DE102010012451A1 - Effiziente Leistungsregelung für Klasse-E-Verstärker - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Leistungsverstärkern. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Klasse-E-Leistungsverstärker und Leistungswandlereinrichtungen.
- Ein Klasse-E-Verstärker wandelt eine Gleichstromquelle in ein verstärktes Ausgangssignal, das sinusförmig bei einer bestimmten Frequenz ist. Klasse-E-Verstärker sind typischerweise hoch effizient schaltende Leistungsverstärker.
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2 zeigt einen üblichen Klasse-E-Verstärker100 . Die Einrichtung100 weist einen Leistungseingang VP auf. Ein erster Anschluss einer Eingangsspule110 ist mit dem Leistungseingang VP gekoppelt. Ein Drain eines MOSFET112 ist mit einem zweiten Anschluss der Eingangsspule110 verbunden und einem Eingangsanschluss einer resonanten LCR Last oder einer resonanten Last111 , die eine Resonanzfrequenz hat. Ein Antriebsmodul122 ist mit einem Gatter des MOSFET112 zum Antreiben des MOSFET112 gekoppelt. Das Treibermodul122 schaltet den MOSFET112 mit einer festen Frequenz in Antwort auf ein Eingangssignal „Vin(freq)” an und aus. Die feste Frequenz ist gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last111 . - Die Eingangsspule
110 ist typischerweise eine große Spule, die mit dem Leistungseingang VP verbunden ist. Die Leistung, die in der Eingangsspule110 gespeichert ist, kann auf eine Schaltungsmasse durch den Leistungs-MOSFET112 gezogen werden, wenn der MOSFET112 eingeschaltet ist. Wenn der MOSFET112 nicht leitet, ist die Leistung in der Spule110 mit der resonanten Last111 gekoppelt. Die resonante Last111 weist einen ersten Kondensator114 , der von dem Eingangsanschluss zu der Schaltungsmasse gekoppelt ist. Ein zweiter Kondensator116 ist in Reihe mit einer Spule118 zwischen dem Eingangsanschluss der resonanten Last111 und einem Ausgangsanschluss der resonanten Last111 gekoppelt. Ein Lastkreis120 ist zwischen dem Ausgangsanschluss der resonanten111 und der Schaltungsmasse gekoppelt. Die Klasse-E-Einrichtung100 betreibt den MOSFET112 derart, dass dieser entweder in dem ohmschen Bereich oder vollständig ausgeschaltet ist. - Wenn der MOSFET
112 nicht leitet, wird die Spannung an der Drain Vdrain(freq) höher werden und kann höher sein als die Eingangsgleichspannung VP. Wenn der MOSFET112 eingeschaltet ist, nimmt die Spannung an der Drain Vdrain(freq) den ohmschen Spannungsabfall des MOSFET112 an. Die geringe Impedanz des MOSFET112 bewirkt, dass die Leistung, die von dem MOSFET112 verbraucht wird, gering ist. - Damit die Einrichtung
100 von1 eine einzige sinusförmige Ausgangsspannungsamplitude bei einer einzigen Frequenz hat, muss eine feste Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz zu dem MOSFET112 bestehen, der Taktzyklus des Eingangssignals bei der Eingangsfrequenz und den Werten der Komponenten, die die resonante LCR-Last112 bilden, bestehen. Eine Abweichung von dieser festen Beziehung führt zu einer Zunahme von unerwünschten harmonischen Störungen und einer reduzierten Effizienz oder beidem. Einrichtungen, die ähnlich sind zu der Einrichtung100 , versuchen daher die Amplitude des Ausgangs VOUT durch Regeln des Taktzyklusses der Eingangsfrequenz oder durch Variieren der LCR-Werte zu beeinflussen, im Hinblick auf diese zunehmende harmonische Störung und die reduzierte Effizienz. -
2 zeigt einen weiteren üblichen Klasse-E-Verstärker200 . Diese Einrichtung200 ist der Einrichtung100 von1 ähnlich, es ist jedoch eine Buck-Wandler-Schaltung225 zwischen einem Leistungsquelleneingang VP und einer Eingangsspule210 gekoppelt. Insbesondere entsprechen die Eingangsspule210 , der MOSFET212 , die Kondensatoren214 und216 , die Spule218 , der Lastkreis220 und das Antriebsmodul222 in Funktion und Aufbau der Eingangsspule110 , dem MOSFET112 , den Kondensatoren114 und116 , der Spule118 , dem Schaltkreis120 und dem Antriebsmodul122 von1 . Die Buck-Wandler-Schaltung225 weist einen Schalter224 auf, der einen ersten Anschluss hat, der mit dem Leistungseingang VP und einem zweiten Anschluss gekoppelt ist. Eine Diode226 hat eine Kathode und eine Anode. Die Kathode ist mit dem zweiten Anschluss des Schalters224 verbunden und die Anode ist mit der Schaltungsmasse verbunden. Eine Buck-Spule228 hat einen ersten Anschluss, der mit der Kathode gekoppelt ist und einen zweiten Anschluss, der mit dem ersten Anschluss der Eingangsspule210 gekoppelt ist. Ein Buck-Kondensator230 hat einen ersten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss der Buck-Spule228 gekoppelt ist und einen zweiten Anschluss, der an Masse gekoppelt ist. Wie in1 , ist die Antriebsfrequenz des MOSFET212 bei der Resonanzfrequenz der resonanten Last211 fest. Die Einrichtung200 verwendet den Buck-Wandler225 um die Amplitude der Ausgangsspannung VOUT einzustellen. Der Buck-Wandler225 justiert die Amplitude der Ausgangsspannung VOUT durch Variieren oder Modulieren der Amplitude des Leistungseingangs VP. Der Buck-Wandler225 arbeitet in der bei bekannten Buck-Wandlern üblichen Weise. Die Verwendung des Buck-Wandler-Kreises225 erlaubt es, die Amplitude des Klasse-E-Verstärkerkreises200 zu justieren. Der Buck-Wandler wird225 wird in unerwünschter Weise die Gesamteffizienz des Klasse-E-Verstärkerkreises200 reduzieren. Weiter erfordert der Buck-Wandler225 zusätzliche gesonderte Komponenten, die die Kosten und die Komplexität der Schaltung200 erhöhen. -
3 zeigt eine weitere übliche Klasse-E-Verstärker-Einrichtung300 . Die Einrichtung300 ist ein Differenzverstärker. Eine Eingangsspannung VP ist an einen ersten Anschluss einer sich entsprechenden ersten zweiten Eingangsspule310A ,310B gekoppelt. Ein Drain-Anschluss eines ersten MOSFET312A und eines zweiten MOSFET312B ist mit einem ersten Anschluss der ersten Eingangsspule310A bzw. der zweiten Eingansspule310B gekoppelt. Eine resonante LCR-Last oder eine resonante Last311 ist zwischen den zweiten Anschlüssen der ersten Eingangsspule310A und der zweiten Eingangsspule310B gekoppelt. Ein Antriebsmodul322 ist mit einem Gatter des ersten und des zweiten MOSFET312A ,312B zum Treiben des ersten MOSFET312A und des zweiten MOSFET312B gekoppelt. Das Treibermodul322 schaltet alternierend den ersten MOSFET312A und den zweiten MOSFET312B bei einer festen Frequenz in Antwort auf ein Eingangssignal Vin(freq) (nicht gezeigt) ein und aus. Die feste Frequenz ist gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last311 . - Die erste Eingangsspule
