DE102009056840A1 - Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102009056840A1
DE102009056840A1 DE102009056840A DE102009056840A DE102009056840A1 DE 102009056840 A1 DE102009056840 A1 DE 102009056840A1 DE 102009056840 A DE102009056840 A DE 102009056840A DE 102009056840 A DE102009056840 A DE 102009056840A DE 102009056840 A1 DE102009056840 A1 DE 102009056840A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support structure
arrangement according
structure component
floor panel
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009056840A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Wanke
Franz-Josef Ringel
Udo Mildner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102009056840A priority Critical patent/DE102009056840A1/de
Priority to RU2010149286/11A priority patent/RU2567122C2/ru
Priority to GB1020387.5A priority patent/GB2475973B/en
Priority to US12/960,222 priority patent/US8714636B2/en
Priority to CN201010625056.8A priority patent/CN102107682B/zh
Publication of DE102009056840A1 publication Critical patent/DE102009056840A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstrukturanordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest einer sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Tragstrukturkomponente (12), die im Innen- oder Trockenbereich des Kraftfahrzeugs zur Bildung einer einteiligen Verbindung von Fahrzeugstirnwand und einem Hinterrahmen der Karosserie vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstrukturanordnung, insbesondere eine Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und im Besonderen eine unterhalb einer Fahrgastzelle anzuordnende Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs bzw. einer Kraftfahrzeugkarosserie. Daneben betrifft die Erfindung ein mit dieser Tragstrukturanordnung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Tragstrukturkomponenten von Kraftfahrzeugkarosserien, wie etwa Vorderrahmen, Hinterrahmen, Längsträger sowie vorderer und hinterer Unterboden erfüllen einerseits eine statische Funktion, indem sie das Fahrzeuggewicht, bzw. das Gewicht einzelner Fahrzeugkomponenten, etwa die des Motors aufnehmen. Andererseits sollen zumindest einige dieser Komponenten bei Auftreten extremer mechanischer Belastungen, etwa im Falle einer Fahrzeugkollision, ein definiertes Umformverhalten aufweisen.
  • Die geometrische Ausgestaltung einzelner Tragstrukturkomponenten einer Fahrzeugkarosserie sowie deren mechanische Verbindung untereinander definiert sogenannte Lastpfade, entlang derer die bei einer Kollision auftretende Aufprallenergie in möglichst definierter Art und Weise abgeleitet werden kann.
  • Lastpfade erfüllen zudem den Zweck, die kollisionsbedingte Aufprallenergie nicht nur zu absorbieren, sondern die einwirkenden Kräfte auch von der Fahrgastzelle fernzuhalten, sodass diese selbst bei schwerwiegenden Fahrzeugkollisionen ihre Funktion als Überlebensraum für die Fahrzeuginsassen erfüllen kann.
  • Neben den zu erfüllenden mechanischen Belastungsanforderungen gibt es ein stetiges Bestreben, das Gewicht der Fahrzeugkarosserie und des Kraftfahrzeugs im Gesamten zur Minimierung des Kraftstoffverbrauchs zu reduzieren.
  • So ist aus der DE 10 2006 052 381 A1 beispielsweise ein Längsträger für einen Unterboden einer Pkw-Karosserie bekannt, von dem mindestens ein Teilabschnitt als Rollprofil ausgebildet ist. Dabei kann in dem als Rollprofil ausgebildeten Teilabschnitt ein Materialüberlapp mit zwei Kammern gebildet werden, welche zu einer Versteifung des Längsträgers führen können.
  • Ferner kann im Karosseriebau als gewichtseinsparende Maßnahme die Verwendung von Leichtbaumaterialien in Erwägung gezogen werden. Als geeignete Leichtbaumaterialien kommen etwa pressgehärtete Bauteile aus Stahl oder Stahlblech sowie die Verwendung von Metallblechen infrage, die einen hohen Anteil an Leichtmetallen, wie etwa Magnesium oder Aluminium aufweisen oder gänzlich aus solchen vergleichsweise leichten Materialien geringer Dichte bestehen.
  • Solche Leichtbaumaterialien sind jedoch aufgrund ihrer nur mäßigen Korrosionsbeständigkeit für außenliegende Komponenten einer Kraftfahrzeugkarosserie, wie etwa Vorderrahmen, Hinterrahmen, Längs- oder Querträger nur bedingt einsetzbar.
  • Tragstrukturkomponenten in Aluminium- oder Magnesiumleichtbauweise sowie pressgehärtete Stahlbleche müssen für den Einsatz im Kraftfahrzeugaußenbereich stets mit einer Schutzschicht gegen Korrosion versehen werden. Das Aufbringen einer Schutzschicht, etwa durch Verzinken, ist jedoch beispielsweise für pressgehärtete Stahlbleche aufgrund thermischer Beanspruchungen im Umformprozess kaum anwendbar. Zudem geht ein Aufbringen einer metallischen Schutzschicht stets mit einer Gewichtserhöhung als auch einer Kostensteigerung einher.
  • Herkömmliche Vorderrahmenstrukturen von Fahrzeugkarosserien sind wegen der im Spritzwasserbereich liegenden Rahmenprofile und deren Beschnittkanten besonders korrosionsanfällig. Jegliche Flanschbeschnitte der Rahmenprofile erfordern eine zusätzliche Versiegelung.
