DE102010023522A1 - Schutzgitter, insb. Laubfanggitter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzgitter, insb. Laubfanggitter für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Das Schutzgitter ist zur Abdeckung einer muldenförmigen Ausnehmung im Scharnierbereich eines Frontdeckels des Kraftfahrzeugs zwischen einer Windlaufabdeckung und einem Innenblech eines Radhauses angeordnet. Das Schutzgitter ist im Vormontagezustand eben, aus einer Kunststoffmatte bestehend, wobei es im Montagezustand der muldenförmigen Ausnehmung entsprechend angepasst wird und eine u-förmig gebogene Ausformung annimmt. Mit einem vorn und einem hinten liegenden Seitenkantenbereich wird das Schutzgitter zu einer Kante einer Abstellung der Windlaufabdeckung verrastbar gehalten. Ein mittlerer Seitenkantenbereich ist an der Abstellung der Windlaufabdeckung außenseitig anstehend. Die gegenüber liegende Seitenkante des Schutzgitters ist in einer Einwölbung des Innenbleches des Radhauses abgestützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgitter, insb. auf ein Laubfanggitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 28 06 351 C2 ist ein Kunststoff-Tragelement mit einer horizontal verlaufenden Wand mit Lufteinlassschlitzen bekannt, die sich über die ganze Fahrzeugbreite erstrecken und die Wand einen Raum zwischen einer Windschutzscheibe und einem Haubendeckel abschließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine muldenförmige Ausnehmung im Scharnierbereich eines Frontdeckels eines Kraftfahrzeugs in einfacher Weise abzudecken, damit sich in dieser Ausnehmung kein Laub oder dgl. ansammeln kann, welches im Wesentlichen durch einen Spalt zwischen der Windschutzscheibe und dem anschließenden Frontdeckel eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass über ein in einfacher Weise von außen in die muldenförmige Ausnehmung einschiebbares Schutzgitter sich kein Laub oder dergl. mehr festsetzen bzw. ansammeln kann. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem das Schutzgitter im Vormontagezustand aus einer ebenen Kunststoffmatte besteht, die im Montagezustand einer der muldenförmigen Ausnehmung entsprechend manuell angepasste u-förmig gebogene Ausformung aufweist und mit einem vorne und hinten liegendem Seitenkantenbereich zu einer Kante einer Abstellung der Windlaufabdeckung verrastbar angeordnet ist Durch diese Ausführung wird erreicht, dass ohne aufwändige Festsetzmittel, wie z. B. Schrauben oder dgl. das Schutzgitter in einfacher Weise einsetzbar und ohne Weiteres auch nachrüstbar ist.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Schutzgitter im Vormontagezustand eben bzw. plan ausgeführt ist und einen viereckförmigen Grundkörper mit zwei anschließenden v-förmig verlaufenden Laschen umfasst, die über einen Freiraum zueinander beabstandet sind, wobei die im Montagezustand außen liegende Lasche kürzer ausgeführt ist als die weitere innen liegende Lasche. Die Seitenkanten sowie die Seitenkantenbereiche des Schutzgitters sind geringfügig konvex bogenförmig ausgeführt, wobei die im Montagezustand außen liegende Seitenkante durchgehend linienförmig verläuft. Die unterschiedlich langen Laschen sind bedingt durch die Länge des muldenförmigen Einbauraumes. Auch der Freiraum zwischen den Laschen ist aufgrund der Scharnierelemente erforderlich, damit das Schutzgitter seine Endlage in der muldenförmigen Ausnehmung einnehmen kann.
