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Die Erfindung betrifft ein Kühlregal mit wenigstens einem Kühlabteil und einer das Kühlabteil verschließenden, aus wenigstens zwei Türen bestehenden Türanordnung.
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Ein derartiges Kühlregal mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
DE 10 2010 004 950 A1 beschrieben. Die Grundidee bei der Ausgestaltung derartiger Kühlregale besteht darin, dass die Kühlregale während der Verkaufszeiten offen und damit ungehindert für die Verbraucher zugänglich sind. Während dieser Zeit wird ein sogenannter Kaltluftvorhang insbesondere von oben nach unten über die Zugriffsöffnung des Kühlregals geleitet. Um insbesondere außerhalb der Verkaufszeiten eine Energieeinsparung durch Verschluss bzw. Abdeckung des Kühlregals zu realisieren, sind bei dem bekannten Kühlregal aus Klapptüren bestehende Türanordnungen vorgesehen, bei denen die einzelnen Türen einerseits in Drehlagern um ihre vertikale Achse drehbar gelagert und andererseits die Drehlager in zwei senkrecht zur Regalöffnung seitlich am Kühlregal angeordneten Schienen verschiebbar sind. Somit sind die Türen einerseits in einer den Kühlraum abdeckenden Position vor dem Kühlraum angeordnet und können insbesondere während der Geschäftszeiten in eine Parkposition neben dem Kühlraum verschoben werden, in der die Tür sich unschwenkbar zwischen den Schienen seitlich des Kühlraums befindet. Befindet sich auch während der Geschäftszeiten die Türanordnung in der den Kühlraum abdeckenden Stellung, so können die Türen in eine Öffnungsstellung aufgeschwenkt werden, so dass Waren aus dem Kühlregal entnommen werden können.
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Mit dem bekannten Kühlregal ist einerseits der Nachteil verbunden, dass bei in der Parkposition stehenden Türen eine Abdeckung der Zugriffsöffnung während der Verkaufszeiten fehlt, so dass der Energieverbrauch bei diesen Kühlregalen immer noch vergleichsweise hoch ist. Befinden sich die Türen dagegen in der Abdeckstellung, so ist vor dem Kühlregal ein entsprechender Raum freizuhalten, damit die Türen aufgeschwenkt werden können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlregal hinsichtlich einer dafür vorgesehenen Türanordnung so auszubilden, dass der Energieverbrauch für die Aufrechterhaltung der Kühlung auch während der Verkaufszeiten verringert ist und gleichzeitig der Platzbedarf für die Entnahme der Waren aus dem Kühlregal verringert ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
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Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die beiden Türen als in zwei zueinander parallelen und versetzten Ebenen verschiebbare Schiebetüren ausgebildet und jeweils mittels in einer in einem einen Teil des Kühlregals bildenden Rahmen verdeckt angeordneten Kopfschiene geführten Rollen in der Kopfschiene hängend beweglich sind, wobei jede Kopfschiene mit einer in Schließrichtung der Schiebetür abfallenden Neigung an dem Rahmen festgelegt ist, und wobei die Schiebetüren an ihren der Kopfschiene gegenüberliegenden Enden in einer am Kühlregal angebrachten Bodenschiene mittels einer einen Höhenausgleich der Schiebetüren entsprechend der durch die Neigung der Kopfschiene verursachten Höhendifferenz, zwischen deren Offenstellung und deren Schließstellung ermöglichenden Führungseinrichtung geführt sind.
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Zunächst ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, dass die Anordnung von Schiebetüren bei einem Kühlregal es in platzsparender Weise ermöglicht, auch während der Verkaufszeiten die Zugriffsöffnung des Kühlregals geschlossen zu halten. Durch Aufschieben der in zueinander versetzten Ebenen angeordneten Schiebetüren wird jeweils ein Teil der gesamten Zugriffsöffnung freigegeben, ohne dass es vor dem Kühlregal zu Platzeinschränkungen kommt. Um nach Benutzung der Türanordnung ein Schließen der Türen sicherzustellen, sind die Schiebetüren erfindungsgemäß mit einem Selbstschließmechanismus ausgerüstet, indem vorgesehen ist, dass die Schiebetüren jeweils in einer mit einer in Schließrichtung der Tür abfallenden Neigung festgelegten Kopfschiene hängend beweglich sind. Somit ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, dass aufgrund der mit entsprechender Neigung angeordneten Kopfschiene und des Eingewichtes der daran aufgehängten Schiebetür die Schiebetür aus der Öffnungsstellung jeweils selbsttätig in ihre Schließstellung läuft und somit jeweils aktiv in ihre Offenstellung zu verschieben ist. Soweit es aufgrund der Neigung der Kopfschiene bei der Verschiebung der Schiebetür daran zu einer Parallelverschiebung der Schiebetür relativ zur Kopfschiene und damit zu einer Veränderung der Höhenlage der Schiebetür bezüglich des an dem Kühlregal angebrachten Rahmens wie auch bezüglich der zur Führung der Schiebetür vorgesehenen Bodenschiene kommt, ist durch die Ausbildung einer entsprechenden Führungseinrichtung im Bereich der Bodenschiene dafür Sorge getragen, dass trotz der Höhenverschiebung der Schiebetür relativ zur Bodenschiene deren Führung in der Bodenschiene aufrechterhalten ist.
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Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zur Ermöglichung einer möglichst einfachen Montage und Ausrichtung der Kopfschiene in dem Rahmen vorgesehen sein, dass jede Kopfschiene mittels eines zentralen Haltelements an dem Rahmen befestigt und zu ihrer Ausrichtung um das Halteelement schwenkbar ist, wobei die Kopfschiene in ihrer ausgerichteten Stellung an ihren beiden Enden mittels die Kopfschiene durchgreifender Befestigungselemente an dem Rahmen befestigt ist.
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Entsprechend kann vorgesehen sein, dass die Befestigungselemente für die Kopfschiene in darin ausgebildeten Langlöchern angeordnet sind, so dass die Kopfschiene bei vormontierten, aber noch nicht wirksamen Befestigungselementen in ihrer Neigung einstellbar und unmittelbar durch entsprechende Beaufschlagung der Befestigungselemente befestigbar ist. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente als Schrauben ausgebildet.
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Soweit nach Möglichkeit dafür Sorge zu tragen ist, dass bei Nichtbenutzung der Türen die Schiebetüren in ihrer die Zugriffsöffnung des Kühlregals verschließenden Schließstellung stehen bleiben sollen, kann vorgesehen sein, dass zwischen der Kopfschiene und den darin laufenden Rollen der zugeordneten Schiebetür eine Rastung zur Fixierung der Schiebetür in deren Schließstellung ausgebildet ist. Hierzu kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Rastung aus einer in der die Führung der Rollen in der Kopfschiene ausbildenden Laufbahn eingebrachten Mulde bestehen.
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Soweit sich also die Schiebetüren nach Abschluss des Entnahmevorganges selbsttätig in ihre Schließstellung bewegen sollen, kann zur Vermeidung eines zu heftigen Auftreffens der betreffenden Schiebetür bei deren Schließbewegung vorgesehen sein, dass in der Bodenschiene eine der Schließstellung der Schiebetüren zugeordnete Dämpfungsvorrichtung für die Führungseinrichtungen der zugeordneten Schiebetüren angeordnet ist.
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Soweit bekannte Kühlregale üblicher Abmessung zwei seitliche Trennwände mit einer dazwischen liegenden Regalanordnung aufweisen, wie auch aus der gattungsbildenden
DE 10 2010 004 950 A1 ersichtlich, sind nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer symmetrischen Anordnung zwei Schiebetüren vorgesehen, die jeweils die Hälfte der Breitenerstreckung des Kühlregals abdecken. Hierzu sind die beiden sich jeweils über die Breite des Kühlabteils erstreckenden Kopfschienen für eine jeweils darin aufgehängte Schiebetür mit einer entgegengesetzten Neigung angeordnet. Bei dieser Ausbildung der Türanordnung ist jeweils eine Schiebetür in Überdeckung mit der jeweils anderen Schiebetür aufschiebbar.
