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QUERVERWEIS ZUR ZUGEHÖRIGEN
ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht die Vorteile der Priorität
von der am 24. April 2009 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-106271 ,
wobei deren Inhalte in ihrer Gesamtheit hierin durch Bezugnahme
aufgenommen sind.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung,
mit der eine Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
mit einer darin aufgenommenen Mehrzahl von Magnetbandkassetten und
die in Reihe innerhalb einer horizontalen Ebene angeordnet sind, leicht
ins Äußere der Vorrichtung von einem Aufnahmezustand
herausgezogen werden können, und mit der der Kassettengehäusekörper
daran gehindert werden kann, unerwartet aus der Vorrichtung herauszufallen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Es
ist eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung bekannt, die in einem
Gehäuse eine Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Magnetbandkassetten umfaßt.
Mit diesem Typ ist eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung bekannt,
in der ein Kassettengehäusekörper beweglich innerhalb
einer horizontalen Ebene entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
angeordnet ist. Als ein Beispiel für solch eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung
gibt es einen Typ, in dem der Kassettengehäusekörper
in zwei Teile in der Rückseite und der Vorderseite in der Einbring-/Entnahmerichtung
geteilt ist (siehe z. B. japanische Patentanmeldung
JP 2008-275704 (Patentdokument
1)).
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Eine
in Patentdokument 1 offenbarte Kassettenbibliotheksvorrichtung ist
eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung, mit der eine Kassette auf
der Rückseite leicht ohne Verwendung eines Roboters oder ähnlichem
entnommen werden kann. In der Magnetbandbibliotheksvorrichtung 100 ist
ein Magazin 120 in ein vorderes Magazin (in 12 nicht
gezeigt, da schon entnommen), das auf der Vorderseite einer Einbring-/Entnahmerichtung
X angeordnet ist, und ein hinteres Magazin 122, das auf
der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung X angeordnet
ist, während es zu dem vorderen Magazin angrenzend angeordnet
ist, geteilt. Um das hintere Magazin 122, das auf der Rückseite
angeordnet ist, herauszuziehen, wird ein Magazinschieber 125,
der auf einer der Seitenflächen eines Vorrichtungshauptkörpers 11 bereitgestellt
ist, in eine Entnahmerichtung X entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X herausgezogen.
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Es
ist zu beachten, dass das Patentdokument 1, das die Magnetbandbibliotheksvorrichtung 100 offenbart,
eine Anmeldung ist, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung
eingereicht wurde.
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Die
in Patentdokument 1 offenbarte Magnetbandbibliotheksvorrichtung
ist übrigens eine ausgezeichnete Erfindung, mit der unter
einer Mehrzahl von Kassetten, die in Reihe entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
aufgenommen sind, eine Kassette auf der Rückseite leicht
ohne Verwendung eines Roboters oder ähnlichem entnommen
werden kann.
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Jedoch
hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung von
mehreren Standpunkten aus analysiert, um die oben beschriebene Magnetbandbibliotheksvorrichtung
zu verbessern und hat Probleme ausfindig gemacht, die möglicherweise auftreten.
Als ein Ergebnis hat der Anmelder herausgefunden, dass das folgende
Problem auftreten könnte.
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Das
heißt, das vordere Magazin, das auf der Vorderseite des
Vorrichtungshauptkörpers 111 angeordnet ist, wird
durch einen Anwender mit seiner/ihrer Hand wie benötigt
entnommen; jedoch in einem Fall der Entnahme des hinteren Magazins 122,
das auf der Rückseite des Vorrichtungshauptkörpers 111 angeordnet
ist, wird jedoch erst der Magazinschieber 125 gezogen,
um das hintere Magazin 122 zu der Vorderseite zu ziehen,
und dann wird das hintere Magazin 122 entnommen, indem
es mit der Hand in der selben Betätigung wie in dem Fall
des vorderen Magazins gezogen wird. Als ein Ergebnis werden die Entnahmearbeiten
für das vordere Magazin und das hintere Magazin 122 unterschiedliche
Betätigungen. Deshalb wird eine zusätzliche Anstrengung
benötigt und die Bedienbarkeit ist schlecht.
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Auch
haben beide, das vordere Magazin und das hintere Magazin 122,
keinen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Magazins an einer vorgeschriebenen
Position, wenn das Magazin entnommen wird. Deshalb ist es nötig,
eine Anordnung zu entwickeln, mit der das Magazin an einer vorgeschriebenen
Position in der Vorrichtung sicher gehalten wird, um zu verhindern,
dass das Magazin unerwartet aus der Vorrichtung herausfällt
und um die Sicherheit zu vergrößern.
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Darüber
hinaus ist es nötig, den Magazinschieber 125 zum
Herausziehen des hinteren Magazins 122 auf einer Seitenfläche
des Vorrichtungshauptkörpers 111 bereitzustellen.
So entsteht auch solch ein Problem, dass die Anordnung der Magnetbandbibliotheksvorrichtung
kompliziert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die vorhergehenden Probleme zu lösen, ist es ein beispielhaftes
Ziel der Erfindung, eine Magnetbandbibliotheksvorrichtung bereitzustellen,
mit der eine Mehrzahl von aufgenommenen Magazinen sicher von der
Vorrichtung entnommen werden können, indem die selbe Betätigung
ausgeführt wird, und die Anordnung soll einfach aufgebaut
sein.