  • Damit ein Festliegen des Schutzgitters ohne Schraubmittel oder dgl. in einfacher Weise möglich wird, ist ferner nach der Erfindung vorgesehen, dass die der außen liegenden linienförmigen Seitenkante gegenüber liegende weitere innen liegende Seitenkante drei voneinander über einen Schlitz getrennte längliche Seitenkantenbereiche umfasst, wobei der erste mittige Seitenkantenbereich im Grundkörper nach außen in der Breite vorstehend zu dem zweiten vorderen und dem dritten hinteren Seitenkantenbereich angeordnet sind. Durch diese Ausbildung der Seitenkantenbereiche wird nach der Erfindung erreicht, dass im Montagezustand die Seitenkantenbereiche des Schutzgitters die Kante der Abstellung der Windlaufabdeckung klammernd übergreifen oder untergreifen und die den Seitenkantenbereichen gegenüber liegende äußere linienförmige Seitenkante mit der außen liegenden Lasche sowie mit einem Teil des Grundkörpers am Innenblech des Radhauses flächig anliegend ist und die Seitenkante an einer Einwölbung des Innenbleches abgestützt gehalten ist. Das Schutzgitter kann somit zum Montieren nur eingeschoben und die Seitenkantenbereiche umgeklappt werden.
  • Damit eine Wasserabführung möglich wird, sind nach der Erfindung im Schutzgitter eine Vielzahl von Wasserablauföffnungen angeordnet, die zumindest in jeder Hälfte des Schutzgitters liegen und sich vom Grundkörper und/oder in die Laschen erstrecken.
  • Diese Wasserablauföffnungen können eine unterschiedliche geometrische Form aufweisen, sind aber vorzugsweise viereckförmig ausgeführt.
  • Die Anordnung des Schutzgitters in der muldenförmigen Ausnehmung erfolgt nach der Erfindung derart, dass das Schutzgitter im u-förmig gebogenen Montagezustand mit seiner kürzeren äußeren Lasche zwischen einer Befestigung eines Haubenscharniers an der Einwölbung im Innenblech des Radhauses bis zum Anschlag der vorderen Kante der Lasche einschiebbar ist, wobei der vordere und hintere Seitenkantenbereich über die Kante der Abstellung der Windlaufabdeckung nach innen klappbar und der mittlere Seitenkantenbereich außenseitig der Abstellung anstehend geklappt ist. Die Festlegung des in die Ausformung eingeschobenen Schutzgitters erfolgt somit nur über die linienförmige äußere Seitenkante und über die drei Seitenkantenbereiche, wodurch eine klemmende oder rastende Befestigung erfolgt.
  • Das Schutzgitter ist in beiden Scharnierbereichen des Frontdeckels im Fahrzeug angeordnet, wobei zur Abdichtung vor dem Schutzgitter noch ein Schaumteil eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf ein Fahrzeug mit geöffnetem Frontdeckel und mit einem zwischen einem Radhaus und einer Windlaufabdeckung angeordnetem Schutzgitter,
  • 2 eine Draufsicht auf ein ebenes Schutzgitter im Vormontagezustand,
  • 3 einen Querschnitt durch das Schutzgitter im Montagezustand nach der Linie III-III der 2,
  • 4 eine Draufsicht auf das in einer Vormontage- und Montagestellung angeordnete Schutzgitter,
  • 5 eine Ansicht auf das in Montagestellung gehaltene Schutzgitter.
  • In einem Fahrzeug 1 ist im Scharnierbereich 2 eines Frontdeckels 3 eine muldenförmige Ausnehmung 4 an jeder Seite des Fahrzeugs vorgesehen, die sich zwischen einer Windlaufabdeckung 5 und einem Innenblech 6 eines Radhauses erstreckt. Diese Ausnehmung 4 ist über ein sog. Schutzgitter 7 bzw. einem Laubfanggitter abgedeckt. Vor dem Schutzgitter 7 ist ein Schaumteil 8 zur Abdichtung vorgesehen.
