DE102010008839A1 - Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010008839A1 DE102010008839A1 DE201010008839 DE102010008839A DE102010008839A1 DE 102010008839 A1 DE102010008839 A1 DE 102010008839A1 DE 201010008839 DE201010008839 DE 201010008839 DE 102010008839 A DE102010008839 A DE 102010008839A DE 102010008839 A1 DE102010008839 A1 DE 102010008839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon
- phase
- signal
- sample
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/66—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence
- G01N21/67—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence using electric arcs or discharges
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes einer Eisenlegierung mit folgenden Schritten: a) Start der Messung (13) einer Probe in einem Funkenspektrometer, b) Ausbildung eines Plasmas in einer Vorfunkphase, c) Erfassen (13) und Aufzeichnen (14) eines Intensitätssignal des Kohlenstoffs, d) Berechnen und Ausblenden (15) einer instabilen Plasmaphase, e) Berechnen einer Überhöhung des Kohlenstoffsignals (16, 17) und Berechnen des Gehaltes an gelöstem und ungelöstem Kohlenstoff (18).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen, insbesondere in Sphäroguss mit Hilfe der Funkenspektrometrie.
- Die Funkenspektrometrie ist ein Verfahren zur chemischen Analyse von Metallen. Es wird eine elektrische Entladung erzeugt, die einen Teil der Probe verdampft und ein Plasma erzeugt. In diesem Plasma sind die Probenatome angeregt und produzieren Emissionslinien, die für die in der Probe enthaltenen Elemente charakteristisch sind. Routinemäßig werden solche Analysen in der Stahlindustrie zur Kontrolle von Legierungen eingesetzt.
- Dieses Messverfahren erreicht eine sehr hohe Messgenauigkeit. Es ist allerdings seit langem bekannt, dass die Funkenspektrometrie bei Legierungen den Kohlenstoffanteil nur dann präzise messen kann, wenn Kohlenstoff in vollständig gelöster Form in der Legierung vorliegt. Elementar ausgeschiedener Kohlenstoff, wie er beispielsweise beim Sphäroguss (GGG) vorliegt, führt regelmäßig zu einer Verfälschung der Messung. Der Kohlenstoffanteil solcher Legierungen wird zu niedrig gemessen.
- Bei der Funkenspektrometrie wird eine metallische Probe unter einer Schutzatmosphäre zunächst mit Funken beaufschlagt. In dieser sogenannten Vorfunkphase wird die Probenoberfläche mit Funken hoher Energie bei einer Frequenz von 200 bis 800 Hz homogenisiert. Dabei schmilzt jeder Funke den Bereich der Probenoberfläche um seinen Auftreffpunkt im Radius einiger 10 Mikrometer um. Nach der Vorfunkphase wird dann diese homogenisierte Probenoberfläche den eigentlichen Messfunken ausgesetzt, die das zu analysierende Signal erzeugen. Wenn ausgeschiedener, elementarer Kohlenstoff oder andere ausgeschiedene Elemente oder Verbindungen wie Al2O3 vorliegen, greifen die Vorfunken bevorzugt an den Korngrenzen dieser Ausscheidungen an. Im Falle des Kohlenstoffs führt dies dazu, dass der elementare Kohlenstoff sublimiert und aus der Probe entfernt wird. Die durch Vorfunken homogenisierten Teile der Probenoberfläche enthalten also weniger Kohlenstoff als die ursprüngliche Legierung.
- Dieses Problem wird in der Praxis dadurch vermieden, dass die entnommene flüssige Probe möglichst schnell abgekühlt wird. So wird der vorhandene Kohlenstoff nicht elementar ausgeschieden. Dieses Verfahren ist in der Praxis nicht gut reproduzierbar. Es führt dazu, dass Proben mit unterschiedlicher Abkühlrate und damit einem unterschiedlichen Gehalt an elementarem Kohlenstoff vorliegen. Deshalb lässt es sich bei höheren Anforderungen an die Analysenrichtigkeit nicht vermeiden, andere Analysenverfahren zur Kohlenstoffbestimmung zu verwenden. Eine gebräuchliche alternative Analysenmethode besteht darin, eine Probe zu zerspanen und kontrolliert zu verbrennen. Das dabei entstehende Kohlendioxid wird gemessen und daraus der Gesamtkohlenstoffgehalt der Probe bestimmt. Dieses Verfahren ist sehr aufwändig, denn es erfordert Zeit und zusätzlichen apparativen Aufwand.
- Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem der Kohlenstoffgehalt von Legierungen mittels Funkenspektrometrie auch dann präzise gemessen werden kann, wenn Kohlenstoff in elementarer Form vorliegt.
- Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weil bereits in der Vorfunkphase das Intensitätssignal des Kohlenstoffs aufgezeichnet wird, kann der durch Sublimation auf der Legierung entfernte Kohlenstoffanteil berücksichtigt werden. Wenn nach der Vorfunkphase die Konzentration des Kohlenstoffs in konventioneller Weise gemessen wird und die zuvor bestimmte Menge an sublimiertem Kohlenstoff berücksichtigt wird, wird der Messwert auf diese Weise um den sublimierten Kohlenstoffanteil korrigiert und es wird das richtige Ergebnis für den Kohlenstoffanteil der Probe ermittelt.
- Dabei ist vorteilhaft, wenn in der ersten Messphase das Kohlenstoffsignal bei einer Wellenlänge von 148,176 nm gemessen wird. Die Vorfunkphase wird vorzugsweise über eine Zeitdauer von 8 bis 15 sec. und insbesondere von 12 sec. durchgeführt. Eine besonders gute Kontrolle dieses Verfahrens wird möglich, wenn während der Vorfunkphase auch das Eisensignal erfasst wird. Anhand des Eisensignals kann ermittelt werden, ab wann ein stabiles, auch für den sublimierenden Kohlenstoff aussagekräftiges Signal in der Vorfunkphase vorliegt. Dabei wird vorzugsweise die Eisenlinie bei 149 nm gemessen.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : die Intensitätsverteilung in der Vorfunkphase für Proben mit vollständig gelöstem Kohlenstoffanteil; -
2 : die Intensitätsverteilung der Vorfunkphase für den Eisenanteil der Probe aus1 ; -
3 : die Intensitätsverteilung einer Probe mit elementarem Kohlenstoff während der Vorfunkphase; -
4 : das Eisensignal der Probe aus3 ; -
5 : eine Intensitätsverteilung des Signals nach3 als Balkendiagramm; -
6 : einen Ablaufplan für die verschiedenen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Messverfahrens; sowie -
7 : eine mikroskopische Darstellung von Proben mit kugelförmig ausgeschiedenem elementarem Kohlenstoff. - In der
1 ist der Intensitätsverlauf über die Zeit dargestellt, der in der Vorfunkphase auf der Kohlenstofflinie 148,176 nm gemessen wird. Im Einzelnen ist auf der X-Achse die Nummer des Messintervalls angegeben, beginnend bei 0. Jedes Messintervall entspricht etwa 0,025 sec. Die Abtastfrequenz beträgt entsprechend 40 Hz. Das Diagramm bildet eine Vorfunkphase von etwa 12 sec. ab. - In der Y-Achse ist die Intensität der Strahlung annähernd proportional zur Anzahl von gemessenen Photonen in beliebigen Einheiten wiedergegeben. Im Beispiel
1 variiert die Intensität von etwa 50.000 pro Messintervall zu rund 200.000 pro Messintervall. Die ersten Messintervalle liefern ein Signal von nur circa 50.000 Einheiten. Während dieser so genannten Einfunkphase bildet sich das Plasma aus. Ihre Länge variiert stark und ist z. B. von Verunreinigungen der Probenoberfläche abhängig. Danach steigt das Signal auf etwa 200.000 Einheiten an. Die gesamte Darstellung der1 betriff nur die übliche Vorfunkphase, in der in einem Funkenspektrometer die Probe zunächst homogenisiert wird. Diese Vorfunkphase wird bei den bekannten Messverfahren nicht ausgewertet. - Im vorliegenden Verfahren werden die Daten der Vorfunkphase gemäß
1 verarbeitet. Dazu werden die unterhalb eines Schwellwerts1 liegenden Signale verworfen. Konkret bedeutet dies für die1 , dass die ersten etwa 60 Messintervalle verworfen werden, bis in einem Anstieg etwa bei dem Punkt2 der Grenzwert1 überschritten wird. Der Mittelwert der Intensität ab dem Punkt2 wird zur Berechnung des Kohlenstoffgehalts aus der Vorfunkphase herangezogen. - Die
