DE202013003957U1 - Irritationskörper - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Abstract

Irritationskörper zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen durch Abgeben zumindest eines Schockeffekts, wobei der Irritationskörper als Wurfkörper nach Art einer Handgranate ausgebildet ist, mit einem Gehäuse und einem Kipphebelzünder zum Zünden des zumindest einen Schockeffekts mit einem vorgespannten Kipphebel, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und mit dem Gehäuse durch einen Sicherungsstift verbunden ist, der zum Entsichern des Kipphebelzünders aus dem Gehäuse herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (20) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (8) des Kipphebels (7) gelegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Irritationskörper zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen durch Abgeben zumindest eines Schockeffekts.
  • Solche Irritationskörper sind üblicherweise als Wurfkörper nach Art einer Handgranate ausgebildet, wobei der Schockeffekt durch pyrotechnische Ladungen erzeugt wird, die z. B. optische Effekte wie Lichtblitze oder akustische Effekte wie laute Knalle erzeugen.
  • Ein Beispiel für einen Irritationskörper ist in der WO 94/08200 beschrieben. Der Irritationskörper weist einen Kipphebelzünder auf, mit einem durch eine starke Schraubenfeder vorgespannten Kipphebel und einem damit über einen Arm verbundenen Schlagbolzen. Der Kipphebel mit dem Schlagbolzen ist mit dem Gehäuse durch einen länglichen geraden Sicherungsstift verbunden, durch den der Kipphebel und damit der gesamte Irritationskörper in einem gesicherten Zustand gehalten und erst nach Herausziehen des Sicherungsstifts entsichert wird.
  • Wird der Wurfkörper in die Hand genommen, wird der Kipphebel zwischen Daumen und Zeigefinger in der gesicherten Position gehalten. Wird der Sicherungsstift dann mit der anderen Hand herausgezogen, wird die Verbindung zwischen Kipphebel und dem Gehäuse des Irritationskörpers zwar gelöst, der Irritationskörper bleibt jedoch weiterhin durch das Festhalten des Kipphebels mit der Hand gesichert. Erst wenn der Irritationskörper fortgeschleudert wird, schwenkt der Kipphebel durch die starke Feder um seine Schwenkachse und zündet mit dem Schlagbolzen eine Zündladung, anschliessend nach einer gewissen Verzögerung auch die zumindest eine Effektladung; üblicherweise sind in dem Gehäuse des Irritationskörpers mehrere, auch unterschiedliche, Effektladungen vorgesehen.
  • Der Sicherungsstift ist bei solchen Irritationskörpern parallel zu der Schwenkachse in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser gelegen und wird zum Lösen der Verbindung zwischen dem Gehäuse des Irritationskörpers seitlich aus dem Gehäuse herausgezogen.
  • Wenn der Irritationskörper von einer Person in der rechten Hand gehalten wird und mit dieser „starken” Wurfhand fortgeschleudert werden soll, wird der Sicherungsstift mit der linken Hand bequem herausgezogen.
  • Nicht wenige Personen sind jedoch Linkshänder, sodass sie den Wurfkörper mit der linken Hand, also ihrer starken Wurfhand fortschleudern wollen. Die Entsicherung des Wurfkörpers ist für Linkshänder bei der bisherigen Konstruktion umständlich, da die Person mit der rechten Hand zum seitlichen Herausziehen des Sicherungsstifts den Irritationskörper übergreifen muss.
  • Der Erfindung liegt die zugrunde, einen Irritationskörper der genannten Art zu konstruieren, sodass der Irritationskörper sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder in gleicher Weise bequem benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Sicherungsstift bzw. dessen Längsachse ist gemäss der Erfindung nicht mehr parallel, sondern im Wesentlichen schräg oder bevorzugt senkrecht zu der Schwenkachse des Kipphebels gelegen, und zwar bevorzugt so, dass der Sicherungsstift zum Entsichern des Irritationskörpers in Wurfrichtung im Wesentlichen nach „vorne” oder „nach oben” gerichtet gezogen werden kann. Der Irritationskörper kann somit für Rechts- und Linkshänder mit ihrer jeweiligen starken Wurfhand fortgeschleudert werden, während der Sicherungsstift mit der anderen „schwachen” Wurfhand bequem gezogen wird, ohne dass diese den Irritationskörper übergreifen muss.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert, in der ein Längsschnitt durch die Oberseite eines Irritationskörpers gemäss der Erfindung gezeigt wird.
  • In der Figur ist mit 1 ein Irritationskörper bezeichnet, von dem nur der obere Teil gezeigt ist. Der Irritationskörper 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem mehrere pyrotechnische Effektladungen 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist auf der Oberseite einen nach oben ragenden Ansatz 4 auf, der auf seiner Oberseite eine Zündladung 5 zum Zünden der einzelnen Effektladungen 3 aufweist.
  • Mit dem Ansatz ist ein Kipphebelzünder 6 verschraubt, der einen Kipphebel 7 aufweist, der um eine Schwenkachse 8 verschwenkbar und mit einer starken Schraubenfeder 9 vorgespannt ist. Die Schwenkachse 8 erstreckt sich in der Zeichnung senkrecht zu der Zeichenebene. Der Kipphebel 7 ist mit einem Arm eines Schlagbolzens 9 verbunden, der nach dem Verschwenken des Kipphebels 7 durch die vorgespannte Schraubenfeder 9 auf die Zündladung 5 aufschlägt, wodurch die einzelnen Effektladungen 3 gezündet werden.
  • Der Kipphebel 7 mit dem Schlagbolzen 9 wird durch einen Sicherungsstift 20 in Anlage an das Gehäuse 2 gehalten. Die Längsachse des Sicherungsstifts 20 verläuft in der Zeichenebene, d. h. senkrecht zu der Schwenkachse 8 des Kipphebels 7. Der Sicherungsstift 20 durchdringt den Ansatz 4 des Gehäuses 2, den Arm des Schlagbolzens 10 und den Kipphebel 7. Er verbindet in dem gezeigten gesicherten Zustand des Irritationskörpers 1 das Gehäuse 2, den Kipphebel 7 und den Schlagbolzen 10.
  • Der Sicherungsstift 20 ist in diesem Falle leicht in Richtung auf die links gezeigte Vorderseite des Irritationskörpers 1 nach oben geneigt; seine Längsachse liegt unterhalb der Schwenkachse 8 der Schraubenfeder 9.
  • Der Sicherungsstift 20 ist an seinem vorderen Ende mit einem Zugring 21 verbunden, mit dem er nach einer Verdrehung um etwa 90° aus seiner gesicherten Lage herausgezogen werden kann, sodass der Kipphebel 7 und der Schlagbolzen 10 freigegeben werden. Durch die vorgespannte Schraubenfeder 9 verschwenken der Kipphebel 7 und der Schlagbolzen 10 um die Schwenkachse 8, sobald der Irritationskörper 1 fortgeschleudert ist. Die Effektladungen 3 werden dabei gezündet.
  • Unabhängig davon, ob der Irritationskörper mit der rechten oder linken Hand einer Person gehalten wird, wobei der Kipphebel 7 zwischen Daumen und Zeigefinger und der Handfläche der Person eingeklemmt ist, kann der Sicherungsstift 20 mit der jeweils anderen Hand bequem „nach vorn” oder „nach oben”, und nicht mehr „seitlich” – wie beim Stand der Technik – gezogen werden.
  • Die gezeigte Lage des Sicherungsstiftes 20 ist beispielhaft. Wenn der Sicherungsstift sich in einer durch die gestrichelte Linie angedeuteten Lage 20' befindet, kann er bequem „nach oben” gezogen werden. Ebenso könnte der Sicherungsstift auch durch die Schwenkachse 8 des Kipphebels 7 verlaufen und diese durchdringen.
  • Die Lage, d. h. die Längsachse des Sicherungsstifts 20 ist somit im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse 8 des Kipphebels 7 und kann, aber muss nicht, versetzt zu dieser Schwenkachse 8 mit Abstand angeordnet sein. Ein gewisser Versatz aus der senkrechten Lage, d. h. eine „schräge” Anordnung des Sicherungsstiftes ist möglich, solange gewährleistet ist, dass der Sicherungsstift im Wesentlichen „nach vorn” oder „nach oben” gezogen werden kann.
  • Mit dem Zugring 21 kann noch ein den Kipphebel 7 umgreifender drahtartiger Sicherungsbügel 22 verbunden sein, der beim Ziehen und einer Verdrehung des Zugrings 21 den Kipphebel 7 freigibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 94/08200 [0003]