  • Das Schutzgitter 7 wird im Vormontagezustand I durch ein ebenes Bauteil, bspw. – eine ebene Kunststoffmatte – gebildet, welche vorzugsweise elastisch ausgebildet ist. Im Montagezustand II weist das Schutzgitter 7 eine der muldenförmigen Ausnehmung 4 entsprechend angepasste u-förmig gebogene Ausformung auf, wie 3 näher zeigt. Diese gebogene u-förmige Ausformung wird vorzugsweise durch ein manuelles Verformen vor dem Einsetzen oder während des Einsetzens erreicht. Mit einem vorne und hinten liegendem Seitenkantenbereich 10 und 11 des Schutzgitters 7 wird zu einer Kante 12 einer Abstellung 15 der Windlaufabdeckung 5 eine Verrastung oder Verklemmung erzielt. Ein mittlerer Seitenkantenbereich 14 ist an der Abstellung 15 gegenüberliegend angeordnet und außenseitig anstehend.
  • Das Schutzgitter 7 ist im Vormontagezustand I gemäß 2 eben bzw. plan ausgeführt und weist einen etwa viereckförmigen Grundkörper G mit zwei anschließenden v-förmig angestellten Laschen 16, 17 auf, die über einen Freiraum 18 zueinander beabstandet angeordnet sind. Die im Montagezustand II außen liegende Lasche 16 ist kürzer ausgeführt als die weitere innen liegende Lasche 17. Die unterschiedlichen Längen der Laschen 16 und 17 sind aufgrund des Einbauraumes der muldenförmigen Ausnehmung 4 erforderlich.
  • Die äußere Seitenkante 20 sowie die einzelnen Seitenkantenbereiche 10, 11 und 14 sind jeweils geringförmig konvex bogenförmig ausgeführt, wobei die außen liegende Seitenkante 20 durchgehend linienförmig verläuft.
  • Die drei Seitenkantenbereiche 10, 11 und 14 des Schutzgitters 7 weisen voneinander getrennte Abschnitte auf, wobei der erste mittige Seitenkantenbereich 14 im Bereich des Grundkörpers G angeordnet ist, und nach außen in der Breite mit einem Maß a vorstehend zu dem zweiten vorderen und dem dritten hinteren Seitenkantenbereich 10 und 11 angeordnet ist.
  • Im Montagezustand, gemäß 3, übergreifen oder untergreifen die Seitenkantenabschnitte 10, 11 und 14 die Kante 12 der Abstellung 15 der Windlaufabdeckung 5 abwechselnd von zwei Seiten klammernd. Die außen liegende Seitenkante 20 liegt mit der außen liegenden Lasche 16 sowie mit einem Teil des Grundkörpers G flächig am Innenblech 6 des Radhauses an und die Seitenkante 20 ist an einer Einwölbung 22 des Innenbleches 6 des Radhauses abgestützt gehalten.
  • Im Schutzgitter 7 sind eine Vielzahl von Wasserablauföffnungen 23 angeordnet, die zumindest in jeder Hälfte H und H1 des Schutzgitters 5 vorgesehen sind und sich vom Grundkörper G und/oder in die Laschen 16 und/17 erstrecken.
  • Das Schutzgitter 5 wird im u-förmig gebogenen Montagezustand II mit einer kürzeren äußeren Lasche 16 zwischen einer Befestigung eines Haubenscharniers 24 und der Einwölbung 22 im Innenblech 6 des Radhauses bis zum Anschlag der vorderen Kante 25 der Lasche 16 eingeschoben. Der vordere und hintere Seitenkantenbereich 10 und 11 wird zur Einnahme der endgültigen Montagestellung II nach innen gedrückt und der mittlere Seitenkantenbereich 14 stützt sich außenseitig anstehend an die Abstellung der Windlaufabdeckung 5 ab.
