DE102010009929B4 - Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil - Google Patents

Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil Download PDF

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Abstract

Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil, in der eine Ersatzreifenplatzierplatte, die eine geneigte Oberfläche (9) aufweist, die in Richtung zur Fahrzeugfront nach unten geneigt ist, oberhalb einem hinteren Boden (1) vorgesehen ist, und ein Ersatzreifen (2) auf der Ersatzreifenplatzierplatte (7) geneigt montiert ist, wobeiin einem Zwischenabschnitt in der vorderen und hinteren Richtung der Ersatzreifenplatzierplatte (7) ein konvexes Teil (8), das nach oben gerichtet ist, derart vorgesehen ist, dass es sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; wobei in der vertikalen Richtung zwischen dem hinteren Boden (1) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) ein Raum zum Anordnen eines steifen Elements (3) ausgebildet ist; und wobei an dem fahrzeugvorderseitigen Achsenzentrum des steifen Elements (3) auf dem hinteren Boden (1) ein vorstehendes Teil (14) vorgesehen ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt,wobei das steife Element (3) ein Wagenheber ist, und der Wagenheber (3) in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils des hinteren Bodens (1) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) gebracht ist; undein Ersatzreifenträger (6), der eine Ersatzreifenbefestigung (5) aufweist, oberhalb des hinteren Bodens (1) vorgesehen ist; wobei das hintere Teil des Ersatzreifenträgers (6) mit dem vorderen Teil der Ersatzreifenplatzierplatte (7) verbunden ist; und der vorstehende Teil des hinteren Bodens (1) zwischen dem Verbindungsteil des Ersatzreifenträgers (6) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) und dem Verbindungsteil einer hinteren Platte (4) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Bodenstruktur in dem hinteren Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • US 6 231 097 B1 offenbart einen rotierbaren Ersatzreifenträger, der in einem hinteren Abteil eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Ersatzreifenträger weist einen Basisteil auf, der mit einem Ersatzreifen in Eingriff steht und von dem Boden des hinteren Abteils des Fahrzeugs einen Abstand hält. Der Ersatzreifenträger weist ferner einen Beinabschnitt, der nach unten geneigt ist, und einen Fußabschnitt, der an dem Boden des hinteren Abteils befestigt ist, auf. Der Ersatzreifenträger weist ein Gelenk zwischen dem Basisabschnitt und dem Beinabschnitt auf, durch das der Basisabschnitt gegenüber dem Beinabschnitt rotieren kann.
  • In dem hinteren Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs ist ein Lagerteil zum Unterbringen eines horizontal angeordneten Ersatzreifens vorgesehen. Zum Beispiel ist in der Ersatzreifenlageranordnung, die im Patentdokument 1 ( JP S62-102 783 U ) offenbart ist, wie in 6 gezeigt ist, eine geneigte Oberfläche 52 in dem hinteren Teil eines hinteren Bodens 51 ausgebildet, und ein Ersatzreifen 53 ist derart untergebracht, dass ein hinterer Teil 53a von diesem auf der geneigten Oberfläche 52 platziert ist. Ein vorderer Teil 53b des Ersatzreifens 53 wird durch Drücken einer an dem hinteren Boden 51 angebrachten Befestigung 54 von oben befestigt.
  • In einer derartigen Ersatzreifenlageranordnung wird dann, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck kommend aufgebracht wird, der hintere Teil 53a des Ersatzreifens 53 entlang der geneigten Oberfläche 52, die in Richtung zur Fahrzeugfront nach unten geneigt ist, nach oben geschoben und gegen den Uhrzeigersinn in Richtung zur Fahrzeugfront gedreht. Dadurch wird der Ersatzreifen 53 daran gehindert, dass er in der horizontalen Richtung in Richtung zur Fahrzeugfront heraus geschoben wird.
  • Leider ist es für die oben beschriebene herkömmliche Lageranordnung schwierig, Anpassungen durchzuführen, um den Ersatzreifen 53 daran zu hindern, dass er in Richtung zur Fahrzeugfront verschoben wird, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck aufgebracht wird, da die geneigte Oberfläche 52, auf der das hintere Teil 53a des Ersatzreifens 53 platziert ist, auf dem hinteren Boden 51 ausgebildet ist. Das heißt, dass die herkömmliche Lageranordnung ein Problem darin aufweist, dass sich, falls der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 52 erhöht wird, um den Drehvorgang des hinteren Teils 53a des Ersatzreifens 53 zu verbessern, die Bodenhöhe eines Laderaums in dem hinteren Fahrzeugkarosserieteil erhöht, so dass ein Raum zwischen dem Ersatzreifen 53 und dem hinteren Boden 51, der als Laderaum verwendet werden kann, nicht verwendet werden kann und eine Verwendung des Laderaums schwierig wird.