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Die
Magnetbandbibliotheksvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt: eine Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Magnetbandkassetten im Inneren
von diesen; einen Vorrichtungshauptkörper zum Aufnehmen
der Kassettengehäusekörper innerhalb einer selben
Ebene in einer frei beweglichen Art und Weise und in Reihe in einer
Einbring-/Entnahmerichtung von einem Einbring-/Entnahmeschlitz;
ein Verbindungsmittel, um es der Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
zu ermöglichen, miteinander verbunden zu sein oder durch
eine Freigabebetätigung von außen freigegeben
zu sein; und ein Verriegelungsmittel, um es wenigstens dem Kassettengehäusekörper
auf der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung des Vorrichtungshauptkörpers
unter der Vielzahl von Kassettengehäusekörpern
zu ermöglichen, verriegelt zu sein oder von einem verriegelten Zustand
an der Einbring-/Entnahmeschlitzseite freigegeben zu sein, wobei
der Kassettengehäusekörper auf der Rückseite
ein Betätigungsmechanismusteil der Verriegelungsmittel
umfaßt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform
einer Magnetbandbibliotheksvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Gesamtgrundriß, der einen Vorrichtungshauptkörper
der beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Gesamtansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem ein hinteres Magazin und ein vorderes Magazin gemäß der
beispielhaften Ausführungsform in den Vorrichtungshauptkörper
eingebracht sind und von dem Vorrichtungshauptkörper herausgezogen
werden;
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4 ist
eine schematische perspektivische Gesamtansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem ein vorderes Magazin und ein hinteres Magazin gemäß der
beispielhaften Ausführungsform in den Vorrichtungshauptkörper
eingebracht sind und von dem Vorrichtungshauptkörper herausgezogen
werden;
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen Verbindungsmechanismus zeigt, der
an dem vorderen Magazin und dem hinteren Magazin gemäß der
beispielhaften Ausführungsform bereitgestellt ist, wobei der
Verbindungsmechanismus nicht betätigt wird;
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6 ist
eine Seitenansicht, die den Verbindungsmechanismus zeigt, der an
dem vorderen Magazin und dem hinteren Magazin der beispielhaften Ausführungsform
bereitgestellt ist, wobei der Verbindungsmechanismus betätigt
wird;
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7 ist
ein Grundriß, der einen Zustand zeigt, in dem ein Betätigungsmechanismusteil,
das den Verriegelungsmechanismus der beispielhaften Ausführungsform
gestaltet, an dem hinteren Magazin bereitgestellt ist;
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8 ist
ein vergrößerter Grundriß, der das Betätigungsmechanismusteil
im Detail zeigt, das den Verriegelungsmechanismus in 7 gestaltet;
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9 ist
eine entlang einer Linie IX-IX von 8 aufgenommene
Längsschnittansicht;
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10 ist
eine entlang einer Linie X-X von 7 aufgenommene
Längsschnittansicht;
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11 ist
ein Grundriß, der eine Beziehung zwischen einem Vorstehelement,
das den Verriegelungsmechanismus gemäß der beispielhaften
Ausführungsform gestaltet, und dem Verriegelungsteil zeigt;
und
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12 ist
eine perspektivische Gesamtansicht, die eine Universalmagnetbandbibliotheksvorrichtung
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine beispielhafte Ausführungsform einer Magnetbandbibliotheksvorrichtung (nachfolgend
einfach eine Vorrichtung genannt) 10 der vorliegenden Erfindung
im Detail durch Bezug zu den 1 bis 11 beschrieben
werden.
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Als
erstes wird ein Gesamtüberblick der Vorrichtung 10 gemäß 1 bis 4 erklärt.
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt, ist die Vorrichtung 10 gestaltet
mit: einem Magazin 20 als eine Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
zum jeweiligen Aufnehmen einer Mehrzahl von Magnetbandkassetten 14 im
Inneren von diesen (mit der imaginären Linie gezeigt);
und einem Vorrichtungshauptkörper 11, an den das
Magazin 20 gleitbar innerhalb einer horizontalen Ebene
in einem Reihenzustand entlang einer Einbring-/Entnahmerichtung
X bestückt ist.
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Darüber
hinaus umfaßt die Vorrichtung 10: einen Verschlußmechanismus 30,
um es einer Mehrzahl von Magazinen 20 zu ermöglichen,
miteinander verbunden zu sein oder durch eine Freigabebetätigung
von außen freigegeben zu sein; und ein Verriegelungsmechanismus 40,
um es der Mehrzahl von Magazinen 20 zu ermöglichen,
mit Bezug zu dem Vorrichtungshauptkörper 11 an
der Einbring-/Entnahmeschlitzseite 11D verriegelt zu sein
oder von dem verriegelten Zustand freigegeben zu sein. Und eine Betätigungsmechanismuseinheit 45 des
Verriegelungsmechanismus 40 ist an jedem der Magazine 20 aus
deren Mehrzahl bereitgestellt.
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Hier
ist in 1 angenommen, dass die diagonale vordere untere
rechte Seite des Vorrichtungshauptkörpers 11 als
die vordere Seite der Vorrichtung 10 definiert ist, und
die diagonale obere linke Seite des Vorrichtungshauptkörpers 11 als
die Rückseite der Vorrichtung 10 definiert ist.
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Ein
Anbaumechanismus 12 zum Transportieren der Magnetbandkassette 14,
die aus dem Magazin 20 herausgenommen ist, ist beweglich
an einer der Seitenflächen entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X des Vorrichtungshauptkörpers 11 bereitgestellt.
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Darüber
hinaus ist ein Magnetbandlaufwerk 13 zum Lesen/Schreiben
von Daten durch Bestückung der Magnetbandkassette 14,
die durch den Anbaumechanismus 12 transportiert wird, an
der inneren Seitenposition des Magazins 20 des Vorrichtungshauptkörpers 11 angeordnet.
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Darüber
hinaus sind der Vorrichtungshauptkörper 11 und
der Anbaumechanismus 12, das Magnetbandlaufwerk 13,
das Magazin 20 und ähnliches, die an dem Vorrichtungshauptkörper 11 angebracht sind,
mit einer abnehmbaren oberen Bedeckung bedeckt (nicht gezeigt).
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Der
Vorrichtungshauptkörper 11 ist wie in 2 gezeigt
mit einer dünnen Stahlplatte oder ähnlichem gebildet
und die gesamte Grundrißform von diesem ist in einer rechteckigen
Form gebildet.
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Darüber
hinaus ist in dem Vorrichtungshauptkörper 11 ein
erster Gehäuseteil 11B gebildet, indem er von
einem Bodenflächenteil 11A (siehe 2)
des Vorrichtungshauptkörpers 11 auf einer seiner
Seitenflächen entlang der longitudinalen Richtung (Einbring-/Entnahmerichtung
X) hochgezogen ist. Auf der anderen Seitenfläche ist ein
zweiter Gehäuseteil 11C gebildet, indem er von
dem Bodenflächenteil 11A des Vorrichtungshauptkörpers 11 hochgezogen
ist und indem er dem ersten Gehäuseteil 11B gegenüberliegt.
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Der
erste Gehäuseteil 11B ist so gebildet, dass er
im Wesentlichen eine Prismaschnittform hat, obwohl dies nicht im
Detail gezeigt ist. Eine Stromquelle, eine Kühlvorrichtung
und ähnliches sind im Inneren von diesem aufgenommen. Unterdessen
ist der zweite Gehäuseteil 11C so angeordnet,
dass er dem ersten Gehäuseteil 11B gegenüberliegt
und er ist an einer Position mit einem vorgeschriebenen Abstand
in einer Richtung, die weggeht hin zu der Außenseite von
dem Magazin 20, bereitgestellt.
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Darüber
hinaus liegt die Entnahmeseite der Magnetbandkassette 14 eines
vorderen Magazins 21 und eines hinteren Magazins 22,
die das Magazin 20 bilden, gegenüber dem zweiten
Gehäuseteil 11C. Der Raum zwischen der Entnahmeseite
beider Magazine 21, 22 und dem zweiten Gehäuseteil 11C dient
als ein Anbaubewegungsraum 19 für den Anbaumechanismus 12,
um die Magnetbandkassette 14 zu transportieren.
