DE19834204A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltungsanordnung

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Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans mit einer Aktivierungsspule mit Spulenkern, einem Aktivierungsschalter zum Verbinden und Trennen der Aktivierungsspule mit bzw. von einer Energiequelle und einem beweglich gelagerten, ferromagnetischen Stellelement, das bei geschlossenem Aktivierungsschalter durch das von der Aktivierungsspule erzeugte Magnetfeld von einer Ruheposition in eine Aktivierungsposition bewegbar ist, beschrieben. Erfindungsgemäß ist zur Speicherung magnetischer Hilfsenergie ein Energiespeicherelement vorgesehen, das für eine Übertragung der in dem Energiespeicherelement gespeicherten Hilfsenergie auf die Aktivierungsspule mit dieser verbunden ist. Weiterhin ist eine Steuereinheit vorgesehen, durch die der Zeitpunkt der Energieübertragung steuerbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteue­ rung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans mit einer Aktivie­ rungsspule mit Spulenkern, einem Aktivierungsschalter zum Verbinden und Trennen der Aktivierungsspule mit bzw. von einer Energiequelle und einem beweglich gelagerten, ferromagnetischen Stellelement, das bei ge­ schlossenem Aktivierungsschalter durch das von der Aktivierungsspule erzeugte Magnetfeld von einer Ruheposition in eine Aktivierungsposition bewegbar ist. Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Schaltungsanordnung gerichtet.
Schaltungsanordnungen dieser Art werden beispielsweise in Kraftfahr­ zeugmotoren verwendet. Das als Elektromagnet ausgebildete Betätigungs­ organ steuert dabei über die Bewegung des Stellelements den Einspritz­ vorgang der Kraftstoffeinspritzpumpe. Der geringen Spannung von übli­ cherweise 12 Volt im Kraftfahrzeugbereich stehen dabei hohe Anforderun­ gen an die Dynamik des Einspritzvorganges gegenüber. Insbesondere bei einem Dieselmotor, bei dem die Einspritzung des Kraftstoffes in den Ver­ brennungsraum unter hohem Druck erfolgt, sind neben einer schnellen Ansprechgeschwindigkeit große Kräfte erforderlich.
Die Induktivität der verwendeten Spulen zu erhöhen, ist in der Regel nicht möglich, da zwar die erzeugbare Kraft dadurch ebenfalls erhöht wird, die Ladezeit für die Spulen und damit das Erreichen des Spulenstroms, ab dem das Stellelement bewegt wird, jedoch weiter vergrößert wird, so daß die Ansprechgeschwindigkeit unakzeptabel werden würde.
Eine Möglichkeit, die Ladezeit der Spule bis zum Erreichen der erforderli­ chen Stromhöhe zu verringern könnte darin bestehen, die Induktivität und den Widerstand der Spule zu verringern. Dies würde dazu führen, daß nach Anlegen der Betriebsspannung an die Spule der Spulenstrom deutlich schneller ansteigt und der erforderliche Stromwert in kürzerer Zeit erreicht wird. Allerdings wird in diesem Fall der Spulenstrom letztlich deutlich höhere Werte annehmen als sie für den Betrieb erforderlich sind, so daß diese künstlich erhöhten Stromwerte durch separate Steuerschal­ tungen wieder begrenzt werden müssen.
