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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Kühltruhen und dergleichen, die zum Auslegen und Verkauf von Nahrungsmitteln dienen, wobei die Kühltruhe eine im wesentliche rechteckige Zugangsöffnung aufweist und die Abdeckung verschiebbare Deckel zum Öffnen und Abdecken der Zugangsöffnung aufweist, die seitlich in Führungsspuren so geführt sind, daß sie übereinander geschoben werden können.
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Derartige Kühltruhen sind in Lebensmittelgeschäften und Supermärkten zur Darbietung der Ware für die Kunden üblich. Sie sind in einseitiger Ausführung bekannt, d. h. sie sind von dem Kunden nur von einer Seite zugänglich oder auch zweiseitig, so daß der Kunde von zwei Seiten in die Kühltruhe Zugang hat. Diese Kühltruhen wurden in früheren Zeiten ohne Abdeckung, allenfalls mit einer Abdeckung für die Nacht oder andere verkaufsfreien Zeiten verwendet. Dies führte zu einem erhöhten Energiebedarf für die Kühlung, da sich die Raumluft mit der Kühlluft in der Kühltruhe austauschen konnte. Seit einiger Zeit werden hierfür transparente Abdeckungen verwendet, so daß der Kunde das in der Kühltruhe enthaltene Warenprogramm überschauen und visuell auswählen und entnehmen kann. Diese Abdeckungen sind unterteilt in einzelne verschiebbare Deckel, die zum Öffnen der Zugangsöffnung vom Kunden beiseite geschoben werden können. Die Deckel haben üblicher Weise eine Breite von 125 cm. Es werden hierfür sowohl längs verschiebbare Deckel (
EP 0769 262 ,
US 3729 243 ) als auch quer zur Längsachse verschiebbare Deckel (
US 2793 925 ,
US 4274 267 ,
US 4962 865 ) verwendet. Wesentlich ist, daß eine gute Abdeckung gewährleistet ist, andererseits aber auch eine gute Zugänglichkeit zur Warenentnahme und auch für die Beschickung mit Waren gegeben ist. Beim Öffnen der Deckel soll deshalb ein möglichst großer Öffnungsbereich erzielt werden. Bei den bekannten verschiebbaren Abdeckungen sind in der Regel zwei Abdeckungen vorgesehen, die gleiche Abmessungen haben und zum öffnen übereinander geschoben werden können. Dadurch kann immer nur die Hälfte der Zugangsöffnung für den Zugriff freigegeben werden, die von den zwei Deckeln abgedeckt wird. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, zwei quer zur Längsachse der Kühltruhe verschiebbare Deckel vorzusehen, die beide unter einen ortsfesten Deckel verschiebbar sind. Wenn alle drei Deckel gleiche Abmessungen haben, kann damit die Zugangsöffnung auf maximal etwa zwei Drittel vergrößert werden (
EP 1 391 171 ). Dies wird in vielen Fällen als ungenügend angesehen.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Abdeckung zu schaffen, die bei Kühltruhen eine möglichst große Zugrifföffnung gewährleistet und für den Kunden dennoch einfach bedienbar ist. Außerdem sollen beim Öffnen möglichst geringe Kühlverluste eintreten.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Vergrößerung der Anzahl hintereinander angeordneter und übereinander verschiebbarer Deckel läßt sich eine beträchtlich größere Öffnung der Zugangsöffnung erreichen. Dies ist sowohl bei Abdeckungen der Fall, deren Deckel in Bezug auf die Kühltruhe in Richtung der Längsachse oder auch quer zur Längsachse verschiebbar sind. Sind bei einer doppelseitigen Kühltruhe quer zur Längsachse verschiebbare Deckel vorgesehen, die über die Mitte der Kühltruhe auf die andere Seite verschiebbar sind, so läßt sich die Zugangsöffnung sogar auf 100% offen legen. Wesentlich dabei ist, daß die verschiebbaren Deckel von gleicher Abmessung sind. Um die Deckel jeweils in überdeckende Positionen zu verschieben, ist für jeden verschiebbaren Deckel eine gesonderte Führungsspur vorgesehen. Dadurch, daß die Deckel durch ein Mitnehmersystem miteinander gekoppelt sind, und somit die verschiebbaren Deckel einer Reihe durch Verschieben eines Deckels mitgenommen werden, ist die Bedienung für den Kunden wesentlich vereinfacht. Durch Bedienen des mit einem Griff ausgerüsteten Deckels wird die Zugangsöffnung insgesamt geöffnet und auch wieder geschlossen, ohne daß einzelne Deckel jeweils bedient werden müssen. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Kühltruhe mit Abdeckung;
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2 die Anordnung der Deckel im Abschnitt A von 1;
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3 eine Anordnung quer verschiebbarer Deckel bei einer doppelseitigen Kühltruhe in schematischer Darstellung;
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4 die Geschlossenstellung der Deckel nach 3;
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5 die Offenstellung der Deckel nach 3;
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6 die Geschlossenstellung einer quer zur Längsachse verschiebbaren Deckelanordnung;
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7 die Offenstellung zu 6;
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8 die Anordnung der Deckel gemäß den 6 und 7 in perspektivischer Ansicht;
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9 und 10 eine Mitnehmereinrichtung für die Deckel;
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11 und 12 eine andere Mitnehmereinrichtung für die Deckel.
