DE4218462A1 - Hohlladungsmine - Google Patents

Hohlladungsmine

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DE4218462A1
DE4218462A1 DE19924218462 DE4218462A DE4218462A1 DE 4218462 A1 DE4218462 A1 DE 4218462A1 DE 19924218462 DE19924218462 DE 19924218462 DE 4218462 A DE4218462 A DE 4218462A DE 4218462 A1 DE4218462 A1 DE 4218462A1
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DE19924218462
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Manfred Weber
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlladungsmine, insbeson­ dere zur Panzerbekämpfung.
Hohlladungsminen werden aus Gründen der Sicherheit gegen Erkennen und/oder zum Schutz vor Räummaßnahmen häufig im Erdreich vergraben. Die bekannten Hohl­ ladungsminen haben eine einzige Hohlladung, die in einem Minengehäuse untergebracht ist und durch eine Zündeinrichtung gezündet wird. Die Hohlladung erzeugt dann einen scharf gebündelten Hohlladungsstrahl, der entlang einer Strahlachse auf das Ziel gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohl­ ladungsmine mit verbesserter Durchschlagswirkung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Hohlladungsmine sind min­ destens zwei Hohlladungen vorhanden, die im spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, so daß ihre Strahl­ achsen zu dem Zielgebiet hin konvergieren. Dies hat zur Folge, daß aus unterschiedlichen Richtungen zwei Hohl­ ladungsstrahlen gleichzeitig oder mit geringem Zeit­ unterschied auf das Zielgebiet treffen, wodurch die Durchschlagswirkung vergrößert wird.
Die Hohlladungen können in dem Minengehäuse in einer Reihe angeordnet sein, wobei das Minengehäuse eine im Grundriß langgestreckte Form hat. Ein solches Minen­ gehäuse eignet sich insbesondere zum Vergraben in schmalen Bodenfurchen. Andererseits ist es auch mög­ lich, die Hohlladungen ringförmig um ein Zentrum herum anzuordnen, so daß die Hohlladungsstrahlen das Ziel­ gebiet unter unterschiedlichen Raumwinkeln treffen.
Zwecksmäßigerweise sind die Hohlladungen so ausge­ richtet, daß ihre Strahlachsen auf den selben Punkt der Oberfläche des Zieles oder Objekts treffen. Hierzu kann in oder an dem Minengehäuse ein Sensor vorgesehen sein, der die Entfernung des Objekts ermittelt und in Abhän­ gigkeit davon den Neigungswinkel mindestens einer der Hohlladungen derart einstellt, daß die Strahlachse dieser Hohlladung die Strahlachse mindestens einer anderen Hohlladung in der Objektentfernung schneidet. Dabei findet eine Ausrichtung mindestens einer der Hohlladungen unmittelbar vor dem Zündvorgang statt, wobei diese Hohlladung mit einem Verstellelement ver­ sehen ist, das den Neigungswinkel der Hohlladung unter Steuerung durch den Sensor einstellt.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Hauptladung vorzu­ sehen, die die Hauptmenge des Sprengstoffs enthält und kurz vor dem Zünden dieser Hauptladung eine kleinere Vorladung zu zünden. Die Vorladung bohrt genau über der Strahlachse der Hauptladung ein kleineres Loch in das Objekt, bevor der Sprengstrahl der Hauptladung erzeugt wird. Dadurch läßt sich eine sehr hohe Durchschlags­ leistung der Hauptladung erzielen.
Zum zeitlich gestaffelten Zünden mehrerer Hohlladungen können diese Hohlladungen über unterschiedlich lange nicht-elektrische Anzündschläuche mit der Zündeinrich­ tung verbunden sein.
Bei diesen bekannten pyrotechnischen nicht-elektrischen Anzündschläuchen handelt es sich vorzugsweise um Zünd­ schnüre mit einer Außenhülle und mit im Innern der Außenhülle angeordneten mit Sprengstoff beschichteten dünnen Flächen. Diese Sprengstoffschicht kann bei­ spielsweise auf die Innenfläche der Außenumhüllung aufgebracht sein. Die Zündenergie wird durch eine Stoßwelle aus heißen Verbrennungsgasen übertragen. Die Fortbewegung der Verbrennungsgas-Stoßwelle ist dabei ein selbstunterhaltender Prozeß, da mit fortschreiten­ der Verbrennungs-Stoßwelle immer neue Bereiche der Sprengstoffschicht gezündet werden und sich umsetzen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Minengehäuse mit darin angeordneten Hohlladungen,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2 bei abgenommenem Deckel,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem langge­ streckten Minengehäuse und einer Reihe angeord­ neten Hohlladungen und
Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 4 bei abgenommenem Deckel.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind in einem Minengehäuse 10 zwei Hohlladungen 11, 12 angeordnet. Die Hohlladungen 11, 12 haben einen gegenseitigen Abstand und zwischen ihnen befindet sich eine Zündeinrichtung 13, von der nicht-elektrische Zündleitungen 14 in Form vom Anzündschläuchen zu jeweils einem Detonator 15 füh­ ren, der am Boden der jeweiligen Hohlladung 11 bzw. 12 angebracht ist.
Die Hohlladung 12 ist in dem Minengehäuse 10 fest ange­ ordnet, wobei ihre Strahlachse A1 unter einem Winkel a1 zur Normalen N des Minengehäuses 10 gerichtet ist. Die Strahlachse A1 schneidet die Normale N in einem vorbe­ stimmten Abstand von dem Minengehäuse.
Die Hohlladung 11 ist ebenfalls schräg im Minengehäuse 10 angeordnet und zwar so, daß ihre Strahlachse A2 unter einem Winkel a2 zur Normalen N des Minengehäuses verläuft. Die Strahlachsen A1 und A2 sind in einer gemeinsamen Ebene mit der Normalen N angeordnet und die Winkel a1 und a2 addieren sich zu einem Winkel, der von Strahlachsen A1 und A2 eingeschlossen wird. Die Hohl­ ladung 11 ist um eine Achse 16 herum schwenkbar. Die Achse 16 verläuft rechtwinklig zu der die Strahlachsen A1, A1 und die Normale N enthaltenden Ebene. An der Hohlladung greift ein Stellelement 17 an, das die Hohl­ ladung 11 um die Achse 16 herum schwenken kann. Das Stellelement 17 wird von einem Sensor 18 gesteuert, der bei Erkennung eines Zielobjekts den Abstand des Ziel­ objekts von dem Minengehäuse 10 ermittelt und daraufhin das Stellelement 17 derart steuert, daß die Strahlachse A2 der Hohlladung 11 die Strahlachse A1 der Hohlladung 12 genau im Abstand des Zielobjekts schneidet. Nachdem das Stellelement 17 die Einstellung der Hohlladung 11 vorgenommen hat, zündet die Zündeinrichtung 13 beide Hohlladungen 11, 12, so daß die entlang der Strahlachsen A1 und A2 verlaufenden Hohlladungsstrahlen sich am Objekt treffen. Durch beide Hohlladungen 11, 12 wird eine Duplexwirkung erzeugt, wodurch ein Tandemeffekt mit hoher Durchschlagswirkung erzielt wird. Dabei kann je nach dem Einzelfall auch vorgesehen sein, daß die beiden Hohlladungen 11, 12 nacheinander geringfügig zeitlich verzögert gezündet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist in einem Minengehäuse 10a eine relativ große erste Hohl­ ladung 21 untergebracht, die in Draufsicht den Quer­ schnitt des Minengehäuses 10a in Breitenrichtung im wesentlichen ausfüllt. Die Hohlladung 21 bildet eine Hauptladung, die mit senkrecht aus dem Minengehäuse austretender Strahlachse A1 angeordnet ist. Eine zweite kleinere Hohlladung 22 ist in dem Minengehäuse 10a neben der Hohlladung 21 angeordnet, jedoch gegenüber der Längsmittelebene des Minengehäuses seitlich ver­ setzt, wie Fig. 3 zeigt. Seitlich neben der Hohlladung 22, die eine Vorladung bildet, ist die Zündeinrichtung 13 angeordnet. Die Hohlladung 22 nimmt zusammen mit der Zündeinrichtung 13 die Gehäusebreite ein. Die Hohl­ ladung 22 ist im Gehäuse schräg angeordnet, so daß ihre Strahlachse A2 die Strahlachse A1 der Hohlladung 21 schneidet. Beide Hohlladungen 21 und 22 werden von der Zündeinrichtung 13 mit einer im Millisekundenbereich liegenden geringen Zeitdifferenz gezündet, wobei zuerst die kleinere Hohlladung 22 als Vorladung gezündet wird und anschließend die Hohlladung 21 als Hauptladung. Die Vorladung bohrt durch die Neigung ihrer Strahlachse A2 ein kleines Loch in das Objekt. Dieses Loch liegt genau über der Strahlachse A1 der Hauptladung. Dadurch läßt sich eine hohe Durchschlagswirkung erzielen.
Das Gehäuse 10a hat eine längliche Form, wobei die eine Gehäusehälfte in voller Breite von der Hohlladung 21 und die andere Gehäusehälfte in voller Breite von der Hohlladung 22 und der Zündeinrichtung 13 eingenommen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind vier einander gleiche Hohlladungen 25, 26, 27 und 28 in einer Reihe in einem schmalen, im Grundriß langgestreckten Minengehäuse 10b untergebracht. Das Minengehäuse ent­ hält in der Mitte seiner Länge eine Zündeinrichtung 13 und symmetrisch hierzu zu beiden Seiten die inneren Hohlladungen 25, 26 und außen davon die äußeren Hohl­ ladungen 27 und 28. Sämtliche Hohlladungen 25 bis 28 sind unter einem Winkel zur Normalen N des Minenge­ häuses 10b geneigt, wobei ihre Strahlachsen A1 und A2 bzw. A3 und A4 in einer gemeinsamen Ebene mit der Normalen N liegen und diese Normale in je einem Punkt schneiden. Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles können die Strahlenachsen A1, A2, A3, A4 aber auch so geneigt sein, daß sie einen gemeinsamen Schnittpunkt haben.
Die Zündeinrichtung 13 zündet sämtliche Hohlladungen und ist hierzu mit den Hohlladungen über nicht-elek­ trische Anzündschläuche 14 verbunden. Die zu den inneren Hohlladungen 25, 26 führenden Anzündschläuche sind kürzer als die zu den äußeren Hohlladungen 27, 28 führenden Anzündschläuche, so daß die inneren Hohl­ ladungen 25, 26 kurz vor den äußeren Hohlladungen gezündet werden. Es ist auch möglich, sämtliche Hohl­ ladungen gleichzeitig zu zünden, wobei die Anzünd­ schläuche 14 gleiche Längen haben.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Hohlladungen auch auf einem Kreis um ein Zentrum herum angeordnet sein. Im Zentrum kann sich eine der Hohlladungen befinden, deren Strahlrichtung in Richtung der Normalen des Minengehäuses verläuft, während die Strahlachsen der übrigen Hohlladungen in unterschiedlichen Raumwinkeln zu der Strahlachse der mittleren Hohlladung verlaufen und diese Strahlachse in einem gemeinsamen Punkt schneiden.

Claims (8)

1. Hohlladungsmine, insbesondere Panzerabwehrmine mit einem eine Sprengstoffladung enthaltenden Minen­ gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladung aus mindestens zwei Hohlladungen (11, 12) besteht, deren Strahlachsen (A1, A2) zu einem Zielgebiet hin konvergieren.
2. Hohlladungsmine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlladungen (11, 12) in einer Reihe angeordnet sind.
3. Hohlladungsmine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlladungen ringförmig um ein Zentrum herum angeordnet sind.
4. Hohlladungsmine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (18) vor­ gesehen ist, der die Entfernung eines Objekts er­ mittelt und in Abhängigkeit davon den Neigungs­ winkel mindestens einer der Hohlladungen derart einstellt, daß die Strahlachse (A2) dieser Hohl­ ladung (11) die Strahlachse (A1) mindestens einer anderen Hohlladung (12) in der Objektentfernung schneidet.
5. Hohlladungsmine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hohlladungen eine kleinere Vorladung (22) ist, die früher ge­ zündet wird als eine größere Hauptladung (21).
6. Hohlladungsmine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Zündeinrichtung (13) zum Zünden beider Hohlladungen neben der kleineren Vorladung (22) angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung (13) und die Vorladung (22) im wesentlichen die gleiche Breite haben wie die Hauptladung (21).
7. Hohlladungsmine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündeinrichtung (13) zum aufeinanderfolgenden Zünden mehrerer Hohlladungen mit diesen durch nicht-elektrische Anzündschläuche (14) unterschiedlicher Längen ver­ bunden ist.
8. Hohlladungsmine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlladungen einander gleich ausgebildet und symmetrisch zu einer sämtliche Hohlladungen zündenden Zündein­ richtung (13) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19520136A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-05 Diehl Gmbh & Co Gefechtskopf zur Bekämpfung von Seeminen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520136A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-05 Diehl Gmbh & Co Gefechtskopf zur Bekämpfung von Seeminen
DE19520136B4 (de) * 1995-06-01 2005-03-17 Diehl Stiftung & Co.Kg Gefechtskopf zur Bekämpfung von eingesandeten Seeminen

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