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In
dem Vorrichtungshauptkörper 11 bildet der Raum,
der von dem Bodenflächenteil 11A, dem ersten Gehäuseteil 11B und
dem zweiten Gehäuseteil 11C umschlossen ist, etwas
wie einen U-förmigen Pfad. Auf etwa der Rückseite
von solch einem Raum in der Einbring-/Entnahmerichtung X ist ein
erstes Partitionselement 15 so bereitgestellt, dass es
orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung X ist.
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Dieses
erste Partitionselement 15 ist so gebildet, dass es im
Wesentlichen eine selbe obere Flächenhöhe als
diese der beiden Gehäuseteile 11B und 11C hat.
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Darüber
hinaus ist ein zweites Partitionselement 16 auf einem Endteil
des ersten Partitionselements 15 auf der ersten Gehäuseteilseite 11B kontinuierlich
von dem einen Ende des ersten Partitionselements 15 so
bereitgestellt, dass es eine L-Buchstabenform mit dem ersten Partitionselement 15 bildet.
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Die
Länge des zweiten Partitionselements 16 ist fast
gleich der Länge des hinteren Magazins 22 in der
Einbring-/Entnahmerichtung X. Somit sind die Rückseitenfläche
und eine Fläche orthogonal zu dieser Fläche jeweils
von dem ersten Partitionselement 15 und dem zweiten Partitionselement 16 umgeben, wenn
das hintere Magazin 22 an einer Position auf der Rückseite
der Einbring-/Entnahmerichtung X ist.
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Die
Vorderseite der Einbring-/Entnahmerichtung X, die durch das Partitionselement 15 geteilt
ist, ist ein Magazinaufnahmeraum 17 zum Aufnehmen des Magazins 20 (siehe 2),
und die Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung X, die
durch das erste Partitionselement 15 geteilt ist, ist ein
Laufwerkanordnungsraum 18 zum Anordnen des Magnetbandlaufwerks 13.
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Es
ist zu beachten, dass der Anbaumechanismus 12 und das Magnetbandlaufwerk 13 in 3 und 4 weggelassen
sind. Auch zeigen 3 und 4 einen
Zustand, in dem das Magazin 20 eingebracht ist und einen
Zustand, in dem das Magazin 20 entnommen ist.
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Das
Magazin 20 ist an dem Vorrichtungshauptkörper 11 innerhalb
einer horizontalen Ebene in einer frei beweglichen Art und Weise
entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X bereitgestellt.
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Das
heißt, das Magazin 20 ist mit dem vorderen Magazin 21,
das auf der Vorderseite entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X
angeordnet ist, und dem hinteren Magazin 22, das auf der
Rückseite entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X angeordnet ist,
ausgelegt. Dieses vordere Magazin 21 und dieses hintere
Magazin 22 sind innerhalb des Magazinaufnahmeraums 17 in
einem Reihenzustand entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X angeordnet.
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Das
vordere Magazin 21 und das hintere Magazin 22 sind
jeweils in einer dünnen Boxform mit einem oberen Flächenteil
und einem unteren Flächenteil gebildet, und das Innere
von diesen ist dementsprechend so geteilt, dass es eine Mehrzahl
von Magnetbandkassetten 14 aufnehmen kann. Die hintere Endfläche
in der Einbring-/Entnahmerichtung X von solch einem hinteren Magazin 22 soll
gegen die Oberfläche des ersten Partitionselements 15 angrenzen.
Darüber hinaus soll die vordere Endfläche in der Einbring-/Entnahmerichtung
X des hinteren Magazins gegen die hintere Endfläche des
vorderen Magazins 21 angrenzen.
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Das
vordere Magazin 21 und das hintere Magazin 22 sind
wie oben beschrieben so gebildet, dass sie frei beweglich innerhalb
des Magazinaufnahmeraums 17 entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X durch Führung mit einer Führungsschiene 24 (siehe 2),
die auf dem Bodenflächenteil 11A des Vorrichtungshauptkörpers 11 angeordnet
ist, sind.
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Obwohl
nicht gezeigt können zum Beispiel achtzehn Magnetbandkassetten 14 im
Ganzen, d. h. drei gestapelte Kassetten in drei Reihen in der Einbring-/Entnahmerichtung
X und in zwei Reihen in einer Links-/Rechtsrichtung Y orthogonal
zu der Einbring-/Entnahmerichtung X, im Inneren des vorderen Magazins 21 der
beispielhaften Ausführungsform aufgenommen werden.
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Obwohl
nicht gezeigt sind in der Zwischenzeit zum Beispiel im Ganzen zwölf
Magnetbandkassetten 14, d. h. drei gestapelte Kassetten
in zwei Reihen in der Einbring-/Entnahmerichtung und in zwei Reihen
in der Richtung orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung, im
Inneren des hinteren Magazins 22 aufgenommen.
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Wie
oben beschrieben sind in der beispielhaften Ausführungsform
die Zahlen der Magnetbandkassetten 14, die im Inneren von
beiden Magazinen 21 und 22 aufgenommen werden
können, unterschiedlich. Das heißt, die Größen
beider Magazine 21 und 22 sind verschieden.
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Der
Transfer der Magnetbandkassetten 14 im Inneren der beiden
Magazine 21, 22 zu dem Anbaumechanismus 12 wird
von einem bekannten Transfermechanismus, der in dem hinteren Magazin 22 angebracht
ist, und einem Aufnahmemechanismus des Anbaumechanismus 12 verrichtet.
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Nach
Aufnahme einer vorgeschriebenen Magnetbandkassette 14 bewegt
sich der Anbaumechanismus 12 in den Anbautransferraum 19 und
gibt die Magnetbandkassette 14 an das Magnetbandlaufwerk 13.
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Das
vordere Magazin 21 und das hintere Magazin 22 sind
gegenseitig mit einer konstanten Kraft durch den Verschlußmechanismus
wie in 5 und 6 gezeigt verbunden.
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Der
Verschlußmechanismus 30 ist mit einem Eingriffselement 31 und
einem Eingriffsaufnahmeelement 32 gestaltet. Das Eingriffselement 31 und
das Eingriffsaufnahmeelement 32 sind an gegenüberliegenden
Flächen des hinteren Magazins 22 bzw. des vorderen
Magazins 21 bereitgestellt. Das heißt, das Eingriffselement 31 ist
auf einer vorderen Endfläche befestigt, die die gegenüberliegende
Fläche des hinteren Magazins 22 sein soll, und
das Eingriffsaufnahmeelement 32 ist auf einer Rückendfläche
befestigt, die die gegenüberliegende Fläche des
vorderen Magazins 21 sein soll.