2 zeigt das korrespondierende Eisensignal bei der Linie 149,653 nm. Auch in der2 ist erkennbar, dass in den ersten 60 Messintervallen die Intensität bei rund 5.000 Einheiten pro Messintervall liegt. Danach steigt die Intensität sehr steil an und überschreitet bei einem Punkt3 einen unteren Grenzwert4 . Ab dem Punkt3 liegt der Mittelwert der Impulse pro Messintervall bei etwa 75.000 Einheiten. Auch für das Eisensignal ist bis zu dem Punkt3 der Vorfunkphase das Plasma instabil. Diese Messwerte werden verworfen. Ab dem Punkt3 wird das Signal der Vorfunkphase ausgewertet. Hier ist zusätzlich ein oberer Grenzwert5 definiert, wobei in der Auswertung einzelne Messintervalle verworfen werden, die den unteren Grenzwert4 unterschreiten oder den oberen Grenzwert5 überschreiten. Aus den Intensitäten zwischen den Grenzwerten kann das Signal für Eisen berechnet werden. - Es ist zu erwähnen, dass die
1 und2 nur die auch bei herkömmlichen Verfahren vorgesehene Vorfunkphase darstellen, die zur Homogenisierung der Probe dienen soll. An diese Phase schließt sich sowohl im Stand der Technik als auch bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die eigentliche Messphase an. Die in den1 und2 dargestellten Signale sind jedoch ab den Punkten2 und3 bereits so stabil, dass daraus Messwerte für die Konzentrationsberechnung des Elementes Kohlenstoff gewonnen werden werden können. - Die in den
1 und2 dargestellte Probe ist eine Probe ohne ausgeschiedenen elementaren Kohlenstoff. Hier sind die Messwerte über die Zeit stabil. Es darf erwartet werden, dass bei einer solchen idealen Probe das Kohlenstoffsignal während der eigentlichen Messphase richtig gemessen wird. - Eine nicht ideale Probe mit kugelförmig ausgeschiedenem Kohlenstoff ist in den
3 und4 gemessen worden. Im Einzelnen zeigt die3 wiederum den zeitlichen Verlauf der Intensität der Kohlenstofflinie bei 148,2 nm wie in der1 . Die sonstigen Messparameter sind gleich. Die Länge des dargestellten Messbereichs beträgt ebenfalls rund 12 sec. Die Intensitäten betragen zunächst circa 50.000 Einheiten, um danach rapide anzusteigen. Ein unterer Grenzwert von etwa 150.000 Einheiten ist mit6 gekennzeichnet. Der untere Grenzwert6 wird etwa bei der Messintervallnummer 25 in Punkt7 überschritten. Die zeitlich vor dem Punkt7 liegende Messpunkte stellen das instabile Plasma dar. Ab dem Punkt7 werden die Messwerte ausgewertet. - In der
3 ist ersichtlich, dass die Intensitäten zunächst bis auf etwa 300.000 Einheiten pro Messintervall ansteigen und dann etwa exponentiell bis zu einer nahezu konstanten Intensität von 200.000 Einheiten pro Messintervall abfallen. Etwa bis zu dem Messintervall 200, das mit8 bezeichnet ist, erfolgt gegenüber dem späteren kontinuierlichen Signal eine Überhöhung der Intensitäten. Diese Überhöhung wird zurückgeführt auf den sublimierenden Kohlenstoff, der aus der Probe austritt und zunächst in der Sublimationsphase gemessen wird, danach aber für die Messung verloren ist. Die Überhöhung zwischen den Punkten7 und8 in der3 repräsentiert also den verlorenen Kohlenstoffanteil aufgrund der Homogenität der Probe. - Die
4 zeigt schließlich das Eisensignal bei der Linie 149,7 nm, das zu der Probe aus3 aufgezeichnet wird. Das Eisensignal ist etwa ab dem Punkt9 stabil. Vor dem Punkt9 liegt auch hier die Einfunkphase. Ab dem Punkt9 , also etwa ab dem Messintervall 45, kann das Signal aufgezeichnet und ausgewertet werden. - Die