  • In den 4 bis 6 ist die Montagefolge des Schutzgitters 7 im Einzelnen dargestellt, wobei in 4 das Schutzgitter 7 in die muldenförmige Ausnehmung 4 eingesetzt wird. In 5 ist der Montagezustand II erreicht. Das Schutzgitter 7 kann entweder aus Plattenware gestanzt oder in einem Werkzeug gefertigt sein. Die plane Gestaltung des Schutzgitters 7 ermöglicht, je nach Einbauort im linksseitigen oder rechtseitigen Scharnierbereich, dieses auf Umschlag einzusetzen, so dass sich der Aufwand für die Bauteilerstellung vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2806351 C2 [0002]

Claims (7)

  1. Schutzgitter, insb. Laubfanggitter, zur Abdeckung einer muldenförmigen Ausnehmung im Scharnierbereich eines Frontdeckels eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Windlaufabdeckung und einem Innenblech eines Radhauses, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (7) im Vormontagezustand (I) aus einer ebenen Kunststoffmatte besteht, die im Montagezustand (II) einer der muldenförmigen Ausnehmung (4) entsprechend angepasste u-förmig gebogene Ausformung (9) aufweist und mit einem vorn und hinten liegenden Seitenkantenbereich (10 und 11) zu einer Kante (12) einer Abstellung (15) der Windlaufabdeckung (5) verrastbar angeordnet ist und ein mittlerer Seitenkantenbereich (14) an der Abstellung (15) außenseitig anstehend ist und der gegenüberliegende Seitenkantenbereich (20) in einer Einwölbung (22) des Innenbleches (6) des Radhauses gehalten ist.
  2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Vormontagezustand (I) ebene Schutzgitter (7) einen viereckförmigen Grundkörper (G) mit zwei stirnseitig anschließenden v-förmig verlaufenden Laschen (16, 17) umfasst, die über einen Freiraum (18) zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei die im Montagezustand (II) außen liegende Lasche (16) kürzer ausgeführt ist als die weitere innen liegende Lasche (17).
  3. Schutzgitter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenkante (20) sowie die Seitenkantenbereiche (10, 11 und 14) des Schutzgitters (7) konvex bogenförmig ausgeführt sind, wobei die im Montagezustand (II) außen liegende Seitenkante (20) durchgehend linienförmig verläuft.
  4. Schutzgitter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der außen liegenden linienförmige Seitenkante (20) gegenüber liegende weitere innen liegende Seitenkante die voneinander getrennten länglichen Seitenkantenbereiche (10, 11 und 14) umfasst, wobei der erste mittige Seitenkantenbereich (14) vom Grundkörper (G) nach außen in der Breite mit dem Maß (a) vorstehend zu dem zweiten vorderen und dem dritten hinteren Seitenkantenbereich (10 und 11) angeordnet sind.
  5. Schutzgitter nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand (II) die Seitenkantenbereiche (10, 11 und 14) des Schutzgitters (7) die Kante (12) der Abstellung (15) der Windlaufabdeckung (5) klammernd übergreifen und die den Seitenkantenbereichen (10, 11 und 14) gegenüber liegende außen liegende linienförmige Seitenkante (20) mit der außen liegenden Lasche (16) sowie mit einem Teil des Grundkörpers (G) am Innenblech (6) des Radhauses flächig anliegend ist und die Seitenkante (20) an einer Einwölbung (22) des Innenbleches (6) abgestützt gehalten ist.
  6. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzgitter (7) Wasserablauföffnungen (23) angeordnet sind, die zumindest in jeder Hälfte (H, H1) des Schutzgitters (7) liegen und sich im Grundkörper (G) und/oder in die Laschen (16, 17) erstrecken.
  7. Schutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (7) im u-förmig gebogenen Montagezustand (II) mit seiner kürzeren äußeren Lasche (16) zwischen einer Befestigung eines Haubenscharniers an der Einwölbung (22) im Innenblech (6) des Radhauses bis zum Anschlag einer vorderen Kante (25) der Lasche (16) einschiebbar ist, wobei der vordere und der hintere Seitenkantenbereich (10 und 11) über die Kante (12) der Abstellung (15) der Windlaufabdeckung (5) nach innen klappbar und der mittlere Seitenkantenbereich (14) außenseitig der Abstellung (15) anstehend angeordnet ist.
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