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Das
Eingriffselement 31 ist aus einem Anbringungsteil 31A und
einem Kugelteil 31D gebildet, der integral mit dem Anbringungsteil 31A gebildet
ist. Das Eingriffsaufnahmeelement 32 ist auch aus einem Anbringungsteil 32A und
einem Aufnahmeteil 32B mit einem Kugelarretierungsteil 32C gebildet,
der integral mit dem Anbringungsteil 32A gebildet ist.
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Der
Verschlußmechanismus 30, der wie oben beschrieben
ausgelegt ist, ist wie in 4 gezeigt
an einer Position, die zu einer Seite von einem zentralen Teil in
die Breitenrichtung auf der gegenüberliegenden Fläche
von jedem der Magazine 21 und 22 versetzt ist,
bereitgestellt.
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Darüber
hinaus wird das vordere Magazin 21 entlang der Einbringrichtung
X mit Bezug auf das hintere Magazin 22, das im voraus in
dem Gehäusebaukörper 11 wie in 5 gezeigt
eingebracht und aufgenommen ist, gedrückt, wenn das vordere
Magazin 21 und das hintere Magazin 22 verbunden
werden, und der Kugelteil 31B des Eingriffselements 31 und der
Kugelarretierungsteil 32C des Eingriffsaufnahmeelements 32 sind
in Eingriff. Somit sind die beiden Magazine 21 und 22 verbunden.
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Hier
ist der Eingriffszustand zwischen dem Kugelteil 31B und
dem Kugelarretierungsteil 32C wie folgt: wenn das vordere
Magazin 21 aus dem Vorrichtungshauptkörper 11 herausgezogen
wird, wobei die beiden Magazine 21 und 22 verbunden
sind, wird auch das hintere Magazin 22, das mit dem vorderen Magazin 21 gekoppelt
ist, herausgezogen; danach wird der Eingriff zwischen dem Kugelteil 31B und dem
Kugelarretierungsteil 32C freigegeben, wenn das vordere
Magazin 21 von dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen
werden soll, wobei das hintere Magazin 22 durch den Verriegelungsmechanismus 40 wie
später beschrieben verriegelt ist; dann sind beide Teile 31B und 32C getrennt.
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Der
Verriegelungsmechanismus 30 ist wie beschrieben ausgelegt;
deshalb kann das hintere Magazin 22, das auf der Rückseite
des Vorrichtungshauptkörpers 11 angeordnet ist,
leicht durch bloßes Ziehen und Entnehmen des vorderen Magazins 21 von
dem Vorrichtungskörper 11 herausgezogen werden.
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In
dieser beispielhaften Ausführungsform wird ein verkäufliches
Produkt für den Verschlußmechanismus 30 verwendet.
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Auch
sind in dieser beispielhaften Ausführungsform die Verriegelungsmechanismen 40 zum Verriegeln
der beiden Magazine 21 und 22 an dem Vorrichtungshauptkörper 11 an
dem vorderen Magazin 21 und dem hinteren Magazin 22 wie
in 3 und 4 gezeigt so bereitgestellt,
dass beide Magazine 21 und 22 aus dem Vorrichtungshauptkörper 11 daran
gehindert sind, unerwartet aus irgendeinem Grund herausfallen, wenn
sie von dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen
werden.
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Der
Verriegelungsmechanismus 40 ist mit einem Eingriffskörper 41 so
gestaltet, dass er ein Vorstehelement 42, das wie in 2 gezeigt
an dem Vorrichtungshauptkörper 11 befestigt ist,
und ein Betätigungsmechanismusteil 45, das wie
in 7 gezeigt an dem hinteren Magazin 22 bereitgestellt
ist, und ähnliches umfaßt.
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Das
Betätigungsmechanismusteil 45 des vorderen Magazins 21 ist
an einer Position, die näher zu einer Rückendseite
in der Einbring-/Entnahmerichtung X und einem unteren Teil von einer
Seitenfläche entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X ist, bereitgestellt,
und das Betätigungsmechanismusteil 45 des hinteren
Magazins 22 ist an einer unteren Position des im wesentlichen
zentralen Teils entlang der Einbring-/Entnahmerichtung X und einer
unteren Position einer Seitenfläche entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X bereitgestellt.
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Der
Eingriffskörper 41 ist wie im Detail in 11 gezeigt
mit einem Vorstehelement 42 in einer ebenen Dreiecksform
und einer Anbringungsplatte 43 zum Anbringen des Vorstehelements 42 gebildet. Die
Anbringungsplatte 43 ist wie in 2 und 9 gezeigt
an dem Bodenteil 11A des Vorrichtungshauptkörpers 11 befestigt.
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Die
Betätigungsmechanismusteile 45 sind wie beschrieben
an beiden, dem vorderen Magazin 21 und dem hinteren Magazin 22,
bereitgestellt. Nachfolgend wird das Betätigungsmechanismusteil 45,
das an dem hinteren Magazin 22 bereitgestellt ist, wie
in 7 bis 11 gezeigt als ein repräsentatives
Beispiel beschrieben werden.
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Das
Betätigungsmechanismusteil 45 umfaßt: ein
Drehhebelteil 50 mit einem Betätigungsteil 50A an
einem Endteil von diesem und mit einem Verriegelungskerbelement 46 als
ein Vorderendeangrenzelement an dem anderen Endteil von diesem,
das sich durch Führung mit dem Vorstehelement 42 zum
Eingriff bewegt; ein Stiftelement 49 als eine Drehstützwelle,
das an dem hinteren Magazin 22 bereitgestellt ist und das
Drehhebelteil 50 drehbar an dem zentralen Teil des Drehhebelteils 50 stützt;
und eine Torsionschraubenfeder 51 als eine Beaufschlagungsvorrichtung,
die die Betätigungsteilseite 50A des Drehhebelteils 50 konstant
nach außen von dem hinteren Magazin 22 beaufschlagt.
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Wenn
sich das hintere Magazin 22 in eine Richtung der Vorwärtsbewegung,
gezeigt durch einen Pfeil X1, entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X bewegt, grenzt das Verriegelungskerbelement 46 an das
Vorstehelement 42 an und gleitet wie in 11 gezeigt
nach außen von dem Vorstehelement 42 entlang einer
Richtung Y orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung X. Dann
ist das Verriegelungskerbelement 46 in Eingriff, wenn es
durch das Vorstehelement 42 hindurchfährt.
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Das
Verriegelungskerbelement 46 ist in einer Blockform, die
leicht in die Y-Richtung verlängert ist, gebildet und in
einem U-förmigen Kerbelementsteil 22B, der wie
in 7 und 11 im Detail gezeigt auf einer
Bodenfläche 22A des hinteren Magazins 22 gebildet
ist, aufgenommen.