5 zeigt schematisch die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Intensitäten als Balkendiagramm. In der X-Achse sind die Intensitäten dargestellt, die in der3 zu jedem einzelnen Messpunkt erfasst worden sind. In der Y-Achse ist die Anzahl der Messintervalle aufgeführt, in denen die entsprechende Intensität gemessen wurde. Die Form dieser Darstellung entspricht etwa einer Gaussfunktion mit dem Maximum bei 200.000 Einheiten pro Messintervall, wie dies aus der3 erwartet wird. Ab einer Intensität von etwa 230.000, die mit dem Punkt10 bezeichnet wird, ist jedoch ein Ausläufer zu höheren Intensitäten hin zu beobachten. Dieser Ausläufer erstreckt sich von etwa 240.000 bis über 300.000 Einheiten pro Messintervall. Die Obergrenze ist mit der Ziffer11 gekennzeichnet. - Die hohen Intensitätswerte zwischen den Punkten
10 und11 entsprechen der Überhöhung der Messwerte aus3 zwischen den Punkten7 und8 . Diese Messwerte sollen zur Bestimmung des elementaren Kohlenstoffs herangezogen werden. - Das Messverfahren selbst wird in einer bevorzugten Ausführungsform in der
6 beschrieben. Der Ablaufplan nach6 sieht bei12 zunächst den Start der Messung vor. Bei13 wird in der ersten Messphase Kohlenstoff bei 148,2 nm und Eisen bei 149,7 nm gemessen. Insgesamt werden ca. 500 Messintervalle aufgezeichnet. Dies ist mit dem Verfahrensschritt14 dargestellt. In dem Verfahrensschritt15 wird die instabile Plasmaphase für Kohlenstoff und Eisen berechnet, die in1 vor dem Punkt2 liegt, in der2 vor dem Punkt3 , in3 vor dem Punkt7 und in4 vor dem Punkt9 . Die davor liegenden Messwerte werden verworfen. Im Verfahrensschritt16 werden Kenngrößen der Überhöhung des Kohlenstoffsignals ermittelt, also in den3 der Zeitraum zwischen den Punkten7 und8 ausgewertet oder in der5 die Intensitätsverteilung zwischen den Punkten10 und11 . - In einem Verfahrensschritt
17 wird testgelegt, welche Messintervalle für die Gewinnung einer Kohlenstoff und einer Eisen Summenintensität herangezogen werden. Im Verfahrensschritt18 wird dann aus der Summenintensitäten die Kohlenstoffkonzentration der Probe berechnet und zwar einschließlich des ungelösten graphitischen Anteils, der aufgrund der Messwertüberhöhung berechnet werden kann. Mit dem Verfahrensschritt18 ist die Vorfunkphase der Messung abgeschlossen. Daran schließt die eigentliche Messung an, die wie im Stand der Technik durchgeführt wird. In einem summarisch mit19 bezeichneten Verfahrensschritt werden die weiteren Elemente gemessen, beispielsweise Silizium, Chrom, Nickel, Magnesium und auch Kohlenstoff. Im Schritt20 wird für die Elemente außer für Kohlenstoff die Konzentration in der Probe berechnet. In einem Verfahrensschritt21 wird dann die Kohlenstoffkonzentration in herkömmlicher Weise aus dem stabilen Signal der Messung berechnet, wobei der ungelöste graphitische Kohlenstoffanteil nicht mitberechnet wird. Im Schritt22 wird dann der ungelöste graphitische Kohlenstoffanteil berechnet, indem die Differenz aus dem nach Schritt18 vorliegendem Gesamtkohlenstoffgehalt und dem nach Schritt21 ermittelten gelösten Kohlenstoffgehalt gebildet wird. Im Schritt23 wird schließlich das Messergebnis ausgegeben. Bei der Ausgabe kann sowohl der Gesamtkohlenstoffgehalt angegeben werden wie auch je ein separater Messwert für den gelösten und den ungelösten Kohlenstoffanteil ausgegeben werden. - Die Auswertung der Überhöhung des Kohlenstoffsignals in der Vorfunkphase zwischen den Punkten
7 und8 bzw.10 und11 ermöglicht also die Berücksichtigung des nichtgelösten Kohlenstoffs bei der Messung. - Zur Veranschaulichung der Struktur der in den
3 und4 verwendeten Probe ist als Beispiel die7 beigefügt. In der7 sind mikroskopische Aufnahmen mit 100-facher Vergrößerung abgebildet, die den kugelförmigen Graphitanteil bei Sphäroguss zeigen. Dieser kugelförmige Graphitanteil kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfasst werden. - In der Tabelle 1 wird nachfolgend noch das Ergebnis bei einer Probe, wie sie in der
7 dargestellt wird, mit herkömmlicher Funkenspektrometrie, dem neuen Verfahren und der Verbrennungsanalyse mit CO2 Bestimmung verglichen. Die Prozentangaben sind Gewichtsprozente Kohlenstoff. Es zeigt sich, dass bei Kohlenstoffgehalten von etwa 3,6% bis 3,7% je nach Probenbeschaffenheit die Abweichung des herkömmlichen Funkenspektrometrieverfahrens zu der Verbrennungsanalyse zwischen 0,08% und 0,50% absolut liegt, während für die gleichen Proben mit den neuen Verfahren eine Abweichung zwischen 0,004% und 0,14% absolut erzielt wird. Die Abweichung des herkömmlichen Verfahrens gegenüber der Verbrennungsanalyse ist systematisch zu niedrigeren Kohlenstoffgehalten hin, während die Abweichungen des neuen Verfahrens gegenüber der Verbrennungsanalyse statistisch teilweise höhere und teilweise niedrigere Messwerte ergeben. Eine systematische Abweichung ist nicht erkennbar. - Dies zeigt, dass nach dem herkömmlichen Verfahren der elementare oder ungelöste Kohlenstoff systematisch nicht erfasst werden konnte, während das neue Verfahren auch diesen Kohlenstoffanteil berücksichtig.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schwellwert
- 2
- Punkt
- 3
- Punkt
- 4
- unterer Grenzwert
- 5
- oberer Grenzwert
- 6
- unterer Grenzwert
- 7
- Punkt
- 8
- Messintervall
- 9
- Punkt
- 10
- Punkt
- 11
- Obergrenze
- 12
- Start
- 13
- erste Messphase
- 14
- Verfahrensschritt
- 15
- Verfahrensschritt
- 16
- Verfahrensschritt
- 17
- Verfahrensschritt
- 18
- Verfahrensschritt
- 19
- Verfahrensschritt
- 20
- Verfahrensschritt
- 21
- Verfahrensschritt
- 22
- Verfahrensschritt
- 23
- Verfahrensschritt
Claims (8)
- Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes einer Eisenlegierung mit folgenden Schritten: a) Start der Messung (
13 ) einer Probe in einem Funkenspektrometer, b) Ausbildung eines Plasmas in einer Vorfunkphase, c) Erfassen (13 ) und Aufzeichnen (14 ) eines Intensitätssignals des Kohlenstoffs, d) Berechnen und Ausblenden (15 ) einer instabilen Plasmaphase, e) Berechnen einer Überhöhung des Kohlenstoffsignals (16 ,17 ) und Berechnen des Gehaltes an gelöstem und ungelöstem Kohlenstoff (18 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem der Schritte c), d) oder e) die Konzentration des Kohlenstoffs in einem Schritt f) in konventioneller Weise (
19 ) gemessen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem der Schritte c), d) oder e) weitere Elemente in konventioneller Weise gemessen werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergebnis des Schritts f) als die Konzentration des gelösten Kohlenstoffanteils ausgegeben wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Messphase (
13 ) das Kohlenstoffsignal bei einer Wellenlänge von 148,176 nm gemessen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfunkphase über eine Zeitdauer von 8 sec. bis 15 sec. durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorfunkphase auch das Eisensignal erfasst und aufgezeichnet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eisen-Emissionslinie bei 149,653 nm gemessen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010008839.0A DE102010008839B4 (de) | 2010-02-22 | 2010-02-22 | Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen |
US13/576,458 US8976350B2 (en) | 2010-02-22 | 2011-02-17 | Method for determining carbon in cast iron |