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Die Kühltruhe 1 in 1 ist mit einer Glasabdeckung D versehen, die im Bereich A vier Deckel und im Bereich B drei Deckel aufweist. Die Deckel der Sektion A sind in Richtung der Längsachse der Kühltruhe verschiebbar angeordnet, wie 2 zeigt. Die Deckel D1, D2, D3 und D4 sind in jeweils einer Führungsspur zu beiden Seiten der Truhenöffnung so angeordnet, daß sie übereinander geschoben werden können. Dadurch wird, wenn die Deckel alle gleiche Abmessungen haben, 3/4 der Truhenöffnung des Sektors A zugänglich gemacht. Im Sektor B sind die Deckel in gleicher Weise angeordnet nur mit dem Unterschied, daß hier nur Deckel D1, D2 und D3 vorgesehen sind. Werden diese Deckel nach rechts oder nach links übereinander geschoben, so sind etwa 2/3 der Zugangsöffnung im Sektor B offen. Die Deckel können nach rechts oder nach links untereinander verschoben werden. Die Deckel sind an ihren Schmalseiten mit Führungsleisten 5 eingefaßt und mit einem Mitnehmersystem ausgestattet, wie später noch im Zusammenhang mit den 8 bis 12 beschrieben. Dadurch sind die Deckel D1, D2, D3 und D4 so miteinander gekoppelt, daß der Kunde mit dem Deckel D4 oder auch D1 alle Deckel D1 bis D4 übereinander schieben kann. Wird der Deckel D1 beispielsweise nach rechts verschoben, so wird der Deckel D2 mitgenommen und bei weiterer Verschiebung auch der Deckel D3, so daß alle drei Deckel über den Deckel D4 verschoben werden und somit etwa 3/4 der Zugangsöffnung zugänglich sind. Im Sektor B mit drei verschiebbaren Deckeln läßt sich die Zugangsöffnung nur zu 2/3 öffnen.
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3 zeigt schematisch die Abdeckung einer doppelseitigen Kühltruhe. Die Mitte der Kühltruhe ist durch die Linie M angegeben, welche die Längsachse bezeichnet. Die Deckel d1, d2 bis d5 sind quer verschiebbar zur Längsachse M angeordnet und seitlich in Führungsspuren S1, S2 und S3 für die Verschiebung gehalten und geführt. In der Geschlossenstellung sind die Deckel d1, d2, d3, d4 und d5 hintereinander angeordnet, wie in 4 angegeben. Es sind drei Führungsspuren S1, S2 und S3 vorgesehen, wobei die Spur S3 für den über der Mittellinie M angeordneten Deckel d3 verkürzt gegenüber den Spuren S1 und S2 ist, so daß der Deckel d3 bei Verschiebung gerade die linke oder die rechte Seite der Zugangsöffnung freigibt. Der Deckel d3 wird jeweils am Ende der Führungsspur S3 in der entsprechenden Stellung aufgehalten. In 3, die zweite Deckelreihe, sowie 5 zeigen die Zugangsöffnung in geöffnetem Zustand. Der Deckel d1 ist nach oben bzw. nach rechts so weit verschoben, daß er gerade über die Mittellinie M hinweg zum Stehen kommt. Dabei hat er die Deckel d2 mitgenommen und über der Mittellinie M den Deckel d4, der in der gleichen Spur S2 angeordnet ist, ein Stück verschoben so weit, daß die Mittellinie M von dem Deckel d1 in etwa freigegeben ist. Dasselbe ist durch die Mitnahme des Deckels d3 durch den Deckel d2 erfolgt: Deckel d3 ist in der Führungsspur S3 am Ende angelangt und wird dort aufgehalten. Eine weitere Verschiebung der Deckel D1 und D2 ist dadurch nicht möglich. Durch diese Deckelanordnung und Verschiebung kann hier nahezu 100% der Zugangsöffnung freigegeben werden.