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Auch
ist wie in 9 im Detail gezeigt ein Führungsstift 47 auf
einer Rückfläche des Verriegelungskerbelements 46 so
angebracht, dass er nach unten gerichtet ist. Der Führungsstift 47 ist
unter dem Verriegelungskerbelement 46 angeordnet und durchdringt
ein Langloch 48A, das an einer Welle 48 gebildet
ist, was wie in 8 gezeigt den anderen Endteil des
Drehhebelteils 50 gestaltet. Somit ist das Verriegelungskerbelement 46 durch
die Welle 48 gestützt. Das Langloch 48A ist
entlang der longitudinalen Richtung der Welle 48 gebildet.
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Der
Führungsstift 47 durchdringt das Langloch 48A der
Welle 48 und ist auch in einem Führungsschlitz 22C,
der an dem U-förmigen Kerbelementsteil 22B des
hinteren Magazins 22 gebildet ist, eingebracht. Der Führungsschlitz 22C ist
mit einer vorgeschriebenen Größe, die sich linear
in die Y-Richtung erstreckt, gebildet.
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Die
Welle 48 ist mit dem Drehhebelteil 50 durch eine
Drehstützwelle 49 als ein zentrales Drehelement
verbunden. Das Drehhebelteil 50 ist in dem U-förmigen
Kerbelementsteil 22B an der Bodenfläche 22a des
hinteren Magazins 22 aufgenommen.
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Das
Langloch 48A der Welle 48 ist hier entlang der
Welle 48 gebildet. Wenn das Drehhebelteil 50 sich
gegen die Beaufschlagungskraft der Torsionsschraubenfeder 51 dreht,
bewegt sich ein Spitzenendteil der Welle 48, d. h. ein
Bereich, wo das Langloch 48A gebildet ist, in einem kreisförmigen
Muster um das Stiftelement 49 als Mittelpunkt.
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Der
Führungsstift 47 des Verriegelungskerbelements 46 ist
unterdessen in den Führungsschlitz 22C nach dem
Durchdringen des Langlochs 48A eingebracht und gleitet
in der Y-Richtung orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung X.
Wie beschrieben ist das Langloch 48A an der Welle 48 gebildet
und das Bewegen in einem kreisförmigen Muster erlaubt es
dem Führungsstift 47, sich linear zu bewegen.
Mit solchen Anordnungen wird die Drehbewegung des Drehhebelteils 50 in
eine lineare Bewegung des Verriegelungskerbelements 46 umgeformt.
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Das
heißt, ein linearer Umformungsmechanismus 55 ist
mit dem Langloch 48A, das an der Welle 48 gebildet
ist, dem Führungsstift 47 des Verriegelungskerbelements 46 und
dem Führungsschlitz 22C, der an dem U-förmigen
Kerbelementsteil 22B des hinteren Magazins 22 gebildet
ist, gestaltet.
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Die
Torsionsschraubenfeder 51 als eine Beaufschlagungsvorrichtung
ist zwischen einer inneren Seitenfläche des Drehhebelteils 50 und
einer Seitenfläche des U-förmigen Kerbelementsteils 22B bereitgestellt.
Die Torsionsschraubenfeder 51 beaufschlagt konstant das
Verriegelungskerbelement 46, das integral mit dem Drehhebelteil 50 in
Richtung der Seitenrichtung des Vorstehelements 42 gebildet
ist, durch Beaufschlagung des Betätigungsteils 50A des
Drehhebelteils 50 in Richtung nach außen von dem
hinteren Magazin 22.
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Es
ist in 11 zu beachten, dass die Bezugszeichen 508 und 50B Federbefestigungsteile zum
Befestigen eines Seitenendenteils der Torsionsschraubenfeder 51 anzeigen.
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Da
das Betätigungsmechanismusteil 45 wie oben beschrieben
gestaltet ist, drehen sich wie in 8 gezeigt
das Drehhebelteil 50, die Welle 48 und das Verriegelungskerbelement 46 in
eine Pfeilrichtung S um die Drehstützwelle 59 als
Mittelpunkt innerhalb einer horizontalen Ebene.
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Es
ist zu beachten, dass der Führungsschlitz 52 auf
der Rückfläche des Drehhebelteils 50 wie
beschrieben bereitgestellt ist und der Führungsstift 52 entlang
eines bogenförmigen Führungsschlitzes 22D gleitet,
der an einem Spaltenteil innerhalb des U-förmigen Kerbelementsteils 228 gebildet
ist.
-
Als
nächstes wird die Beziehung zwischen dem Vorstehelement 42,
das den Verriegelungsmechanismus 40 gestaltet und dem Betätigungsmechanismusteil 45 basierend
auf 11 beschrieben werden.
-
Das
Vorstehelement 42 ist in einer ebenen Dreiecksform wie
oben beschrieben gebildet, wobei eine Basis des Dreiecks eine Eingriffsfläche 42A zum Eingriff
mit dem Verriegelungskerbelement 46 ist. Diese Eingriffsfläche 42A ist
so angeordnet, dass sie parallel mit der Y-Richtung orthogonal zu
der Einbring-/Entnahmerichtung X ist. Auch ist eine schiefe Seite
des Dreiecks eine Führungsfläche 42A zum Führen
des Spitzenendteils in der Y-Richtung des Verriegelungskerbelements 46,
wenn sich das hintere Magazin 22 bewegt.
-
Unterdessen
ist ein Endteil in der Y-Richtung des Verriegelungskerbelements 46 eine
Endfläche, und eine schiefe Fläche 46A zum
Eingriff mit der Führungsfläche 42A ist
als ein Teil der Endfläche gebildet.
-
Wenn
das Drehhebelteil 50 des Betätigungsmechanismusteils 45 in
einem Anfangszustand ist, d. h. in einem Zustand, in dem das Verriegelungskerbelement
und das Vorstehelement 42 nicht im Eingriff sind, ist das
Endteil des Verriegelungskerbelements 46, wo die schiefe
Fläche 46A gebildet ist, im Wesentlichen auf einer
Linie, die sich von der Spitze des dreieckförmigen Vorstehelements 42 entlang
der Einbring-/Entnahmerichtung X erstreckt, lokalisiert.
-
Die
Betätigung des Verriegelungsmechanismus 40, der
wie oben beschrieben gestaltet ist, wird basierend auf 11 erklärt
werden.
-
Es
ist zu beachten, dass in 11 das
Verriegelungskerbelement 46 durch die Beaufschlagungskraft,
die durch die Torsionsschraubenfeder 51 in Richtung der
Seite des Vorstehelements 42 angelegt wird, beaufschlagt
wird.
-
Wenn
das hintere Magazin 22 (in 11 weggelassen),
an dem das Betätigungsmechanismusteil 45 des Verriegelungsmechanismus 40 bestückt
ist, sich vorwärts in die Pfeilrichtung X1 von der Vorderseite
des Vorrichtungshauptkörpers 11 entlang der Einbring-/Entnahmerichtung
X bewegt, beginnen die schiefe Fläche 46A des
Verriegelungskerbelements 46 und die Führungsfläche 42A des
Vorstehelements 42 einzugreifen.