  • Andererseits wird, falls der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 52 klein ist, der Ersatzreifen 53 durch den nach oben schiebenden Vorgang des hinteren Teils 53a nicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht und bewegt sich zu der Fahrzeugfront, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck aufgebracht wird, so dass die Last an ein Element, das sich auf der Vorderseite des Ersatzreifens 53 befindet, aufgebracht werden könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände getätigt und dementsprechend besteht eine Aufgabe darin, eine hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil vorzusehen, in der sogar, falls der Neigungswinkel einer Platte zum Platzieren eines Ersatzreifens klein ist, das hintere Teil des Ersatzreifens ausreichend nach oben geschoben wird, um den Ersatzreifen zur Fahrzeugfront zu drehen, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck aufgebracht wird, wodurch die Verschiebung des Ersatzreifens zu der Fahrzeugfront beschränkt wird und die Verringerung der Beschädigung des hinteren Fahrzeugkarosserieteils und eine Sicherheit des Laderaums erzielt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil derart konfiguriert, dass Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil derart konfiguriert, dass die Ersatzreifenplatzierplatte, die eine geneigte Oberfläche aufweist, die in Richtung zur Fahrzeugfront nach unten geneigt ist, oberhalb eines hinteren Bodens angeordnet ist, und der Ersatzreifen auf der Ersatzreifenplatzierplatte geneigt montiert ist. In einem Zwischenabschnitt in der vorderen und hinteren Richtung der Ersatzreifenplatzierplatte ist der nach oben gerichtete konvexe Teil vorgesehen, so dass er sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; wobei zwischen dem hinteren Boden und der Ersatzreifenplatzierplatte in der Vertikalrichtung der Raum zum Anordnen des steifen Elements ausgebildet ist; und an dem fahrzeugvorderseitigen Achsenzentrum des steifen Elements auf dem hinteren Boden der vorstehende Teil vorgesehen ist, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Deswegen wird der hintere Boden derart nach oben gebogen, dass er das steife Element nach oben schiebt, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck auf das hintere Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird. Deswegen wird durch das nach oben geschobene steife Element das Aufwärtsbiegen der Ersatzreifenplatzierplatte in dem konvexen Teil unterstützt, so dass ein starker Effekt des Hochschiebens des Ersatzreifens erzielt werden kann.
  • Darauf hin kann das hintere Teil des Ersatzreifens über die Ersatzreifenplatzierplatte ausreichend nach oben geschoben und zur Fahrzeugfront gedreht werden, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck auf das hintere Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird, so dass die Verschiebung des Ersatzreifens in Richtung zu der Fahrzeugfront zuverlässig beschränkt werden kann. Vielmehr kann eine Beschädigung des hinteren Fahrzeugkarosserieteils verringert werden, und ein verwendbarer Laderaum, der einen besseren Komfort bietet, kann ausreichend sichergestellt werden.
  • Auch ist in der vorliegenden Erfindung die Ersatzreifenplatzierplatte mit der Sicke versehen, die sich mit Ausnahme des konvexen Teils in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Deswegen kann eine durch Vibrationen des Ersatzreifens in normalem Betriebszustand bewirkte Deformation unterdrückt werden und eine Steifigkeit, die zum direkten Hochschieben des Ersatzreifens benötigt wird, kann ausreichend sichergestellt werden, ohne dass das Aufwärtsbiegen behindert wird.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung das steife Element ein Wagenheber. Deswegen kann der Wagenheber derart untergebracht werden, dass er im engen Kontakt mit der Ersatzreifenplatzierplatte und dem unteren Boden ist, wobei die Aufwärtsbiegungsverformung des unteren Bodens an die Ersatzreifenplatzierplatte sicher übertragen werden kann und der Effekt des Hochschnellens des hinteren Teils des Ersatzreifens weiter verbessert werden kann.