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Die in 3 gezeigte Abdeckung kann sowohl auf eine doppelseitige Kühltruhe mit einem nach beiden Seiten sich erstreckenden einzigen Kühlraum ausgestattet sein, dessen Zugangsöffnung durch die Deckel d1 bis d5 abgedeckt wird, oder auch in der Mitte unterteilt sein, so daß der Kühlraum sich jeweils von der Längsseite bis zur Mittellinie M der Kühltruhe erstreckt. Lediglich die Führungsspuren S1 und S2 müssen sich entsprechend den 4 und 5 über die gesamte Breite der Kühltruhe erstrecken, damit eine Verschiebung der Deckel d1, d2 bzw. d4, d5 über die Mittelinie M hinaus möglich ist.
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In den 6 und 7 ist eine andere Ausführung einer Abdeckung gezeigt, die aus drei quer zur Längsachse M der Kühltruhe 10 verschiebbaren Deckeln D20, D30, D40 und einem ortsfesten Deckel D10 besteht. Diese Deckel erstrecken sich in der Geschlossenstellung (6) einseitig von der Mittellinie M bis zum Handlauf 3 der Kühltruhe 10 und decken so die Zugangsöffnung ab. Die Kühltruhe 10 kann nun so ausgeführt sein, daß sie aus zwei aneinander gestellten, einseitigen Kühltruhen 10 besteht oder auch aus einem doppelseitigen Kühlmöbel, bei dem in der Mitte längs der Mittellinie M Träger 4 angeordnet sind, auf der sich die Abdeckung jeweils an der Rückseite des Kühlraumes abstützt. Für die verschiebbaren Deckel D20, D30 und D40 ist jeweils eine Führungsspur S40 und S30 vorgesehen, in welcher die Deckel D40 und D30 geführt sind. Für den Deckel D20 ist lediglich eine verkürzte Führungsspur S20 erforderlich, da dieser Deckel nur so weit verschoben wird, daß noch eine Anschlußüberlappung zu dem ortsfesten Deckel D10 gegeben ist, wie in der 6 gezeigt. In der Offenstellung (7) ist der Deckel D20 unter den ortsfesten Deckel10 geschoben bis ans Ende der Führungsspur S20. Ebenso sind die Deckel D30 und D40 in Führungsspuren S30 und S40 so weit verschoben, bis jeweils ein Anschlag verhindert, daß die Deckel D30 und D40 weiter verschoben werden können. Zur Bewegung der Deckel D20, D30, D40 braucht der Kunde lediglich den Griff 2 zu betätigen, der an dem Deckel D40 angeordnet ist. Zum Öffnen werden die Deckel D30 und D20 jeweils durch das Mitnehmersystem mitgenommen bis zum Anschlag 41 am Träger 4. Damit ist die volle Öffnung der Zugangsöffnung erreicht. Durch das Übereinanderschieben der Deckel D10, D20, D30 und D40 wird die Zugangsöffnung mit mehr als 2/3 offengelegt. Sowohl für die Warenentnahme durch den Kunden als auch für die Beschickung mit neuen Waren ist eine große Offenlegung erreicht, durch die der Kühlraum bequem zugänglich ist.
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8 zeigt in perspektivischer Ansicht nochmals das Deckelsystem in der geschlossenen Stellung nach 6. Die Scheiben 7 der Deckel D20, D30 und D40 sind jeweils zu beiden Seiten mit Führungsleisten 5 eingefaßt. Diese Führungsleisten sind Teil des Mitnehmersystems und weisen jeweils eine Gleitspur 51 auf und an ihren Enden eine Kopfkappe 52 bzw. eine Endkappe 56 (9 und 10). Die Kopfkappe 52 trägt eine Gleitfeder 53, die in die Gleitspur 51 der Führungsleiste 5 des darüber liegenden Deckels D20 eingreift und als elastischer Mitnehmer dient. Durch Verschieben des Deckels D40 mittels des Griffes 2 gleitet die Feder 53 in der Gleitspur 51 der darüber liegenden Führungsleiste 5 des Deckels D30, bis der Mitnehmer 54 des Kopfstückes 52 an der Endkappe 56 der Führungsleiste 5 anlangt, die die Gleitspur 51 abschließt und ein weiteres Verschieben zwischen den Deckeln D40 und D30 damit beendet ist. Der nun an der Endkappe 56 anliegende Mitnehmer 54 nimmt den Deckel D30 bei weiterer Verschiebung des Deckels D40 mit, bis die Endkappe 56 in der Führungsleiste 5 des darüber liegenden Deckels D20 erreicht ist und nun Deckel D20 durch den Deckel D30 und den darunter liegenden Deckel D40 mitgenommen wird. Alle drei Deckel werden nun bis zum Anschlag 41 unter den fest stehenden Deckel D10 verschoben.