310A und die zweite Eingangsspule310B sind typischerweise große Spulen, die mit dem Leistungseingang VP verbunden sind. Die Leistung, die in der ersten Spule310A und der zweiten Spule310B gespeichert wird, kann runter gezogen werden auf die Schaltungsmasse durch den ersten MOSFET312A und den zweiten MOSFET312B , wenn der erste MOSFET312A und der zweite MOSFET312B eingeschaltet werden. Wenn der erste MOSFET312A und der zweite MOSFET312B nicht leiten, sind die Leistung in der ersten Eingangsspule310A und der zweiten Spule310B mit der resonanten Last311 gekoppelt. Die resonante Last311 weist einen ersten Kondensator314 und einen zweiten Kondensator315 auf, die einander entsprechen. Der erste Kondensator314 und der zweite Kondensator315 sind von den zweiten Anschlüssen der ersten Eingangsspule310A bzw. zweiten Eingangsspule310B an die Schaltungsmasse gekoppelt. Ein dritten oder Reihenkondensator316 ist in Reihe mit der Lastschaltung320 und einer Spule318 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss 'Vout' ist mit einem ersten und einem zweiten Anschluss der Lastschaltung320 gekoppelt. Die Klasse-E-Einrichtung300 betreibt den ersten MOSFET312A und den zweiten MOSFET312B entweder in dem ohmschen Bereich oder schaltet diesen ab. - Wenn der erste MOSFET
312A und der zweite MOSFET312B nicht leiten, wird die Spannung an den Drin Vdrain(freq) hoch werden und kann höher sein als die DC-Eingangsspannung VP. Wenn der erste MOSFET312A und der zweite MOSFET312B einschalten, geht die Spannung an den Drain Vdrain(freq) auf den ohmschen Spannungsabfall des ersten MOSFET312A und des MOSFET312B . Die geringe Impedanz des MOSFET312A und des zweiten MOSFET312B bewirken, dass die von dem ersten MOSFET312A und von dem zweiten MOSFET312B gering wird. - Damit die Einrichtung
300 von3 eine einzige sinusförmige Ausgangsspannung bei einer einzigen Frequenz hat, muss eine feste Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz zu dem ersten MOSFET312A und dem zweiten MOSFET312B bestehen, der Taktzyklus des Eingangssignals bei der Eingangsfrequenz und den Werten der Komponenten, die die resonante LCR Last311 bilden. Eine Abweichung von dieser festen Beziehung führt zu einer Erhöhung einer unerwünschten harmonischen Störung oder einer reduzierten Effizienz oder beidem. Einrichtungen, die der Einrichtung300 ähnlich sind, versuchen daher, die Amplitude des Ausgangs VOUT durch Regeln des Taktzyklus der Eingangsfrequenz oder durch Variieren der LCR Werte zu beeinflussen, auf denen die erhöhte harmonische Störung und die verringerte Effizienz beruht. -
4 zeigt eine weitere übliche Klasse-E-Verstärkereinrichtung400 . Die Einrichtung400 ist ähnlich zu der Einrichtung300 von1 mit der Ausnahme, dass eine Buck-Wandler-Schaltung425 zwischen einem Leistungsquelleneingang VP und einer ersten Spule410A und einer zweiten Spule410B gekoppelt ist. Insbesondere entsprechen die erste Spule410A und die zweite Spule410B , ein erster MOSFET412A und ein zweiter MOSFET412B , ein erster Kondensator414 und ein zweiter Kondensator415 , ein Reihenkondensator416 , eine Spule418 , ein Lastkreis420 bzw. ein Treibermodul422 in Funktion und Aufbau der ersten Spule310A , der zweiten Spule310B , dem ersten MOSFET312A , dem zweiten MOSFET312B , dem ersten Kondensator314 und dem zweiten Kondensator315 , einem Reihenkondensator316 , der Spule318 , dem Lastkreis320 bzw. dem Treibermodul322 von3 . Der Buck-Wandlerkreis425 weist einen Schalter, eine Diode, eine Spule und einen Kondensator auf (2 ). Wie bei dem Ausführungsbeispiel von3 ist die Treiberfrequenz des ersten MOSFET412A und des zweiten MOSFET412B bei der Resonanzfrequenz der resonanten Last411 fest. Die Treibereinrichtung400 verwendet den Buck-Wandler425 um die Amplitude der Ausgangsspannung VOUT zu regeln. Der Buck-Wandler425 wandelt die Amplitude mit der Ausgangsspannung VOUT durch Variieren oder Modulieren der Amplitude des Leistungseingangs VP. Der Buck-Wandler425 arbeitet in der bei üblichen Buck-Wandlern bekannten Weise. Die Verwendung eines Buck-Wandler-Kreises425 erlaubt ein Einstellen der Amplitude des E-Klasse-Verstärkerkreises400 . Der Buck-Wandler425 wird in unerwünschter Weise die Gesamteffizienz der E-Klassen-Verstärkereinrichtung200 reduzieren. Zusätzlich erfordert der Buck-Wandler225 diskrete Komponenten, die die Kosten und die Komplexität der Schaltung400 erhöhen. Entsprechend ist es erwünscht, eine Klasse-E-Verstärkereinrichtung zu schaffen, die effizienter ist und die ökonomischer herzustellen ist. Zusätzlich ist es erwünscht, eine Klasse-E-Verstärkereinrichtung zu schaffen, die eine Optimierung der Leistung, die an die Lastschaltung übertragen wird, zeigt. - In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leistungs-Wandlereinrichtung geschaffen. Die Leistungs-Wandlereinrichtung weist eine Eingangsleistungsquelle auf. Eine Eingangsspule ist ausgebildet zum Koppeln einer Leistung der Eingangsleistungsquelle zu der Einrichtung. Ein Schalter ist ausgebildet zum Regulieren der Leistung einer Eingangsleistungsquelle durch eine Eingangsspule um die Ausgangsspannung der Einrichtung zu regeln. Eine Shunt-Diode ist zwischen dem Schalter und der Eingangsspule gekoppelt. Eine resonante Last ist mit der Eingangsspule gekoppelt und weist einen ersten Kondensator, einen zweiten Kondensator, eine Reihenspule und eine Lastschaltung auf. Ein Schaltelement ist mit der Eingangsspule gekoppelt und die resonante Last ist ausgebildet, um bei einer festen Frequenz zu arbeiten. Die Leistungswandlereinrichtung weist weiter eine Steuerschaltung zum Modulieren der Schaltfrequenz und ein Treibermodul zum Treiben des Schaltelements bei der festen Frequenz auf.
- Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Leistungswandlereinrichtung ein Klasse-E-Verstärker und die Eingangsleistungsquelle ist eine 20 VDC Spannungsquelle. Der Schalter kann eine MOSFET-Einheit sein. Die Shunt-Diode ist zum Überbrücken der Leistung, die in der Eingangsspule gespeichert ist, wenn der Schalter offen ist, ausgebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Shunt-Diode statt einer MOSFET-Einheit vorgesehen sein und der Schalter ist eine komplementäre MOSFET-Einheit. Die feste Frequenz ist vorzugsweise eine Frequenz, die der Resonanzfrequenz der resonanten Last gleich ist. Der erste und der zweite Kondensator sind Shunt- bzw. Reihen-Kondensatoren. Der Reihenkondensator und die Reihenspule sind zwischen dem Shunt-Kondensator und dem Lastkreis gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Wandler-Einheit als eine integrierte Schaltungseinheit ausgebildet.