  • Auch ist in der vorliegenden Erfindung die hintere Platte im hinteren Teil des hinteren Bodens vorgesehen, und die hintere Platte der Ersatzreifenplatzierplatte ist mit der hinteren Platte verbunden, so dass der Ersatzreifen in der Einbauhöhe des Stoßstangenelements positioniert ist. Deswegen kann eine Stoßbelastung, die von dem Fahrzeugheck auf das Stoßstangenelement aufgebracht wird, über die hintere Platte an den hinteren Boden und die Ersatzreifenplatzierplatte übertragen werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung die hintere Platte, die unter dem Verbindungsteil der hinteren Platte und der Ersatzreifenplatte ist, mit dem Bördelteil versehen, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der hintere Boden und die hintere Platte werden in dem Bördelteil miteinander verbunden. Deswegen kann im Stoßzeitpunkt vom dem Fahrzeugheck die hintere Platte, die durch das Bördelteil mit Steifigkeit versehen ist, den hinteren Boden indirekt zu der Fahrzeugfront drücken und die Aufwärtsbiegung fördern.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung der Ersatzreifenträger, der die Ersatzreifenbefestigung aufweist, oberhalb des hinteren Bodens vorgesehen; wobei das hintere Teil des Ersatzreifenträgers mit dem vorderen Teil der Ersatzreifenplatzierplatte verbunden ist; und wobei der vorstehende Teil des hinteren Bodens zwischen dem Verbindungsteil des Ersatzreifenträgers und der Ersatzreifenplatzierplatte und dem Verbindungsteil der hinteren Platte und der Ersatzplatzierplatte vorgesehen ist. Deswegen wird bei dem Zeitpunkt des Stoßes von dem Fahrzeugheck das hintere Teil des Ersatzreifenträgers über den hinteren Boden, den Ersatzreifenträger und die Ersatzreifenplatzierplatte zuverlässig nach oben geschoben.
  • Darüber hinaus können bei der Herstellung in dem Fall, in dem die Verbindung der hinteren Platte und der Ersatzreifenplatzierplatte und die Verbindung des Ersatzreifenträgers und der Ersatzreifenplatzierplatte durch eine Bolzenbefestigung im Herstellungszeitpunkt erreicht wird, die Schweißarbeit zum Schweißen der hinteren Platte an den hinteren Boden und die Abdichtarbeiten einfach erfolgen.
  • Auch ist in der vorliegenden Erfindung die in Richtung zum Fahrzeugheck vorstehende hintere Platte bogenförmig ausgebildet, und die Ersatzreifenplatte ist so ausgebildet, dass die Größe davon in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zum Fahrzeugheck zunimmt. Deswegen kann, sogar wenn eine versetzte oder eine schräge Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck auf das hintere Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird, der Effekt des Hochschnellens des hinteren Teils des Ersatzreifens erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung in der Spezifikation, in der ein großer Reifen montiert wird, ein gewöhnlicher hinterer Boden verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der in 1 gezeigten hinteren Bodenstruktur;
    • 3 ist eine Schnittansicht, die einen hinteren Boden, eine Ersatzreifenplatzierplatte und umliegende Teile in einem Zustand zeigt, in dem von dem Fahrzeugheck eine Stoßbelastung auf ein hinteres Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird, an das eine hintere Bodenstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
    • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der hintere Teil eines Ersatzreifens durch eine Stoßbelastung, die von dem Fahrzeugheck aus 3 aufgebracht wird, zu der Fahrzeugfront hochgeschoben wird;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugteil gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Ersatzreifen durch eine herkömmliche Lageranordnung untergebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird basierend auf den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, im Detail beschrieben.