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Durch Ziehen am Griff 2 wird der Deckel D40 in die Geschlossenstellung bewegt. Die an der Kopfkappe 52 befestigte Feder 53 gleitet in der Gleitspur 51 der Führungsleiste 5 des Deckels D30 so lange, bis sie die in 10 gezeigte Stellung erreicht und in die Ausnehmung 55 der Endkappe 56 eingreift, und nun den Deckel D30 bei weiterem Herunterziehen des Deckels D40 mitnimmt. Dasselbe erfolgt zwischen den Deckeln D30 und D20, bis der Deckel D40 am Handlauf 3 anliegt und damit der in 8 und 6 gezeigte geschlossene Zustand erreicht ist. Dabei bewegt sich der Deckel D20 so weit, bis er das Ende des fest stehenden Deckels D10 erreicht hat. Hierfür ist nur eine kurze Führungsleiste S20 notwendig für die Führung des Deckels D20 in diesem Verschiebebereich. Durch die Feder 53 wird beim Schließen eine weiche, elastische Mitnahme erreicht, so daß Stöße vermieden werden.
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In den 11 und 12 ist ein anderes Mitnehmersystem gezeigt. Auch hier sind an den Führungsleisten 5 der Deckel D20, D30, D40 jeweils Kopfkappen 520 und Endkappen 560 angebracht. Auf der Kopfkappe 520 der Führungsleiste 5 des Deckels D40 ist ein Gleiter 550 angeordnet, der sich über eine Feder 530 gegen den Anschlag 540 abstützt und in die Gleitspur 51 der Führungsleiste 5 des darüberliegenden Deckels D30 eingreift. Wird wie in 11 gezeigt, die Führungsleiste 5 mit der Kopfkappe 520 in die Schließstellung bewegt, so stößt der Gleiter 550 an die Endkappe 560 der Führungsleiste 5 des Deckels D30 und nimmt bei weiterer Bewegung den zugehörigen Deckel D30 mit, so daß beim Ziehen von dem Deckel D40 die Deckel D30 und D20 jeweils mitgezogen werden. Durch die Feder 530 erfolgt eine weiche, elastische Mitnahme. Ebenso ist an der Kopfkappe 520 ein Mitnehmer 540 vorgesehen, der nach durchgleiten der Gleitspur 51 gegen die Kopfkappe 520 der darüberliegenden Führungsleiste 5 stößt und somit den zugehörigen Deckel nach oben schiebt, um die Zugangsöffnung zu öffnen. Auf diese Weise ist allein durch die Benutzung des Griffes 2 ein Öffnen und Schließen der Deckel D20, D30, D40 auf einfache Weise ermöglicht.
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Dieses Mitnehmersystem, bestehend aus den die Scheiben 7 an den Schmalseiten einfassenden Führungsleisten 5 mit den Kopfstücken 52 oder 520 und den Endstücken 56 oder 560 kann grundsätzlich bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung finden. Dieses Mitnehmersystem, integriert in Rahmenleisten verschiebbarer Deckel, kann mit Vorteil unabhängig von der Anzahl verschiebbarer Deckel sowie ihrer Verschiebbarkeit quer oder längs zur Längsachse der Kühltruhe angewandt werden, auch unabhängig davon, ob es sich um eine doppelseitige oder einseitig zugängliche Kühltruhe handelt. Die Führungsspuren S1, S2, S3 oder S20, S30, S40 können jeweils in einer entsprechend geformten Profilschiene zusammengefaßt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 10
- Kühltruhe
- A, B
- Bereich
- D
- Abdeckung
- D1, D2, D3, D4
- Deckel, längs verschiebbar
- D10
- Deckel, ortsfest
- D20, D30, D40
- Deckel, quer verschiebbar
- d1...d5
- Deckel, quer verschiebbar
- S1, S2, S3
- Führungsspur
- S20, S30, S40
- Führungsspur
- 2
- Griff
- 3
- Handlauf
- 4
- Abstützung
- 41
- Anschlag
- 5
- Führungsleiste
- 51
- Gleitspur
- 52, 520
- Kopfkappe
- 53, 530
- Feder
- 54, 540
- Mitnehmer
- 55
- Ausnehmung
- 550
- Gleiter
- 56, 560
- Endkappe
- 7
- Glasscheibe
- M
- Mittellinie, Kühltruhenlängsachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0769262 [0002]
- US 3729243 [0002]
- US 2793925 [0002]
- US 4274267 [0002]
- US 4962865 [0002]
- EP 1391171 [0002]