- In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Wandeln von Leistung in einer Leistungswandlereinrichtung geschaffen. Das Verfahren weist das Vorsehen einer Leistungseingangsquelle ein. Leistung der Eingangsleistungsquelle wird über eine Eingangsspule gekoppelt. Leistung der Eingangsleistungsquelle über der Eingangsspule wird geregelt unter Verwendung eines Schalters, der zwischen der Eingangsleistungsquelle und der Eingangsspule gekoppelt ist. Die Leistung der Eingangsspule wird überbrückt, wenn der Schalter offen ist unter Verwendung einer Shunt-Diode, die an Masse gekoppelt ist zwischen dem Schalter und der Eingangsspule. Ein Schaltelement wird mit einer festen Frequenz betrieben und ist mit der Eingangsspule unter einer resonanten Last gekoppelt. Das Verfahren weist weiter das Modellieren einer Frequenz des Schalters unter Verwendung einer Steuerschaltung und Treiben des Schaltelements mit der festen Frequenz unter Verwendung eines Treibermoduls ein.
- Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Leistungswandlereinrichtung ein Klasse-Verstärker und die Eingangsleistungsquelle ist eine 20 VDC Spannungsquelle. Der Schalter kann eine MOSFET-Einrichtung sein. Die Shunt-Diode ist zum Überbrücken der Leistung, die in der Eingangsspule gespeichert ist, wenn der Schalter offen ist, ausgebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel kann statt der Shunt-Diode eine MOSFET-Einrichtung verwendet werden und der Schalter ist eine komplementäre MOSFET-Einrichtung. Bei dieser komplementären Konfiguration werden der erste und der zweite MOSFET um 180 Winkelgrad zueinander phasenverschoben betrieben. Die feste Frequenz ist eine Frequenz, die der Resonanzfrequenz der resonanten Last gleich ist. Der erste und der zweite Kondensator sind Überbrückungs- bzw. Reihenkondensatoren. Der Reihenkondensator und die Reihenspule sind zwischen dem Überbrückungskondensator und der Lastschaltung gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Leistungswandlereinheit als eine integrierte Schaltung konfiguriert.
- Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Differenzleistungswandler geschaffen. Diese Einheit weist eine Eingangsleistungsquelle auf. Eine erste und eine zweite Eingangsspule sind zum Koppeln der Leistung der Eingangsleistungsquelle zu der Einrichtung konfiguriert. Ein Schalter ist zum Regeln der Spannung der Eingangsleistungsquelle durch die erste und die zweite Eingangsspule vorgesehen. Eine Shunt-Diode ist zum Überbrücken der Leistung, die in der ersten und der zweiten Eingangsspule gespeichert ist, wenn der Schalter geöffnet ist, ausgebildet. Eine resonante Last ist mit der ersten und der zweiten Spule gekoppelt, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Kondensator, eine Reihenspule und eine Lastschaltung aufweist. Ein erstes und ein zweites Schaltelement sind mit der ersten bzw. der zweiten Eingangsspule sowie mit der resonanten Last gekoppelt. Das erste und das zweite Schaltelement sind ausgebildet, um bei einer festen Frequenz zu arbeiten. Die Differenzwandlereinrichtung schließt weiter eine Steuerschaltung zum Modellieren der Frequenz des Schalters ein und weist ein Treibermodul zum Treiben des ersten und des zweiten Schaltelements bei der festen Frequenz auf.
- Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Leistungswandler ein Klasse-E-Verstärker und ei Eingangsquelle ist eine 20 VDC Spannungsquelle. Der Schalter kann eine MOSFET-Einheit sein. Die Shunt-Diode ist zwischen dem Schalter und der ersten und der zweiten Eingangsspule gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann statt der Shunt-Diode eine MOSFET-Einheit vorgesehen sein, wobei der Schalter eine komplementäre MOSFET-Einheit ist. Die feste Frequenz ist gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last. Der erste und der zweite Kondensator sind Überbrückungskondensatoren und der dritte Kondensator ist ein Reihenkondensator. Die Lastschaltung ist zwischen dem Reihenkondensator und der Reihenspule gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Leistungswandlereinheit als eine integrierte Schaltung ausgebildet. Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
- Die neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Ansprüchen. Zum Zwecke der Erläuterung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in den nachfolgenden Figuren wiedergegeben.
-
1 zeigt ein erstes schematisches Diagramm eines Klasse-E-Verstärkers nach dem Stand der Technik. -
2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der bekannten Einrichtung nach1 . -
3 zeigt ein zweites schematisches Diagramm einer Klasse-E-Verstärkereinrichtung nach dem Stand der Technik. -
4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorbekannten Einrichtung nach3 . -
5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Klasse-E-Verstärkereinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
5A bis5C zeigen teilweise schematische Diagramme einer Klasse-E-Verstärkereinrichtung nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der Einrichtung von5 . -
6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Klasse-E-Verstärkereinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
6A bis6C zeigen teilweise schematische Diagramme einer Klasse-E-Verstärkereinrichtung nach einem alternativen Ausführungsbeispiel zu dem der6 . -
7 zeigt ein Verfahren zum Wandeln von Leistung in einer Leistungs-Wandler-Einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. - Aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben sich verschiedene Einzelheiten und Alternativen zum Zwecke der Erläuterung. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass die Erfindung ohne die Verwendung dieser bestimmten Einzelheiten verrichtet werden kann. In anderen Beispielen sind allgemein bekannte Strukturen und Einrichtungen in schematischer Form dargestellt, um die Beschreibung der Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
- Die vorliegende Erfindung schafft einen Leistungswandlerkreis mit einer erhöhten Effizienz von Klasse-E-Verstärkern und Leistungswandlern. Die vorliegende Erfindung schafft eine Optimierung der Leistung, die auf einen Lastkreis übertragen wird. Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine Ersparnis einer Spule und eines Kondensators unter dem Gesichtspunkt der Kosten der Materialien für jede Einrichtung, die entsprechend der Erfindung gefertigt ist. Die vorliegende Erfindung ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber bekannten Klasse-E-Verstärkern, die üblicherweise Buck-Wandlerkreise verwenden.