  • Zur Optimierung der Fahrzeugakustik, insbesondere der Geräuschdämpfung ist es ferner erforderlich, eine Unterbaustruktur der Fahrzeugkarosserie mit einer akustischen Isolierschicht zu versehen. Die Dicke dieser Isolierschicht ist dabei durch die akustischen Dämpfungsanforderungen vorgegeben, so dass letztlich die die Profilhöhe des Vorderrahmens bestimmende und dessen im Nass- oder Spritzwasserbereich unterhalb des Fahrzeugbodens verlaufende Rahmenverlängerung nur bedingt in ihrer Aufbauhöhe verkleinert werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich im Stand der Technik als nachteilig, dass für die Herstellung einer Unterbaustruktur eine Vielzahl einzelner Struktur- und Verkleidungskomponenten jeweils einzeln mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden sind. Eine derartige Fertigung und Montage geht stets mit vergleichsweise hohem Produktionsaufwand und Produktionskosten einher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tragstrukturanordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie zur Verfügung zu stellen, die den mechanischen Lastanforderungen genüge trägt, die ein vergleichsweise geringeres Gewicht aufweist, die kostenminimierend herstellbar ist sowie die Schaffung zusätzlichen Bauraums innerhalb des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer vorzugsweise als Unterbaustruktur ausgebildeten Tragstrukturanordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß Patentanspruch 1 sowie mit Hilfe eines Kraftfahrzeugs nach Patentanspruch 14 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Tragstrukturanordnung ist für eine Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen bzw. als Bestandteil der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet. Die erfindungsgemäße Tragstrukturanordnung kann dabei mehrere bereits modulartig miteinander zusammengefügte, bzw. fest miteinander verbundene Einzelkomponenten der Kraftfahrzeugkarosserie, wie etwa Längs- und Querträger, Vorder- und/oder Hinterrahmen sowie deren Rahmenabschnitte, A-, B-, C- oder D-Säulen, als auch Seitenschweller sowie Spritzwand und/oder Fersenblech oder vergleichbare Tragstrukturkomponenten aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Tragstrukturanordnung ist durch eine sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Tragstrukturkomponente gekennzeichnet, die im Innen- oder Trockenbereich des Kraftfahrzeugs zur Bildung einer einteiligen Verbindung von Fahrzeugstirnwand oder Spritzwand und einem Hinterrahmen bzw. einem Hinterrahmenknoten der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Die einteilig ausgebildete Tragstrukturkomponente erstreckt sich dabei vom Vorderrahmen bis zum Hinterrahmen des Fahrzeugs, typischerweise von der Spritzwand bis zum Fersenblech der Fahrzeugkarosserie. Sie überspannt somit den gesamten, unterhalb einer Fahrgastzelle liegenden Bodenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie.
  • Die erfindungsgemäße Tragstrukturanordnung ist dabei vorzugsweise modulartig ausgebildet. Ihre Tragstrukturkomponente ist vorzugsweise unmittelbar oder mittelbar, so etwa über ein den Nass- und Trockenbereich des Fahrzeugs voneinander separierendes Trennelement am Vorderrahmen der Fahrzeugkarosserie und in ähnlicher Weise auch am Hinterrahmen der Fahrzeugkarosserie anbindbar.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass die Tragstrukturkomponente nach unten an ein Bodenblech der Fahrzeugkarosserie angrenzt. Das Bodenblech fungiert dabei als hermetische Trennung zwischen Spritzwasser- bzw. Außenbereich und Trocken- bzw. Innenbereich der Fahrzeugkarosserie.
  • Dadurch, dass das Bodenblech unterhalb der Tragstrukturkomponente angeordnet ist, können die tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Unterbaustruktur vollständig im Trocken- oder Innenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet werden, so dass für diese tragenden bzw. lastpfadübertragenden Strukturkomponenten die ansonsten erforderlichen korrosionshemmenden Maßnahmen entbehrlich werden.
  • So kann in vorteilhafter Weise für die Tragstrukturkomponente gänzlich auf eine korrosionshemmende Schicht verzichtet werden. Durch die untenliegende Befestigung des Bodenblechs an der Tragstrukturkomponente kann ferner erreicht werden, dass letztere allein durch bauliche Maßnahmen gegen Feuchtigkeit und gegen sonstige korrosive Einflüsse sowie gegen Verschmutzungen effektiv geschützt ist. Eine die Funktionstauglichkeit der Tragstrukturkomponente beeinträchtigende Korrosion steht fortan nicht mehr zu befürchten.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die zumindest eine Tragstrukturkomponente in Längs- oder Fahrzeugquerrichtung verzweigende und/oder ineinander mündende Profilabschnitte auf, die zudem zum Bodenblech hin als geöffnete Profilabschnitte etwa U- oder V-förmiger Gestalt ausgebildet sind. Durch wechselseitige Befestigung von Tragstrukturkomponente und darunter liegendem Bodenblech können die nach unten hin geöffneten Profilabschnitte der Tragstrukturkomponente durch das Bodenblech verschlossen werden.
  • Das Bodenblech kann insoweit als Schließblech für die Profilabschnitte der Tragstrukturkomponente fungieren. Für die Tragstrukturkomponente ist insbesondere vorgesehen, dass diese zur Stirnwand hin einen mit den von außen an die Stirnwand angrenzenden Vorderrahmen korrespondierenden Querschnitt aufweist und im Wesentlichen mit dem Querschnitt des Vorderrahmens überlappend an der Stirn- oder Spritzwand in lastpfadübertragende Weise angeordnet ist.
  • Der Fahrtrichtung entgegengesetzt, d. h. nach hinten gerichtet, verzweigt jener Profilabschnitt vorzugsweise Y-artig, wobei ein Zweig sich zu einem Mitteltunnelabschnitt und ein anderer Zweig zum Seitenschweller hin erstreckt. Durch eine derartige verzweigende Struktur des mit dem Vorderrahmen lastpfadübertragend in Wirkverbindung stehenden Profilabschnitts der Tragstrukturkomponente kann ein optimiertes Ableiten der crash-induzierten Kräfte in den Mitteltunnel und in den Seitenschwellerbereich erfolgen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Tragstrukturkomponente über zumindest einen in sich geschlossen in der Ebene des Bodenblechs verlaufenden Schweißflansch mit dem Bodenblech verbunden ist. Verzweigt beispielsweise ein Profilabschnitt der Tragstrukturkomponenten in zwei Zweige, die in Fahrzeuglängsrichtung wieder ineinander oder in eine weitere Profilkomponente münden, so weist die Tragstrukturkomponente eine von den verzweigten Bereichen gebildete Ausnehmung auf.
  • Indem die verzweigenden Profilabschnitte nach unten, zum Bodenblech hin mit einem durchgehenden Schweißflansch mit dem Bodenblech verbunden sind, ergibt sich bei einer wechselseitigen Befestigung von Tragstrukturkomponente und Bodenblech eine nach unten geschlossene Vertiefung in der Tragstrukturanordnung, die beispielsweise zur Aufnahme von Isoliermaterial geeignet ist. Auch kann hierdurch der im Fahrzeuginneraum zur Verfügung stehende Bauraum vergrößert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Tragstrukturkomponente mittels eines sich schräg oder quer zur Ebene des Bodenblechs erstreckenden vorderen Anbindungsabschnitts über einen sich korrespondierend hierzu erstreckenden Anbindungssabschnitt des Bodenblechs lastpfadübertragend mit einer im Nassbereich des Fahrzeugs liegenden Vorderrahmenkomponente der Fahrzeugkarosserie verbindbar, mit Erreichen einer Einbausituation am Kraftfahrzeug vorzugsweise hiermit verschweißt ist.
