederum in unterschiedlichen Höhen Stichbohrungen 12 in die einzelnen Abteile ab, so daß die darin gelegenen Effektladungen beim Abbrand des Verzögerungssatzes 11 in bestimmter Zeitfolge nacheinander gezündet werden.
Da die einzelnen Effektladungen 4-1 bis 4-6 im wesentlichen mehr oder minder mittig angezündet werden, breitet sich die Explosionsfront nach beiden Seiten aus, so daß die Flamme der Ladung sowohl an der Unterseite als auch an der
Oberseite des Behälters nach Zerstören der Stopfen 13 austritt. Hierdurch wird praktisch kein Rückstoß erzeugt.
Die Behälter der dargestellten Schockwaffen können noch, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer vorzugsweise selbstklebenden Folie 14, zumindest an ihrer äußeren Seitenwand, abgedeckt werden. Auf dieser Folie können dann z.B. Beschriftungen vorgesehen sein.

Claims (8)

Ni &ogr;&thgr;&iacgr;-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diede.richs GmbH & Co. KG Trittau 13 295 Ansprüche Schockwaffe
1. Schockwaffe mit einem Behälter, der mehrere Abteile aufweist, die durch jeweils abgedeckte Fenster in der Behälterwand abgeschlossen sind und Effektladungen, z.B. Knall- und Blitzladungen, aufnehmen, und mit einer Zündeinrichtung für die Effektladungen, um diese in einer bestimmten Zeitfolge zu zünden, um dadurch eine Schockwirkung auf Personen zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (5-12) einen für alle Effektladungen (4) gemeinsamen Zündkanal (10) aufweist, in den eine Verzögerungsladung (11) aufgenommen ist, und daß von dem Zündkanal (10) über dessen Länge verteilt Stichbohrungen (12) zu jeweils einem eine Effektladung (4) aufnehmenden Abteil (3) führen.
2. Schockwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des jeweiligen Zündzeitpunktes der Effektladungen (4) die Lage der Stichbohrungen (12) längs des Zündkanals (10) und/oder die Abbrandgeschwindigkeit des Verzögerungssatzes eingestellt wird.
3. Schockwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkanal (10) entlang der Mittelachse (A) des länglichen, vorzugsweise
zylindrischen Behälters (2) verläuft, und daß die Abteile (3) um die Mittelachse (A) verteilt angeordnet sind.
4. Schockwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (3-1 bis 3-9) im wesentlichen radial von der Mittelachse (A) nach außen verlaufen und an der äußeren Seitenwand des Behälters (2) abgedeckt sind.
5. Schockwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (3-1 bis 3-6) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (A) verlaufen.
6. Schockwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (3-1 bis 3-6) sich durch die gesamte Länge des Behälters (2) erstrecken und an dessen Ober- und dessen Unterseite abgedeckt sind.
7. Schockwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile nach außen durch Stopfen (13), vorzugsweise Kunststoffstopfen, abgeschlossen sind.
8. Schockwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Behälters (2) mit einer vorzugsweise selbstklebenden Folie (14) abgedeckt ist.
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