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5 , in der ein schematisches Diagramm einer Leistungswandlereinrichtung500 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Einrichtung500 weist eine Eingangsleistungsquelle 'VP' auf, die mit einem ersten Anschluss einer Eingangsspule510 gekoppelt ist. Ein Schalter524 koppelt selektiv die Eingangsleistungsquelle VP an eine Eingangsspule520 zum Regeln einer Leistung der Eingangsleistungsquelle VP. Die Kathode einer Shunt-Diode526 ist zwischen dem Schalter524 und der Eingangsspule510 gekoppelt. Die Anode der Shunt-Diode526 ist mit Masse gekoppelt. Ein Resonanzkreis oder eine resonante Last511 ist an einen zweiten Anschluss der Eingangsspule510 gekoppelt. Die resonante Last511 weist einen ersten Kondensator514 auf, der zwischen dem zweiten Anschluss der Eingangsspule510 und Masse gekoppelt ist. Ein zweiter Kondensator516 ist in Reihe mit einer Reihenspule518 , die sowohl zwischen dem zweiten Anschluss der Eingangsspule510 und einen Ausgangsanschluss 'Vout' gekoppelt ist. Ein Lastkreis520 ist zwischen 'Vout' und Masse gekoppelt. Ein Schaltelement512 ist parallel zu dem ersten Kondensator514 gekoppelt und ist ausgebildet, um bei einer festen Frequenz zu arbeiten. Ein zweiter Anschluss des Schaltelements512 wird von einem Treibermodul522 bei einer festen Frequenz betrieben. Das Treibermodul522 ist zwischen VCC und Masse gekoppelt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt VCC 5 VDS. Andere Werte für VCC, die höher oder geringer sind als 5 VDC können gewählt werden, ohne sich von der Erfindung zu entfernen. - Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung
500 eine integrierte Schaltung (nicht gezeigt) auf. Die integrierte Schaltung weist einen Schalter521 , die Shunt-Diode526 , das Schaltelement512 und das Treibermodul522 in dem Silizium der integrierten Schaltung ausgebildet auf. Die Eingangsspule510 und die resonante Last511 sind außerhalb des Siliziums der integrierten Schaltung angeordnet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung500 ausschließlich aus diskreten Bauelementen gebildet sein. Bei der Anwendung ist die Einrichtung500 für einen Klasse-E-Verstärker geeignet. Alternativ kann die Einrichtung500 für Spannungswandlereinrichtungen geeignet sein. Die Spannungswandlereinrichtungen, die gut für die Einrichtung500 geeignet sind, können drahtlose Spannungswandlereinrichtungen einschließen. Die Eingangsspannungsquelle VP weist ein DC-Spannungssignal auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Eingangsleistungsquelle VP ein 20 VDC-Signal auf. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass andere Werte für das Gleichspannungssignal verwendet werden können. Die Eingangsspule510 weist eine geeignete Spule zum Absenken des Stroms der Eingangsleistungsquelle VP auf. Die Shunt-Diode, die zwischen dem Schalter524 und der Eingangsspule510 gekoppelt ist, bildet einen Stromweg zur Masse für Leistung, die in der Eingansspule510 gespeichert ist. Die Leistung in der Eingangsspule510 fließt durch die Shunt-Diode526 zurück, wenn der Schalter524 offen oder aus ist. - Der Schalter
524 ist ausgebildet, bei einer Rate zum Steuern der Spannung durch die Eingangsspule510 zu arbeiten. Ein (nicht gezeigter) Steuerkreis mit einer Pulsbreiten-Modulation, wie diese von dem Fachmann verwirklicht werden wird, kann verwendet werden, um einen Taktzyklus des Schalters524 einzustellen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 ausgebildet sein zum Betreiben in einer Art und Weise mit einer offenen Schleife. Bei der offenen Schleife werden die Frequenz und der Arbeitszyklus des Schalters auf einen konstanten Wert eingestellt. Bei einem ersten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 verwendet werden zum Schützen des Schaltelement512 gegen eine Überspannung. Bei diesem ersten Schutzausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters524 betrieben werden als eine Funktion der Spannung des ersten Anschlusses des Schaltelements512 . Bei einem zweiten, 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 verwendet werden, um eine übermäßige Leistungsstreuung der Einrichtung500 zu verhindern. Bei diesem zweiten Schutz-Ausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters524 betrieben werden als eine Funktion der Spannung an der Lastschaltung520 oder der Ausgangsspannung VOUT. Bei einem dritten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel oder einem Sicherungsausführungsbeispiel kann der Schalter524 einen 100 Prozent-Taktzyklus beinhalten oder ein kontinuierliches ein/geschlossen und kann derart betrieben werden, dass der Schalter524 öffnet, wenn ein Hochstromzustand zensiert wird. Dadurch erfolgt ein Schützen der Einrichtung500 vor zerstörend hohem Strom. Jeder geeignete Stromwert kann zum Betreiben des Sicherungs-Ausführungsbeispiels in Abhängigkeit von der Anwendung gewählt werden. - Die resonante Last
511 weist den ersten Kondensator514 und den zweiten Kondensator516 , die Reihenspulen518 und die Lastschaltung520 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist jede der Komponenten, die für die resonante Last511 gewählt wird, eine feste Beziehung zwischen der feste Frequenz des Treibermoduls522 , dem Taktzyklus des Schaltelements512 und des Wertes der Komponenten der resonanten Last einschließlich der Reihenspule518 , dem ersten Kondensator512 und dem zweiten Kondensator516 und der Lastschaltung520 . Die feste Frequenz des Treibermoduls522 ist der Resonanzfrequenz der resonanten Last511 gleich. Der erste Kondensator514 und der zweite Kondensator516 sind als Shunt-Kondensator bzw. als Reihenkondensator ausgebildet. Die Widerstandswerte der Lastschaltung520 können in Abhängigkeit von der Anwendung des Gerätes500 variieren. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Widerstand der Lastschaltung520 50 Ohm auf mit einer Leistungsrate von 5 Watt. Die Werte des zweiten Kondensators516 und der Serienspule518 können gewählt werden um die geeignete Resonanzfrequenz der resonanten Last511 zu erreichen. - Das Schaltelement
512 weist eine geeignete Schalteinrichtung zum effizienten Betrieb der Einrichtung500 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Schaltelement512 einen Metalloxichalbleiter-Feldeffekttransistor (MSFET) vom n-Typ auf. Die MOSFET-Einheit beinhaltet ein Drain, ein Gate und eine Source, die synonym mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschluss des Schaltelements512 sind. Alternativ kann jede andere Halbleiterschalteinrichtung verwendet werden, wie dem Fachmann bekannt ist. Das Schaltelement512 . Das Schaltelement512 ist zum Arbeiten bei einer festen Frequenz des Treibermoduls522 ausgebildet. Das Schaltelement512 ist zum Arbeiten mit einer hohen Effizienz ausgebildet und ist ausgebildet, um sehr wenig Leistung zu verbrauchen. Wenn das Schaltelement512 eingeschaltet ist, ist die Leistung, die von dem Schaltelement512 verbraucht wird, nahezu null, da die Spannung der Drain oder dem ersten Anschluss des Schaltelements512 nahe oder null Volt DC ist. Wenn das Schaltelement512 ausgeschaltet wird, ist die Leistung, die von dem Schaltelement512 verbraucht wird, ebenfalls annähernd null, da die Spannung der Drain oder des ersten Anschlusses des Schaltelements512 annähernd null ist und der Strom durch das Schaltelement512 annähernd null ist. - Das Treibermodul
522 weist eine Steuerschaltung auf, die zum Schaffen eines ausreichenden Signals zum Treiben des Schaltelements512 geeignet ist. Das Treibermodul522 arbeitet bei der festen Frequenz, die der Resonanzfrequenz der resonanten Last gleich ist. Das Treibermodul522 kann eine Impulsbreitenmodulation (PWM) Schaltung aufweisen, die zum Arbeiten bei der festen Frequenz konfiguriert ist. Auch andere Oszillatoren können verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein digitales Eingangssignal (nicht gezeigt) verwendet, um das Treibermodul522 zu aktivieren. Das digitale Eingangssignal weist eine Frequenz auf, die der festen Frequenz gleich ist. - Es wird jetzt auf die