-
Wenn
sich das hintere Magazin 22 weiter vorwärtsbewegt,
wird das Verriegelungskerbelement 46 an die Führungsfläche 42A des
Vorstehelements 42 geführt. Da die Führungsfläche 42A schief
gebildet ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Verriegelungskerbelement 46 nach
außen in die Y-Richtung orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung
X gedrückt, da sich das Verriegelungskerbelement 46 vorwärtsbewegt.
Und zu diesem Zeitpunkt gleitet das Verriegelungskerbelement 46 gegen
die Beaufschlagungskraft der Torsionsschraubenfeder 51.
-
Wenn
sich das Betätigungsmechanismusteil 45 weiterbewegt,
wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungskerbelement 46 und
dem Vorstehelement 42 freigegeben. Dann kehrt das Verriegelungskerbelement 46,
das durch die Führungsfläche 42A des Vorstehelements 42 gedrückt
wird, zu der Vorstehelementseite 42 durch die Beaufschlagungskraft
der Torsionsschraubenfeder 51 so zurück, dass
es wie in 11 mit der imaginären
Linie gezeigt mit der Eingriffsfläche 42B des
Vorstehelements 42 eingreift.
-
In
diesem Zustand bewegt sich das hintere Magazin 22 frei
in Richtung der Rückseite des Vorrichtungshauptkörpers 11.
Andererseits ist in einem Zustand, in dem das Verriegelungskerbelement 46 mit
der Eingriffsfläche 42B eingreift, eine Rückendfläche
in der Vorwärtsrichtung X1 des Verriegelungskerbelements 46 an
die Eingriffsfläche 42B des Vorstehelements 42 verhakt,
und es ist nicht möglich, das hintere Magazin 22 in
die Entnahmerichtung X2 zu bewegen; d. h., es ist nicht möglich,
das hintere Magazin 22 zu entnehmen. Somit ist das hintere
Magazin 22 an den Vorrichtungshauptkörper 11 verriegelt.
-
Um
den verriegelten Zustand freizugeben, drückt ein Anwender
das Betätigungsteil des Drehhebelteils 50 mit
seinem/ihrem Finger oder ähnlichem und dreht den Drehhebelteil 50 unter
Verwendung der Drehstützwelle 49 als eine Drehachse.
-
Somit
bewegt sich das Betätigungsteil 50A des Drehhebelteils 50 gegen
die Beaufschlagungskraft der Torsionsschraubenfeder 51 und
das Verriegelungskerbelement 46 wird nach außen
in die Y-Richtung bewegt. Dann wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungskerbelement 46 und
dem Vorstehelement 42 freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt
kann das hintere Magazin 22 durch Ziehen des hinteren Magazins 22 von
dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen werden.
-
Als
nächstes werden Betätigungen der Vorrichtung 10,
die in der oben beschriebenen Art und Weise gestaltet ist, beschrieben
werden.
-
Um
eine vorgeschriebene Magnetbandkassette 14 innerhalb des
vorderen Magazins 21 und des hinteren Magazins 22 innerhalb
des Vorrichtungshauptkörpers 11 zu haben, die
von dem Magnetbandlaufwerk 13 gelesen wird, wird als erstes
eine der Magnetbandkassetten 14, die aus dem vorderen Magazin
oder dem hinteren Magazin herausgenommen ist, durch den Anbaumechanismus 12,
der die Kassetten 14 innerhalb des Anbaubewegungsraums 19 transportiert,
gegriffen, der Anbaumechanismus 12 wird zu der Position
des Magnetbandlaufwerks 13 bewegt, und die transportierte
Magnetbandkassette 14 wird an das Magnetbandlaufwerk 13 an
der beweglichen Endposition bestückt.
-
Wenn
das vorgeschriebene Lesen oder ähnliches einer Mehrzahl
von Magnetbandkassetten 14 innerhalb des vorderen Magazins 21 und
des hinteren Magazins 22 endet und es nötig wird,
die Kassetten mit einer neuen Magnetbandkassette 14 auszutauschen,
entnimmt ein Anwender als erstes das vordere Magazin 21,
das auf der Vorderseite der Einbring-/Entnahmerichtung X lokalisiert
ist, mit seiner/ihrer Hand, um die Kassetten außerhalb
der Vorrichtung 10 auszutauschen. Dann fährt der
Anwender mit der Entnahmearbeit des hinteren Magazins 22,
das auf der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung X
lokalisiert ist, fort.
-
Als
nächstes wird die Prozedur des Einbringens des hinteren
Magazins 22 und des vorderen Magazins 21 in die
Vorrichtung 10 mit Bezug zu 3 bis 6 beschrieben
werden.
-
Als
erstes bringt der Anwender das hintere Magazin 22 in den
Vorrichtungshauptkörper 11 von dem Einbring-/Entnahmeschlitz 11B des
Vorrichtungshauptkörpers 11 ein und bewegt das
hintere Magazin 22 zu der Rückseite des Vorrichtungshauptkörpers 11.
-
Wenn
das hintere Magazin 22 bewegt wird, beginnt das Verriegelungskerbelement 46 des
Verriegelungsmechanismus 40, der an dem hinteren Magazin 22 bereitgestellt
ist, mit dem Vorstehelement 42, das auf dem Vorrichtungshauptkörper 11 angeordnet
ist, einzugreifen. Wenn das hintere Magazin 22 weiter gedrückt
wird, wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungskerbelement 46 und
dem Vorstehelement 42 freigegeben, und das Verriegelungskerbelement 46 greift
mit der Eingriffsfläche 42B des Vorstehelements 42 ein.
Zu diesem Zeitpunkt ist das hintere Magazin 22 verriegelt
und es kann nicht aus dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen
werden.
-
Als
nächstes wird das vordere Magazin 21 in den Vorrichtungshauptkörper 11 eingebracht
und gedrückt, bis das hintere Magazin 22 in Kontakt
mit dem ersten Partitionselement 15 ist. Da sich das vordere Magazin 21 im
Inneren bewegt, greift es mit dem Vorstehelement 42 ein
und greift dann mit der Eingriffsfläche 42B von
diesem ein. Zu diesem Zeitpunkt kann das vordere Magazin 21 nicht
aus dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen werden.
-
Wenn
das vordere Magazin nachfolgend gedrückt wird, sind der
Kugelarretierungsteil 32C des Eingriffsaufnahmeelements 32 an
dem vorderen Magazin 21 und der Kugelteil 31B des
Eingriffsaufnahmeelements 31 an dem hinteren Magazin 22 in
Eingriff miteinander, und der Kugelarretierungsteil 32C und
der Kugelteil 31B sind vollständig verriegelt.