Gleiches gilt für die Möglichkeit, die an der Spule anliegende Spannung, beispielsweise durch DC-DC-Konverter zu erhöhen. Zwar wird auch in diesem Fall die Ansprechgeschwindigkeit des Systems erhöht, dies wird jedoch wiederum durch eine Erhöhung des Spulenstromes auf uner­ wünscht hohe Werte erreicht. Neben der in diesem Fall wiederum notwen­ digen Strombegrenzung sind auch die erforderlichen DC-DC-Konverter aufwendig, so daß diese Lösung auch aus Kostengründen nachteilig ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der ein­ gangs genannten Art anzugeben, mit der die Reaktionszeit des angesteu­ erten elektromagnetischen Betätigungsorgans verringert wird, wobei die Schaltungsanordnung gleichzeitig einfach und kostengünstig aufgebaut sein soll. Weiterhin soll ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Schaltungsanordnung angegeben werden.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Energiespeicherelement zur Speicherung magnetischer Hilfsenergie vorgesehen ist, daß das Energie­ speicherelement für eine Übertragung der in dem Energiespeicherelement gespeicherten Hilfsenergie auf die Aktivierungsspule mit dieser verbunden ist und daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, durch die der Zeitpunkt der Energieübertragung steuerbar ist.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß magneti­ sche Hilfsenergie in einem Energiespeicherelement gespeichert wird, die gespeicherte magnetische Hilfsenergie schlagartig der Aktivierungsspule zugeführt wird und zumindest ab dem Zeitpunkt der Energiezufuhr die Aktivierungsspule mit der Energiequelle über den Aktivierungsschalter verbunden wird.
Erfindungsgemäß wird somit in einem bevorzugt als Hilfsspule ausgebil­ deten Energiespeicherelement magnetische Hilfsenergie gespeichert, die zum Schaltzeitpunkt der Aktivierungsspule schlagartig auf diese übertra­ gen wird. Durch diese schlagartige Übertragung steigt der Spulenstrom in der Aktivierungsspule entsprechend schnell an, so daß der Schwellenwert des Spulenstroms, der für die Bewegung des Stellelements erforderlich ist, nach sehr kurzer Zeit überschritten ist. Nach Abbau der Hilfsenergie in der Aktivierungsspule kann der Spulenstrom durch die Energiequelle, bei­ spielsweise die Kraftfahrzeugbatterie, in ausreichender Höhe geliefert wer­ den.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Energie­ speicherelement in Reihe mit der Aktivierungsspule geschaltet und über einen Ladeschalter mit dem Bezugspotential verbindbar bzw. von diesem trennbar. Während der Ladeschalter geschlossen ist, kann das Energie­ speicherelement von der Energiequelle mit Strom versorgt und mit der ge­ wünschten Energiemenge aufgeladen werden. Die entsprechenden Para­ meter, wie beispielsweise Zeitkonstante, Induktivität usw. werden experi­ mentell ermittelt und so bemessen, daß die in dem Energiespeicherele­ ment gespeicherte Energie ausreichend ist, um nach der Übertragung auf die Aktivierungsspule den gewünschten Schaltvorgang, d. h. das Bewegen des Stellelements, auszulösen.
Zu diesem Zweck wird nach Erreichen der gewünschten Hilfsenergie bzw. einer entsprechenden Zeit der Ladeschalter geöffnet, wodurch die in dem Energiespeicherelement gespeicherte Hilfsenergie schlagartig auf die in Reihe geschaltete Aktivierungsspule übertragen wird. Dabei ist lediglich erforderlich, daß der Aktivierungsschalter, der zusammen mit der Aktivie­ rungsspule und der Energiequelle einen Stromkreis bildet, vor bzw. späte­ stens bei Öffnen des Ladeschalters geschlossen wird, damit ein Stromfluß durch die Aktivierungsspule möglich ist.
Bevorzugt können mehrere Energiespeicherelemente und/oder mehrere Aktivierungsspulen vorgesehen sein. Insbesondere kann dabei die jeweils in einem Energiespeicherelement gespeicherte Hilfsenergie auf mehrere, parallel geschaltete Aktivierungsspulen übertragen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Energiespeicherelement und der Ak­ tivierungsspule ein Kondensator zur Pufferung der bei der Energieüber­ tragung erzeugten hohen Spannung vorgesehen. Die durch die schlagarti­ ge Energieübertragung entstehenden hohen Spannungen werden übli­ cherweise in Wärme umgewandelt, was in den meisten Fällen uner­ wünscht ist. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Kondensator wer­ den diese Spannungsspitzen gepuffert und die entsprechende Energie wird praktisch verlustlos kontrolliert an die Aktivierungsspule übertragen. Dabei ist es auch möglich, nur einen Teil der Spannungsspitzen zu puf­ fern, um auf diese Weise Kondensatoren mit geringeren Kapazitäten ein­ setzen zu können, so daß das Ansprechverhalten der Schaltungsanord­ nung durch die Kondensatoren nur unwesentlich verschlechtert wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung,
Fig. 2 schematische Strom- bzw. Spannungsverläufe bei der Verwendung der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 weitere schematische Strom- bzw. Spannungsverläufe bei der Verwendung einer Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemaß ausgebildete Schaltungsanordnung 1 eingangsseitig über zwei Relais 2, 3 mit einer als Gleichspannungsquelle 4 ausgebildeten Energiequelle verbunden.