  • 1-4 zeigen eine hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1-4 gezeigt ist, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einem hinteren Boden 1 in dem hinteren Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs ein konkaves Reifenlagerteil 1a ausgebildet, das nach unten herabgedrückt ist, und in diesem Reifenlagerteil 1a werden ein horizontal angeordneter Ersatzreifen 2, ein Wagenheber 3, der ein steifes Element ist, und dergleichen untergebracht. In dem hinteren Endteil des hinteren Bodens 1 ist eine hintere Platte 4 aufragend vorgesehen, die sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Oberhalb der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a sind ein Ersatzreifenträger 6, der eine Ersatzreifenbefestigung 5 zum Befestigen des Ersatzreifens 2 aufweist, die durch das Loch in dem Ersatzreifen 2 eingeführt wird, und eine Ersatzreifenplatzierplatte 7, auf der das hintere Teil des Ersatzreifens 2 platziert ist, entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
  • Der Ersatzreifenträger 6 wird durch Verwenden eines einzigen plattenförmig ausgebildeten Körpers ausgebildet und weist Flanschteile 6a und 6b auf. Die Flanschteile 6a und 6b werden fahrzeugvorderseitig und in der Fahrzeugbreitenrichtung sowohl rechtsseitig als auch linksseitig, jedoch nicht fahrzeughinterseitig, nach unten gebogen und das untere Ende von diesen wird in einem rechten Winkel nach außen gebogen. Die Flanschteile 6b auf sowohl der rechten als auch der linken Seite werden allmählich stärker zu dem Fahrzeugheck gebogen.
  • Deswegen wird der Ersatzreifenträger 6 durch ein Platzieren der Flanschteile 6a und 6b in bestimmten Positionen auf der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a und durch deren Verschweißen in einem geneigten Zustand in dem Reifenlagerteil 1a derart fest angeordnet, dass er von der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a in Richtung zum Fahrzeugheck getrennt und allmählich ansteigend ist.
  • Andererseits wird, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, die Ersatzreifenplatzierplatte 7 durch Verwenden einer Platte ausgebildet, die eine derartige Länge aufweist, dass die Platte ungefähr zwischen der hinteren Platte 4 und dem Ersatzreifenträger 6 eingesetzt werden kann. In einer Zwischenposition in der vorderen und hinteren Richtung der Ersatzreifenplatzierplatte 7 ist ein konvexes Teil 8, das durch eine Aufwärtsbiegung nach oben gerichtet ist, derart vorgesehen, dass es sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die Ersatzreifenplatzierplatte 7 ist derart konfiguriert, dass sie in dem konvexen Teil 8 nach oben gebogen wird, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck kommend aufgebracht wird. Vielmehr weist die Ersatzreifenplatzierplatte 7 eine geneigte Oberfläche 9 auf, die in Richtung zur Fahrzeugvorderseite nach unten geneigt ist. Der hintere Teil des Ersatzreifens 2 wird aufgrund des Vorliegens der geneigten Oberfläche 9 auf der Ersatzreifenplatzierplatte 7 platziert. Deswegen ist der Ersatzreifen 2 in einem Zustand geneigt angeordnet, der zur Vorderseite geneigt ist. Die geneigte Oberfläche 9 ist an der fahrzeugvorderseitigen Seite des Einbauabschnitts des konvexen Teils 8 ausgebildet.
  • Die Ersatzreifenplatzierplatte 7 ist mit einer Vielzahl von Sicken 10 versehen, die sich mit Ausnahme des Einbauabschnitts des konvexen Teils 8 in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Eine Verformung, die durch Vibrationen des Ersatzreifens 2 im normalen Betriebszustand bewirkt wird, wird aufgrund des Verstärkungseffekts der Sicken 10 beschränkt, ohne das das Aufwärtsbiegen in dem konvexen Teil 8 behindert wird, und die Steifheit, die zum direkten Hochschieben des Ersatzreifens 2 notwendig ist, ist sichergestellt. Deswegen sind die Sicken 10 in Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung an Stellen vor und hinter dem konvexen Teil 8 vorgesehen, der die geneigte Oberfläche 9 beinhaltet.
  • Ein vorderes Teil 7a der Ersatzreifenplatzierplatte 7 wird auf dem hinteren Teil des Ersatzreifenträgers 6 platziert und durch ein Festziehen einer Vielzahl von Schrauben 11 mit dem Ersatzreifenträger 6 verbunden. Auch ist ein hinterer Teil 7b der Ersatzreifenplatzierplatte 7 über einen Stützträger 12 an der fahrzeugvorderseitigen Seite der hinteren Platte 4 angebracht. Dieser Stützträger 12 ist derart angeordnet, dass er sich in der Fahrzeugbreitenrichtung derart erstreckt, dass das vordere Oberflächenteil derart ausgebildet ist, dass es in einem Querschnitt, der sich zur Fahrzeugfront erstreckt, in eine im Wesentlichen Chevron-Form gebogen wird und, dass das hintere Oberflächenteil in einer bestimmten Position auf der vorderen Oberfläche der hinteren Platte 4 befestigt ist. Deswegen ist das hintere Teil 7b der Ersatzreifenplatzierplatte 7 auf der Oberseite des vorderen Oberflächenteils des Stützträgers 12 platziert und ist durch Festziehen einer Vielzahl von Schrauben 11 mit dem Stützträger 12 verbunden. Darüber hinaus ist der hintere Teil 7b der Ersatzreifenplatzierplatte 7 mit dem Stützträger 12 verbunden, so dass der Ersatzreifen 2 auf der Einbauhöhe eines Stoßstangeelements 13 positioniert ist, das auf der hinteren Fahrzeugseite der hinteren Platte 4 vorgesehen ist.