5A bis5C Bezug genommen, die teilweise schematische Darstellungen alternative Ausführungsbeispiele der Einrichtungen500A ,500B und500C sind. Die Einrichtung500A von5A zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ähnlich der Einrichtung500 von5 ist. Die Einrichtung500A weist eine MOSFET-Einrichtung424A vom n-Typ auf, die den Schalter524 von5 ersetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die MOSFET-Einrichtung524A einen DMOS oder einen Double-Diffused MOSFET auf, wie er dem Fachmann bekannt ist. Alternativ kann jede andere Halbleiterschalteinrichtung, die jeder Fachmann kennt, den MOSFET524A ersetzen. Der MOSFET524A ist ausgebildet zum Arbeiten bei einem Taktzyklus, die der besonderen Anwendung entspricht. Der Rest der Einrichtung500A ist in Betrieb und im Aufbau ähnlich der oben beschriebenen Einrichtung500 . - Die Einrichtung
500B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die der Einrichtung500 nach der5 ähnlich ist. Die Einrichtung500C weist eine MOSFET-Einrichtung524C vom p-Typ auf, die den Schalter524 von5 ersetzt, und weist weiter eine MOSFET, der die Shuntdiode526 von5 ersetzt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist der MOSFET524C ,524C einen DMOS Typ auf, wie er dem Fachmann bekannt ist. Alternativ können andere Halbleiter-Schalteinrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind, den MOSFET524B und die Shunt-Einrichtungen524C ,526C ersetzten. Der MOSFET-Schalter524C ist ausgebildet, um mit einem Arbeitszyklus zu arbeiten, um der bestimmten Anwendung zu entsprechen. - Der Rest der Einrichtung
500B ist im Betrieb und im Aufbau der Einrichtung500 , wie sie oben beschrieben worden ist, ähnlich. - Die Einrichtung
500C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, die der Einrichtung500 nach der5 ähnlich ist. Die Einrichtung500B weist eine MOSFET-Einrichtung524B vom p-Typ auf, die den Schalter524 von5 ersetzt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist der MOSFET524B einen DMOS oder einen Double-Diffused MOSFET auf, wie er dem Fachmann bekannt ist. Alternativ können andere Schalteinrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind, durch den MOSFET524B ersetzt werden. Der MOSFET524B ist ausgebildet, um mit einem Arbeitszyklus zu arbeiten, um der bestimmten Anwendung zu entsprechen. Die MOSFET-Schalteinrichtung524C und die Shunt-Einrichtung526C können ausgebildet sein, um synchron zu arbeiten. Der synchrone Betrieb des MOSFET-Schalters und der Shunt-Einrichtungen524B ,524C weisen das Freigeben sowohl der MOSFET-Schalteinrichtung526C und Shunt-Einrichtungen526C auf, so dass jede um 180 Winkelgrad aus der Phase zu der anderen ist. Der Rest der Einrichtung500B ist im Betrieb und im Aufbau der Einrichtung500 , wie sie oben beschrieben worden ist, ähnlich. -
6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Differenzleistungswandeleinrichtung600 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung600 weist eine Eingangsleistungsquelle 'VP' auf, die mit einem ersten Anschluss von einander entsprechenden ersten Spulen610A bzw. einer zweiten Spule610B gekoppelt ist. Ein Schalter624 koppelt selektiv die Eingangsleistungsquelle VP mit der ersten Eingangsspule610A und der zweiten Eingangsspule624B zum Regeln der Leistung der Eingangsleistungsquelle VP. Eine Kathode einer Shunt-Diode626 ist zwischen dem Schalter624 und der ersten Eingangsspule610A und der zweiten Eingangsspule610B gekoppelt. Die Anode der Shunt-Diode626 ist mit Masse gekoppelt. Ein Resonanzkreis oder eine resonante Last611 ist zwischen einem zweiten Anschluss der ersten Eingangsspule610A und der zweiten Eingangsspule610B gekoppelt. Die resonante Last611 weist einen ersten Kondensator614 und einen diesem entsprechenden zweiten Kondensator615 auf, die zwischen dem zweiten Anschluss der ersten Spule610A bzw. der zweiten Spule610B und Masse gekoppelt sind. Ein dritter oder Reihenkondensator616 ist in Reihe mit einer Lastschaltung620 und einer Spule618 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss 'VOUT' ist mit einem ersten Anschluss der Lastschalter620 gekoppelt. Ein erstes und ein zweites Schaltelement612A ,612B sind parallel mit der ersten und der zweiten Spule614 ,615 gekoppelt und sind ausgebildet, um bei einer festen Frequenz zu arbeiten. Ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelement612A und eines zweiten Schaltelements612B werden durch ein Treibermodul622 bei einer festen Frequenz angetrieben. Das Treibermodul622 ist zwischen VCC und Masse gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt VCC 5 VDC. Andere Werte von VCC, die höher oder tiefer als 5 VDC sind, können gewählt werden, ohne sich von der Erfindung zu lösen. - Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung
600 eine integrierte Schaltung (nicht gezeigt) auf. Die integrierte Schaltung weist den Schalter624 , die Shunt-Diode626 , das erste und das zweite Schaltelement612A ,612B und das Treibermodul622 , das in dem Silizium der integrierten Schaltung vorgesehen ist, auf. Die erste Spule und die zweite Spule610A ,610B und die resonante Last611 sind außerhalb des Siliziums der integrierten Schaltung ausgebildet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung600 lediglich durch einzelne diskrete Komponenten vorgesehen sein. Bei der Anwendung ist die Einrichtung600 für einen Klasse-E-Verstärker geeignet. Alternativ kann die Einrichtung geeignet sein für Leistungswandlereinrichtungen. Die Leistungswandlereinrichtung, die für die Einrichtung600 gut geeignet ist, kann drahtlose Leistungswandlereinrichtungen beinhalten. - Die Eingangsleistungsquelle VP weist ein DC-Spannungssignal auf. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel trägt die Eingangsleistungsquelle VP ein 20 VDC Signal. Der Fachmann erkennt, dass andere Werte für das DC-Spannungssignal verwendet werden können. Die Eingangsspule
610A und die zweite Eingangsspule610B weisen geeignete Spulen zum Absenken des Stroms der Eingangleistungsquelle VP auf. Die Shunt-Diode626 bildet einen Stromweg zur Masse für Leistung, die in der ersten Spule610A und der zweiten Spule610B gespeichert ist. Die Leistung in der ersten Spule610A und der zweiten Spule610B fließt durch die Shunt-Diode626 durch, wenn der Schalter624 offen oder aus ist. - Der Schalter
624 ist konfiguriert zum Arbeiten bei einer Rate zum Steuern der Leistung durch die erste Spule610A und die zweite Spule610B . Ein geeigneter Steuerkreis (nicht gezeigt) mit einer Impulsbreitenmodulationsschaltung, wie sie von dem Fachmann benutzt werden, kann benutzt werden, um den Arbeitszyklus des Schalters624 einzustellen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Schalter624 ausgebildet sein zum Arbeiten in einer offenen Schleife. In der offenen Schleife sind die Frequenz und der Arbeitszyklus des Schalters624 auf einen konstanten Wert eingestellt. Bei einem ersten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann der Schalter624 verwendet werden, um das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B gegen eine Überspannung zu schützen. Bei dem ersten Schutzausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters624 betrieben werden als eine Funktion der Spannung der ersten Anschlüsse des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B . Bei einem zweiten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann der Schalter624 benutzt werden zum Verhindern einer übermäßigen Leistungsstreuung der Einrichtung600 . Bei dem zweiten Schutzausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters624 als eine Funktion der Spannung der Lastschalter620 oder der Spannung VOUT betrieben werden. Bei einem dritten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel oder einem Sicherungsausführungsbeispiel kann der Schalter624 einen 100 Prozent Arbeitszyklus oder ein kontinuierliches eingeschlossen aufweisen und kann derart betrieben werden, dass der Schalter624 öffnet, wenn ein Hochstromzustand gemessen wird. Dadurch wird die Einrichtung600 vor einem zerstörerischen Hochstrom geschützt. Jeder geeignete Stromwert kann gewählt werden, um das Sicherungsausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Anwendung zu betreiben. - Die resonante Last