Ausgangsseitig sind an die Schaltungsanordnung 1 Aktivierungsspulen L2, L2', L3, L3 (im folgenden auch Injektorspulen genannt) eines Kraft­ fahrzeugeinspritzsystems angeschlossen. Über die Injektorspulen L2, L2', L3, L3' wird beim Einspritzvorgang beispielsweise die Hydraulik eines Die­ seleinspritzsystems über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gesteu­ ert.
Die Injektorspulen L2, L2', L3, L3' sind jeweils mit einer Seite über als Transistoren ausgebildete Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' mit Masse verbunden. Die Aktivierungsschalter können dabei ebenfalls von der nicht dargestellten Steuervorrichtung ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Die Spulen L2 und L2 bzw. L3 und L3' sind jeweils parallel zueinander geschaltet und mit ihren gemeinsamen Verbindungspunkten 5, 6 jeweils über Widerstände 7, 8 an Knotenpunkte 9, 10 innerhalb der Schaltungs­ anordnung 1 angeschlossen. Der Knotenpunkt 9 ist zum einen über einen Kondensator C1 gegen Masse geschaltet, über eine Diode 11 mit einem zwischen einer Ladespule L1 und einem als Transistor ausgebildeten La­ deschalter T1 gelegenen Verbindungspunkt 12 verbunden sowie über eine weitere Diode 13 und einen dazu parallel geschalteten Widerstand 14 über das Relais 2 an der Gleichspannungsquelle 4 angeschlossen.
Während das von dem Verbindungspunkt abgewandt liegende Ende der Ladespule L1 ebenfalls über das Relais 2 mit der Gleichspannungsquelle 4 verbunden ist, ist der Ladeschalter T1 gegen Masse gelegt. Dabei kann der Ladeschalter T1, wie bereits die Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' über die nicht dargestellte Steuervorrichtung ein- und ausgeschaltet werden.
Der zwischen dem Knotenpunkt 10 und dem Relais 3 dargestellte Schal­ tungsteil entspricht vollständig dem soeben beschriebenen, zwischen dem Knotenpunkt 9 und dem Relais 2 liegenden Schaltungsteil.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung 1 wird im folgenden an­ hand der in Fig. 2a) bis e) dargestellten Strom- bzw. Spannungsverläufe näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 2a) die jeweils an der Basis der Tran­ sistoren T1, T1' anliegende Schaltspannung 15, Fig. 2b) den in den La­ despulen L1, L1' fließenden Ladestrom 16, Fig. 2c) die an den Aktivie­ rungsschaltern T2, T2', T3, T3' anliegende Schaltspannung 17, Fig. 2d) den durch die Injektorspulen L2, L2', L3, L3' fließenden Injektorstrom 18 und Fig. 2e) die an den Injektorspulen L2, L2', L3, L3' anliegende Injek­ torspannung 19.
Im Normalbetriebszustand, d. h. beispielsweise nach Einschalten der Zün­ dung eines entsprechenden Kraftfahrzeuges, sind die Relais 2, 3 geschlos­ sen.
Die Ladeschalter T1, T1' werden durch die Steuervorrichtung in regelmä­ ßigen Abständen bzw. abhängig von der Motordrehzahl mit der impuls­ förmigen Schaltspannung 15 beaufschlagt. Während der Ladezeit TL, die durch die Breite des Pulses der Ladespannung 15 definiert ist, sind diese Ladeschalter T1, T1' geschlossen, so daß in den Ladespulen L1, L1' der in Fig. 2b) dargestellte ansteigende Ladestrom 16 fließt. Die Induktivitäten der Ladespulen L1, L1' sind dabei jeweils so gewählt, daß der Ladestrom 16 in kurzer Zeit sehr hoch wird und beispielsweise wie in Fig. 2b) dar­ gestellt, während der Ladezeit TL 12 Ampere erreicht.
Die Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' sind während der Ladezeit TL of­ fen, da die Schaltspannung 17 während dieses Zeitabschnittes gleich Null ist. Aufgrund der offenen Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' ist der In­ jektorstrom 18 in den Injektorspulen L2, L2', L3, L3' während der Ladezeit TL gleich Null, wie es in Fig. 2d) dargestellt ist.
Aufgrund des ansteigenden Ladestrom 16 in den Ladespulen L1, L1' wird während der Ladezeit TL in diesen Ladespulen L1, L1 eine Energie WL = 0,5 × L × i2 gespeichert, wobei L die jeweilige Induktivität der Spule und i der jeweils durch die Spule fließende Strom ist.
Der Beginn sowie die Länge der Ladezeit TL wird so gewählt, daß am Ende der Ladezeit TL, d. h. zum Zeitpunkt t1, in den Spulen L1 bzw. L1' ausrei­ chend Energie gespeichert ist, um einen Schaltvorgang durch die Spulen L2, L2', L3, L3' auszulösen. Dazu werden zum Zeitpunkt t1, der beispiels­ weise dem gewünschten Einspritzzeitpunkt bei einem Kraftfahrzeugmotor entspricht, zum einen die Schaltspannung 17 aktiviert, so daß die Aktivie­ rungsschalter T2, T2', T3, T3' geschlossen werden, und nahezu gleichzeitig die Schaltspannung 15 auf Null gesetzt, so daß die Ladeschalter T1, T1' öffnen.
Durch das Öffnen der Ladeschalter T1, T1' werden die Ladespulen L1, L1 abrupt entladen, so daß die in den Ladespulen L1, L1' gespeicherte Ener­ gie auf die Aktivierungsspulen L2, L2', L3, L3' übertragen wird. Da die Ak­ tivierungsspulen L2, L2', L3, L3' nun über die Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' gegen Masse geschaltet sind, steigt entsprechend der steil ab­ fallenden Stromkurve 16 der Ladespulen L1, L1' der Injektorstrom 18 sehr schnell an und überschreitet dabei innerhalb kurzer Zeit einen Schwel­ lenwert I0 von beispielsweise 3 Ampere, der zum Bewegen des Stellele­ ments, beispielsweise zum Ansteuern der Einspritzpumpe eines Diesel­ motors, überschritten werden muß. Entsprechend dem schnell ansteigen­ den Injektorstrom 18 springt auch die Injektorspannung 19 sprunghaft auf Werte von 100 bis 150 Volt an.
Ein höheres Ansteigen der Injektorspannung wird durch die Kondensato­ ren C1, C1' verhindert, die als Pufferelemente so dimensioniert sind, daß die gesamte übertragene Energie oder zumindest ein Großteil dieser Ener­ gie in den Kondensatoren C1, C1' gespeichert werden kann.
Nach Übertragung der gesamten Energie von den Ladespulen L1, L1' auf die Injektorspulen L2, L2', L3, L3' zum Zeitpunkt t2 wird der erreichte In­ jektorstrom von 5 Ampere oder mehr von der Gleichspannungsquelle 4 geliefert, so daß bis zu einem Zeitpunkt t3 der Injektorstrom 18 im we­ sentlichen konstant bleibt oder nur langsam abfällt.
Zum Zeitpunkt t3 wird die Schaltspannung 17 auf Null gesetzt, so daß die Aktivierungsschalter T2, T2', T3, T3' öffnen und der Injektorstrom 18 ex­ ponentiell abnimmt. Diese Abnahme des Injektorstroms 18 ist mit einer entsprechenden negativen Zunahme der Injektorspannung 19 auf Werte bis -180 Volt oder mehr verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Vorspeicherung von Hilfsenergie und Über­ tragung dieser gespeicherten Hilfsenergie zum gewünschten Schaltzeit­ punkt auf die eigentlichen Aktivierungsspulen wird somit erreicht, daß der für den Schaltvorgang erforderliche Schwellenwert des Injektorstroms we­ sentlich schneller überschritten wird. Dabei ist eine separate Strombe­ grenzung nicht erforderlich, da durch Öffnen der Ladeschalter L1, L1' der Ladestrom 16 automatisch unterbrochen wird und der Aktivierungsstrom 18 in den Aktivierungspulen L2, L2', L3, L3' durch die Gleichspannungs­ quelle 4 auf dem gewünschten Niveau gehalten wird.
Die in Fig. 3 dargestellten Signalverläufe unterscheiden sich von den Si­ gnalverläufen gemäß Fig. 2 lediglich dadurch, daß die Schaltspannung 17 nicht erst zum Zeitpunkt T1, sondern bereits mit Einschalten der Schaltspannung 15 aktiviert wird. Dadurch wird erreicht, daß während der Ladezeit TL, in der der Ladestrom 16 in den Ladespulen L1, L1' auf 12 Ampere ansteigt, auch der Injektorstrom 18 in den Injektorspulen L2, L2', L3, L3' entsprechend dem dargestellten Abschnitt 18' ansteigt. Aufgrund der gewählten Dimensionierung der Induktivitäten der Injektorspulen L2, L2', L3, L3' steigt der Injektorstrom 18' während der Ladezeit TL sehr viel langsamer an als der Ladestrom 16, so daß am Ende der Ladezeit TL zum Zeitpunkt t1 der Injektorstrom 18 einen Wert von unter 2 Ampere erreicht. Dieser Wert ist nicht ausreichend, um den gewünschten Schaltvorgang, beispielsweise den Einspritzvorgang, auszulösen.
Allerdings wird durch das vorzeitige Einschalten der Schaltspannung 17 ein Offset des Injektorstroms 18 erzeugt, so daß nach Abschalten der Schaltspannung 15 der durch die Energieübertragung erzeugte Injektor­ strom 18 zu diesem Offset addiert wird. Dadurch besitzt zum Zeitpunkt t2 der Injektorstrom 18 gegenüber dem Stromverlauf nach Fig. 2 einen um diesen Offset erhöhten Wert. Da auf diese Weise das Überschreiten des Grenzstroms I0 etwas früher stattfindet als bei dem Stromverlauf gemäß Fig. 2, kann auf diese Weise die Ansprechgeschwindigkeit einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung weiter verbessert wer­ den.
Bezüglich des durch die Steuervorrichtung einzuhaltenden Timings ist le­ diglich wesentlich, daß die Schaltspannung 17 so lange aktiv ist, daß die abfallende Flanke des Ladestroms 16 vor der abfallenden Flanke der Schaltspannung 17 auftritt und zusätzlich die Aktivierungszeit TA ausrei­ chend lang zum Anstoßen und Abschließen des angesteuerten Vorgangs, beispielsweise der Kraftstoffeinspritzung, ist.
Bezugszeichenliste
1
Schaltungsanordnung
2
Relais
3
Relais
4
Spannungsquelle
5
Verbindungspunkt
6
Verbindungspunkt
7
Widerstand
8
Widerstand
9
Knotenpunkt
10
Knotenpunkt
11
Diode
12
Verbindungspunkt
13
Diode
14
Widerstand
15
Schaltspannung
16
Ladestrom
17
Schaltspannung
18
Injektorstrom
19
Injektorspannung
L1 Ladespule
L1' Ladespule
L2 Injektorspule
L2' Injektorspule
L3 Injektorspule
L3' Injektorspule
T1 Ladeschalter
T1' Ladeschalter
T2 Aktivierungsschalter
T2' Aktivierungsschalter
T3 Aktivierungsschalter
T3' Aktivierungsschalter
C1 Kondensator
C1' Kondensator
TL
Ladezeit
TA
Aktivierungszeit

Claims (14)

1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungsorgans mit einer Aktivierungsspule (L2, L2', L3, L3') mit Spulenkern, einem Aktivierungsschalter (T2, T2', T3, T3') zum Ver­ binden und Trennen der Aktivierungsspule (T2, T2', T3, T3') mit bzw. von einer Energiequelle (4) und einem beweglich gelagerten, ferromagnetischen Stellelement, das bei geschlossenem Aktivie­ rungsschalter (T2, T2', T3, T3') durch das von der Aktivierungsspule (L2, L2', L3, L3') erzeugte Magnetfeld von einer Ruheposition in eine Aktivierungsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Energiespeicherelement (L1, L1') zur Speicherung magneti­ scher Hilfsenergie vorgesehen ist, daß das Energiespeicherelement (L1, L1') für eine Übertragung der in dem Energiespeicherelement gespeicherten Hilfsenergie auf die Aktivierungsspule (L2, L2', L3, L3') mit dieser verbunden ist und daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, durch die der Zeitpunkt der Energieübertragung steuerbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiespeicherelement (L1, L1') als Spule ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiespeicherelement (L1, L1') in Reihe mit der Aktivie­ rungsspule (L2, L2', L3, L3') geschaltet und über einen Ladeschalter (T1, T1') mit dem Bezugspotential verbindbar bzw. von diesem trennbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (4) als Spannungsquelle, insbesondere als Gleichspannungsquelle, ausgebildet ist, die vorzugsweise eine Spannung von ca. 3 bis ca. 50 V, insbesondere von ca. 12 oder ca. 24 V liefert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsschalter (T2, T2', T3, T3') und/oder der Lade­ schalter (T1, T1') als Transistor ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (9, 10) zwischen dem Energiespeicher­ element (L1, L1') und der Aktivierungsspule (L2, L2', L3, L3') ein Kondensator (C1, C1') zur Pufferung der bei der Energieübertragung erzeugten hohen Spannung vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1, C1') gegen das Bezugspotential oder gegen die Batteriespannung geschaltet ist, insbesondere daß mehrere Kondensatoren (C1, C1') vorgesehen sind, die gegen das Bezugspo­ tential und/oder gegen die Batteriespannung geschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Energiespeicherelemente (L1, L1') vorgesehen sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aktivierungsspulen (L2, L2', L3, L3') vorgesehen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Energiespeicherelement mit mehreren, insbesondere parallelgeschalteten Aktivierungsspulen verbunden ist.
11. Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Betätigungs­ organs mit einer Aktivierungsspule mit Spulenkern, einem Aktivie­ rungsschalter zum Verbinden und Trennen der Aktivierungsspule mit bzw. von einer Energiequelle und einem beweglich gelagerten, ferromagnetischen Stellelement, das bei geschlossenem Aktivie­ rungsschalter durch das von der Aktivierungsspule erzeugte Ma­ gnetfeld von einer Ruheposition in eine Aktivierungsposition beweg­ bar ist, insbesondere für eine Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei in einem Energiespeicherelement dem magnetische Hilfsenergie gespeichert wird, die gespeicherte magnetische Hilfsenergie schlag­ artig der Aktivierungsspule zugeführt wird und zumindest ab dem Zeitpunkt der Energiezufuhr die Aktivierungsspule mit der Energie­ quelle über den Aktivierungsschalter verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsenergie so groß gewählt wird, daß der aufgrund der übertragenen Hilfsenergie in der Aktivierungsspule fließende Strom ein Magnetfeld erzeugt, durch das das Stellelement von der Ruhepo­ sition in die Aktivierungsposition bewegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsspule bereits vor Beginn der Energieübertra­ gung, insbesondere im wesentlichen ab dem Zeitpunkt der Speiche­ rung der Hilfsenergie in dem Energiespeicherelement, über den Ak­ tivierungsschalter mit der Energiequelle verbunden wird.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für die Ansteuerung einer Einspritzanlage, insbesondere für die Hy­ draulik einer Einspritzanlage eines Diesel-, Otto- oder Zweitaktmo­ tors.
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