  • Der sich schräg, bevorzugt nach oben abgestellt erstreckende vordere Anbindungsabschnitt des Bodenblechs fungiert als hermetische Trennung zwischen dem im Spritzwasserbereich liegenden Vorderrahmen und der hiermit überlappend im Innen- oder Trockenbereich anzuordnenden Tragstrukturkomponente. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der vordere Anbindungsabschnitt des Bodenblechs sogar als Spritzwand fungiert, als Verlängerung dieser ausgebildet und/oder mit der Spritzwand verbunden ist.
  • Der Profilquerschnitt der innenliegenden Tragstrukturkomponente der erfindungsgemäßen Tragstrukturanordnung entspricht in seinem vorderen Anbindungsabschnitt im Wesentlichen dem Profilquerschnitt des gegenüberliegenden Vorderrahmens. Die innenliegende Tragstrukturkomponente kann dabei insbesondere als eine Art Verlängerung des Vorderrahmens ausgebildet sein.
  • Indem die Tragstrukturkomponente und der Vorderrahmen zumindest bereichsweise, vorzugsweise nahezu vollständig zueinander überdeckend angeordnet sind, kann trotz hermetischer Trennung von innenliegender Tragstrukturkomponente und außenliegendem Vorderrahmen die Bildung eines durch beide Komponenten hindurch gehenden Lastpfades ermöglicht werden. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, den zwischen Vorderrahmen und der innenliegenden Tragstrukturkomponente erstreckenden Anbindungsabschnitt des Bodenblechs beidseitig, sowohl am freien Ende des Vorderrahmens als auch am vorderen Endabschnitt der innenliegenden Tragstrukturkomponente anzuschweißen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die innenliegende Tragstrukturkomponente einen sich in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge der Tragstrukturkomponente erstreckenden Mitteltunnelabschnitt auf. Der Mitteltunnelabschnitt weist ein nach unten geöffnetes U- oder Hutprofil auf und verläuft im Wesentlichen geradlinig über die gesamte Länge der Tragstrukturkomponente.
  • Er erstreckt sich vorzugsweise einteilig und durchgehend zwischen Stirn- oder Spritzwand und Fersenblech oder Hinterrahmenknoten der Fahrzeugkarosserie. Entsprechend der als Tunnelabschnitt ausgebildeten Verprägung der Tragstrukturkomponente kann auch das darunterliegende Bodenblech eine entsprechende durchgehende U- oder hutprofilartige Verprägung aufweisen.
  • Durch die Integration des Mitteltunnelabschnitts bzw. einer Tunnelverstärkung in die innenliegende Tragstrukturkomponente kann eine zusätzliche Versteifung der gesamten Tragstrukturkomponente und der Unterbaustruktur in einfacher Art und Weise erreicht werden.
  • Die innenliegende Tragstrukturkomponente weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an ihren in Fahrzeugquerrichtung liegenden Seitenrändern gegenüber der Ebene des darunter liegenden Bodenblechs nach oben abgestellte bzw. hochgestellte und zueinander gegenüberliegende Randabschnitte auf. Diese Randabschnitte können beispielsweise aus einem Profilabschnitt der Tragstrukturkomponente hervorgehen bzw. einstückig mit diesem verbunden sein. Auf jeden Fall verleihen sie der Tragstrukturkomponente eine erhöhte Verwindungssteifigkeit.
  • Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Tragstrukturkomponente zumindest einen sich zwischen Mitteltunnelabschnitt und besagten Randabschnitten erstreckenden Sitzquerträger aufweist. Der Sitzquerträger kann dabei, ähnlich wie der Mitteltunnelabschnitt ein nach innen ragendes, bzw. nach unten, zum Bodenblech hin geöffnetes U- oder Hutprofil aufweisen. Der in die innenliegende Tragstrukturkomponente integrierte Sitzquerträger bewirkt eine zusätzliche Versteifung der Tragstrukturkomponente.
  • Zudem wird durch die Integration des Sitzquerträgers in die innenliegende Tragstrukturkomponente eine separate Anbindung eines Sitzquerträgers an die tragenden Komponenten einer Kraftfahrzeugkarosserie unter Einsparung von Kosten und Montageaufwand obsolet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die seitlichen, vorzugsweise nach oben abgestellten Randabschnitte der innenliegenden Tragstrukturkomponente und damit korrespondierende, vorzugsweise ebenfalls nach oben abgestellte Randabschnitte des Bodenblechs über seitliche Bodensegmente miteinander verbunden sind. Die Bodensegmente fungieren dabei als Seitenschweller oder Seitenschwellerverstärkung, so dass insgesamt an den gegenüberliegenden Seitenrändern der erfindungsgemäßen Unterbaustruktur ein von den jeweiligen Randabschnitten der innenliegenden Tragstrukturkomponente, dem Bodenblech sowie dem separat hiermit zu verbindenden Bodensegment, ein randseitiger geschlossener Profilabschnitt geschaffen werden kann.
  • Die hier als Schwellerverstärkung fungierenden Bodensegmente werden im Karosseriebau gemeinhin auch als Boden seitlich bezeichnet.
  • Das im Bereich der Profilabschnitte der innenliegenden Tragstrukturkomponente als Schließblech fungierende Bodenblech ist weitgehend als durchgängiges Boden- oder Flächensegment über die gesamte Erstreckung der erfindungsgemäßen Unterbaustruktur ausgebildet. Es ist durch die zu erzielende Verbindung mit der innenliegenden Tragstrukturkomponente über eine Vielzahl von Profilabschnitten der Tragstrukturkomponente mit dieser verschweißt.
  • Die Profilabschnitte der innenliegenden Tragstrukturkomponente weisen hierzu an ihren nach unten ragenden freien Enden vorzugsweise nach außen ragende Schweißflanschabschnitte auf.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, das Bodenblech in ein vorderes, mit dem Vorderrahmen zu verbindendes und in ein hinteres, mit dem Hinterrahmen der Karosserie zu verbindendes Flächensegment zu unterteilen. Dies erweist sich herstellungstechnisch insoweit von Vorteil, als dass das vordere Flächensegment vorzugsweise als Tiefziehteil mit einem vorderen Anbindungsabschnitt zur Befestigung am Vorderrahmen auszubilden ist, während das hintere Flächensegment eine bis auf den Mitteltunnelabschnitt weitgehend ebene und flächige Formgebung aufweist.
  • Das hintere Flächensegment ist daher vorzugsweise als rollgeformtes Teil auszubilden, welches in Fahrzeuglängsrichtung gesehen ein gleichbleibendes Querschnittsprofil aufweist.
  • Vorderes Flächensegment und hinteres Flächensegment sind vorzugsweise über eine sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schweißnaht miteinander verbunden. Das auf diese Art und Weise gebildete zweiteilige Bodenblech kann sodann als Ganzes mit der einteilig auszubildenden und im Innen- oder Trockenbereich des Kraftfahrzeugs liegenden Tragstrukturkomponente verbunden, insbesondere hiermit verschweißt werden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist für die innenliegende Tragstrukturkomponente die Verwendung hochfesten Stahlblechs oder die Verwendung eines aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder Magnesium gefertigten Gussbauteils vorgesehen. Die innenliegende Tragstrukturkomponente ist insbesondere unter Verwendung von Leichtbaumaterialien, insbesondere von pressgehärtetem hochfestem Stahlblech sowie unter Verwendung von Aluminium oder Magnesium zu fertigen.
  • Die innenliegende Tragstrukturkomponente ist dabei insbesondere korrosionsschutzfrei, von Vorteil beschichtungsfrei ausgebildet. Durch Wahl geeigneter Leichtbaumaterialien und durch Einsparung einer ansonsten für die Tragstrukturkomponente üblichen Korrosionsschutzschicht kann zum einen das Gewicht der Tragstrukturkomponenten als auch der hierfür erforderliche Fertigungsaufwand gegenüber dem Stand der Technik in vorteilhafter Weise reduziert werden. Auch erlaubt die Verwendung von hochfestem, etwa pressgehärtetem Stahlblech dessen Wandstärke oder Blechdicke vergleichsweise geringer auszubilden, was insgesamt zu einer weiteren Gewichts- und Materialeinsparung führen kann.
  • Daneben können sowohl für die Tragstrukturkomponente als auch für das Bodenblech strukturverstärkende oder strukturversteifende Elemente vorgesehen werden. Diese können beispielsweise als Verstärkungsrippen oder Verstärkungssicken, so etwa durch entsprechendes Prägen oder Tiefziehen in etwa in Form von Versteifungs- oder Verstärkungssicken eingearbeitet sein.
  • Schließlich betrifft die Erfindung nach einem weiteren unabhängigen Aspekt ein Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Tragstrukturanordnung.
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei bilden sämtliche im Text beschriebenen als auch in den Figuren bildlich dargestellten Merkmale jeweils in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Tragstrukturanordnung mit innenliegender Tragstrukturkomponente und darunter liegendem Bodenblech,
  • 2 eine isolierte perspektivische Darstellung der innenliegenden Tragstrukturanordnung,
  • 3 eine dementsprechend isolierte perspektivische Darstellung des Bodenblechs,
  • 4 einen Querschnitt durch die Tragstrukturkomponente entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2,
  • 5 einen Querschnitt durch die Querschnittslinie B-B gemäß 2 und
  • 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C gemäß 2.
  • In 1 ist eine Unterbaustruktur 10 einer Fahrzeugkarosserie gezeigt, die vorn, d. h. in Darstellung nach 1 links an einen Vorderrahmen 16, 18 und hinten, d. h. rechts, an einen Hinterrahmen, typischerweise an ein Fersenblech oder Hinterrahmenknoten der Fahrzeugkarosserie angrenzt. Die Unterbaustruktur 10 wird dabei im Wesentlichen von einer innenliegenden, d. h. im Trockenbereich der Fahrzeugkarosserie angeordneten Tragstrukturkomponente 12 und einem darunter liegenden, mit der Tragstrukturkomponente 12 zu verbindenden Bodenblech 14 gebildet.
  • Die innenliegende Tragstrukturkomponente 12 weist eine Vielzahl ineinander mündender bzw. verzweigender Profilabschnitte 20, 23, 24, 26, 34, 40 auf. Nahezu sämtliche dieser Profilabschnitte 20, 23, 24, 26, 34, 40 sind im Querschnitt U-förmig und nach unten offen ausgebildet. Mit seitlich abstehenden Schweißflanschabschnitten 30 sind jene Profilabschnitte 20, 23, 24, 26, 34, 40 mit jeweils darunter liegenden Flächensegmenten 28, 32 des Bodenblechs 14 verschweißt.
  • Einzelne Schweißpunkte oder Schweißnähte sind in den 5 und 6 durch einzelne Kreuze im Überlappungsbereich einzelner Profil- oder Tragstrukturkomponenten verdeutlicht.
  • Nach vorn, d. h. der Stirn- oder Spritzwand der Fahrzeugkarosserie zugewandt, weißt das Bodenblech 14 nach oben gestellte Anbindungsabschnitte 22, 42 auf, an denen in Endmontagestellung entsprechend hochgestellte Anbindungsabschnitte 20, 40 der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 zu liegen kommen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass ein vorderer Anbindungsabschnitt 20 der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 mit seinem Querschnittsprofil zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig überdeckend mit einem damit korrespondierenden Querschnitt des Vorderrahmens 18 zu liegen kommt, wobei zwischen Anbindungsabschnitt 20 und Vorderrahmen 18 ein hochgestellter Anbindungsabschnitt 22 des Bodenblechs als hermetische Trennung zwischen Spritzwasserbereich und Trockenbereich der Fahrzeugkarosserie fungiert.
  • Wie anhand 4 dargestellt, überdecken sich der Anbindungsabschnitt 20 und der Vorderrahmen 18 weitgehend, so dass der Anbindungsabschnitt 20 der Tragstrukturkomponente 12 im Wesentlichen lastpfadübertragend mit dem Vorderrahmen 18 in Wirkverbindung steht. Hierbei ist ferner vorgesehen, dass der Vorderrahmen 18 an seinem unteren Ende einen als Aufnahme fungierende Fortsatz 29 aufweist, auf welchem das Bodenblech 14 mit seinem vorderen Flächensegment 28 zu liegen kommt und dort vorzugsweise mit der Aufnahme 29 verschweißt ist.
  • An den hochgestellten vorderen Anbindungsabschnitt 22 des Bodenblechs schließt sich ferner ein gebogener Anbindungsabschnitt 42 an, wie dies aus dem Querschnitt gemäß 5 hervorgeht. Korrespondierend hiermit weist der Vorderrahmen 18 eine als seitliche Aufnahme fungierende seitliche Verlängerung 44 auf, die im Überlappungsbereich von gebogenem Anbindungsabschnitt 42 des Bodenblechs 14 und gegenüberliegend mit einem nach außen abgestellten Schweißflanschabschnitt des hochgestellten Anbindungsabschnitts 20 der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 verschweißt ist.
  • In ähnlicher Art und Weise sind auch die vorn liegenden, in 2 links angedeuteten Profilabschnitte des Mitteltunnels 26 sowie weiter außenliegende Anbindungsabschnitte 40 der in 2 isoliert dargestellten Tragstrukturkomponente 12 an hochgestellten Bereichen 22, 42 des Bodenblechs 14 befestigt. Aus der Zusammenschau der 1 und 5 geht ferner hervor, dass der vordere Anbindungsabschnitt 40, welcher fahrerseitig zugleich als Fußabstellfläche fungieren kann, nach vorn, d. h. in 5 nach oben gerichtet an den gebogenen Anbindungsabschnitt 42 des Bodenblechs 14, seitlich aber an einer separat am Bodenblech 14 sowie an der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 angeordneten Verstärkung 38 befestigt, vorzugsweise hiermit verschweißt ist.
  • Jene Verstärkungskomponente 38 fungiert quasi als Schließblech im Randbereich der Unterbaustruktur 10. Das Verstärkungselement 38 ist insbesondere als Boden seitlich vorn ausgebildet. Entgegen der Fahrtrichtung schließt sich an das seitliche Verstärkungsblech 38 eine ebenfalls als Schließblech fungierende Schwellerverstärkung 39 an, wie dies aus der Zusammenschau der 1 und 6 hervorgeht. Die Schwellerverstärkung 39 ist gemein hin auch als Boden seitlich zu bezeichnen.
  • Der in 6 gezeigte Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C gemäß 2 verdeutlicht, dass sich der U-profilartig ausgebildete Anbindungsabschnitt 20 der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 entgegen der Fahrtrichtung und nach außen bzw. nach innen gerichtet in zwei Zweige 23, 24 aufteilt, wobei sich der Zweig 24 nach außen zur Schwellerverstärkung 39 hin erstreckt und der Zweig 23 nach innen, zum Mitteltunnelabschnitt 26 hin verläuft. Im außenliegenden Randbereich bilden der Zweig 24, das Bodenblech 32 und die Schwellerverstärkung 39 ein insgesamt geschlossenes Querschnittsprofil.
  • Der dem Mitteltunnelabschnitt 26 zugewandte Zweig 23 bildet mit einem korrespondierend nach innen ragenden Tunnelabschnitt 33 des Bodenblechs 32 einen vergleichbaren geschlossenen Profilabschnitt, wie dies aus dem Querschnitt der 6 hervorgeht.
  • In Fahrzeuglängsrichtung betrachtet geht der nach außen zur Schwellerverstärkung 39 hin verlaufende Zweig 24 vorzugsweise einstückig in einen Sitzquerträger 34 über. Der Sitzquerträger 34 erstreckt sich ebenfalls als eine Art U-Profil in Fahrzeugquerrichtung. Der Sitzquerträger 34 ist dabei in Fahrzeugquerrichtung von oben betrachtet doppel-T-artig ausgebildet und geht mit einem im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, nach vorn gerichteten Profilabschnitt 49 vorzugsweise einstückig in den Profilzweig 24 über.
  • Mit einem korrespondierend hierzu ausgebildeten, nach hinten, sich entgegen der Fahrtrichtung erstreckenden Profilabschnitt 50 geht der Sitzquerträger 34 in einen nach oben abgestellten Randabschnitt 48 der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 über. In den Darstellungen gemäß 1 und 2 weist die innenliegende Tragstrukturkomponente 12 an ihrem rechts dargestellten freien Ende ein Anbindungsprofil 36 zur Befestigung der Tragstrukturkomponente 12 an einem in den Figuren nicht dargestellten Hinterrahmen oder Hinterrahmenknoten der Fahrzeugkarosserie auf.
  • Die in 2 separat dargestellte innenliegende Tragstrukturkomponente 12 weist zwischen dem Sitzquerträger 34 und dem hinten liegenden Anbindungsprofil 36 als auch zwischen dem seitlichen Randabschnitt 48 und dem mittigen Tunnelabschnitt 26 einen Freiraum 51 bzw. einen direkten Durchgang zum darunter liegenden hinteren Flächensegment 32 des Bodenblechs 14 auf. Sitzquerträger 34 sowie die Randabschnitte 36, 38 als auch der Mitteltunnelabschnitt 26 gehen vorzugsweise einstückig ineinander über und weisen einen die Aufnahme 51 durchgehend umrandenden Schweißflansch 30 auf.
  • Ähnlich verhält es sich mit einer zwischen den beiden Profilabschnittzweigen 23, 24 und dem Sitzquerträger 34 gebildeten Aufnahmevertiefung 52. Auch hier ist die innenliegende Tragstrukturkomponente 12 über zumindest einen in sich geschlossen in der Ebene des Bodenblechs 14 verlaufenden Schweißflansch 30 mit dem Bodenblech 14 bzw. mit dessen vorderem 28 und/oder hinterem Flächensegment 32 verschweißt.
  • Durch die innenliegende Anordnung der tragenden Strukturkomponente einer Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, das Bodenblech 14 und damit den Unterboden des Kraftfahrzeugs zumindest um die Profilhöhe der Tragstrukturkomponente 12 nach unten abzusenken. Hierdurch entstehen Freiräume 51, 52, die beispielsweise zur Aufnahme von Isolationsmaterial zur Verfügung stehen.
  • Zudem kann durch die im Innen- oder Trockenbereich des Kraftfahrzeugs zu liegen kommende Tragstrukturkomponente 12 die problemlose Verwendung von Leichtbaumaterialien, insbesondere von hochfestem Stahl aber auch von Aluminium- oder Magnesiumgussbauteilen ermöglicht werden, für welche aufgrund ihrer Anordnung im Trockenbereich ein Korrosionsschutz nicht erforderlich ist. Des Weiteren kann durch die einteilige Ausbildung einer sich im Wesentlichen vollständig zwischen Spritzwand und Fersenblech bzw. zwischen Vorderrahmen 16, 18 und Hinterrahmen erstreckenden Tragstrukturkomponente 12 die Gesamtanzahl einzelner zu montierender Tragstrukturkomponenten reduziert werden.
  • Indem die innenliegende Tragstrukturkomponente 12 vor einem Einbau in das Kraftfahrzeug, bzw. vor Schaffung einer lastpfadübertragenden Verbindung zwischen vorderer und hinterer Rahmenkomponente, mit dem Bodenblech 14 und vorzugsweise mit den als Boden seitlich fungierenden Schwellerverstärkungen 38, 39 verbunden wird, kann ein Unterbaustruktur-Modul 10 geschaffen werden, welches mit wenigen Arbeitsschritten mit den übrigen tragenden Strukturkomponenten, etwa dem Vorderrahmen 16, 18 und/oder dem Hinterrahmen bzw. Hinterrahmenknoten in lastpfadübertragender Weise verbunden werden kann.
  • Die einteilige Ausgestaltung der innenliegenden Tragstrukturkomponente 12 bewirkt ferner eine Erhöhung der Struktur- und Verwindungssteifigkeit der gesamten Unterbaustruktur 10.
  • Während die lastpfadübertragende innenliegende Tragstrukturkomponente 12 bevorzugt aus einem einzigen Blechzuschnitt gestanzt, geprägt und/oder tiefgezogen ist, kann für das darunter anzuordnende Bodenblech 14 eine zweiteilige Unterteilung in ein vorderes, vorzugsweise tiefgezogenes Bodensegment 28 und in ein hinteres Flächensegment 32 vorgenommen werden, wobei das hintere Flächensegment, wie in 3 dargestellt, aufgrund eines in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen unveränderten Querschnittsprofils in kostengünstiger Weise als rollgeformtes Bauteil ausgebildet werden kann. Beide Flächensegmente, das vordere als auch das hintere Flächensegment 28, 32 weisen ferner eine über das gesamte Bodenblech 14 verlaufende Versteifungs- oder Verstärkungssicke 35 auf.
  • Wie in 4 verdeutlicht, sind das vordere Flächensegment 28 und das hintere Flächensegment 32 bereichsweise überlappend angeordnet und entlang einer im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schweißnaht 46 miteinander verschweißt. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass das hintere Flächensegment 32 im Überlappbereich zurückspringt, so dass von außen betrachtet eine im Wesentlichen flächenbündige Verbindung der beiden Flächensegmente 30, 32 geschaffen werden kann, was sich vorteilhaft auf die Aerodynamik des Kraftfahrzeuges auswirken kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Unterbaustruktur
    12
    innenliegende Tragstrukturkomponente
    14
    Bodenblech
    16
    Vorderrahmen
    18
    Vorderrahmen
    20
    Anbindungsabschnitt
    22
    Anbindungsabschnitt
    23
    Profilzweig
    24
    Profilzweig
    26
    Mitteltunnelverstärkung
    28
    vorderes Flächensegment
    29
    Profilverlängerung
    30
    Schweißflansch
    32
    hinteres Flächensegment
    33
    Mitteltunnel
    34
    Sitzquerträger
    35
    Versteifungssicke
    36
    Anbindungsprofil
    38
    Schwellerverstärkung
    39
    Schwellerverstärkung
    40
    Anbindungsabschnitt
    42
    gebogener Anbindungsabschnitt
    44
    seitliche Profilverlängerung
    48
    Randabschnitt
    49
    Profilabschnitt
    50
    Profilabschnitt
    51
    Aufnahme
    52
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006052381 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Tragstrukturanordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest einer sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Tragstrukturkomponente (12), die im Innen- oder Trockenbereich des Kraftfahrzeugs zur Bildung einer einteiligen Verbindung von Fahrzeugstirnwand und einem Hinterrahmen der Karosserie vorgesehen ist.
  2. Tragstrukturanordnung nach Anspruch 1, wobei die Tragstrukturkomponente (12) nach unten an ein Bodenblech (14) angrenzt.
  3. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) verzweigende und zum Bodenblech (14) hin geöffnete Profilabschnitte (23, 24) aufweist.
  4. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) über zumindest einen in sich geschlossen in der Ebene des Bodenblechs (14) verlaufenden Schweißflansch (30) mit dem Bodenblech (14) verbunden ist.
  5. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) mittels eines sich schräg oder quer zur Ebene des Bodenblechs (14) erstreckenden vorderen Anbindungsabschnitts (20, 40) über einen sich korrespondierend hierzu erstreckenden Anbindungsabschnitt des Bodenblechs (22, 42) lastpfadübertragend mit einer im Nassbereich des Fahrzeugs liegenden Vorderrahmenkomponente (18) der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
  6. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) einen sich in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge der Komponente erstreckenden Mitteltunnelabschnitt (26) aufweist.
  7. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) an ihren in Fahrzeugquerrichtung liegenden Seitenrändern gegenüber der Ebene der Bodenblechs (14) hochgestellte und einander gegenüberliegende Randabschnitte (48) aufweist.
  8. Tragstrukturanordnung nach Anspruch 7, wobei die Tragstrukturkomponente (12) zumindest einen sich zwischen Mitteltunnelabschnitt (26) und Randabschnitt (48) erstreckenden Sitzquerträger (34) aufweist.
  9. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, wobei die seitlichen Randabschnitte (48) der Tragstrukturkomponente (12) und des Bodenblechs (14) über seitliche Bodensegmente (38, 39) miteinander verbunden sind.
  10. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) über eine Vielzahl von Profilabschnitten (20, 23, 24, 34, 36) mit Flächensegmenten des Bodenblechs (14) oder hiermit verbundenen seitlichen Bodensegmenten (38, 39) verschweißt ist.
  11. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bodenblech (14) in ein vorderes, (28) mit dem Vorderrahmen (16, 18) zu verbindendes und in ein hinteres, mit dem Hinterrahmen der Karosserie zu verbindendes Flächensegment (32) unterteilt ist.
  12. Tragstrukturanordnung nach Anspruch 11, wobei das vordere Flächensegment (28) als Tiefziehteil und das hintere Flächensegment (32) als rollgeformtes Teil ausgebildet und über eine sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schweißnaht (46) miteinander verbunden sind.
  13. Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstrukturkomponente (12) als hochfestes Stahlblech oder als ein aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder Magnesium gefertigtes Gussbauteil ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Tragstrukturanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102009056840A 2009-12-03 2009-12-03 Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie Withdrawn DE102009056840A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009056840A DE102009056840A1 (de) 2009-12-03 2009-12-03 Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
RU2010149286/11A RU2567122C2 (ru) 2009-12-03 2010-12-02 Основание автомобильного кузова
GB1020387.5A GB2475973B (en) 2009-12-03 2010-12-02 Chassis structure of a motor vehicle body
US12/960,222 US8714636B2 (en) 2009-12-03 2010-12-03 Chassis structure of a motor vehicle body
CN201010625056.8A CN102107682B (zh) 2009-12-03 2010-12-03 汽车车身的底板结构

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009056840A DE102009056840A1 (de) 2009-12-03 2009-12-03 Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009056840A1 true DE102009056840A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43500956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009056840A Withdrawn DE102009056840A1 (de) 2009-12-03 2009-12-03 Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8714636B2 (de)
CN (1) CN102107682B (de)
DE (1) DE102009056840A1 (de)
GB (1) GB2475973B (de)
RU (1) RU2567122C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118047A1 (de) 2011-11-05 2013-05-08 Audi Ag Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE102011089164A1 (de) * 2011-12-20 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Sitzträgerrahmens an einem Fahrzeugboden für einen Kraftwagen
DE102015105532A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013383A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Fahrzeug-Unterbaustruktur
CN102387928A (zh) * 2010-04-05 2012-03-21 科达汽车公司 具有结构性集成部件的电动车辆
DE102011015541A1 (de) * 2011-03-30 2012-10-04 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
JP5924345B2 (ja) * 2011-11-07 2016-05-25 トヨタ自動車株式会社 車両の樹脂フロア構造
EP3106373B1 (de) * 2012-02-13 2018-09-19 Honda Motor Co., Ltd. Unterbaukonstruktion für eine fahrzeugkarosserie
FR2987022B1 (fr) * 2012-02-22 2014-02-21 Renault Sa Vehicule automobile comprenant un plancher arriere en deux parties et des moyens de rigidification de la partie avant
FR2987021B1 (fr) * 2012-02-22 2014-02-21 Renault Sa Vehicule automobile comprenant un plancher arriere en deux parties
FR2989053B1 (fr) * 2012-04-05 2014-03-21 Renault Sa Chassis d'un vehicule automobile comprenant des moyens d'absorption d'un choc frontal
CN102951013B (zh) * 2012-11-29 2016-05-04 广西柳工机械股份有限公司 隔热防撞燃油箱
DE102013004793A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP3018041B1 (de) * 2013-07-02 2018-05-02 Nissan Motor Co., Ltd Struktur eines vorderen karosserieaufbauabschnittes
CN103600774B (zh) * 2013-10-22 2016-03-30 奇瑞商用车(安徽)有限公司 一种汽车车身结构
CN103738412A (zh) * 2013-12-23 2014-04-23 柳州乘龙专用车有限公司 自卸车底板纵梁
DE102015100235B4 (de) * 2015-01-09 2019-05-29 Audi Ag Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel
CN106882272A (zh) * 2015-12-16 2017-06-23 广州汽车集团股份有限公司 前机舱框架总成
JP6647174B2 (ja) * 2016-08-05 2020-02-14 本田技研工業株式会社 車両用空調装置
JP6397534B1 (ja) * 2017-04-25 2018-09-26 本田技研工業株式会社 車体フロア構造
GB2575500B (en) * 2018-07-13 2020-07-15 Ford Global Tech Llc A motor vehicle floor assembly
CN110171478A (zh) * 2019-06-05 2019-08-27 长城汽车股份有限公司 车辆的车架以及车辆
WO2021094405A1 (en) * 2019-11-12 2021-05-20 Autotech Engineering, S.L. Vehicle floor and corresponding production method
KR20210087339A (ko) * 2020-01-02 2021-07-12 현대자동차주식회사 차량의 후방 하부의 강성 보강 구조
KR20220121323A (ko) * 2021-02-25 2022-09-01 현대자동차주식회사 차량용 언더바디

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722490C2 (de) * 1987-07-04 1989-10-05 Walter Treser Automobilbau Gmbh, 1000 Berlin, De
DE102005026075A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 Volkswagen Ag Karosseriestruktur
DE102006052381A1 (de) 2006-11-07 2008-05-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Längsträger für den Unterboden einer Pkw-Karosserie
US20090102238A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-23 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body structure

Family Cites Families (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1220999A (en) * 1916-03-27 1917-03-27 Robert Booth Motor road-vehicle.
US2254458A (en) * 1937-06-11 1941-09-02 Standard Pressed Steel Co Vehicle
US2637592A (en) * 1949-07-07 1953-05-05 Karlby Henning Automobile body structure
US2908528A (en) * 1955-09-21 1959-10-13 Kaiser Aluminium Chem Corp Utility automotive vehicle
DE1139396B (de) * 1957-07-05 1962-11-08 Daimler Benz Ag Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US3423122A (en) * 1966-12-29 1969-01-21 Budd Co Unitized automobile body construction
US3423123A (en) * 1967-01-04 1969-01-21 Budd Co Unitized lightweight sedan automobile body construction
US3718364A (en) * 1971-10-26 1973-02-27 Gen Motors Corp Vehicle body and frame construction
FR2328364A5 (fr) * 1973-12-13 1977-05-13 Peugeot & Renault Siege reglable notamment pour vehicules automobiles
US4382626A (en) * 1981-03-11 1983-05-10 Delorean Research Limited Partnership Attachment of a stainless steel outerbody to a glass reinforced plastic inner body
JPS58128970A (ja) * 1982-01-27 1983-08-01 Mazda Motor Corp 自動車の車体構造
US4940282A (en) * 1985-10-03 1990-07-10 Townsend John A Chassis frame for a wheeled motor vehicle
US4747636A (en) * 1985-10-26 1988-05-31 Mazda Motor Corporation Arrangement for forming vehicle bodies
DE3809456C2 (de) * 1987-03-27 1995-06-14 Nissan Motor Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung desselben
IT1210827B (it) * 1987-06-23 1989-09-29 Fiat Auto Spa Elemento di scocca modulare per autovetture
JPH0547752Y2 (de) * 1987-08-04 1993-12-16
JPH0750301Y2 (ja) * 1989-09-30 1995-11-15 マツダ株式会社 自動車の前部車体構造
IT1237697B (it) * 1989-12-18 1993-06-15 Fiat Auto Spa Carrozzeria per un autoveicolo
US5388885A (en) * 1993-02-01 1995-02-14 General Motors Corporation Body structure of a motor vehicle
JP3137881B2 (ja) * 1995-09-01 2001-02-26 本田技研工業株式会社 自動車の車体構造
TW370048U (en) * 1995-10-06 1999-09-11 Chrysler Corp Motor vehicle body
US5788322A (en) * 1995-12-13 1998-08-04 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Body structure for a rear carriage of a convertible
US5881458A (en) * 1995-12-14 1999-03-16 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Process for manufacturing a body structure for a convertible
DE29520166U1 (de) * 1995-12-20 1997-05-07 Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug
JP3198960B2 (ja) * 1996-04-04 2001-08-13 トヨタ自動車株式会社 車両の下部車体構造
US5988734A (en) * 1998-02-20 1999-11-23 General Motors Corporation Passenger vehicle structure
JP3591296B2 (ja) * 1998-04-14 2004-11-17 日産自動車株式会社 自動車のフロア車体構造
DE19917177B4 (de) * 1999-04-16 2005-01-27 Daimlerchrysler Ag Tragstruktur für Kraftwagen
JP2001233254A (ja) * 2000-02-22 2001-08-28 Mitsubishi Automob Eng Co Ltd 車体構造
JP3381700B2 (ja) * 2000-03-02 2003-03-04 日産自動車株式会社 自動車のフロア構造
US20020057004A1 (en) * 2000-06-07 2002-05-16 Brian Corcoran Frame assembly for a motor vehicle
DE10117010A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Daimler Chrysler Ag Karosserierahmen eines Kraftfahrzeuges
JP2002302071A (ja) * 2001-04-06 2002-10-15 Honda Motor Co Ltd 車両のフロアパネル
JP3604085B2 (ja) * 2001-06-05 2004-12-22 本田技研工業株式会社 車体構造
US6679546B2 (en) * 2001-06-12 2004-01-20 Mazda Motor Corporation Front body structure of vehicle
ITTO20010979A1 (it) * 2001-10-16 2003-04-16 Ferrari Spa Scocca per autoveicoli.
US6834912B2 (en) * 2002-10-18 2004-12-28 Honda Motor Co., Ltd. Structure for controlled deformation of body side structure
US6926351B2 (en) * 2003-09-17 2005-08-09 Daimlerchrysler Corporation Convertible vehicle uni-body having and internal supplemental support structure
US7111900B2 (en) * 2004-01-23 2006-09-26 General Motors Corporation Vehicle floor having a unitary inner panel and outer panel
US7310878B2 (en) * 2004-02-27 2007-12-25 Gm Global Technology Operations, Inc. Automotive lower body component method of manufacture
JP4555210B2 (ja) * 2005-11-04 2010-09-29 本田技研工業株式会社 自動車の車体構造
RU2308394C1 (ru) * 2006-02-09 2007-10-20 Закрытое акционерное общество Инженерно-коммерческий центр "ИКЦ Союз" Кузов транспортного средства и способ его сборки
DE202006020856U1 (de) * 2006-09-01 2010-08-05 Audi Ag Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
US7703841B2 (en) * 2007-01-11 2010-04-27 Ford Motor Company Vehicle body assembly
US8038205B2 (en) * 2007-01-11 2011-10-18 Ford Motor Company Vehicle having a passenger compartment body structure
US7849601B2 (en) * 2007-01-11 2010-12-14 Ford Motor Company Method of manufacturing a vehicle
US7677649B2 (en) * 2007-01-11 2010-03-16 Ford Motor Company Vehicle having an interlocking floor assembly
US7717465B2 (en) * 2007-01-11 2010-05-18 Ford Motor Company Vehicle having an engine support structure
US8052204B2 (en) * 2007-04-20 2011-11-08 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle center frame member joints
US7810875B2 (en) * 2007-10-05 2010-10-12 Mark Von Edward Genaddi Gerisch Structural pan-chassis stabilization system
US20090242086A1 (en) * 2008-03-31 2009-10-01 Honda Motor Co., Ltd. Microstructural optimization of automotive structures
DE102010013383A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Fahrzeug-Unterbaustruktur
DE102010018481A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010023075A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-08 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Hinterer Unterbau für ein Fahrzeug
DE102010045586A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Rahmenstruktur für den Karosserieboden eines Kraftfahrzeuges, Bodeneinheit, Unterbau und Fahrzeugkarosserie
DE102010048846A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Kraftfahrzeug
DE102010051270A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010053464A1 (de) * 2010-12-03 2012-06-06 GM Global Technology Operations LLC Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug, hintere Rahmenstruktur und Fahrzeugkarosserie

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722490C2 (de) * 1987-07-04 1989-10-05 Walter Treser Automobilbau Gmbh, 1000 Berlin, De
DE102005026075A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 Volkswagen Ag Karosseriestruktur
DE102006052381A1 (de) 2006-11-07 2008-05-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Längsträger für den Unterboden einer Pkw-Karosserie
US20090102238A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-23 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body structure

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118047A1 (de) 2011-11-05 2013-05-08 Audi Ag Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE102011089164A1 (de) * 2011-12-20 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Sitzträgerrahmens an einem Fahrzeugboden für einen Kraftwagen
DE102011089164B4 (de) 2011-12-20 2023-10-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Sitzträgerrahmens an einem Fahrzeugboden für einen Kraftwagen
DE102015105532A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
GB2475973B (en) 2016-06-22
RU2567122C2 (ru) 2015-11-10
US8714636B2 (en) 2014-05-06
RU2010149286A (ru) 2012-06-10
CN102107682B (zh) 2015-07-08
US20110133518A1 (en) 2011-06-09
GB201020387D0 (en) 2011-01-12
CN102107682A (zh) 2011-06-29
GB2475973A (en) 2011-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009056840A1 (de) Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP2483136B1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau mit einer karosserieversteifung hinter der zweiten sitzreihe
EP1612127B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum
DE102011121908A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur
DE102011015541A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102009039808A1 (de) Heckbodenanordnung und Rahmenstruktur einer selbsttragenden Fahrzeugkarosserie
DE102016001317A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug und Fahrzeugdachstruktur
DE102010034932A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit strukturverstärkter Vorderrahmenanbindung
DE102011119561A1 (de) Tragstrukturbauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102011018951A1 (de) Diagonalverstärkung für eine Kraftfahrzeug-Bodenstruktur
DE202014002086U1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in Leichtbauweise
DE102010051270A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP2477876B1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau im bodenbereich der insassenkabine und zugeordnetes fertigungsverfahren
DE102015007453A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010051271A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur
DE102012006527A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102012004001A1 (de) Längsträger für Hinterrahmen einer Fahrzeugkarosserie
DE102013001945B4 (de) Schweller für eine Fahrzeugkarosserie
DE102016212297A1 (de) Kraftfahrzeug
EP2867096A1 (de) Trägerelement und energieabsorptionselement in hybridbauweise für einen kraftwagen
DE102010024737A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102010006672A1 (de) Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie im schwellerseitigen Bereich einer C-Säule
DE102011015542A1 (de) Schottstruktur, Wasserkasten und Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE102013017732A1 (de) Heckseitige Seitenwandbaugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010046126A1 (de) Kraftfahrzeugsitzmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee