DE1222473B - Registratur mit einem Gehaeuse, Schrank od. dgl. zum Unterbringen von Schriftgutbehaeltern, insbesondere von Briefordnern - Google Patents

Registratur mit einem Gehaeuse, Schrank od. dgl. zum Unterbringen von Schriftgutbehaeltern, insbesondere von Briefordnern

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DE1222473B
DE1222473B DES81656A DES0081656A DE1222473B DE 1222473 B DE1222473 B DE 1222473B DE S81656 A DES81656 A DE S81656A DE S0081656 A DES0081656 A DE S0081656A DE 1222473 B DE1222473 B DE 1222473B
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DE
Germany
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platform
platforms
cabinet
rope
housing
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DES81656A
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English (en)
Inventor
Fritz Friedrichs
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/062Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a vertical axis

Description

  • Registratur mit einem Gehäuse, Schrank od. dgl. zum Unterbringen von Schriftgutbehältern, insbesondere von Briefordnem Die Erfindung betrifft eine Registratur mit einem Gehäuse, Schrank oder ähnlichem Raum zum Unterbringen von Schriftgutbehältem, insbesondere von Briefordnem.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Fördern von Akten oder sonstigen Gegenständen bekannt, bei der auf einem langen Tisch beiderseits eines inselartigen Mittelstegteiles Schienen angeordnet sind, auf denen sich eine Reihe von kleinen Wagen bewegt. Diese Wagen laufen frei voneinander und sind nicht aneinadergelenkt. Sie müssen daher von Hand einzeln um die an den Enden der Schienenbahnen voigesehenen Wendepunkte herum verschoben werden. An den Enden des inselartigen Mittelstegtelles vorgesehene Umlenkrollen sollen lediglich eine Herumführung der kleinen Wagen ohne viel Reibung ermöglichen. Diese Einrichtung ist verhältnismäßig umständlich und als Registratur für die Praxis wenig geeignet. Mit ihrer Hilfe sollen hauptsächlich in einem Büro od. dgl. an einem langen Arbeitstisch bestimmte Gegenstände oder Akten verschiedenen Bearbeitern bequem dadurch zugänglich gemacht werden, daß sie auf dem Arbeitstisch mit Hilfe der kleinen Wagen an die jeweiligen Bearbeitungsstellen verschoben werden. Da die Wagen und die Verschiebungsbahnen dieser Einrichtung überall zugänglich sein müssen, damit die Wagen von Hand verschoben werden können, eignet sich diese bekannte Einrichtung nicht gut für eine Unterbringung von Briefordnem od. dgl. in einem Ordnerschrank oder einem ähnlichen, größtenteils geschlossenen Gehäuse.
  • Es kommt hinzu, daß die kleinen Wagen der bekannten Einrichtung in Längsrichtung bewegt werden, so daß die auf ihnen stehenden Ordner hintereinander umlaufen. Dadurch wird außerordentlich viel Platz für wenige Ordner benötigt. Auch aus diesem Grunde ist die bekannte Einrichtung ungünstig für die Verwendung in einem Ordnerschrank.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Unterbringung von Briefordner sind kreisrunde Plattformen um vertikale Mittelachsen drehbar jeweils in mehreren Etagen übereinander angeordnet und von einem Mittelgang aus zugänglich. Die Verwendung solcher drehbarer, runder Plattformen, auf denen die Briefordner in radialer Anordnung aufgestellt werden, ist wegen der damit verbundenen Platzverschwendung ebenfalls ungünstig.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Nachteile der bekannten Registraturen mit auf einer Führungsbahn verschiebbaren Plattformen zu beseitigen. Dabei soll die Aufgabe gelöst werden, die Briefordner oder sonstigen Schriftgutbehälter geschützt und raumsparend in einem Schrank oder Gehäuse unterzubringen und mittels der Plattformen auf einfache Weise an eine dem Benutzer zugängliche öffnung des Ordnerschrankes oder Gehäuses heranzuführen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Plattformen zum Fördern der zur Förderrichtung quer aufgestellten und mit dem Ordnerrücken nach außen gerichteten Briefordner an eine Bearbeitungsöffnung des Gehäuses, Schrankes od. dgl. mit einem gemeinsamen, um die an zwei Wendestellen der Führungsbahn vorgesehenen Umlenkrollen herumgeführten Förderseil verbunden sind.
  • Dadurch wird zunächst erreicht, daß auf einer Umlaufbahn bestimmter Länge eine viel größere Anzahl von Briefordnem untergebracht werden kann, als wenn die Briefordner in Längsrichtung hintereinander aufgestellt sind. Die Bewegung der die Briefordner tragenden Plattformen geschieht auf einfache Weise von Hand oder auch automatisch, weil sämtliche Ordnerplattformen an dem gemeinsamen Förderseil hängen und es infolgedessen genügt, dieses Förderseil bzw. die zusammenhängende Plattformreihe oder -kette an irgendeiner Stelle zu ziehen. Ein umständliches Herumführen einzelner Plattforinen um die Wendepunkte der Bahn von Hand ist nicht notwendig. An allen Stellen der Führungsbahn sind die beschrifteten Ordnerrücken nach außen gerichtet, so daß die zum Einstellen oder Entnehmen der Ordner dienende Bearbeitungsöffnung an einer beliebigen Stelle des Schrankes oder sonstigen Gehäuses vorgesehen werden kann.
  • Die Erfindung kann praktisch auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform umschlingt das Förderseil die endlose Führungsbahn außen und ist mittel§ je einer Haltelasche mit den Plattformen verbunden, welche die das Förderseil umgreifende,.nach unten abgebogene Haltelasche an der nach außen gerichteten Stirnseite aufweisen. Bei einer zweiten Ausführung ist das Förderseil auf der Innenseite der endlosen Führungsbahn angeordnet und mit jeder Plattform durch eine nach oben abgebogene, an der inneren Stirnseite jeder Plattform vorgesehene Haltelasche verbunden.
  • Um die Verschiebungsbewegung der auf diese Weise aneinandergereihten Plattformen mit geringen Reibungsverlusten zu ermöglichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jede Plattform im Bereich des vom Förderseil abgekehrten Stimendes auf ihre Unterseite-:tnit einer Laufrolle versehen sein. Die Bearbeitungsöffnungen können z. B. in üblicher Weise an der Breitseite des Ordnerschrankes vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn die Ordnerschränke bzw. die einzelnen Umlaufeinrichtungen nicht mit ihren Breitseiten, sondern mit ihren Schmalseiten zur Bedienung zugänglich gemacht werden. Man kann dann mehrere solche Ordnerschränke, die jeweils wiederum mehrere übereinanderliegende Führungsbahnen mit umlaufenden Ordnerplattformen enthalten, derart mit ihren Breitseiten oder Längsseiten nebeneinander aufstellen, daß an der Vorderfront dieser Schrankanlage die offenen Stirn- oder Schmalseiten der einzelnen Schränke liegen, durch die hindurch die einzelnen Ordner zugänglich sind. Da bei einer solchen Schrankanlage zwischen den einzelnen Ordnerschränken keine Bedienungsgänge erforderlich sind, erhält man gegenüber einer normalen Ordnerschrankanlage durch die Erfindung eine mindestens 30%ige Raumersparnis.
  • Die Herstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung kann ohne kostspieligen Aufwand erfolgen, weil die Ordnerplattformen serienmäßig z. B. aus Metallblechen gestanzt und gebogen oder auch aus Kunststoff geformt werden können. Betriebsstörungen können infolge der, einfachen Bauweise der Einrichtung praktisch nicht auftreten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ordnerschrank mit drei übereinander angeordneten, je zwei Transportbiainder enthaltenden Schranketagen;, Fl g. 2 zeigt in Draufsicht eine Transporteinrichtung mit fahrbaren Ordnerplattformen; F i g. 3 zeigt in abgebrochener, perspektivischer Darstellung einen Teil der Führungsbahn mit einer Plattform und einem darauf abgestellten Briefordner; Fig' 4 zeigt im Querschnitt bzw. in Seitenansicht die Führungsbahn nach F i g. 3 mit einer Plattform; F i g. 5 zeigt in schematischer Draufsicht fünf nebeneinander aufgestellte Ordnerschränke mit vorn zugänglichen Stirnseiten; F i g. 6 zeigt einen der Ordnerschränke nach F i g. 5 in Stimansicht; - F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ordnerschrank nach F i g. 5 bzw. 6 mit drei Etagen mit je zwei Transporteinrichtungen; F i g. 8 zeigt einen Teil der Führungsbahn mit einer Plattform und einem Ordner entsprechend F i g. 3; F i g. 9 zeigt die Führungsbahn mit einer Plattform im Querschnitt bzw. in Seitenansicht entspechend F i g. 4; F i g. 10 zeigt in Draufsicht eine Transporteinrichtung mit Plattformen aus einem Ordnerschrank nach F i g. 5 bis 7; F i g. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführtingsform eines Ordnerschrankes mit drei Etagen mit je zwei Transporteinrichtungen; F i g. 12 zeigt in Draufsicht eine Führungsbahn mit einer Transporteinrichtung aus dem Ordnerschrank nach F i g. 11; F i g. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Führungsbahn der Transporteinrichtung nach F i g. 12 mit zwei Plattformen und einem Ordner, und F i g. 14 zeigt im Längsschnitt bzw. in Stirnansicht einen Ausschnitt aus einer Führungsbahn mit einer Plattform mit einem Ordner nach F i g. 13.
  • Der in F i g. 1 und 2 veranschauEchte Ordnerschrank 1 besteht aus drei übereinander angeordneten Schranketagen 2, 3, 4, deren Vorderseiten jeweils mittels einer kolljalousie 5 verschließbar sind. In je- der Schranketage sind übereinander zwei Führungsbahnen 6 angeordnet, auf denen eine Reihe von Plattformen 7 verschiebbar bzw. fahrbar gelagert ist. Auf den Plattformen 7 können die Briefordner 8 senkiecht stehend aufgestellt werden. Die Plattformen 7 können eine keilförmige (s. F i g. 2) oder eine rechteckige Grundfläche haben.
  • Jede Plattform 7 hat eine niedrige Rückwand 9 (F i g. 3) und zwei seitliche, hochgestellte Stützlappen 10, zwischen denen der Briefordner 8 aufstellbar ist. An ihrer Vorderseite ist die Plattform 7 mit einer Haltelasche 11 versehen, die mit einem endlosen Förderseil 12 verbunden ist. Wie F i g. 3 und 4 zeigen, kann die Haltelasche 11 zu diesem Zweck nach unten eingerollt und um das Förderseil 12 herumgebogen oder auf sonstige Weise an dasselbe angeklemmt werden. An der Rückwand 9 der Plattform 7 ist zweckmäßig eine Laufrolle 13 um eine Achse 14 drehbar gelagert. Die Plattform 7 mit der Rückwand 9, den Stützlappen 10 und der Haltelasche 11 kann beispiels-Weise aus einem Stück Blech gestanzt und gebogen sein.
  • Das endlose Förderseil 12 läuft an beiden Wendepunkten der Führungsbahn 6 um entsprechend große Seilscheiben 15, 16, die gemäß F i g. 2 um senkrechte Achsen 17, 18 drehbar gelagert sind. Eine der Seilscheiben 15, 16 kann mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten mechanischen oder elektrischen Antriebseinrichtung verbunden sein. Bei einer Drehung der Seilscheiben 15, 16. bewegt sich das Förderseil 12 mit den an das - Seil angekuppelten Plattformen 7 an der offenen Vorderseite des Ordnerschrankes 1 entlang, wodurch die auf den Plattformen 7 abgestellten Briefordner 8 nacheinander zugänglich werden.
  • Gegebenenfalls wird eine besondere Antriebseinrichtung gar nicht benötigt, wenn das aus den einzelnen Plattformen gebildete Förderband leichtgängig und möglichst reibungsfrei gelagert ist. Man kann dann die Einrichtung von Hand durch einfaches Ziehen oder Drücken an dem Förderseil 12 bzw. an den Haltelaschen 11 in Bewegung versetzen.
  • Die in F i g. 5 bis 10 veranschaulichte Einrichtung unterscheidet sich von der Ausführungsform, nach F i g. 1 bis 4 vor allem dadurch, daß hier die einzelnen Ordnerschränke 19 an ihren vorderen Stim- oder Schmalseiten 20 zur Bedienung der Transporteinrichtungen offen sind, wobei natürlich auch Rolljalousien oder Türen zum Abschließen der Schranköffnungen vorgesehen sein können. Jeder Ordnerschrank 19 besteht beispielsweise aus drei Schranketagen 21, 22, 23, von denen jede zwei übereinander angeordnete Führungsbahnen 24 enthält. Auf diesen Führungsbahnen sind analog F i g. 1 bis 4 die einzelnen Plattformen 7 gelagert, welche die Briefordner 8 tragen und an ein endloses Seil 12 angekuppelt sind. Die übrige Ausbildung der Transporteinrichtung entspricht derjenigen nach F i g. 1 bis 4. Die Ordnerschränke 19 können gemäß F i g. 5 mit ihren Breitseiten nebeneinander in einem Raum aufgestellt werden, so daß die Front dieser Schrankanlage nebeneinander die einzelnen Stimseiten 20 der Ordnerschränke zeigt, an denen die auf den umlaufenden Plattformen stehenden Briefordner 8 zugänglich sind. F i g. 5 läßt erkennen, daß diese Ausführungsform besonders raumsparend ist, weil zwischen den einzelnen Ordnerschränken keine Bedienungsgänge notwendig sind.
  • Bei der in F i g. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind ähnlich F i g. 1 bis 4 in einem Ordnerschrank 25 mit drei Etagen 26, 27, 28 in jeder Schranketage zwei Führungsbahnen 29 angeordnet. Auf den Führungsbahnen 29 sind Plattformen 30 verschiebbar bzw. gleitbar oder fahrbar gelagert, die mittels rückseitiger Haltelaschen 31 an ein endloses Förderseil 32 angekuppelt sind. Das Förderseil 32 läuft bei dieser Ausführungsform im Gegensatz zu den Ausführungen nach F i g. 1 bis 10 an den Rückseiten der Plattforinen 30 bzw. am inneren Umfang des umlaufenden Ordnerbandes und ist an den Wendepunkten der Führungsbahn 29 über entsprechend kleinere Seilrollen 33 geführt, die um senkrecht stehende Achsen drehbar gelagert sind. Die Laufrollen 34 sind in diesem Fall an bzw. unter dem vorderen Teil der Plattforinen 30 drehbar gelagert. Seitliche Stützlappen 35 dienen zum Halten der Ordner 8 auf den Plattformen 30. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung entspricht derjenigen nach F i g. 1 bis 10. Auch hier können die Ordnerschränke entweder gemäß F i g. 11 an der Breitseite oder analog F i g. 5 bis 10 an der Stim- oder Schmalseite der Schränke zugänglich sein.
  • Der Antrieb der umlaufenden Transportbänder kann auf verschiedene Weise mechanisch, elektrisch bzw. automatisch erfolgen. Ferner können die einzelnen Plattformen und ihre Kupplungsorgane auch abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Registratur mit einem Gehäuse, Schrank od. dgl. zum Unterbringen von Schriftgutbehältern, insbesondere von Briefordnem auf aneinandergereihten, parallel zum Fußboden verschiebbaren Plattformen in einer endlosen, an zwei Wendestellen mit Umlenkrollen versehenen Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (7 bzw. 30) zum Fördern der zur Förderrichtung quer aufgestellten und mit dem Ordnerrücken nach außen gerichteten Briefordner (8) an eine Bearbeitungsöffnung des Gehäuses, Schrankes od. dgl. mit einem gemeinsamen, um die Umlenkrollen (15 und 16 bzw. 33) herumgeführten Förderseil (12 bzw. 32) verbunden sind.
  2. 2. Registratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Förderseil (12) die endlose Führungsbahn außen umschlingt und mittels je einer Haltelasche (11) mit den Plattforinen (7) verbunden ist, welche die das Förderseil umgreifende, nach unten abgebogene Haltelasche an der nach außen gerichteten Stirnseite aufweisen. 3. Registratur nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil (32) auf der Innenseite der endlosen Führungsbahn angeordnet ist und mit jeder Plattform (30) durch eine nach oben abgebogene, an der inneren Stirnseite jeder Plattform vorgesehene Haltelasche (31) verbunden ist. 4. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede zum Aufstellen eines Briefordners (8) vorgesehene Plattform (7 bzw. 30) an den Längsseiten mit hochgestellten Stützlappen (10 bzw. 35) versehen ist. 5. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (7 bzw. 30) im Bereich des vom Fürderseil (12 bzw. 32) abgekehrten Stimendes auf ihrer Unterseite mit einer Laufrolle (14 bzw. 34) versehen ist. 6. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil (12 bzw. 32) oder wenigstens eine Umlenkrolle (15 bzw. 16 bzw. 33) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 726 912, 2 717 699.
DES81656A 1962-09-25 1962-09-25 Registratur mit einem Gehaeuse, Schrank od. dgl. zum Unterbringen von Schriftgutbehaeltern, insbesondere von Briefordnern Pending DE1222473B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0251199A1 (de) * 1986-07-01 1988-01-07 Jean Guigan Vorrichtung zum Speichern und Verteilen von Gegenständen
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