Somit sind das vordere Magazin 21 und das hintere Magazin 22 verbunden.
-
Die
Prozedur des Einbringens des vorderen Magazins 21 und des
hinteren Magazins 22 ist oben beschrieben. Als nächstes
wird die Prozedur des Entnehmens der beiden Magazine 21 und 22 erklärt
werden.
-
Als
erstes zieht der Anwender mit beiden Händen das vordere
Magazin 21, das auf der Vorderseite des Vorrichtungshauptkörpers 11 angeordnet und
aufgenommen ist. Während das vordere Magazin 21 herausgezogen
wird, verhakt das Verriegelungskerbelement 46 des Betätigungsmechanismusteils 45 des
vorderen Magazins 21 an die Eingriffsfläche 42B des
Vorstehelements 42, das an der Einbring-/Entnahmeschlitzseite
des Vorrichtungshauptkörpers 11 bereitgestellt
ist.
-
Dann
drückt der Anwender mit einem Finger seiner/ihrer linken
Hand das Betätigungsteil 50A des Drehhebelteils 50 an
dem Betätigungsmechanismusteil 45, während
er das vordere Magazin 21 mit beiden Händen stützt.
Somit dreht sich das Drehhebelteil 50 gegen die Beaufschlagungskraft
der Torsionsschraubfeder 51, das Verriegelungskerbelement 46 gleitet
nach außen in die Y-Richtung orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung
X und der Eingriff zwischen dem Verriegelungskerbelement 46 und dem
Vorstehelement 42 ist freigegeben. Danach zieht der Anwender
das vordere Magazin 21 heraus, während er das
Betätigungsteil 50A des Drehhebelteils 50 mit
seinem/ihrem Finger drückt.
-
Das
hintere Magazin 22, das mit dem vorderen Magazin 21 durch
den Verschlußmechanismus 30 verbunden ist, wird
auch von der Rückseite zu der Vorderseite des Vorrichtungshauptkörpers 11 bewegt,
da das vordere Magazin 21 herausgezogen wird. Während
sich das hintere Magazin 22 bewegt, verhakt das Verriegelungskerbelement 46 des
Betätigungsmechanismusteils 45 des hinteren Magazins 22 zu
diesem Zeitpunkt an die Eingriffsfläche 42A des
Vorstehelements 42 und das hintere Magazin 22 kann
nicht mehr herausgezogen werden; das heißt, das hintere
Magazin 22 ist verriegelt.
-
Wenn
der Anwender den verriegelten Zustand bestätigt, zieht
er/sie das vordere Magazin 21 durch Ausüben einer
etwas größeren Kraft heraus. Dann wird der Eingriff
zwischen dem Kugelteil 31B und dem Kugelarretierungsteil 32B des
Verschlußmechanismus 30, der die beiden Magazine 21 und 22 verbindet,
freigegeben und das vordere Magazin 21 und das hintere
Magazin 22 sind getrennt. Zu diesem Zeitpunkt ist das hintere
Magazin 22 an der Position des Vorstehelements 42 des
Gehäusehauptkörpers 11 durch eine Aktion
des Verriegelungsmechanismus 40 verriegelt und vom unerwarteten
Herausfallen aus dem Vorrichtungshauptkörper 11 gehindert.
-
Nach
Lagerung des von dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommenen
vorderen Magazins 21 in einer wie oben beschrieben vorgeschriebenen
Lagerposition, wird nachfolgend das hintere Magazin 22 aus
dem Vorrichtungshauptkörper 11 entnommen. Die
Entnahmebetätigung des hinteren Magazins 22 wird ähnlich
zu der des vorderen Magazins 21 durchgeführt.
-
Das
heißt, der Anwender drückt mit einem Finger seiner/ihrer
linken Hand das Betätigungsteil 50A des Drehhebelteils 50 an
dem Betätigungsmechanismusteil 45, während
er/sie das hintere Magazin 22 mit beiden Händen
stützt. Somit dreht sich das Drehhebelteil 50 gegen
die Beaufschlagungskraft der Torsionsschraubfeder 51, das
Verriegelungskerbelement 46 gleitet nach außen
in die Y-Richtung orthogonal zu der Einbring-/Entnahmerichtung X
und der Eingriff zwischen dem Verriegelungskerbelement 46 und
dem Vorstehelement 42 wird freigegeben. Danach zieht der
Anwender das hintere Magazin heraus, während er/sie das
Betätigungsteil 50A des Drehhebelteils 50 mit
seinem/ihrem Finger drückt.
-
Da
die Magnetbandbibliotheksvorrichtung gemäß der
beispielhaften Ausführungsform wie oben beschrieben gestaltet
ist, ist es möglich, folgende Effekte zu erzielen:
- (1) Wenn das hintere Magazin 22, das
auf der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung X des Vorrichtungshauptkörpers 11 aufgenommen
ist, durch bloßes Ziehen des vorderen Magazins 21, das
auf der Vorderseite der Einbring-/Entnahmerichtung X aufgenommen
ist, kann auch das hintere Magazin 22, das mit dem vorderen
Magazin 21 durch den Verschlußmechanismus 30 verbunden
ist, herausgezogen werden. Als ein Ergebnis kann die Mehrzahl der
Magazine 20, die in dem Vorrichtungshauptkörper 11 aufgenommen
ist, durch Ausführung der selben Operation mit einer einfachen
Vorrichtung entnommen werden, und die Bedienbarkeit kann somit verbessert
werden.
- (2) Das vordere Magazin 21 und das hintere Magazin 22 ist
jeweils mit dem Verriegelungsmechanismus 40 bereitgestellt.
Wenn das vordere Magazin 21 herausgenommen wird, legt der
Anwender eine Hand auf das Betätigungsteil 50A zum Betätigen
des Betätigungsteils 50A des Betätigungsmechanismusteils 45 und
legt zur gleichen Zeit unbewußt eine andere Hand auf das
vordere Magazin 21. Somit kann das vordere Magazin 21 mit
einem Gewicht, das nicht durch eine Hand gestützt werden
kann, sicher gestützt werden und es ist möglich,
eine Funktion wie einen betriebssicheren Mechanismus zu erhalten,
um zu verhindern, dass der Anwender unbewußt das Magazin mit
einer Hand entnimmt und den Schaden an dem Magazin und eine Verletzung
des Anwenders aufgrund des damit verbundenen gefallenen Magazins
verursacht. Als ein Ergebnis kann das unerwartete Fallen des vorderen
Magazins 21 aufgrund seines Gewichts verhindert werden.
Es ist dasselbe in dem Fall des hinteren Magazins 22.
- (3) Da das hintere Magazin 22 auf der Rückseite der
Einbring-/Entnahmerichtung X durch den Verriegelungsmechanismus 40 verriegelt
ist, wenn das vordere Magazin 21, das auf der Vorderseite der
Einbring-/Entnahmerichtung X aufgenommen ist, gezogen und entnommen
wird, ist es möglich, das vordere Magazin 21 zu
entnehmen, wobei das hintere Magazin 22 sicher in dem Vorrichtungshauptkörper 11 zurückbleibt.
Somit können die beiden Magazine 21 und 22 mit
einer bestimmten Kraft automatisch getrennt werden.
- (4) Da der Verschlußmechanismus 30 durch Anbringung
an die gegenüberliegenden Flächen des vorderen
Magazins 21 und des hinteren Magazins 22 unter
Verwendung eines käuflichen Produkts gebildet ist, ist
seine Anordnung einfach und die Herstellungskosten können
reduziert werden.
-
Die
Magnetbandbibliotheksvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist wie oben beschrieben gestaltet. Als ein beispielhafter
Vorteil gemäß der Erfindung kann der Kassettengehäusekörper
auf der Rückseite, der mit dem Kassettengehäusekörper
auf der Vorderseite durch den Verbindungsmechanismus verbunden ist,
durch bloßes Herausziehen des Kassettengehäusekörpers,
der auf der Vorderseite der Einbring-/Entnahmerichtung aufgenommen
ist, herausgezogen werden, wenn der Kassettengehäusekörper,
der auf der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung des
Vorrichtungshauptkörpers aufgenommen ist, entnommen wird.
-
Während
die Erfindung insbesondere mit Bezug zu den beispielhaften Ausführungsformen
von diesen gezeigt und beschrieben worden ist, ist die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
Verschiedene Arten von Modifikationen, die dem Fachmann einfallen,
können auf die Strukturen und Details der vorliegenden
Erfindung angewendet werden. Darüber hinaus ist es zu verstehen,
dass die vorliegende Erfindung entsprechende Kombinationen eines
Teils odes des ganzes Teils der Strukturen umfasst, die in den jeweiligen
beispielhaften Ausführungsformen beschrieben sind.
-
Zum
Beispiel ist in der beispielhaften Ausführungsform der
Verschlußmechanismus 30 an einer Position bereitgestellt,
die zu einer Seite von einem zentralen Teil in die Breitenrichtung
auf der gegenüberliegenden Fläche des vorderen
Magazins 21 bzw. des hinteren Magazins 22 versetzt
ist; jedoch ist die bereitgestellte Position nicht darauf beschränkt
und sie kann auch an einem zentralen Teil in der Breitenrichtung
bereitgestellt sein.
-
Auch
ist in der beispielhaften Ausführungsform das Eingriffselement 31,
das den Verschlußmechanismus 30 gestaltet, auf
der gegenüberliegenden Fläche des hinteren Magazins 22 befestigt,
und das Eingriffsaufnahmeelement 32B, das den Verschlußmechanismus 30 gestaltet,
ist auf der gegenüberliegenden Fläche des vorderen
Magazins 21 befestigt; jedoch können solche Anordnungen
vertauscht werden. Das heißt, es kann so gestaltet sein,
dass das Eingriffselement 31 auf dem vorderen Magazin 21 befestigt
ist und das Eingriffsaufnahmeelement 32B auf dem hinteren
Magazin 22 befestigt ist.
-
Somit
können die ähnlichen Effekte wie in (1) und (4)
beschrieben erzielt werden.
-
Darüber
hinaus nimmt jeder von der Mehrzahl von Kassettengehäusekörpern
in der Magnetbandbibliotheksvorrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung zwei Magazine auf, d. h. das vordere Magazin 21 und
das hintere Magazin 22; jedoch ist dies nicht darauf beschränkt.
Zum Beispiel können drei Magazine darin aufgenommen sein.
-
Darüber
hinaus ist der Verschlußmechanismus 30 in der
Magnetbandbibliotheksvorrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung jeweils an dem vorderen Magazin 21 und
dem hinteren Magazin 22 bereitgestellt; jedoch ist dies
nicht darauf beschränkt. Wenn das vordere Magazin 21 von
leichtem Gewicht ist, ist es benötigt, das wenigstens das
hintere Magazin 22 an der Entnahmebetätigung des
vorderen Magazins 21 verriegelt ist. Dafür kann
es so ausgelegt sein, dass Verriegelungsmechanismus 30 nur
an dem hinteren Magazin 22 in einer Beziehung mit dem Verschlußmechanismus 30 bereitgestellt
ist.
-
In
einem Fall, dass jedoch das vordere Magazin 21 von schwerem
Gewicht ist, ist es bevorzugt, den Verschlußmechanismus 30 an
dem vorderen Magazin 21 bereitzustellen, um eine Funktion
wie einen betriebssicheren Mechanismus hinzuzufügen, um
zu verhindern, dass der Anwender unbewußt das Magazin mit
einer Hand entnimmt und den Schaden an dem Magazin und eine Verletzung
des Anwenders aufgrund des damit verbundenen gefallenen Magazins
verursacht.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Die
vorliegende Erfindung wird zum Anordnen und Aufnehmen einer Mehrzahl
von Kassettengehäusekörpern mit einer Mehrzahl
von Magnetbandkassetten, die darin in Reihe in der Einbring-/Entnahmerichtung
aufgenommen sind, verwendet.
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Zusammenfassend
kann eine Ausführungsform wie folgt beschrieben werden:
Bereitstellen
einer Magnetbandbibliotheksvorrichtung, mit der eine Mehrzahl von
aufgenommenen Magazinen sicher mit der selben Betätigung
von der Vorrichtung entnommen werden kann, während die Vorrichtung
einfach aufgebaut sein soll. Die Magnetbandbibliotheksvorrichtung
umfaßt: eine Mehrzahl von Magazinen zum Aufnehmen einer
Mehrzahl von Magnetbandkassetten im Inneren von diesen; einen Vorrichtungshauptkörper
zum Aufnehmen der Magazine innerhalb einer selben Ebene in einer
frei beweglichen Art und Weise und in Reihe in einer Einbring-/Entnahmerichtung
von einem Einbring-/Entnahmeschlitz; einen Verbindungsmechanismus,
um es der Mehrzahl von Magazinen zu ermöglichen, miteinander
verbunden zu sein oder durch eine Freigabebetätigung von
außen freigegeben zu sein; und einen Verriegelungsmechanismus,
um es wenigstens dem Magazin auf der Rückseite der Einbring-/Entnahmerichtung
des Vorrichtungshauptkörpers unter der Mehrzahl von Magazinen
zu ermöglichen, verriegelt zu sein oder von dem verriegelten
Zustand an der Einbring-/Entnahmeschlitzseite freigegeben zu sein.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2009-106271 [0001]
- - JP 2008-275704 [0003]