PCT/EP2011/000768 WO2011101143A1 (de) | 2010-02-22 | 2011-02-17 | Verfahren zur bestimmung von kohlenstoff in gusseisen |
EP11708185A EP2539693A1 (de) | 2010-02-22 | 2011-02-17 | Verfahren zur bestimmung von kohlenstoff in gusseisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010008839.0A DE102010008839B4 (de) | 2010-02-22 | 2010-02-22 | Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010008839A1 true DE102010008839A1 (de) | 2011-08-25 |
DE102010008839B4 DE102010008839B4 (de) | 2016-04-21 |
Family
ID=44070665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010008839.0A Active DE102010008839B4 (de) | 2010-02-22 | 2010-02-22 | Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8976350B2 (de) |
EP (1) | EP2539693A1 (de) |
DE (1) | DE102010008839B4 (de) |
WO (1) | WO2011101143A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014112723A1 (de) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Eaton Industries Austria Gmbh | Verfahren zur Unterscheidung eines Lichtbogens von einem leuchtenden Gas enthaltend zumindest Metalldampf |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103063653A (zh) * | 2012-12-29 | 2013-04-24 | 大冶特殊钢股份有限公司 | 灰口铸铁中元素含量的检测方法 |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE423436C (de) * | 1924-06-27 | 1925-12-30 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren zur spektroskopischen Pruefung des Metallbades in Schmelz- und Frisch-, vorzugsweise Elektrooefen |
US3367229A (en) * | 1962-06-04 | 1968-02-06 | Siderurgie Fse Inst Rech | Spectrum analysis of metallic samples in open air |
AT341809B (de) * | 1972-03-25 | 1978-02-27 | Mta Koezponti Fiz Kutato Intez | Verfahren zur bestimmung des kohlenstoff- und schwefelgehaltes von metallen und legierungen unmittelbar an den prufkorpern oder an unbearbeiteten probekorpern |
DE8210473U1 (de) * | 1982-04-14 | 1982-09-23 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Pruefkopf fuer ein spektrometer zur spektralanalytischen untersuchung von werkstuecken aus eisen- und stahllegierungen |
DD253436A5 (de) * | 1986-01-21 | 1988-01-20 | ��@���������@�������k�� | Graphitierend wirkendes impfmittel fuer die erzeugung von eisen-kohlenstoff-werkstoffen als grauguss |
DD265507A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-03-01 | Karl Marx Stadt Tech Hochschul | Verfahren und vorrichtung zur vakuumbogengestuetzten verdampfung elektrisch leitender materialien |
DE3916833A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Oblf Ges Fuer Elektronik Und F | Verfahren und vorrichtung fuer die optische funkenemissionsspektrometrie |
DE4113404A1 (de) * | 1991-04-22 | 1992-10-29 | Lucht Hartmut Dr | Funkenemissionsspektrometer fuer loesungen |
DE69809958T2 (de) * | 1997-09-01 | 2003-12-11 | Kobe Steel Ltd | Verfahren zur herstellung von eisen und stahl |
DE10320036A1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-12-02 | Ab Skf | Verfahren zur Bestimmung des Diffusionskoeffizienten von Kohlenstoff in Stählen |
DE3905486B4 (de) * | 1988-02-22 | 2005-07-07 | Outokumpu Oy | Schmelzofen und Beschickungsverfahren für denselben |
DE102004037623A1 (de) * | 2004-08-02 | 2006-03-16 | Spectro Analytical Instruments Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur spektroskopischen Bestimmung von Kohlenstoff |
WO2008103571A1 (en) * | 2007-02-23 | 2008-08-28 | Thermo Fisher Scientific Inc. | Instrument having x-ray fluorescence and spark emission spectroscopy analysis capabilities |
DE102008027167A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Daimler Ag | Schweißnaht zur Verbindung von Eisenwerkstoffen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57141540A (en) | 1981-02-25 | 1982-09-01 | Kawasaki Steel Corp | Method for emission spectrochemical analysis of iron material |