Claims (7)

  1. Irritationskörper zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen durch Abgeben zumindest eines Schockeffekts, wobei der Irritationskörper als Wurfkörper nach Art einer Handgranate ausgebildet ist, mit einem Gehäuse und einem Kipphebelzünder zum Zünden des zumindest einen Schockeffekts mit einem vorgespannten Kipphebel, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und mit dem Gehäuse durch einen Sicherungsstift verbunden ist, der zum Entsichern des Kipphebelzünders aus dem Gehäuse herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (20) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (8) des Kipphebels (7) gelegen ist.
  2. Irritationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Sicherungsstifts (20) mit Abstand zu der Schwenkachse (8) des Kipphebels (7) gelegen ist.
  3. Irritationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift den Kipphebel (6) und einen Arm des Schlagbolzens (10) durchdringt.
  4. Irritationskörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Sicherungsstifts (20) die Schwenkachse (8) des Kipphebels (7) schneidet.
  5. Irritationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (20) im Wesentlichen nach vorn, auf der dem Kipphebel (7) gegenüber liegenden Seite, oder nach oben aus dem Irritationskörper (1) herausziehbar ist.
  6. Irritationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (20) mit einem Zugring (21) zum Ziehen des Sicherungsstifts (20) verbunden ist.
  7. Irritationskörper nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zugring (21) eine zusätzliche, den Kipphebel (7) umgreifende Sicherung (22) zum Halten des Sicherungsstifts (20) in seiner Ruheposition vorgesehen ist.
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