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Die erfindungsgemäße Anordnung von Schiebetüren ermöglicht es in vorteilhafter Weise weiterhin, die Breite von Kühlregalen zu vergrößern und insoweit mehrere, von zugeordneten Schiebetüren abgedeckte Kühlabteile nebeneinander anzuordnen, ohne zwischen den Kühlabteilen seitliche Trennwände vorzusehen. So kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass das Kühlregal zwei ohne eine gegenseitige Abtrennung nebeneinander angeordnete Kühlabteile umfasst und vier Schiebetüren vorgesehen sind, wobei die beiden inneren Schiebetüren jeweils nach außen in Überdeckung mit den den äußeren Schiebetüren benachharten inneren Schiebetüren und die beiden äußeren Schiebetüren aus ihrer Schließstellung jeweils nach innen in Überdeckung mit den benachbarten inneren Schiebetüren bringbar sind, wobei die jeder Schiebetür zugeordneten Kopfschienen eine der doppelten Breite einer Schiebetür entsprechende Länge aufweisen und mit Neigung angeordnet sind. Im Rahmen einer derartigen Ausbildung können beispielsweise die beiden benachbarten innen liegenden Schiebetüren jeweils nach außen weg geschoben werden, so dass sich eine in der Mitte des Kühlregals liegende Zugriffsöffnung mit einer der Breite eines üblichen Kühlabteils entsprechenden Breite ergibt.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kühlregals ist jedoch nicht auf solche Ausführungen mit nur zwei Kühlabteilen beschränkt, vielmehr kann vorgesehen sein, dass das Kühlregal mehr als zwei ohne eine gegenseitige Abtrennung nebeneinander angeordnete Kühlabteile umfasst und für jedes Kühlabteil zwei gegeneinander verschiebbare Schiebetüren vorgesehen sind.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Türanordnung für ein entsprechend den vorstehend beschriebenen Merkmalen ausgebildetes Kühlregal mit einem Rahmen und einer Bodenschiene, wobei zwei in zueinander parallelen und versetzten Ebenen verschiebbare Schiebetüren angeordnet und jeweils mittels in einer in dem Rahmen verdeckt angeordneten Kopfschiene geführten Rollen in der Kopfschiene hängend beweglich sind, wobei jede Kopfschiene mit einer in Schließrichtung der Schiebetür abfallenden Neigung an dem Rahmen festgelegt ist, und wobei die Schiebetüren an ihren der Kopfschiene gegenüberliegenden Enden in der Bodenschiene mittels einen Höhenausgleich der Schiebetüren entsprechend der durch die Neigung der Kopfschienen verursachten Höhendifferenz zwischen deren Offenstellung und deren Schließstellung ermöglichenden Führungseinrichtung geführt sind. Mithin zählt zum Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung einer Türanordnung, die die vorstehenden Merkmale aufweist zur Abdeckung des Kühlabteils eines Kühlregals.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
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1 eine für ein Kühlregal mit einem Kühlabteil üblicher Breite vorgesehene Türanordnung mit zwei in einem an dem Kühlregal anzubringenden Rahmen aufgehängten und in einer zugeordneten Bodenschiene geführten Schiebetüren bei abgedecktem Kühlregal,
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2 die Türanordnung gemäß 1 mit einer schematischen Darstellung der an dem Rahmen angeordneten Kopfschienen zur Halterung der beiden Schiebetüren,
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3 den Gegenstand der 2 in einer ausschnittsweisen vergrößerten Darstellung,
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4 eine für ein Kühlregal mit zwei ohne gegenseitige Abtrennung ausgebildeten Kühlabteilen vorgesehene Türanordnung mit vier Schiebetüren in einer 1 entsprechenden Darstellung,
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5 den Gegenstand der 4 mit jeweils nach außen aufgeschobenen inneren Schiebetüren,
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6 den Gegenstand der 4 mit jeweils nach innen aufgeschobenen äußeren Schiebetüren,
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7 die Türanordnung gemäß 4 mit einer schematischen Darstellung der an dem Rahmen angeordneten Kopfschienen zur Halterung der eingesetzten Schiebetüren.
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Aus 1 ist zunächst eine Türanordnung mit zwei Schiebetüren ersichtlich, die für ein Kühlregal mit einem Kühlabteil üblicher Breite vorgesehen ist. Die Türanordnung umfasst einen an der Oberkante des Kühlregals anzubringenden Rahmen 10, in welchem zwei Schiebetüren 11 in einer in dem Rahmen 10 verdeckt angeordneten Kopfschiene verschiebbar aufgehängt sind. Hierzu ist der Rahmen 10 U-förmig ausgebildet.
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Jede Schiebetür weist eine Trennscheibe 20 auf, die von einer außen umlaufenden Einfassung 12 umschlossen und gehalten ist. An den beiden Außenseiten der Schiebetüren 11 ist an der zugeordneten Einfassung 12 eine Griffleiste 13 angebracht, mittels der die Schiebetür 11 bewegt werden kann.
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An der dem Rahmen 10 gegenüber liegenden unteren Seite ist an dem Kühlregal eine Bodenschiene 14 anzubringen, in welcher die unteren Enden der Schiebetüren 11 geführt sind. Soweit sich bei der Verschiebung der Schiebetüren 11 aufgrund der Neigung der zugeordneten Kopfschiene eine Veränderung der Höhenlage der Schiebetür 11 bezüglich des Rahmens 10 und damit auch bezüglich der Bodenschiene 14 ergibt, ist die für die Führung des unteren Endes der Schiebetür 11 vorgesehene Führungseinrichtung in der Bodenschiene 14 so auszubilden, dass die unterschiedliche Höhenlage der Schiebetür 11 in deren Offen- wie auch in deren Schließstellung ausgeglichen werden kann. Hierzu kann die Führungseinrichtung beispielsweise aus einem in einer U-förmigen Bodenschiene 14 geführten Schuh bestehen, der in der Schließstellung der Schiebetür 11 an der Oberkante der Bodenschiene 14 anliegt und sich bei der Bewegung der Schiebetür 11 in deren Offenstellung in Richtung des Bodens der Bodenschiene verschiebt. Insofern muss die Bodenschiene 14 eine solche Höhe aufweisen, die der Veränderung der Höhenlage des Schuhs in der Bodenschiene 14 gerecht wird.
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Wie aus den 2 und 3 näher ersichtlich, sind an dem Rahmen 10 zwei Kopfschienen 17 in jeweils zueinander versetzten Ebenen angebracht. die sich jeweils über die gesamte Breite des Kühlabteils bzw. der Türanordnung erstrecken, mithin die doppelte Breite jeder Schiebetür 11 ausmachen. Die Kopfschienen 17 weisen jeweils eine in ihnen ausgebildete Laufbahn auf, die der Führung von nicht weiter dargestellten Rollen dient, an denen jede Schiebetür 11 mittels an ihnen befestigten Rollenhaltern 18 aufgehängt ist.
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Im Hinblick auf eine möglichst einfache Montage der beiden Kopfschienen 17 ist in der übereinstimmenden Mitte beider Kopfschienen 17 jeweils ein Halteelement 19 für jede Kopfschiene 17 angeordnet, wobei die beiden Halteelemente 19 an einer gemeinsamen, an dem Rahmen 10 befestigten Achse 22 schwenkbar aufgehängt sind. Jedes Halteelement 19 ist mit einer zugeordnete Kopfschiene 17 verbunden. Nach dem Einhängen der beiden Halteelemente 19 mit zugehörigen Kopfschienen 17 auf der an dem Rahmen 10 befestigten Achse 22 können die beiden Kopfschienen 17 jeweils in ihre gewünschte Neigungslage gebracht und in dieser Neigungslage festgelegt werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass, wie nicht weiter dargestellt, Befestigungselemente in in den Kopfschienen 17 ausgebildeten Langlöchern angeordnet sind, die mit dem Rahmen 10 in der gewünschten Neigungsstellung der Kopfschienen 17 verschraubbar sind.
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In den 4 bis 7 ist weiterhin ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem das Kühlregal zwei nebeneinander ohne gegenseitige Abtrennung angeordnete Kühlabteile aufweist, wobei jedem der eine übliche Breite aufweisenden Kühlregale zwei Schiebetüren zugeordnet sind, wie grundsätzlich zu 1 beschrieben. Wie sich dazu aus 5 ergibt, können die jeweils bezogen auf das Kühlregal innen liegenden Schiebetüren 15 nach außen aufgeschoben werden, wobei es dabei zu einer Überdeckung mit den äußeren Schiebetüren 16 kommt. Entsprechend 6 können die äußeren Schiebetüren 16 dann in ihre Offenstellung verschoben werden, in der die äußeren Schiebetüren 16 in Überdeckung mit den geschlossenen inneren Schiebetüren 15 stehen.
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Entsprechend der zu 2 und 3 gegebenen Beschreibung sind entsprechend 7 auch für die vier Schiebetüren jeweils vier Kopfschienen 17 angeordnet, von denen sich jeweils zwei Kopfschienen in ihrem Mittelpunkt kreuzen und hier mittels eines zugeordneten Halteelementes aufgehängt sind.
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Dieses aus den 4 bis 7 ersichtliche Prinzip ist entsprechend auf Kühlregale mit einer größeren Breite anzuwenden, wobei derartige Kühlregale dann aus mehr als zwei Kühlabteilen zusammengesetzt sind.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010004950 A1 [0002, 0012]