DE102010050724A1 - Fahrzeugmotor-Steuersystem - Google Patents

Fahrzeugmotor-Steuersystem Download PDF

Info

Publication number
DE102010050724A1
DE102010050724A1 DE201010050724 DE102010050724A DE102010050724A1 DE 102010050724 A1 DE102010050724 A1 DE 102010050724A1 DE 201010050724 DE201010050724 DE 201010050724 DE 102010050724 A DE102010050724 A DE 102010050724A DE 102010050724 A1 DE102010050724 A1 DE 102010050724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
opening
circuit
closing device
boosting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201010050724
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010050724B4 (de
Inventor
Tomohiro Kimura
Mitsunori Nishida
Osamu Nishizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102010050724A1 publication Critical patent/DE102010050724A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010050724B4 publication Critical patent/DE102010050724B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/2003Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost voltage, i.e. generation or use of a voltage higher than the battery voltage, e.g. to speed up injector opening
    • F02D2041/2006Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost voltage, i.e. generation or use of a voltage higher than the battery voltage, e.g. to speed up injector opening by using a boost capacitor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/2003Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost voltage, i.e. generation or use of a voltage higher than the battery voltage, e.g. to speed up injector opening
    • F02D2041/201Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost voltage, i.e. generation or use of a voltage higher than the battery voltage, e.g. to speed up injector opening by using a boost inductance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/101Engine speed

Abstract

In einem Fahrzeugmotor-Steuersystem nach der vorliegenden Erfindung wird ein Hochspannungskondensator 163 zum Ausführen einer schnellen Leistungsversorgung abwechselnd von einem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b aufgeladen, die an/aus-erregt werden durch die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a und 160b mittels einer ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b; in einer Periode, in der eines der Induktionsgeräte erregt wird durch eine Fahrzeugbatterie 101, wird elektromagnetische Energie, die in dem anderen Induktionsgerät gesammelt wird, entladen in einen Hochspannungskondensator 163, so dass eine gleichzeitige Unterstromsetzung durch Erregerströme verhindert wird; die Minimalperiode des abwechselnden Betriebs wird beschränkt durch eine erste und zweite Zeitgeberschaltung 90a und 90b, so dass ein fehlerhafter Betrieb verhindert wird, wenn ein Fahren gestartet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugmotor-Steuersystem, in dem, um ein elektromagnetisches Ventil für eine Kraftstoffeinspritzung eines Verbrennungsmotors bzw. Brennkraftmaschine schnell anzutreiben, eine verstärkte Hochspannung sofort zugeführt wird von einer Fahrzeugbatterie an die elektromagnetische Spule zum Antreiben des elektromagnetischen Ventils, und eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausgeführt wird mittels der Spannung der Fahrzeugbatterie, sowie insbesondere die Konfigurierung einer verbesserten Spannungsverstärkungsschaltung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In einer Kraftstoffeinspritzungs-Steuervorrichtung, in der für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen, die bereitgestellt werden an den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors, und die entsprechenden Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile antreiben, ein Mikroprozessor, der in Ansprechen auf die Eingabe eines Kurbelwinkelsensors sequentiell und selektiv die entsprechenden Ventilöffnungszeitgebungen bzw. Timings und Ventilöffnungsperioden einstellt, wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen erstellt für eine Spannungsverstärkungsschaltung, die schnell das elektromagnetische Ventil durch einen Überspannungsantrieb der elektromagnetischen Spule öffnet.
  • Beispielsweise wird gemäß Patentdokument 1 ( japanische Patentanmeldung, Offenlegungsnummer 2004-232493 ) eine Kraftstoffeinspritzungs-Ventilsteuervorrichtung bereitgestellt, in der Folgendes bereitgestellt wird, eine Hilfsleistungsquelle bzw. Hilfsenergiequelle, die die Spannung der Hauptleistungsquelle bzw. Hauptenergiequelle verstärkt, welches eine Fahrzeugbatterie ist; ein erstes Öffnungs/Schließungs-Gerät, das schnell elektrische Leistung von der Hilfsleistungsquelle an einen elektromagnetischen Solenoid (Elektromagnet) zuführt; ein zweites Öffnungs/Schließungs-Gerät, das elektrische Leistung von der Hauptleistungsquelle an den elektrischen Solenoid zuführt und an/aus-steuert, so dass eine Halteleistungsversorgung durchgeführt wird; ein drittes Öffnungs/Schließungs-Gerät, das diese Leistungsversorgungsströme unterbricht; und ein Steuermittel, das die vorhergehende Leistungsversorgung steuert, und in dem der Maximalwert der Ausgabespannung der Hilfsleistungsquelle höher einstellt wird als der Maximalwert der Hauptleistungs-Quellenspannung, und der Spannungsverstärkungsbetrieb der Hilfsleistungsquelle wird unterbrochen, während eine schnelle Leistungszufuhr ausgeführt wird, so dass, selbst wenn die Spannung der Batterie fluktuiert, und stabile Kraftstoffeinspritzung ausgeführt wird, und eine deshalb ein Risikovermeidungsbetrieb ausgeführt werden kann für eine Abnormalität, die erzeugt wird in dem Öffnungs/Schließungs-Gerät der Hilfsleistungsquelle.
  • In Patentdokument 1 wird die Hilfsleistungsquelle, die einer Spannungsverstärkungsschaltung entspricht, mit einem Induktionsgerät bereitgestellt, welches ein Induktanzgerät ist. Elektrische Leistung wird zugeführt von der Hauptleistungsquelle an das Induktionsgerät mittels einem Erregungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät und einem Stromdetektionswiderstand; wenn das Erregungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet ist, wird elektromagnetische Energie, die sich in dem Induktionsgerät angesammelt hat, freigegeben an einen Kondensator über eine Diode; und eine Hochspannung wird über den Kondensator aufgeladen.
  • Zusätzlich wird gemäß Patentdokument 2 ( japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H10-073059 ) bezüglich einer Induktionslast-Antriebsvorrichtung, in der eine einzelne und gleiche Induktionslast zwei- oder mehrmals innerhalb einer vorbestimmten Zeit angetrieben wird, und dieses Antreiben wiederholt wird, eine Induktionslast-Antriebsvorrichtung offenbart, in der Folgendes bereitgestellt wird, eine Vielzahl von Spannungsverstärkungsschaltungen, die Energie sammeln, so dass Hochspannungen erzeugt werden, und die diese Hochspannungen nacheinander an die einzelne und gleiche Induktionslast innerhalb einer vorbestimmten Zeit anlegt, so dass der Laststrom schnell erhöht wird; eine Haltestrom-Ausgabeschaltung, die eine vorbestimmte Spannung an die einzelne und gleiche Induktionslast anlegt, nachdem die Vielzahl der Spannungsverstärkungsschaltungen den Laststrom erhöht, und dann den Laststrom derart hält, dass er ein vorbestimmter Strom ist; eine Vielzahl von Umschaltmitteln, die ein Umschalten auf solch eine Art und Weise ausführt, dass die entsprechenden Ausgaben der Vielzahl der Spannungsverstärkungsschaltungen und der Haltestrom-Ausgabeschaltung miteinander sind mit der einzelnen und gleichen Induktionslast; und eine Steuerlogikschaltung, die die Vielzahl der Umschaltmittel in einer vorbestimmten Reihenfolge umschaltet, und in der die Anstiegszeit eines Stroms abgekürzt wird, der angelegt wird an die einzelne und gleiche Induktionslast zwei oder mehr Male innerhalb einer vorbestimmten Zeit. Folglich wird eine Induktionslast-Antriebsvorrichtung und das Antriebsverfahren derselben bereitgestellt, mit der/dem eine einzelne und gleiche Induktionslast zwei oder mehr Male innerhalb einer vorbestimmten Zeit angetrieben werden kann, ohne eine Spannungsverstärkungsschaltung zu vergrößern, und der Anstieg eines Laststroms zu einer Zeit, wenn das Antreiben bzw. Ansteuern startet, kann beschleunigt werden.
  • In der Kraftstoffeinspritzungs-Ventilsteuervorrichtung, die offenbart ist in Patentdokument 1, gibt es nicht nur ein Problem, dass aufgrund des Hochfrequenz-Spannungsverstärkungs-Umwandlungsbetriebs, der benötigt wird zum Drehen eines Motors mit hoher Geschwindigkeit, die Hitze lokal überhöht wird, die erzeugt wird in den Induktionsgeräten, die angebracht sind an einer Elektrische-Schaltungsplatte, und im Öffnungs/Schließungs-Geräten, die die Erregerströme für die Induktionsgeräte an/aus-steuern, aber es gab auch ein Problem darin, dass der Erregerstrom bzw. Erregungsstrom für das Induktionsgerät groß wird, selbst wenn der Motor in dem Niedriggeschwindigkeits-Rotationsmodus ist, in dem ein Hochfrequenz-Spannungsverstärkungs-Umwandlungsbetrieb nicht benötigt wird, und daher das Überstromproblem bzw. Überstrombelastung an der Batterie groß wird, wenn der Motor in einer Umgebung mit kaltem Wetter gestartet wird.
  • Indessen werden in der Induktionslast-Antriebsvorrichtung, die in Patentdokument 2 offenbart ist, eine erste Spannungsverstärkungsschaltung mit einem Induktionsgerät bereitgestellt, sowie ein Öffnungs/Schließungs-Gerät und ein Hochspannungskondensator und eine zweite Spannungsverstärkungsschaltung, die auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist, wie die erste Spannungsverstärkungsschaltung konfiguriert ist, und eine große elektrische Leistung, die benötigt wird für ein Spannungsverstärken, wird erzeugt auf eine gemeinsame Art und Weise, so dass eine exzessive lokale Erhitzung unterdrückt wird. Jedoch gab es nicht nur darin ein Problem, dass, weil ein Schalter benötigt wird zum Ausführen eines Schaltens zwischen einer Verbindung einer Induktionslast mit einem ersten Hochspannungskondensator und einer Verbindung der Induktionslast mit einem zweiten Hochspannungskondensator, eine Hochspannung, ein Leistungstransistor mit großem Strom benötigt, und daher die Vorrichtung groß und teuer wird, aber es gab auch darin ein Problem, dass, weil ein Paar von Spannungsverstärkungsschaltungen nicht synchron miteinander gesteuert werden, die Überstrombelastung sich an der Fahrzeugbatterie erhöht, wenn große Erregerströme temporär miteinander überlappen und daher ein Starten des Motors bei einem kalten Wetter schwierig wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugmotor-Steuersystem bereitzustellen, das eine exzessive lokale Erhitzung durch Induktionsgeräte und Öffnungs/Schließungs-Geräte, angebracht an einer elektronischen Schaltungsplatte, verhindert, und die Überstrombelastung an einer Fahrzeugbatterie verringern kann.
  • Ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird mit einer Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen zum Antreiben von Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventilen bereitgestellt, sowie einer Spannungsverstärkungsschaltung, und einem Mikroprozessor, um die Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors, wobei die Spannungsverstärkungsschaltung bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, sowie einer ersten Ladediode, die in Reihe verbunden wird mit dem ersten Induktionsgerät, einem zweiten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, einer zweiten Ladediode, die in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät, und einem Hochspannungskondensator, der aufgeladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennströme in dem ersten und zweiten Induktionsgerät mittels der ersten und zweiten Ladediode, und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen; wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung ein einzelnes Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät enthält, das verbunden ist zwischen einer Fahrzeugbatterie und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, sowie eine mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät in Reihe verbundene Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode, ein einzelnes Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät, das verbunden ist zwischen dem Hochspannungskondensator und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, und selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte, die in Reihe verbunden sind mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen in der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden eingestellt werden durch den Mikroprozessor; wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine Ventil-Öffnungs-Haltesteuerung ausführt; und um die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät am Miteinanderüberlappen zu verhindern, erregen die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung alternierend das erste und zweite Induktionsgerät in einer synchronisierten Art und Weise, und wobei die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung Zeitgeberschaltungen enthalten zum Ausführen des alternierenden bzw. abwechselnden Erregungszyklus auf die gleiche oder eine längere als eine vorbestimmte Minimalzeit.
  • Über dies hinaus wird ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt mit einer Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen zum Antreiben von Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventilen, sowie einer Spannungsverstärkungsschaltung und einem Mikroprozessor, um die Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Zylindermotors; wobei die Spannungsverstärkungsschaltung bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, sowie einer ersten Ladediode, die in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät verbunden ist, einem zweiten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, einer zweiten Ladediode, die verbunden ist in Reihe mit dem zweiten Induktionsgerät, und einem Hochspannungskondensator, der aufgeladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät mittels der ersten und zweiten Ladediode, und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen; wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung ein einzelnes Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät enthält, das verbunden ist zwischen einer Fahrzeugbatterie und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, sowie eine Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode, die in Reihe verbunden ist mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät, ein einzelnes Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät, das verbunden ist zwischen dem Hochspannungskondensator und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, und selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte, die in Reihe verbunden sind mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen in der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden eingestellt werden durch den Mikroprozessor; wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; um die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät am Aneinderüberlappen zu hindern, wobei die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät auf eine synchronisierte Art und Weise erregen, und in einer gewissen Periode sofort nach dem Start eines Antreibens eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geöffnet wird, und das andere einen An/Aus-Betrieb ausführt, so dass der Hochspannungskondensator aufgeladen wird; und wobei die Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, die das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät steuert, eine Zeitgeberschaltung enthält, um die Öffnungsdauer des Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts dazu zu bringen, die gleiche zu sein oder länger als eine vorbestimmte minimale Zeit.
  • Über dies hinaus wird ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der dritten Erfindung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt mit einer Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen zum Antreiben der Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile, einer Spannungsverstärkungsschaltung und einem Mikroprozessor, um die Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors; wobei die Spannungsverstärkungsschaltung bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, sowie einer ersten Ladediode, die in Reihe verbunden ist mit dem ersten Induktionsgerät, einem zweiten Induktionsgerät, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, einer zweiten Ladediode, die in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät, und einem Hochspannungskondensator, der aufgeladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät mittels der ersten und zweiten Ladediode, und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen; wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung ein einzelnes Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät enthält, das verbunden ist zwischen einer Fahrzeugbatterie und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen, sowie eine Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode, die in Reihe verbunden ist mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät, ein einzelnes Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät, das verbunden ist zwischen dem Hochspannungskondensator und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen und selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte, die in Reihe verbunden sind mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen in der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden eingestellt werden durch den Mikroprozessor; wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; und um die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät am Überlappen miteinander zu hindern, erregen die erste und die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung das erste und das zweite Induktionsgerät auf eine sequentielle und synchronisierte Art und Weise mit einem vorbestimmten Zeitunterschied, der eingestellt wird durch die Zeitgeberschaltung.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Anmeldung die Spannungsverstärkungsschaltung für ein schnelles Zuführen von elektrischer Leistung an die elektromagnetische Spule, die ein Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventile antreibt, bereitgestellt mit einem einzelnen Hochspannungskondensator und dem ersten und zweiten Induktionsgerät, und die erste und die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung führen abwechselnd ein Spannungsverstärkungsladen aus.
  • Weil, während eines der Induktionsgeräte den Hochspannungskondensator auflädt, das andere Induktionsgerät erregt wird, wird demgemäß der Leistungsversorgungsstrom an die Spannungsverstärkungsschaltung gemittelt; folglich wird das Überstromproblem an der Fahrzeugbatterie verringert, und es wird ein Effekt gezeigt, in dem die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugte Hitze verteilt wird.
  • Zusätzlich wird, weil die Periode der abwechselnden Erregung nicht kürzer ist als ein vorbestimmter Wert, ein Effekt demonstriert, in dem die Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung daran gehindert werden kann, fehlerhaft betrieben zu werden, wenn das Aufladen des Hochspannungskondensators gestartet wird.
  • Über dies hinaus wird in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der zweiten Erfindung der vorliegenden Anmeldung die Spannungsverstärkungsschaltung für ein schnelles Zuführen von elektrischer Leistung an die elektromagnetische Spule, die ein Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventil antreibt, bereitgestellt mit einem einzelnen Hochspannungskondensator, und dem ersten und zweiten Induktionsgerät, und die erste und die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung führen abwechselnd ein Spannungsverstärkungsladen aus, und in einer gewissen Periode sofort nachdem ein Antreiben bzw. Ansteuern gestartet ist, wird nur eine der Spannungsverstärkungsschaltungen, dessen minimale Abtrennzeit begrenzt wird, effektiv gemacht.
  • Weil, während eines der Induktionsgeräte den Hochspannungskondensator auflädt, das andere Induktionsgerät erregt wird, wird demgemäß der Leistungsversorgungsstrom an die Spannungsverstärkungsschaltung gemittelt. Folglich wird ein Effekt gezeigt, in dem das Überstromproblem an der Fahrzeugbatterie verringert wird, und die Hitze, die erzeugt wird, in der Spannungsverstärkungsschaltung wird verteilt, und wenn der Motor in kaltem Wetter gestartet wird, während die Spannung der Fahrzeugbatterie gering ist, wird der Laststrom der Fahrzeugbatterie weiter unterdrückt, wodurch ein Effekt gezeigt wird, in dem das Starten des Motors erleichtert werden kann.
  • Über dies hinaus wird in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der dritten Erfindung der vorliegenden Anmeldung die Spannungsverstärkungsschaltung für ein schnelles Zuführen elektrischer Leistung an die elektromagnetische Spule, die ein Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventil antreibt, mit einem einzelnen Hochspannungskondensator und dem ersten und zweiten Induktionsgerät bereitgestellt, und die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung führt ein Spannungsverstärkungsladen in einer sequentiellen und synchronisierten Art und Weise mit einem vorbestimmten Zeitunterschied aus.
  • Weil die Leitungsdauern von Spitzenströmen für ein Paar von Induktionsgeräten nicht einander überlappen, werden demgemäß die Leistungsversorgungsströme an die Spannungsverstärkungsschaltung gemittelt. Deshalb wird ein Effekt gezeigt, in dem das Überstromproblem auf der Fahrzeugbatterie verringert wird, und die Hitze, die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugt wird, verteilt wird.