  • In der vertikalen Richtung ist zwischen der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a des hinteren Bodens 1 und der Ersatzreifenplatzierplatte 7 ein Raum S zum Anordnen des Wagenhebers 3 ausgebildet. In diesem Raum S wird der untergebrachte Wagenheber 3 in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1 und der Ersatzreifenplatzierplatte 7 gebracht, wodurch der Wagenheber 3 derart angeordnet ist, dass er sich während des Betriebs nicht vertikal, längsseitig und schräg bewegen kann.
  • Ein vorstehender Teil 14 zum Verbessern der Torsionssteifigkeit ist in einem Abschnitt an dem fahrzeugvorderseitigen Achsenzentrum des Wagenhebers 3 in dem Reifenlagerteil 1a des hinteren Bodens 1 derart vorgesehen, dass er sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Darüber hinaus ist der vorstehende Teil 14 zwischen dem Verbindungsteil des hinteren Teils des Ersatzreifenträgers 6 und des vorderen Teils 7a der Ersatzreifenplatzierplatte 7 und dem Verbindungsteil der Stützträger 12 der hinteren Platte 4 und des hinteren Teils 7b der Ersatzreifenplatzierplatte 7 vorgesehen. Wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck aufgebracht wird, induziert der Seitenabschnitt des an einer derartigen Stelle vorgesehenen vorstehenden Teils 14 ein Knicken und ein Aufwärtsbiegen des Reifenlagerteils 1a des hinteren Bodens 1 und unterstützt den Vorgang, so dass ein hinterer Teil 2a des Ersatzreifens 2 über den hinteren Boden 1, den Wagenheber 3, den Ersatzreifenträger 6 und die Ersatzreifenplatzierplatte 7 hochschnellt.
  • Ein Bördelteil 15, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist auf der hinteren Platte 4 unter dem Verbindungsteil der Ersatzreifenplatzierplatte 7 und dem Stützträger 12 vorgesehen. In diesem Bördelteil 15 werden der hintere Boden 1 und die hintere Platte 4 miteinander verbunden. Die hintere Platte 4, die eine durch das Bördelteil 15 erhöhte Steifigkeit aufweist, weist eine Funktion auf, dass sie den hinteren Boden 1 zur Fahrzeugfront drückt und das Biegen des hinteren Bodens 1 unterstützt, wenn eine Stoßbelastung von dem Fahrzeugheck aufgebracht wird.
  • Wenn wie in 3 gezeigt ist, eine Stoßbelastung F von dem Fahrzeugheck in Richtung zur Fahrzeugfront auf das hintere Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird, wird die Stoßbelastung F auf das Fahrzeug, an das gemäß der vorliegenden Erfindung die hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist, über das Stoßstangenelement 13 auf die hintere Platte 4 übertragen. Dann drückt, wie durch den Pfeil F1 gezeigt ist, die Stoßbelastung F die hintere Platte 4 und den Stützträger 12 in Richtung zu der Fahrzeugfront und drückt, wie durch den Pfeil F2 gezeigt ist, den konvexen Teil 8 der Ersatzreifenplatzierplatte 7 schräg nach oben in Richtung zur Fahrzeugfront. Auch drückt die Stoßbelastung F, wie durch den Pfeil F3 gezeigt ist, den hinteren Boden 1 über den Bördelteil 15 der hinteren Platte 4 in Richtung zur Fahrzeugfront und drückt, wie durch den Pfeil F4 gezeigt ist, den Wagenheber 3 nach oben.
  • Folglich wird, wie in 4 gezeigt ist, die Ersatzreifenplatzierplatte 7 im konvexen Teil 8 nach oben gebogen, und die hintere Platte 1 wird ferner in dem Seitenabschnitt des vorstehenden Teils 14 nach oben gebogen. Im Ergebnis wird die Ersatzreifenplatzierplatte 7 über den Wagenheber 3, der das Biegen des konvexen Teils 8 unterstützt, nach oben geschoben. Deswegen wird der hintere Teil 2a des Ersatzreifens 2, der auf der Ersatzreifenplatzierplatte 7 geneigt angeordnet ist, veranlasst, dass er, wie durch den Pfeil R gezeigt ist, hochschnellt und sich in Richtung zur Fahrzeugvorderseite dreht (Vergleiche Strichlinien in den 3 und 4).
  • Folglich ist gemäß der vorliegenden Erfindung die geneigte Oberfläche 9 in der hinteren Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil derart vorgesehen, dass sie das hintere Teil 2a des Ersatzreifens 2 geneigt anordnet, wobei die Ersatzreifenplatzierplatte 7, die mit dem konvexen Teil 8 ausgebildet ist, der sich in dem Zwischenabschnitt in der vorderen und hinteren Richtung davon in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, oberhalb der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a des hinteren Bodens 1 vorgesehen ist, wobei der Wagenheber 3 in dem Raum S zwischen der Ersatzreifenplatzierplatte 7 und der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils 1a angeordnet ist und der vorstehende Teil 14, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an dem fahrzeugvorderseitigen Achsenzentrum des Wagenhebers 3 vorgesehen ist. Deswegen wird, wenn die Stoßbelastung F von dem Fahrzeugheck an das hintere Fahrzeugteil in Richtung zur Fahrzeugfront aufgebracht wird, die Ersatzreifenplatzierplatte 7 in dem konvexen Teil nach oben gebogen, und die hintere Platte 1 wird ferner in dem Seitenabschnitt des vorstehenden Teils 14 nach oben gebogen. Im Ergebnis wird die Ersatzreifenplatzierplatte 7 über den Wagenheber 3 nach oben gedrückt, und der konvexe Teil 8 wird weiter nach oben gedrückt. Deswegen wird der hintere Teil 2a des Ersatzreifens 2 veranlasst, dass er, wie durch den Pfeil R gezeigt ist, hochschnellt. Damit kann der Vorgang, dass der Ersatzreifen 2 in Richtung zu der Fahrzeugfront gedreht wird, sichergestellt werden, und der Ersatzreifen kann durch eine simple Anordnung daran gehindert werden, dass er sich horizontal in Richtung zur Fahrzeugfront verschiebt, ohne, dass sich der Laderaum verringert.
  • Auch werden in der hinteren Bodenstruktur dieser Ausführungsform die Schrauben 11 verwendet, um die vorderen und hinteren Teile 7a und 7b der Ersatzreifenplatzierplatte 7 mit dem Ersatzreifenträger 6 und dem Stützträger 12 auf der hinteren Plattenseite jeweils zu verbinden. Deswegen kann bei der Herstellung die Ersatzreifenplatzierplatte 7, nachdem die Schweißarbeit zum Verschweißen der hinteren Platte 4 an den hinteren Boden 1 und die Abdichtarbeiten beendet wurden, eingebaut werden, so dass die Verarbeitbarkeit verbessert werden kann.
  • 5 zeigt eine hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugteil gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform wird ungleich der oben beschriebenen Ausführungsform ein in Richtung zum Fahrzeugheck vorstehendes mittleres Teil 4a in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Platte 4 bogenförmig ausgebildet, und ein hinteres Teil 27b der Ersatzreifenplatzierplatte 27 wird in zwei Zweige aufgespaltet und derart ausgebildet, dass der Raum in der Fahrzeugbreitenrichtung davon in Richtung zum Fahrzeugheck breiter ist.
  • Andere Konfigurationen sind die gleichen wie diejenigen in der oben beschriebenen Ausführungsform und die gleichen Bezugszeichen werden für ähnliche Elemente wie die in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • Gemäß der letzten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in der hinteren Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugteil, sogar in der Spezifikation, in der ein großer Reifen 22 montiert ist, der Reifen 22 in dem Reifenlagerteil 1a des hinteren Bodens 1 untergebracht werden, da das in Richtung zum Fahrzeugheck vorstehende mittlere Teil 4a in der Fahrzeugbreitenrichtung der hinteren Platte 4 bogenförmig ausgebildet ist. Darüber hinaus kann die Stoßbelastung auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, behandelt werden, da das hintere Teil 27b der Ersatzreifenplatzierplatte 27 in zwei Zweige aufgespaltet wird und derart ausgebildet ist, dass der Raum in der Fahrzeugbreitenrichtung davon zum Fahrzeugheck breiter wird, selbst wenn eine versetzte oder eine schräge Stoßbelastung F von dem Fahrzeugheck in Richtung zur Fahrzeugfront auf das hintere Fahrzeugkarosserieteil aufgebracht wird; genauer gesagt, kann das hintere Teil 2a des Ersatzreifens 2, das auf der Ersatzreifenplatzierplatte 7 geneigt angeordnet ist, dazu veranlasst werden, dass es in Richtung zur Fahrzeugfront hochschnellt.
  • Andere Funktionen und Effekte sind die gleichen wie die der vorherigen Ausführungsform.
  • Das Obige ist eine Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen und Veränderungen können basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung erfolgen.
  • Zum Beispiel wird in der letzten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das hintere Teil 27b der Ersatzreifenplatzierplatte 27 in zwei Zweige aufgespaltet. Jedoch kann das hintere Teil 27b der Ersatzreifenplatzierplatte 27 als eine integrale Fächerform ausgebildet werden, dessen Größe in der Fahrzeugbreitenrichtung zum Fahrzeugheck zunimmt, oder kann in drei oder mehr Zweige aufgespaltet werden.

Claims (5)

  1. Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil, in der eine Ersatzreifenplatzierplatte, die eine geneigte Oberfläche (9) aufweist, die in Richtung zur Fahrzeugfront nach unten geneigt ist, oberhalb einem hinteren Boden (1) vorgesehen ist, und ein Ersatzreifen (2) auf der Ersatzreifenplatzierplatte (7) geneigt montiert ist, wobei in einem Zwischenabschnitt in der vorderen und hinteren Richtung der Ersatzreifenplatzierplatte (7) ein konvexes Teil (8), das nach oben gerichtet ist, derart vorgesehen ist, dass es sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; wobei in der vertikalen Richtung zwischen dem hinteren Boden (1) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) ein Raum zum Anordnen eines steifen Elements (3) ausgebildet ist; und wobei an dem fahrzeugvorderseitigen Achsenzentrum des steifen Elements (3) auf dem hinteren Boden (1) ein vorstehendes Teil (14) vorgesehen ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei das steife Element (3) ein Wagenheber ist, und der Wagenheber (3) in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Reifenlagerteils des hinteren Bodens (1) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) gebracht ist; und ein Ersatzreifenträger (6), der eine Ersatzreifenbefestigung (5) aufweist, oberhalb des hinteren Bodens (1) vorgesehen ist; wobei das hintere Teil des Ersatzreifenträgers (6) mit dem vorderen Teil der Ersatzreifenplatzierplatte (7) verbunden ist; und der vorstehende Teil des hinteren Bodens (1) zwischen dem Verbindungsteil des Ersatzreifenträgers (6) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) und dem Verbindungsteil einer hinteren Platte (4) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) vorgesehen ist.
  2. Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 1, wobei die Ersatzreifenplatzierplatte (7) mit einer Sicke (10) versehen ist, die sich mit Ausnahme des konvexen Teils (8) in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  3. Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hintere Platte (4) in dem hinteren Teil des hinteren Bodens (1) vorgesehen ist, und das hintere Teil der Ersatzreifenplatzierplatte (7) mit der hinteren Platte (4) derart verbunden ist, dass der Ersatzreifen (2) auf der Einbauhöhe eines Stoßstangenelements (13) positioniert ist.
  4. Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 3, wobei die hintere Platte (4), die unter einem Verbindungsteil der hinteren Platte (4) und der Ersatzreifenplatzierplatte (7) ist, mit einem Bördelteil (15) versehen ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der hintere Boden (1) und die hintere Platte (4) in dem Bördelteil (15) miteinander verbunden sind.
  5. Hintere Bodenstruktur in einem hinteren Fahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 3 oder 4, wobei die in Richtung zum Fahrzeugheck vorstehende hintere Platte (4) bogenförmig ausgebildet ist, und die Ersatzreifenplatzierplatte (7) derart ausgebildet ist, dass die Größe davon in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung zum Fahrzeugheck zunimmt.
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