US4641968A (en) | 1984-12-17 | 1987-02-10 | Baird Corporation | Mobile spectrometric apparatus |
US5141314A (en) | 1991-03-01 | 1992-08-25 | Thermo Jarrell Ash Corporation | Spectroanalytical system |
EP1985683B1 (de) * | 2006-02-02 | 2013-08-28 | Mitsubishi Chemical Corporation | Komplexer oxynitrid-leuchtstoff, davon gebrauch machende lichtemittierende vorrichtung, bilddisplayvorrichtung, beleuchtungsvorrichtung, leuchtstoffhaltige zusammensetzung und komplexes oxynitrid |
-
2010
- 2010-02-22 DE DE102010008839.0A patent/DE102010008839B4/de active Active
-
2011
- 2011-02-17 US US13/576,458 patent/US8976350B2/en active Active
- 2011-02-17 WO PCT/EP2011/000768 patent/WO2011101143A1/de active Application Filing
- 2011-02-17 EP EP11708185A patent/EP2539693A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE423436C (de) * | 1924-06-27 | 1925-12-30 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren zur spektroskopischen Pruefung des Metallbades in Schmelz- und Frisch-, vorzugsweise Elektrooefen |
US3367229A (en) * | 1962-06-04 | 1968-02-06 | Siderurgie Fse Inst Rech | Spectrum analysis of metallic samples in open air |
AT341809B (de) * | 1972-03-25 | 1978-02-27 | Mta Koezponti Fiz Kutato Intez | Verfahren zur bestimmung des kohlenstoff- und schwefelgehaltes von metallen und legierungen unmittelbar an den prufkorpern oder an unbearbeiteten probekorpern |
DE8210473U1 (de) * | 1982-04-14 | 1982-09-23 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Pruefkopf fuer ein spektrometer zur spektralanalytischen untersuchung von werkstuecken aus eisen- und stahllegierungen |
DD253436A5 (de) * | 1986-01-21 | 1988-01-20 | ��@���������@�������k�� | Graphitierend wirkendes impfmittel fuer die erzeugung von eisen-kohlenstoff-werkstoffen als grauguss |
DD265507A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-03-01 | Karl Marx Stadt Tech Hochschul | Verfahren und vorrichtung zur vakuumbogengestuetzten verdampfung elektrisch leitender materialien |
DE3905486B4 (de) * | 1988-02-22 | 2005-07-07 | Outokumpu Oy | Schmelzofen und Beschickungsverfahren für denselben |
DE3916833A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Oblf Ges Fuer Elektronik Und F | Verfahren und vorrichtung fuer die optische funkenemissionsspektrometrie |
DE4113404A1 (de) * | 1991-04-22 | 1992-10-29 | Lucht Hartmut Dr | Funkenemissionsspektrometer fuer loesungen |
DE69809958T2 (de) * | 1997-09-01 | 2003-12-11 | Kobe Steel Ltd | Verfahren zur herstellung von eisen und stahl |
DE10320036A1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-12-02 | Ab Skf | Verfahren zur Bestimmung des Diffusionskoeffizienten von Kohlenstoff in Stählen |
DE102004037623A1 (de) * | 2004-08-02 | 2006-03-16 | Spectro Analytical Instruments Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur spektroskopischen Bestimmung von Kohlenstoff |
WO2008103571A1 (en) * | 2007-02-23 | 2008-08-28 | Thermo Fisher Scientific Inc. | Instrument having x-ray fluorescence and spark emission spectroscopy analysis capabilities |
DE102008027167A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Daimler Ag | Schweißnaht zur Verbindung von Eisenwerkstoffen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Falldorf, H.: Abdruck aus Workshop Sensoren für die Schweißautomatisierung. ISW, Ennsdorf, Österreich, 27.01.2000, (recherchiert am 26.08.2010). Im Internet: * |
Falldorf, H.: Abdruck aus Workshop Sensoren für die Schweißautomatisierung. ISW, Ennsdorf, Österreich, 27.01.2000, (recherchiert am 26.08.2010). Im Internet: <URL:http://www.falldorfsensor.de/images/seminar_isw.pdf> |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014112723A1 (de) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Eaton Industries Austria Gmbh | Verfahren zur Unterscheidung eines Lichtbogens von einem leuchtenden Gas enthaltend zumindest Metalldampf |
US10320176B2 (en) | 2014-09-04 | 2019-06-11 | Eaton Intelligent Power Limited | Method for distinguishing an arc from a luminous gas containing at least metal vapor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2011101143A1 (de) | 2011-08-25 |
US8976350B2 (en) | 2015-03-10 |
US20120300204A1 (en) | 2012-11-29 |
EP2539693A1 (de) | 2013-01-02 |
DE102010008839B4 (de) | 2016-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2661613B1 (de) | Messgerät zur messung von partikelkonzentrationen mittels streulicht und verfahren zur überwachung des messgerätes | |
EP2095868A2 (de) | Vorrichtung für die Zufuhr von Gasen zu einer Analyseeinrichtung | |
AT513863B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Konzentration einer fluoreszierenden Substanz in einem Medium | |
DE102014205148A1 (de) | Röntgenstrahlenanalysegerät | |
DE3218102A1 (de) | Optisches geraet zur strahlungs-absorptionsmessung | |
DE102010008839B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Kohlenstoff in Gusseisen | |
EP1143234A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweisen von Quecksilber | |
DE10207733A1 (de) | Spektroskopieverfahren | |
DE2839315A1 (de) | Verfahren zur steuerung der stahlherstellung | |
DE2237487B2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Menge eines in einer metallischen Probe enthaltenen Gases sowie Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE102012217676B4 (de) | Verfahren zur Identifikation der Zusammensetzung einer Probe | |
DE2543011A1 (de) | Einrichtung zur roentgenstrahlen- fluoreszenzanalyse | |
DE69835857T2 (de) | Verfahren zur analytischen Feststellung von Sauerstoff für jede Oxidform | |
DE19957808C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Stoffkonzentrationen und/oder der Strömungsgeschwindigkeit in einem Gas, Aerosol oder Staub und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2720300A1 (de) | Verfahren und geraet zur untersuchung von gasen | |
DE102005002292B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines optischen Emissionsspektrometers | |
DE2127041A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Be Stimmung von Spurenelementen in festen Proben mittels optischer Emissions Spek trometne | |
DE19523599A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Massenstromverlaufs mindestens einer Emissionskomponente eines Verbrennungsabgases | |
DE1648898A1 (de) | Feldionisationsmassenspektrometer mit Ionenstrahlregeleinrichtung | |
DE3701783A1 (de) | Atomabsorptionsspektrophotometer | |
DE1811755B2 (de) | Verfahren zur ermittlung des sauerstoffgehaltes von metallschmelzen | |
EP4098779A1 (de) | Verfahren zum untersuchen einer elektrolytlösung zur bearbeitung eines bauteilwerkstoffs eines flugtriebwerks | |
DE102005007755A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Analyse der Zusammensetzung einer flüssigen Metallschmelze | |
DE19827533A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Durchführung von Temperatur- und Konzentrationsmessungen in heterogenen Systemen mittels der Raman-Streuung | |
DE4305981C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse von Gasgemischen mittels resonanter Lasermassenspektrometrie bei stark fluktuierenden Meßsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |