DE102015100235B4 - Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel - Google Patents

Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel Download PDF

Info

Publication number
DE102015100235B4
DE102015100235B4 DE102015100235.3A DE102015100235A DE102015100235B4 DE 102015100235 B4 DE102015100235 B4 DE 102015100235B4 DE 102015100235 A DE102015100235 A DE 102015100235A DE 102015100235 B4 DE102015100235 B4 DE 102015100235B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end wall
center tunnel
cross member
tunnel
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015100235.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015100235A1 (de
Inventor
Sönke Kühl
Christoph Leute
Hendrik Risch
Aleksej Steinbach
Frank Thalheimer
Klaus-Dieter Carle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102015100235.3A priority Critical patent/DE102015100235B4/de
Publication of DE102015100235A1 publication Critical patent/DE102015100235A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015100235B4 publication Critical patent/DE102015100235B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures

Abstract

Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens (8) einer Fahrgastzelle (9) verlaufenden Mitteltunnel (10), welcher nach vorne hin an einer vorderen Stirnwand (11) endet, welche durch wenigstens einen Stirnwandquerträger (17) ausgesteift ist, wobei zwischen dem Mitteltunnel (10) und der vorderen Stirnwand (11) eine Diagonalabstützung (21) vorgesehen ist, welche sich zwischen einer Tunneloberseite (13) des Mitteltunnels (10) und der vorderen Stirnwand (11) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnwandquerträger (17) nahe oberhalb des Mitteltunnels (10) angeordnet ist und die Diagonalabstützung (21) auf Höhe des Stirnwandquerträgers (17) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Kraftwagenkarosserie ist bereits aus der DE 10 2011 018 951 A1 bekannt, bei der im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle ein Mitteltunnel vorgesehen ist, welcher nach vorne hin an einer vorderen Stirnwand endet, welche durch wenigstens einen Stirnwandquerträger ausgesteift ist, wobei zwischen dem Mitteltunnel und der vorderen Stirnwand eine Diagonalabstützung vorgesehen ist, welche sich zwischen einer Tunneloberseite des Mitteltunnels und der vorderen Stirnwand erstreckt.
  • Eine weitere Kraftwagenkarosserie ist der DE 102 32 841 A1 zu entnehmen, bei der ein innenseitig einer vorderen Stirnwand verlaufender Bodenquerträger im Bereich des Mitteltunnels diesen außen- beziehungsweise oberseitig umgrenzt.
  • Eine weitere Kraftwagenkarosserie ist aus der GB 2475973 A bekannt, bei der ein Mitteltunnel vorgesehen ist, welcher nach vorne hin an einer vorderen Stirnwand endet,
  • Schließlich ist eine derartige Kraftwagenkarosserie in 1a in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht und in 1b in einer ausschnittsweisen Schnittansicht entlang einer in Fahrzeughochrichtung beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich der Fahrzeugmittenebene verlaufenden Schnittebene dargestellt. Aus 1a ist dabei ein im Bereich eines Fahrzeugbodens 1 einer Fahrgastzelle 2 verlaufender Mitteltunnel 3 erkennbar, welcher sich nach vorne hin bis zu einer vorderen Stirnwand 4 erstreckt. Nach hinten hin erstreckt sich der Mitteltunnel 3 üblicherweise über die gesamte Länge des Fahrzeugbodens 1 der Fahrgastzelle 2, welcher auch als Hauptboden bezeichnet wird.
  • Wie insbesondere aus 1b erkennbar ist, ist die Stirnwand 4 im Bereich oberhalb des Mitteltunnels 3 durch einen Stirnwandquerträger 5 ausgesteift. Außerdem ist in einem Höhenabstand oberhalb des Stirnwandquerträgers 5 ein weiterer Querträger 6 erkennbar, welcher die Stirnwand 4 nach oben hin begrenzt. Dieser Querträger 6 wird üblicherweise als Frontscheibenquerträger oder Querträger unter Windlauf beziehungsweise oberer Stirnwandquerträger bezeichnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftwagenkarosserie der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich eine verbesserte Krafteinleitung in den Mitteltunnel ergibt beziehungsweise mit der Intrusionen im Stirnwandbereich im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftwagenkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Günstige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kraftwagenkarosserie umfasst eine Diagonalabstützung beziehungsweise -verstrebung, welche zwischen dem Mitteltunnel in seinem vorderen Endbereich und der vorderen Stirnwand verläuft. Diese Diagonalabstützung verbessert erheblich die Krafteinleitung in den Mitteltunnel, falls die davor angeordnete Stirnwand in Folge einer Kollision des Kraftwagens mit einer unfallbedingten Kraft beaufschlagt wird. Eine derartige, unfallbedingte Kraft kann beispielsweise durch die Rückverlagerung des Antriebsaggregats in Richtung der Stirnwand entstehen. Auch andere Unfallszenarien sind denkbar, bei welchen eine Krafteinleitung in die Stirnwand und über diese in den Mitteltunnel erfolgen kann. Durch die erfindungsgemäße Diagonalabstützung wird dabei eine verbesserte Krafteinleitung in den Mitteltunnel beziehungsweise eine verbesserte Kraftübertragung zwischen der vorderen Stirnwand der Fahrgastzelle und dem vorderen Ende des Mitteltunnels erreicht, wobei sich im Umkehrschluss eine verbesserte Abstützung der vorderen Stirnwand ergibt, so dass deren Intrusionen in Folge von unfallbedingten Kraftbeaufschlagungen deutlich reduzieren lassen.
  • Dabei erstreckt sich die Diagonalabstützung zwischen einer Tunneloberseite des Mitteltunnels und der vorderen Stirnwand. Gerade in diesem Bereich ist eine besonders günstige Abstützung der Stirnwand von erheblicher Wichtigkeit, da beispielsweise in diesem Bereich ein Antriebsaggregat beziehungsweise das dahinter angeordnete Getriebe auf die Fahrgastzelle beziehungsweise die Stirnwand auftreffen kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Stirnwandquerträger nahe oberhalb des Mitteltunnels angeordnet, wobei die Diagonalabstützung auf Höhe des Stirnwandquerträgers verläuft. Durch die so geschaffene, zumindest mittelbare Abstützung des Stirnwandquerträgers über die Diagonalabstützung wird eine insgesamt besonders günstige Aussteifung und Abstützung der Stirnwand erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Diagonalabstützung zumindest über die annähernd gesamte Höhe des Stirnwandquerträgers verläuft. Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine besonders günstige Abstützung der Stirnwand.
  • Die Diagonalabstützung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise als Rampe ausgebildet und beispielsweise aus einem Blechumformteil oder dergleichen Blechbauteil geschaffen. Eine solchermaßen geschaffene Rampe ist besonders kostengünstig und gleichsam hoch wirksam, um Kräfte zwischen der Stirnwand und dem Mitteltunnel zu übertragen. Dabei weist die Rampe vorzugsweis eine zumindest im Wesentlichen ebene Oberseite auf, welche vorzugsweise auf Höhe eines oberen Flansches des Stirnwandquerträgers abgestützt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Krafteinleitung über den oberen Flansch des Stirnwandquerträgers.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
    • 1a, 1b: eine ausschnittsweise Perspektivansicht beziehungsweise eine ausschnittsweise Schnittansicht entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung im Bereich der Fahrzeugmittenebene verlaufende Schnittebene durch die Karosserie eines Personenkraftwagens gemäß dem Stand der Technik,
    • 2: eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel, an dessen Tunneloberseite eine Diagonalabstützung zu einer vorderen Stirnwand der Fahrgastzelle hin angeordnet ist,
    • 3: eine ausschnittsweise Schnittansicht durch die Kraftwagenkarosserie gemäß 2 im Bereich der Diagonalabstützung entlang einer in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich einer Fahrzeugmittenebene verlaufenden Schnittebene.
  • Während in den 1a und 1b eine Kraftwagenkarosserie gemäß dem Stand der Technik gezeigt ist, soll im Weiteren anhand der 2 und 3 eine Kraftwagenkarosserie gemäß der Erfindung erläutert werden.
  • 2 zeigt hierbei in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht ein im Bereich eines Fahrzeugbodens 8 einer Fahrgastzelle 9 der Kraftwagenkarosserie verlaufenden Mitteltunnel 10, welcher nach vorne hin an einer vorderen Stirnwand 11 endet. Die vordere Stirnwand 11 umfasst dabei einen schräg verlaufenden Pedalboden 12 seitlich des Mitteltunnels 10. Der Mitteltunnel 10 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge des Hauptbodens des Fahrzeugbodens 8 und unterteilt diesen in jeweilige Bereiche links und rechts des Mitteltunnels 10.
  • 3 zeigt von der Kraftwagenkarosserie gemäß 2 in einer ausschnittsweisen Schnittansicht entlang einer in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung im Bereich der Fahrzeugmittenebene verlaufenden Schnittebene die vordere Stirnwand 11 oberhalb einer zumindest im Wesentlichen ebenen Oberseite 13 des Mitteltunnels 10. Dies bedeutet, dass der Mitteltunnel 10 vorliegend einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Tunneloberseite 13 und jeweiligen Seitenflanken 14 aufweist.
  • Weiterhin erkennbar ist in 3, dass die vordere Stirnwand 11 vorliegend mehrteilig ausgebildet ist mit einem Stirnwandteil 15 und einem Stirnwandteil 16. Im Bereich des unteren Stirnwandteils 16 ist vor der Stirnwand 11 ein Stirnwandquerträger 17 angeordnet, welcher demzufolge etwa im Übergangsbereich zwischen dem Pedalboden 12 und dem vertikal verlaufenden Stirnwandteil 16 der Stirnwand 11 angeordnet ist. Dieser Stirnwandquerträger 17 erstreckt sich üblicherweise zwischen jeweiligen vorderen Türsäulen 18 vor der Stirnwand 11. Gegebenenfalls kann der Stirnwandquerträger 17 dabei auch in die Stirnwand 11 integriert sein, also in Überdeckung mit dieser verlaufen. Dabei kann der Stirnwandquerträger 17 zumindest im Wesentlichen horizontal und eben in Fahrzeugquerrichtung verlaufen, oder aber auch gekrümmt ausgebildet sein, also beispielsweise im Bereich des Mitteltunnels 10 ein bogenförmig ansteigendes Joch aufweisen.
  • Ein oberer Stirnwandquerträger, auf dessen Höhe üblicherweise die Stirnwand 11 endet, und an welchem beispielsweise die Frontscheibe abgestützt sein kann, ist vorliegend nicht gezeigt.
  • Die Tunneloberseite 13 des Mitteltunnels 10 ist vorliegend ebenfalls zweiteilig ausgebildet mit einem Tunnelteil 19 und einem Tunnelteil 20. Hier wäre jedoch ebenfalls eine einteilige Gestaltung denkbar. Es ist erkennbar, dass die Tunneloberseite 13 nach vorne hin leicht ansteigt.
  • Wie nun in Zusammenschau der 2 und 3 erkennbar ist, ist zwischen dem Mitteltunnel 10 und der vorderen Stirnwand 11 eine Diagonalabstützung in Form einer Rampe 21 vorgesehen. Diese Rampe 21 umfasst eine zumindest im Wesentlichen ebene, schräg nach vorne oben hin verlaufende Oberseite 22 sowie jeweilige, etwa dreieckförmige Seitenschenkel 23. Die Rampe 21 kann dabei beispielsweise als Blechbauteil, insbesondere als Blechumformteil, oder aber auch als Blechzusammenbau ausgebildet sein. Natürlich sind auch andere Gestaltungen, insbesondere mit anderen Materialien, denkbar. Zudem ist insbesondere aus 2 erkennbar, dass die Rampe 21 in ihrer Breite zumindest im Wesentlichen an die Breite des Mitteltunnels 10 beziehungsweise die Tunneloberseite 13, auf welcher die Rampe 21 aufgesetzt und abgestützt ist, abgestimmt ist.
  • 3 lässt außerdem erkennen, dass die Rampe 21 mit der zumindest im Wesentlichen ebenen Oberseite 22 auf Höhe eines oberen Flansches 24 des Stirnwandquerträgers 17 endet. Ein unterer Flansch 25 des Stirnwandquerträgers ist im Eckbereich zwischen dem unteren Stirnwandteil 16 und dem vorderen Tunnelteil 19 befestigt.
  • Die Verbindung der hier gezeigten Bauteile kann über alle gängigen Fügverbindungen, insbesondere über Schweißverbindungen oder Klebverbindungen, erfolgen. Natürlich sind auch mechanische Fügverbindungen beispielsweise mit Schrauben oder Nieten denkbar.
  • Die Diagonalabstützung mittels der Rampe 21 stellt somit eine verbesserte Krafteinleitung von Kräften aus der Stirnwand 11 beziehungsweise dem Stirnwandquerträger 17 über den oberen und unteren Flansch 24, 25 in den Mitteltunnel 10 beziehungsweise die Diagonalabstützung/Rampe 21 sicher. Hierdurch ergibt sich bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung nicht nur eine verbesserte Krafteinleitung in den Mitteltunnel 10, sondern auch eine geringere Intrusion im Stirnwandbereich.

Claims (6)

  1. Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens (8) einer Fahrgastzelle (9) verlaufenden Mitteltunnel (10), welcher nach vorne hin an einer vorderen Stirnwand (11) endet, welche durch wenigstens einen Stirnwandquerträger (17) ausgesteift ist, wobei zwischen dem Mitteltunnel (10) und der vorderen Stirnwand (11) eine Diagonalabstützung (21) vorgesehen ist, welche sich zwischen einer Tunneloberseite (13) des Mitteltunnels (10) und der vorderen Stirnwand (11) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnwandquerträger (17) nahe oberhalb des Mitteltunnels (10) angeordnet ist und die Diagonalabstützung (21) auf Höhe des Stirnwandquerträgers (17) verläuft.
  2. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Diagonalabstützung (21) zumindest über die annähernd gesamte Höhe des Stirnwandquerträgers (17) erstreckt.
  3. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalabstützung als Rampe (21) ausgebildet ist.
  4. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (21) eine zumindest im Wesentlichen ebene Tunneloberseite aufweist.
  5. Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (21) mit der zumindest im Wesentlichen ebene Oberseite auf Höhe eines oberen Flansches (24) des Stirnwandquerträgers (17) abgestützt ist.
  6. Kraftwagenkarosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (21) als Blechbauteil ausgebildet ist.
DE102015100235.3A 2015-01-09 2015-01-09 Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel Active DE102015100235B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015100235.3A DE102015100235B4 (de) 2015-01-09 2015-01-09 Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015100235.3A DE102015100235B4 (de) 2015-01-09 2015-01-09 Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015100235A1 DE102015100235A1 (de) 2016-07-14
DE102015100235B4 true DE102015100235B4 (de) 2019-05-29

Family

ID=56233499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015100235.3A Active DE102015100235B4 (de) 2015-01-09 2015-01-09 Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015100235B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232841A1 (de) 2002-07-19 2004-02-05 Volkswagen Ag Bodenträgeranordnung an Kraftfahrzeugen
GB2475973A (en) 2009-12-03 2011-06-08 Gm Global Tech Operations Inc Chassis structure of a motor vehicle body
DE102011018951A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Diagonalverstärkung für eine Kraftfahrzeug-Bodenstruktur

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232841A1 (de) 2002-07-19 2004-02-05 Volkswagen Ag Bodenträgeranordnung an Kraftfahrzeugen
GB2475973A (en) 2009-12-03 2011-06-08 Gm Global Tech Operations Inc Chassis structure of a motor vehicle body
DE102011018951A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Diagonalverstärkung für eine Kraftfahrzeug-Bodenstruktur

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015100235A1 (de) 2016-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015205166B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102016000605A1 (de) Kraftfahrzeugheck
DE102015009155A1 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Verstärken einer hinteren Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102015006986A1 (de) Obere Fahrzeugkörperstruktur eines mit einem Sonnendach versehenen Kraftfahrzeuges und Verfahren zum Vergrößern der Festigkeit einer oberen Fahrzeugkörperstruktur
DE102011121908A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur
DE102015009597B4 (de) Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren eines Versteifens einer vorderen Fahrzeugkarosseriestruktur
DE202014002086U1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in Leichtbauweise
DE102004017462A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102016216317A1 (de) Stoßfängerquerträger
DE102017008205A1 (de) Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Steuern und/oder Absorbieren eines Aufpralls auf eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102005056961A1 (de) Verkleidungsteile-Anordnung für einen Kraftwagen
DE102013001668B4 (de) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Karosseriestruktur
DE102014018324A1 (de) Seitenschweller für eine Personenkraftwagenkarosserie in Blechschalenbauweise
DE102012212967A1 (de) Zugkopfteil
EP2508407A1 (de) Gerüst, insbesondere für elektrische Einrichtungen in einem Schienenfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung des Gerüsts
DE102012213019B4 (de) Zugkopfteil
DE102014018755B3 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102021108428A1 (de) Baugruppe und montageverfahren für eine fahrzeugstützstruktur
DE102006012628A1 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102015012262B4 (de) Tür für einen Kraftwagen
DE102013201558A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102015100235B4 (de) Kraftwagenkarosserie mit einem im Bereich eines Fahrzeugbodens einer Fahrgastzelle verlaufenden Mitteltunnel
DE202015001448U1 (de) Fahrzeugsäule, insbesondere A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE102015100265A1 (de) Seitenschwelleranordnung für eine Kraftwagenkarosserie
DE102019008169B3 (de) Karosserie eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final