611 weist einen ersten Kondensator614 und einen zweiten Kondensator615 , der diesem entspricht, auf, einen dritten Kondensator612 , eine Reihenspule612 und die Lastschaltung620 . Bei einem Ausführungsbeispiel weist jede der gewählten Komponenten für die resonante Last611 eine Beziehung zwischen der festen Frequenz des Treibermoduls622 , des Arbeitszyklus des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B und eines Wertes der Komponenten der resonanten Last611 auf. Die feste Frequenz des Treibermoduls622 ist gleich einer Resonanzfrequenz der resonanten Last611 . Der erste Kondensator614 und der zweite Kondensator615 sind als Shunt-Kondensataoren ausgebildet. Der dritte Kondensator616 ist als ein Reihenkondensator ausgebildet. Der Widerstandswert der Lastschaltung620 kann von der Anwendung der Einrichtung600 variieren. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Widerstand der Lastschalter620 50 Ohm auf miteiner Leistungsrate von 5 Watt. Die Werte des dritten Kondensators und der Reihenspule können gewählt werden zum Erreichen der gewünschten Resonanzfrequenz der resonanten Last611 . - Das erste Schaltelement
612A und das zweite Schaltelement612B weisen geeignete Schalteinrichtungen zum effizienten Betrieb der Einrichtung600 auf. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weisen das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B MOSFET vom n-Typ auf. Der MOSFET weist eine Drain, ein Gate und eine Source auf, die dem ersten, dem zweiten bzw. dem dritten Anschluss des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B entsprechen. Alternativ kann jede andere Halbleiter schalteinrichtung, die dem Fachmann bekannt ist, das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B ersetzen. Das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B sind ausgebildet, um bei der festen Frequenz des Treibermoduls622 zu arbeiten. Das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B sind ausgebildet, um mit hoher Effizienz zu arbeiten und sind ausgebildet, um wenig Strom zu verbrauchen. Wenn das erste Schaltelement und das zweite Schaltelement612A ,612B eingeschaltet sind, beträgt die Leistung, die sie verbrauchen, nahezu null, da die Spannung des Drains oder des ersten Anschlusses des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B nahe an null Volt DC sind. Wenn das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B ausgeschaltet sind, ist die Leistung, die sie verbrauchen, ebenfalls nahezu null, da die Spannung der Drain oder der erste Anschluss des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B nahezu null ist und der Strom durch das erste Schaltelement612A und das zweite Schaltelement612B nahezu null ist. - Das Treibermodul
622 weist eine Steuerschaltung auf, die geeignet ist zum Schaffen eines ausreichenden Signals zum Treiben des ersten Schaltelements612A und des zweiten Schaltelements612B . Das Treibermodul622 arbeitet bei einer festen Frequenz gleich der resonanten Frequenz der resonanten Last611 . Das Treibermodul622 kann eine Impulsbreitenmodulationsschaltung (PWM) aufweisen, die ausgebildet ist um bei der feste Frequenz zu arbeiten. Auch andere Oszillatoren können verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein digitales Eingangssignal (nicht gezeigt) verwendet, um das Treibermodul622 freizugeben. Das digitale Signal weist eine Frequenz auf, die der festen Frequenz gleich ist. - Es wird jetzt auf die
6A bis6C Bezug genommen, die schematische Diagramme alternativer Ausführungsbeispiele der Einrichtungen600A ,600B und600C zeigen. Die Einrichtung600A von6A zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend der Einrichtung600 von6 . Die Einrichtung600A weist einen MOSFET624A vom n-Typ auf, der den Schalter624 von6 ersetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der MOSFET624A ein DMOS oder ein Double-Diffused MOSFET auf, wie es dem Fachmann bekannt ist. Alternativ kann jede Halbleiterschalteinrichtung, die dem Fachmann bekannt ist, den MOSFET624A ersetzen. Der MOSFET624A ist ausgebildet zum Arbeiten bei einem Arbeitszyklus um der bestimmten Anwendung zu entsprechen. Der Rest der Einrichtung600A ist in Betrieb und im Aufbau der oben beschriebenen Einrichtung600 ähnlich. - Die Einrichtung
600B von6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend der Einrichtung600B von6 . Die Einrichtung600B weist einen MOSFET624B vom p-Typ auf, der den Schalter624 von6 ersetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der MOSFET624B ein DMOS oder ein MOSFET auf, wie es dem Fachmann bekannt ist. Alternativ kann jede Halbleiterschalteinrichtung, die dem Fachmann bekannt ist, den MOSFET624B ersetzen. Der MOSFET624B ist ausgebildet zum Arbeiten bei einem Arbeitszyklus um der bestimmten Anwendung zu entsprechen. Der Rest der Einrichtung600A ist in Betrieb und im Aufbau der oben beschriebenen Einrichtung600 ähnlich. - Die Einrichtung
600C von6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich zu der Einrichtung600 von6 . Die Einrichtung600C weist eine MOSFET-Schalteinrichtung624 vom p-Typ auf, die den Schalter624 von6 ersetzt und eine MOSFET-Schalteinrichtung624 auf, die die Shunt-Diode626 von6 ersetzt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weisen der MOSFET-Schalter und die Shunt-Einrichtungen624C ,626C einen DMOS Typ auf, wie dieser dem Fachmann bekannt ist. Alternativ kann jede andere Halbleiterschalteinheit, die dem Fachmann bekannt ist, den MOSFET-Schalter und die Shunt-Einrichtungen624B ,624c ersetzen. Die MOSFET-Schalteinrichtung626 ist ausgerichtet zum Arbeiten bei einem Arbeitszyklus, um der bestimmten Anwendung zu entsprechen. Die MOSFET-Schalteinrichtung624C und die Shunt-Einrichtung626C können ausgebildet sein, um synchron zu arbeiten. Der synchrone Betrieb des MOSFET-Schalters und der Shunt-Einrichtungen624B ,624C weisen das Freigeben sowohl der MOSFET-Schalteinrichtung626C und Shunt-Einrichtungen626C auf, so dass jede um 180 Winkelgrad aus der Phase zu der anderen ist. Der Rest der Einrichtung600C ist in Betrieb und in Aufbau der Einrichtung600 ähnlich. - Es wird jetzt auf
7 Bezug genommen, die ein Verfahren700 zum Wandeln von Leistung in einer Leistungswandlereinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Einrichtung500 wird in diesem Ausführungsbeispiel des Verfahrens700 verwendet. Der Prozess beginnt bei dem Schritt710 . Eine Leistungseingangsquelle VP ist vorgesehen. Die Eingangsleistungsquelle VP weist ein DC-Spannungssignal auf. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt das Gleichspannungssignal 20 VDC. Bei dem Schritt720 ist die Leistung der Eingangsleistungsquelle VP über eine Eingangsspule510 gekoppelt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Leistung der Eingangsleistungsquelle VP über eine erste Eingangsspule610A und eine dieser entsprechenden zweiten Eingangsspule610B gekoppelt (6 ). - Bei dem Schritt
730 wird die Leistung der Eingangsleistungsquelle VP durch die Eingangsspule510 unter Verwendung eines Schalters524 , der zwischen der Eingangsleistungsquelle VP und der Eingangsspule510 gekoppelt ist, geregelt. Der Schalter524 ist ausgebildet zum Arbeiten mit einer Rate zum Steuern der Leistung durch die Eingangsspule510 . Ein geeigneter Steuerkreis (nicht gezeigt) mit einer Impulsbreitenmodulationsschaltung, wie sie von dem Fachmann genutzt wird, kann verwendet werden, um einen Taktzyklus des Schalters524 einzustellen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 konFig.iert sein zum Arbeiten in einer offenen Schleife. Bei der offenen Schleife werden eine Frequenz und ein Taktverhältnis des Schalters524 auf einen konstanten Wert eingestellt. Bei einem ersten 'Schutz'-Beispiel kann der Schalter524 verwendet werden zum Schützen eines Schaltelements512 gegenüber Spannung. Bei diesem ersten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters als eine Funktion der Spannung eines ersten Anschlusses des Schaltelements524 betrieben werden. Bei einem zweiten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 verwendet werden zum Verhindern einer übermäßigen Leistungssteuerung der Einrichtung500 . Bei diesem zweiten Schutzausführungsbeispiel kann die Frequenz des Schalters524 betrieben werden als eine Funktion der Spannung an einer Lastschaltung520 oder einer Spannung VOUT. Bei einem dritten 'Schutz'-Ausführungsbeispiel oder einem Sicherungs-Ausführungsbeispiel kann der Schalter524 einen Arbeitszyklus von 100 Prozent haben oder kontinuierlich eingeschlossen sein oder kann derart betrieben werden, dass der Schalter524 öffnet, wenn ein Hochstromzustand gemessen wird. Dadurch schützt die Einrichtung500 gegen einen zerstörenden Hochstrom. Jeder geeignete Hochstrom kann gewählt werden zum Betreiben des Sicherungs-Ausführungsbeispiels in Abhängigkeit von der Anwendung. - Bei einem alternativen Ausführungsbeispiels des Verfahrens
700 weist eine Einrichtung500A einen MOSFET524A vom p-Typ auf (5 ), der den Schalter524 von5 ersetzt. Der MOSFET524 ist ausgebildet zum Arbeiten bei einer Taktfrequenz um der jeweiligen Anwendung zu entsprechen. Der Rest der Vorrichtung500A ist im Aufbau der oben beschriebenen Einrichtung500 ähnlich. Das Betriebsverfahren der Einrichtung500A ist ähnlich zu dem hier beschriebenen Verfahren700 . Bei einer anderen Alternative des Verfahrens700 weist die Einrichtung500B einen MOSFET524B vom n-Typ auf, der den Schalter524 von5 ersetzt. Der MOSFET524B ist ausgebildet zum Arbeiten an einer Taktfrequenz, die der jeweiligen Anwendung entspricht. Der Rest der Vorrichtung500B ist im Aufbau der oben beschriebenen Einrichtung500 ähnlich. Das Betriebsverfahren der Einrichtung500B ist dem hier beschriebenen Verfahren500 ähnlich. - Bei einer weiteren Alternative des Verfahrens
700 weist die Einrichtung500C eine MOSFET-Schalteinrichtung524C auf, die den Schalter524 von5 ersetzt und weiter eine MOSFET-Shunteinrichtung526C aufweist, die die Shunt-Diode526 von5 ersetzt. Die MOSFET-Schalteinrichtung524C ist ausgebildet, um mit einer Taktfrequenz zu arbeiten, die derjeweiligen Anwendung entspricht. Die MOSFET-Schalteinrichtung524C und die MOSFET-Shunteinrichtung526C sind ausgebildet, um synchron zu arbeiten. Der synchrone Betrieb des MOSFET-Schalters und der Shunt-Einrichtungen524B ,524C weisen das Aktivieren jedes der MOSFET-Schalteinrichtungen524C und der MOSFET-Shunteinrichtung526C auf, so dass diese um 180 Winkelgrad phasenversetzt zueinander sind. Der Rest der Einrichtung500C ist im Aufbau dem oben beschriebenen Gerät ähnlich. Das Verfahren des Betriebs der Einrichtung500C ist dem hier beschriebenen Verfahren700 ähnlich. - Bei dem Schritt
740 wird die Leistung der Eingangsspule510 überbrückt, wenn der Schalter524 offen ist unter Verwendung einer Shunt-Diode526 , die zwischen dem Schalter524 und der Eingangsspule510 gekoppelt ist. Die Shunt-Diode526 schafft einen Stromweg zu Masse für die Leistung, die in der Eingangsspule510 gespeichert ist. - In dem Schritt
750 wird das Schaltelement512 bei einer feste Frequenz betrieben. Das Schaltelement512 ist mit der Eingangsspule510 und einer resonanten Last511 gekoppelt. Das Schaltelement weist eine geeignete Schalteinrichtung zum effizienten Betrieb der Einrichtung500 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Schaltelement512 einen Metalloxidhalbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOSFET) vom p-Typ auf. Der MOSFET weist ein Drain, ein Gate und eine Source auf, die synonym sind mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Terminal bzw. dem Schaltelement512 . Das Schaltelement512 ist so ausgebildet, dass es bei der festen Frequenz des Treibermoduls522 arbeitet. Das Schaltelement512 ist ausgebildet zum Arbeiten mit einer hohen Effizienz und ist ausgebildet zum Verbrauchen von sehr wenig Leistung. Wenn das Schaltelement512 eingeschaltet wird, ist die Leistung, die von dem Schaltelement512 verbraucht wird, nahezu null, da die Spannung des Drains oder des ersten Anschlusses des Schaltelements512 nahe null Volt DC ist und VP multipliziert mit vier und der Strom durch das Schaltelement512 null ist. Wenn das Schaltelement512 ausgeschaltet wird, ist die Leistung, die von dem Schaltelement512 verbraucht wird, ebenfalls nahezu null, da die Spannung der Drain oder des ersten Anschlusses des Schaltelements512 nah null ist und der Strom durch das Schaltelement nahezu null ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist ein erstes Schaltelement612A und ein zweites Schaltelement612B (6 ) zum Ersatz des Schaltelements512 vorgesehen. - Die resonante Last
511 weist einen ersten Kondensator514 und einen zweiten Kondensator516 , die Reihenspule518 und die Lastschaltung520 auf. Wie oben beschrieben, hat jede für die resonante Last511 gewählte Komponente eine feste Beziehung zwischen der festen Frequenz des Treibermoduls512 , des Taktverhältnisses des Schaltelements512 und eines Werts der Komponenten der resonanten Last auf. Die Restefrequenz des Treibermoduls522 ist gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last511 . Der erste und der zweite Kondensator514 ,516 sind als Shunt- bzw. Reihenkondensator ausgebildet. Der Widerstandswert des Lastkreises512 kann abhängig von der Anwendung der Einrichtung500 variieren. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Widerstand der Lastschaltung520 50 Ohm mit einer Leistungsrate von 5 Watt auf. Die Werte des zweiten Kondensators516 und der Lastspule518 können gewählt werden zum Erreichen der gewünschten Resonanzfrequenz der resonanten Last511 . Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ersetzt eine resonante Last611 (6 ) die resonante Last511 . - Das Schalten des Schaltelements
502 weist das Treiben des Schaltelements512 unter Verwendung eines Treibermoduls auf. Das Treibermodul512 weist einen Steuerkreis auf, der geeignet ist zum Liefern eines ausreichenden Signals zum Treiben des Schaltelements512 . Das Treibermodul512 arbeitet bei einer festen Frequenz, die gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last ist. Das Treibermodul512 kann eine Pulsbreitenmodulationsschaltung (PWM) aufweisen die konfiguriert ist zum Arbeiten bei der festen Frequenz. Andere Oszillatoren können verwendet werden. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird ein digitales Eingangssignal (nicht gezeigt) verwendet, um das Treibermodul522 zu aktivieren. Das digitale Eingangssignal weist eine Frequenz auf, die der festen Frequenz gleich ist. - Das Verfahren
700 endet bei dem Schritt760 . - Die vielen Vorteile der vorliegenden Erfindung haben bei ihrer Anwendung ein weites Feld. Die vorliegende Erfindung schafft einen Leistungswandlerkreis auf mit einer erhöhten Effizienz von Klasse-E Verstärkern und Leistungswandlereinrichtungen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiter eine Optimierung der Leistung, die an einen resonanten Lastkreis übertragen wird und schafft eine Ersparnis einer Spule oder eines Kondensators bezüglich der für jedes Gerät einzusetzendes Materialien. Die vorliegende Erfindung ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber üblichen Klasse-E Verstärkern, die üblicherweise Buck-Wanderschaltungen verwendet.
- Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Mehrzahl von besonderen Einzelheiten beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, dass die Erfindung in anderen Ausgestaltungen verwirklicht werden kann, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung zu lösen. Der Fachmann versteht, dass die Erfindung nicht auf die vorangehenden illustrativen Einzelheiten beschränkt ist, die Erfindung ergibt sich vielmehr aus den beiliegenden Ansprüchen.
Claims (38)
- Leistungswandlereinrichtung mit: einer Eingangsleistungsquelle; einer Eingangsspule, die zum Koppeln einer Leistung der Eingangsleistungsquelle ausgebildet ist; einem Schalter, der zum Regulieren der Leistung der Eingangsleistungsquelle über die Eingangsspule ausgebildet ist; eine Shunt-Diode, die zwischen dem Schalter und der Eingangsspule gekoppelt ist; einer resonanten Last, die mit der Eingangsspule gekoppelt ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator, eine Reihenspule und eine Lastschaltung aufweist; und einem Schaltelement, das mit der Eingangsspule und der resonanten Last gekoppelt ist und ausgebildet ist, bei einer festen Frequenz zu arbeiten.
- Die Einrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Steuerschaltung zum Modellieren der Frequenz des Schalters.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 weiter mit einem Treibermodul zum Antreiben des Schaltelements bei der feste Frequenz.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannungswandlereinrichtung einen Klasse-E-Verstärker aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingangsleistungsquelle DC-Spannungssignal aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das DC-Spannungssignal einen Wert von annähernd 20 VDC aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Shunt-Diode zum Überbrücken der Leistung der Eingangsspule, wenn der Schalter offen ist, ausgebildet ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die feste Frequenz eine Frequenz aufweist, die gleich der Resonanzfrequenz der resonanten Last ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Kondensator Shunt- bzw. Reihenkondensatoren aufweisen, wobei der Reihenkondensator und die Reihenspule zwischen dem Shunt-Kondensator und dem Lastkreis gekoppelt sind.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung als eine integrierte Schaltung ausgebildet ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter einen MOSFET aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Shunt-Diode stattdessen einen MOSFET aufweist und der Schalter einen komplementären MOSFET aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter kontinuierlich geschlossen ist und als eine Sicherungsverbindung arbeitet.
- Ein Verfahren zum Wandeln der Leistung in einer Leistungswandelvorrichtung mit: Schaffen einer Eingangsleistungsquelle; Koppeln einer Leistung der Eingangsleistungsquelle über eine Eingangsspule; Regeln der Leistung der Eingangsleistungsquelle über die Eingangsleistungsspule unter Verwendung eines Schalters, der zwischen der Eingangsleistungsquelle und der Eingangsleistungsspule gekoppelt ist; Überbrücken der Leistung der Eingangsspule, wenn der Schalter offen ist unter Verwendung einer Shunt-Diode, die zwischen dem Schalter und der Eingangsspule gekoppelt ist; und Betreiben eines Schaltelements bei einer festen Frequenz, wobei das Schaltelement mit der Eingangsspule und einer resonanten Last gekoppelt ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, weiter mit Modulieren einer Frequenz des Schalters unter Verwendung einer Steuerschaltung.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Betrieb des Schaltelements das Treiben des Schaltelements bei der festen Frequenz unter Verwendung eines Treibermoduls aufweist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Wandlereinrichtung einen Klasse-E-Verstärker aufweist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Eingangsleistungsquelle ein DC-Spannungssignal aufweist.
- Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei das DC-Spannungssignal einen Wert, der annähernd gleich 20 VDC ist, hat.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die resonante Last mit der Eingangsspule und dem Schaltelement gekoppelt ist und einen ersten Kondensator, einen zweiten Kondensator, eine Reihenspule und eine Lastschaltung aufweist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die feste Frequenz eine Frequenz aufweist, die gleich einer Resonanzfrequenz der resonanten Last ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Kondensator und der zweite Kondensator einen Shunt-Kondensator bzw. einen Reihen-Kondensator aufweist, wobei der Reihenkondensator und die Reihenspule zwischen dem Shunt-Kondensator und der Lastschaltung gekoppelt ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung als eine integrierte Schaltung ausgebildet ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schalter einen MOSFET aufweist.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Shunt-Diode stattdessen einen ersten MOSFETT und der Schalter einen komplementären zweiten MOSFET aufweist, wobei der erste und der zweite MOSFET 180 Winkelgrad phasenverschoben zueinander betrieben werden.
- Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schalter kontinuierlich geschlossen und als eine Sicherungsverbindung betrieben wird.
- Eine Differenz-Leistungswandlereinrichtung mit: einer Eingangsleistungsquelle; einer ersten und einer zweiten Spule, die konfiguriert sind zum Koppeln einer Leistung in die Leistungsquelle; einen Schalter, der zum Regeln der Leistung der Eingangsleistungsquelle durch die erste Spule und die zweite Spule ausgebildet ist; eine Shunt-Diode, die zum Überbrücken der Leistung der ersten Spule und der zweiten Spule, wenn der Schalter offen ist, ausgebildet ist; eine resonante Last, die mit der ersten Spule und der zweiten Spule gekoppelt ist mit einem ersten Kondensator, einem zweiten Kondensator, einem dritten Kondensator, einer Reihen spule und einer Lastschaltung; und einem ersten und einem zweiten Schaltelement, das mit der ersten bzw. der zweiten Eingangsspule gekoppelt ist und mit der resonanten Last gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Schaltelement zum Arbeiten bei einer festen Frequenz ausgebildet sind.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, weiter mit einer Steuerschaltung zum Modellieren der Frequenz des Schalters.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, weiter mit einem Treibermodul zum Treiben des ersten und des zweiten Schaltelements bei der festen Frequenz.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Differenz-Leistungswandlereinrichtung einen Klasse-E Verstärker aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Eingangsleistung ein DC-Spannungssignal aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei das DC-Spannungssignal einen Wert von annähernd VDC hat.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Shunt-Diode zwischen dem Schalter und der ersten und der zweiten Eingangsspule gekoppelt ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die feste Frequenz eine Frequenz hat, die einer Resonanzfrequenz der sogenannten Last gleich ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Vorrichtung als ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Schalter ein MOSFET aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Shunt-Diode stattdessen ein MOSFET und der Schalter einen komplementären MOSFET aufweist.
- Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Schalter kontinuierlich geschlossen und als eine Sicherungsverbindung betrieben wird.
Applications Claiming Priority (2)
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US12/419,961 | 2009-04-07 | ||
US12/419,961 US8000113B2 (en) | 2009-04-07 | 2009-04-07 | Efficient power regulation for class-E amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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