  • In dem Fall, in dem die Spannung, die die Fahrzeugbatterie erzeugt, gering ist, werden die Erregungszeiten länger, in denen die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät einen vorbestimmten Zielwert erreichen. Jedoch wird in dem Fall, in dem das erste und zweite Induktionsgerät sequentiell angetrieben werden mit einem vorbestimmten Zeitunterschied, die Zeitzone hervorgerufen, in der gleichzeitige Erregung ausgeführt wird. Deshalb wird ein Effekt gezeigt, in dem der Hochspannungskondensator effektiv aufgeladen werden kann.
  • Die vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese im Zusammenhang gesehen wird mit den beleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung des Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Details eines Teils einer Steuerschaltung in einem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein Timing-Diagramm zum Erklären des Betriebs eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Timing-Diagramm zum Erklären des Betriebs eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das die Details eines Teils einer Steuerschaltung in einem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm, das die Details eines Teils einer Steuerschaltung in einem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfigurierung
  • Hier im Folgenden wird ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. In 1 ist ein Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A hauptsächlich mit einem Mikroprozessor 110 konfiguriert und enthält eine Spannungsverstärkungsschaltung 160A zum Ausführen einer Übererregungssteuerung einer elektromagnetischen Spule 107 eines Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventils bzw. eines elektromagnetischen Ventils für eine Kraftstoffeinspritzung, welches eine ist von elektrischen Lasten 105, sowie eine Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170.
  • Als externe Vorrichtungen, die mit der Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung 100A verbunden sind, führt eine Fahrzeugbatterie 101 eine Hauptleistungs-Quellenspannung vba an das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A mittels eines Steuer-Leistungsquellen-Schalters 102 zu. Ein Steuer-Leistungsquellen-Schalter 102 dient als der Ausgabekontakt eines elektromagnetischen Relais, das geschlossen wird, wenn ein nicht-dargestellter Leistungsschalter geschlossen wird und geöffnet wird, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, nachdem der Leistungsschalter geöffnet wird.
  • Die Fahrzeugbatterie 101 führt auch eine Lastantriebsspannung vbb an das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A zu mittels eines Last-Leistungsquellen-Schalters 106; wobei der Last-Leistungsquellen-Schalter 106 als der Ausgabekontakt eines elektromagnetischen Relais, das unter Strom gesetzt wird durch einen Befehl von dem Mikroprozessor 110, dient.
  • An/Aus-Sensoren 103 sind beispielsweise Öffnungs/Schließungs-Sensoren, wie zum Beispiel ein Rotationssensor zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehgeschwindigkeit eines Motors, ein Kurbelwinkelsensor zum Bestimmen eines Kraftstoffeinspritzungs-Timings und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Detektieren einer Fahrzeuggeschwindigkeit und enthält manuelle Betriebsschalter, wie zum Beispiel einen Gaspedalschalter, einen Bremspedalschalter und einen Parkbremsenschalter, einen Schaltungsschalter zum Detektieren der Schalthebelposition eines Getriebes.
  • Analoge Sensoren 104 enthalten analoge Sensoren zum Ausführen einer Antriebssteuerung eines Motors, wie zum Beispiel einen Beschleunigungspositionssensor zum Detektieren eines Gaspedal-Hinunterdrückgrads, einen Drosselpositionssensor zum Detektieren eines Einlassdrosselventil-Öffnungsgrads, einen Luftflusssensor zum Detektieren einer Einlassmenge eines Motors, einen Abgassensor zum Detektieren der Sauerstoffkonzentration in einem Abgas und einen Motorkühltemperatursensor (in dem Fall eines wassergekühlten Motors).
  • Die elektrischen Lasten 105, angetrieben durch das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A, enthalten beispielsweise Hauptvorrichtungen, wie zum Beispiel eine Zündungsspule (in dem Fall eines Benzinmotors) und eine Einlassventil-Öffnungsgrad-Steuerüberwachung und Zusatzvorrichtungen, wie zum Beispiel eine Heizung für einen Abgassensor, ein Leistungsquellenrelais zum Zuführen einer elektrischen Leistung an eine Last, eine elektromagnetische Kupplung zum Antreiben einer Klimaanlage und eine Alarm/Anzeige-Vorrichtung. Die elektromagnetische Spule 107, welches eine spezifische elektrische Last in den elektrischen Lasten 105 ist, ist vorgesehen zum Antreiben eines elektromagnetischen Ventils zum Ausführen einer Kraftstoffeinspritzung; eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d werden geschaltet, um sequentiell verbunden zu sein mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A durch selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte, die später beschrieben werden, bereitgestellt in den entsprechenden Zylindern, und führen eine Kraftstoffeinspritzung für die entsprechenden Zylinder eines Mehrzylindermotors aus.
  • Als Nächstes arbeitet, bei der Erklärung der inneren Konfigurierung des Fahrzeugmotor-Steuersystems 100A, der Mikroprozessor 110 zusammen mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111A, welcher beispielsweise ein Flash-Speicher, ein RAM-Speicher 112 zum Ausführen einer Berechnungsverarbeitung, ein nicht-flüchtiger Datenspeicher 113 und Multikanal-A/D-Wandler 114 ist. Die Konstantspannungs-Leistungsquellenschaltung 120 wird versorgt mit elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 mittels des Steuer-Leistungsquellen-Schalters 102 und erzeugt eine stabilisierte Spannung Vcc von beispielsweise DC 5 V, so dass elektrische Leistung an den Mikroprozessor 110 zugeführt wird.
  • Eine Digitaleingangs-Schnittstellenschaltung 130 ist verbunden zwischen dem An/Aus-Sensor 103 und einem Digitaleingangsport DIN des Mikroprozessors 110 und führt eine Spannungspegelumwandlung und Rauschunterdrückungsverarbeitung aus. Die Digitaleingangs-Schnittstellenschaltung 130 arbeitet, indem sie versorgt wird mit der Hauptleistungsquellen-Spannung Vba. Eine Analogeingangs-Schnittstellenschaltung 140 ist verbunden zwischen dem Analogsensor 104 und einem Analogeingangsport AIN des Mikroprozessors 110 und führt eine Spannungspegelumwandlung und Rauschunterdrückungsverarbeitung aus. Ein Teil der Analogeingangs-Schnittstellenschaltung 140 arbeitet mit der stabilisierten Spannung Vcc als Leistungsquelle.
  • Eine Ausgangsschnittstellenschaltung 150 wird gebildet aus einer Vielzahl von Leistungstransistoren, die die elektrischen Lasten 105 antreiben, ausgenommen die elektromagnetische Spule 107, welches eine spezifische elektrische Last ist, in Ansprechen auf ein Lastantriebs-Befehlssignal Dri, erzeugt durch den Mikroprozessor 110. Die Ausgangsschnittstellenschaltung 150 wird versorgt mit elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 mittels des Ausgangskontakts eines nicht-dargestellten Last-Leistungsquellen-Relais.
  • Die Spannungsverstärkungsschaltung 160A wird bereitgestellt mit einem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b, welches Induktanzgeräte sind, sowie mit einer ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b, die in Reihe verbunden sind mit dem ersten und dem zweiten Induktionsgerät 161a bzw. 161b, und einem Hochspannungskondensator 163, der aufgeladen wird durch die erste und die zweite Ladediode 162a und 162b. Das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b werden an/aus-erregt durch eine erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a und 160b. Die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 enthält ein Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 und ein Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172. Das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 wird versorgt mit einer verstärkten Spannung Vh von der Spannungsverstärkungsschaltung 160A und führt eine schnelle Leistungsversorgungsspannung an die elektromagnetische Spule 107.
  • Das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 wird versorgt mit der Lastantriebsspannung Vbb von der Fahrzeugbatterie 101, und führt eine aufrecht zu erhaltende Leistungsversorgungsspannung an die elektromagnetische Spule 107 zu mittels einer Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode 173. Der Mikroprozessor 110 erzeugt ein Betriebsbefehlssignal Drj in Ansprechen auf den Betriebsstatus eines Kurbelwinkelsensors in den An/Aus-Sensoren 103. Wenn das Betriebsbefehlssignal Drj erzeugt wird, führt die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 einen Schaltungsschließantrieb des Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 171 und des Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 172 aus. Die Details davon werden später mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Der Mikroprozessor 110 erzeugt ein Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0. In dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet ist oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor nicht autonom sich dreht, stoppt das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160A. In dem Fall, in dem die Tatsache, dass der Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startverhinderungssignals, mit dem Zustandsübergang eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund der Schaltungsschließung des Startschalters, oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor tatsächlich autonom sich dreht, erlaubt das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160A. Wenn ein Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird durch das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0, wird der Hochspannungskondensator 163 aufgeladen durch die Fahrzeugbatterie 101 mittels der Reihenschaltung, die aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem ersten Induktionsgerät 161a und der ersten Ladediode 162a besteht, oder mittels der Reihenschaltung, die aus dem Last-Leistungsquellenschalter 106, dem zweiten Induktionsgerät 161b und der zweiten Ladediode 162b besteht. Zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung 160a ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, wird die Ladespannung über den Hochspannungskondensator 163 gleich zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101.
  • Als Nächstes werden die Einzelheiten des Teils der Steuerschaltung, dargestellt in 1, erklärt. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Details eines Teils der Steuerschaltung in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. In 2 ist die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a, enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung 160A, konfiguriert mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a, einem ersten Stromdetektionswiderstand 165a, einer ersten Gate-Schaltung 166a, einem ersten Antriebswiderstand 167a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 168. Das erste Induktionsgerät 161a wird versorgt mit elektrischer Leistung bzw. elektrischer Energie durch die Fahrzeugbatterie 101, den Last-Leistungsquellen-Schalter 106, das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und den ersten Stromdetektionswiderstand 165a. Wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geöffnet ist, wird die elektromagnetische Energie, die in dem ersten Induktionsgerät 161a gesammelt wurde, entladen in den Hochspannungskondensator 163 mittels der Ladediode 162a.
  • Die erste Spannungssteuerschaltung 168a ist konfiguriert durch eine erste Stromvergleichsschaltung 81a, eine erste Stromreferenzspannung 62a, eine erste Speicherschaltung 83a, ein erstes Logiksummengerät 84a, Teilungswiderstände 85 und 86, eine Spannungsvergleichsschaltung 87, eine Bestimmungsreferenzspannung 88, eine erste interne Gate-Schaltung 89a und eine erste Zeitgeberschaltung 90a.
  • Ähnlich wird die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160b, enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung 160A, konfiguriert durch ein zweites Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, einen zweiten Stromdetektionswiderstand 165b, eine zweite Gate-Schaltung 166b, einen zweiten Antriebswiderstand 167b und eine zweite Spannungssteuerschaltung 168b konfiguriert. Das zweite Induktionsgerät 161b wird versorgt mit elektrischer Leistung durch die Fahrzeugbatterie 101, den Last-Leistungsquellen-Schalter 106, das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b und den zweiten Stromdetektionswiderstand 165b. Wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geöffnet wird, wird die elektromagnetische Energie, die in dem zweiten Induktionsgerät 161b angesammelt wurde, entladen in den Hochspannungskondensator 163 mittels der Ladediode 162b.
  • Ähnlich wird die zweite Spannungssteuerschaltung 168b konfiguriert durch eine zweite Stromvergleichsschaltung 81b, eine zweite Stromreferenzspannung 82b, eine zweite Speicherschaltung 83b, ein zweites Logiksummengerät 84b, eine zweite interne Gate-Schaltung 89b und eine zweite Zeitgeberschaltung 90b. Jedoch sind die Teilungswiderstände 85 und 86 der Spannungsvergleichsschaltung 87 und die Bestimmungsreferenzspannung 88 nur bereitgestellt in der ersten Spannungssteuerschaltung 168a.
  • Die erste und die zweite Speicherschaltungen 83a und 83b sind jeweils konfiguriert durch ein öffentlich bekanntes Mittel, wie beispielsweise eine Flip-Flop-Schaltung, die gebildet wird durch Kombinieren eines Paars von logischen Elementen oder ein Speicherbetrieb, der erreicht wird durch das Ausgabesignal eines Vergleichsverstärkers, ist verbunden mit dem positiven Eingangsanschluss in einer positiven Rückkopplungsart. Wenn der Signalspannungspegel der eingestellten Eingabe ”H” (logische ”1”) wird, wird der Signalspannungspegel der Einstellausgabe auch ”H” (logische ”1”), und sobald die Logik der Einstellausgabe ”1” wird, wird die Logik der Einstellausgabe gespeichert und aufrecht erhalten als ”1”, selbst wenn die Logik der eingestellten Eingabe zu ”0” wird. Jedoch geht, wenn die Logik der zurückgestellten Eingabe ”1” wird, die Logik der Einstellausgabe zurück auf ”0”, und sobald die Logik der Einstellausgabe ”0” wird, wird die Logik der Einstellausgabe aufrechterhalten zu ”1”, selbst wenn die Logik der zurückgesetzten Eingabe zu ”0” gemacht wird. Deshalb wird die umgekehrte Logik der Einstellausgabe die Logik der zurückgestellten Ausgabe.
  • Wenn sowohl die eingestellte Eingabe bzw. Einstelleingabe als auch die zurückgesetzte Eingabe bzw. Zurücksetzeingabe Logik ”1” wird, wird die zurückgesetzte Eingabe priorisiert. Um den Betrieb zu einer Zeit sicher zu stellen, wenn ein Fahren gestartet wird, wird die erste Speicherschaltung 83a eingestellt und die zweite Speicherschaltung 83b wird zurückgesetzt durch einen nicht-dargestellten Puls kurzer Zeit, erzeugt zu einer Zeit, wenn die Leistung bzw. Energie angeschaltet ist, so dass die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b nicht gleichzeitig die Einstellausgaben erzeugen.
  • Die erste und zweite Zeitgeberschaltung 90a und 90b werden jeweils gebildet aus einem Verzögerte-Betriebs-Sofort-Zurückkehr-Zeit-Zähler, in dem, wenn der Spannungspegel des Antriebssignal desselben ”H” wird (logische ”1”), ein nicht-dargestellter Zeitzähler seinen Betrieb startet, und dann, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, der Signalspannungspegel der abgelaufenen Zeit-Ausgabe ”H” wird (logische ”1”); und wenn das Antriebssignal eine logische ”0” wird, wird der vorliegende Wert des Zeitzählers zurückgestellt, und die abgelaufene Zeit-Ausgabe kehrt zu der logischen ”0” zurück.
  • Wenn die Ausgabespannungspegel der ersten und zweiten Gate-Schaltung 166a und 166b ”H” sind (logische ”1”), werden das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b angetrieben, um leitfähig zu werden, durch den ersten bzw. zweiten Antriebswiderstand 167a bzw. 167b. Jedoch werden, wenn die Spannungen über den ersten und zweiten Stromdetektionswiderstand 165a und 165b gleich oder höher werden als die erste und zweite Stromreferenzspannung 162a bzw. 162b, die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b zurückgesetzt durch die Ausgaben der ersten und zweiten Stromvergleichsschaltungen 81a bzw. 81b, und das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b werden geöffnet durch das erste und zweite Logiksummengerät 84a und 84b und die erste und zweite Gate-Schaltung 166a und 166b. Folglich wird die elektromagnetische Energie, die in dem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b gesammelt wurde, entladen in dem Hochspannungskondensator 163 mittels der ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b.
  • Die erste und zweite Stromreferenzspannungen 82a und 82b sind Schwellenwertspannungen, die proportional sind zu Zielerregungsströmen. Indessen wird die erste Speicherschaltung 83a derart angetrieben, dass sie durch eine Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b eingestellt wird mittels des ersten internen Gate-Geräts 89a. Das erste interne Gate-Gerät 89a wird gesteuert durch die Ausgabe der ersten Zeitgeberschaltung 90a, die angetrieben wird durch eine Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a. Die zweite Speicherschaltung 83b wird derart angetrieben, dass sie eingestellt wird durch eine Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a mittels des zweiten internen Gate-Geräts 89b. Das zweite interne Gate-Gerät 89b wird gesteuert durch die Ausgabe der zweiten Zeitgeberschaltung 90b, die angetrieben wird durch eine Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b.
  • Für den Zweck eines Verhinderns, dass eine der ersten und zweiten Speicherschaltungen 83a und 83b eingestellt werden durch die Zurücksetzausgabe der anderen Speicherschaltung innerhalb einer vorbestimmten begrenzten Zeit, die später beschrieben wird, nachdem die erste und zweite Speicherschaltungen 83a und 83b zurückgesetzt werden, werden die erste und zweite Zeitgeberschaltungen 90a und 90b bereitgestellt. In der Normalbetriebsbedingung wird die Funktion der Zeitgeberschaltung vernachlässigt. Wenn eine der Speicherschaltungen zurückgesetzt wird, wird die andere eingestellt bzw. gesetzt, das heißt, die Speicherschaltungen führen abwechselnd einen Rückwärtsbetrieb aus.
  • Wie oben beschrieben, führen die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte 161a und 161b alternierend bzw. abwechselnd einen An/Aus-Betrieb aus. Wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 eine vorbestimmte Hochspannung erreicht, und die geteilte Spannung, die erhalten wird durch die Teilungswiderstände 85 und 86, die vorbestimmte Bestimmungsreferenzspannung 88 überschreitet, die proportional ist zu der zielverstärkten Spannung Vh, werden die erste und zweite Gate-Schaltung 166a und 166b gestoppt vom Erzeugen ihrer Ausgaben durch die Spannungsvergleichsschaltung 87, die erste und zweite Logiksummengeräte 84a und 84b (logische Summengeräte), und daher werden die ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte 164a und 164b geöffnet.
  • Das Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH0, das erzeugt wird durch den Mikroprozessor 110 wird ausgegeben an die zweite Gate-Schaltung 166a und 166b. Während der Fahrzeugmotor gestoppt wird, oder wenn der Motorstartschalter geöffnet ist, werden das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet.
  • Die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 wird bereitgestellt mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, der Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode 173, dem Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172, den selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174a bis 174d, verbunden in Reihe mit der Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, an den entsprechenden Stromabwärtspositionen der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und einem Stromdetektionswiderstand 176. Spannungsbegrenzungsdioden 175a bis 175d sind parallel verbunden mit den selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174 bis 174d, und eine Kommutationsdiode 177 ist verbunden parallel mit der Reihenschaltung, die aus elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d besteht, sowie aus den selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174a bis 174d, und dem Stromdetektionswiderstand 176.
  • Wenn ein selektives Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j, welches eines der selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräte 174a bis 174d ist, selektiv leitend ist und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 und das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 geöffnet sind, fließt demgemäß der Erregerstrom einer elektromagnetischen Spule 107j, welches eine der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d ist, in einer Rückkopplungs-Art und Weise durch das selektive Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j, dem Niedrigwiderstands-Stromdetektionswiderstand 176 und die Kommutationsdiode 177 und ist dann abgeschwächt. Jedoch fließt, in dem Fall, in dem das selektive Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j geöffnet ist, der Erregerstrom der elektromagnetischen Spule 107j in einer Rückkopplungs-Art und Weise durch eine Spannungsbegrenzungsdiode 175j, den Stromdetektionswiderstand 176 und die Kommutationsdiode 177, und wird dann schnell abgeschwächt.
  • (2) Detaillierte Beschreibung des Betriebs
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Fahrzeugmotor-Steuersystems, konfiguriert wie oben beschrieben, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt. Zuerst wird in 1, wenn der nicht-dargestellte Leistungsschalter geschlossen ist, der Steuer-Leistungsquellen-Schalter 102, welches der Ausgangskontakt des Leistungsversorgungsrelais ist, geschlossen, wodurch die Hauptleistungsquellenspannung Vba angelegt wird an das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100A. Folglich erzeugt die Konstantspannungs-Leistungsquellen-Schaltung 120 eine stabilisierte Steuerspannung Vcc, die beispielsweise DC 5 V ist, und dann startet der Mikroprozessor 110 seinen Steuerbetrieb.
  • In Ansprechen auf die Betriebszustände des An/Aus-Sensors 103 und des Analogsensors 104 und die Inhalte des Steuerprogramms, die gespeichert werden in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111A, setzt der Mikroprozessor 110 das Last-Leistungsversorgungsrelais unter Strom, so dass der Last-Leistungsquellen-Schalter 106 geschlossen wird. Gleichzeitig erzeugt der Mikroprozessor 110 das Last-Antriebsbefehlssignal Dri für die elektrischen Lasten 105 und das Betriebsbefehlssignal Drj, später beschrieben mit Bezug auf 3, für die elektromagnetische Spule 107j, welches eine spezifische elektrische Last in den elektrischen Lasten 105 und eine der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d ist. Indessen führen in der Spannungsverstärkungsschaltung 160A die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte 164a und 164b abwechselnd einen An/Aus-Betrieb aus, so dass der Hochspannungskondensator 163 aufgeladen wird bis zu einer hohen Spannung.
  • 3 zeigt ein Timing-Diagramm zum Erklären des Betriebs des Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 3(A) repräsentiert den Logikpegel des Betriebsbefehlssignals Drj, das periodisch erzeugt wird durch den Mikroprozessor 110. Wenn der Logikpegel des Betriebsbefehlssignals Drj ”H” wird, führt die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 eine Unterstromsetzungs-Steuerung der elektromagnetischen Spule 107j aus. 3(B) zeigt ein Timing-Diagramm, in dem die Periode gezeigt wird als Logikpegel ”H”, wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 derart angetrieben wird, dass es geschlossen wird, und die verstärkte Spannung Vh, die erzeugt wird durch die Spannungsverstärkungsschaltung 160A, wird zugeführt an die elektromagnetische Spule 107j.
  • 3(C) zeigt ein Timing-Diagramm, in dem die Periode gezeigt wird als Logikpegel ”H”, wobei das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 derart angetrieben wird, dass es geschlossen wird, und die Lastantriebsspannung vbb wird angelegt an die elektromagnetische Spule 107j. Während der Periode, in der das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 geschlossen ist, fließt kein Erregerstrom von dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 an die elektromagnetische Spule 107j. In dem Schritt in dem der Erregerstrom der elektromagnetischen Spule 107j gehalten wird auf dem Ventilöffnungs-Haltestrom, führt das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 einen An/Aus-Betrieb aus. 3(D) zeigt ein Timing-Diagramm, in dem die Periode als Logikpegel ”H” dargestellt ist, wobei das selektive Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j derart angetrieben wird, dass es geschlossen wird, und es wird möglich gemacht, die ausgewählte elektromagnetische Spule 107j unter Strom zu setzen. Wenn das selektive Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j geöffnet wird, schwächt sich der Erregerstrom für die elektromagnetische Spule 107j schnell ab.
  • 3(E) zeigt ein Timing-Diagramm, das die Steuereigenschaften für den Erregerstrom der elektromagnetischen Spule 107j darstellt, die auf den Öffnungs/Schließungs-Betrieb des Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 171, des Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 172 und des selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräts 174j anspricht. Das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 wird geschlossen und die Hochspannung, die über den Hochspannungskondensator 163 geladen wird, wird angelegt an der elektromagnetischen Spule 107j. Der Erregerstrom erhöht sich, und wenn er einen vorbestimmten Spitzenstrom Ia erreicht, wird das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 geöffnet. Der Erregerstrom, der in die elektromagnetische Spule 107j geflossen ist, geht in das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171. Die angelegte Spannung ändert sich von der verstärkten Spannung Vh, welches eine Hochspannung ist, zu der Last-Antriebsspannung vbb, und der Erregerstrom nimmt ab. Wenn der Erregerstrom ferner abnimmt, um der gleiche zu sein oder kleiner als ein Abschwächungsbestimmungsstrom Ib, wird das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 einmal geöffnet. Jedoch führt das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 einen Öffnungs/Schließungs-Betrieb auf solch eine Art und Weise aus, dass der Erregerstrom den Ventilöffnungs-Haltestrom Ih aufrecht erhält. Jedoch wird der Logikpegel des Betriebsbefehlssignals Drj ”L”, so dass das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 und das selektive Öffnungs/Schließungs-Gerät 174j geöffnet werden, und der Erregerstrom wird schnell abgetrennt.
  • 4 zeigt ein Timing-Diagramm zum Erklären des Betriebs des Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. In 4 startet in Schritt 400 der Mikroprozessor 110 einen Kraftstoffeinspritzungs-Steuerbetrieb. Der Schritt 401 ist ein Schritt, der als ein Spannungsverstärkungs-Untersagungs-Bestimmungsmittel dient. In dem Schritt 401 wird bestimmt, ob die Tatsache, dass ein Starten des Betriebs aufgenommen wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startverhinderungssignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund der Schaltung, die den Startschalter schließt, oder es wird bestimmt, ob der Motor tatsächlich autonom sich dreht oder nicht. In dem Fall, in dem der Startbetrieb aufgenommen wurde, oder der Motor sich schon dreht, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann wird der Schritt 401 gefolgt von Schritt 402c. In dem Fall, in dem der Motor in dem Stoppmodus ist, und der Startschalter geöffnet ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und dann wird der Schritt 401 gefolgt von dem Schritt 402a.
  • Der Startschalter bezeichnet einen Schlüsselschalter, der betrieben wird von einem Fahrer oder einen Startsteuerschalter, der automatisch geschlossen wird, wenn der Motor neugestartet wird nach einem Freilaufstoppbetrieb. In dem Schritt 402a wird das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 erzeugt, und das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b werden geöffnet mittels der ersten und zweiten Gate-Schaltung 166a und 166b.
  • Wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet werden, lädt die Fahrzeugbatterie 101 den Hochspannungskondensator 163 mittels des ersten und zweiten Induktionsgeräts 161a und 161b und der ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b, und die Ladespannung über den Hochspannungskondensator 163 wird gleich zu der Lastantriebsspannung vbb.
  • In dem Schritt 402c wird der Signalspannungspegel des Spannungsverstärkungs-Untersagungssignals INH0 eingestellt auf ”L” (logische ”0”). Dann wird der Schritt 402c gefolgt von dem Schritt 403. Der Schritt 403 ist ein Schritt, der als ein Kraftstoffeinspritzungs-Startbestimmungsmittel dient. In dem Schritt 403 wird bestimmt, ob die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde oder höher als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde oder höher als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann wird der Schritt 403 gefolgt von dem Schritt 404c. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit geringer ist als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und dann wird der Schritt 403 gefolgt von dem Schritt 404a.
  • In dem Schritt 401 wird, in dem Fall, in dem der Motor schon seine autonome Rotation aufgenommen hat, das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 403 ”JA”. In dem Schritt 401 wird, in dem Fall, in dem der Startschalter geschlossen ist und der Motor in dem Niedriggeschwindigkeits-Rotationsmodus ist, in dem die Reihenfolge der Zylinder für eine Kraftstoffeinspritzung nicht bestimmt wurde, durch den Kurbelwinkelsensor, das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 403 ”NEIN”.
  • In dem Schritt 404a wird der Signalspannungspegel des Betriebsbefehlssignals Drj eingestellt auf ”L” (logische ”0”), so dass eine Kraftstoffeinspritzung gestoppt wird. Dann wird der Schritt 404a gefolgt von dem Betriebsendeschritt 405. In dem Schritt 404c wird der Signalspannungspegel des Betriebsbefehlssignals Drj gesetzt auf ”H” (logische ”1”), so dass eine Kraftstoffeinspritzung gestartet wird. Dann folgt dem Schritt 404c der Betriebsendeschritt 405. In dem Betriebsendeschritt 405 führt der Mikroprozessor 110 einen anderen Steuerbetrieb aus, und innerhalb einer vorbestimmten Zeit folgt dem Schritt 405 der Schritt 400.
  • Als Nächstes werden Einzelheiten des Betriebs der Spannungsverstärkungssteuerung erklärt mit Bezug auf 2, was Einzelheiten der Spannungsverstärkungsschaltung 160A darstellt. Zuerst wird gemäß Gleichung (2) unten eine benötigte Erregungszeit Ton berechnet von einem Zeitpunkt, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a oder 164b geschlossen ist, und der Erregerstrom startet in das erste oder das zweite Induktionsgerät 161a oder 161b zu fließen zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom einen vorbestimmten Zielstrom Im erreicht. L × (Im/Ton) + R × Im = Vbb (1) ∴Ton ≒ L × (Im/Vbb) (2) wobei L und Vbb die Induktivität [H] des ersten oder des zweiten Induktionsgeräts 161a oder 161b und die Lastantriebsspannung bezeichnen (die entspricht der durch die Fahrzeugbatterie 101 erzeugten Spannung), wobei die Innenwiderstände der ersten und zweiten Induktionsgeräte 161a und 161b ausreichend klein sind, und R × Im << Vbb.
  • Zuerst wird gemäß Gleichung (4) unten eine benötigte Entladezeit Toff von einem Zeitpunkt berechnet, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a oder 164b geöffnet ist, und der Erregerstrom, der in das erste oder das zweite Induktionsgerät 161a oder 161b geflossen ist, entladen wird in den Hochspannungskondensator 163. L × (Im/Toff) + R × Im = Vc – Vbb (3) ∴Toff ≒ L × [Im/(Vc – Vbb)] (4) wobei Vc die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 bezeichnet und weil ein Laden mindestens einmal ausgeführt wurde, ist der Wert der Ladespannung Vc höher als die Ladeantriebsspannung Vbb, aber ist die gleiche wie oder kleiner als die verstärkte Spannung Vh, welches eine Zielladespannung ist.
  • In dieser Situation ist in der Normalbedingung, in der die Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 ungefähr die gleiche ist, wie die verstärkte Spannung Vh, welches eine Zielladespannung ist, Gleichung (5) gegeben aus der Beziehung zwischen Gleichungen (2) und (4), wenn das Spannungsverstärkungsverhältnis K = Vh/Vbb. Toff = Ton/(K – 1) (5)
  • Beispielsweise gilt, wenn Vbb = 8 bis 16 [V] und Vh = 65 [V] ist, K – 1 = 3 bis 7,1. Deshalb wird in der Normalbedingung die Beziehung Toff < Ton erfüllt. Demgemäß wird in der Zeitperiode, in der eine der Speicherschaltungen eingestellt wird, und der Erregerstrom in eines der Induktionsgeräte fließt, die andere Speicherschaltung zurückgesetzt, und der Erregerstrom, der in das andere Induktionsgerät geflossen ist, wird vollständig entladen in den Hochspannungskondensator 163.
  • Andererseits führt die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b abwechselnd einen Rückwärtsbetrieb aus. Sowohl die Einstellausgabezeit als auch die Zurücksetzausgabezeit von jeder der Speicherschaltungen sind gleich zu Ton. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird während der Ton-Periode, in der eine der Speicherschaltungen eingestellt wird, eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geschlossen, und eines der Induktionsgeräte wird erregt, die andere Speicherschaltung wird zurückgesetzt, das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät wird geöffnet, das andere Induktionsgerät beendet ein Aufladen des Hochspannungskondensators 163. Dann wird, nachdem das eine Induktionsgerät vollständig erregt wird, ein nächster Rückwärtsbetrieb ausgeführt.
  • Als Nächstes werden die Funktionen der ersten und zweiten Zeitgeberschaltungen 90a und 90b erklärt. Die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben von jeder der ersten und zweiten Zeitgeberschaltungen 90a und 90b startet zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeitgeberschaltung in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, wird länger eingestellt als eine erste Zeit, die benötigt wird für die elektromagnetische Energie, die in dem ersten oder zweiten Induktionsgerät 161a oder 161b gesammelt wurde, sich in den Hochspannungskondensator 163 zu entladen, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die verstärkte Spannung Vh erreicht, und wird kürzer eingestellt als eine zweite Zeit von einem Zeitpunkt, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a oder 164b geschlossen wird, zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste oder das zweite Induktionsgerät 161a oder 161b den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • Die erste Zeit entspricht dem minimalen Wert von Toff, erhalten durch Einstellen von Vc auf ungefähr gleich zu Vh in Gleichung (4), und die zweite Zeit entspricht dem minimalen Wert von Ton, erhalten durch Einstellen von Vbb auf gleich zu Vbmax in Gleichung (2). Die erste Zeit ist kürzer als die zweite Zeit. Demgemäß wird in der Normalbedingung, in der der Wert der Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 nahe zu der vorbestimmten verstärkten Spannung Vh ist, die in dem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b gesammelte elektromagnetische Energie sicher entladen in den Hochspannungskondensator 163. Der Zyklus, in dem das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b abwechselnd eine Erregung des ersten und zweiten Induktionsgeräts 161a und 161b ausführen, wird nicht beeinflusst zu fluktuieren durch die Einstellzeiten der ersten und zweiten Zeitgeberschaltungen 90a und 90b, wodurch das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b abwechselnd erregt werden mit einer Frequenz proportional zu der durch die Fahrzeugbatterie 101 erzeugten Spannungen.
  • Im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, in dem zu einer Zeit sofort nachdem das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 gelöscht wird, sobald der Motor gestartet wird, die Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 der gleiche oder ein kleinerer als ein Wert, der zweimal so groß ist, wie die Ladeantriebsspannung vbb, und die benötigte Entladezeit Toff, gegeben durch Gleichung (4), wird länger als eine benötigte Erregungszeit Ton, gegeben durch Gleichung (2). Demgemäß wird in der Anfangsstufe, in dem die Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 geringer ist als eine Spannung, die zweimal so groß ist, wie die Spannung der Fahrzeugbatterie 101, die Abnehmrate des Entladungsstroms von dem ersten oder dem zweiten Induktionsgerät 161a oder 161b zu dem Hochspannungskondensator 163 kleiner als die Zunehmrate des Erregerstroms von der Fahrzeugbatterie 101 zu dem ersten oder dem zweiten Induktionsgerät 161a oder 161b. Deshalb schwächt sich der Strom in dem Induktionsgerät nicht ausreichend ab, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet ist, und daher wird die Zeit verkürzt, in der der Erregerstrom den Zielerregerstrom erreicht, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät zur nächsten Zeit geschlossen wird. Folglich wird ein Teufelskreis hervorgerufen, in dem die Periode eines Entladens in dem Hochspannungskondensator weiter verkürzt wird, wodurch die Spannungsverstärkungsschaltung fehlerhaft arbeiten kann.
  • Jedoch wird die Minimalzeit beschränkt, in der, nachdem die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b zurückgesetzt werden durch die erste und zweite Zeitgeberschaltung 90a und 90b, die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b wieder eingestellt werden. Deshalb haben die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b Zurücksetzperioden, die länger sind als mindestens Einstellzeiten Ta und Tb, erstellt durch die erste und zweite Zeitgeberschaltung 90a und 90b.
  • Folglich werden die ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte 164a und 164 definitiv geöffnet in einer Zeit, die gleiche ist oder länger ist als die Einstellzeiten Ta und Tb. Während der minimalen Schaltungsöffnungsperioden Ta und Tb wird die elektromagnetische Energie entlanden in den Hochspannungskondensator 163; und der abgeschwächte Erregerstrom erholt sich, während das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geschlossen werden.
  • Wenn die Ladespannung Vc sich über dem Hochspannungskondensator 163 erhöht und einen Wert überschreitet, der zweimal die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101 ist, geht das Fahrzeugmotor-Steuersystem in den Normalbetrieb. während des Normalbetriebs wird die benötigte Entladezeit Toff kürzer als die benötigte Erregerzeit Ton, und wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geschlossen werden, wurde der Erregerstrom abgeschwächt auf ”Null”.
  • (3) Kern und Merkmal der Ausführungsform 1
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung klar wird, wird gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt mit einer Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d für ein Antreiben von elektromagnetischen Ventilen für eine Kraftstoffeinspritzung, sowie einer Spannungsverstärkungsschaltung 160A und einem Mikroprozessor 110, um die elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors; wobei die Spannungsverstärkungsschaltung 160A bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät 161a, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 161a, einer ersten Ladediode 162a, die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät 161a, einem zweiten Induktionsgerät 161b, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160b, einer zweiten Ladediode 162, die verbunden ist in Reihe mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, und einem Hochspannungskondensator 163, der geladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b mittels der ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b, und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen, wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 bereitgestellt wird mit einem einzelnen Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, verbunden zwischen der Fahrzeugbatterie 101 und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, einer Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode 173, verbunden in Reihe mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, einem einzelnen Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172, verbunden zwischen dem Hochspannungskondensator 163 und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174a bis 174d, die verbunden sind in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden durch den Mikroprozessor 110 eingestellt werden; wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; wobei, um die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b am Überlappen miteinander zu hindern, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a und 160b abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b auf eine synchronisierte Art und Weise erregen, und die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a und 160b Zeitgeberschaltungen 90a und 90b enthalten, um den abwechselnden Erregerzyklus dazu zu bringen, die gleiche oder längere Zeit als eine vorbestimmte Minimalzeit anzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, wird die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a bereitgestellt mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a, verbunden in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät 161a, einem Stromdetektionswiderstand 165a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 168a; wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 zu dem ersten Induktionsgerät 161a fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die erste Spannungssteuerschaltung 168a die erste Speicherschaltung 83a zurücksetzt und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a öffnet; wobei die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160b bereitgestellt wird mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, sowie einem Stromdetektionswiderstand 165b und einer zweiten Spannungssteuerschaltung 168b; wobei, wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 zu dem zweiten Induktionsgerät 161b fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die zweite Spannungssteuerschaltung 168b die zweite Speicherschaltung 83b zurücksetzt und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b öffnet. Es wird eine erste Zeitgeberschaltung 90a angetrieben, die eine abgelaufene Zeit misst, nachdem die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt ist, weil die erste Speicherschaltung 83a das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a öffnet, und die zweite Speicherschaltung 83b wird derart angetrieben, dass sie eingestellt wird, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird. Es wird eine zweite Zeitgeberschaltung 90b angetrieben, die eine abgelaufene Zeit misst, nachdem die zweite Speicherschaltung 83b zurückgesetzt wird, weil die zweite Speicherschaltung 83b das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b öffnet, und die erste Speicherschaltung 83a derart angetrieben wird, dass sie eingestellt wird, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird; wobei der Einstellantrieb der ersten Speicherschaltung 83a untersagt wird, bis die erste Zeitgeberschaltung 90a in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, und der Einstellantrieb der zweiten Speicherschaltung 83b untersagt wird, bis die zweite Zeitgeberschaltung 90b in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt. Wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, werden das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung bereitgestellt mit der ersten bzw. zweiten Spannungssteuerschaltung; die erste und zweite Spannungssteuerschaltung kehren die Zustände des ersten und des zweiten Speichergeräts abwechselnd um, um sie einzustellen/zurückzusetzen, so dass das erste und das zweite Induktionsgerät abwechselnd erregt werden mittels des ersten und des zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts; wobei die Zyklen des abwechselnden Betriebs begrenzt werden auf die erste und zweite Zeitgeberschaltung. Wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die vorbestimmte verstärkte Spannung erreicht, wird das erste und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet.
  • Weil, wenn eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geschlossen wird, das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet wird, und daher die Erregerströme nicht gleichzeitig in das erste und zweite Induktionsgerät fließen, ist demgemäß das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstromproblem bei der Fahrzeugbatterie verringert wird und die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugte Hitze am übermäßig Großwerden gehindert wird. Über dies hinaus werden erste und zweite Zeitgeberschaltungen bereitgestellt. Deshalb wird in einer Übergangsperiode, welches eine Anfangsstufe ist, bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die verstärkte Spannung Vh erreicht als vorbestimmte Zielspannung, und in der die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator geringer ist als eine Spannung, die zweimal so hoch ist, wie die Spannung der Fahrzeugbatterie, die Abnahmerate des Ladestroms von dem ersten oder dem zweiten Induktionsgerät zu dem Hochspannungskondensator kleiner als die Anstiegsrate des Erregerstroms von der Fahrzeugbatterie zu dem ersten oder dem zweiten Induktionsgerät. Folglich ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Phänomen verhindert werden kann, bei dem der Strom in dem Induktionsgerät nicht ausreichend abgeschwächt wird, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet wird, und daher die Zeit verkürzt wird, in der der Erregerstrom den Zielerregerstrom erreicht, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät zur nächsten Zeit geschlossen wird; und folglich kann es verhindert werden, dass ein Teufelskreis hervorgerufen wird, in dem die Periode des Entladens in dem Hochspannungskondensator weiter verkürzt wird und daher die Spannungsverstärkungsschaltung fehlerhaft arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, wird die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben von jedem von der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung 90a und 90b startet, zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeitgeberschaltung in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, länger gesetzt als eine erste Zeit, die benötigt wird für die in dem ersten oder zweiten Induktionsgerät 161a oder 161b gesammelte elektromagnetische Energie, in den Hochspannungskondensator 163 entladen zu werden, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die verstärkte Spannung Vh erreicht, und wird eingestellt, kürzer zu sein als eine zweite Zeit von einem Zeitpunkt, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a oder 164b geschlossen wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste oder zweite Induktionsgerät 161a oder 161b den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die Abgelaufene-Zeit-Zeiten der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung länger als eine Minimalzeit, in der das erste und zweite Induktionsgerät die elektromagnetische Energie in dem Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät entladen, und kürzer als eine Minimalzeit, in der das erste und zweite Induktionsgerät erregt werden durch die Fahrzeugbatterie bis zu dem Zielstrom.
  • Demgemäß wird in der Normalbedingung, in der der Wert der Ladespannung über dem Hochspannungskondensator nahe zu der vorbestimmten verstärkten Spannung ist, die in dem ersten und zweiten Induktionsgerät gesammelte elektromagnetische Energie sicher entladen in den Hochspannungskondensator. In der Anfangsbedingung, in der der Wert der Ladespannung über dem Hochspannungskondensator der gleiche ist oder geringer als ein Wert, der zweimal so hoch ist, wie die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie, wird die Spannungsverstärkungsschaltung am fehlerhaften Arbeiten gehindert; und nachdem die Anfangsbedingung beendet ist, wird der Zyklus, in dem die ersten und zweiten Spannungsverstärkungsschaltungen abwechselnd eine Erregung des ersten und zweiten Induktionsgeräts ausführen, nicht beeinflusst zu fluktuieren durch die Einstellzeit der ersten und zweiten Zeitgeberschaltungen. Folglich ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsgeräte abwechselnd erregt werden mit einer Frequenz, die proportional ist zu der durch die Fahrzeugbatterie erzeugten Spannung.
  • Die Entladefrequenz des Hochspannungskondensators erhöht sich proportional zu der Motorrotationsgeschwindigkeit, und daher wird eine große Menge von Ladeenergie benötigt. Jedoch wird, wenn die Motorrotationsgeschwindigkeit hoch ist, die Ausgabe des Ladeleistungsgenerators groß, und daher erhöht sich die durch die Fahrzeugbatterie erzeugte Spannung auch. Deshalb erhöht sich die Ladefrequenz für den Hochspannungskondensator, und eine gegenseitige Kooperation wird ausgeführt.
  • Über dies hinaus erzeugt gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, der Mikroprozessor 110 ein Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0. In dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet ist oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor sich autonom dreht, stoppt das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160A, und in dem Fall, in dem die Tatsache, dass der Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung des Startverhinderungssignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Motor tatsächlich sich autonom dreht, verhindert das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160A, wobei, wenn ein Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird durch das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0, der Hochspannungskondensator 163 geladen wird durch die Fahrzeugbatterie 101 mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem ersten Induktionsgerät 161a und der ersten Ladediode 162a oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem zweiten Induktionsgerät 161b und der zweiten Ladediode 162b, und zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung 161A ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 gleich wird zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung, die dargelegt ist in Anspruch 4 der vorliegenden Anmeldung, der Spannungsverstärkungsbetrieb der Spannungsverstärkungsschaltung gesteuert durch das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal, das erzeugt wird durch den Mikroprozessor. Während der Motor in dem Stoppmodus ist, wird der Hochspannungskondensator aufgeladen auf die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie. Sofort nachdem der Startbetrieb anfängt, startet der Spannungsverstärkungsbetrieb, und während eines Fahrens wird der Spannungsverstärkungsbetrieb aufrechterhalten.
  • Demgemäß ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass kein elektromagnetischer Ton erzeugt wird durch den Spannungsverstärkungsbetrieb, während der Motor in dem Stoppmodus ist, und dadurch, dass kein Verlust hervorgerufen wird durch den Hochspannungs-Leckstrom des Hochspannungskondensators.
  • Bevor der Startbetrieb gestartet wird, wird der Hochspannungskondensator aufgeladen auf die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie, und sofort nachdem der Startbetrieb gestartet wird, startet der Spannungsverstärkungsbetrieb. Deshalb ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungskondensator aufgeladen werden kann auf die Zielspannung durch die Zeit, wenn die Motorgeschwindigkeit eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit mit unterer Grenze erreicht, die eine Kraftstoffeinspritzungssteuerung benötigt.
  • Ausführungsform 2
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfigurierung
  • Als Nächstes wird ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Erklärung unten werden hauptsächlich die Punkte beschrieben, die unterschiedlich sind zu 1 in Ausführungsform 1. In jeder der Figuren werden die gleichen oder äquivalente zusammensetzende Elemente bezeichnet durch die gleichen Bezugszeichen.
  • In 5 ist ein Fahrzeugmotor-Steuersystem 100B hauptsächlich konfiguriert durch den Mikroprozessor 110 und enthält eine Spannungsverstärkungsschaltung 160B zum Ausführen einer Übererregungssteuerung der elektromagnetischen Spule 107 des Kraftstoffeinspritzungs-Elektromagnetische-Ventils bzw. elektromagnetischen Ventils für eine Kraftstoffeinspritzung, welches eine der elektrischen Lasten 105 ist, sowie die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170.
  • Wie in dem Fall von 1 ist die externe Fahrzeugbatterie 101 verbunden mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100B mittels des Steuer-Leistungsquellen-Schalters 102 und dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106 und führt die Haupt-Leistungsquellen-Spannung vba und die Lastantriebsspannung vbb zu. Ähnlich sind der An/Aus-Sensor 103, der Analogsensor 104 und die elektrischen Lasten 105 verbunden mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100B. Die elektromagnetische Spule 107, welches eine spezifische elektrische Last in den elektrischen Lasten 105 ist, ist vorgesehen zum Antreiben eines elektromagnetischen Ventils zum Ausführen einer Kraftstoffeinspritzung, und eine Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d werden bereitgestellt in den entsprechenden Zylindern.
  • Als Nächstes arbeitet bei einer Erklärung der inneren Konfigurierung des Fahrzeugmotor-Steuersystems 100B der Mikroprozessor 100 zusammen mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111B, der beispielsweise ein Flash-Speicher, ein RAM-Speicher 112 zum Ausführen einer Berechnungsverarbeitung, ein nicht-flüchtiger Datenspeicher 113 und ein Multikanal-A/D-Wandler 114 ist.
  • Wie in dem Fall von 1, werden die Konstantspannungs-Leistungsquellenschaltung 120, die Digitaleingangs-Schnittstellenschaltung 130, die Analogeingangs-Schnittstellenschaltung 140, die Ausgangsschnittstellenschaltung 150, die Spannungsverstärkungsschaltung 160B und die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 verbunden. Jedoch werden in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 160a und 160b ersetzt durch die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a bzw. 260b.
  • Der Mikroprozessor 110 erzeugt erste und zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignale INH1 und INH2. In dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet wird oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor nicht autonom sich dreht bzw. rotiert, stoppt das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 den Betrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a, enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B. In dem Fall, in dem die Tatsache, dass der Startbetrieb durchgeführt wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund der Schaltungsschließung des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Motor tatsächlich sich autonom dreht, verhindert das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160B.
  • Ähnlich ist das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 ein Befehlssignal zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird, zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird, und zum Laden des Hochspannungskondensators 163 mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 nicht erzeugt wurde.
  • Jedoch wird, wenn der Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird an sowohl die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a und 260b durch die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignale INH1 und INH2, der Hochspannungskondensator 163, aufgeladen durch die Fahrzeugbatterie 101 mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem ersten Induktionsgerät 161a und der ersten Ladediode 162 oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem zweiten Induktionsgerät 161b, und der zweiten Ladediode 162b. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung 160B ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, die Ladespannung über den Hochspannungskondensator 163 gleich zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101.
  • Zusätzlich kann es erlaubt sein, dass, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 erzeugt wird, der Spannungsverstärkungsbetrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a und der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b gestoppt wird.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten des Teils der Steuerschaltung in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt. Unterschiedliche Punkte zwischen 6 und 2 werden hauptsächlich erklärt werden. In 6 ist die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a, die in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B enthalten ist, konfiguriert mit dem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a konfiguriert, sowie dem ersten Stromdetektionswiderstand 165a, der ersten Gate-Schaltung 166a, dem ersten Antriebswiderstand 167a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 268a. Anstatt der ersten Spannungssteuerschaltung 168a in 2 wird die erste Spannungssteuerschaltung 268a verwendet.
  • Die erste Spannungssteuerschaltung 268a ist konfiguriert mit der ersten Stromvergleichsschaltung 81a, der ersten Stromreferenzspannung 82a, der ersten Speicherschaltung 83a, dem ersten Logiksummengerät 84a, den Teilungswiderständen 85 und 86, der Spannungsvergleichsschaltung 87, der Bestimmungsreferenzspannung 88, einer Interne-Gate-Schaltung 89 und einer Zeitgeberschaltung 90. Die Interne-Gate-Schaltung 89 und die Zeitgeberschaltung 90 sind unterschiedlich von denen in 2.
  • Ähnlich ist die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b, enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B, konfiguriert mit dem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, dem zweiten Stromdetektionswiderstand 165b, der zweiten Gate-Schaltung 166b, dem zweiten Antriebswidertand 167b und einer zweiten Spannungssteuerschaltung 268b. Anstatt der zweiten Spannungssteuerschaltung 168b in 2 wird die zweite Spannungssteuerschaltung 268 verwendet. Wie in dem Fall der ersten Spannungssteuerschaltung 268a ist die zweite Spannungssteuerschaltung 268b konfiguriert mit der zweiten Stromvergleichsschaltung 81b, der zweiten Stromreferenzspannung 82b, der zweiten Speicherschaltung 83b und dem zweiten Logiksummengerät 84b. Jedoch werden die Teilungswiderstände 85 und 86, die Spannungsvergleichsschaltung 87, die Bestimmungsreferenzspannung 88, die Interne-Gate-Schaltung 89 und die Zeitgeberschaltung 90 nur bereitgestellt in der ersten Spannungssteuerschaltung 268a.
  • In jeder der ersten und zweiten Speicherschaltung 83a und 83b wird, wenn sowohl die eingestellte Eingabe und die zurückgesetzte Eingabe die logische ”1” annehmen, die zurückgesetzte Eingabe priorisiert. Um den Betrieb zu einer Zeit sicherzustellen, wenn ein Fahren gestartet wird, wird die erste Speicherschaltung 83a eingestellt und die zweite Speicherschaltung 83b zurückgesetzt durch einen nicht-dargestellten Puls mit kurzer Zeit, der erzeugt wird zu einer Zeit, wenn die Leistung angeschaltet wird, so dass die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b nicht gleichzeitig die Einstellausgaben erzeugen.
  • Die erste Speicherschaltung 83a wird derart angetrieben, dass sie eingestellt wird durch die Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b mittels des Interne-Gate-Geräts 89. Das Interne-Gate-Gerät 89 wird gesteuert durch die Ausgabe der Zeitgeberschaltung 90, die angetrieben wird durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a. Die zweite Speicherschaltung 83b wird direkt angetrieben, um eingestellt zu werden durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a, und wird zurückgesetzt durch das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2. Demgemäß wird, wenn der Mikroprozessor 110 das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 erzeugt, die zweite Speicherschaltung 83b immer in dem Zurückstellmodus sein, und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b wird offengehalten.
  • Jedoch wird, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 gelöscht wird, der Ausgangsspannungspegel der ersten Gate-Schaltung 166a ”H” (logische ”1”). Deshalb wird das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a angetrieben, um leitend zu sein, wodurch ein Erregerstrom in das erste Induktionsgerät 161a fließt. Wenn in der Zwischenzeit die Spannung über dem ersten Stromdetektionswiderstand 165a die gleiche ist oder größer als die erste Stromreferenzspannung 82a, wird die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt durch die Ausgabe der ersten Stromvergleichsschaltung 81a. Das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a wird geöffnet mittels des ersten Logiksummengeräts 84a und der ersten Gate-Schaltung 166a. Dann wird die elektromagnetische Energie, die angesammelt wurde in dem ersten Induktionsgerät 161a, entladen in den Hochspannungskondensator 163 mittels der ersten Ladediode 162a. Der Wert der ersten Stromreferenzspannungen 82a ist eine Schwellenwertspannung, die proportional ist zu einem Zielerregerstrom.
  • Wenn die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, wird die Zeitgeberschaltung 90 angetrieben. Nach einer vorbestimmten Zeit wird die erste Speicherschaltung 83a wieder zurückgesetzt mittels der Interne-Gate-Schaltung 89, und die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a wird eine logische ”0”. Deshalb wird das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a wieder geöffnet.
  • Die andere Eingabe der Interne-Gate-Schaltung 89 ist die Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b. Die Zurücksetzausgabe Rb wird auf der Logik ”1” gehalten durch das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2. Folglich wiederholt die erste Speicherschaltung 83a einen Einstell/Zurücksetz-Betrieb, und die Zeit, in der die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geöffnet wird, entspricht der Einstellzeit für die Zeitgeberschaltung 90.
  • Demgemäß verläuft, wenn das Laden des Hochspannungskondensators 163 fortschreitet und dann die Ladespannung Vc einen Wert überschreitet, der zweimal so hoch ist, wie die Antriebs-Leistungsquellen-Spannung Vbb, der Steuerbetrieb normal, selbst wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 gelöscht wird. Jedoch wird in der Praxis das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 gelöscht, nachdem das Starten des Verbrennungsmotors beendet wird.
  • Wenn mindestens nachdem die Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 den Wert überschreitet, der zweimal so hoch ist, wie die Antriebs-Leistungsquellen-Spannung Vbb, das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 gelöscht wird, wird die zweite Speicherschaltung 83b eingestellt durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a, wodurch die Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b eine logische ”0” wird. Deshalb wird, selbst wenn die Zeitgeberschaltung 90 in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, die erste Speicherschaltung 83a nicht eingestellt. Nachdem der Erregerstrom des zweiten Induktionsgeräts 161b einen vorbestimmten Strom erreicht, und die zweite Speicherschaltung 83b zurückgesetzt wird, wird die erste Speicherschaltung 83a eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, wiederholen das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 161a und 161b abwechselnd einen An/Aus-Betrieb, so dass die Ladespannung über den Hochspannungskondensator aufrechterhalten wird auf einer vorbestimmten Zielhochspannung. Wenn die geteilte Spannung durch die Teilungswiderstände 85 und 86 die Bestimmungsreferenzspannung 88 überschreitet, welches ein Wert proportional zu der zielverstärkten Spannung Vh ist, werden die erste und zweite Gate-Schaltung 166a und 166b gestoppt am Erzeugen der Ausgaben derselben mittels der Spannngsvergleichsschaltung 87 und dem ersten und zweiten Logiksummengerät 84a und 84b, so dass das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet werden.
  • Die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben von jeder von der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung 90a und 90b startet zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeitgeberschaltung in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, wird eingestellt, länger zu sein als eine erste Zeit, die benötigt wird für die elektromagnetische Energie, die in dem ersten oder dem zweiten Induktionsgerät 161a oder 161b gesammelt wird, in den Hochspannungskondensator 163 entladen zu werden, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die verstärkte Spannung Vh erreicht, und wird eingestellt, kürzer zu sein als eine zweite Zeit von einem Zeitpunkt, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a oder 164b geschlossen wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste oder das zweite Induktionsgerät 161a oder 161b den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • (2) Detaillierte Beschreibung des Betriebs
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt. Zuerst wird in 5, wenn der nicht-dargestellte Leistungsschalter geschlossen wird, der Steuer-Leistungsquellen-Schalter 102, welches der Ausgangskontakt des Leistungsversorgungsrelais ist, geschlossen, wodurch die Hauptleistungsquellen-Spannung vba angelegt wird an das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100B. Folglich erzeugt die Konstantspannungs-Leistungsquellen-Schaltung 120 eine stabilisierte Steuerspannung Vcc, die beispielsweise DC 5 V ist, und dann startet der Mikroprozessor 110 seinen Steuerbetrieb.
  • In Ansprechen auf die Betriebszustände des An/Aus-Sensors 103 und des Analogsensors 104 und die Inhalte des Steuerprogramms, das gespeichert wird in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111B, setzt der Mikroprozessor 110 das Last-Leistungsversorgungs-Relais unter Strom, so dass der Last-Leistungsquellen-Schalter 106 geschlossen wird. Gleichzeitig erzeugt der Mikroprozessor 110 das Lastantriebs-Befehlssignal Dri für die elektrischen Lasten 105 und das Betriebsbefehlssignal Drj, oben beschriebne mit Bezug auf 3, für die elektromagnetische Spule 107j, welches eine spezifische elektrische Last bei den elektrischen Lasten 105 ist, und eine der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d.
  • Der Betrieb der Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 in 6 ist der gleiche, wie der, der dargestellt wird durch das Timing-Diagramm in 3, oben beschrieben. Indessen führt in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B in 6 zuerst das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a einen An/Aus-Betrieb aus, so dass der Hochspannungskondensator 163 bis zu einer Hochspannung geladen wird. Nachfolgend führt das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b abwechselnd einen An/Aus-Betrieb aus, so dass der Hochspannungskondensator 163 auf einer geladenen Hochspannung gehalten wird.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs des Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In 7 startet in Schritt 700 der Mikroprozessor 110 einen Kraftstoffeinspritzungs-Steuerbetrieb. Der Schritt 701a ist ein Schritt, der als Spannungsverstärkungs-Untersagungsbestimmungsmittel dient. In dem Schritt 701a wird bestimmt, ob oder ob nicht die Tatsache dass der Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters, oder es wird bestimmt, ob oder ob nicht der Motor tatsächlich sich autonom dreht. In dem Fall, in dem der Startbetrieb gestartet wurde, oder der Motor sich schon dreht bzw. rotiert, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann folgt dem Schritt 701a der Schritt 701b. In dem Fall, in dem der Motor in dem Stoppmodus ist, und der Startschalter geöffnet ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und dann folgt dem Schritt 701a der Schritt 702a.
  • Der Startschalter bezeichnet einen Schlüsselschalter, der durch einen Fahrer betrieben wird, oder einen Startsteuerschalter, der automatisch geschlossen wird, wenn der Motor neu gestartet wird nach einem Freilauf-Stoppbetrieb.
  • Der Schritt 701b ist ein Bestimmungsschritt, in dem es bestimmt wird, ob die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde, oder höher als eine Rotationsgeschwindigkeit, bei der der Motor sich autonom drehen kann. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche oder höher wurde, als eine Rotationsgeschwindigkeit, bei der der Motor autonom rotieren kann, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann folgt dem Schritt 701b der 702c. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde oder höher als eine Rotationsgeschwindigkeit, bei der der Motor autonom rotieren kann, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und dann folgt dem Schritt 701b der Schritt 702b. In dem Schritt 702a werden die Spannungsverstärkungs-Untersagungssignale INH1 und INH2 erzeugt, und das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b werden geöffnet mittels der ersten und zweiten Gate-Schaltung 166a und 166b, die in 6 dargestellt sind.
  • Wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet sind, lädt die Fahrzeugbatterie 101 den Hochspannungskondensator 163 mittels des ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b, und die erste und zweite Ladediode 162a und 162b, und die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 wird gleich zu der Ladeantriebsspannung vbb.
  • In dem Schritt 702b wird der Signalspannungspegel des ersten Spannungsverstärkungs-Untersagungssignals INH1 gesetzt auf ”L” (logische ”0”), so dass nur das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 gelöscht wird. Dann folgt dem Schritt 702b der Schritt 703. In dem Schritt 702c werden die Signalspannungspegel des ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Untersagungssignals INH1 und INH2 gesetzt auf ”L” (logische ”0”), so dass sowohl das erste als auch das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 und INH2 gelöscht werden. Dann folgt dem Schritt 702c der Schritt 704b.
  • Der Schritt 703 ist ein Schritt, der als ein Kraftstoffeinspritzungs-Startbestimmungsmittel dient. In dem Schritt 703 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde oder höher als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche wurde oder höher als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann folgt dem Schritt 703 der Schritt 704b. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit geringer ist als die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 703 wird gefolgt von dem Schritt 704a.
  • In dem Schritt 701a wird, in dem Fall, in dem der Startschalter geschlossen wird, und der Motor in dem Niedergeschwindigkeits-Rotationsmodus ist, wo die Reihenfolge der Zylinder für eine Kraftstoffeinspritzung nicht bestimmt wurde durch den Kurbelwinkelsensor, das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 703 ”NEIN”.
  • In dem Schritt 704a wird der Signalspannungspegel des Betriebsbefehlssignals Drj gesetzt auf ”L” (logische ”0”), so dass eine Kraftstoffeinspritzung gestoppt wird. Dann folgt dem Schritt 704a der Betriebsendeschritt 705. In dem Schritt 704b wird der Signalspannungspegel des Betriebsbefehlssignals Drj gesetzt auf ”H” (logische ”1”), so dass eine Kraftstoffeinspritzung gestartet wird. Dann folgt dem Schritt 704b der Betriebsendeschritt 705. In dem Betriebsendeschritt 705 führt der Mikroprozessor 110 einen anderen Steuerbetrieb aus, und innerhalb einer vorbestimmten Zeit, folgt dem Schritt 705 der Schritt 700.
  • (3) Kern und Merkmal der Ausführungsform 2
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung klar wird, wird gemäß der Erfindung, die in Anspruch 5 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100B, bezogen auf Ausführungsform 2 der vorliegenden Anmeldung, bereitgestellt mit einer Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d für ein Antreiben von elektromagnetischen Ventilen für eine Kraftstoffeinspritzung, sowie einer Spannungsverstärkungsschaltung 160B und einem Mikroprozessor 110, um die elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern, eines Mehrzylindermotors, wobei die Spannungsverstärkungsschaltung 160B bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät 161a, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a, eine erste Ladediode 162a, die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät 161a, einem zweiten Induktionsgerät 161b, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b, einer zweiten Ladediode 162b, die in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, und einem Hochspannungskondensator 163, der geladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b, mittels der ersten und zweiten Ladedioden 162a und 162b, und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen; wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 bereitgestellt wird mit einem einzelnen Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, das verbunden ist zwischen der Fahrzeugbatterie 101 und der Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, einer Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode 173, die in Reihe verbunden ist mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, einem einzelnen Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172, das verbunden ist zwischen dem Hochspannungskondensator 163 und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174a bis 174d, die verbunden werden in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden eingestellt werden durch den Mikroprozessor 110, wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; um die Spitzenwerte der Erregungsströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b am einander Überlappen zu Hindern, erregen die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a und 260b abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b auf eine synchronisierte Art und Weise, und in einer gewissen Periode sofort nach dem Start eines Fahrens, wird eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geöffnet, und das andere führt einen An/Aus-Betrieb aus, so dass der Hochspannungskondensator geladen wird; und die Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, die das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät steuert, enthält eine Zeitgeberschaltung 90, um die Öffnungsdauer des Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts dazu zu bringen, die gleiche oder länger zu sein als eine vorbestimmte minimale Zeit.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 5 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die Spannungsverstärkungsschaltung für ein schnelles Zuführen von elektrischer Leistung an die elektromagnetische Spule, die ein elektromagnetisches Ventil für eine Kraftstoffeinspritzung antreibt, bereitgestellt mit einem einzelnen Hochspannungskondensator und dem ersten und zweiten Induktionsgerät, und die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung führen abwechselnd ein Spannungsverstärkungsladen aus.
  • Weil während eines der Induktionsgeräte den Hochspannungskondensator auflädt, das andere Induktionsgerät erregt wird, wird demgemäß der Leistungsversorgungsstrom an die Spannungsverstärkungsschaltung gemittelt. Folglich wird das Überstromproblem an der Fahrzeugbatterie verringert und es wird ein Effekt gezeigt, in dem die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugte Hitze verteilt wird.
  • In einer gewissen Periode sofort nach dem Start des Fahrens wird nur eine der Spannungsverstärkungsschaltungen, dessen minimale Abtrennperiode begrenzt wird, effektiv. Deshalb wird, wenn ein Laden des Hochspannungskondensators gestartet wird, die Spannungsverstärkungsschaltung daran gehindert, fehlerhaft zu arbeiten. Gleichzeitig wird, wenn der Motor bei kaltem Wetter gestartet wird, während die Spannung der Fahrzeugbatterie gering ist, der Laststrom der Fahrzeugbatterie weiter unterdrückt, wodurch ein Effekt gezeigt wird, in dem das Starten des Motors erleichtert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 6 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, erzeugt der Mikroprozessor 110 ein zweites Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2; wobei das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2 ein Befehlssignal ist zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b und Aufladen des Hochspannungskondensators 163 mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird, wobei die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a bereitgestellt wird mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a, in Reihe verbunden mit dem Induktionsgerät 161a, einem Stromdetektionswiderstand 165a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 268a. Wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 in das erste Induktionsgerät 161a fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, setzt die erste Spannungssteuerschaltung 268a die erste Speicherschaltung 83a zurück und öffnet das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a; wobei die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b bereitgestellt wird mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, sowie einem Stromdetektionswiderstand 165b und einer zweiten Spannungssteuerschaltung 268b; wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 an das zweite Induktionsgerät 161b fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, setzt die zweite Spannungssteuerschaltung 268 die zweite Speicherschaltung 83b zurück und öffnet das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b; wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geöffnet wird, treibt die erste Speicherschaltung 83a die zweite Speicherschaltung 83b an, um diese einzustellen, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird; wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geöffnet wird, treibt die zweite Speicherschaltung 83b die erste Speicherschaltung 83a, um diese einzustellen, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird; wenn der Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird durch das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH2, wird die zweite Speicherschaltung 83b zurückgesetzt, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geöffnet wird, und der eingestellte Befehl wird zugeführt an die erste Speicherschaltung 83a mittels der Zeitgeberschaltung 90; wenn die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, startet die Zeitgeberschaltung 90 ein Antreiben, und wenn es in dem Abgelaufene-Zeit-Zustand geht, nachdem eine vorbestimmte Betriebszeit abläuft, treibt die Zeitgeberschaltung 90 die erste Speicherschaltung 83a an, um diese einzustellen, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird; und wenn die Ladespannung über den Hochspannungskondensator 163 die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, werden das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung, die in Anspruch 6 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung bereitgestellt mit der ersten und zweiten Spannungssteuerschaltung; die erste und zweite Spannungssteuerschaltung kehren die Zustände des ersten und zweiten Speichergeräts abwechselnd um, um sie einzustellen/zurückzusetzen, so dass das erste und zweite Induktionsgerät abwechselnd erregt werden mittels des ersten und des zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts; wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die vorbestimmte verstärkte Spannung erreicht, werden das erste und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet; wenn das Antreiben gestartet wird, lädt die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung nur den Hochspannungskondensator.
  • Weil, wenn eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geschlossen ist, das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet wird, und daher die Erregerströme nicht gleichzeitig in dem ersten und zweiten Induktionsgerät fließen, ist demgemäß das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 8 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstromproblem an der Fahrzeugbatterie verringert wird, und die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugte Hitze am zu Großwerden gehindert wird.
  • Wenn der Motor gestartet wird, lädt nur die erste Spannungsverstärkungsschaltung den Hochspannungskondensator, und die Zeitgeberschaltung stellt die Offenschaltungsperiode des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts sicher, so dass das Problem an der Batterie bzw. die Belastung an der Batterie verringert wird, wenn der Motor gestartet wird; und in einer Übergangsperiode, welches eine Anfangsstufe ist, bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die verstärkte Spannung Vh erreicht, als eine vorbestimmte Zielspannung, und in der die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator geringer ist als eine Spannung, die zweimal so hoch ist, wie die Spannung der Fahrzeugbatterie, die Abnehmrate des Ladestroms von dem ersten Induktionsgerät zu dem Hochspannungskondensator kleiner wird als die Anstiegsrate des Erregerstroms von der Fahrzeugbatterie zu dem ersten Induktionsgerät. Deshalb schwächt sich der Strom in dem Induktionsgerät nicht ausreichend ab, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet wird, und daher wird die Zeit verkürzt, in der der Erregerstrom den Zielerregerstrom erreicht, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät zur nächsten Zeit geschlossen wird; und folglich wird ein Teufelskreis hervorgerufen, in dem die Periode eines Entladens des Hochspannungskondensators weiter verkürzt wird, wodurch die Spannungsverstärkungsschaltung fehlerhaft arbeiten kann.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 7 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, wird in der Antriebsstartperiode, in der nur erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a verwendet wird, die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben der Zeitgeberschaltung 90 startet, zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeitgeberschaltung in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, länger eingestellt als eine erste Zeit, die benötigt wird für die in dem ersten Induktionsgerät 161a gesammelte elektromagnetische Energie, an dem Hochspannungskondensator 163 entladen zu werden, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die verstärkte Spannung Vh erreicht, und wird kürzer gesetzt als eine zweite zeit von einem Zeitpunkt, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste Induktionsgerät 161a den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung, die in Anspruch 7 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die Abgelaufene-Zeit-Zeit der Zeitgeberschaltung länger als eine Minimalzeit, in der das erste Induktionsgerät die elektromagnetische Energie an den Hochspannungskondensator entlädt, und wird kürzer als eine Minimalzeit, in der das erste Induktionsgerät erregt wird durch die Fahrzeugbatterie bis zu dem Zielstrom.
  • Demgemäß wird in der Normalbedingung, in der der Wert der Ladespannung über dem Hochspannungskondensator nahe zu der vorbestimmten verstärkten Spannung ist, die in dem ersten Induktionsgerät gesammelte elektromagnetische Energie sicher entladen in den Hochspannungskondensator; in der Anfangsbedingung, in der der Wert der Ladespannung über dem Hochspannungskondensator der gleiche ist oder geringer als ein Wert, der zweimal so hoch ist, wie die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie, wird die Spannungsverstärkungsschaltung am fehlerhaften Arbeiten gehindert; und nachdem die Anfangsbedingung bzw. Anfangszustand beendet ist, wird der Zyklus, in dem die erste und zweite Spannungsverstärkungsschaltung abwechselnd eine Erregung des ersten und zweiten Induktionsgeräts ausführen, nicht beeinflusst zu fluktuieren durch die Einstellzeit der ersten und zweiten Zeitgeberschaltungen. Folglich ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 7 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsgeräte abwechselnd erregt werden mit einer Frequenz, die proportional ist zu der durch die Fahrzeugbatterie erzeugten Spannung.
  • Die Entladefrequenz des Hochspannungskondensators erhöht sich proportional zu der Motorrotationsgeschwindigkeit, und daher wird eine große Menge von Ladeenergie benötigt. Jedoch wird, wenn die Motorrotationsgeschwindigkeit hoch ist, die Ausgabe des Ladeleistungsgenerators groß, und daher die Spannung, die erzeugt wird durch die Fahrzeugbatterie, erhöht sich auch. Deshalb erhöht sich die Ladefrequenz für den Hochspannungskondensator, und eine gegenseitige Kooperation wird ausgeführt.
  • Ausführungsform 3
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfigurierung
  • Als Nächstes wird ein Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erklärt. 8 zeigt ein Blockdiagramm, das die Gesamtschaltung eines Fahrzeugmotor-Steuersystems gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Unterschiedliche Punkte zwischen 8 und 1 und 5 werden hauptsächlich erklärt werden. In jeder der Figuren werden die gleichen oder äquivalente zusammensetzende Elemente bezeichnet durch die gleichen Bezugszeichen.
  • In 8 ist ein Fahrzeugmotor-Steuersystem 100C hauptsächlich konfiguriert durch den Mikroprozessor 110 und enthält eine Spannungsverstärkungsschaltung 160C zum Ausführen einer Übererregungssteuerung der elektromagnetischen Spule 107 eines elektromagnetischen Ventils für eine Kraftstoffeinspritzung, welches eine der elektrischen Lasten 105 ist, sowie die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170. Wie in dem Fall von 1 ist die externe Fahrzeugbatterie 101 verbunden mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100C mittels des Steuer-Leistungsquellen-Schalters 102 und des Last-Leistungsquellen-Schalters 106 und führt die Haupt-Leistungsquellen-Spannung vba und die Lastantriebsspannung vbb zu. Ähnlich sind der An/Aus-Sensor 103, der Analogsensor 104 und die elektrischen Lasten 105 verbunden mit dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100C; wobei die elektromagnetische Spule 107, welches eine spezifische elektrische Last in den elektrischen Lasten 105 ist, vorhanden ist zum Antreiben eines elektromagnetischen Ventils zum Ausführen einer Kraftstoffeinspritzung, und eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d werden in den entsprechenden Zylindern bereitgestellt.
  • Als Nächstes arbeitet bei der Erklärung der internen Konfigurierung des Fahrzeugmotor-Steuersystems 100C der Mikroprozessor 110 zusammen mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111C, der beispielsweise ein Flash-Speicher, ein RAM-Speicher 112 zum Ausführen einer Berechnungsverarbeitung, ein nicht-flüchtiger Datenspeicher 113 und ein Multikanal-A/D-Wandler 114 ist. Wie in dem Fall von 1, sind die Konstantspannungs-Leistungsquellenschaltung 120, die Digitaleingangs-Schnittstellenschaltung 130, die Analogeingangs-Schnittstellenschaltung 140, die Ausgangsschnittstellenschaltung 150, die Spannungsverstärkungsschaltung 160C und die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 verbunden. Jedoch werden in der Spannungsverstärkungsschaltung 160C die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltungen 160a und 160b ersetzt durch die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a bzw. 360b.
  • Der Mikroprozessor 110 erzeugt ein erstes und zweites Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 und INH2. In dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet wird oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor sich nicht autonom dreht bzw. rotiert, stoppt das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 den Betrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a, die enthalten ist in der Spannungsverstärkungsschaltung 160C. In dem Fall, in dem die Tatsache, dass der Startbetrieb aufgenommen wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Motor tatsächlich autonom rotiert, erlaubt das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160C.
  • Ähnlich ist das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 ein Befehlssignal zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird, zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird, und zum Laden des Hochspannungskondensators 163 mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 nicht erzeugt wurde.
  • Jedoch wird, wenn der Spannungsverstärkungs-Unterbindungsbefehl ausgegeben wird an sowohl die erste als auch zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a und 360b durch das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 und INH2, der Hochspannungskondensator 163, aufgeladen durch die Fahrzeugbatterie 101 mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem ersten Induktionsgerät 161a und der ersten Ladediode 162a oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem zweiten Induktionsgerät 161b, und der zweiten Ladediode 162b. Zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung 160C ihren Verstärkungsbetrieb aufnimmt, wird die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 gleich zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101. Zusätzlich kann es erlaubt sein, dass, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 erzeugt wird, der Spannungsverstärkungsbetrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a und der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b gestoppt wird.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm, das die Details eines Teils der Steuerschaltung in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Unterschiedliche Punkte zwischen 9 und 2 werden hauptsächlich erklärt werden. In 9 ist die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a, die in der Spannungsverstärkungsschaltung 160C enthalten ist, konfiguriert mit dem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a konfiguriert, dem ersten Stromdetektionswiderstand 165a, der ersten Gate-Schaltung 166a, dem ersten Antriebswiderstand 167a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 368a. Anstatt der ersten Spannungssteuerschaltung 168a in 2 wird die erste Spannungssteuerschaltung 368a verwendet.
  • Die erste Spannungssteuerschaltung 368a ist konfiguriert mit der ersten Stromvergleichsschaltung 81a, der ersten Stromreferenzspannung 82a, der ersten Speicherschaltung 83a, dem ersten Logiksummengerät 84a, den Teilungswiderständen 85 und 86, der Spannungsvergleichsschaltung 87, der Bestimmungsreferenzspannung 88 und einer Zeitgeberschaltung 90c. Im Vergleich zu der ersten Spannungssteuerschaltung 168a in 2 ist die Zeitgeberschaltung 90c unterschiedlich dadurch, dass sie keine Interne-Gate-Schaltung enthält.
  • Ähnlich ist die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b, die in der Spannungsverstärkungsschaltung 160c enthalten ist, konfiguriert durch ein zweites Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, einen zweiten Stromdetektionswiderstand 165b, einer zweiten Gate-Schaltung 166b, einen zweiten Antriebswiderstand 167b und einer zweiten Spannungssteuerschaltung 368b. Anstatt der zweiten Spannungssteuerschaltung 168b in 2 wird die zweite Spannungssteuerschaltung 368 verwendet. Wie in dem Fall der ersten Spannungssteuerschaltung 368a ist die zweite Spannungssteuerschaltung 368b konfiguriert durch die zweite Stromvergleichsschaltung 81b, die zweite Stromreferenzspannung 82b, die zweite Speicherschaltung 83b und das zweite Logiksummengerät 84b. Jedoch werden die Teilungswiderstände 85 und 86, die Spannungsvergleichsschaltung 87, die Bestimmungsreferenzspannung 88 und die Zeitgeberschaltung 90c bereitgestellt nur in der ersten Spannungssteuerschaltung 368a.
  • In jeder der ersten und zweiten Speicherschaltung 83a und 83b wird, wenn sowohl die eingestellte Eingabe bzw. Einstelleingabe und die zurückgesetzte Eingabe die logische ”1” annehmen, die zurückgesetzte Eingabe bzw. Zurücksetzeingabe priorisiert. Um den Betrieb zu einer Zeit sicherzustellen, wenn ein Fahren gestartet wird, wird die erste Speicherschaltung 83a eingestellt und die zweite Speicherschaltung 83b zurückgesetzt durch einen nicht-dargestellten Puls kurzer Zeit, erzeugt zu einer Zeit, wenn die Leistung angeschaltet ist, so dass die erste und zweite Speicherschaltung 83a und 83b nicht gleichzeitig die Einstellausgaben erzeugen.
  • Die erste Speicherschaltung 83a wird derart angetrieben, dass sie eingestellt wird durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a mittels der Zeitgeberschaltung 90c. Die zweite Speicherschaltung 83b wird direkt angetrieben, um eingestellt zu werden durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a. Wenn der Mikroprozessor 110 das erste Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH1 erzeugt, wird der Offene-Schaltungszustand des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164a aufrechterhalten mittels der ersten Gate-Schaltung 166a.
  • Ähnlich wird, wenn der Mikroprozessor 110 das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 erzeugt, der Offene-Schaltungszustand des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164b aufrechterhalten mittels der zweiten Gate-Schaltung 166b. Jedoch wird, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 gelöscht wird, der Ausgabespannungspegel der ersten Gate-Schaltung 166a ”H” (logische ”1”). Deshalb wird das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a derart angetrieben, dass es leitend ist, wodurch ein Erregerstrom in das erste Induktionsgerät 161a fließt. Wenn in der Zwischenzeit die Spannung über dem ersten Stromdetektionswiderstand 165a die gleiche wird oder höher als die erste Stromreferenzspannung 82a, wird die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt durch die Ausgabe der ersten Stromvergleichsschaltung 81a. Das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a wird geöffnet mittels des ersten Logiksummengeräts 84a und der ersten Gate-Schaltung 166a. Dann wird die elektromagnetische Energie, die gesammelt wurde in dem ersten Induktionsgerät 161a, entladen in den Hochspannungskondensator 163 mittels der ersten Ladediode 162a. Der Wert der ersten Stromreferenzspannungen 82a ist eine Schwellenwertspannung, die proportional ist zu einem Zielerregerstrom.
  • Wenn die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, wird die Zeitgeberschaltung 90c angetrieben bzw. angesteuert. Nach einer vorbestimmten Zeit wird die erste Speicherschaltung 83a wieder eingestellt, und die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a wird zur logischen ”0”. Deshalb wird das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a wieder geöffnet. Folglich wiederholt die erste Speicherschaltung 83a einen Einstell/Zurücksetz-Bertrieb, und die Zeit, in der die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geöffnet wird, entspricht der Einstellzeit für die Zeitgeberschaltung 90c.
  • Demgemäß schreitet, wenn das Laden des Hochspannungskondensators 163 fortschreitet und dann die Ladespannung Vc einen Wert überschreitet, der zweimal so hoch ist, wie die Antriebs-Leistungsquellen-Spannung Vbb, der Steuerbetrieb normal fort, selbst wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 gelöscht wird. Jedoch wird in der Praxis das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 gelöscht, nachdem das Starten des Verbrennungsmotors beendet ist.
  • Wenn mindestens, nachdem die Ladespannung Vc über dem Hochspannungskondensator 163 den Wert überschritten hat, der zweimal so hoch ist, wie die Antriebs-Leistungsquellen-Spannung Vbb, wird das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 gelöscht, die zweite Speicherschaltung 83b wird eingestellt durch die Zurücksetzausgabe Ra der ersten Speicherschaltung 83a, wodurch die Zurücksetzausgabe Rb der zweiten Speicherschaltung 83b die logische ”0” annimmt. Deshalb wird, das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen und daher wird der Erregerstrom zugeführt an das zweite Induktionsgerät 161b. In der Zwischenzeit erreicht der Erregerstrom einen vorbestimmten Zielstrom, die zweite Speicherschaltung 83b wird zurückgesetzt, und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b wird geöffnet.
  • Wie oben beschrieben, führt das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 161a und 161b abwechselnd einen An/Aus-Betrieb mit einem vorbestimmten Zeitunterschied aus, so dass die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 aufrechterhalten wird bei einer vorbestimmten Zielhochspannung. Wenn die geteilte Spannung durch die Teilungswiderstände 85 und 86 die Bestimmungsreferenzspannung 88 überschreitet, welches ein Wert ist proportional zu der zielverstärkten Spannung Vh, werden die erste und zweite Gate-Schaltung 166a und 166b am Erzeugen der Ausgaben derselben gestoppt mittels der Spannungsvergleichsschaltung 87 und dem ersten und zweiten Logiksummengerät 84a und 84b, so dass das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet werden.
  • Die Betriebszeit, in der die Zeitgeberschaltung 90c angetrieben wird, und dann sie in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, wird innerhalb des Variationsbreitenbereichs einer zweiten Zeit von einem Zeitpunkt gesetzt, wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geschlossen werden zu einem Zeitpunkt, wenn die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a oder 161b den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • (2) Detaillierte Beschreibung des Betriebs
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf den Betrieb des Fahrzeugmotor-Steuersystems, das konfiguriert ist, wie oben beschrieben, gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, Unterschiedspunkte zwischen 8 und 1 und 5 hauptsächlich erklärt. Zuerst wird in 8, wenn der nicht-dargestellte Leistungsschalter geschlossen wird, der Steuer-Leistungsquellen-Schalter 102, welches der Ausgangskontakt des Leistungsversorgungsrelais ist, geschlossen, wodurch die Hauptleistungsquellen-Spannung vba angelegt wird an das Fahrzeugmotor-Steuersystem 100C.
  • Folglich erzeugt die Konstantspannungs-Leistungsquellen-Schaltung 120 eine stabilisierte Steuerspannung Vcc, die beispielsweise DC 5 V ist, und dann startet der Mikroprozessor 110 seinen Steuerbetrieb. In Ansprechen auf die Betriebszustände des An/Aus-Sensors 103 und des Analogsensors 104 und der Inhalte des Steuerprogramms, gespeichert in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111C, setzt der Mikroprozessor 110 das Last-Leistungsversorgungs-Relais derart unter Strom, dass der Last-Leistungsquellen-Schalter 106 geschlossen wird. Gleichzeitig erzeugt der Mikroprozessor 110 das Lastantriebs-Befehlssignal Dri für die elektrischen Lasten 105 und das Betriebsbefehlssignal Drj, oben beschrieben mit Bezug auf 3, für die elektromagnetische Spule 107j, welches eine spezifische elektrische Last in den elektrischen Lasten 105, und eine der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d ist.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten des Teils der Steuerschaltung in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Betrieb der Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 in 9 ist der gleiche, wie der, der durch das Timing-Diagramm in 3, das oben beschrieben wurde, dargestellt ist. Das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 und INH2, die zugeführt werden an die Spannungsverstärkungsschaltung 160C in 9, sind Signale, die erzeugt werden durch den Mikroprozessor 110, wie dargestellt durch das Flussdiagramm, das oben beschrieben wurde in 7.
  • In der Spannungsverstärkungsschaltung 160C, die in 9 dargestellt ist, führt als erstes, wenn nur das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 erzeugt wird in der ersten Spannungsverstärkungsschaltung 368a, das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a eine An/Aus-Betrieb derart aus, dass der Hochspannungskondensator 163 auf eine hohe Spannung geladen wird. In dieser Situation entspricht die Offene-Schaltungsperiode des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164a der Zeit, die eingestellt wird durch die Zeitgeberschaltung 90c. Nachfolgend führt, wenn sowohl das erste als auch das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 und INH2 gelöscht werden, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b einen An/Aus-Betrieb abwechselnd mit einem vorbestimmten Zeitunterschied aus, der eingestellt wird durch die Zeitgeberschaltung 90c, so dass die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 aufrechterhalten wird bei einer Hochspannung.
  • Die Betriebszeit, in der die Zeitgeberschaltung 90c angetrieben bzw. angesteuert wird, und dann in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, wird innerhalb des Variationsbreitenbereichs einer zweiten Zeit von einem Zeitpunkt eingestellt, wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geschlossen werden bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b den Zielstrom erreichen, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist. Demgemäß stimmt, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist, die Offene-Schaltungsperiode des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164a überein mit der Geschlossene-Schaltungsperiode des zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164b, und die Offene-Schaltungsperiode des ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164b stimmt überein mit der Geschlossene-Schaltungsperiode des zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164a. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird, wenn eines der ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte 164a und 164b geöffnet wird, das andere geschlossen.
  • Jedoch werden, in dem Fall, in dem die Spannung der Fahrzeugbatterie gering ist, die Geschlossene-Schaltungsperioden des ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts 164a und 164b lange in einem inversen Verhältnis zu der Spannung der Fahrzeugbatterie 101. Im Gegensatz dazu werden die Offene-Schaltungsperioden zu konstanten Zeiten, die eingestellt werden durch die Zeitgeberschaltung 90c. Folglich werden das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geschlossen mit einem Zeitunterschied, so dass die Spitzenströme am Einanderüberlappen gehindert werden, wodurch eine überlappte Leitungsperiode hervorgerufen wird, in der sowohl das erste, und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b gleichzeitig geschlossen werden. Demgemäß kann, selbst wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 gering ist, der Hochspannungskondensator 163 schnell geladen werden.
  • (3) Variantenbeispiel der Ausführungsform 3
  • In der vorhergehenden Erklärung wird das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 erzeugt in einer Periode, von einem Zeitpunkt, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn der Verbrennungsmotor seine autonome Rotation startet. Jedoch kann in der Praxis, in dem Fall, in dem die Motorgeschwindigkeit die gleiche ist oder geringer als eine Rotationsgeschwindigkeit, die halb so groß ist, wie die Maximalrotationsgeschwindigkeit, selbst der Betrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung alleine die Spannung des Hochspannungskondensators 163 bei einer Spannung aufrechterhalten, die gleich groß oder höher ist als ein vorbestimmter Wert, selbst wenn die Spannungsverstärkung unterbunden wird.
  • In der Periode, in der das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 in der Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 geschlossen ist, so dass eine schnelle Leistungsversorgung an die elektromagnetische Spule 107j ausgeführt wird, kann das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 und INH2 oder das Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH0 erzeugt werden. Jedoch werden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Induktionsgeräten und ein Paar von Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräten verwendet, und es wird eine ausreichende Ladekapazität bereitgestellt. Deshalb wird, selbst wenn die schnelle Leistungsversorgung ausgeführt wird, der Spannungsverstärkungsbetrieb aufrechterhalten, wodurch die Verringerung in der Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 so gut wie möglich unterdrückt werden kann.
  • In der vorhergehenden Erklärung wird jede der Zeitgeberschaltungen, die als die erste und zweite Zeitgeberschaltung 89a und 89b oder die Zeitgeberschaltung 90 und 90c erklärt wurden, beschreiben durch Annehmen, dass sie ein RC-Zeitgeber ist, der gebildet wird durch Kombinieren eines Widerstands R und eines Kondensators C. Jedoch kann anstatt des RC-Zeitgebers eine Verzögerungszeit verwendet werden, die erhalten wird durch Messen der Abschwächungszeiten der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b. In diesem Fall ist es wirkungsvoll, dass die Verbindungspunkte des ersten und zweiten Stromdetektionswiderstands 165a und 165b, bereitgestellt in der ersten und zweiten Spannungsverstärkungsschaltung 160a; 260a; 360a und 160b; 260b; 360, geändert werden, und der erste und zweite Stromdetektionswiderstand 165a und 165 werden in Reihe verbunden mit den positiven Anschlüssen des ersten und zweiten Induktionsgeräts 161a und 161b. Durch Detektieren der Spannungen über dem ersten und zweiten Stromdetektionswiderstand 165a und 165 durch Verwenden der Differentialverstärker-Schaltungen werden die Erregerströme gemessen, die in das erste und zweite Induktionsgerät fließen, sowie der Ladestrom in dem Hochspannungskondensator 163. Es wird eine Vergleichsschaltung gebildet, die die Abgelaufene-Zeit-Ausgabe erzeugt, wenn der Erregerstrom auf einen Strom sich abschwächt, der der gleiche ist oder kleiner als Imx/2 beispielsweise, nachdem das erste und zweite Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet werden, wenn der Erregerstrom den maximalen Zielerregerstrom Im erreicht hat.
  • (4) Kern und Merkmal der Ausführungsform 3
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung klar wird, werden in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem 100C gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, gemäß der Erfindung, die in Anspruch 8 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, eine Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d zum Antreiben von elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung, eine Spannungsverstärkungsschaltung 160C und einen Mikroprozessor 110 bereitgestellt, um die elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors; die Spannungsverstärkungsschaltung 160C wird bereitgestellt mit einem ersten Induktionsgerät 161a, das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a, eine erste Ladediode 162a, die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät 161a, einem zweiten Induktionsgerät 161b, das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b, eine zweite Ladediode 162, die verbunden ist in Reihe mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, sowie einem Hochspannungskondensator 163, der aufgeladen wird durch Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät 161a und 161b mittels der ersten und zweiten Ladediode 162a und 162b, und der bis auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen aufgeladen wird, die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung 170 wird bereitgestellt mit einem einzelnen Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, das zwischen der Fahrzeugbatterie 101 und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d verbunden ist, sowie einer Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode 173, verbunden in Reihe mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171, einem einzelnen Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172, das zwischen dem Hochspannungskondensator 163 und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d verbunden ist, und selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten 174a bis 174d, die verbunden sind in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen 107a bis 107d, und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden durch den Mikroprozessor 110 eingestellt werden. Das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 172 führt eine schnelle Leistungsversorgung aus, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 171 führt eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung aus. Um zu verhindern, dass die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b einander überlappen, erregen die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a und 360b abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b auf eine sequentielle und synchronisierte Art und Weise mit einem vorbestimmten Zeitunterschied, der eingestellt wird durch die Zeitgeberschaltung 90c.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 8 der vorliegenden Anmeldung dargelegt wird, die Spannungsverstärkungsschaltung für ein schnelles Zuführen von elektrischer Leistung an die elektromagnetische Spule, die ein elektromagnetisches Ventil für eine Kraftstoffeinspritzung antreibt, bereitgestellt mit einem Hochspannungskondensator und dem ersten und zweiten Induktionsgerät, und die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung führen sequentiell ein Spannungsverstärkungsladen auf eine synchronisierte Art und Weise und mit einem vorbestimmten Zeitunterschied aus
  • Demgemäß werden, weil die Leitungsdauern der Spitzenströme für ein Paar von Induktionsgeräten nicht einander überlappen, die Leistungsversorgungsströme an die Spannungsverstärkungsschaltung gemittelt. Deshalb wird ein Effekt gezeigt, in dem die Überstrombelastung an der Fahrzeugbatterie verringert wird, und die in der Spannungsverstärkungsschaltung erzeugte Hitze wird verteilt.
  • In dem Fall, in dem die durch die Fahrzeugbatterie erzeugte Spannung gering ist, werden die Erregerzeiten länger, in denen die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät einen vorbestimmten Zielwert erreichen. Jedoch wird in dem Fall, in dem das erste und zweite Induktionsgerät sequentiell bzw. nacheinander angetrieben werden mit einem vorbestimmten Zeitunterschied, die Zeitzone hervorgerufen, in der eine gleichzeitige Erregung ausgeführt wird. Deshalb wird ein Effekt gezeigt, in dem der Hochspannungskondensator effektiv aufgeladen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 9 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, wird die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a bereitgestellt mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a, das in Reihe verbunden ist mit dem ersten Induktionsgerät 161a, sowie einem Stromdetektionswiderstand 165a und einer ersten Spannungssteuerschaltung 368a; wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164 geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 an das erste Induktionsgerät 161a fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die erste Spannungssteuerschaltung 368a die erste Speicherschaltung 83a zurücksetzt und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a öffnet; und die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b wird bereitgestellt mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b, das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät 161b, sowie einem Stromdetektionswiderstand 165b und einer zweiten Spannungssteuerschaltung 368b. Wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie 101 an das zweite Induktionsgerät 161b fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die zweite Spannungssteuerschaltung 368b die zweite Speicherschaltung 83b zurücksetzt, und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b öffnet; wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geöffnet wird, die erste Speicherschaltung 83a die zweite Speicherschaltung 83b derart antreibt, dass sie derart eingestellt wird, dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164b geschlossen wird, und die Zeitgeberschaltung 90c antreibt; wobei, wenn die erste Speicherschaltung 83a zurückgesetzt wird, die Zeitgeberschaltung 90c ein Antreiben beginnt, und wenn in dem Abgelaufene-Zeit-Zustand gegangen wird, nachdem eine vorbestimmte Betriebszeit abläuft, die Zeitgeberschaltung 90 die erste Speicherschaltung 83a derart antreibt, dass sie so eingestellt wird, dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a geschlossen wird; und wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geöffnet werden.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung, die in Anspruch 9 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung bereitgestellt mit der ersten und zweiten Spannungssteuerschaltung; wobei die erste und zweite Spannungssteuerschaltung das erste und zweite Speichergerät derart antreiben, um diese Einzelstellen mit einem vorbestimmten Zeitunterschied und diese zurückzusetzen, wenn die Erregerströme die Zielerregerströme erreichen, so dass die erste und zweite Spannungssteuerschaltung das erste und zweite Induktionsgerät auf eine sequentielle und Synchronisierungs-Art und Weise erregen mittels des ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts; wobei, wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die vorbestimmte verstärkte Spannung erreicht, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet werden.
  • Deshalb werden durch Verwenden der Zeitgeberschaltung zum Erhalten des Zeitunterschieds zwischen den Erregerstart-Timings die Offene-Schaltungsperioden des ersten und zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts sichergestellt. Deshalb wird in einer Übergangsperiode, welches ein Anfangszustand ist, bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator die verstärkte Spannung Vh erreicht als vorbestimmte Zielspannung, und in der die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator geringer ist als eine Spannung, die zweimal so hoch ist, wie die Spannung der Fahrzeugbatterie, die Abnehmrate des Ladestroms von dem ersten oder zweiten Induktionsgerät an den Hochspannungskondensator kleiner als die Anstiegsrate des Erregerstroms von der Fahrzeugbatterie an das erste oder zweite Induktionsgerät. Deshalb schwächt sich der Strom in dem Induktionsgerät nicht ausreichend ab, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät geöffnet ist, und somit wird die Zeit verkürzt, in der der Erregerstrom den Zielerregerstrom erreicht, während das Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät zur nächsten Zeit geschlossen wird; und folglich kann es verhindert werden, dass ein Teufelskreis entsteht, in dem die Periode eines Entladens in den Hochspannungskondensator weiter verkürzt wird, und daher die Spannungsverstärkungsschaltung fehlerhaft arbeitet.
  • Über dies hinaus wird gemäß der Erfindung, die in Anspruch 10 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, die Betriebszeit, in der die Zeitgeberschaltung 90c angetrieben wird, und dann in den Abgelaufene-Zeit-Zustand geht, innerhalb des Variationsbreitenbereichs einer zweiten Zeit von einem Zeitpunkt eingestellt, wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät 164a und 164b geschlossen werden bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät 161a und 161b den Zielstrom erreichen, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie 101 maximal ist.
  • Wie oben beschrieben, entspricht die Abgelaufene-Zeit-Zeit der Zeitgeberschaltung der Minimalzeit, in der der Erregerstrom, der zugeführt wird von der Fahrzeugbatterie, den Zielstrom erreicht.
  • Deshalb werden in dem Fall, in dem die Spannung, die durch die Fahrzeugbatterie erzeugt wird, hoch ist, das erste und zweite Induktionsgerät abwechselnd erregt, und daher wird die Zeitzone, wo eine gleichzeitige Leitung hervorgerufen wird, ungefähr Null. Jedoch wird in dem Fall, in dem die durch die Fahrzeugbatterie erzeugte Spannung gering ist, eine überlappte Leitungsperiode hervorgerufen, wodurch es verhindert werden kann, dass die Zeit, die benötigt wird zum Laden des Hochspannungskondensators, lang wird.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 11 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, erzeugt der Mikroprozessor 110 ein zweites Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2; wobei das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH2 ein Befehlssignal ist zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360b, und Laden des Hochspannungskondensators 163 mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 360a, in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, lädt, wenn das Antreiben gestartet wird, nur die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung den Hochspannungskondensator.
  • Deshalb wird, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird bei kaltem Wetter, während die Spannung der Fahrzeugbatterie gering ist, der Laststrom der Fahrzeugbatterie unterdrückt, wodurch ein Effekt gezeigt wird, bei dem das Starten des Verbrennungsmotors erleichtert werden kann.
  • In dem Fall, in dem die Verbrennungsmotor-Rotationsgeschwindigkeit gering ist, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird, ist die Kraftstoffeinspritzfrequenz gering, und deshalb gibt es genug Zeit zum Laden des Hochspannungskondensators. Deshalb kann selbst bei nur einer der Spannungsverstärkungsschaltungen der Hochspannungskondensator ohne Probleme aufgeladen werden.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 12 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, erzeugt ein Mikroprozessor 110 ferner ein erstes Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1; wobei in dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet wird, oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor sich nicht autonom dreht bzw. rotiert, das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 dem Betrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260a; 360a stoppt, oder den Betrieb von sowohl der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung und der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b; 360b, enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung 160B; 160C, und in dem Fall, in dem die Tatsache, dass ein Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor tatsächlich autonom rotiert, das Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung 160B; 160C erlaubt.
  • Wenn ein Spannungsverstärkungs-Unterbindungsbefehl ausgegeben wird an sowohl die erste als auch zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung 260b; 260b und 360a; 360b durch das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 oder sowohl das erste als auch zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal INH1 und INH2, wird der Hochspannungskondensator 163 geladen durch die Fahrzeugbatterie 101 mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter 106, dem ersten Induktionsgerät 161a der ersten Ladediode 162a oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem zweiten Induktionsgerät 161b und der zweiten Ladediode 162b; zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung 160B; 160C ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, wird die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator 163 gleich zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie 101.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung, die in Anspruch 12 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, der Spannungsverstärkungsbetrieb der Spannungsverstärkungsschaltung gesteuert durch das Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal, das erzeugt wird durch den Mikroprozessor; wobei während der Verbrennungsmotor in dem Stoppzustand ist, der Hochspannungskondensator auf die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie geladen wird; und wobei sofort nachdem der Startbetrieb startet, der Spannungsverstärkungsbetrieb startet, und während einem Fahren, der Spannungsverstärkungsbetrieb aufrechterhalten wird.
  • Demgemäß ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 12 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass kein elektromagnetischer Ton durch den Spannungsverstärkungsbetrieb erzeugt wird, während der Motor in dem Stoppmodus ist, und dadurch, dass kein Verlust hervorgerufen wird durch den Hochspannungsleckstrom des Hochspannungskondensators.
  • Bevor der Startbetrieb gestartet wird, wird der Hochspannungskondensator aufgeladen auf die Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie, und sofort nachdem der Startbetrieb gestartet wird, startet der Spannungsverstärkungsbetrieb. Deshalb ist das Fahrzeugmotor-Steuersystem gemäß der Erfindung, die in Anspruch 12 der vorliegenden Anmeldung dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungskondensator auf die Zielspannung aufgeladen wird zu der Zeit, wenn die Motorgeschwindigkeit eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit der unteren Grenze erreicht, die eine Kraftstoffeinspritzsteuerung benötigt.
  • Verschiedene Modifizierungen und Veränderungen dieser Erfindung werden dem Fachmann ersichtlich sein, ohne den Umfang und Geist dieser Erfindung zu verlassen, und es sollte verstanden werden, dass diese nicht begrenzt ist auf die dargestellten Ausführungsformen, die hierin dargelegt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-232493 [0003]
    • JP 10-073059 [0005]

Claims (12)

  1. Ein Fahrzeugmotor-Steuersystem (100A), enthaltend eine Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d) zum Antreiben von elektromagnetischen Ventilen für eine Kraftstoffeinspritzung, eine Spannungsverstärkungsschaltung (160A) und einen Mikroprozessor (110), um die elektromagnetischen Ventile anzutreiben bzw. anzusteuern, die bereitgestellt werden in entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors; wobei die Spannungsverstärkungsschaltung (160A) bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät (161a), das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (161a), einer ersten Ladediode (162a), die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät (161a), einem zweiten Induktionsgerät (161b), das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (160b), einer zweiten Ladediode (162B), die verbunden ist in Reihe mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), und einem Hochspannungskondensator (163), der geladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät (161a; 161b) mittels der ersten und zweiten Ladediode (162a; 162b), und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen, wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) enthält ein einzelnes Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171), verbunden zwischen der Fahrzeugbatterie (101) und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), eine Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode (173), verbunden in Reihe mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171), ein einzelnes Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172), verbunden zwischen dem Hochspannungskondensator (163) und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), und selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte (174a, 174b, 174c, 174d), die verbunden sind in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden durch den Mikroprozessor (110) eingestellt werden; wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172) eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171) eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; und wobei, um die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) am Überlappen miteinander zu hindern, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (160a, 160b) abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) auf eine synchronisierte Art und Weise erregen, und die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (160a, 160b) Zeitgeberschaltungen (90a, 90b) enthalten, um den abwechselnden Erregerzyklus dazu zu bringen, die gleiche oder längere Zeit als eine vorbestimmte Minimalzeit anzunehmen.
  2. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (160a) bereitgestellt wird mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a), verbunden in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät 161a, einem Stromdetektionswiderstand (165a) und einer ersten Spannungssteuerschaltung (168a); und wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) zu dem ersten Induktionsgerät (161a) fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die erste Spannungssteuerschaltung (168a) eine erste Speicherschaltung (83a) zurücksetzt und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) öffnet; wobei die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (160b) bereitgestellt wird mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b), das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), sowie einem Stromdetektionswiderstand (165b) und einer zweiten Spannungssteuerschaltung (168b); und wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) zu dem zweiten Induktionsgerät (161b) fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die zweite Spannungssteuerschaltung (168b) eine zweite Speicherschaltung (83b) zurücksetzt und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) öffnet, wobei wenn die erste Speicherschaltung (83a) das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) öffnet, eine erste Zeitgeberschaltung (90a) angetrieben wird, die eine abgelaufene Zeit misst, nachdem die erste Speicherschaltung (83a) zurückgesetzt ist, und die zweite Speicherschaltung (83b) derart angetrieben wird, dass sie eingestellt wird, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geschlossen wird, und wenn die zweite Speicherschaltung (83b) das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) öffnet, eine zweite Zeitgeberschaltung (90b) angetrieben wird, die eine abgelaufene Zeit misst, nachdem die zweite Speicherschaltung (83b) zurückgesetzt wird, und die erste Speicherschaltung (83) derart angetrieben wird, dass sie eingestellt wird, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird; wobei der ersten Speicherschaltung (83a) untersagt wird, zum Einstellen angetrieben zu werden, bis die erste Zeitgeberschaltung (90a) in einen Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, und der zweiten Speicherschaltung (83b) untersagt wird, zum Einstellen angetrieben zu werden, bis die zweite Zeitgeberschaltung (90b) in einen Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, und wobei, wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a, 164b) geöffnet werden.
  3. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 2, wobei die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben von jedem von der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung (90a, 90b) startet, zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeitgeberschaltung in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, länger eingestellt wird als eine erste Zeit, die benötigt wird, um die in dem ersten oder zweiten Induktionsgerät (161a; 161b) gesammelte elektromagnetische Energie in den Hochspannungskondensator (163) zu entladen, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) die verstärkte Spannung Vh erreicht, und eingestellt wird, kürzer zu sein als eine zweite Zeit von einem Zeitpunkt, wenn das erste oder das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a, 164b) geschlossen wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste oder zweite Induktionsgerät (161a, 161b) den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie (101) maximal ist.
  4. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Mikroprozessor (110) ein Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH0) erzeugt; und in dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet ist oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor sich autonom dreht, das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung (160A) stoppt, und in dem Fall, in dem die Tatsache, dass der Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs eines Gaspedals oder eines Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Motor sich tatsächlich autonom dreht, das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal INH0 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung (160A) erlaubt, und wobei, wenn ein Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird durch das Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal (INH0), der Hochspannungskondensator (163) geladen wird durch die Fahrzeugbatterie (101) mittels der Reihenschaltung, bestehend aus einem Last-Leistungsquellen-Schalter (106), dem ersten Induktionsgerät (161a) und der ersten Ladediode (162a) oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter (106), dem zweiten Induktionsgerät (161b) und der zweiten Ladediode (162b), und zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung (161A) ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) gleich wird zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie (101).
  5. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem (100B), enthaltend eine Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d) zum Antreiben von elektromagnetischen Ventilen für eine Kraftstoffeinspritzung, eine Spannungsverstärkungsschaltung (160B) und einen Mikroprozessor (110), um die elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung anzutreiben, die bereitgestellt werden in den entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors, wobei die Spannungsverstärkungsschaltung (160B) bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät (161a), das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a), eine erste Ladediode (162a), die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät (161a), einem zweiten Induktionsgerät (161b), das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260b), einer zweiten Ladediode (162b), die in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), und einem Hochspannungskondensator (163), der geladen wird mit Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät (161a, 161b), mittels der ersten und zweiten Ladedioden (162a, 162b), und der aufgeladen wird auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen; wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) ein einzelnes Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171) enthält, das verbunden ist zwischen der Fahrzeugbatterie (101) und der Vielzahl von elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), eine Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode (173), die in Reihe verbunden ist mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171), ein einzelnes Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172), das verbunden ist zwischen dem Hochspannungskondensator (163) und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), und selektive Öffnungs/Schließungs-Geräte (174a, 174b, 174c, 174d), die verbunden werden in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden eingestellt werden durch den Mikroprozessor (110), wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172) eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171) eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt; und wobei, um die Spitzenwerte der Erregungsströme für das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) am einander Überlappen zu Hindern, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a, 260b) abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) auf eine synchronisierte Art und Weise erregen, in einer gewissen Periode sofort nach dem Start eines Fahrens, eines der Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräte geöffnet wird, und das andere einen An/Aus-Betrieb ausführt, so dass der Hochspannungskondensator geladen wird; und die Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung, die das andere Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät steuert, eine Zeitgeberschaltung (90) enthält, um die Öffnungsdauer des Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Geräts dazu zu bringen, gleich oder länger zu sein als eine vorbestimmte minimale Zeit.
  6. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 5, wobei der Mikroprozessor (110) ein zweites Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH2) erzeugt; wobei das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal (INH2) ein Befehlssignal ist zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260b) und Aufladen des Hochspannungskondensators (163) mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a) in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird, wobei die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a) bereitgestellt wird mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a), in Reihe verbunden mit dem Induktionsgerät (161a), einem Stromdetektionswiderstand (165a) und einer ersten Spannungssteuerschaltung (268a); wobei wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) in das erste Induktionsgerät (161a) fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die erste Spannungssteuerschaltung (268a) die erste Speicherschaltung (83a) zurücksetzt und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) öffnet; wobei die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260b) bereitgestellt wird mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b), das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), sowie einem Stromdetektionswiderstand (165b) und einer zweiten Spannungssteuerschaltung (268b); und wobei wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) an das zweite Induktionsgerät (161b) fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die zweite Spannungssteuerschaltung (268) die zweite Speicherschaltung (83b) zurücksetzt und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) öffnet; wobei wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geöffnet wird, die erste Speicherschaltung (83a) die zweite Speicherschaltung (83b) antreibt, um diese einzustellen, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geschlossen wird; und wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geöffnet wird, die zweite Speicherschaltung (83b) die erste Speicherschaltung (83a) antreibt, um diese einzustellen, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird; wobei wenn der Spannungsverstärkungs-Untersagungsbefehl ausgegeben wird durch das zweite Spannungsverstärkungs-Untersagungssignal (INH2), die zweite Speicherschaltung (83b) zurückgesetzt wird, so dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geöffnet wird, und der eingestellte Befehl zugeführt wird an die erste Speicherschaltung (83a) mittels der Zeitgeberschaltung (90); wobei wenn die erste Speicherschaltung (83a) zurückgesetzt wird, die Zeitgeberschaltung (90) ein Antreiben startet, und wenn es in den Abgelaufene Zeit-Zustand geht, nachdem eine vorbestimmte Betriebszeit abläuft, die Zeitgeberschaltung (90) die erste Speicherschaltung (83a) antreibt, um diese einzustellen, so dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird; und wobei wenn die Ladespannung über den Hochspannungskondensator (163) die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a, 164b) geöffnet werden.
  7. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 6, wobei in einer Antriebsstartperiode, in der nur die erste Spannungsverstärkungsschaltung (260a) verwendet, wird die Betriebszeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Antreiben der Zeitgeberschaltung (90) zu einem Zeitpunkt startet, wenn die Zeitgeberschaltung (90) in den Abgelaufene-Zeit-Zustand kommt, länger eingestellt wird als eine erste Zeit, die benötigt wird für die in dem ersten Induktionsgerät gesammelte elektromagnetische Energie, um in den Hochspannungskondensator (163) entladen zu werden, sofort bevor die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) die verstärkte Spannung Vh erreicht, und kürzer als eine zweite Zeit eingestellt wird von einem Zeitpunkt, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Erregerstrom für das erste Induktionsgerät (161a) den Zielstrom erreicht, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie (101) maximal wird.
  8. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem (100c), enthaltend eine Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) für eine Vielzahl von elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d) zum Antreiben von elektromagnetischen Ventilen für eine Kraftstoffeinspritzung, eine Spannungsverstärkungsschaltung (160c) und einen Mikroprozessor (110), um die elektromagnetischen Ventile für eine Kraftstoffeinspritzung anzutreiben, die bereitgestellt werden in entsprechenden Zylindern eines Mehrzylindermotors, wobei die Spannungsverstärkungsschaltung (160C) wird bereitgestellt wird mit einem ersten Induktionsgerät (161a), das an/aus-erregt wird durch eine erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360a), einer ersten Ladediode (162a), die verbunden ist in Reihe mit dem ersten Induktionsgerät (161a), einem zweiten Induktionsgerät (161b), das an/aus-erregt wird durch eine zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360b), einer zweiten Ladediode (162), die verbunden ist in Reihe mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), sowie einem Hochspannungskondensator (163), der aufgeladen wird durch Induktionsspannungen, die erzeugt werden durch Abtrennen von Strömen in dem ersten und zweiten Induktionsgerät (161a, 161b) mittels der ersten und zweiten Ladediode (162a, 162b), und der bis auf eine vorbestimmte verstärkte Spannung Vh durch eine Vielzahl von An/Aus-Erregungen aufgeladen wird, wobei die Öffnungs/Schließungs-Steuerschaltung (170) bereitgestellt wird mit einem einzelnen Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171), das zwischen der Fahrzeugbatterie (101) und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d) verbunden ist, sowie einer Rückwärtsstrom-Verhinderungsdiode (173), verbunden in Reihe mit dem Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171), einem einzelnen Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172), das zwischen dem Hochspannungskondensator (163) und der Vielzahl der elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d) verbunden ist, und selektiven Öffnungs/Schließungs-Geräten (174a, 174b, 174c, 174d), die verbunden sind in Reihe mit den entsprechenden elektromagnetischen Spulen (107a, 107b, 107c, 107d), und dessen Leitungs-Timings und Leitungsperioden durch den Mikroprozessor (110) eingestellt werden, wobei das Hochspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (172) eine schnelle Leistungsversorgung ausführt, und das Niederspannungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (171) eine Ventilöffnungs-Haltesteuerung ausführt, und wobei, um zu verhindern, dass die Spitzenwerte der Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) einander überlappen, die erste und zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360a, 360b) abwechselnd das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) auf eine sequentielle und synchronisierte Art und Weise mit einem vorbestimmten Zeitunterschied erregen, der eingestellt wird durch die Zeitgeberschaltung (90c).
  9. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 8, wobei die erste Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360a) bereitgestellt wird mit einem ersten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a), das in Reihe verbunden ist mit dem ersten Induktionsgerät (161a), sowie einem Stromdetektionswiderstand (165a) und einer ersten Spannungssteuerschaltung (368a); wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) an das erste Induktionsgerät (161a) fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die erste Spannungssteuerschaltung (368a) die erste Speicherschaltung (83a) zurücksetzt und das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) öffnet; und die zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360b) bereitgestellt wird mit einem zweiten Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b), das in Reihe verbunden ist mit dem zweiten Induktionsgerät (161b), sowie einem Stromdetektionswiderstand (165b) und einer zweiten Spannungssteuerschaltung (368b); wenn das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerat (164b) geschlossen wird, und der Erregerstrom, der von der Fahrzeugbatterie (101) an das zweite Induktionsgerät 161b fließt, einen vorbestimmten Zielstrom überschreitet, die zweite Spannungssteuerschaltung (368b) die zweite Speicherschaltung (83b) zurücksetzt, und das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) öffnet; wobei, wenn das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geöffnet wird, die erste Speicherschaltung (83a) die zweite Speicherschaltung (83b) derart antreibt, dass sie derart eingestellt wird, dass das zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164b) geschlossen wird, und die Zeitgeberschaltung (90c) antreibt; wobei, wenn die erste Speicherschaltung (83a) zurückgesetzt wird, die Zeitgeberschaltung (90c) ein Antreiben beginnt, und wenn in dem Abgelaufene-Zeit-Zustand gegangen wird, nachdem eine vorbestimmte Betriebszeit abläuft, die Zeitgeberschaltung (90c die erste Speicherschaltung (83a) derart antreibt, dass sie so eingestellt wird, dass das erste Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a) geschlossen wird; und wenn die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) die vorbestimmte verstärkte Spannung Vh erreicht, das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a, 164b) geöffnet werden.
  10. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 9, wobei die Betriebszeit, in der die Zeitgeberschaltung (90c) angetrieben wird, und dann in den Abgelaufene-Zeit-Zustand geht, innerhalb des Variationsbreitenbereichs einer zweiten Zeit von einem Zeitpunkt eingestellt wird, wenn das erste und zweite Spannungsverstärkungs-Öffnungs/Schließungs-Gerät (164a, 164b) geschlossen werden bis zu einem Zeitpunkt, wenn die Erregerströme für das erste und zweite Induktionsgerät (161a, 161b) den Zielstrom erreichen, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie (101) maximal ist.
  11. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach Anspruch 9, wobei der Mikroprozessor (110) ein zweites Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH2) erzeugt; und das zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH2) ein Befehlssignal ist zum Stoppen des Betriebs der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360b), und Laden des Hochspannungskondensators (163) mittels der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (360a), in einer Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn der Startbetrieb des Motors gestartet wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn mindestens eine autonome Rotation ausgeführt wird.
  12. Das Fahrzeugmotor-Steuersystem nach einem der Ansprüche 6 und 11, wobei der Mikroprozessor (110) ferner ein erstes Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH1) erzeugt; wobei in dem Fall, in dem ein Startschalter zum Ausführen eines Rotationsantriebs eines Verbrennungsmotor-Startmotors geöffnet wird, oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor sich nicht autonom dreht bzw. rotiert, das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH1) den Betrieb der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a; 360a) stoppt, oder den Betrieb von sowohl der ersten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung und der zweiten Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260b; 360b), enthalten in der Spannungsverstärkungsschaltung (160B; 160C), und in dem Fall, in dem die Tatsache, dass ein Startbetrieb gestartet wurde, detektiert wird aufgrund der Erzeugung eines Startvorhersagesignals einschließlich des Zustandsübergangs eines Schalters zum Detektieren des Betriebs des Gaspedals oder des Bremspedals oder aufgrund des Schaltungsschließens des Startschalters oder in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor tatsächlich autonom rotiert, das Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH)1 den Betrieb der Spannungsverstärkungsschaltung (160B; 160C) erlaubt; wobei wenn ein Spannungsverstärkungs-Unterbindungsbefehl ausgegeben wird an sowohl die erste als auch zweite Spannungsverstärkungs-Steuerschaltung (260a, 260b; 360a, 360b) durch das erste Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH1) oder sowohl das erste als auch zweite Spannungsverstärkungs-Unterbindungssignal (INH1, INH2), der Hochspannungskondensator (163) geladen wird durch die Fahrzeugbatterie (101) mittels der Reihenschaltung, bestehend aus einem Last-Leistungsquellen-Schalter (106), dem ersten Induktionsgerät (161a) und der ersten Ladediode (162a) oder mittels der Reihenschaltung, bestehend aus dem Last-Leistungsquellen-Schalter (106), dem zweiten Induktionsgerät (161b) und der zweiten Ladediode (162b); und zu einem Zeitpunkt, wenn die Spannungsverstärkungsschaltung (160B; 160C) ihren Spannungsverstärkungsbetrieb startet, die Ladespannung über dem Hochspannungskondensator (163) gleich wird zu der Leistungsquellenspannung der Fahrzeugbatterie (101).
DE102010050724.5A 2010-05-14 2010-11-08 Fahrzeugmotor-Steuersystem Active DE102010050724B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010-112048 2010-05-14
JP2010112048A JP4960476B2 (ja) 2010-05-14 2010-05-14 車載エンジン制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010050724A1 true DE102010050724A1 (de) 2011-11-17
DE102010050724B4 DE102010050724B4 (de) 2016-09-01

Family

ID=44859820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010050724.5A Active DE102010050724B4 (de) 2010-05-14 2010-11-08 Fahrzeugmotor-Steuersystem

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP4960476B2 (de)
CN (1) CN102242679B (de)
DE (1) DE102010050724B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013174280A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Shenzhen Byd Auto R&D Company Limited Power system of electric vehicle, electric vehicle comprising the same and method for heating battery group of electric vehicle
DE102013204005B4 (de) 2012-08-30 2022-10-20 Mitsubishi Electric Corp. Fahrzeug-Motorsteuersystem

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5852914B2 (ja) * 2012-03-30 2016-02-03 日立オートモティブシステムズ株式会社 電子制御装置
CN102679021B (zh) * 2012-05-12 2016-06-15 中国兵器工业集团第七0研究所 一种电磁阀驱动高效升压电路
JP5462387B1 (ja) * 2013-04-18 2014-04-02 三菱電機株式会社 車載エンジン制御装置及びその制御方法
JP6353648B2 (ja) 2013-12-10 2018-07-04 矢崎総業株式会社 半導体異常検出回路
FR3026503B1 (fr) * 2014-09-30 2016-12-30 Dav Dispositif et procede de commande pour vehicule automobile
JP6309653B2 (ja) * 2014-12-08 2018-04-11 日立オートモティブシステムズ株式会社 内燃機関の燃料制御装置
CN104747333B (zh) * 2015-03-11 2017-03-08 中国重汽集团济南动力有限公司 一种高压共轨喷油器的集成式驱动电路
JP6104302B2 (ja) 2015-03-12 2017-03-29 三菱電機株式会社 車載エンジン制御装置
DE102015211232A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Schaltung zum Erkennen einer offenen Leitung der Sinus-/Kosinus-Empfängerspule eines Resolvers
US10968851B2 (en) * 2015-08-21 2021-04-06 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Booster device for driving injector
KR101776403B1 (ko) * 2015-10-08 2017-09-07 현대자동차주식회사 환경차량용 배터리충전기의 운전 방법
JP6180600B1 (ja) 2016-09-02 2017-08-16 三菱電機株式会社 車載エンジン制御装置
JP6984274B2 (ja) * 2017-09-21 2021-12-17 株式会社デンソー 噴射制御装置
EP3476680A1 (de) * 2017-10-24 2019-05-01 Volvo Car Corporation Verfahren zur erwärmung eines abgasnachbehandlungssystems und ein hybridfahrzeug, das zur erwärmung eines abgasnachbehandlungssystems angepasst ist
CN111757975B (zh) * 2019-01-28 2021-11-09 全球科技株式会社 电子发生装置、燃烧促进装置、移动体以及杀菌除臭装置
CN110641249B (zh) * 2019-10-31 2023-07-07 广东美的制冷设备有限公司 一种车载空调的供电装置、车载空调及其控制方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1073059A (ja) 1996-07-02 1998-03-17 Komatsu Ltd 誘導負荷駆動装置及びその駆動方法
JP2004232493A (ja) 2003-01-28 2004-08-19 Mitsubishi Electric Corp 燃料噴射弁の制御装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3767939B2 (ja) * 1996-03-01 2006-04-19 三洋電機株式会社 低周波治療器
JP3268244B2 (ja) * 1997-11-04 2002-03-25 本田技研工業株式会社 電磁弁駆動回路
DE19834204A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-03 Delco Electronics Corp Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltungsanordnung
JP2003161193A (ja) * 2001-11-27 2003-06-06 Hitachi Ltd 自動車のインジェクタ駆動用昇圧回路
JP4156465B2 (ja) * 2003-08-04 2008-09-24 三菱電機株式会社 燃料噴射弁制御装置
JP2006348912A (ja) * 2005-06-20 2006-12-28 Denso Corp ピエゾインジェクタの駆動装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1073059A (ja) 1996-07-02 1998-03-17 Komatsu Ltd 誘導負荷駆動装置及びその駆動方法
JP2004232493A (ja) 2003-01-28 2004-08-19 Mitsubishi Electric Corp 燃料噴射弁の制御装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013174280A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Shenzhen Byd Auto R&D Company Limited Power system of electric vehicle, electric vehicle comprising the same and method for heating battery group of electric vehicle
DE102013204005B4 (de) 2012-08-30 2022-10-20 Mitsubishi Electric Corp. Fahrzeug-Motorsteuersystem

Also Published As

Publication number Publication date
JP4960476B2 (ja) 2012-06-27
CN102242679A (zh) 2011-11-16
CN102242679B (zh) 2015-05-06
DE102010050724B4 (de) 2016-09-01
JP2011241688A (ja) 2011-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010050724B4 (de) Fahrzeugmotor-Steuersystem
DE102016203835B4 (de) Fahrzeugmotorsteuervorrichtung
EP0985814B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung wenigstens eines Magnetventils
DE4212819C2 (de) Steuervorrichtung
DE10344280B4 (de) Steuervorrichtung zum Steuern eines Kraftstoff-Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
DE102010040123B4 (de) Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung
DE3731137C2 (de) Antriebseinrichtung für eine Brennstoffpumpe
DE19539071A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung wenigstens eines elektromagnetischen Verbrauchers
EP0812461B1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung wenigstens eines elektromagnetischen verbrauchers
DE102006013201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieerzeugung unter Verwendung einer allmählichen Erregungstechnik
DE102014212491B4 (de) Kraftstoffinjektionsventilsteuervorrichtung
DE102010007770B4 (de) Fahrzeugmotorsteuervorrichtung
DE102017105775A1 (de) Fahrzeugmotor-Steuersystem
DE102009058736A1 (de) Motorsteuervorrichtung
DE102008000904A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Maschine eines Hybridantriebs bei erhöhter Verfügbarkeit
DE102018220364A1 (de) Einspritzsteuervorrichtung
DE102008001669A1 (de) Vorrichtung zur Fahrbetriebseinstellung eines Hybridfahrzeugs sowie entsprechendes Verfahren
DE102016202350B4 (de) Kraftstoffeinspritzantriebsvorrichtung
DE112016001897T5 (de) Kraftstoffeinspritzsteuerungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102018201922B4 (de) Elektronische Steuereinheit
DE3301482A1 (de) Leerlaufdrehzahl-rueckkoppplungssteuerverfahren fuer brennkraftmaschinen
DE19634342A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung wenigstens zweier elektromagnetischer Verbraucher
DE19701471A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers
DE102014209252A1 (de) Verfahren zum Management der elektrischen Stromversorgung in einem Kraftfahrzeug
DE102014208674A1 (de) Kraftstoffinjektorsteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence